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Ergebnisse: 1 - 109 von 109
Muddling-through-Strategie
Entscheidungstheorie, die von nur wenigen Annahmen ausgeht. Es werden nicht alle möglichen Strategiealternativen gesucht und bewertet, sondern es wird nur eine relativ kleine Zahl von Alternativen betrachtet. Auch die daraus abgeleiteten Konsequenzen werden beschränkt. Es wird also lediglich eine schrittweise Näherungslösung angestrebt....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Mulitlateral Trading Facility
MTF....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Müller-Armack
Alfred, 1901–1978, Nationalökonom und Kultursoziologe. Nach Studium, Promotion (1923) und Habilitation (1926) in Köln wechselte er 1938 an die Universität Münster und wurde dort 1940 Ordinarius für Nationalökonomie und Kultur-, bes. Religionssoziologie. 1950–1958 war er Ordinarius für...
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Wirtschaftsgeschichte
(
Biografien der Wirtschaftswissenschaftler
)
Mülltourismus
Abfalltourismus; nicht-wissenschaftlicher Begriff für die Verbringung von Müll bzw. Abfall in andere Staaten. Es wird zwischen Müll zur Verwertung (Abfallverwertung) und Müll zur Beseitigung (Abfallbeseitigung) unterschieden. Die Verschiebung von Müll zur Beseitigung in andere Länder ist...
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Multi Channel Retailing
Mehrgleisiger Vertrieb des Handels....
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Multi-Cross-Industry Innovation
Die Multi-Cross-Industry Innovation stellt eine spezifische Form der Cross-Industry Innovation dar, an dessen Entwicklung Wissenskomponenten bzw. Unternehmen aus mindestens drei verschiedenen Industrien beteiligt sind....
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Multi-Level-Marketing
Form des Direktvertriebs, bei der bereits für ein Unternehmen tätige Verkäufer weitere Verkaufsmitarbeiter gewinnen (Subunternehmer) und die Vergütungen der Verkäufer der Vorstufen von der Verkaufstätigkeit der nachgelagerten Verkäuferstufen abhängig ist. Im Gegensatz zum Schneeballsystem...
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BWL
(
Vertriebspolitik
)
Multi-Line-Deckung
Kombination mehrerer Versicherungssparten bzw. Versicherungszweige in einem Rückversicherungskonzept. Häufig in Kombination mit einer mehrjährigen Laufzeit (Multi-Year-Deckung) als Multi-Line-Multi-Year-(MLMY-)Konzept. Durch eine betragliche und zeitliche Abstimmung von Deckungen,...
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BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Multi-Stakeholder-Initiative
freiwillige Zusammenschlüsse zwischen öffentlichen, zivilgesellschaftlichen und privaten Akteuren. Mult-Stakeholer-Initativen sind darauf ausgerichtet, komplexe gesellschaftliche Probleme in kooperativer Weise zu lösen. Sie dienen dabei insbes. der besseren Verankerung von CSR auf Märkten sowie der Förderung einer nachhaltigen Entwicklung....
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VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
)
Multi-Year-Deckung
Rückversicherungsvereinbarung mit mehrjähriger Laufzeit. Wesentliches Merkmal vieler Konzepte der Finanzrückversicherung. Häufig findet sich dieses Konzept in Kombination mit mehreren einbezogenen Versicherungssparten bzw. Versicherungszweigen (Multi-Line-Police) als...
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BWL
(
Grundlagen der Versicherungswirtschaft
)
Multiattributmodell
Technik zur mehrdimensionalen Messung der Einstellung. Es wird konkreter Bezug auf das Untersuchungsobjekt genommen. Das Multiattributmodell geht davon aus, dass sich die Einstellung gegenüber einem Untersuchungsobjekt aus der Wahrnehmung dessen einzelner Eigenschaften bildet. Vgl. auch Skalierungsverfahren. ...
