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Kosteneinflussgrößen
Kostenfaktoren; alle Faktoren, die auf die Höhe der Kosten einwirken bzw. die Funktionsgesetze von Kostenfunktionen (Kostenverlauf) festlegen. Zu den Kosteneinflussgrößen gehören neben der Beschäftigung die Faktorpreise, die Faktorqualität, das Fertigungsprogramm und die Betriebsgröße. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
) ,
BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
)
Kosteneinwirkungsprinzip
Variante des (Kosten-)Verursachungsprinzips, nach dem zur Ermittlung der Kosten zu prüfen ist, welcher Güterverzehr auf den Prozess der Leistungserstellung zwangsläufig einwirkt, sodass dieser ohne ihn nicht zustande kommt....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Kostenentscheidung
1. Begriff: Entscheidung v.a. des Gerichts über die Verpflichtung, die Prozesskosten zu tragen. 2. Zivilprozess: im Urteil enthalten, das den Prozess beendet (§ 308 II ZPO). Die zum Tragen der Kosten verurteilte Partei muss die Gerichtskosten und die außergerichtlichen Kosten, soweit sie...
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Recht
(
Verwaltungsverfahren
)
Kostenerfassung
Die Kostenerfassung ist eine kostenartenbezogene Aufzeichnung der Kosten (Kostenarten), differenziert nach Kostenbetrag und für Auswertungsrechnungen relevanten Merkmalen....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Kostenerstattungsprinzip
in der Krankenversicherung Gegensatz zum grundsätzlich vorherrschenden Sachleistungsprinzip. Der Versicherte legt die entstandenen Kosten selbst vor und erhält nach Einreichung der Rechnungen von der Versicherung die Kosten zurückerstattet; in voller Höhe oder teilweise je nach den...
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Recht
(
Allgemeines zum Sozialversicherungsrecht, Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Kassenarztrecht
)
Kostenexplosion
populärer Begriff, der die Kostenentwicklung im Gesundheitswesen beschreiben soll. Mit Kostenexplosion ist gemeint, dass die Kosten des Gesundheitswesens seit langem schneller steigen, als es der Wachstumsrate des Nationaleinkommens entspricht. Dies wird bes. am Beitragssatz zur gesetzlichen Krankenversicherung deutlich....
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VWL
(
Sozialpolitik
)
Kostenfaktoren
Kosteneinflussgrößen. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
) ,
BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
)
Kostenfestsetzung
Begriff des Zivilprozessrechts. Die Kostenfestsetzung soll der obsiegenden Partei ohne neuen Prozess einen Vollstreckungstitel wegen der vom Gegner zu erstattenden Prozesskosten verschaffen. Erforderlich ist ein bei der Geschäftsstelle des Gerichts erster Instanz anzubringendes Gesuch unter...
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Kostenfestsetzungsbeschluss
im Zivilprozess im Kostenfestsetzungsverfahren (Kostenfestsetzung) auf Antrag von dem Urkundsbeamten des Gerichts erster Instanz erlassen (§§ 103–107 ZPO). Der Kostenfestsetzungsbeschluss stellt den ziffernmäßigen Betrag der nach der Kostenentscheidung von dem Gegner etwa zu erstattenden...
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Kostenführerschaft
Wettbewerbsstrategie. ...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Kostenfunktion
Die Kostenfunktion beschreibt den Zusammenhang zwischen der Produktionsmenge und den dafür anfallenden Kosten. Neben den Gesamtkosten werden fixe und variable Kosten, Durchschnitts- oder Stückkosten und Grenzkosten begrifflich, funktional und verlaufsmäßig unterschieden....
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VWL
(
Theorie der Unternehmung
) ,
BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
) ,
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Kostenfunktion, Herleitung aus der Produktionsfunktion
Abhängigkeit des Kostenverlaufs von der Art und dem Verlauf der Produktionsfunktion....
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BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
) ,
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
kostengleicher Aufwand
Zweckaufwand. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Kostengutschriften
Begriff der Betriebsbuchhaltung. Kostengutschriften entstehen bei Ansetzung verrechneter Kosten in der Kostenrechnung auf den Habenseiten der Konten für verrechnete Kostenarten in Kontenklasse 5 des Gemeinschafts-Kontenrahmen industrieller Verbände (GKR). Die Belastung erfolgt am Periodenende mit den effektiv entstandenen Kosten, wobei sich fallweise eine Über- oder Unterdeckung ergibt....
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BWL
(
Buchhaltung
)
Kostenisoquante
Isokostenkurve; ist definiert als Linie aller Faktorkombinationen, die gleiche Faktorkosten verursachen. Über die Kostenisoquante lässt sich die optimale Inputkombination für ein gegebenes Outputniveau als Minimalkostenkombination ermitteln. Das Kostenminimum für ein gewünschtes Outputniveau...
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VWL
(
Theorie der Unternehmung
) ,
BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
)
Kostenkategorien
1. I.e.S.: Einteilung von Kosten nach ihrem Verhalten bei Ausbringungs- und Beschäftigungsschwankungen. Zu unterscheiden: (1) fixe Kosten, (2) proportionale Kosten, (3) degressive Kosten, (4) progressive Kosten und (5) regressive Kosten. 2. I.w.S.: Einteilung der Kosten nach beliebigen...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Kostenkennzahlen
Messzahlen, meist als Gliederungszahlen, zur Darstellung des Verhältnisses der Kosten einzelner Kostenarten, Kostenstellen und Kostenträger zu den Gesamtkosten bzw. ihres Anteils am Kostenaufbau eines Leistungsbereichs als Kostenstatistik. Bes. aussagefähig sind Kostenkennzahlen über das...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Kostenkontrolle
1. Kontrolle durch externe Stellen: Erfolgt z.B. bei Festlegung der Angemessenheit von Selbstkostenpreisen für öffentliche Aufträge gemäß VO über die Preise bei öffentlichen Aufträgen. 2. Kontrolle der Kostenwirtschaftlichkeit: Erfolgt durch Kostenvergleich. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Kostenkurve
Kostenverlauf....
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BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
)
kostenlose Probe
Sample; Maßnahme der Verkaufsförderung. Ein Produkt wird Konsumenten kostenfrei zur Probe bzw. zum Test angeboten....
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
kostenlose Produkte
Free Goods; Naturalrabatt (Rabatt) bei Überschreiten einer vorgegebenen Bestellmenge (Einkaufseinheit). Kostenlose Produkte können als Maßnahme der Verkaufsförderung eingesetzt werden....
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Kostenmanagement
Gesamtheit der Verfahren und Prozesse, die auf eine effiziente und effektive Dimensionierung (Höhe und Zuordnung) und Strukturierung (u.a.Verhältnis von fixen und variablen Kosten) der Kosten eines Unternehmens abzielen. Häufig verkürzt als Kostensenkungsfunktion bezeichnet. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
kostenmäßige Preisuntergrenze
Preisuntergrenze. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Kostenminimum
Begriff der Kostentheorie: Beschäftigungspunkt, bei dem die Stückkosten ihr Minimum erreichen. Bei linearem Kostenverlauf liegt das Kostenminimum bei der höchstmöglichen Produktionsmenge (Grenze der Kapazität). Vgl. auch Kostenoptimum....
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BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
)
kostenniveauneutrale Lohnpolitik
preisneutrale Lohnpolitik. 1. Begriff: Die kostenniveauneutrale Lohnpolitik ist ein vom Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung (SVR) in seinem Jahresgutachten 1964/65 vorgeschlagenes lohnpolitisches Konzept, das die Lohnanpassung nach der Produktivitätsregel...
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VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
Kostenoptimum
Begriff der Kostentheorie: Produktionsmenge, bei der der Quotient (K/x) mit K = Gesamtkosten und x = Anzahl der Ausbringungseinheiten) minimal ist. Im Kostenoptimum stimmen bei bestimmten Kostenverläufen Durchschnittskosten und Grenzkosten überein. Vgl. auch Kostenminimum, Kostenverlauf....
