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Ergebnisse: 1 - 90 von 90
EEA
Abk. für Einheitliche Europäische Akte. Die Vollendung der Zollunion (1.7.1968) zwischen den Mitgliedsstaaten der EWG machte es erforderlich, weitergehende Ziele im Sinn einer Vertiefung des Integrationsprozesses vertraglich zu vereinbaren....
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Recht
(
Organisation der Europäischen Union, Allgemeines
) ,
VWL
(
Europa
)
EEF
Abk. für Europäischer Entwicklungsfonds. 1. Gegenstand: Ein EEF umfasst die Finanzmittel, welche die Europäische Union (EU) während der jeweiligen Laufzeit eines solchen Fonds für die wirtschaftliche und soziale Entwicklung der mit der Gemeinschaft nach Art. 198 AEUV assoziierten...
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Recht
(
Organisation der Europäischen Union, Allgemeines
) ,
VWL
(
Europa
)
EEG
Erneuerbare-Energien-Gesetz....
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VWL
(
Energiepolitik
) ,
Recht
(
Bergbau-, Energie-, Atom- und Strahlenschutzrecht
)
Effective Competition
wirksamer Wettbewerb....
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VWL
(
Wettbewerb
)
Effectuation
Ausdruck aus dem Bereich der Entrepreneurship-Forschung geprägt durch die ursprüngliche Forschungsarbeit von Saras D. Sarasvathy. Der Effectuation-Ansatz beschreibt eine von (erfahrenen) Entrepreneuren eingesetzte Vorgehensweise zur Lösung von Problemen und zur Entscheidungsfindung....
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BWL
(
Unternehmensgründung
)
Effekten
1. Begriff: vertretbare, d.h. fungible Wertpapiere (zur Kapitalanlage geeignet). Die häufigsten Arten sind: Aktien und Obligationen (Anleihen), Pfandbriefe, Investmentzertifikate, Optionsscheine. 2. Buchung und Bilanzierung: Aktivierung unter Finanzanlagen, wenn die Effekten dauernd oder...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
) ,
BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Effektenabteilung
eine der Leistungsabteilungen von Bankbetrieben mit folgenden Aufgaben: An- und Verkauf von Effekten; ihre Verwaltung, d.h. Dienstleistung gegenüber dem Wertpapiereigentümer hinsichtlich Überwachung der Zinstermine, der Auslosung, Besorgung von neuen Bogen, Anmeldung und Hinterlegung von Stücken...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Effektenarbitrage
Arbitrage. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Effektenbanken
Emissionsbanken; Spezialbanken, die sich ausschließlich mit dem Geschäft der Finanzierung, Gründung und Emission befassen....
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BWL
(
Bankenstruktur
)
Effektenbörse
Wertpapierbörse. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Effektendepot
Depotgeschäft, Wertpapierverwahrung. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Effektendiskont
Abschlag als Diskont beim Ankauf ausgeloster Wertpapiere vor dem Rückzahlungstermin durch eine Bank. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Effektengeschäft
i.w.S. verschiedenartige Geschäfte mit Wertpapieren. Dazu gehören: (1) der kommissionsweise An- und Verkauf von Effekten (Effektenkommissionsgeschäft), (2) der Eigenhandel mit Effekten im Tafelgeschäft und im Spekulationsgeschäft für eigene Rechnung, (3) die auftragsweise Effektenverwahrung...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Effektengiroverkehr
stückelose Eigentumsübertragung von Effekten durch Vermittlung von Effektengirobanken oder Wertpapiersammelbanken. Die Kreditinstitute geben den größten Teil ihrer Effekten an eine Wertpapiersammelbank (Drittverwahrer) in Sammelverwahrung (Miteigentum am Bestand). Für Übertragungen zwischen...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Effektenhändler
Börsenhändler; Personen, die berechtigt sind, für ein zur Teilnahme am Börsenhandel zugelassenes Unternehmen zu handeln; insbesondere also Angestellte von Kredit- und Finanzdienstleistungsinstituten an der Börse oder im OTC-Handel (Over-the-Counter Market), die Effektengeschäfte abschließen dürfen. Jedem Effektenhändler sind bestimmte Papiere oder Papiergattungen zugewiesen. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Effektenkommissionsgeschäft
