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Ergebnisse: 1 - 113 von 113
Picopayment
Zahlung von Kleinstbeträgen (i.d.R. weniger als 1 Euro) im E-Commerce. Aufgrund der geringen Beträge sind für die zugrunde liegenden Geschäfte Kreditkartenzahlungen wegen der hohen Transaktionskosten unwirtschaftlich. Daher wird der Zahlungsbetrag elektronisch übertragen (digitales Geld, E-Cash, Cybercash). Vgl. auch Micropayment....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
) ,
BWL
(
Internetökonomie
)
Picture Frustration Test
Bildenttäuschungstests. ...
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BWL
(
Marktforschung
)
Pigou
Arthur Cecil, 1877–1959, engl. Nationalökonom, dessen Leben eng mit Cambridge verbunden ist, wo er studiert und von 1901 bis zum Lebensende - seit 1908 als Nachfolger auf dem Lehrstuhl von Marshall - gelehrt hat. Pigou gehört mit Marshall und dem etwa gleichaltrigen Keynes zu den...
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Wirtschaftsgeschichte
(
Biografien der Wirtschaftswissenschaftler
)
Pigou-Effekt
einer der Vermögenseffekte des Geldes. Nach Pigou werden die Wirtschaftssubjekte bei sinkendem (steigendem) Preisniveau zur Wiederherstellung ihres Portfoliogleichgewichtes (Portfolio-Selection) bes. ihre Konsumnachfrage erweitern (vermindern), wodurch Auswirkungen auf die gesamtwirtschaftliche...
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Pigou-Steuer
Pro Schadstoffeinheit erhobene Umweltabgabe zur Internalisierung externer Effekte, deren Höhe im Schnittpunkt von Grenzkosten und Grenznutzen der Schadstoffvermeidung liegt....
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Piketty
Thomas, geboren 1970, französischer Ökonom, der an der Paris School of Economics lehrt und sich insbesondere mit Fragen der Einkommens- und Vermögensverteilung befasst. Gemeinsam mit anderen Ökonomen (u.a. Anthony B. Atkinson, Facundo Alvaredo, Emmanuel Saez) hat er vor allem die empirische...
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VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
Piketty'sche Gesetze
Pikettys Gesetze....
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VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
Pikettys Gesetze
Auf Piketty in seinem Buch „Das Kapital im 21. Jahrhundert“ zurückgehende „Gesetze“. 1. Erstes fundamentales Gesetz des Kapitalismus:Die Profitquote (), d.h. der Anteil der Profiteinkommen am Nationaleinkommen, ergibt sich aus der Multiplikation von Kapitalrendite () und...
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VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
Pilot-Studie
Vorlauf-Studie; in der Marktforschung exploratives Versuchsprogramm kleineren Maßstabs, um Kosten und Erfolg eines Vorhabens zu testen. ...
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BWL
(
Marktforschung
)
Pilzmethode
Markenstrategien. ...
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BWL
(
Produktpolitik
)
PIMS
Ein empirisches Forschungsprojekt im Bereich der strategischen Analyse und Planung (strategisches Management), das Anfang der 1960er-Jahre von F. Borch initiiert und (wissenschaftlich) von S. Schoeffler geleitet wurde....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
PIN
Abk. für Personal Identification Number; nur einer oder wenigen Personen bekannter numerischer Code, mit dem diese sich gegenüber einer Maschine authentisieren kann/können. Mit einer PIN kann nur überprüft werden, ob der Teilnehmer den Code kennt, nicht aber, ob er zur Benutzung berechtigt ist....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
) ,
BWL
(
Zahlungsverkehr
) ,
BWL
(
Internetökonomie
)
PIN-TAN-Verfahren
PIN-TAN-Verfahren ist ein Verfahren des Homebanking, - genauso wie das Homebanking Computer Interface (HBCI)-Verfahren - zur Berechtigungsprüfung von Nutzern. Eine Persönliche Identifikationsnummer (personal identification number, PIN, Geheimzahl) ist eine nur einer oder wenigen Personen bekannte Zahl, mit der sich diese gegenüber einer Maschine authentifizieren können....
