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Kreditsplitting
Verteilung der benötigten Baufinanzierungsmittel auf mehrere Darlehen mit unterschiedlich langen Zinsbindungsfristen. Ggf. werden auch einzelne Darlehensteile mit variablen Zinsen vereinbart, wenn bspw. vorher absehbare (Sonder)-Tilgungsmöglichkeiten bestehen. Auch ist es dabei möglich, die...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Kreditstatus
Status....
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
)
Kredittäuschungsvertrag
Vertrag, bei dem die Parteien bewusst Außenstehende über die Kreditwürdigkeit des einen Partners täuschen. Beispiel: Geheimgehaltene Sicherungsübereignung des gesamten Warenlagers kann, sofern es sich praktisch um den einzigen Vermögensgegenstand des Schuldners handelt, gegen die guten Sitten verstoßen und gemäß § 138 BGB als Kredittäuschungsvertrag nichtig sein....
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Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
)
Kredittheorie
Geldtheorie. ...
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VWL
(
Geldpolitik und - theorie
)
Kreditüberwachung
laufende Beobachtung, Beurteilung und Auswertung von Kreditrisiken. Die Kreditüberwachung in einer Bank hat eine Informations- sowie eine Sicherungsfunktion. Sie muss sicherstellen, dass negative Entwicklungen von Kreditengagements rechtzeitig erkannt werden. Durch entsprechende Aktivitäten...
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BWL
(
Kreditgeschäft
)
Kreditunterlagen
Der Bank müssen zur Entscheidung über einen Kreditantrag die Bilanzen der letzten drei Jahre nebst Gewinn- und Verlustrechnungen (GuV) und Anhang vorliegen sowie ggf. der Lagebericht. Zum laufenden Geschäftsjahr ist die Einreichung von Zwischenzahlen und der Unternehmensplanung wünschenswert...
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BWL
(
Kreditgeschäft
)
Kreditverbriefung
Asset Securitization, wertpapiermäßige Verbriefung von Kreditforderungen, die damit handelbar gemacht werden und am Kapitalmarkt platziert werden können. Grundsätzlich sind für eine Verbriefung alle Forderungen geeignet, die regelmäßige Rückflüsse (Cash-Flow) aufweisen: Unternehmenskredite,...
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BWL
(
Kreditgeschäft
)
Kreditverfügbarkeitstheorie
Availability Doctrine. ...
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Kreditversicherung
Delkredereversicherung. BegriffVersicherung gegen das Ausfallrisiko von Forderungen aus Warenlieferungen, Werklieferungen sowie Dienst- und Werkleistungen.Artena) Warenkreditversicherung, b) Ausfuhrkreditversicherung, c) Investitionsgüterkreditversicherung, d) Konsumentenkreditversicherung, e)...
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BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Kreditvertrag
Vertrag, durch den sich ein Kreditinstitut (Kreditgeber) gegenüber einer anderen Person (Kreditnehmer) zur Gewährung eines Kredits zu den zwischen beiden Partnern vereinbarten Konditionen verpflichtet....
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Recht
(
Kreditgeschäfte, Darlehen, Leasing, Factoring
) ,
Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
) ,
BWL
(
Kreditgeschäft
)
Kreditvollmacht
Immobilienkäufer oder Bankkunden, die einen Kreditvertrag nicht selber abschließen, sondern dazu einen Vertreter einschalten, können dessen Vollmacht später nicht unter Berufung auf das Verbraucherkreditgesetz (VerbrKrG) infrage stellen. Sie bleiben an den Vertrag gebunden, den der...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Kreditvorlage
Nach den MaRisk hat jede Bank standardisierte Kreditvorlagen zu verwenden, soweit dies möglich und zweckmäßig ist. Die Ausgestaltung der Kreditvorlagen soll von der Art, dem Umfang, der Komplexität und dem Risikogehalt des Kredites abhängen. Unter standardisierten Kreditvorlagen versteht man...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Kreditwesengesetz (KWG)
Gesetz über das Kreditwesen i.d.F. vom 9.9.1998 (BGBl. I 2776), zuletzt geändert durch Art. 14 Abs. 2 G v. 17.7.2017 I 2446. Hauptzweck: Sicherung und Erhaltung der Funktionsfähigkeit der Kreditwirtschaft, Gläubigerschutz vor Verlust ihrer Einlagen; es soll die Grundlagen des Kreditwesens durch...
