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Ergebnisse: 1 - 67 von 67
GAA
Abk. für Geldausgabeautomat. ...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
GAAP
US-GAAP. ...
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
GAB
Abk. für General Arrangements to Borrow; Verträge zwischen dem IWF und elf Mitgliedsländern bzw. deren Zentralbanken, gemäß denen der IWF sich bei Bedarf, zu marktbezogenen Zinssätzen erhebliche Währungsbeträge zur Verwendung im Rahmen seiner Kreditprogramme ausleihen kann. Die GAB sind seit...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Gabelungsfrage
Ablaufordnungsfrage, nach der verschiedene Befragungspersonen zu unterschiedlichen Themen befragt werden. So können bei einer Befragung zu Deomitteln die Verwender von Rollern dem einen Befragungsast folgen, die von Sprays einem anderen....
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BWL
(
Marktforschung
)
Gabelungsmethode
Split Ballot. ...
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BWL
(
Marktforschung
)
Gabor-Granger-Methode
Methode der direkten Preisbefragung zur Bestimmung der Preisabsatzfunktion für ein bestimmtes Gut, die auf André Gabor und Clive Granger (1964) zurückgeht. Dabei werden Kunden verschiedene Preise vorgestellt, und sie werden danach gefragt, wie wahrscheinlich es ist, dass sie das Gut zu diesem...
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BWL
(
Preispolitik
)
Gage
Bezeichnung des Entgelts für Schauspieler, Musiker und Artisten....
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Gain-and-Loss-Analyse
Methode der Marktforschung, bei der Mitglieder eines Panels auf Käuferwanderung in Bezug auf Marken und Einkaufsmengen untersucht werden. Ist die Stichprobe repräsentativ, können wertvolle Informationen über mengenmäßige Marktanteilsgewinne und -verluste einzelner Marken sowie über...
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BWL
(
Marktforschung
)
Gains
außerbetriebliche Erträge, Conceptual Framework. ...
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Gains-from-Trade-Theorem
theoretische Aussage über die Wohlfahrtswirkungen des internationalen Handels im Vergleich zur Autarkie (s. hierzu dynamische Wohlfahrtswirkungen des internationalen Handels). Danach bewirkt internationaler Handel eine Wohlfahrtsverbesserung gegenüber der hypothetischen Autarkiesituation. Diese...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Galbraith
John Kenneth, 1908-2006, amerik. Nationalökonom. Galbraith hat Agrarökonomik studiert und war - nach kurzer akademischer Tätigkeit - in der staatlichen Verwaltung für Preiskontrollen und als Herausgeber von Zeitschriften tätig. Er lehrte ab 1949 in Harvard, wurde Berater von demokratischen...
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Wirtschaftsgeschichte
(
Biografien der Wirtschaftswissenschaftler
)
Galtonsches Brett
ein nach dem Naturforscher F. Galton (1822–1911) benanntes Experimentiergerät, mit dem eine Binomialverteilung veranschaulicht wird und eine Approximation durch eine Normalverteilung motiviert werden kann....
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BWL
(
Statistik
)
Gamification
Gamification ist die Übertragung von spieltypischen Elementen und Vorgängen in spielfremde Zusammenhänge mit dem Ziel der Verhaltensänderung und Motivationssteigerung bei Anwenderinnen und Anwendern. ...
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BWL
(
Internetökonomie
)
gamma-Verteilung
stetige Wahrscheinlichkeitsverteilung. Eine stetige Zufallsvariable heißt gamma-verteilt mit den positiven Parametern α und β, falls sie die Dichtefunktion f mitfür x > 0 besitzt. Γ(·) bezeichnet dabei die sog. Gammafunktion. Exponentialverteilung, Erlang-Verteilung und...
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BWL
(
Statistik
)
Gangbarkeit
Viabilität. ...
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
ganz-rationale Funktion
Funktion, deren Gleichung die folgende Form hat:y = a0 + a1 x + a2 x2 + ... + an xn,wobei n eine natürliche Zahl ist. Die (festen) Zahlen a0, a1, ..., an heißen Koeffizienten, der in der Funktionsgleichung rechts stehende Term Polynom (hier vom „n-ten Grad”)....