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BWL
(
Zahlungsverkehr
) ,
Wirtschafts- und Computerkriminalität
(
Grundlagen, Theorien und Methoden
)
Pionier
Der Pionier ist im Sinne von Schumpeters dynamischem Unternehmer jemand, der neue Kombinationen von Produktionsfaktoren einführt und am Markt durchsetzt....
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BWL
(
Unternehmensgründung
)
Pionier-Unternehmer
Schumpeter. ...
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VWL
(
Wachstum
)
Pioniergewinne
Wettbewerbstheorie, Unternehmergewinn....
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VWL
(
Wettbewerb
) ,
VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
Pipeline-Effekt
Lagerbestand im Handel ohne entsprechende Abverkäufe...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Pipelining
Fließbandverarbeitung; in der Datenverarbeitung überlappte und dadurch effiziente Abarbeitung von Befehlen....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
PIS
Personalinformationssystem. ...
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BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
)
PISA-Schock
Der Begriff PISA-Schock bezeichnet die starke Reaktion der deutschen Öffentlichkeit und Politik auf die Ergebnisse der ersten PISA-Studien....
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VWL
(
Bildungspolitik
)
PISA-Studie
Internationale Schulleistungsstudie der OECD (Programme for International Student Assessment)....
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VWL
(
Bildungspolitik
)
Pissarides
Christopher Antoniou, geb. 1948, ist ein auf Zypern geborener britischer Wirtschaftswissenschaftler. Seit 1986 Professor an der London School of Economics. Er untersucht die Beziehung zwischen Makroökonomik und Arbeitsmarkt und erhält 2010 den Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften (zusammen...
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Wirtschaftsgeschichte
(
Nobelpreisträger der Wirtschaftswissenschaften
)
Pitch
Präsentation der bisherigen Ausarbeitungen eines Werbe- oder Marketingunternehmens bei bereits bestehenden oder neu zu gewinnenden Kunden. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Pixel
Kurzbezeichnung für Picture Element; Bildpunkt eines Bildschirms. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Pkm
Abk. für Personenkilometer....
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Pl/1
prozedurale Programmiersprache, ca. 1965 von der Firma IBM mit dem Anspruch entwickelt, Computeranwendungen im kommerziellen und technisch-wissenschaftlichen Bereich zu unterstützen. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Placement
Product Placement. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Plafond
Finanzwissenschaft1. Steuerpolitik: Spitzensteuersatz, der die progressive Steuerbelastung nach oben begrenzt (steuerlicher Plafond). Der Plafond sollte so gewählt werden, dass keine unerwünschten Disincentives auftreten. 2. Schuldenpolitik: Betrag, bis zu dem sich die öffentliche Hand am...
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
Plagiat
1. I.e.S.: Bes. Form einer durch unzulässige Werknutzung begangenen Urheberrechtsverletzung, gekennzeichnet durch bewussten Eingriff des Täters in das Urheberpersönlichkeitsrecht des anderen, verübt durch Anmaßung der Urheberschaft am fremden Werk, z.B. Veröffentlichung eines von fremder Hand...
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Recht
(
Urheberrecht, Verlagsrecht
)
Plakat
Außenwerbung. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Plan
Präskriptives, symbolisches Modell, das in vereinfachter Form ein zukünftiges reales System abbildet....
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BWL
(
Methoden und Techniken der Organisationsgestaltung
)
Planbeschäftigung
die für eine zukünftige Periode erwartete bzw. gewünschte Beschäftigung des Betriebs oder eines Betriebsteils. Die Planbeschäftigung wird der Kostenplanung zugrunde gelegt. In der Plankostenrechnung auch als Planbezugsgröße bezeichnet. Vgl. auch Normalbeschäftigung. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Planbezugsgröße
Planbeschäftigung....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Planbilanz
Bilanz in der betrieblichen Gesamtplanung....