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BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
)
Kostenordnung
Gesetz über die Kosten in Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit i.d.F. vom 26.7.1957 (BGBl. I 861, 960) m.spät.Änd. Regelt die Kosten auf dem Gebiet des Gesetzes über die Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit (FGG) einschließlich der Notarkosten....
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Kostenplanung
Planung der Einzelkosten und Gemeinkosten in der Plankostenrechnung. Planungszeitraum: Je nach Besonderheiten der Unternehmungen und Branchen, allg. ein Jahr, in Monate unterteilt. 1. Beschäftigungsplanung (Bezugsgrößenplanung): Bestimmung der Planbezugsgrößen (Bezugsgröße) aufgrund der...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Kostenplatz
elementare Abrechnungsbezirke innerhalb von Kostenstellen. Kostenplätze werden bes. dann eingerichtet, wenn innerhalb einer Kostenstelle unterschiedliche Leistungsarten erbringende Leistungsstellen (z.B. einzelne Produktionsanlagen oder Arbeitsplatzbereiche) vorhanden sind, die gesondert kalkuliert werden sollen. Beispiel: Logistikkostenplatz. Vgl. auch Kostenplatzrechnung....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Kostenplatzrechnung
Platzkostenrechnung; Verfeinerung der Kostenstellenrechnung, die die einer Kostenstelle zugerechneten Kosten auf einzelne, diese Kostenstelle bildende Kostenplätze (Kostenplatz) aufteilt, für diese kalkuliert und gesondert weiterverrechnet. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Kostenpräkurrenz
zeitliches Voreilen der Kosten, z.B. durch Lernprozesse erklärbar. Gegensatz: Kostenremanenz. ...
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BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
)
Kostenprogression
progressive Kosten....
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BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
)
kostenrechnende Einrichtungen
öffentliche Einrichtungen auf kommunaler Ebene (Kommunalwirtschaft), die ganz oder teilweise aus Entgelten finanziert werden. Sie entsprechen den klassischen Gebührenhaushalten wie Stadtentwässerung, Straßenreinigung, Friedhöfe, kommunale Einrichtungen, die heute zunehmend als Eigenbetriebe...
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VWL
(
Öffentliches Finanzmanagement
)
kostenrechnerische Korrekturen
Teil der Abgrenzungsrechnung der Betriebsbuchführung nach dem Industriekontenrahmen, in dem z.B. die in der Gewinn- und Verlustrechnung der Geschäftsbuchführung verrechneten Abschreibungen in anderer Höhe in die Kostenrechnung übergeleitet werden. ...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Kostenrechnung
Die Kostenrechnung ist ein zentrales Teilgebiet des internen Rechnungswesens, in dem Kosten erfasst (Kostenerfassung), gespeichert, den verschiedensten Bezugsgrößen (z.B. Produkten) zugeordnet und für spezielle Zwecke ausgewertet, d.h. selektiert, verknüpft und/oder verdichtet (Kostenauswertung) werden....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Kostenrechnungsgrundsätze
Abk. für die Allgemeinen Grundsätze der Kostenrechnung vom 16.1.1939; ein an die Organisation der gewerblichen Wirtschaft gerichteter Regierungserlass, mit dem der einheitliche Aufbau, die richtige Ausgestaltung und Auswertung der Kostenrechnung gesichert werden sollte. Inhalt: (1)...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Kostenrechnungssoftware
Kostenrechnungssoftware bietet Programme zur EDV-gestützten Durchführung der Kostenrechnung, z.B. computergestützte Kosten- und Leistungsrechnung....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Kostenrechnungssysteme
Kostenrechnung. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Kostenremanenz
Kostenresistenz; Kostenverlauf im Fall rückläufiger Beschäftigung, bei der die Gesamtkosten vielfach nicht auf der gleichen Kostenkurve Ka zurücklaufen, mit der sie vorher bei steigender Beschäftigung zugenommen haben. Sie fallen entsprechend einer darüber liegenden Kostenkurve Kr. Die...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
) ,
BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
)
Kostenresistenz
Kostenremanenz. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Kostenschätzungsmodelle
1. Begriff: im Software Engineering verwendete Modelle zur Prognose der Kosten, die für die Entwicklungsphase eines Softwareprodukts (z.T. auch für den ganzen Software Life Cycle) zu erwarten sind. 2. Arten: zahlreiche Modelle in Literatur und Praxis entwickelt; z.T. sehr einfache Vorgehensweisen...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Kostenschlüsselung
Gemeinkostenschlüsselung. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Kostenschwelle
Break-Even-Point....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Kostenspaltung
Kostenauflösung....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Kostenstatistik
betriebswirtschaftliche Statistik....
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BWL
(
Buchhaltung
)
Kostenstelle
1. Begriff: Spezielle Bezugsgröße der Kostenrechnung. Kostenstellen sind als Orte der Kostenentstehung funktionell, nach Verantwortungsbereichen, nach räumlichen Gesichtspunkten, nach Kostenträgergesichtspunkten, nach speziellen abrechnungs- oder leistungstechnischen Gesichtspunkten...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Kostenstellenausgleichsverfahren
innerbetriebliche Leistungsverrechnung. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Kostenstelleneinzelkosten
Stelleneinzelkosten; Kosten, die sich für eine einzelne Kostenstelle exakt erfassen lassen (z.B. Kosten des Kostenstellenleiters). Auslegungsvariante des Begriffs Einzelkosten; relative Einzelkosten. Gegensatz: Kostenstellengemeinkosten. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Kostenstellengemeinkosten
Stellengemeinkosten; Kosten, die sich nur mehreren Kostenstellen gemeinsam exakt zurechnen lassen, z.B. Kosten des Werksleiters, bezogen auf die ihm untergeordneten Fertigungskostenstellen. Sie können nur durch Schlüsselung (Gemeinkostenschlüsselung) auf die einzelnen Kostenstellen umgelegt werden. Auslegungsvariante des Begriffs Gemeinkosten. Gegensatz: Kostenstelleneinzelkosten. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Kostenstellenrechnung
Teilbereich der Kostenrechnung, in dem Kosten für Kostenstellen erfasst und zwischen diesen verrechnet werden. Aufgaben: (1) Erfassung und ggf. Planung der den Kostenträgern nicht direkt zurechenbaren Kostenträgergemeinkosten (Gemeinkosten) am Ort des Kostenanfalls (Kostenstelle); eine...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Kostenstellenumlageverfahren
innerbetriebliche Leistungsverrechnung. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Kostenstellenvergleich
Kostenvergleich....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Kostensteuern
1. Kalkulation: Steuern, die als Kostenbestandteile in die Kalkulation eingehen, bes. alle gewinnunabhängigen, vom Betrieb zu tragenden Steuern. Berücksichtigung von Steuern im Fall öffentlicher Aufträge: Leitsätze für die Preisermittlung aufgrund von Selbstkosten (LSP). 2. Im Rahmen der Amtlichen Statistik werden die Kostensteuern in den Kostenstrukturstatistiken ausgewiesen....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
) ,
VWL
(
Amtliche Statistik
)
Kostenstruktur
RechnungswesenVerhältnis von Teilen einer Kostensumme untereinander. Kostenstrukturen werden v.a. auf Kostenarten (relativer Anteil der Materialkosten, Anlagenkosten, Personalkosten etc.) und auf Kostenabhängigkeiten bezogen (relativer Anteil der variablen Kosten und der fixen Kosten)...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
) ,
VWL
(
Industriepolitik
)
Kostenstrukturerhebung
Kostenstrukturstatistik. ...
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
Kostenstrukturstatistik
laufende, vom Statistischen Bundesamt (StBA) zentral durchgeführte Repräsentativerhebungen in einzelnen Bereichen der Wirtschaft. Hauptsächliche Erhebungstatbestände sind Kosten nach Kostenarten, ausgewählte Posten des Jahresabschlusses, Umsatz und Beschäftigte....