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BWL
(
Marktforschung
)
Multicomputer System
Mehrrechnersystem. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
multidimensionale Skalierung (MDS)
mehrdimensionale Skalierung; Verfahren der multivariaten Statistik. Basis sind Bewertungen von Objekten durch Personen. Durch die Unterschiedlichkeit der Bewertung werden Abstände definiert. Die MDS versucht nun die Objekte in einem geringer dimensionierten Raum (meist in eine Ebene) so zu...
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BWL
(
Marktforschung
) ,
BWL
(
Statistik
)
Multifaktor-Matrix
Darstellung der Geschäfte eines Unternehmens (im Sinn der Vorgehensweise einer Portfolio-Analyse) nach den beiden Dimensionen „Marktattraktivität“ (Deckungsbeitragssumme aller Wettbewerber) und „relative Wettbewerbsstärke“ (anteiliger Deckungsbeitrag des Unternehmens in Prozent), zu mehreren Zeitpunkten (z.B. für 1987, 1997 und 2000) bewertet und positioniert....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Multifaserabkommen (MFA)
Multi Fibre Arrangement, Multifibre Agreement, Welttextilabkommen, (1974-1994). Das Multifaserabkommen regelte den internationalen Handel mit Textilien zwischen Industrieländern und Entwicklungsländern. Es ersetzte 1974 das Baumwolltextilabkommen aus dem Jahre 1962, das mehrfach verlängert wurde...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Multifibre Agreement
Multifaserabkommen (MFA). ...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Multifunktionalität der Landwirtschaft
In Koppelproduktion mit der landwirtschaftlichen Produktion verbundene positive und negative Externalitäten. Z. B.: Gestalten und Erhalten von Kulturlandschaften und natürlichen Lebensräumen, Bereithalten von Ausgleichräumen und Prägen sozialen Lebens im ländlichen Raum durch die Landwirtschaft; Umweltbelastungen durch intensive landwirtschaftliche Produktion....
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VWL
(
Agrarpolitik
)
Multikollinearität
Kollinearität; in der Regressionsanalyse die Erscheinung, dass die erklärenden Variablen einer zu schätzenden Regressionsbeziehung mehr oder minder korreliert sind. Der Einsatz der klassischen Schätzverfahren ist bei Multikollinearität zwar nicht gefährdet, es ergeben sich jedoch u.U. bei...
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VWL
(
Ökonometrie
) ,
BWL
(
Statistik
)
multikulturelles Management
interkulturelles Management. ...
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BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
)
Multilateral Agreement on Investment
MAI. ...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Multilateral Investment Guarantee Agency
MIGA. ...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Multilaterale Investitions-Garantie-Agentur
MIGA. ...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
multilaterale Liberalisierung
Alle Vertragspartner der Welthandelsorganisation (World Trade Organization (WTO)) nehmen an den völkerrechtlichen Verträgen zur Beseitigung der tarifären und nicht-tarifären Handelshemmnisse teil (GATT, GATS, etc.); es gibt aber völkervertragsrechtliche Abkommen z. B. für Agrarprodukte oder...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
multilaterale Zusammenarbeit
Entwicklungshilfe, die von internationalen Organisationen oder mehreren Staaten an ein oder mehrere Entwicklungsländer geleistet wird. ...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
multilateraler Handel
Multilateralismus....
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Multilaterales Handelssystem
MTF....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Multilateralismus
System mehrseitiger (multilateraler) Handelsabkommen und Zahlungsabkommen im internationalen Handel (multilateraler Handel); Grundsatz des GATT und der WTO. Vgl. auch Bilateralismus, Regionalismus, World Trade Organization (WTO)....
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
multimodaler Transport
kombinierter Transport, bedeutet (mind.) zwei verschiedene Transportarten bzw. -mittel (z.B. Land- und Seetransport). Über den gesamten Transportweg wird ein Transportdokument (z.B. ein Konnossement des kombinierten/multimodalen Transports). Der Aussteller haftet i.d.R. für den gesamten Transport,...