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BWL
(
Methoden und Techniken der Organisationsgestaltung
)
Planentscheidung
Unternehmensplanung, Informationsentscheidung....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Planerfolgsrechnung
auf der Planerlösrechnung und der Plankostenrechnung aufbauende, zukunftsgerichtete Erfolgsrechnung. Planerfolgsrechnungen stellen ein wesentliches Instrument zur Steuerung von Unternehmen dar. Im öffentlichen Sektor ist eine Planerfolgsrechnung für Eigenbetriebe im Rahmen des Wirtschaftsplans zwingend vorgeschrieben. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Planerfüllungsprinzip
unternehmerisches Formalziel in staatssozialistischen Zentralplanwirtschaften, bei dem der Erfolg der volkseigenen Betriebe und Vereinigungen (VEB und VVB) an dem Erfüllungsgrad bestimmter vorgegebener Zielgrößen (Kennziffern) gemessen wird. Gegenteil: erwerbswirtschaftliches Prinzip; Gewinnmaximierung als Ziel der privaten Unternehmen in einer kapitalistischen Marktwirtschaft....
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Planerlös
der für eine bestimmte Bezugsgröße, bes. für Erlösquellen (z.B. Kunden, Vertriebswege, Märkte), für eine zukünftige Abrechnungsperiode geplante Erlös. Vgl. auch Planerlösrechnung....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Planerlösrechnung
1. Charakterisierung: Für eine zukünftige Abrechnungsperiode erstellte, auf einer ins Detail gehenden Leistungsplanung aufbauende systematische Planung von Erlösen (Planerlös), differenziert nach Bruttoerlösen, Erlösschmälerungen und Erlösarten für unterschiedliche Bezugsgrößen, bes....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Planfeststellung
verbindliche Festlegung eines Fachplanungsvorhabens am Ende eines Planfeststellungsverfahrens (z.B. Bau einer Bundesfernstraße), Regelung in § 38 Baugesetzbuch. Durch die Planfeststellung wird die Zulässigkeit des Vorhabens einschließlich der notwendigen Folgemaßnahmen an anderen Anlagen im...
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Recht
(
Verwaltungsverfahren
)
Planification
Prinzip der Raumordnungspolitik und Methode indikativer Wirtschaftsplanung im zentralistischen Frankreich (Zentralismus) seit 1945/1946. Der als grundlegender Koordinationsmechanismus anerkannte Wettbewerb und Preismechanismus auf Märkten soll dort, wo er als nicht funktionsfähig erscheint, durch...
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Planintegration
Unternehmensplanung, Plankoordination....
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BWL
(
Methoden und Techniken der Organisationsgestaltung
)
Plankalkulation
Plankostenrechnung....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Plankoordination
Zusammenführung von Teilplänen zu einem Gesamtplan....
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BWL
(
Methoden und Techniken der Organisationsgestaltung
)
Plankosten
die für eine bestimmte Bezugsgröße aufgrund der gegebenen und geplanten Kostenbestimmungsfaktoren ermittelten Kosten (Kostenplanung). Ähnlich: Standardkosten. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Plankostenrechnung
Mit der Plankostenrechnung lassen sich einerseits zukünftige Kosten für das Unternehmen, die Unternehmensbereiche, Prozesse und Produkte bestimmen. Plankosten erlauben andererseits im nachhinein Soll-Ist-Vergleiche für Kostenstellen und Kosten für erbrachte Leistungen. Sie dienen damit der...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Schwerpunktbeitrag
planmäßige Kostenauflösung
Kostenauflösung. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Planning-Review-Board
Konzept zur Organisation der Unternehmensplanung in Form eines Planungsüberprüfungsausschusses....