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
Kostensubstitution
aus der Preistheorie von G. Cassel (1866-1945) in die moderne Wirtschaftstheorie übernommener Begriff zur Überwindung der statischen Kostentheorie. Kostensubstitution wird durch die dispositive Leistung der Geschäftsleitung ausgelöst im Interesse quantitativer oder qualitativer Anpassung der Faktorkosten an die Marktlage. ...
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BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
)
Kostentabelle für Zivilprozesse
Tabellarische Zusammenstellung der nach dem Gerichtskostengesetz und dem Rechtsanwaltsvergütungsgesetz (RVG) errechneten Gerichtskosten und Rechtsanwaltsgebühren (auszugsweise)....
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Kostentheorie
Kostenfunktion, Produktions- und Kostentheorie. ...
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BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
) ,
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Kostentragbarkeitsprinzip
Tragfähigkeitsprinzip. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Kostenträger
wichtige Art von Bezugsgrößen. Als Kostenträger werden die Absatzleistungen oder innerbetrieblichen Leistungen bezeichnet, denen in der Kostenträgerrechnung bzw. Kalkulation oder Kostenstellenrechnung bzw. innerbetrieblichen Leistungsverrechnung Kosten zugerechnet werden. Vgl. auch Kostenarten, Kostenstellen. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Kostenträgereinzelkosten
Einzelkosten. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Kostenträgererfolgsrechnung
Kostenträgerzeitrechnung. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Kostenträgergemeinkosten
Gemeinkosten. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Kostenträgerrechnung
Teilbereich der Kostenrechnung, der Kosten für Kostenträger direkt aus der Kostenartenrechnung (Einzelkosten) oder mithilfe von Kalkulationsverfahren (Kalkulation) aus der Kostenstellenrechnung übernimmt und pro Kostenträger für die gesamte Abrechnungsperiode (Kostenträgerzeitrechnung) oder pro Einheit eines Kostenträgers (Kostenträgerstückrechnung, Kalkulation) ausweist....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Kostenträgerstückrechnung
Kalkulation....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Kostenträgerverfahren
innerbetriebliche Leistungsverrechnung. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Kostenträgervergleich
Kostenvergleich....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Kostenträgerzeitrechnung
Teilgebiet der Kostenträgerrechnung, das die für die Kostenträger in der betrachteten Abrechnungsperiode (z.B. Monat, Quartal oder Jahr) jeweils angefallenen Kosten ausweist. Abgrenzung der Kostenträgerzeitrechnung zur Kostenträgerstückrechnung (Kalkulation): Vom grundsätzlichen Vorgehen her...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Kostentragfähigkeitsprinzip
Tragfähigkeitsprinzip. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Kostentreiber
Prozesskostenrechnung. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Kostenüberdeckung
Die in einem Abrechnungszeitraum innerhalb der Kostenrechnung weiterverrechneten Kosten sind höher als die tatsächlich entstandenen. Kostenüberdeckungen ergeben sich (1) in der Kostenstellenrechnung bes. als Unterschied zwischen Soll- und Istkosten, (2) in der Kostenträgerrechnung als...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Kostenüberwälzung
innerbetriebliche Leistungsverrechnung, Gemeinkostenschlüsselung. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Kostenumlage
pauschale Verrechnung von Gemeinkosten in der Kostenstellenrechnung (innerbetriebliche Leistungsverrechnung) mithilfe von Schlüsseln (Gemeinkostenschlüsselung)....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Kostenunterdeckung
Zustand, in dem die in einem Abrechnungszeitraum innerhalb der Kostenrechnung weiterverrechneten Kosten niedriger sind als die tatsächlich entstandenen. Kostenunterdeckungen ergeben sich (1) in der Kostenstellenrechnung als Unterschied zwischen Soll- und Istkosten, (2) in der...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Kostenvergleich
Kontrollinstrument zur Überwachung des Kostenanfalls und damit zur Steigerung der Wirtschaftlichkeit. Arten: a) Zeitvergleich: Vergleich der Kosten eines Zeitabschnitts mit den Kosten eines anderen Zeitabschnitts. b) Zwischenbetrieblicher Vergleich: Vergleich der in einer Periode anfallenden...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Kostenvergleichsrechnung
1. Begriff: Verfahren der statischen Investitionsrechnung. Zur Vorteilhaftigkeitsbeurteilung von Investitionsprojekten werden die Kosten der zu vergleichenden Investitionsalternativen für ein repräsentatives Durchschnittsjahr ermittelt. Präferiert wird die Alternative mit den geringsten Kosten...
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BWL
(
Investition
)
Kostenverlauf
wirtschaftstheoretische Darstellung der Abhängigkeit zwischen Kostenentwicklung und mengenmäßiger Ausbringung (Output). Als Kostenkurve unter der Voraussetzung konstanter Faktorpreise. Der Kostenverlauf ergibt sich aufgrund der Kosteneinflussgrößen. Vgl. auch Kostenfunktion....
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BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
)
Kostenverrechnung
Kostenverteilung; Weiterbelastung der bzw. eines Teils der einer bestimmten Bezugsgröße zugeordneten Kosten auf eine oder mehrere andere Bezugsgröße(n). Wichtige Beispiele für Kostenverrechnungen sind die Entlastung von Vorkostenstellen im Rahmen der innerbetrieblichen Leistungsverrechnung...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Kostenverteilung
Kostenverrechnung. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Kostenverteilungsprinzipien
(Kosten-)Anlastungsprinzipien, (Kosten-)Zurechnungsprinzipien, (Kosten-)Zuordnungsprinzipien; Prinzipien, die die Verteilung bzw. Verrechnung von Kosten zwischen unterschiedlichen Bezugsgrößen (Kostenverrechnung) regeln. Unterschiedliche Kostenverteilungsprinzipien führen zu unterschiedlichen...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Kostenverteilungsschlüsselung
Gemeinkostenschlüsselung. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Kostenverursachung
heterogene Kostenverursachung, homogene Kostenverursachung. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Kostenverursachungsprinzip
Verursachungsprinzip. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Kostenvoranschlag
Begriffsverwendung im allgemeinen Sprachgebrauch, der Gesetzgeber nennt ihn "Kostenanschlag", vgl. §§ 632 III, 649 BGB. Es handelt sich um die ausführliche fachmännische Berechnung der voraussichtlichen Kosten der im Werkvertrag versprochenen Arbeit. Zweifache Bedeutung: (1) Verbindlicher...
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Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
)
Kostenwert
veralteter Begriff für die in Geld ausgedrückten Mengen an Kostengütern (z.B. Material, Fremdleistungen). Wichtige Wertansätze: Anschaffungskosten, Herstellkosten, Herstellungskosten, Selbstkosten....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Kostenwerttheorien
WirtschaftstheorieObjektivistische Werttheorien, die als Grundlage des Wertes die objektive Brauchbarkeit (objektiver Gebrauchswert) eines Gutes und als Maßstab des Wertes die zur Herstellung des Gutes aufgewendeten Kosten ansehen. Die zeitlich vor den Nutzwerttheorien auftretenden...
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BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
) ,
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Kostenwettbewerb
Art der Konkurrenz, die durch niedrige Gesamtstückkosten niedrige Verkaufspreise ermöglichen soll. Vgl. auch Qualitätswettbewerb. ...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Kostenzuordnungsprinzipien
Kostenverteilungsprinzipien. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Kostenzurechnung
1. Zuordnung eines primär erfassten Kostenbetrags zu einer Bezugsgröße. 2. Oftmals Synonym für Kostenverrechnung....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Kostenzurechnungsprinzipien
Kostenverteilungsprinzipien. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Kotierung
in der Schweiz gebräuchlicher Begriff für die Zulassung eines Wertpapiers zum amtlichen Börsenhandel durch Beschluss der Zulassungsstelle. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Kovarianz
in der deskriptiven Statistik und Inferenzstatistik Kenngröße für die Stärke des linearen Zusammenhangs zweier quantitativer Merkmale bzw. Zufallsvariablen. Sind (xi, yi), i = 1, ... ,n, die n beobachteten Wertepaare zweier Merkmale, so ist deren Kovarianz durchdefiniert, wobei und die beiden...
