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Ergebnisse: 1 - 86 von 86
Ricardianische Äquivalenz
These, die besagt, dass die Konsumenten zukunftsorientiert denken und daher erwarten, dass eine Erhöhung der Staatsverschuldung in der Gegenwart mit einer Steuererhöhung zu dem Zeitpunkt in der Zukunft verbunden ist, zu dem die Staatsschuld zurückgezahlt wird. Die Staatsverschuldung ist demnach...
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VWL
(
Konjunktur
)
Ricardianisches Modell
David Ricardo war der Erste, der auf komparative Vorteile als Grundlage für internationalen Handel hinwies (1817). Im Ricardianischen Modell liegt die Ursache komparativer Vorteile in relativen Produktivitätsunterschieden der Produktion im In- und Ausland, die sich bei Autarkie in...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Ricardo
David, 1772–1823, engl. Bankier, dem es sein Vermögen schon in jungen Jahren erlaubte, sich aus dem Erwerbsleben zurückzuziehen und seinen wissenschaftlichen Neigungen nachzugehen. Ricardo gehört mit Smith und Mill zu den herausragenden Vertretern der klassischen Lehre. Die Grundlagen...
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Wirtschaftsgeschichte
(
Biografien der Wirtschaftswissenschaftler
)
Ricardo-Theorem
Theorem der komparativen Kosten; komparative Vorteile. Jedes Land spezialisiert sich tendenziell auf die Produktion der Güter, bei denen die jeweiligen Opportunitätskosten geringer als in anderen Ländern sind....
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Ricardo-Viner-Modell
Modell des internationalen Handels, in dem unterstellt wird, dass installiertes Sachkapital ein sektorspezifischer Faktor ist, während die Arbeit zwischen verschiedenen Sektoren frei beweglich ist. Kapital kann dann von Sektor zu Sektor unterschiedliche Renditen erwirtschaften, während der...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Richtbetriebe
Bewertungsstützpunkte. ...
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BWL
(
Substanzbesteuerung
)
Richter
Person, die, in bestimmten Formen als Berufsrichter oder ehrenamtlicher Richter in ihr Amt berufen, unabhängig und nur dem Gesetz unterworfen, die rechtsprechende Gewalt ausübt....
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Recht
(
Recht des öffentlichen Dienstes, Wehrrecht, Zivildienst
)
Richtgeschwindigkeit
die durch die Autobahn-RichtgeschwindigkeitsVO vom 21.11.1978 (BGBl. I 1824) m.spät.Änd. den Kraftfahrern gegebene Empfehlung, eine bestimmte Geschwindigkeit (130 km/h auf Autobahnen oder außerhalb geschlossener Ortschaften auf autobahnähnlichen Straßen) nicht zu überschreiten. Nichteinhaltung...
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Recht
(
Straßenverkehr
)
Richtkosten
frühere Bezeichnung für Plankosten. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Richtlinie (R)
I. Steuerrecht: Verwaltungsanordnungen, die von übergeordneten Behörden kraft deren Organisations- und Geschäftsleitungsgewalt erlassen werden. II. Europäisches Gemeinschaftsrecht: Verbindliche Anweisung der EG (EU) an die Mitgliedsstaaten, wonach diese ihre eigenen Rechtsvorschriften und Verwaltungsvorschriften entsprechend den Vorgaben der Richtlinie zu gestalten haben....
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Recht
(
Organisation der Europäischen Union, Allgemeines
)
Richtlinie über Zahlungsdienste im Binnenmarkt
Mit der Richtlinie über Zahlungsdienste im Binnenmarkt (Payments Services Directive = PSD) wurde ein einheitlicher Rechtsrahmen für Euro-Zahlungen innerhalb der EU geschaffen....
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BWL
(
Gesetzliche Rahmenbedingungen
)
Richtlinienbereich
Zentralbereich, der Rahmenentscheidungen für die Erfüllung bestimmter Funktionen in operativen Teilbereichen trifft....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Richtpreis
Betriebliche Preispolitikvorläufiger, später in einen Festpreis (Preisfunktionen) umzuwandelnder Preis für Erzeugnisse, zu deren Preisbildung die Kostengrundlagen noch nicht genau zu ermitteln sind.Staatliche PreispolitikFestsetzung von Höchst-(Mindest-)Preisen, die nicht über-(unter-)schritten werden sollen, nach denen sich also die Marktteilnehmer richten müssen....