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BWL
(
Methoden und Techniken der Organisationsgestaltung
)
Plannutzenziffer
Speed Factor....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Planpreise
Verrechnungspreise; Bezeichnung der Plankostenrechnung für den Verrechnungswert je Mengeneinheit eines Kostengutes (t, kg, Lohnstunde etc.), der in der Kostenplanung unter Berücksichtigung aller für die Planperiode zu erwartenden Preisänderungen angesetzt wird. Beim Soll-Ist-Vergleich sind auf...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Planrevision
1. Begriff: notwendige Änderungen der vorhandenen Pläne. 2. Merkmale: Revisionen sind meist bedingt durch fehlerhafte Eingaben oder durch Datenänderungen, die bei Planaufstellung unvorhersehbar waren. 3. Zweck: wirklichkeitsnahe Planung....
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BWL
(
Methoden und Techniken der Organisationsgestaltung
)
Plantage
marktorientierter, großbetrieblicher Anbau von Baum- und Strauchkulturen. Typisches Merkmal für eine Plantage ist eine weit überdurchschnittlich große Fläche, die nicht ausschließlich der Nutzung dienen muss. Oft gehören auch Waldgebiete, steile Bergländer, Überschwemmungsflächen und...
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Planung
Unternehmensplanung, internationale Unternehmensplanung....
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BWL
(
Methoden und Techniken der Organisationsgestaltung
) ,
BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
)
Planungs- und Kontrollsystem
Unternehmensplanung....
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BWL
(
Methoden und Techniken der Organisationsgestaltung
)
Planungsabteilung
Abteilung in der Organisation, in der die Verantwortung für die Konzeption und Durchführung der Unternehmensplanung angesiedelt ist....
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BWL
(
Methoden und Techniken der Organisationsgestaltung
)
Planungsabweichung
mithilfe der Kontrolle ermittelte Abweichung zwischen Plan- und Istzustand. Ermittlung von Planungsabweichungen: (1) mithilfe des Soll-Ist-Vergleichs: Planungsabweichung = Istvorgabe - Sollvorgabe. (2) mithilfe eines zweistufigen Soll-Ist-Vergleichs (bei planmäßiger Anpassung der Teilpläne an...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Planungsbegriff
Unternehmensplanung....
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BWL
(
Methoden und Techniken der Organisationsgestaltung
)
Planungsebenen
Unternehmensplanung. ...
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BWL
(
Methoden und Techniken der Organisationsgestaltung
)
Planungselemente
1. Begriff: Elemente einer Unternehmensplanung, z.B. Statut, Leitbild, Zweck, Zielsetzung, Strategie, Richtlinie, Programm, Budget, Verfahren und Regeln. Manchmal werden mit diesem Begriff auch Planungsinstanzen (institutioneller Aspekt), Planungsinstrumente (instrumenteller Aspekt) oder Prozess...
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BWL
(
Methoden und Techniken der Organisationsgestaltung
)
Planungsfunktionen
Unternehmensplanung. ...
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BWL
(
Methoden und Techniken der Organisationsgestaltung
)
Planungshandbuch
1. Begriff: Dokumentation verschiedener Elemente eines Planungsrahmens, v.a. auch mit Definitionen der wichtigsten Planungskategorien. 2. Merkmale: Das Planungshandbuch soll der Vereinheitlichung der Planungssprache in der Unternehmensplanung und damit der Integration des Planungs- und Kontrollsystems dienen....
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BWL
(
Methoden und Techniken der Organisationsgestaltung
)
Planungshorizont
zeitlicher Endpunkt der Bezugszeit der Pläne....
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BWL
(
Methoden und Techniken der Organisationsgestaltung
)
Planungsinstrumente
Unternehmensplanung. ...
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BWL
(
Methoden und Techniken der Organisationsgestaltung
)
Planungsintensität
1. Begriff: Grad der Detaillierung der einzelnen Teilpläne. 2. Merkmale: Vollständigkeit und Wirtschaftlichkeit der Unternehmensplanung müssen dabei gewahrt sein....