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BWL
(
Statistik
)
Koyck-Transformation
von Koyck (1954) vorgeschlagene Methode zur Lösung der auftretenden Multikollinearität bei der Schätzung von Modellen mit verteilten Lags (Lag-Modell) der Form Yt = α0 + β0Xt + β1Xt-1 + … + βsXt-s + εt. Dabei werden unter speziellen Modellannahmen die verzögerten erklärenden Variablen...
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VWL
(
Ökonometrie
)
KPI
Abk. für Key Performance Indicator....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
KPSS-Stationaritätstest
von Kwiatkowski, Phillips, Schmidt und Shin (1992) vorgeschlagener Einheitswurzeltest, der anders als die Mehrheit anderer Testverfahren Stationarität als Null- und nicht als Alternativhypothese aufweist. Dieser Test wurde entwickelt, da klassische Testverfahren die Nullhypothese der...
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VWL
(
Ökonometrie
)
Kraft-Wärme-Kopplung
1. Allgemein: Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) ist ein Sammelbegriff für die gekoppelte Erzeugung von Strom und Wärme in einer Anlage. Im Vergleich zu konventionellen Kraftwerken für die reine Stromerzeugung, in denen die anfallende Wärme nicht ausgenutzt wird, bietet die KWK erhebliche...
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VWL
(
Energiepolitik
)
Kraft-Wärme-Kopplungsgesetz
Das Gesetz für die Erhaltung, die Modernisierung und den Ausbau der Kraft-Wärme-Kopplung - Kraft-Wärme-Kopplungsgesetz (KWKG) vom 21.12.2015 (BGBl. I S. 2498) m.spät. Änd. legt die energiepolitischen Rahmenbedingungen für die Förderung von Strom aus KWK-Anlagen in Deutschland fest. Es ist...
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VWL
(
Energiepolitik
) ,
Recht
(
Bergbau-, Energie-, Atom- und Strahlenschutzrecht
)
Kraftfahrt-Bundesamt (KBA)
Bundesoberbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Verkehr; Sitz in Flensburg, Außenstelle in Dresden. Errichtet durch Gesetz vom 4.8.1951 (BGBl. I 488) m.spät.Änd. Aufgaben: Erteilung der Allgemeinen Betriebserlaubnis für Fahrzeuge und Bauartgenehmigungen für Fahrzeugteile;...
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Recht
(
Verwaltungsrecht, Verwaltungsaufbau und -organisation, Verwaltungslehre
) ,
Recht
(
Straßenverkehr
)
Kraftfahrtunfallversicherung
Kfz-Versicherung....
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BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Kraftfahrtversicherung
Kfz-Versicherung. ...
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BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Kraftfahrzeug (Kfz)
1. Begriff: nicht dauerhaft spurgeführte Landfahrzeuge, die durch Maschinenkraft bewegt werden (§ 2 Nr. 1 der Fahrzeug-Zulassungsverordnung). Die Zulassung von Kraftfahrzeugen (Kfz) erfolgt durch Betriebserlaubnis. 2. Arten: Kleinkraftrad , Krafträder (Krad), Leichtkraftrad, Personenkraftwagen...
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Recht
(
Straßenverkehr
)
Kraftfahrzeugbesteuerung
Sonderbelastung der im Straßenverkehr zugelassenen Kraftfahrzeuge (Kfz), aufgrund verkehrs-, energie- und umweltpolitischer Ziele erhoben. 1. Besteuerung der Kraftfahrzeuge selbst durch Kraftfahrzeugsteuer: Steuer auf die Haltung eines Kfz, Berechnung zunehmend an umweltpolitischen Zielen...
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BWL
(
Verkehrsteuern
)
Kraftfahrzeugbrief
Zulassungsbescheinigung Teil II....
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Recht
(
Straßenverkehr
)
Kraftfahrzeugdichte
Fahrzeugdichte; Maßgröße für den örtlichen und zeitlichen Vergleich von Motorisierungsgraden: Zahl der Kfz (Pkw und/oder Lkw etc.) je Quadratkilometer, je Kilometer Straßenlänge oder je Einwohner....
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
Kraftfahrzeughaftpflichtversicherung
Kfz-Haftpflichtversicherung; Kfz-Versicherung....
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BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Kraftfahrzeughaftung
bes. Haftung für die durch den Betrieb eines Kraftfahrzeuges (ausgenommen Kleinkrafträder und Fahrräder mit Hilfsmotor) verursachten Schäden....
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Recht
(
Straßenverkehr
) ,
Recht
(
Privatversicherungsrecht
) ,
Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
)
Kraftfahrzeughalter
Halter eines Kraftfahrzeuges....
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Recht
(
Straßenverkehr
)
Kraftfahrzeugsteuer
Die Kraftfahrzeugsteuer wird für Fahrzeuge fällig, die zum Verkehr auf öffentlichen Straßen bestimmt sind. Die Steuerpflicht beginnt mit der Zulassung und endet mit der Abmeldung des Fahrzeugs bei der Zulassungsbehörde. Ab 1.7.2009 ist eine Neuregelung der Kraftfahrzeugsteuer in Kraft getreten. Vorangiges Ziel: Schutz des Klimas durch Minderung der CO2-Emissionen....
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BWL
(
Verbrauchsteuern
)
Kraftfahrzeugversicherung
Kfz-Versicherung....
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BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Kraftloserklärung von Wertpapieren
1. Kraftloserklärung von Wertpapieren durch Aufgebotsverfahren nach §§ 466 ff. FamFG, d.h. durch Ausschließungsbeschluss (§ 478 FamFG), v.a. bei abhanden gekommenen Wertpapieren. Beispiele: § 72 AktG; Art. 90 WG; Art. 59 ScheckG; kaufmännische Orderpapiere. Die für kraftlos erklärte...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
) ,
Recht
(
Wertpapierrecht allgemein
)
Kraftomnibusse (KOM)
Kraftfahrzeuge (Kfz), die nach ihrer Bauart und Einrichtung zur Personenbeförderung bestimmt sind und mehr als acht Sitzplätze haben. Kraftomnibusse sind mit einem Fahrtschreiber auszurüsten (§ 57a StVZO). Erforderliche Fahrerlaubnis D und D1 (§ 6 der Fahrerlaubnis-Verordnung). Vgl. auch Personenbeförderung....
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Recht
(
Verwaltungsrecht, Verwaltungsaufbau und -organisation, Verwaltungslehre
) ,
Recht
(
Straßenverkehr
)
Kraftrad (Krad)
ein durch Maschinenkraft bewegtes, nicht an Gleise gebundenes, auf nicht mehr als zwei Rädern laufendes Landfahrzeug (auch mit Beiwagen) mit einem Hubraum von mehr als 50 ccm oder mit einer durch die Bauart bestimmten Höchstgeschwindigkeit von mehr als 45 km/h (vgl. § 2 Nr.9 der...
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Recht
(
Verwaltungsrecht, Verwaltungsaufbau und -organisation, Verwaltungslehre
) ,
Recht
(
Straßenverkehr
)
Kraftwagendichte
Kraftfahrzeugdichte....
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
Krankenbehandlung
Leistung der gesetzlichen Krankenversicherung (§§ 27 bis 52 SGB V) sowie der gesetzlichen Unfallversicherung, dort als sog. Heilbehandlung (§§ 27 ff. SGB VII). Gewährung, wenn und solange eine Linderung der Beschwerden erreichbar ist, also auch bei unheilbaren Leiden zum Zweck der...