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BWL
(
Bankenstruktur
)
Kreditwirtschaft
Geldwirtschaft. ...
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Kreditwürdigkeit
Bonität; Maßstab für die Beurteilung der Fähigkeit eines potenziellen privaten oder institutionellen Kreditnehmers, für einen zur Verfügung gestellten Kredit vereinbarungsgemäß Zinsen und Tilgung leisten zu können. Die Kreditwürdigkeit ist abhängig von den persönlichen Verhältnissen...
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BWL
(
Kreditgeschäft
)
Kreditwürdigkeitsanalyse
Kreditwürdigkeitsprüfung. ...
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BWL
(
Kreditgeschäft
)
Kreditwürdigkeitsprüfung
Analyse der persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse eines potenziellen Kreditnehmers zur Abschätzung des mit einer Kreditvergabe verbundenen Risikos. Das Ergebnis der Kreditwürdigkeitsprüfung dient als Entscheidungsgrundlage für die Gewährung beauftragter bzw. die Belassung eingeräumter Kredite....
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
) ,
BWL
(
Kreditgeschäft
)
Kreisdiagramm
grafische Darstellung in Kreisform der Aufteilung einer Gesamtheit in Häufigkeiten, die auf die Kategorien bzw. Klassen eines Untersuchungsmerkmals (Merkmal) entfallen. Dabei repräsentiert die Kreisfläche den Umfang der Gesamtheit, entsprechend bemessene Segmente stellen die Häufigkeiten dar....
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BWL
(
Statistik
)
Kreislauf
Wirtschaftskreislauf. ...
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
Kreislaufanalyse
Hierbei handelt es sich um eine rein deskriptive Analyse der wirtschaftlichen Beziehungen zwischen den Wirtschaftssubjekten einer Volkswirtschaft auf einer aggregierten Ebene, indem gleichartige Wirtschaftssubjekte zu Sektoren oder Polen (wie Unternehmenssektor, Haushaltssektor) zusammengefasst und...
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
kreislauforientiertes Marketing
bes. Form des Ökomarketings, bei der Unternehmen die im Markt abgesetzten Produkte nach ihrer Nutzungsphase vom Konsumenten wieder zurücknehmen und durch Recycling die wiedergewonnenen Produktkomponenten oder stofflichen Fraktionen dem Wirtschaftsprozess erneut zuführen. In Deutschland sowie...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Kreislauftheorie
Kreislaufanalyse. ...
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
Kreislauftheorie der Verteilung
Verteilungstheorie, Keynes-Kaldor-Verteilungstheorie....
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VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
Kreislaufwirtschaft
Kreislaufwirtschaft: Kurzerklärung Kreislaufwirtschaft (engl.: Circular Economy) verwirklicht im umfassenden Sinne des Begriffs das Erfordernis, alle in der Wertschöpfung – von der Produktion über die Distribution bis zur Konsumtion – verwendeten Stoffe weitestgehend in einem...
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VWL
(
Öffentliches Finanzmanagement
)
Schwerpunktbeitrag
Kreislaufwirtschaftsgesetz (KrWG)
schafft eine Pflichtenhierarchie, wonach die Entstehung von Abfall nach Möglichkeit zu vermeiden ist. Nicht vermeidbare Abfälle sind stofflich oder energetisch zu verwerten. Nicht verwertbare Abfälle sind ordnungsgemäß zu beseitigen. Der Vorrang der Verwertung entfällt, wenn die Beseitigung die umweltverträglichere Lösung darstellt....