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BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
Multimodalvertrag
Frachtvertrag über eine Beförderung mit verschiedenartigen Beförderungsmitteln (§ 452 HGB). Vgl. auch Umzugsvertrag....
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Recht
(
Handelsgeschäfte
)
Multimomentverfahren
Beobachtungstechnik, die an der mathematischen Stichprobentheorie orientiert ist. Erfasst wird die Häufigkeit zuvor festgelegter Ablaufarten mithilfe stichprobenartig durchgeführter Kurzzeitbeobachtungen, um statistisch abgesicherte Aussagen über die zeitliche Struktur dieser Vorgänge ableiten zu können....
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Multinational Corporation (MNC)
internationale Unternehmung, multinationale Unternehmung. ...
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BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
)
Multinational Enterprise (MNE)
internationale Unternehmung. ...
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BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
)
multinationale Strategie
strategische Orientierung eines international tätigen Unternehmens mit polyzentrischer Prägung. Es erfolgt eine größtmögliche Anpassung an lokale Gegebenheiten bei gleichzeitig größtmöglicher Dezentralisierung. Tochtergesellschaften im Ausland handeln weitgehend autonom und unabhängig von der Muttergesellschaft....
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BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
)
multinationale Unternehmung
multinationales Unternehmen; international tätiges Unternehmen mit multinationaler strategischer Grundorientierung. Vgl. auch internationale Strategie, multinationale Strategie. ...
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BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
)
Multipack
Mehrfachgebinde....
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BWL
(
Vertriebspolitik
)
multiple Betriebsgrößenvariation
multiplikative Erweiterung; Wachstum eines Betriebes (Betriebsgrößenvariation) bei unveränderter Produktionsfunktion, z.B. durch Investition in gleichartige Maschinen, d.h. die technisch-organisatorischen Produktionsbedingungen ändern sich nicht. Gegensatz: Mutative Betriebsgrößenvariation. ...
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BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
)
Multiple Component Facility (MCF)
Fazilität, die eine Option auf unterschiedliche Finanzierungsinstrumente (z.B. Euro-Notes, Euro Commercial Papers (ECP) und kurzfristige Bankkredite) beinhaltet. Vorteil: hohe Flexibilität der Kreditnehmer....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Multiple Sourcing
Der Abnehmer bezieht seine Beschaffungsgüter von mehreren Lieferanten, um preisliche, qualitative und zeitliche Wettbewerbsvorteile aus der Konkurrenz der Lieferaten untereinander zu ziehen und um das eigene Versorgungsrisiko zu reduzieren....
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Multiple-Trigger-Deckung
Konzept innerhalb der traditionellen Rückversicherung, aber auch der Finite Risk Reinsurance bzw. des Alternativen Risikotransfers. Voraussetzung für eine Entschädigungszahlung ist die gleichzeitige Realisierung mehrerer (mehr als zwei; ansonsten siehe Double-Trigger-Deckung) Ereignisse...
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BWL
(
Grundlagen der Versicherungswirtschaft
)
multipler Wechselkurs
gespaltener Wechselkurs....
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Multiplikationen
Reichweitenüberschneidung. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Multiplikationssätze der Wahrscheinlichkeit
Beziehungen zwischen Wahrscheinlichkeiten von Ereignissen mit grundlegender Bedeutung in der Inferenzstatistik. 1. Sind zwei Ereignisse A und B stochastisch unabhängig (stochastische Unabhängigkeit), so gilt: P(A ∩ B) = P(A) × P(B); die Wahrscheinlichkeit dafür, dass sowohl A als auch B...
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BWL
(
Statistik
)
Multiplikator
Der Multiplikator bezieht sich auf die Einkommenswirkungen einer autonomen Nachfragesteigerung um eine Einheit. Solange Verdrängungseffekte privater Nachfrage, die aus Zins- und Preissteigerungen sowie Aufwertungen der heimischen Währung resultieren, unberücksichtigt bleiben (sog....