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Recht
(
Allgemeines zum Sozialversicherungsrecht, Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Kassenarztrecht
)
Krankengeld
I. Gesetzliche Krankenversicherung: Krankengeld erhalten Versicherte, die infolge von Krankheit arbeitsunfähig sind; dies bescheinigt der behandelnde Vertragsarzt dem Versicherten. Es wird nur gewährt, wenn der Arbeitnehmer während der Arbeitsunfähigkeit keinen Lohn oder Gehalt vom Arbeitgeber erhält, als Ersatz für den Entgeltausfall. II. Gesetzliche Unfallversicherung: Verletztengeld. ...
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Recht
(
Allgemeines zum Sozialversicherungsrecht, Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Kassenarztrecht
) ,
Recht
(
Unfallversicherung
)
Krankenhaus
1. Begriff: Einrichtung, in der durch jederzeit verfügbare ärztliche und pflegerische Hilfeleistungen Krankheiten, Leiden oder Verletzungen durch Unfallschäden festgestellt, geheilt oder gelindert werden sollen oder Geburtshilfe geleistet wird und in der die zu versorgenden Patienten...
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VWL
(
Sozialpolitik
)
Krankenhausbehandlung
Gesetzliche Krankenversicherung 1. Rechtsanspruch auf zeitlich unbegrenzte Leistung, wenn dies erforderlich ist, um die Krankheit zu erkennen oder zu behandeln oder Krankheitsbeschwerden zu lindern (§ 39 SGB V). Für mitversicherte Familienangehörige Krankenhausbehandlung wie für den...
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Recht
(
Soziales Entschädigungsrecht, Jugendhilfe, Sozialhilfe, Grundsicherung
) ,
Recht
(
Allgemeines zum Sozialversicherungsrecht, Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Kassenarztrecht
) ,
Recht
(
Unfallversicherung
)
Krankenhaustagegeldversicherung
BegriffVersicherungsform, deren Versicherungsschutz darin besteht, für jeden Tag (auch bei Sonn- und Feiertagen), den sich der Versicherte wegen medizinisch notwendiger vollstationärer Heilbehandlung im Krankenhaus aufhalten muss, einen vereinbarten Geldbetrag (Krankenhaustagegeld) zu leisten....
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BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Krankenhilfe
1. Gesetzliche Krankenversicherung: Sammelbegriff für die im Fall der Krankheit zu gewährenden Leistungen der Krankenkasse (§ 27 SGB V). Die Krankenhilfe umfasst alle Arten von Leistungen, die die Krankenkassen gewähren müssen oder dürfen; das sind: (1) ärztliche und zahnärztliche...
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Recht
(
Soziales Entschädigungsrecht, Jugendhilfe, Sozialhilfe, Grundsicherung
) ,
Recht
(
Allgemeines zum Sozialversicherungsrecht, Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Kassenarztrecht
)
Krankenkasse
Träger der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV), in Deutschland in der Form von öffentlich-rechtlichen Körperschaften. Die Krankenkassen haben einen hauptamtlichen Vorstand und einen ehrenamtlichen Verwaltungsrat. Sie sind organisatorisch und finanziell unabhängig und unterstehen der Aufsicht von Bund oder Ländern....
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BWL
(
Grundlagen der Versicherungswirtschaft
) ,
VWL
(
Sozialpolitik
)
Krankenkassenbeiträge des Arbeitgebers zur Sozialversicherung der Arbeitnehmer
Arbeitgeberanteil. ...
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Recht
(
Allgemeines zum Sozialversicherungsrecht, Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Kassenarztrecht
)
Krankenkassenwahlrecht
Recht der in einer gesetzlichen Krankenkasse Pflichtversicherten und freiwillig Versicherten (Versicherungsberechtigten) die Krankenkasse, bei der sie Mitglied sein wollen, selbst zu wählen. ...
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Recht
(
Allgemeines zum Sozialversicherungsrecht, Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Kassenarztrecht
)
Krankenschein
frühere Form des Ausweises in der gesetzlichen Krankenversicherung über das Bestehen einer Mitgliedschaft in einer Krankenkasse. Seit 1.1.1992 nahezu vollständig abgelöst durch die Krankenversichertenkarte. ...
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Recht
(
Allgemeines zum Sozialversicherungsrecht, Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Kassenarztrecht
)
Krankentagegeldversicherung
private Verdienstausfallversicherung, die vor Einkommensverlusten bei krankheits- oder unfallbedingter Arbeitsunfähigkeit schützt. Die Krankentagegeldversicherung wird i.d.R. als Zusatzversicherung zu einem bestehenden privaten oder gesetzlichen Krankenversicherungsschutz abgeschlossen....
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BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Krankenvergütung
Entgeltfortzahlung. ...
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Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Krankenversichertenkarte
Ausweis des Versicherten über die bestehende Mitgliedschaft in einer Krankenkasse in Form einer Chipkarte, die seit dem 1.1.1992 den Krankenschein bis auf wenige Ausnahmen abgelöst hat. ...
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BWL
(
Grundlagen der Versicherungswirtschaft
) ,
Recht
(
Allgemeines zum Sozialversicherungsrecht, Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Kassenarztrecht
)
Krankenversicherung
Die Krankenversicherung trägt die Kosten für medizinische Behandlung, Arzneimittel sowie Heil- und Hilfsmittel. ...
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BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
) ,
BWL
(
Grundlagen der Gesundheitsökonomie
) ,
VWL
(
Sozialpolitik
) ,
Recht
(
Umweltschutz, Natur- und Landschaftsschutz, Wasser- und Fischereirecht, Landwirtschaft, Ernährung, Forstrecht, Gentechnik
) ,
Recht
(
Allgemeines zum Sozialversicherungsrecht, Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Kassenarztrecht
)
Krankenversicherung der Landwirte
1. Berufsständische Versicherung der Landwirte, eingeführt durch Gesetz zur Weiterentwicklung des Rechts der gesetzlichen Krankenversicherung (Gesetz über die Krankenversicherung der Landwirte (KVLG)) vom 10.8.1972 (BGBl. I 1433), abgelöst durch KVLG 1989 vom 20.12.1988 (BGBl. I 2477, 2557)...
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Recht
(
Allgemeines zum Sozialversicherungsrecht, Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Kassenarztrecht
)
Krankenversicherung der Rentner
Rentnerkrankenversicherung. ...
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VWL
(
Sozialpolitik
) ,
Recht
(
Allgemeines zum Sozialversicherungsrecht, Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Kassenarztrecht
)
Krankheit
Gesetzlich nicht definierter, von der Rechtsprechung herausgearbeiteter Begriff des Sozialversicherungsrechts. Krankheit in diesem Sinn ist ein regelwidriger Körper- oder Geisteszustand, der ärztliche Behandlung erforderlich macht und/oder Arbeitsunfähigkeit hervorruft. ...
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Recht
(
Gesundheitsrecht, Arznei- und Lebensmittelrecht
) ,
Recht
(
Allgemeines zum Sozialversicherungsrecht, Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Kassenarztrecht
) ,
Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Krankheitskosten
durch Krankheit verursachte bes. Aufwendungen. Steuerliche Behandlung: Krankheitskosten sind nach Einkommensteuerrecht als Kosten der Lebensführung grundsätzlich nicht abzugsfähig, außer bei typischen Berufskrankheiten. Bei Überschreitung der zumutbaren Belastung können Krankheitskosten als außergewöhnliche Belastung berücksichtigt werden....
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Krankmeldung
Unverzügliche Mitteilung des Arbeitnehmers an den Arbeitgeber im Fall einer Erkrankung....
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Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Kreativ-Strategie
Copy-Strategie. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
kreatives Milieu
formelles und informelles Geflecht von Interaktionen zwischen Unternehmen, regionalen Bildungseinrichtungen und weiteren lokalen und regionalen Institutionen....