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BWL
(
Methoden und Techniken der Organisationsgestaltung
)
Planungskalender
1. Begriff: Zeitplan, der die verschiedenen innerhalb eines Planungs- und Kontrollsystems anfallenden Arbeiten terminiert. 2. Merkmale: dient der inhaltlichen und zeitlichen Plankoordination....
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BWL
(
Methoden und Techniken der Organisationsgestaltung
)
Planungskategorien
Unternehmensplanung. ...
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BWL
(
Methoden und Techniken der Organisationsgestaltung
)
Planungskontrolle
Kontrolle. ...
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BWL
(
Methoden und Techniken der Organisationsgestaltung
)
Planungskosten
Kosten der Planung betrieblicher Kapazitäten und deren Ausnutzung (Unternehmensplanung). Planungskosten kommt im Vergleich zu den Ausführungskosten eine immer größere Bedeutung zu. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Planungsmodell
Eine Anzahl relevanter Planungsvariablen werden in einer formalen Struktur in einem Modell verknüpft und die Optimalwerte dieser Variablen in simultaner Weise ermittelt (Simultanplanung)....
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BWL
(
Methoden und Techniken der Organisationsgestaltung
)
Planungsobjekte
Unternehmensplanung. ...
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BWL
(
Methoden und Techniken der Organisationsgestaltung
)
Planungsorganisation
Unternehmensplanung. ...
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BWL
(
Methoden und Techniken der Organisationsgestaltung
)
Planungsperiode
Planungszeitraum; Geltungsdauer eines Plans....
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BWL
(
Methoden und Techniken der Organisationsgestaltung
)
Planungsphasen
Unternehmensplanung. ...
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BWL
(
Methoden und Techniken der Organisationsgestaltung
)
Planungsphilosophien
Aussagensysteme, die sowohl deskriptive als auch normative und affektive Bestandteile umfassen und die „Weltbilder“ zum Ausdruck bringen, vor deren Hintergrund Unternehmensplanung betrieben wird....
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BWL
(
Methoden und Techniken der Organisationsgestaltung
)
Planungsprozess
Unternehmensplanung....
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BWL
(
Methoden und Techniken der Organisationsgestaltung
)
Planungsrahmen
Konzeptionelle Möglichkeit, bestehende Planungs- und Kontrollsysteme (Unternehmensplanung) zu rekonstruieren oder neue Systeme zu entwickeln....
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BWL
(
Methoden und Techniken der Organisationsgestaltung
)
Planungsrechnung
fortlaufende quantitative Erfassung des gesamten Unternehmungsprozesses und Abstimmung der einzelnen Teilpläne in den einzelnen Planperioden. Sonderform: Lenkungsrechnung....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Planungsrisiko
Mit der Durchführung eines Planes aufgrund der Unvollständigkeit und Unsicherheit der verfügbaren Daten verbundenes Risiko....
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BWL
(
Methoden und Techniken der Organisationsgestaltung
)
Planungssprache
Programmiersprache oder Endbenutzerwerkzeug, die speziell auf den Einsatz in der Unternehmensplanung ausgerichtet sind (computergestützte Unternehmensplanung). Im Gegensatz zu universellen Programmiersprachen wird an Planungssprachen die Anforderung gerichtet, Planungs- und Berichtsprobleme durch...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Planungstechnologie
Planungswissenschaft....
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BWL
(
Methoden und Techniken der Organisationsgestaltung
)
Planungstheorie
Planungswissenschaft....
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BWL
(
Methoden und Techniken der Organisationsgestaltung
)
Planungsüberprüfungsausschuss
Planning-Review-Board. ...
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BWL
(
Methoden und Techniken der Organisationsgestaltung
)
Planungswertausgleich
1. Charakterisierung: Ausgleich für Bodenwertsteigerungen bzw. -senkungen. 1956 von der Regierung vorgeschlagen. Der Grundstückseigentümer sollte eine der Wertsteigerung angepasste Geldzahlung an die Gemeinde leisten, wenn infolge der kommunalen Planung und Plandurchführung im Bebauungsgebiet...