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
Multiplikator-Akzelerator-Modelle
meist in Form von Differenzengleichungen dargestellte mathematische Konjunkturmodelle, in denen Konjunkturschwankungen durch das Zusammenwirken von Multiplikator und Akzelerator verursacht werden. Die bekanntesten Multiplikator-Akzelerator-Modelle stammen von Samuelson (1939) und Hicks (1950). Vgl. auch Konjunkturtheorie....
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VWL
(
Konjunktur
)
Multiplikatoreffekt
in der Export-Basis-Theorie Prozess, durch den das ökonomische Wachstum in einer Region größer wird als das Wachstum des Exportsektors (Basic Sector), der als Motor des Wachstums vorgestellt wird....
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Multiplikatormethode
Eine überwiegend von Maklern genutzte Immobilien-Bewertungsmethode, wonach bei Renditeobjekten der Wert durch einen Multiplikator - bezogen auf die Jahresnettokaltmiete - zum Ausdruck gebracht wird. Der sich aus dem Multiplikator ergebende Preis resultiert aus der aktuellen Verzinsung des eingesetzten Kapitals einerseits und Erwartungen über die künftige Ertragsentwicklung andererseits....
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Multiplikatorprozess
Prozess der Einkommenszunahme ausgelöst durch höhere autonome Ausgaben und verstärkt über die Nachfragewirkung zusätzlichen Einkommens. Vgl. auch Multiplikator, Wachstumstheorie....
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VWL
(
Konjunktur
) ,
VWL
(
Wachstum
)
Multiprogramming (Mode)
Mehrprogrammbetrieb. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Multiprojektmanagement
Gegenstand des Multiprojektmanagements sind Auswahl, Planung, Steuerung und Überwachung der gesamten Projektlandschaft eines Unternehmens oder einer Einheit....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Multisensuale Markenkommunikation
Emotional Branding, Marketing-Ästhetik, Brand Sense; 1. Begriff: beschreibt die modalspezifische Erlebnisvermittlung einer Marke in der Kommunikation zur gleichzeitigen Ansprache mehrerer Sinnesorgane bei den Konsumenten. Für die Markenführung gewinnt die modalspezifische Gestaltung der...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Multisensualität
im Rahmen der Markenkommunikation die Ansprache der relevanten Zielgruppe über mehrere menschliche Sinne. Zu den für das Marketing relevanten Sinnen zählen Gesichts- (Optik), Gehör- (Akustik), Geruchs- (Olfaktorik), Geschmacks- (Gustatorik) und Tastsinn (Haptik). Grundlage ist die Annahme, dass...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Multisystem Inflammatory Syndrome in Children (MIS-C)
Multisystem Inflammatory Syndrome in Children (MIS-C) ist eine Virus-Erkrankung von Kindern, die durch das neuartige Corona-Virus (SARS-CoV-2, ebenso wie bei Erwachsenen COVID-19) hervorgerufen wird. MIS-C wurde später als COVID-19 entdeckt, ist eine Multi-Organ-Entzündung und hat einen in...
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VWL
(
Wirtschaftspolitik
)
Multitasking
uneinheitlich verwendeter Begriff aus dem Bereich der Betriebssysteme (BS). 1. Parallelverarbeitung innerhalb eines Programms: Mehrere aufgerufene Programmteile (Tasks) laufen parallel oder quasi-parallel, d.h. ineinander verzahnt, ab; an geeigneten Stellen muss der aufrufende Programmabschnitt auf...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
multivariate Analysemethoden
Methoden der statistischen Datenanalyse, die drei oder mehr Variable zum Gegenstand der Untersuchung haben. Die multivariaten Analysemethoden lassen sich nicht ganz überschneidungsfrei in Verfahren der Dependenzanalyse (z.B. Regressionsanalyse) und der Interdependenzanalyse (z.B. Faktorenanalyse)...
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BWL
(
Marktforschung
)
multivariate Statistik
Teilbereich der Statistik, bei dem verbundene (gemeinsame) Beobachtungen mehrerer Merkmale zugrunde gelegt sind (Vektoren oder Tupel von Merkmalen). Abhängigkeiten zwischen Merkmalen sind von besonderer Bedeutung. Die Verfahren der multivariaten Statistik umfassen Strukturen entdeckende...