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Kreativität
bezeichnet i.d.R. die Fähigkeit eines Individuums oder einer Gruppe, in phantasievoller und gestaltender Weise zu denken und zu handeln....
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Kreativitätstechniken
Ideenfindungsmethoden. Suchregeln oder Heuristiken (Heuristik), die individuelle Gedankengänge oder gruppenorientierte Suchprozesse stimulieren (Stimulation eines kreativen Prozesses) um kreative Lösungen für Problemstellungen zu identifizieren....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
) ,
BWL
(
Produktpolitik
)
Kredit
Bankwesen1. Begriff: I.e.S. die Überlassung von Kapital bzw. Kaufkraft auf Zeit (Kreditgewährung), i.w.S. das Vertrauen in die Fähigkeit und Bereitschaft, Schuldverpflichtungen (Verpflichtung zur Rückzahlung oder zur Bereitstellung der Deckung (Revaluierung)) zu erfüllen (Kreditwürdigkeit)....
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Recht
(
Strafrecht, Besonderer Teil, Nebenstrafrecht
) ,
BWL
(
Kreditgeschäft
)
Kredit in laufender Rechnung
Kontokorrentkredit. ...
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BWL
(
Kreditgeschäft
)
Kreditakzept
Bankakzept. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
) ,
BWL
(
Kreditgeschäft
)
Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW)
vergibt als Förderbank und Mittelstandsbank günstige Kredite im Rahmen von Förderprogrammen der Bundesregierung u.a. für Existenzgründer und den Mittelstand sowie zugunsten des Umweltschutzes und der entwicklungspolitischen Zusammenarbeit. Zur KfW Bankengruppe gehören die KfW...
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Recht
(
Verwaltungsrecht, Verwaltungsaufbau und -organisation, Verwaltungslehre
) ,
VWL
(
Industriepolitik
) ,
BWL
(
Bankenstruktur
) ,
BWL
(
Außenhandelsfinanzierung
)
Kreditantrag
1. Mündlich oder schriftlich vorgetragener Wunsch einer Privatperson, eines Unternehmens oder einer Institution auf Gewährung eines Kredits seitens der Bank. Notwendig bei Firmenkrediten ist eine präzise Darstellung des Finanzierungswunsches in Kurzform, z.B. der Investition und deren...
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BWL
(
Kreditgeschäft
)
Kreditaufsicht
Kreditwesengesetz (KWG)....
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BWL
(
Bankenstruktur
)
Kreditauftrag
formfreier Auftrag an einen anderen, einem Dritten im eigenen Namen und auf eigene Rechnung Kredit zu gewähren (§ 778 BGB). Der Auftraggeber haftet für die aus der Kreditgewährung entstandene Forderung wie ein Bürge (Bürgschaft)....
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Recht
(
Kreditgeschäfte, Darlehen, Leasing, Factoring
) ,
Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
)
Kreditauskunft
Urteil über geschäftliche Moral und finanzielle Leistungsfähigkeit einer Einzelperson oder eines Unternehmens. Schutz des Beurteilten gegen Kreditgefährdung durch § 824 BGB. Zusätzlicher Schutz durch § 4 Nr. 8 UWG (Anschwärzung) und § 4 Nr. 7 UWG (geschäftliche Verleumdung). ...
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
)
Kreditbanken
nach Klassifikation der Statistik der Deutschen Bundesbank als Universalbanken tätige private Banken, die vornehmlich im kurzfristigen Kreditgeschäft tätig sind, aber auch im Emissionsgeschäft eine wesentliche Rolle spielen. Im Einzelnen handelt es sich um Großbanken, Regionalbanken und sonstige Kreditbanken sowie die Zweigstellen ausländischer Banken....
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BWL
(
Bankenstruktur
)
Kreditbesicherung
Sofern nicht blanko herausgelegt (s. Blankokredit), werden Kredite ganz oder teilweise durch Kreditsicherheiten unterlegt, um das Kreditrisiko für den Kreditgeber wirtschaftlich tragbar zu halten. Im Fall der Insolvenz des Kreditnehmers soll der Verlust für das Kreditinstitut möglichst gering gehalten werden....
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BWL
(
Kreditgeschäft
)
Kreditbetrug
1. Begriff: (1) in verschiedenen Formen auftretender Betrug, z.B. als Firmenmissbrauch, Täuschung der Auskunfteien, Vorschub unpfändbarer Personen als Besteller, Nachnahmeschwindel, Schiebungsverträge, mehrfache Sicherungsübereignung; (2) Vorlage falscher Unterlagen oder unrichtige oder...
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Recht
(
Kreditgeschäfte, Darlehen, Leasing, Factoring
) ,
Recht
(
Strafrecht, Besonderer Teil, Nebenstrafrecht
)
Kreditbilanz
Status....
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
) ,
BWL
(
Kreditgeschäft
)
Kreditbrief
Anweisung an eine oder mehrere Banken, dem Begünstigten Beträge bis zu der im Kreditbrief bezeichneten Höchstsumme auszuzahlen (Akkreditiv). Wer aufgrund eines Kreditbriefs Zahlung verlangt, muss sich als sein rechtmäßiger Inhaber legitimieren. Der Reisekreditbrief ist eine Sonderform, i.Allg. nicht mehr üblich....
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BWL
(
Kreditgeschäft
)
Kreditbürgschaft
Avalkredit....
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BWL
(
Kreditgeschäft
) ,
BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Kreditderivat
Kreditderivate sind Finanzderivate (Derivate), die es ermöglichen, ein Kreditexposure (d.h. potenzielles Ausfallvolumen) außerbilanziell zu erhöhen oder zu verringern. Durch Kreditderivate wird Kreditexposure vom Käufer auf den Verkäufer übertragen. Kreditderivate haben für den Käufer somit Versicherungscharakter....
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BWL
(
Kreditgeschäft
)
Kreditentscheidung
Endergebnis einer sorgfältigen Analyse und Prüfung der vorliegenden Kreditunterlagen. Berücksichtigt wird auch der persönliche Eindruck des Kreditantragstellers, die Plausibilität der Kreditmittelverwendung und das Risikoprofil (Risikoraster). Eine positive Kreditentscheidung führt zu einer...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Kreditfähigkeit
Fähigkeit, rechtswirksame Kreditverträge (Darlehensverträge) abzuschließen. Kreditfähig sind voll geschäftsfähige natürliche Personen, juristische Personen sowie Personenhandelsgesellschaften. Geschäftsunfähige bzw. beschränkt geschäftsfähige natürliche Personen bedürfen neben der...
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BWL
(
Kreditgeschäft
)
Kreditfazilität
Gesamtheit aller Kreditmöglichkeiten, die einem Kunden zur Deckung eines Kreditbedarfs bei einer oder mehreren Banken zur Verfügung stehen (zumeist gegen Stellen von Sicherheiten) und die der Kunde nach Bedarf in Anspruch nehmen kann. Vgl. auch Fazilität....
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BWL
(
Kreditgeschäft
)
Kreditfinanzierung
Form der Fremdfinanzierung, bei der die Kapitalbeschaffung einer Unternehmung durch Aufnahme von Krediten erfolgt. 1. I.w.S.: Beschaffung jeder Art von Fremdkapital (langfristig in Form von Anleihen, Wandelschuldverschreibungen, Hypothekarkredit, Darlehen; kurzfristig in Form von Bankkredit, Lieferantenkredit, Akzepten, Kundenkredit). 2. I.e.S.: Beschaffung von (meist kurzfristigem) Bankkredit....
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
)
Kreditfinanzierungsplan
Teil des Haushaltsplans. Darstellung der Einnahmen aus Krediten und der Tilgungsausgaben. Gemäß der Haushaltssystematik der Bundeshaushaltsordnung ist der Kreditfinanzierungsplan dem Haushaltsplan beizufügen....