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BWL
(
Preispolitik
) ,
Recht
(
Recht der Ordnungswidrigkeiten
)
Richtsätze
Begriff des Steuerrechts. 1. Gewinn-Richtsätze: Verhältniszahlen zur Ermittlung des Gewinns nicht buchführungspflichtiger Gewerbetreibender und Land- und Forstwirte sowie derjenigen Steuerpflichtigen, die zwar gesetzlich verpflichtet sind, Bücher zu führen, die dieser Verpflichtung jedoch...
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Richtsatzprüfung
Außenprüfung, Schätzung....
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Richtsatzwerte
Grundstückswert....
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Recht
(
Öffentliches Grundstücks- und Baurecht, Raumordnung, Straßen- und Wegerecht
)
Richtsorte
Bezeichnung der Plankostenrechnung für die Leistungsart einer Kostenstelle, auf die bei häufigem Sortenwechsel alle anderen Leistungsarten durch Gewichtung mit einer Äquivalenzziffer bezogen werden, um die Leistung mengenmäßig vergleichbar zu machen (Divisionskalkulation)....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Richtwertkarte
In allen größeren Kommunen bestehen Gutachterausschüsse. Nach § 196 BauGB sind von der Geschäftsstelle des Gutachterausschusses Kaufpreissammlungen anhand der vorliegenden und ständig neu hereinkommenden notariellen Kaufvertragsausfertigungen zu führen. Die Ausschüsse überprüfen die...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Richtzahlen
aus einem Betriebsvergleich gewonnene Maßstabswerte aus Beziehungszahlen, Gliederungszahlen bzw. Verhältniszahlen, die von mehreren Betrieben gemeldet werden, z.B. Verhältnis von Umsatz zur Lohnsumme; Materialeinsatz zum Fertiggewicht u.a. Richtzahlen werden als branchentypische Werte für...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Richtzeit
Sollzeit....
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Rieger
Wilhelm, 1878–1971, Professor in Nürnberg und Tübingen, bedeutender, zeitweilig als Außenseiter geltender Fachvertreter. Forschung und Lehre: Im Mittelpunkt seines konsequenten Denkansatzes steht das Gewinn- bzw. Rentabilitätsstreben; systembildende Grundidee ist das Gewinnprinzip; das...
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Wirtschaftsgeschichte
(
Biografien der Wirtschaftswissenschaftler
)
Riester-Bausparvertrag
Die Riester-Förderung aus staatlichen Zulagen und Steuervorteilen gilt seit Ende 2008 auch für die Finanzierung eines Eigenheimes. Dafür sind spezielle Riester-Bausparverträge entwickelt worden. Wegen der staatlichen Förderung für den Bau oder Kauf selbstgenutzter Immobilien sind...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Riester-Darlehen
Riester-Tilgungsdarlehen; Baufinanzierungsbaustein unter Nutzung der Zulagen und Steuervorteile der Riesterförderung zur Tilgung des Darlehens. Angebote müssen von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zertifiziert und spätestens bis zum 68. Lebensjahr getilgt sein....
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Riester-Förderberechtigte
Anspruch auf die Riester-Förderung haben alle, die in der gesetzlichen Rentenversicherung pflichtversichert sind. Dazu gehören auch Menschen, die Arbeitslosengeld oder Bürgergeld beziehen, Mütter und Väter in Elternzeit und Frührentner. Auch Beamte gehören zu den Riester-Förderberechtigten....
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Riester-Förderung
Wie dargestellt, liegt die wichtigste Besonderheit der Riester-Verträge in der staatlichen Förderung. Beim Riester-Bausparen werden zunächst die Sparbeiträge um die Grundzulage und ggf. die Kinderzulagen aufgestockt. Nach Zuteilung kann der Bausparer die Zulagen für die Tilgung...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Riester-Kombikredite
Ähnlich wie klassische Bankvorausdarlehen sind Riester-Kombikredite eine Kombination aus einem zu besparenden Bausparvertrag und einem tilgungsfreien Darlehen oder einfacher ausgedrückt die Bausparvariante für kurzfristigen Kapitalbedarf....