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Planungswissenschaft
Wissenschaftliche Beschäftigung mit Planung i.Allg....
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BWL
(
Methoden und Techniken der Organisationsgestaltung
)
Planungszeitraum
Planungsperiode....
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BWL
(
Methoden und Techniken der Organisationsgestaltung
)
Planwirtschaft
1. Begriff: in Literatur und Publizistik oft anzutreffende Bezeichnung für eine Wirtschaftsordnung, in der der Wirtschaftsprozess von einer zentralen Instanz auf der Grundlage ihres Plans koordiniert wird. Eine solche Kennzeichnung impliziert jedoch, dass das Wirtschaften in anders gearteten...
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Planzahl
1. Begriff: Verbindliche Vorgabe eines Wertes für die Planungsperiode. 2. Merkmale: Wird die Planzahl über- oder unterschritten, so sind die Ursachen der Planabweichung zu analysieren (Abweichung)....
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BWL
(
Methoden und Techniken der Organisationsgestaltung
) ,
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
plastische Produktionsfaktoren
Produktionsfaktoren, die für qualitativ gute Ergebnisse einen breiten Ermessensspielraum benötigen, der nicht zu formalisieren und quantifizieren und durch Außenstehende schlecht zu kontrollieren ist. Der effiziente Einsatz eines plastischen Produktionsfaktoren kann wegen der fehlenden...
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VWL
(
Neue Institutionenökonomik
)
Plastizität
Team-Theorie der Unternehmung. ...
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VWL
(
Theorie der Unternehmung
)
Platform as a Service (PaaS)
Bedarfsorientiere Bereitstellung von Plattform-IT-Ressourcen nach dem Konzept von Everything as a Service (EaaS). Diese Ressourcen ermöglichen den Betrieb von Anwendungen, die von Kunden selbst entwickelt werden. In diesem Zusammenhang bieten Plattform-IT-Ressourcen oft auch Anwendungsfunktionalität an, die Kunden in ihren Anwendungen wiederverwenden können. ...
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BWL
(
Cloud Computing
)
Plato
vgl. Platon-Steuer...
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VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
Plato
vgl. Platon-Steuer...
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VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
Platon-Steuer
Steuer mit dem Zweck der Umverteilung von Vermögen und Einkommen, die auf den Gerechtigkeitsvorstellungen des griechischen Philosophen Platon beruht....
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VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
Platzgeschäft
Geschäft, bei dem der Abnehmer am Importplatz ansässig ist. Es kann sich um ein Abladegeschäft oder ein Loco-Geschäft handeln. Anders: Distanzgeschäft....
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BWL
(
Außenhandelsmarketing
)
Platzierung
Bankwesen1. Begriff: Unterbringung neu ausgegebener Wertpapiere (Aktien, industrielle Schuldverschreibungen), bes. durch Verkauf an das breitere Publikum (Emissionsgeschäft). Platzierung wird häufig von einem Konsortium (Übernahmekonsortium, auch Underwriter) durchgeführt, das dem Emittenten...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
) ,
BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Platzierungsvorschrift
genaue, bindende Angaben des Werbetreibenden an den Werbeträger (Fernsehen, Hörfunk, Verlag, Media), an welcher Stelle, in welcher Länge, in welcher Form das Werbemittel an einem bestimmten Platz, in bestimmter Lage anzubringen, abzudrucken, anzukleben, aufzuhängen oder zu senden ist....
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Platzkauf
rechtlicher Gegenbegriff zum Versendungskauf. Es gelten die Bestimmungen über den Kaufvertrag. ...