bevorzugte Art der Abwicklung von Kundenaufträgen zum An- und Verkauf von Wertpapieren. Bei Aufträgen in amtlich notierten Wertpapieren treten Banken als Effektenkommissionär auf (im eigenen Namen für Rechnung eines anderen). Die Rechtsstellung der Bank als Kommissionär wird nicht durch den...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Effektenkurs
Kurs. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Effektenlombard
Beleihung von bestimmten Wertpapieren, heute veraltet: im Rahmen des Lombardgeschäfts der Deutschen Bundesbank mit Kreditinstituten wurden die im Lombardverzeichnis aufgeführten Papiere beliehen, wofür der jeweils festgesetzte Lombardsatz galt, der stets höher als der Diskontsatz war. An die...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
) ,
BWL
(
Kreditgeschäft
)
Effektenmakler
Handelsmakler. Vgl. auch Skontroführer, Kursmakler. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Effektenpensionierung
Wertpapierpensionsgeschäft. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Effektenplatzierung
die Unterbringung von Effekten im Publikum durch freihändigen Verkauf oder Auflegung zur Zeichnung. Vgl. auch Emission. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Effektenverwahrung
Depotgeschäft, Wertpapierverwahrung. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
effektiv benötigter Auszahlungsbetrag
Bei einer Baufinanzierung ist der Gesamtfinanzierungsbedarf vereinfacht gesagt zunächst die Differenz zwischen den Gesamtkosten und dem Eigenkapital. Dieser Finanzierungsanteil wird durch ein oder mehrere Baufinanzierungsdarlehen gedeckt werden müssen und exakt diese Summe ist der effektiv...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
effektive Inventur
Lageraufnahme. 1. Begriff: bewegliches Anlagevermögen, Finanzanlagevermögen, Warenvorräte, Bargeldmittel, Wertpapiere etc. werden körperlich an Ort und Stelle aufgenommen (Inventur). Die Uraufzeichnungen sind v.a. für Außenprüfungen aufzubewahren. Bestandsmäßige Erfassung des beweglichen...
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effektive Inzidenz
Inzidenz. ...
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effektive Nachfrage
auf Keynes zurückgehendes Konzept, nach dem zumindest kurzfristig das Niveau der gesamtwirtschaftlichen Produktion durch die Höhe der am Gütermarkt auftretenden aggregierten Nachfrage bestimmt wird. Zur Vermeidung unerwünschter Lagerbestandsänderungen produzieren die Unternehmen nur so viel,...
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
effektive Protektion
Konzept zur Berücksichtigung der importierten Zwischenprodukte bei der Ermittlung der sektoralen Schutzeffekte eines gegebenen Systems von Zollsätzen. Sofern die Zollsätze (Zolltarife) mit zunehmendem Verarbeitungsgrad steigen (Tarif-Eskalation; z.B.: Rohstoff = zollfrei, Halbfertigprodukt 5...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Effektivgeschäft
1. An Warenbörsen: Das Geschäft mit Waren, die dem Verkäufer bereits tatsächlich zur Verfügung stehen. Zum Effektivgeschäft gehören: Lokogeschäfte (am gleichen oder nächsten Tag zu erfüllen), Abschlüsse „auf Abladung” (die Ware ist binnen einer festgesetzten Frist zu verladen) oder...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Effektivität
Allgemein: Beurteilungskriterium, mit dem sich beschreiben lässt, ob eine Maßnahme geeignet ist, ein vorgegebenes Ziel zu erreichen. Health Care Management: In der Gesundheitsökonomie bezeichnet Effektivität die Fähigkeit einer medizinischen Technologie, den Gesundheitszustand eines Patienten gezielt positiv zu beeinflussen....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
) ,
BWL
(
Grundlagen der Gesundheitsökonomie
)
Effektivklausel
WirtschaftsrechtKlausel neben einer Schuldsumme in ausländischer Währung, die im Inland zahlbar ist. Erforderlich, wenn die Zahlung in effektiver Auslandsvaluta erfolgen soll. Ist die Zahlung in ausländischer Währung nicht ausdrücklich (durch eine Effektivklausel) vereinbart, so kann sie in...
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Recht
(
Privates Bankrecht
) ,
Recht
(
Kollektives Arbeitsrecht, Tarifrecht
)
Effektivlohn
volkswirtschaftliche Bezeichnung für den im Unternehmen tatsächlich ausbezahlten Lohn. Während der Tariflohn im Tarifvertrag für einen bestimmten Zeitraum festgelegt wird, ist der Effektivlohn reagibel gegenüber den sich wandelnden Bedingungen am Arbeitsmarkt. Der Effektivlohnsatz übersteigt...