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Riester-Rente
1. Begriff: Staatlich mittels Zulagen und Sonderausgabenabzugsmöglichkeiten geförderte private kapitalgedeckte Rente. Die Riester-Rente zählt mit Blick auf die Schichten der Altersversorgung zur Zusatzversorgung. 2. Rechtsgrundlagen: Die Förderung der Riester-Rente wurde durch das...
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BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
) ,
VWL
(
Sozialpolitik
) ,
Recht
(
Rentenversicherung und Altersvorsorgung der selbstständigen Berufe
)
Ring-Netz(-werk)
Netzwerktopologie. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Ringabschluss
Ringgeschäft. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Ringgeschäft
Ringabschluss; Termingeschäft, bei dem die gleiche Warenpartie mittels Geschäft und Gegengeschäft durch eine Reihe von Kontrahenten gehandelt und zuletzt wieder von dem ersten Verkäufer erworben wird. Die Abwicklung erfolgt lediglich durch Abrechnung....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
RISC
Abk. für Reduced Instruction Set Computer; Rechner mit verringertem und vereinfachtem Befehlsrepertoire (Maschinenbefehl). Komplizierte Befehle werden durch eine Folge einfacher RISC-Befehle emuliert. RISC hat seinen Ursprung in Untersuchungen am Thomas J. Watson-Forschungsinstitut der IBM Anfang...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Risiko
AllgemeinKennzeichnung der Eventualität, dass mit einer (ggf. niedrigen, ggf. auch unbekannten) Wahrscheinlichkeit ein (ggf. hoher, ggf. in seinem Ausmaß unbekannter) Schaden bei einer (wirtschaftlichen) Entscheidung eintritt oder ein erwarteter Vorteil ausbleiben kann.ManagementWagnis,...
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VWL
(
Entscheidungstheorie
) ,
BWL
(
Statistik
) ,
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Risikoabgeltungsthese
These über die Reaktion von Kreditgebern auf steigendes Ausfallrisiko durch erhöhten Verschuldungsumfang des Kreditnehmers: Für das höhere Risiko fordern die Kreditgeber einen Risikozuschlag zum Zinssatz. Anders: Kreditrationierungsthese....
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
)
Risikoabschlag
in der Entscheidungstheorie Bezeichnung für die Differenz zwischen Erwartungswert und Sicherheitsäquivalent. Betrachtet wird eine Alternative mit unsicherem Ergebnis . Weist ein Entscheider der Alternative einen Wert (Sicherheitsäquivalent) unter dem Erwartungswert des Ergebnisses, , zu, so...
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VWL
(
Entscheidungstheorie
)
risikoadjustiertes Rating
Ein fairer und transparenter Ratingprozess führt zu einer Mehrwert schaffenden Win-Win-Situation für Kunde und Bank. Dies trifft analog auch auf Privatkunden zu, die ihren Schufa-Score ebenfalls regelmäßig kontrollieren sollten. Bank: tragfähige Partnerschaft erhalten, wettbewerbsfähiges...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Risikoaggregation
Bestimmung des Gesamtrisikoumfangs ausgehend von bekannten Einzelrisiken einer Risikoanalyse unter Beachtung von Abhängigkeiten und möglichen Kombinationseffekten. Ohne Risikoaggregation ist eine mögliche Bestandsgefährdung des Unternehmens im Sinne von § 91 Abs. 2 AktG nicht...
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BWL
(
Unternehmensbewertung
)
Risikoanalyse
Überbegriff zu Risikoidentifikation und Risikoquantifizierung. Ziel der Risikoanalyse ist es, durch ein möglichst strukturiertes Vorgehen die wesentlichen Risiken z.B. eines Unternehmens, Geschäftsbereichs oder Projektes zu erkennen und zu priorisieren; möglichst basierend auf einer...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Risikoaufklärung
strategische Frühaufklärung, operative Frühwarnung. ...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Risikoausgleich
1. Begriff: Zentraler Effekt des Versicherungsvorgangs, der eine Verringerung des Zufallsrisikos bewirkt. Komponenten sind der Risikoausgleich im Kollektiv und der Risikoausgleich in der Zeit. Der Risikoausgleich ist wesentlicher Bestandteil der Risikotransformation. 2. Risikoausgleich im...