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Recht
(
Umweltschutz, Natur- und Landschaftsschutz, Wasser- und Fischereirecht, Landwirtschaft, Ernährung, Forstrecht, Gentechnik
)
Krelle-Modell
auch als Gleichgewichtsgebiet-Lösung im Oligopol bezeichnet. Die entscheidende Prämisse ist die des Normalverhaltens. Sie besagt, dass ein Dyopolist auf eine Preisänderung eines Konkurrenten nicht reagiert, wenn diese ihm nicht schadet. Ist hingegen die Maßnahme mit einer Gewinneinbuße...
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VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Kreuzcouponierung
Sonderform des Bundling. Dabei erhält ein Kunde beim Kauf eines Produkts einen Rabattgutschein für ein anderes Produkt, z.B. erhalten Kinobesucher häufig Gutscheine für nahegelegene Restaurants....
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BWL
(
Preispolitik
)
Kreuzfahrt
1. Begriff: Durch Schifffahrtsunternehmen zur See oder auf Flüssen erbrachte, mehrtägige Schiffsreise für Privatreisende im Schiffsgelegenheits-(-bedarfs-)verkehr, bei der mehrere Häfen (als Zugangspunkte zu touristischen Zielen) angelaufen werden. Dabei steht für den Passagier nicht immer...
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BWL
(
Grundlagen der Verkehrs- und Tourismuswirtschaft
)
Kreuzgruppenelastizität
beschreibt auf zweiseitigen Märkten in Analogie zur Kreuzpreiselastizität die prozentuale Nachfrageänderung einer Marktseite (z.B. bei Auktionsplattformen Anzahl Käufer/Kaufinteressenten) im Falle einer Nachfrageänderung auf der anderen Marktseite (z.B. bei Auktionsplattformen Anzahl Händler(angebote))....
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BWL
(
Preispolitik
)
Kreuzmengenelastizität
beschreibt in Analogie zur Kreuzpreiselastizität die prozentuale Nachfrageänderung im Falle der Nachfrageänderung eines anderen Gutes....
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BWL
(
Preispolitik
)
Kreuzpreiselastizität
Maß für die prozentuale Absatzänderung eines Gutes im Falle der Preisänderung eines anderen Gutes. Bei einer starken Substitutionsbeziehung zwischen zwei Produkten liegt typischerweise eine (stark) positive Kreuzpreiselastizität vor, d.h. die Preissenkung eines Produkts zieht einen...
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BWL
(
Preispolitik
)
Kreuzpreiselastizität der Nachfrage
Elastizität, welche die Mengenreaktion der Nachfrage nach einem bestimmten Gut (dx1) im Verhältnis zur Änderung des Preises eines anderen Gutes (dp2) misst:Sie kann als die Elastizität einer speziellen Nachfragefunktion des Haushalts (Preiskonsumkurve) aufgefasst werden. Die...
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VWL
(
Haushaltstheorie
)
Kreuztabellierung
statistisches Verfahren zur Häufigkeitsanalyse. I.d.R. Ermittlung von Zusammenhängen zwischen zwei Variablen. Generell sind auch n Variablen zulässig; da aber bei mehrdimensionalen Kreuztabellierungen die Tabellen auseinander gebrochen werden müssen, wird eine gleichzeitige Inspektion mehrerer...
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BWL
(
Marktforschung
)
Krieg
Krieg ist ein nationaler oder internationaler Konflikt, bei dem die gegnerischen Parteien Streitkräfte, mehr oder weniger schwere Waffen sowie physische und psychische Gewalt einsetzen, um ihre politischen, wirtschaftlichen oder religiösen Ziele zu erreichen. Es werden Gebäude, Verkehrswege und...
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VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
)
Kriegsbeschädigtenrente
Beschädigtenrente. ...