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VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
Effektivwert
der tatsächlich zu erzielende Preis, v.a. für Effekten (i.Allg. Börsenkurs abzüglich Spesen). Anders: Kurswert....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Effektivzins
Zinsgröße in Prozenten, welche die mit einem Kapitaleinsatz erzielte Rentabilität bzw. die mit einer Kapitalaufnahme verbundenen Kosten wiedergibt. Hierzu sind die jeweiligen Bestimmungsfaktoren des Effektivzinses wie Nominalzins, Gebühren, Laufzeit, Zinszahlungs- und Verrechnungstermine, Agio...
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BWL
(
Einlagengeschäft
)
Effektivzinsberechnung
Jedes Vertragsangebot und jeder Darlehensvertrag müssen die Form der Berechnung des Effektinses transparent machen....
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Effektivzoll
effektive Protektion. ...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Efficient Consumer Response (ECR)
Strategisches Konzept in der Konsumgüterindustrie, in dem alle Partner (im Wesentlichen Hersteller und Handel) zur Optimierung der Wertschöpfungskette zusammenarbeiten....
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
) ,
BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
effiziente Firmengrenze
Konzept im Rahmen der Transaktionskostenökonomik bzw. Beitrag v.a. von R. Coase zur Frage, welche Transaktionen in die Firmenhierarchie zu integrieren und welche besser über den Markt abzuwickeln sind (Make-or-Buy-Entscheidungen; Insourcing vs. Outsourcing). Sind im Rahmen einer...
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VWL
(
Neue Institutionenökonomik
)
effiziente Produktion
Zustand, in dem es bei gegebener Ressourcenausstattung und Technologie nicht möglich ist, von mind. einem Gut mehr und von allen anderen Güter mind. genauso viel herzustellen (Pareto-Optimum). Mikroökonomisch gesehen bedeutet dies, dass die Minimalkostenkombination erfüllt ist....
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VWL
(
Wohlfahrtsökonomik
)
effizienter Algorithmus
Algorithmus, der für jede Probleminstanz nach einer polynomialen Anzahl von elementaren Rechenschritten eine Lösung erreicht. ...
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BWL
(
Operations Research
)
Effizienz
Allgemein: Beurteilungskriterium, mit dem sich beschreiben lässt, ob eine Maßnahme geeignet ist, ein vorgegebenes Ziel in einer bestimmten Art und Weise zu erreichen. Produktion: technisches Kriterium, nach dem Güterbündel partiell geordnet werden. Umweltökonomik: Entscheidungskriterium, das...
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BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
) ,
BWL
(
Grundlagen der ABWL
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
) ,
BWL
(
Statistik
)
Effizienz der Organisation
organisatorische Effizienz. ...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Effizienz des Kapitalmarkts
Kapitalmarkteffizienz ist zu untergliedern in Marktorganisationseffizienz, Informationseffizienz und Allokationseffizienz. In dieser Reihenfolge ist die Erfüllung der einzelnen Subkategorien als notwendige, nicht aber hinreichende Bedingung für die Erfüllung der nächsthöheren Effizienz anzusehen....
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
) ,
BWL
(
Bankenstruktur
)
Effizienzhaus-Stufen
Kennzahl für den Energiebedarf einer Immobilie. ...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Effizienzlohn
Arbeitsmarkttheorien....
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VWL
(
Arbeitsmarkt
) ,
BWL
(
BWL
)
Effizienzlohntheorien
Arbeitsmarkttheorien....
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VWL
(
Arbeitsmarkt
) ,
BWL
(
BWL
)
EFRE
Abk. für Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung. 1. Gegenstand: Der EFRE ist das zentrale Element der Regionalpolitik bzw. Strukturpolitik der Europäischen Union (EU). Der EFRE ist 1975 errichtet worden und hat seine Rechtsgrundlage in Art. 176 AEUV. Die Verwaltung des Fonds obliegt der Europäischen Kommission. Die Fondsmittel sind i.Allg. im Haushaltsplan der Gemeinschaft ausgewiesen....
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Recht
(
Organisation der Europäischen Union, Allgemeines
) ,
VWL
(
Europa
)
EFTA
Abk. für European Free Trade Association, Europäische Freihandelsassoziation. Die EFTA verfolgt explizit nur wirtschaftspolitische Ziele. Diese sind weniger weitreichend als diejenigen der EU....