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BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Risikoaversion
Risikoabneigung; Risikopräferenz....
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VWL
(
Außenwirtschaft
) ,
BWL
(
Grundlagen der Versicherungswirtschaft
)
Risikobegrenzungsgesetz (RisikoBegrG)
Ausgelöst durch Medienberichte über unberechtigte Zwangsverwertungen aber auch durch das Urteil des BGH, nach dem Kreditinstitute ihre Darlehensforderungen ohne Zustimmung des Kreditnehmers weiterverkaufen können, hat der Gesetzgeber im Jahre 2008 reagiert....
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Risikobericht
Teil des Lageberichts....
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
risikobewusste Kontrolle
Risikomanagement....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
risikobewusste Planung
Risikomanagement....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
risikobewusste Steuerung
Risikomanagement....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
risikobewusste Unternehmensführung
Risikomanagement....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Risikocheck einer Baufinanzierung
Auch der Kreditnehmer sollte nach Abschluss einer Baufinanzierung seine Risikolage insgesamt einer genauen Prüfung unterziehen. Dabei geht es zunächst um die Zinskonditionen und um die Zinsbindungsfrist. Es versteht sich von selbst, dass bei einem variablen Zins die Zinsentwicklung verfolgt werden...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Risikoeinschätzung des Kreditinstituts
Die Ermittlung der Risikofaktoren dient einerseits der Ermittlung des Risikos eines Kreditengagements und andererseits der risikoangemessenen Preisfindung. Bei Privat- und Geschäftskunden ergibt sich der Engagementsrisikofaktor aus der Addition von Kundenrisikofaktor und dem Sicherheitenwert....
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Risikoerhöhung
Qualitative Gefahrerhöhung im Rahmen der versicherten Gefahren ohne eine Überschreitung der versicherten Grundgefahr. Abzugrenzen von Risikoerweiterung und Vorsorgeversicherung. Vgl. auch Haftpflichtversicherung....
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BWL
(
Grundlagen der Versicherungswirtschaft
)
Risikofreude
Risikopräferenz....
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BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
risikogerechter Zins
Die Zinshöhe bzw. die Gesamtkondition bei einer Baufinanzierung ist abhängig von den wirtschaftlichen Verhältnissen des Kreditnehmers, d.h. von seiner Bonität sowie der Werthaltigkeit der gestellten Sicherheiten. Grundsatz dabei: Je geringer das Risiko, desto geringer der Zins. Vgl. auch Pricing....
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Risikogeschäft
Versicherungsspezifischer Kern der Geschäftstätigkeit eines Versicherungsunternehmens. Das Risikogeschäft besteht im Transfer (Risikotransfer) von Risiken (Risiko) von Wirtschaftseinheiten (Versicherungsnehmer) auf das Versicherungsunternehmen gegen ein Entgelt (Prämie). Die übernommenen...
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BWL
(
Grundlagen der Versicherungswirtschaft
)
Risikogewicht
Durch Multiplikation des Risikogewichts einer Position mit deren Volumen resultieren in Basel II die risikogewichteten Aktiva....
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BWL
(
Gesetzliche Rahmenbedingungen
)
Risikokapital
Venture-Capital....
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
)
Risikokommunikation
1. Begriff: Die Risikokommunikation hat als Managementdisziplin die Aufgabe, das Ausmaß (Risiken identifizieren und benennen) und die Relevanz der Risiken unternehmerischen Handelns zielgruppengerecht zu kommunizieren (Gefahren aufzeigen) und den angemessenen Umgang mit solchen Risiken zu...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Risikolebensversicherung
Versicherung auf den Todesfall einer oder mehrerer versicherter Person(en), die bei Erleben der versicherten Person zum Ende der Vertragslaufzeit keine Leistung erbringt, mit Ausnahme evtl. fälliger Überschüsse aus dem Vertrag....