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BWL
(
Angewandte Wirtschaftsmathematik
)
ganze Zahlen
Zahlenmengen. ...
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BWL
(
Angewandte Wirtschaftsmathematik
)
Ganzheitspsychologie
Gestaltpsychologie. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Ganzstellen
auf öffentlichem Grund befindliche Säulen und Tafeln für den Plakatanschlag, die zeitlich begrenzt nur von einem Werbetreibenden benutzt werden können. Ganzstellen werden von (örtlichen) privaten Institutionen auf gepachtetem Grund errichtet und verwaltet. Gegensatz: Allgemeinstellen. Vgl. auch Großflächen, Außenwerbung. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
GAP
Abk. für Gemeinsame Agrarpolitik (der Europäischen Union (EU)). 1. Die Regeln über die GAP und ihre Organisation finden sich in den Art. 32 ff. EGV (Art. 38 AEUV)....
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Recht
(
Organisation der Europäischen Union, Allgemeines
) ,
VWL
(
Europa
)
Gap
Lücke. 1. Begriff: In einer geschlossenen Volkswirtschaft die Differenz zwischen geplanter Investition und geplantem Sparen bzw. der Unterschied zwischen Gesamtausgaben für Konsum und Investition (monetäre Nachfrage) und Gesamteinkommen (Geldwert des Angebots). 2. Fälle: a) Ist die geplante...
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
Gap-Analyse
Darstellung von Abweichungen zwischen auf unterschiedlichen Annahmen basierenden, zukünftigen Entwicklungsverläufen des Geschäfts (Gap, Lücke)....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Garagen
ganz oder teilweise umschlossene Räume, die zum Einstellen von Kraftfahrzeugen bestimmt sind. Verpflichtung zur Beachtung bes. Bauvorschriften für Heizung, Lüftung, Entwässerung etc. Verpflichtung zur Miterrichtung von Garagen bei bestimmten Bauvorhaben oder ggf. Zahlung eines...
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Recht
(
Öffentliches Grundstücks- und Baurecht, Raumordnung, Straßen- und Wegerecht
)
Garagenmiete
1. Begriff: Die Vermietung von Plätzen für das Abstellen von Fahrzeugen (v.a. Parkplätzen, Garagen) ist seit 1.1.1992 generell umsatzsteuerpflichtig. Dies gilt unabhängig von der Dauer der Vermietung (§ 4 Nr. 12 Satz 2 UStG). 2. Die Vermietung kann jedoch - aus systematischen Gründen -...
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BWL
(
Verkehrsteuern
)
Garanten
1. Charakterisierung: Als Garanten treten v.a. Banken in Erscheinung, und zwar durch Übernahme von Garantien und Bürgschaften, durch Eröffnung oder Bestätigung von Akkreditiven etc. Außerdem übernehmen die Kreditversicherungsgesellschaften im Rahmen ihrer Kautionsversicherung Avale...
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BWL
(
Außenhandelsfinanzierung
)
Garantendelkredererisiko
umfasst v.a. die Gefahr des ganzen oder teilweisen Ausfalls eines (Zahlungs-)Anspruchs an einen Garanten wegen dessen Zahlungsunfähigkeit oder dessen Zahlungsunwilligkeit. Darüber hinaus kann in den Begriff des Garantendelkredererisikos auch ein Zahlungsverzug des Garanten einbezogen werden. ...
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BWL
(
Außenhandelsfinanzierung
)
Garantenstellung
Begriff des Strafrechts. Bei sog. "unechten" Unterlassungsdelikten ist das Vorliegen einer Garantenstellung Voraussetzung für die Bejahung einer Strafbarkeit. Aus der Garantenstellung muss eine entsprechende Garantenpflicht resultieren. ...
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Recht
(
Strafrecht, Allgemeiner Teil
)
Garantie
Das mitunter unbedingte rechtliche Einstehen für Mängel oder die Zahlungsfähigkeit anderer Personen oder für sonstig eintretende negativen Wechselfälle des (Geschäfts-)Lebens durch Denjenigen, der die Garantierklärung abgibt, vgl. auch Sicherungsgeschäfte. Im Detail kann der Begriff daher...