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Recht
(
Organisation der Europäischen Union, Allgemeines
) ,
VWL
(
Europa
)
EFTA-EU-Beziehungen
1. Weil die EU (bzw. zuvor die EG) mit großem Abstand der größte Handelspartner der EFTA-Staaten (EFTA) ist bzw. gewesen ist, haben diese stets eine enge Kooperation mit der EG/EU angestrebt. 2. In den vergangenen Jahrzehnten fanden parallel zur Entwicklung des Konzepts für die Errichtung...
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Recht
(
Organisation der Europäischen Union, Allgemeines
) ,
VWL
(
Europa
)
EFWZ
Abk. für Europäischer Fonds für Währungspolitische Zusammenarbeit; von den Mitgliedsstaaten der EG nach dem Zusammenbruch des globalen Festkurssystems (Bretton-Woods-System) im Zuge der Errichtung des Europäischen Währungsverbunds im April 1973 geschaffener Fonds. Aufgabe des EFWZ war es, den...
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Recht
(
Organisation der Europäischen Union, Allgemeines
) ,
VWL
(
Europa
)
EG
Abk. für Europäische Gemeinschaften. Den EG liegen zwei rechtlich selbstständige Gemeinschaften zugrunde: Die EWG und die EAG. Ungeachtet ihrer rechtlichen Eigenständigkeit sind die drei Gemeinschaften durch vielfältige gemeinsame vertragliche Bestimmungen, allg. Rechtsgrundsätze, einen gemeinsamen Haushalt sowie durch gemeinsame Organe eng verbunden....
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Recht
(
Organisation der Europäischen Union, Allgemeines
) ,
VWL
(
Europa
)
eG
Abk. für eingetragene Genossenschaft....
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Recht
(
Genossenschaften
)
EG-Richtlinien
Rechtsakte der EG, EAG und bis 2002 der EGKS; wesentliches Mittel zur Harmonisierung innerhalb der EU; sie ist für jeden Mitgliedsstaat, an den sie gerichtet ist, verbindlich. Es wird jedoch den innerstaatlichen Stellen die Wahl und Form der Mittel bei der Umsetzung der Richtlinie überlassen. ...
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Recht
(
Kapitalgesellschaften, GmbH
)
EG-Verordnungen
EU-Gesetzgebung. ...
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Recht
(
Organisation der Europäischen Union, Allgemeines
)
Egalitarismus
Unter Egalitarismus versteht man die Vorstellung von der vollkommenen Gleichheit der Menschen....
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VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
EGKS
Abk. für Europäische Gemeinschaft für Kohle und Stahl, Montanunion. EGKS war die älteste der drei (Teil)-Gemeinschaften im Rahmen der Europäischen Gemeinschaften (EG). Der EGKS-Vertrag (EGKSV) trat am 23.7.1952 in Kraft; nach Ablauf der vereinbarten 50-jährigen Vertragsdauer trat er am...
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Recht
(
Organisation der Europäischen Union, Allgemeines
) ,
VWL
(
Europa
)
EGKSV
Vertrag über die Gründung der Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl (auch Montanunion genannt), erster Gründungsvertrag der später drei Europäischen Gemeinschaften EGKS, EAG und EWG. Der EGKSV galt für eine Laufzeit von 50 Jahren und endete am 23.06.2002....
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Recht
(
Organisation der Europäischen Union, Allgemeines
) ,
VWL
(
Europa
)
EGMR
Abk. f. Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte. Sitz: Straßburg. Einrichtung und Zweck: 1959 auf Grundlage der Europäischen Menschenrechtskonvention (EMRK) eingerichtet, der Akte der Gesetzgebung, Rechtsprechtung, Verwaltung in Bezug auf die Verletzung der EMRK, der alle 47 Mitgliedstaaten des Europarats beigetreten sind....
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Recht
(
Europarecht
)
Egonomics
Verhaltenstrend, der die Abgrenzung zu anderen Personen durch differenzierten Konsum zum Ziel hat. Aus dem Trend resultiert eine Fraktalisierung der Zielgruppen und ihrer Bedürfnisse mit der Chance für Anbieter zur Marktsegmentierung und zum Nischenmarketing. Hierbei kann ein wichtiges...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
EGV
Abk. für Vertrag über die Europäische Gemeinschaft; durch den Maastrichter Vertrag erfolgte Umbenennung des Vertrag über die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft (EWGV). Alle Artikel des EWGV wurden mit dem EGV neu nummeriert und ggf. neu gefasst. Mit dem Vertrag von Lissabon ist der EGV...