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BWL
(
Grundlagen der Versicherungswirtschaft
)
Risikomanagement
Alle Aktivitäten im Umgang mit Risiken, oft inzwischen einschließlich Chancen; meist eines Unternehmens (Risiko); alternativer Begriff: Risk Management. ...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Schwerpunktbeitrag
Risikomaße
1. Begriff: Maße zur Quantifizierung des Ausmaßes (der Höhe) von (primär) Finanzrisiken ( Risiko). Formal ordnet ein Risikomaß jeder Zufallsgröße, die die zufallsabhängigen finanziellen Konsequenzen einer ökonomischen Handlung repräsentiert, eine Zahl (betragsmäßige Höhe) zu. Je höher...
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BWL
(
Grundlagen der Versicherungswirtschaft
)
Risikomatrix
Die Risikomatrix ist ein Instrument zur Risikokommunikation. Risiken werden nach ihrem potenziellen Schaden und dessen Eintrittswahrscheinlichkeit unterteilt. Diese Wahrscheinlichkeit kann sowohl auf Grundlage vergangenheitsbasierter Daten als auch auf Basis subjektiver Schätzungen beruhen....
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Risikoneutralität
Risikopräferenz....
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VWL
(
Außenwirtschaft
) ,
BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Risikonutzen
Bernoulli-Prinzip....
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VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Risikoorientierte Bepreisung
Unter der risikoorientierten Bepreisung wird die Festlegung eines Preises für eine unternehmerische Leistung verstanden, bei der neben den Kosten der Leistung und einem i.d.R. prozentualen Aufschlag als Abgeltung des Unternehmerwagnisses auch mögliche Risiken mit einbezogen werden....
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Schwerpunktbeitrag
risikoorientierter Margenaufschlag
Bei ausgewählten Förderkreditprogrammen der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW), die unter voller Primärhaftung der durchleitenden Institute stehen, kann der nominale Endkreditnehmerzins um bis zu 0,5 Prozentpunkte erhöht werden, wobei die Regelung für den Einstandssatz der Bank unverändert...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Risikopolitik
Steuerung und Kontrolle des Risikos. Kernaufgaben der Risikopolitik. Im Versicherungsunternehmen sind die Steuerung und Kontrolle des à versicherungstechnischen Risikos, des Kapitalanlagerisikos, des Asset-Liability-Mismatch-Risikos und der operationellen Risiken von maßgeblicher Bedeutung. Im...
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BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Risikopräferenz
Risikoeinstellung, Risikoappetit. 1. Begriff: Grad der Risikoneigung. Ausgangspunkt und Nebenbedingung rationaler Entscheidungen unter Risiko. 2. Hintergründe: In der Realität sind die Entscheidungssituationen meist durch eine Unsicherheits- oder Risikolage geprägt, was dadurch zum Ausdruck...
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BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Risikoprämie
KostenrechnungDas im Unternehmergewinn enthaltene Äquivalent für das allgemeine Unternehmerwagnis (Wagnisse).AußenhandelDie Risikoprämie kann als Erklärung für auftretende Abweichungen von der Zinsparität verwendet werden. Ist der Inlandszinssatz r und der entsprechende Auslandszins r*, dann...
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VWL
(
Außenwirtschaft
) ,
BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
) ,
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Risikoprofil
Versteht man unter Risiko die Möglichkeit ungünstiger künftiger Entwicklungen, dann erfasst der Begriff des Risikoprofils deren ausgeprägte Merkmale. Hierbei spielen unter bes. Berücksichtigung von Eintrittswahrscheinlichkeit und Wirkung die Belastungen durch geringere Einnahmen und/oder durch...
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BWL
(
Wirtschaftsprüfung
)
Risikoprüfung
Allgemein 1. Begriff: Verfahren zur Einschätzung des Risikos eines potenziellen Versicherungsnehmers bzw. Versicherungsvertrags vor Vertragsbeginn. Als Risikoprüfung wird zugleich der Prozess zwischen der Antragstellung durch den Versicherungsnehmer (Versicherungsantrag) und der Annahme des...
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BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Risikoraster
Von Kreditinstituten zur vereinfachten Kreditbearbeitung entwickelter Fragebogen zur Bewertung des wirtschaftlichen Risikos. Meist leicht unterschiedlich für Firmenkundenkredite bzw. Kredite an wirtschaftlich selbstständige Privatpersonen/ Handwerksunternehmen/ Mittelstand. Risikoraster werden...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Risikoreduzierungsgesetz
Gesetz zur Umsetzung der Richtlinien (EU) 2019/878 und (EU) 2019/879 zur Reduzierung von Risiken und zur Stärkung der Proportionalität im Bankensektor (Risikoreduzierungsgesetz - RiG) ...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Risikoschub
Tendenz einer Gruppe, gemeinsam ein höheres Risiko einzugehen als das vergleichsweise für einzeln entscheidende Personen gilt. Risikoschub wird als Sonderfall von in Gruppenprozessen auftretenden Meinungsextremisierungen interpretiert und/oder durch Verantwortungsdiffusion erklärt....