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Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
) ,
Recht
(
Allgemeines
)
Garantiebrief
1. Mitteilung der Garantiebank an den Garantienehmer über den Gegenstand der Garantie, Garantiefall, Garantiesumme, Auszahlungsvoraussetzungen und -modalitäten. Der Garantiebrief begründet den Forderungsanspruch des Garantienehmers (Begünstigter) im Garantiefall. 2. Verkaufsfördernde, werbewirksame, schriftlich zugesicherte Gewährleistung des Herstellers für sein Produkt....
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Recht
(
Privates Bankrecht
) ,
BWL
(
Bankenstruktur
) ,
Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
) ,
Recht
(
Allgemeines
)
Garantiegeschäft
Übernahme von Bürgschaften, Garantien und sonstigen Gewährleistungen für andere; Bankgeschäft im Sinn des KWG (§ 1 Abs. 1 Nr. 8 KWG)....
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Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
) ,
BWL
(
Kreditgeschäft
)
Garantiekapital
1. Eigenkapital der privaten Realkreditinstitute, das in gesetzlich festgelegtem Verhältnis zu dem Betrag der ausstehenden Pfandbriefe stehen muss; Garantie gegen eine übermäßige Pfandbriefemission. 2. Eine der wirtschaftlichen Zweckbestimmungen von Eigenkapital in einer Unternehmung: Garantiekapital hat Haftungsfunktion für Verbindlichkeiten gegenüber Dritten....
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BWL
(
Bankenstruktur
)
Garantiekosten
1. Kosten aus werkseigenen Garantieverpflichtungen (Gewährleistungswagnis) werden auch als Sondereinzelkosten des Vertriebs behandelt. 2. Kosten für Inanspruchnahme staatlicher oder bankmäßiger Garantieleistung, die wie andere Finanzierungskosten zu verbuchen bzw. zu verrechnen sind. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Garantielohn
garantierter Mindestlohn....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Garantiemengenregelung
Für den Milchmarkt in der EU gilt seit 1984 eine Garantiemengenregelung, nach der der im Rahmen der bestehenden Agrarmarktordnung abgesicherte Preis für den Produzenten auf eine Höchstmenge begrenzt wird. Zum 1. April 2015 ist die Garantiemengenregelung für Milch ausgelaufen....
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VWL
(
Agrarpolitik
)
Garantien für Kapitalanlagen im Ausland
Absicherung von Direktinvestitionen gegen politische Risiken im Anlageland. Auch die Erträge können einbezogen werden. Instrumente werden angeboten von nationalen und internationalen Institutionen; zu Letzteren gehört die Weltbanktochter Multilaterale Investitions-Garantie-Agentur (MIGA) für Direktinvestitionen in Entwicklungsländern....
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VWL
(
Außenwirtschaft
) ,
VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Garantierückstellung
Garantieverpflichtung....
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BWL
(
Substanzbesteuerung
)
Garantieverpflichtung
Pflichten aus einer Garantie im Garantiefall, z.B. Verpflichtung des Verkäufers einer Sache, innerhalb einer vereinbarten Garantiefrist wegen mangelhafter Leistung entstandene Fehler auf eigene Kosten zu beheben....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
) ,
BWL
(
Substanzbesteuerung
) ,
Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
) ,
BWL
(
Buchhaltung
)
Garantievertrag
Selbstständiges Garantieversprechen, Gewährvertrag; gesetzlich nicht geregelter, nicht formbedürftiger Vertrag, durch den jemand einem anderen verspricht, verschuldensunabhängig für einen Erfolg einzustehen, bes. die Gefahr (das Risiko), die dem anderen aus irgendeiner Unternehmung erwächst,...
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Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
)
Garantiezusagen
Kundenfang. ...
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
)
GARCH(p,q)-Modell
von Bollerslev (1986) vorgeschlagene Verallgemeinerung des ARCH(p)-Modells (engl. Generalised Autoregressive Conditional Heteroscedasticity, GARCH), bei dem neben dem autoregressiven Prozess (AR(p)-Prozess) noch q historische bedingte Varianzen des Störterms als Erklärung für den Verlauf der bedingten Varianz des Störterms angenommen werden....