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VWL
(
Europa
)
Ehe
1. Wesen: rechtlich anerkannte und geschützte Verbindung von Mann und Frau zu lebenslanger Lebensgemeinschaft. (1) Im Gegensatz zu vielen anderen Rechtsordnungen billigt das dt. Recht nur der vor dem Standesbeamten geschlossenen Ehe allg. rechtliche Wirkung zu (obligatorische, konfessionslose...
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Recht
(
Familienrecht
)
eheähnliche Gemeinschaft
Dauerndes Zusammenleben, Wirtschaften und Wohnen von Mann und Frau auf der Grundlage einer persönlichen Bindung ohne Eingehung einer Ehe. ...
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Recht
(
Soziales Entschädigungsrecht, Jugendhilfe, Sozialhilfe, Grundsicherung
) ,
Recht
(
Rentenversicherung und Altersvorsorgung der selbstständigen Berufe
) ,
Recht
(
Familienrecht
)
eheähnliche Lebensgemeinschaft
eheähnliche Gemeinschaft. ...
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Recht
(
Familienrecht
)
Ehebewegung
zusammenfassende Bezeichnung für die Statistik der Eheschließungen und Ehelösungen....
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
Ehefähigkeitszeugnis
bei Eheschließungen zwischen Deutschen und Ausländern von letzteren dem dt. Standesbeamten vorzulegendes Dokument (§ 1309 BGB)....
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Recht
(
Familienrecht
)
Ehegatte als Erbe
Bei vorhandenem Grundbesitz ergeben sich für den Ehegatten als Erben folgende Besonderheiten: Abschreibung Bei einem vermieteten Objekt wird die Abschreibung von dem hinterbliebenen Ehegatten unverändert fortgesetzt ...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Ehegatten
Durch eine wirksame Ehe miteinander verbundene Personen. Der Status als Ehegatte hat Auswirkungen auf das Rechtsleben....
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Recht
(
Zwangsvollstreckung
) ,
Recht
(
Allgemeines
) ,
Recht
(
Familienrecht
)
Ehegatten-Arbeitsverhältnis
Arbeitsverhältnis zwischen Angehörigen. ...
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Ehegattenbesteuerung
Ehegatten. ...
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Ehegattenerklärung
Ehegattenerklärung nach § 1365 BGB. Im Güterstand der Zugewinngemeinschaft ist das Vermögen des Mannes und der Frau weiterhin getrennt. Dies gilt auch für Vermögen, das ein Ehegatte nach der Eheschließung erwirbt. Lediglich ein Zugewinn aus diesem Vermögen, der während der Ehe entsteht,...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
eheliches Güterrecht
Das eheliche Güterrecht regelt die Vermögensbeziehungen der Ehegatten untereinander. Ohne bes. Vereinbarung leben die Ehegatten im Güterstand der Zugewinngemeinschaft. Danach sind ihre Vermögen getrennt. Es findet lediglich bei Auflösung des Güterstandes (am häufigsten durch Scheidung) ein...
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BWL
(
Verbrauchsteuern
) ,
Recht
(
Familienrecht
)
eheliches Kind
nicht eheliches Kind. ...
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Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
)
Ehemündigkeit
Recht, eine Ehe eingehen zu können. Ehemündigkeit tritt ein mit Volljährigkeit (§ 1303 BGB). Minderjährige können mit Vollendung des 16. Lebensjahres auf Antrag durch ein Familiengericht Befreiung von der Volljährigkeit erhalten, wenn der künftige Ehegatte volljährig ist. ...
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Recht
(
Familienrecht
)
Ehename
der von Ehegatten gemeinsam geführte Familienname (§ 1355 BGB). ...
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Recht
(
Familienrecht
)
ehernes Lohngesetz
1. Begriff: Lohntheorie von Ferdinand Lassalle, auf Vorstellungen von Ricardo und anderen Klassikern zurückgehend (Subsistenzmittelfondstheorie, Existenzminimum-Theorien des Lohns). Dem ehernen Lohngesetz zufolge kann der durchschnittliche Arbeitslohn längerfristig das Subsistenzniveau nicht...
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VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
Eheschließung
Eheschließungsrate, Heiratsgut, Heiratsraten. ...
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
Eheschließungsrate
in der Bevölkerungsstatistik die Anzahl der Eheschließungen, bezogen auf den mittleren Bevölkerungsbestand, evtl. des Bestandes der Nichtverheirateten, eines Jahres....
