Zentralbank
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Ausführliche Definition im Online-Lexikon
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Bankwesen
Eigenständige staatliche Institution, die mit der Wahrung der Aufgaben der Geldpolitik betraut ist und über ein Emmissionsmonopol verfügt. In den einzelnen Ländern gibt es verschiedene Grade der Unabhängigkeit der Zentralbank und unterschiedliche Aufteilungen der geldpolitischen Einzelkompetenzen zwischen den Zentralbanken und den Regierungen. Im Zuge der Europäischen Währungsunion (EWU) wurde in der EU das Europäische System der Zentralbanken (ESZB) geschaffen.
Genossenschaftswesen
Die genossenschaftlichen Zentralbanken sind die DZ Bank AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Frankfurt a.M. und die WGZ-Bank Westdeutsche Genossenschaftszentralbank, Düsseldorf.
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Literaturhinweise SpringerProfessional.de
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Interne Verweise
eingehend
Zentralbank
ausgehend
eingehend
- Außenwertstabilität
- Collateral Central Bank Management (CCBM)
- Deutsche Bundesbank
- Devisenmarkt
- Devisenreserven
- Divergenz-Indikator
- Eurosystem
- fester Wechselkurs
- internationale Kapitalbewegungen
- Interventionspflicht
- Interventionspunkte
- Leitzins
- Nettoauslandsaktiva
- Notenausgabe
- Notenbank
- Offenmarktpolitik
- Outright-Offenmarktgeschäfte
- Portfolio-Ansatz
- postkeynesianische Geldtheorie
- produktivitätsorientierte Lohnpolitik
- Schock
- Selbstliquidationsprinzip
- Sterilisierung
- TARGET2
- TARGET2-Saldo
- Tobin
- Verrechnungsverkehr
- weitere Deckungswerte
- Währungsreserven
- Währungsunion
- Zahlungsverkehrsüberwachung
- Zentralbankgeld
- Zentralgenossenschaft
- Zentralnotenbank
Zentralbank
ausgehend