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BWL
(
Statistik
)
Münchener Patentübereinkommen (MPÜ)
Europäisches Patentübereinkommen (EPÜ). ...
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Recht
(
Patentrecht, Gebrauchsmusterrecht, Designrecht
)
Mund-Nasen-Bedeckung
...
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Recht
(
Gesundheitsrecht, Arznei- und Lebensmittelrecht
)
Mund-Nasen-Schutz (MNS)
abgek. MNS, auch chirurgische Maske oder OP-Maske, ist eine aus drei Lagen Vliesstoff bestehende industriell gefertigte Mund-Nasen-Bedeckung für medizinische Zwecke, die im Operationssaal und in medizinischen Einrichtungen getragen wird, um Tröpfcheninfektionen zu vermeiden. In der...
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Recht
(
Gesundheitsrecht, Arznei- und Lebensmittelrecht
)
Mündel
eine unter Vormundschaft stehende Person. ...
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Recht
(
Familienrecht
)
Mundell
Robert Alexander, geb. 1932, kanadischer Volkswirt, Lehrtätigkeit an der Stanford University, Mitarbeiter des Internationalen Währungsfonds (IWF) sowie Berater für die Weltbank (IBRD) und die Europäische Kommission; er leistete bedeutende Vorarbeit zur Einführung des Euro. Er erhielt 1999 den...
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Wirtschaftsgeschichte
(
Nobelpreisträger der Wirtschaftswissenschaften
)
Mundell-Fleming-Modell
Das Mundell-Fleming-Modell ist ein keynesianisches Fixpreismodell für kleine offene Volkswirtschaften, das das traditionelle IS-LM-Modell um internationale Güter- und Kapitaltransaktionen erweitert. Dabei zeigt sich, dass die Wirksamkeit von geld- und fiskalpolitischen Maßnahmen maßgeblich vom...
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
Mundell-Theorem
Aussage der Außenhandelstheorie über die Wirkung eines Zolls bei Heckscher-Ohlin-Handel mit internationaler Kapitalmobilität, benannt nach Robert A. Mundell....
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
mündelsichere Papiere
Zur Anlegung von Mündelgeldern zugelassene Wertpapiere, insbesondere Pfandbriefe und verbriefte Forderungen....
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Recht
(
Wertpapierrecht allgemein
) ,
Recht
(
Familienrecht
)
Mündelsicherheit
BegriffBedeutung geht über die Anlage von Mündelgeldern hinaus; bei der Anlage von Kapitalien wird vielfach gesetzlich oder vertraglich Mündelsicherheit verlangt. Rechtsgrundlage: §§ 1807 ff. BGB.Anlageformen1. Die Anlage von Mündelgeldern soll grundsätzlich nur erfolgen: In sicheren...
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Recht
(
Wertpapierrecht allgemein
) ,
Recht
(
Familienrecht
)
Mundpropaganda
Word-of-Mouth....
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Münzen
Metallgeld, Münzgeld. 1. Begriff/Entwicklung: Metallscheibchen, die als Zahlungsmittel fungieren. Um Tauschakte v.a. bei Mehrfachtausch zu vereinfachen, wurden schon früh Edelmetalle eingesetzt, da diese die für ein allg. akzeptiertes Tauschgut wichtigen Eigenschaften der Homogenität,...
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VWL
(
Geldpolitik und - theorie
) ,
BWL
(
Bankenstruktur
)
Münzgeld
Münzen....
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VWL
(
Geldpolitik und - theorie
) ,
BWL
(
Bankenstruktur
) ,
BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Münzgesetz
Münzhoheit und i.d.R. auch Stückelung der Münzen eines Landes, vielfach auch die Einlösbarkeit der Scheidemünzen regelndes Gesetz. ...