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Recht
(
Soziales Entschädigungsrecht, Jugendhilfe, Sozialhilfe, Grundsicherung
)
Kriegsopfer
Personen, die eine Kriegsbeschädigung erlitten haben (Kriegsbeschädigte), sowie Hinterbliebene von Personen, die an den Folgen einer solchen Schädigung gestorben sind (Kriegshinterbliebene). Vgl. auch schwerbehinderte Menschen. 1. Anspruch auf Leistungen nach dem Bundesversorgungsgesetz (BVG)...
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Recht
(
Soziales Entschädigungsrecht, Jugendhilfe, Sozialhilfe, Grundsicherung
)
Kriegswaffen
nach Art. 26 II GG dürfen zur Kriegsführung bestimmte Waffen nur mit Genehmigung der Bundesregierung hergestellt, befördert und verkauft werden. Eingehende Regelung im Gesetz über die Kontrolle von Kriegswaffen (Kriegswaffenkontrollgesetz (KWKG) - KrWaffKontrG i.d.F. vom 22.11.1990 (BGBl. I 2500) m.spät.Änd....
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Recht
(
Gewerbe, Handwerk, Industrie, Recht der freien Berufe
)
Kriegswaffenkontrolle
Kontrolle der Einfuhr, Durchfuhr und Ausfuhr von Kriegswaffen auf Grundlage des Kriegswaffenkontrollgesetzes (KWKG), die zu den gesetzlichen Verboten und Beschränkungen (VuB) des grenzüberschreitenden Warenverkehrs zählen. Genehmigungen für Einfuhr, Durchfuhr und Ausfuhr erteilt auf Antrag das...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Kriegswaffenkontrollgesetz (KWKG)
erlassen worden in Ausführung von Art. 26 II GG. „Zur Kriegsführung bestimmte Waffen dürfen nur mit Genehmigung der Bundesregierung hergestellt, befördert und in Verkehr gebracht werden. Das Nähere regelt ein Bundesgesetz.” Aufgrund dieses Verfassungsauftrages beinhaltet das...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Kriegswirtschaft
Wirtschaftsordnung, in der für militärische Zwecke bei formaler Gewährleistung der individuellen Gewerbefreiheit und des Privateigentums an den Produktionsmitteln der Markt-Preis-Mechanismus bei ausgedehntem staatlichem Dirigismus größtenteils außer Kraft gesetzt und durch ein...
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Kriminalistik
Kriminalistik (aus lat. crimen: Beschuldigung, Anklage, Schuld, Verbrechen) ist die Lehre von den Mitteln und Methoden der Bekämpfung einzelner Straftaten und des Verbrechertums (der Kriminalität) durch vorbeugende (präventive) und strafverfolgende (repressive) Maßnahmen sowie die dazu im Einzelfall erforderlichen und rechtlich zulässigen Methoden, Praktiken und Techniken....
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Wirtschafts- und Computerkriminalität
(
Grundlagen, Theorien und Methoden
)
Kriminologie
Kriminologie (lat. crimen: Beschuldigung, Anklage, Schuld, Verbrechen; griech. logos: Lehre) bedeutet die Lehre vom Verbrechen. Die Kriminologie bedient sich verschiedener Bezugswissenschaften, wie u.a. Psychiatrie, Psychologie, Soziologie, Rechtswissenschaft und Ökonomie. Zentrale...
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Wirtschafts- und Computerkriminalität
(
Grundlagen, Theorien und Methoden
)
Krise
Konjunkturphasen, Krisentheorie, Krisenmanagement, Unternehmungskrise....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
) ,
VWL
(
Konjunktur
)
Krise der Europäischen Union
Mehrere Ursachen führen zur Krise der Europäischen Union (EU). In der wissenschaftlichen Diskussion wird auch von der Poly-Krise der EU gesprochen. Die Krisen umfassen folgende Themen: Euro-Krise, Flüchtlingskrise, EU-kritische Parteien und Populisten, Brexit, Corona-Krise auf Grund der...