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Kreditfinanzierungsquote
Größe, die den Anteil der Nettokreditaufnahme an den öffentlichen Ausgaben bzw. dem Bruttoinlandsprodukt (BIP) misst. Die Kreditfinanzierungsquote für die Bundesrepublik Deutschland lag im Jahr 2010 bei 14,5 Prozent der bereinigten Ausgaben....
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Kreditgarantie
Kreditsicherungsgarantie. ...
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BWL
(
Außenhandelsfinanzierung
)
Kreditgarantiegemeinschaften
Bürgschaftsbanken....
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VWL
(
Industriepolitik
) ,
BWL
(
Bankenstruktur
)
Kreditgefährdung
Gefährdung des Kredits eines anderen durch Verbreitung wahrheitswidriger Behauptungen. Vorsätzliche oder fahrlässige Kreditgefährdung verpflichtet als unerlaubte Handlung nach § 824 BGB zum Schadensersatz und umfasst auch Pflicht zum Widerruf der kreditschädigenden Behauptung (Widerrufsanspruch). ...
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Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
)
Kreditgeld
Geldmarkt, Geldtheorie. ...
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VWL
(
Geldpolitik und - theorie
)
Kreditgenossenschaft
Kreditgenossenschaften sind neben Privatbanken und Sparkassen eine wichtige Bankengruppe in Deutschland. Als Selbsthilfeorganisationen des gewerblichen und landwirtschaftlichen Mittelstandes stand ursprünglich die Kreditvergabe für die Mitglieder als Förderungsleistung im Vordergrund. Heute sind...
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BWL
(
Bankenstruktur
) ,
BWL
(
Grundlagen des Genossenschaftswesens
)
Kreditgeschäft
Gewährung von Gelddarlehen und Akzeptkrediten; Bankgeschäft im Sinn des § 1 Kreditwesengesetz (KWG). Der Betrieb des Kreditgeschäfts ist verboten, wenn es durch Vereinbarung oder geschäftliche Gepflogenheit ausgeschlossen oder erheblich erschwert ist, über den Kreditbetrag durch Barabhebung zu verfügen (§ 3 Nr. 3 KWG)....
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Recht
(
Privates Bankrecht
) ,
Recht
(
Geld, Kredit, Währung, Banken, Börsen
)
Kredithandelsverzicht
Vereinbarung im Darlehensvertrag und /oder der Sicherungszweckerklärung, dass der Kreditgeber einen Weiterverkauf des Darlehens (Kredithandel) ausschließt. Auf Anregung des Bundesjustizministeriums sollten alle Kreditinstitute diese Variante anbieten, in der Praxis ist dies allerdings nicht sehr verbreitet und kostet i.d.R. auch einen Zinsaufschlag. Vgl. auch Verkauf von Darlehensforderungen....
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Kreditinstitute
Unternehmen, die Bankgeschäfte gewerbsmäßig oder in einem Umfang betreiben, der einen in kaufmännischer Weise eingerichteten Geschäftsbetrieb erfordert. Gemäß § 1 I 1 KWG müssen für ein Kreditinstitut i.S.d. KWG drei Merkmale gegeben sein: (1) Ein Unternehmen, also nicht eine einzelne...
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
) ,
BWL
(
Bankenstruktur
)
Kreditinstitute mit Sonderaufgaben
Banken mit Sonderaufgaben....
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BWL
(
Bankenstruktur
)
Kreditkarte
1. Begriff: Zahlungskarte, die zur Bargeldbeschaffung an Geldausgabeautomaten und zur bargeldlosen Zahlung eingesetzt wird. Der Schwerpunkt der Nutzung liegt im bargeldlosen Zahlungsverkehr - v.a. bei Zahlungen über POS oder im E-Commerce. Das die Kreditkarte akzeptierende Vertragsunternehmen...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Kreditkauf
Kauf von Wirtschaftsgütern, bei dem die Leistung des Käufers (Bezahlung) zu einem späteren Zeitpunkt erfolgt und der Verkäufer bis zu diesem Zeitpunkt die Gegenleistung kreditiert. 1. Kreditkauf von Kaufleuten im Rahmen der vereinbarten Lieferungs- und Zahlungsbedingungen (Zielkauf). 2. Kreditkauf von Konsumenten als Teilzahlungs- bzw. Abzahlungsgeschäft (Teilzahlungskredit)....
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
) ,
BWL
(
Preispolitik
)
Kreditklemme
bezeichnet eine Einschränkung der Kreditvergabe durch das private Bankensystem an Haushalte und insbes. Unternehmen, wodurch negative konjunkturelle Auswirkungen (Rezession) resultieren. Hintergrund: Selbst wenn das Bankensystem mit ausreichend Liquidität durch die Notenbank versorgt wird,...
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BWL
(
Kreditgeschäft
)
Kreditkontrolle
Kreditkontrolle bei Kreditinstituten1. Interne Kreditkontrolle (Kreditkontrolle i.e.S.): (1) Kontrolle der Kreditsachbearbeitung vor Auszahlung der Darlehen und vor Bereitstellung der Kredite (Kreditprüfung); (2) nach Kreditvergabe sich turnusgemäß wiederholende Prüfung des Kreditengagements...
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BWL
(
Kreditgeschäft
)
Kreditkosten
Kosten der Inanspruchnahme eines Kredits, bestehend aus Zins, Provisionen sowie Auslagen und Nebenkosten. Im Bereich des Verbraucherkredits (Verbraucherdarlehen) schreibt § 492 BGB die Angabe von Zinsen und aller sonstigen Kosten im schriftlichen Kreditvertrag vor. Bei Überziehungskrediten gelten...
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
) ,
Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
) ,
BWL
(
Kreditgeschäft
)
Kreditkosten und Rating
Rating ist die bonitätsmäßige Einstufung der Qualität von Kreditnehmern in ein Klassifizierungssystem. Beim Rating wird die Bonität von Kreditnehmern bewertet, dass Kreditinstitut versucht einzuschätzen, wie hoch das Risiko ist, dass der Kredit nicht zurückgezahlt wird. Die Ratingnote ist...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Kreditleihe
1. Begriff: Kreditgeschäft, bei dem die Bank oder Sparkasse dem Kunden ihre eigene Kreditwürdigkeit zur Verfügung stellt. Durch die Kreditleihe werden die Mittel der Bank nur beansprucht, wenn der Kunde seinen Verpflichtungen nicht nachkommt. 2. Arten: Avalkredit, Akzeptkredit, Rembourskredit (Remboursgeschäft). Gegensatz: Geldleihe....
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BWL
(
Kreditgeschäft
)
Kreditlimit
einem Kunden aufgrund seiner Kreditwürdigkeit eingeräumter Kredit-Höchstbetrag. Vgl. auch Kreditlinie, Kreditfazilität....
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
) ,
BWL
(
Kreditgeschäft
)
Kreditlinie
1. Kreditgeschäft: Einem Kreditnehmer entsprechend der Kreditzusage eingeräumter Kreditrahmen. Die Krediteinräumung kann nach außen dokumentiert (Kreditvertrag) oder intern von der Bank festgesetzt worden sein. Offene Kreditlinien entstehen, wenn die eingeräumten Höchstbeträge nicht...
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
) ,
BWL
(
Kreditgeschäft
)
Kreditliste
schwarze Liste. ...
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Recht
(
Kreditgeschäfte, Darlehen, Leasing, Factoring
)
Kreditmarkt
Finanzmarkt. 1. Begriff: Bezeichnung für den weder örtlich noch zeitlich begrenzten Markt, auf dem Finanzmittel gehandelt werden. 2. Der Kreditmarkt wird unterteilt in Geldmarkt und Kapitalmarkt. 3. Funktion der Kreditinstitute: a) Kreditinstitute sind auf dem Kreditmarkt als Kreditnehmer...