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Münzgewicht
Gewichtseinheit, die bei der gesetzlichen Fixierung des Metallgehalts der Währungseinheit zugrunde gelegt wird, i.Allg. das Kilogramm. ...
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Münzgewinn
Ertrag des Münzregals (Münzhoheit). Früher benutzten die Staaten und Fürsten das Münzregal vielfach dazu, durch unterwertige Ausprägung einen Münzgewinn zu erzielen. In neuerer Zeit wurde bei der Ausprägung des Kurantgeldes (z.B. Goldmünzen) nur Prägegebühr (Schlagschatz) erhoben. Einen...
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VWL
(
Geldpolitik und - theorie
)
Münzhandel
Geschäfte mit im Gebiet der Bundesrepublik Deutschland befindlichen nicht kursfähigen ausländischen Gold- und Silbermünzen....
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BWL
(
Bankenstruktur
)
Münzhoheit
Münzregal; Recht des Staates, das Münzwesen zu regeln. Die Münzhoheit umfasst folgendes Rechtebündel im Zusammenhang mit der Prägung von Münzen: (1) Recht der Währung: Recht zur Festlegung von Form und Deckung des gesetzlichen Zahlungsmittels; (2) Recht des Münzfußes: Recht zur Festlegung...
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Münzregal
Münzhoheit. ...
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Münzstätten
Prägestätten für Münzen in der Bundesrepublik Deutschland: Berlin (A), München (D), Stuttgart (F), Karlsruhe (G), Hamburg (J)....
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BWL
(
Bankenstruktur
)
Münzstückelung
Scheidemünzen. ...
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Münzumlauf
Umlauf von Münzen in einem Land, die als gesetzliches Zahlungsmittel dienen. Vgl. auch Notenumlauf. ...
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Münzverbrechen
Geld- und Wertzeichenfälschung. ...
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Recht
(
Strafrecht, Besonderer Teil, Nebenstrafrecht
)
Münzvergehen
Geld- und Wertzeichenfälschung. ...
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Recht
(
Strafrecht, Besonderer Teil, Nebenstrafrecht
)
Musik
Musik ist, neben Literatur, Bildender Kunst und Darstellender Kunst, eine Kunstgattung, die Musik (im Sinne von akustischen Proben und Werken) hervorbringt, mit Hilfe der Notenschrift und von Instrumenten (bereits in Urzeiten von Trommeln und Flöten) bzw. Gesang. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Musikinstrumentenversicherung
Versicherung des Verlusts von Musikinstrumenten aller Art einschließlich Zubehör und von Beschädigungen durch beliebige Gefahren, soweit nicht ausgeschlossen. Sonderbedingungen gelten für elektrische oder elektronische Übertragungs-, Verstärker- und sonstige Geräte....
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BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Musikurheberrecht
Urheberrecht an Musikschöpfungen, für dessen Schutzfähigkeit Formgebung und Gestaltung der musikalischen Idee maßgebend sind, entsprechend streng ist der Melodienschutz: Eine freie Benutzung kommt schon dann nicht mehr in Betracht, wenn die Melodie des benutzten Werks in dem neuen Werk erkennbar...
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Recht
(
Urheberrecht, Verlagsrecht
)
Musikverlag
durch die Besonderheiten des Musikurheberrechts gekennzeichnete bes. Form des Verlagsrechts, bei dem der Verleger regelmäßig das Recht der grafischen Vervielfältigung (Papiergeschäft) und einen Beteiligungsanspruch an den Einnahmen der Gesellschaft für musikalische Aufführungs- und...
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Recht
(
Urheberrecht, Verlagsrecht
)
Musskaufmann
Der Begriff wurde im Handelsrechtsreformgesetz 1998 ersetzt durch den Istkaufmann. ...
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Recht
(
Allgemeines
)
Muster und Proben von geringem Wert
Sendungen, die aufgrund zollamtlicher Entscheidung als Warenmuster und -proben ohne Handels- bzw. Weiterveräußerungswert angesehen werden. Sie dienen dazu, Aufträge für Waren entsprechender Art zu beschaffen. Die Waren bleiben zollfrei. Wirtschaftlich geht ihr Wert in den später importierten...