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Risikosteuerung nach MaRisk
Kernelement zur Vermeidung von Interessenkollisionen in Kreditinstituten ist die aufbauorganisatorische Trennung zwischen Markt und Marktfolge bis auf die Ebene der Geschäftsleitung und der Verzicht auf die aufbauorganisatorische Trennung zwischen Marktfolge und Kreditcontrolling unterhalb der Geschäftsleitung. Vgl. auch MaRisk....
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Risikostreuung
Unternehmenskonzentration....
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Risikoteilung
1. Begriff: Risikoteilung bezeichnet die Aufteilung eines unsicheren Ergebnisses und damit des Ergebnisrisikos, auf zwei oder mehr Entscheider. Risikoteilung kann explizit durch die Vereinbarung einer Teilungsregel erfolgen, oder implizit durch den Handel von Wertpapieren am Kapitalmarkt, welche...
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VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Risikotheorie
Die Risikotheorie der Versicherung umfasst alle Ansätze und Verfahren zur Modellierung, Evaluation und Steuerung der Risiko- und Erfolgswirkungen einzelner Risiken und von Risikokollektiven im Rahmen des Versicherungsgeschäfts....
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BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Risikotoleranz
Ausmaß, in dem ein Entscheider bereit ist, Risiken einzugehen. Vgl. Arrow-Pratt-Maß....
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VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Risikotransformation
1. Begriff: Aus der Übernahme von Risiken (Risiko) infolge des für den Versicherungsvorgang zentralen Risikotransfers ist das Versicherungsunternehmen selbst einem zentralen Risiko ausgesetzt, dem versicherungstechnischen Risiko. Das Versicherungsunternehmen bedarf einer hohen Eigensicherheit,...
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BWL
(
Grundlagen der Versicherungswirtschaft
)
Risikoverbund
Verbundeffekt....
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VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Risikovernetzung
Eine Risikovernetzung liegt vor, wenn sich durch den Eintritt eines Ereignisses mehrere Risiken gleichzeitig konkretisieren. So kann ein konjunkturbedingter Umsatzrückgang (mit entsprechendem Liquiditätsengpass) z.B. auch Strukturschwächen im Vertrieb, in der Fertigung oder bei der IT-Ausstattung offenlegen. Vernetzung führt i.d.R. also zu kumulativen Wirkungen. ...
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BWL
(
Wirtschaftsprüfung
)
Risk Management
Risikomanagement. ...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Risk-Based-Capital
1. Begriff: Regelbasierter, retrospektiver Ansatz zur Berechnung der Solvabilitätskapitalanforderung. Zunächst werden mehrere Risikoarten jeweils separat berücksichtigt und es wird für jede dieser Risikoarten eine eigene Kapitalanforderung bestimmt. Dafür kommen Faktormodelle zur Anwendung,...
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BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Risk-Pooling
1. Definition: Risk-Pooling in der Logistik ist die Vereinigung individueller Nachfrage- und/oder Lieferzeitschwankungen, um die durch sie gebildete Gesamtschwankung und damit die Unsicherheit und das Risiko, die Möglichkeit, Unternehmensziele nicht zu erreichen, zu senken. Die individuellen...
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Riskmanagementorganisation
Funktionsmanagementorganisation....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Rivalität im Konsum
Gegensatz zu nicht rivalisierendem Konsum (Nichtrivalitätsaxiom). ...
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RKW
Abk. für Rationalisierungs- und Innovationszentrum der Deutschen Wirtschaft e.V. ...
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BWL
(
Märkte, Instrumente, Verbände
)
RMSE
mittlerer quadratischer Vorhersagefehler....
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VWL
(
Ökonometrie
)
Sortieren nach
A-Z
Reihenfolge
Aufst.
Abst.
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