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Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
)
Platzkostenrechnung
Kostenplatzrechnung....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Platzvertretersystem
Form der Organisation des Außendiensts im Direktvertrieb, bei der dem Außendienstmitarbeiter ein fester Verkaufsbezirk zugewiesen wird. Das Platzvertretersystem hat den Vorteil, dass die permanente Kundenbetreuung durch den gleichen Mitarbeiter die dauerhafte Kundenbindung sichert. Andererseits...
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BWL
(
Vertriebspolitik
)
Plausibilitätskontrolle von Wertansätzen
Eine Möglichkeit zur vereinfachten Plausibiliätskontrolle von Wertansätzen bei Immobilien, insbesondere von Renditeobjekten ist das sogenannte"Vielfache". Es reicht für überschlägige Überprüfungen aus, muss natürlich bei einer konkreten Kaufentscheidung oder einer Beleihung präzisiert...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Pleite
umgangssprachlicher Ausdruck für Bankrott bzw. Insolvenz....
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Recht
(
Allgemeine Staats- und Verfassungslehre: Staatsrecht
) ,
Recht
(
Strafrecht, Besonderer Teil, Nebenstrafrecht
)
Plotter
Ausgabegerät eines Computers; ein Zeichengerät für die grafische Darstellung digitaler Daten (digitale Darstellung) in Form von Kurven, Diagrammen u.Ä....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
PLU
Abk. für Price-Look-up-Verfahren. ...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Plug-in
Zusatzprogramm, welches über eine vordefinierte Schnittstelle in ein Basisprogramm eingebunden wird und dessen Funktionsumfang erweitert. Anders als ein Add-on stammt ein Plug-in oftmals von anderen Herstellern als das Basisprogramm. Es bringt meist eigene Bibliotheken mit, auf denen es basiert und...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
) ,
BWL
(
Internetökonomie
)
Pluralinstanz
ein auf Dauer angelegtes Entscheidungs-Kollegium. Die Willensbildung innerhalb der Pluralinstanz und die Leitung der hierarchisch untergeordneten organisatorischen Einheiten erfolgt nach dem Kollegialprinzip. Gegensatz: Singularinstanz....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Pluralismus
innerhalb des kritischen Rationalismus systematisch betonter methodisch-wissenschaftlicher Aspekt; Ideenvielfalt als geeignete Voraussetzung, um falsche Theorien bzw. Irrtümer schlechthin zu erkennen und ggf. zu überwinden....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
pluralistische Methodologie
Methodologie. ...
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
pluralistische Theorien
Konjunkturtheorien, die Konjunktur als Ergebnis mehrerer ursächlicher Faktoren erklären. Gegensatz: Kausalmonismus....
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VWL
(
Konjunktur
)
pluralistisches Steuersystem
Vielsteuer-System; Steuersystem, das auf dem Prinzip der Besteuerung durch Erhebung mehrerer Steuerformen basiert. Die zu erhebenden Steuern können unter dem Aspekt des zu erzielenden Steueraufkommens gleich oder unterschiedlich gewichtet sein. Sonderform: dualistisches Steuersystem (zwei Steuerformen). Gegensatz: monistisches Steuersystem. ...
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Pluralitätsregel
einfache Mehrheitsregel. ...
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VWL
(
Neue Politische Ökonomie
) ,
BWL
(
BWL
)
Plus-Minus-Rechnung
Mehr- und Wenigerrechnung....
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Plusankündigung
Pluszeichen. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Pluszeichen
Plusankündigung; Markierung (+) hinter dem Namen einer Aktie auf der Kurstafel der Börse weist darauf hin, dass der Kurs gegenüber dem Vortag um mind. 5 Prozent gestiegen ist. Bei mehr als 10 Prozent wird Doppelplus (++) vermerkt. Bei festverzinslichen Anleihen werden Plusankündigungen bei 1 bzw. 2 Prozent Kursanstieg vorgenommen. Vgl. auch Kurszusätze und -hinweise....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Sortieren nach
A-Z
Reihenfolge
Aufst.
Abst.
Ergebnisse pro Seite
20
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