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BWL
(
Zollrecht
)
Musterfeststellungsklage
Vom Bundesgesetzgeber in der 19. Legislaturperiode vorgesehene Form der Sammelklage. Vom Bundeskabinett am 9.5.2018 und vom Bundestag am 14.6.2018 beschlossen. Das Gesetz ist zum 1.11.2018 in Kraft getreten. Unter dem Eindruck von Firmenskandalen (insbes. zuletzt die VW-Affäre...
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Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
)
Musterkollektionsversicherung
Versicherung von Schäden an Musterkollektionen in Koffern, Taschen etc. des Handelsreisenden während der Transporte und üblichen Aufenthalte, verursacht durch einen Transportmittelunfall, höhere Gewalt, Elementarschäden, Einbruchdiebstahl u.a. Gefahren, mit Ausnahme von Gold- und Silberwaren, Edelsteinen etc....
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BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Musterlager
Schaustellungen von Mustern zum Zwecke des Verkaufs gleicher oder ähnlicher Ware. Anders: Verkaufslager (Konsignationslager). Vgl. auch Distanzgeschäft, Konsignationshandel....
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BWL
(
Vertriebspolitik
) ,
BWL
(
Außenhandelsmarketing
)
Mustermesse
hausinterne Messeveranstaltung von Einkaufskontoren des Großhandels und von Zentralen kooperativer Gruppen des Handels. Lieferanten werden aufgefordert, von den Einkäufern und Musterungskommissionen vorausgewählte Muster zu einem bestimmten Termin, an dem alle interessierten Mitglieder...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Musterprotokoll
Gesetz zur Modernisierung des GmbH-Rechts und zur Bekämpfung von Missbräuchen (MoMiG)....
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Recht
(
Kapitalgesellschaften, GmbH
)
Musterrabatt
im Außenhandelsgeschäft an Zwischenhändler (z.B. an Importhändler im Ausland) gewährter Rabatt für kleinere Warenmengen, die als Verkaufsmuster vorgesehen sind; Höhe bis zu 50 Prozent. Der Musterrabatt soll dem Zwischenhändler einen Anreiz geben, Aufträge aufgrund der Referenzmuster die Lieferfirma zu akquirieren....
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BWL
(
Außenhandelsmarketing
)
Musterregister
vom Patentamt geführtes Register der Geschmacksmuster. ...
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Recht
(
Markenrecht
)
Musterrolle
1. Gebrauchsmusterrecht: Gebrauchsmusterrolle. 2. Geschmacksmusterrecht: Musterregister. 3. Seerecht: Anmusterung. ...
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Recht
(
Markenrecht
)
Mustersatzung
für die Selbstverwaltungsangelegenheiten der Gemeinden oder für einen bestimmten Zweig von Unternehmungen ausgearbeiteter Satzungsentwurf (Satzung), nach dem alle gleichartigen Körperschaften des öffentlichen Rechts, Genossenschaften etc. ihre Satzungen ausrichten sollen, z.B. Mustersatzung für die öffentlich-rechtlichen Sparkassen und Wohnungsgenossenschaften....
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Recht
(
Kommunalrecht
)
Mustersteuerordnung
von den Ländern erlassene Rahmenbestimmungen für den Erlass und die Ausgestaltung von Steuersatzungen durch die Gemeinden. Zwar steht den Gemeinden kein originäres Recht zur Auferlegung von Steuern zu, doch wird allg. angenommen, dass die Länder ihr begrenztes Steuererfindungsrecht (Art. 105 IIa...
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Musterung
Veranstaltung, bei der ausgewählte Hersteller ihre Waren einem abgegrenzten Kundenkreis zu präsentieren....
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
) ,
BWL
(
Vertriebspolitik
)
mutative Betriebsgrößenvariation
Wachstum eines Betriebes, (Betriebsgrößenvariation), bei dem sich die technisch-organisatorischen Produktionsbedingungen verändern. Gegensatz: Multiple Betriebsgrößenvariation. ...