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VWL
(
Europa
)
Krisengeschichte
1. Anfänge: Krisen im Sinn von wirtschaftlichen Katastrophen gibt es seit langem, z.B. Tulpenspekulation in Holland (1634–1637), Überspekulation um die Mississippi-Gesellschaft in Frankreich (1717–1719), Südsee-Gesellschaft in England (1719–1720), Nordeuropäische Kreditkrise (1763), durch...
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VWL
(
Konjunktur
)
Krisenkommunikation
Krisenkommunikation ist der Teil des Krisenmanagements, der der Einflussnahme auf weiche Faktoren (harte und weiche Faktoren) dient um Unternehmenskrisen zu verhindern oder zu bewältigen....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Krisenmanagement
Der Begriff Krisenmanagement entstand im politischen Bereich, wobei dessen erstmalige Verwendung dort umstritten ist, mehrheitlich aber J.F. Kennedy im Zusammenhang mit der Kuba-Krise 1962 zugeschrieben wird. In der Betriebswirtschaftslehre findet der Begriff Krisenmanagement verstärkt erst seit...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Schwerpunktbeitrag
Krisenmarketing
1. Begriff: Krisenmarketing bezeichnet das Marketing in und mit Krisen. 2. Ziel: Das Marketing in Krisen unterstützt Organisationen in der marktbezogenen Krisenbewältigung. Vor allem das Vertriebs-, Kunden-, Produkt-, Preis-, Innovations- sowie Markenmanagement und Werbung tragen dazu bei, die...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Krisenprogramm
Krisenmanagement....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Krisentheorie
KonjunkturtheorieDer Begriff Krise beschreibt eine lang anhaltende Phase des konjunkturellen Niedergangs (auch Depression). Vgl. auch Konjunkturphasen, Konjunkturtheorie.MarxismusDie Krisentheorie behauptet, dass die wirtschaftliche Entwicklung des Kapitalismus notwendigerweise durch immer...
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VWL
(
Konjunktur
)
kritische Belastungswerte
Konzept zur Bestimmung ökotoxikologischer Wirkungsschwellen....
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Kritische Daseinsvorsorge-Infrastrukturen
Mit dem Begriff Kritische Daseinsvorsorge-Infrastrukturen wird jener Teil der Daseinsvorsorge-Infrastrukturen bezeichnet, dessen Ausfall bzw. Nichtverfügbarkeit wegen Auslagerung im Rahmen der Globalisierung oder Missbrauch – letztere mit dem Ziel der physischen Gefährdung oder Vernichtung –...
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VWL
(
Öffentliches Finanzmanagement
)
kritische Erfolgsfaktoren
Faktoren und Schlüsselgrößen, die für die Erreichung der Gesamtziele einer Unternehmung von zentraler Bedeutung sind. Stimmen diese Faktoren, so wird die Unternehmung als Ganzes erfolgreich sein, zeigen sich dagegen hier Defizite, so beeinträchtigt dies unmittelbar den Gesamterfolg der Unternehmung. Vgl. auch Informationsbeschaffung, Informationsbedarf....
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VWL
(
Informationsökonomik
)
kritische Region
Ablehnungsbereich; bei statistischen Testverfahren die Teilmenge der Menge möglicher Stichprobenresultate (x1, ... , xn), deren Elemente zur Ablehnung der Nullhypothese führen. Eine kritische Region wird meist mithilfe einer Prüfvariablen angegeben, etwa mithilfe des Stichprobendurchschnittes ;...
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BWL
(
Statistik
)
kritische Volumina
Kritische Volumina ist ein Verfahren zur Ökobilanzierung (Ökobilanz). ...