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VWL
(
Ökonometrie
)
Garn
Allgemeines1. Begriff: fadenförmiger Grundstoff für Textilien. Zollrechtlich gibt es die weitergehende Unterscheidung in Seidengarne, Wollgarne, Baumwollgarne etc. Daneben gibt es jedoch Ungarn, im Schrifttum häufig erwähnt v.a. im Zusammenhang mit den Regelungen des § 25 UStG. 2....
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BWL
(
Verkehrsteuern
)
Gasgrundversorgung
Energieversorgungsunternehmen (EVU) haben für die Netzgebiete, in denen sie die Grundversorgung von Haushaltskunden mit Gas durchführen, allg. Bedingungen und allg. Preise für die Versorgung in Niederdruck öffentlich bekannt zu geben und zu diesen Bedingungen grundsätzlich jeden Kunden zu...
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Recht
(
Bergbau-, Energie-, Atom- und Strahlenschutzrecht
)
GASP
Abk. für Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik (der EU); gemeinsam mit der Wirtschafts- und Währungsunion (WWU) und der Zusammenarbeit in den Bereichen Justiz und Inneres als bes. Tätigkeitsschwerpunkt der EU errichtet....
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Recht
(
Organisation der Europäischen Union, Allgemeines
) ,
VWL
(
Europa
)
Gastarbeiter
veraltete umgangssprachliche Bezeichnung für ausländische Arbeitnehmer. ...
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Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Gastgewerbestatistik
Repräsentativstatistik im Rahmen der Gaststätten- und Handelsstatistik bei Unternehmen des Gastgewerbes. Im Gastgewerbe wird sowohl eine monatliche als auch eine jährliche Erhebung durchgeführt. Die Monatserhebungen im Gastgewerbe sind Teil des konjunkturstatistischen Systems der Europäischen...
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
Gastronomieroboter
Gastronomieroboter sind Serviceroboter, die in Bars, Clubs, Cafés und Restaurants sowie in bestimmten Arealen von Bahnhöfen, Flughäfen und Shopping Malls u.a. bei der Zubereitung, beim Servieren und beim Transport von Getränken und Speisen eingesetzt werden und die Servicekräfte unterstützen...
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VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
)
Gaststättengesetz
Gesetz i.d.F. vom 20.11.1998 (BGBl. I 3418) m.spät.Änd. 1. Der Betrieb eines Gaststättengewerbes (Schankwirtschaft, Speisewirtschaft und Beherbergungsbetrieb) bedarf der behördlichen Erlaubnis, die persönlich ist und nur für bestimmte Räume und bestimmte Arten von Getränken gilt. Die...
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Recht
(
Gewerbe, Handwerk, Industrie, Recht der freien Berufe
)
Gastwirt
1. Berufsstand des Dienstleistungsgewerbes, von dem i.d.R. Verpflegung und Getränke an Fremde verabreicht, z.T. auch die Beherbergung von Gästen in sachgerecht ausgestatteten Fremdenzimmern gewerbsmäßig betrieben werden. Kaufmannseigenschaft: Istkaufmann gemäß § 1 II HGB. 2. Für den...
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BWL
(
Grundlagen der Verkehrs- und Tourismuswirtschaft
) ,
Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
) ,
Recht
(
Gewerbe, Handwerk, Industrie, Recht der freien Berufe
) ,
Recht
(
Allgemeines
)
Gastwirtshaftung
Erfolgshaftung des Gastwirts, der gewerbsmäßig Fremde zur Beherbergung (nicht nur Bewirtung) aufnimmt, für die Beschädigung oder den Verlust der eingebrachten Sachen der Gäste....
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Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
)
Gatefolder
Anzeigenseite, die an einer Seite oder an zwei Seiten (Altarfalz) ausklappbar ist und so die Anzeigenfläche vergrößert. Vgl. auch Anzeige....
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Gatekeeper
Person, die über Informationsfilterungsaktivitäten den Informationsfluss in das und im Buying Center steuert. Auch Handelsbetriebe werden als Gatekeeper, als Schleusenwärter, Pförtner bei der Distribution von Waren und Informationen angesehen. Beurteilung: Einerseits wird die...