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BWL
(
Kreditgeschäft
)
Kreditoptimierung
Die Kreditkonditionen bei einer Baufinanzierung sind abhängig von der Bonität des Kreditnehmers, der Werthaltigkeit des Beleihungsobjektes, aber insbesondere aber auch vom Beleihungsauslauf. Eine wichtige Rolle spielen die Höhe der Tilgung bzw. die Laufzeit des Darlehens. Deshalb ist es zu einer...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Kreditoren
1. Begriff: a) I.e.S.: Gläubiger einer Unternehmung aus den auf Kredit bezogenen Waren (Gläubiger). b) I.w.S.: Gläubiger aller Art, z.B. auch Bank- und Darlehensgläubiger, Maschinenlieferanten. 2. Buchung: Die Konten der Kreditoren werden in den Büchern des Unternehmens beim Warenbezug erkannt...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Kreditplafond
1. Einem öffentlichen Schuldner (meist gesetzlich) eingeräumte Kreditlinie. Die Höhe der Kreditplafonds von Bund und Ländern bzw. den Sondervermögen des Bundes war bis 1994 im Bundesbankgesetz geregelt (§ 20 BBankG). Diese Kreditplafonds waren ausnutzbar durch Kassenkredite oder...
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BWL
(
Kreditgeschäft
)
Kreditplafondierung
kreditpolitisches Instrument (Kreditpolitik); Verfahren der Kreditrationierung, bei dem die Zentralbank oder die Regierung den Kreditgebern (Banken) Vorschriften über die maximale Höhe zusätzlicher Kredite macht, die diese vergeben dürfen. In der Bundesrepublik Deutschland wird dieses kreditpolitische Instrument nicht angewendet. ...
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Kreditpolitik
Gesamtheit aller Maßnahmen einer Zentralbank bzw. einer nationalen Bankenaufsichtsbehörde zur Regulierung des (1) volkswirtschaftlichen Kreditvolumens und der Kreditkonditionen, (2) der Kreditschöpfung und des Kreditangebots bzw. (3) der Refinanzierungs- und Liquiditätsstrukturen zur...
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Kreditprolongation
Prolongation. ...
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BWL
(
Kreditgeschäft
)
Kreditprovision
Entgelt für die Bearbeitung oder Bereitstellung eines Kredits. Vgl. auch Provision....
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BWL
(
Kreditgeschäft
)
Kreditprüfung
Kreditrevision. ...
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BWL
(
Kreditgeschäft
)
Kreditrationierung
Form des Marktversagens am Kapitalmarkt, bei dem v.a. kleinere Unternehmen mit geringen Kreditsicherheiten von der Kreditvergabe ausgeschlossen bleiben, obwohl sie in der Lage und gewillt sind, den Kapitalmarktzins inkl. Risikoprämie zu zahlen....
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VWL
(
Grundlagen der Strukturpolitik
)
Kreditrationierungsthese
These über die Reaktion von Kreditgebern auf steigendes Ausfallrisiko durch erhöhten Verschuldungsumfang des Kreditnehmers: Der Kreditgeber schränkt den Kreditumfang ein. Anders: Risikoabgeltungsthese....
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
)
Kreditreserve
Teil der einer Unternehmung zur Verfügung stehenden oder ggf. realisierbaren Kreditsumme (z.B. offene Kreditlinie), der nicht zur Abdeckung von laufenden Verbindlichkeiten verwandt werden darf, weil er für den Fall zurückbehalten werden muss, dass unerwartet Kapitalbedarf eintritt. Vgl. auch Liquiditätspolitik, Liquiditätsreserven der Geschäftsbanken....
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
)
Kreditrestriktion
währungspolitische Maßnahme (Geldpolitik) zur Einschränkung des volkswirtschaftlichen Kreditvolumens mit Maßnahmen zur Erhöhung der Kreditkosten. Ziel ist eine Einschränkung der gemeinschaftlichen (bes. der kreditfinanzierten) Nachfrage zur Bekämpfung einer Inflation. ...
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Kreditrevision
planmäßige, kritische Untersuchung der Kreditengagements eines Kreditinstituts sowie des Inhalts, der Art und des Ablaufs der Kreditentscheidung, -bearbeitung und Kreditüberwachung durch nicht im Kreditgeschäft selbst tätige Revisoren. Die Kreditrevision befasst sich insbesondere mit der...
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BWL
(
Bankenstruktur
) ,
BWL
(
Kreditgeschäft
)
Kreditrisiko
Unter Kreditrisiko versteht man das spezifische Wagnis der Geschäftsbanken bei Gewährung von Krediten: Forderungsausfallrisiko, das in der Gefahr des teilweisen oder vollständigen Ausfalls vertraglich vereinbarter Zins- und Tilgungszahlungen besteht, die ein Kreditnehmer zu erbringen hat...
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BWL
(
Kreditgeschäft
)
Kreditrisiko aus Lieferungen und Leistungen
Die Kreditrisiken sind für den Warenkreditgeber wegen der im Vergleich mit Banken schwierigeren Informationsbeschaffung und der schlechten Sicherheitenposition größer als bei Kreditinstituten. Er muss deshalb bes. auf die Streuung von Risiken achten, um nicht durch Insolvenz der Kunden selbst in...
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BWL
(
Kreditgeschäft
)
Kreditrisikomanagement
Kreditrisikomanagement wird verstanden als die Gesamtheit aller Regelungen zur Identifikation, Analyse bzw. Messung, Steuerung, Überwachung und Kommunikation der Risiken aus dem Kreditgeschäft. Das Kreditrisikomanagement beinhaltet dabei grundsätzlich eine qualitative und eine quantitative...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Kreditschöpfung der Geschäftsbanken
Geldtheorie. ...
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VWL
(
Geldpolitik und - theorie
)
Kreditschutz
1. Organisation (bes. für den kreditgebenden Einzelhandel) zur Sicherung gegen Kreditbetrug durch die Kunden. Auf gemeinnütziger Grundlage tätige Vertrauensorganisation, die ihren Mitgliedern schnell Auskünfte über die Belastung von Abzahlungskunden gibt. Die Mitglieder machen laufend Meldung...
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Recht
(
Privates Bankrecht
) ,
Recht
(
Kreditgeschäfte, Darlehen, Leasing, Factoring
)
Kreditscoring
ist ein mathematisch-statistisches Verfahren zur Einschätzung der Kreditwürdigkeit von Kreditnehmern. Das Ergebnis wird in einer Kennzahl (Score) ausgedrückt. In einen Kredit-Score einfließende Daten stammen aus dem Kreditantrag und der aktuellen Selbstauskunft, von Auskunfteien und insbesondere von den Erfahrungen aus der bisherigen Geschäftsbeziehung....
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Kreditsicherheiten
Vermögensgegenstände (Sachen und Rechte), die den Gläubiger gegen das Ausfallrisiko (Kreditrisiko) aus einer Kreditgewährung absichern sollen. Auf Sicherheiten bestehen Kreditinstitute v.a. im mittel- und langfristigen Bereich, weil dort der Verlass auf die weiter bestehende Kreditwürdigkeit...
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
) ,
BWL
(
Kreditgeschäft
) ,
Recht
(
Sachenrecht
)
Kreditsicherung
Hingabe von Vermögenswerten oder Rechten daran als Sicherung des Gläubigers vor Verlusten aus gewährten Krediten. Möglichkeiten der Kreditsicherung: (1) Belastung von Grundstücken durch Eintragung von Hypotheken oder Grundschulden in das Grundbuch; (2) Sicherungsübereignung oder...
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BWL
(
Kreditgeschäft
)
Kreditsicherungsgarantie
Kreditgarantie; Form der Bankgarantie, die den Garantiebegünstigten (Kreditgeber) vor den finanziellen Folgen des Risikos schützt, dass ein Schuldner seine Verpflichtungen aus einem Kreditverhältnis nicht bzw. (je nach Garantieinhalt) nicht rechtzeitig erfüllt....
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BWL
(
Außenhandelsfinanzierung
)
Seitennummerierung
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