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kritischer Anschlusszins
Zentrale Entscheidungshilfe bei der Wahl der richtigen Zinsbindung. Wird bspw. zwischen einer zehnjährigen und eine fünfzehnjährigen Zinsfestschreibung unterschieden, so hat die längere Zinsbindung bei gleichem Tilgungssatz meist einen höheren Effektivzins. Dies führt zwangsläufig zu...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Kritischer Rationalismus
Kritisch rationale Überprüfung wissenschaftlicher Theorien (Hypothesen) mit dem Ziel ihrer vorläufigen Bestätigung durch den permanenten vergeblichen Versuch ihrer Widerlegung (Falsifikation)....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
) ,
VWL
(
Allgemeine Wirtschaftspolitik
)
kritischer Vorgang
in der Netzplantechnik ein Vorgang, dessen gesamte Pufferzeit (Vorgangspuffer) gleich Null ist, d.h. ein verspäteter Beginn bzw. eine zeitliche Verzögerung des betreffenden Vorgangs führt zu einer entsprechenden Verlängerung der gesamten Projektdauer....
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BWL
(
Operations Research
)
kritischer Weg
Begriff der Netzplantechnik. In einem Vorgangspfeil- oder Ereignisknotennetzplan (Netzplan) jeder Weg von der Quelle zur Senke des betreffenden Netzplans, dessen Pfeile ausschließlich sog. kritische Ereignisse repräsentieren. Die Länge eines kritischen Weges ist mit der minimalen Projektdauer identisch....
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BWL
(
Operations Research
)
kritischer Wert
Investitionsrechnung1. Begriff: Wert einer unsicheren Inputgröße, der im Rahmen einer Sensitivitätsanalyse ermittelt wird. Die unsichere Größe ist variabel, sämtliche anderen Inputgrößen werden als fix angesetzt (ceteris paribus). Die Sensitivitätsanalyse sucht den kritischen Wert für die...
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BWL
(
Investition
) ,
BWL
(
Statistik
)
Kronzeuge
1. Zeuge, der selbst als Täter oder Mittäter verdächtig oder überführt ist und als Belastungszeuge auftritt. Das Institut des Kronzeugen wurde 1989 (BGBl. I 1059) erstmals bei terroristischen Straftaten in einem Zeitgesetz eingeführt und 1994 (BGBl. I 3186) auf bestimmte Straftaten der...
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Recht
(
Strafprozess- und Gerichtsverfassungsrecht, Strafvollstreckung
)
Krugman
Paul Robin, geb. 1953, amerik. Nationalökonom, lehrt in Princeton; Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften 2008. Krugman ist der Begründer der Neuen Ökonomischen Geografie, eine Verbindung der Außenhandelstheorie und der Raumwirtschaftstheorie. Hauptwerk: Geography and Trade (1991)....
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Wirtschaftsgeschichte
(
Nobelpreisträger der Wirtschaftswissenschaften
)
Kryptographie
Anwendung mathematischer Verfahren, um Techniken und Algorithmen zu entwickeln, welche die Sicherheit der Daten schützen. Sicherheit umfasst in diesem Zusammenhang bes. Vertraulichkeit, Integrität und die Authentifizierung (Methoden zur Überprüfung der Identität des Senders übermittelter...
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BWL
(
Internetökonomie
) ,
BWL
(
Zahlungsverkehr
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Kryptowährung
Kryptowährungen sind digitale (Quasi-)Währungen mit einem meist dezentralen, stets verteilten und kryptografisch abgesicherten Zahlungssystem. Zu ihnen gehören Bitcoin und Litcoin. ...
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VWL
(
Geldpolitik und - theorie
)
KStH
Abk. für Körperschaftsteuer-Hinweise; die amtlichen Hinweise (H) zur richtigen Anwendung des Körperschaftsteuergesetzes, die in gängigen Textausgaben i.d.R. in unmittelbarem Zusammenhang mit den amtlichen Körperschaftsteuer-Richtlinien (KStR) veröffentlicht sind. Anders als die...
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KStR
die allg. gebräuchliche Abk. für Körperschaftsteuer-Richtlinien....
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