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BWL
(
Vertriebspolitik
)
Gateway
Anpassungsschaltung, die die Kopplung zweier verschiedenartiger lokaler Netze und damit die Kommunikation eines Teilnehmers des einen Netzes mit Teilnehmern des anderen ermöglicht. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
GATS
Abk. für General Agreement on Trade in Services, Allgemeines Abkommen für den Dienstleistungshandel; als Abschluss der Uruguay-Runde am 15.4.1994 in Marrakesch (Marokko) geschlossen. Die jüngere Schwester des GATT reguliert den internationalen Handel mit Dienstleistungen. Ursprünglich sollten...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
GATT
Abk. für General Agreement on Tariffs and Trade, Allgemeines Zoll- und Handelsabkommen; Vorgängerabkommen, welches in der World Trade Organization (WTO) gipfelte, die zum 1.1.1995 gegründet wurde....
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
GATT-Zollwert-Kodex
1. Begriff: Im Rahmen der multilateralen Verhandlungen des GATT (Tokio-Runde) haben die Verhandlungspartner im Frühjahr 1979 neben anderen Übereinkommen und Übereinkünften auch ein Übereinkommen zur Durchführung des Art. VII des Allgemeinen Zoll- und Handelsabkommens geschlossen. Dieses, auch...
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BWL
(
Zollrecht
)
Gattungsbezeichnung
sprachübliche Bezeichnungen für Gattungen von Waren oder Dienstleistungen, denen die für den Schutz als geschäftliche Bezeichnung oder Marke erforderliche Unterscheidungskraft fehlt (Freihalteinteresse). Zu Abwandlungen: Beschaffenheitsangaben. ...
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Recht
(
Markenrecht
)
Gattungskauf
Spezialfall des Kaufvertrags über eine Gattungssache (Gattungsschuld), die von den Vertragsparteien (noch) nicht individuell bestimmt (konkretisiert) wurde. Z.B. beim Kauf einer bestimmten Menge Getreide oder eines fabrikneuen Kraftwagens; es muss in einem solchen Fall lediglich eine Sache von...
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Recht
(
Schuldrecht, Allgemeiner Teil
) ,
Recht
(
Allgemeines
)
Gattungsmarke
1. Begriff: Bezeichnung für Produktmarken, die ohne besonders differenzierenden Markennamen auskommen und sich vorwiegend auf die Benennung der Warengattung konzentrieren. 2. Merkmale: Gattungsmarken sind eher im Niedrigpreissegment angesiedelt und werden dem entsprechend im Rahmen einer...
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BWL
(
Markenmanagement
) ,
BWL
(
Produktpolitik
)
Gattungsprodukt
No Names. ...
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BWL
(
Markenmanagement
) ,
BWL
(
Produktpolitik
)
Gattungsschuld
Schuld, die auf Leistung einer nur der Gattung nach (nach allg. Merkmalen) bestimmten Sache gerichtet ist. I.d.R. hat der Schuldner eine Sache mittlerer Art und Güte zu liefern (§ 243 BGB). Das Schuldverhältnis beschränkt sich bei der Gattungsschuld auf eine bestimmte Sache von dem Zeitpunkt...
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Recht
(
Schuldrecht, Allgemeiner Teil
)
Gaußsche Normalverteilung
Normalverteilung....
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BWL
(
Statistik
)
Gb
Abk. für Gigabit. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
GB
Abk. für Gigabyte. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
GCC
Abk. für Gulf Cooperation Council, Golf-Kooperationsrat....
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
GdB
Abk. für Grad der Behinderung. ...
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Recht
(
Soziales Entschädigungsrecht, Jugendhilfe, Sozialhilfe, Grundsicherung
)
GDV
Abk. für Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V....
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BWL
(
Märkte, Instrumente, Verbände
) ,
BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen e. V.
ist der Spitzenverband und die Dachorganisation der ehemals gemeinnützigen Wohnungswirtschaft in Deutschland, mit Sitz in Berlin. Er ist der Verband der Verbände, da seine Mitglieder die 15 Regionalverbände sind, in denen sich rund 3.000 Unternehmen der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft...
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BWL
(
Grundlagen des Genossenschaftswesens
)
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