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BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
)
Mutter-Tochter-Richtlinie
Richtlinie über das gemeinsame Steuersystem der Mutter- und Tochtergesellschaften verschiedener Mitgliedsstaaten, auch als Konzernrichtlinie bezeichnet. Sie soll der Harmonisierung der Besteuerung von Gewinnausschüttungen, die von einer Tochtergesellschaft an ihre Muttergesellschaft vorgenommen...
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Muttergesellschaft
Obergesellschaft.BegriffGesellschaft (Kapital- oder Personengesellschaft), die kapitalmäßig (aufgrund von Beteiligungen) oder sonst unmittelbar oder mittelbar einen beherrschenden Einfluss auf ein oder mehrere andere Unternehmen (Tochtergesellschaft) ausüben kann, vgl. § 290 I 1 HGB. § 290...
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Recht
(
Umwandlungsrecht, Recht der Unternehmenszusammenschlüsse
)
Mutterschaftsgeld
Geldleistung an Frauen während der Mutterschutzfristen durch die Krankenkasse oder den Bund. ...
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Recht
(
Soziales Entschädigungsrecht, Jugendhilfe, Sozialhilfe, Grundsicherung
) ,
Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Mutterschaftshilfe
früher: Wochenhilfe; Leistungen, die in der gesetzlichen Krankenversicherung von Krankenkassen an weibliche Mitglieder vor und nach der Entbindung gewährt werden. ...
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Recht
(
Allgemeines zum Sozialversicherungsrecht, Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Kassenarztrecht
)
Mutterschaftsurlaub
Mutterurlaub. Der durch Gesetz vom 25.6.1979 (BGBl. I 797) eingeführte erweiterte Mutterschutz ist durch die Elternzeit nach dem Bundeselterngeld- und Elternzeitgesetz (BEEG) vom 5.12.2006 (BGBl. I 2748) m.spät.Änd. ersetzt worden....
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Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Mutterschutz
Anspruch jeder Mutter auf Schutz und Fürsorge der Gemeinschaft....
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Recht
(
Recht des öffentlichen Dienstes, Wehrrecht, Zivildienst
) ,
Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Mutterurlaub
Mutterschaftsurlaub. ...
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Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Mutual Purchase
Fresh-Start-Methode. ...
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Mutungsintervall
Konfidenzintervall....
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BWL
(
Statistik
)
MVA
Abk. für Market Value Added, Economic Value Added (EVA). ...
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Myerson
Roger Bruce, geb. 1951, lehrt an der University of Chicago; Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften 2007 (zusammen mit Hurwicz und Maskin). Myerson erhielt den Nobelpreis für den Entwurf ökonomischer Mechanismen, der von Hurwicz begründet und von ihm - mit Maskin - weiterentwickelt wurde....
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Wirtschaftsgeschichte
(
Nobelpreisträger der Wirtschaftswissenschaften
)
Myrdal
Gunnar, 1898–1987, schwedischer Nationalökonom, Soziologe und Politiker; Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften 1974 (zusammen mit Hayek). Als Ökonom wurde Myrdal bekannt durch seine Arbeiten zur Rolle von Werturteilen in den Wirtschaftswissenschaften und zur Bedeutung von Erwartungen bei der...
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Wirtschaftsgeschichte
(
Nobelpreisträger der Wirtschaftswissenschaften
)
Mystery Shopper
Silent Shopper; Personen, die im Auftrag eines Anbieters bei diesem selber verdeckt als potenzielle Käufer auftreten und dabei eine reale Kaufsituation simulieren, um dadurch Hinweise auf Verbesserungsmöglichkeiten in der Leistungserstellung zu gewinnen. Die Ergebnisse werden dann an den Anbieter berichtet....
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Sortieren nach
A-Z
Reihenfolge
Aufst.
Abst.
Ergebnisse pro Seite
20
50
200
zuletzt besuchte Definitionen...