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
Ehevertrag
notarieller Vertrag, durch den die Ehegatten oder Verlobten ihre güterrechtlichen Verhältnisse während der Ehe regeln oder ändern, den Versorgungsausgleich oder den Ausgleich des Zugewinns ausschließen (§§ 1408–1413 BGB). Inhalt des Ehevertrags: eheliches Güterrecht. Zur Wirksamkeit gegenüber Dritten bedarf der Ehevertrag der Eintragung in das Güterrechtsregister....
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Recht
(
Familienrecht
)
EHPI
Abk. für Index der Einzelhandelspreise....
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
Ehrbarer Kaufmann
Beim ehrbaren Kaufmann handelt es sich um ein Leitbild für verantwortliches Handeln in der Wirtschaft. Ein ehrbarer Kaufmann zeichnet sich dadurch aus, dass Werte und Tugenden wie Ehrlichkeit, Verlässlichkeit und Integrität die Basis für das eigene Handeln darstellen. Das Leitbild des Ehrbaren...
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VWL
(
Unternehmensethik
)
Ehrenakzept
Ehreneintritt. ...
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Recht
(
Wechselrecht
)
Ehrenamt
Begriff: a) Im juristischen/verwaltungsbezogenen Kontext: unbesoldetes, meist nur gegen Aufwandentschädigung ausgeübtes öffentliches Amt, verbunden mit beamtenähnlichen Rechten und Pflichten, z.B. Amt des Schöffen, Handelsrichters, Gemeinderates etc. b) Im weiten gesellschaftlichen Kontext:...
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Recht
(
Recht des öffentlichen Dienstes, Wehrrecht, Zivildienst
) ,
BWL
(
Grundlagen des Genossenschaftswesens
) ,
Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
) ,
BWL
(
Grundlagen des Nonprofit Managements
)
ehrenamtliche Richter
Laienrichter, die zusammen mit Berufsrichtern in der Straf-, Verwaltungs-, Finanz-, Arbeits- und Sozialgerichtbarkeit sowie als Handelsrichter bei der Kammer für Handelssachen eingesetzt werden, wobei jedem Spruchkörper zwei ehrenamtliche Richter zugeordnet sind. Sie haben bei ihrer Amtstätigkeit...
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Ehrenamtlicher
ehrenamtlicher Mitarbeiter....
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BWL
(
Grundlagen des Nonprofit Managements
)
ehrenamtlicher Mitarbeiter
1. Begriff: Mitarbeiter einer Organisation, der nicht gegen Entgelt, sondern meist aus altruistischen Motiven heraus arbeitet. 2. Merkmale: a) Ein ehrenamtlicher Mitarbeiter wird für einen bestimmten Zeitraum i.d.R. demokratisch (z.B. in der Mitgliederversammlung) in ein Amt (z.B. Präsident,...
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BWL
(
Grundlagen des Nonprofit Managements
)
Ehrenannahme
Ehreneintritt. ...
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Recht
(
Wechselrecht
)
Ehreneintritt
Das wechselrechtliche Eintreten für einen notleidenden Wechsel, um Rückgriff, bes. mangels Annahme oder mangels Zahlung, zu vermeiden (Art. 55 ff. WG). Ehreneintritt erfolgt zugunsten eines bestimmten Rückgriffsschuldners, und zwar durch die in der Notadresse angegebene oder (selten) eine andere Person....
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Recht
(
Wechselrecht
)
Ehrengerichte
1. Berufsgerichte einzelner Berufszweige. 2. Bezeichnung für den Börsenehrenausschuss....
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Recht
(
Gewerbe, Handwerk, Industrie, Recht der freien Berufe
)
Ehrenwort
im Rechtsverkehr kein Ersatz für die vom Gesetz geforderte Form; so ausdrücklich in § 74a II HGB für die Wettbewerbsklausel. Verpflichtungen unter Ehrenwort sind meist wegen Verstoßes gegen die guten Sitten nichtig (§ 138 BGB)....
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Recht
(
Allgemeines
)
Ehrenzahlung
Ehreneintritt. ...
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Recht
(
Wechselrecht
)
EHUG
Abk. für Gesetz über elektronische Handelsregister und Genossenschaftsregister sowie das Unternehmensregister (EHUG)....
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Recht
(
Allgemeines
)
Sortieren nach
A-Z
Reihenfolge
Aufst.
Abst.
Ergebnisse pro Seite
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