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Kontorwissenschaften
von der Handelswissenschaft gepflegter Teil der Betriebswirtschaftslehre (BWL). Kontorwissenschaften umfassten v.a. Buchhaltung und Korrespondenz, Handelslehre, Wirtschaftsrechnen, Geografie und Warenkunde. Sie waren demnach eine rein auf das Kaufmännisch-Technische ausgerichtete Kunstlehre....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Kontoscoring
Über ein spezielles EDV-System wird jedes Konto und/ oder jeder Engagementverbund einer permanenten Kontrolle unterworfen, um frühzeitig positive oder negative Entwicklungen feststellen zu können. Bei positiven Erkenntnissen kann Kontoscoring z.B. dazu genutzt werden, Prolongationen von Kreditengagements oder laufende Berichterstattungen vereinfacht durchzuführen....
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Kontoscreening
Verpflichtung nach dem Vierten Finanzmarktförderungsgesetz, seit dem 1.7.2002 sämtliche Geschäfts- und Privatkonten regelmäßig auf verdächtige Transaktionen zu überprüfen (vgl. § 25a I Nr. 4 KWG). ...
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Recht
(
Organisation der Europäischen Union, Allgemeines
)
Kontoüberziehung
Im Rahmen der Kontoüberziehung unterscheidet man zwischen der eingeräumten Überziehungsmöglichkeit (§ 504 BGB) und der geduldeten Überziehung eines Kontokorrentkredits (§ 505 BGB). Bei der eingeräumten Kontoüberziehung wird einem Kunden ein Kreditlimit in Form eines Überziehungskredits...
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Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
) ,
BWL
(
Kreditgeschäft
)
kontrahieren
einen Vertrag schließen. ...
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Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
)
Kontrahierungspolitik
wichtiges marketingpolitisches Instrument, Ziel- und Maßnahmenentscheidungen zur vertraglichen Absicherung der Transaktionsbedingungen bei einem Verkauf. Kontrahierungspolitik ist ausgerichtet auf die Gestaltung des Kontrahierungsmix mit den Entscheidungsbereichen Preispolitik, Absatzfinanzierungspolitik und Konditionenpolitik....
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BWL
(
Preispolitik
)
Kontrahierungszwang
I. Recht: Abschlusszwang; gesetzliche Pflicht zum Abschluss eines Vertrages, bei dem u.U. auch der Inhalt festgelegt ist. II. Health Care Management: Die Krankenkassen der gesetzlichen Krankenversicherung unterliegen dem Kontrahierungszwang. Demnach sind sie dazu verpflichtet, neue Mitglieder...
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BWL
(
Grundlagen der Versicherungswirtschaft
) ,
BWL
(
Grundlagen der Gesundheitsökonomie
) ,
Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
) ,
Recht
(
Wettbewerbsrecht (GWB, Europäisches Kartellrecht)
)
Kontrakt
Vertrag. ...
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Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
)
Kontrakteinkommen
zusammenfassende Bezeichnung der Wirtschaftstheorie für diejenigen Einkommen, deren Höhe von vornherein durch Vertragsabschluss (Kontrakt) festgelegt wird, unabhängig vom Ergebnis der Produktion. Dazu gehören bspw. Lohn, Gehalt, Fremdkapitalzins, Pacht. Es wird unterschieden zwischen...
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VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
Kontraktion
Konjunkturphasen....
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VWL
(
Konjunktur
)
Kontraktkurve
Verhandlungskurve. Die Kontraktkurve stellt eine Aneinanderreihung pareto-optimaler Punkte dar. Die in der Wohlfahrtsökonomik verwendete Kontraktkurve entsteht innerhalb der Edgeworth-Box dadurch, dass sich die Indifferenzkurven der Tauschpartner tangieren. Der sich ergebende geometrische Ort aller...
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VWL
(
Wohlfahrtsökonomik
)
Kontraktlogistik
langfristige Übernahme komplexer logistischer Dienstleistungspakete durch Speditionen, Paketdienste und sonstige Logistik-Dienstleister. Dabei werden mehrere Basis-Dienstleistungen wie Transport, Lagerung, Umschlag, Kommmissionierung, (teilweise) Montage und Konfektioniertätigkeiten sowie einfache...
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Kontraktmanagement
Managementvertrag, Management Contracting, Performance Contracting.VerwaltungsreformKontraktmanagement ist ein Element der Verwaltungsreform, v.a. auf kommunaler Ebene, für eine ergebnisorientierte Steuerung des Verwaltungshandelns. Kontraktmanagement beinhaltet eine vertragliche Vereinbarung über...
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BWL
(
Außenhandel
) ,
VWL
(
Public Management
)
Kontraktmarketing
Kontraktvertrieb; Absatz von Produkten und Dienstleistungen auf Basis von Verträgen, die für einen bestimmten Zeitraum oder für eine bestimmte Zahl von Verkaufsvorgängen gelten. Kontraktmarketing ist Ausdruck einer Kooperation. Erscheinungsformen: Rahmenvereinbarung, Vertriebsbindung, Alleinvertrieb, Franchise u.a....
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BWL
(
Vertriebspolitik
)
Kontraktpolitik
Einkaufspolitik....
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Kontraktproduktion
unmittelbar kundenorientierte Produktion. ...
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BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
)
Kontrakttheorien
Arbeitsmarkttheorien....
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VWL
(
Arbeitsmarkt
) ,
BWL
(
BWL
)
Kontraktvertrieb
Kontraktmarketing....
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BWL
(
Vertriebspolitik
)
Kontraprotest
Wechselprotest wegen unterbliebener Ehrenzahlung (Ehreneintritt). ...
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Recht
(
Wechselrecht
)
Kontrastgruppenanalyse
AID-Analyse. ...
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BWL
(
Marktforschung
)
Kontroll-Zertifikat
Inspektionszertifikat. ...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Kontrollbudget
Budget, das der reinen buchhalterischen Kontrolle der staatlichen Aktivität dient, ohne Rücksicht auf Effizienzkriterien....
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Recht
(
Verwaltungsrecht, Verwaltungsaufbau und -organisation, Verwaltungslehre
)
Kontrolle
Durchführung eines Vergleichs zwischen geplanten und realisierten Größen sowie Analyse der Abweichungsursachen; nicht eingeschlossen ist die Beseitigung der festgestellten Mängel. Kontrolle ist eine Form der Überwachung, durchgeführt von direkt oder indirekt in den Realisationsprozess einbezogenen Personen oder Organisationseinheiten....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
) ,
BWL
(
Buchhaltung
) ,
BWL
(
Wirtschaftsprüfung
)
Kontrolleinheit
interne Revision. Organisatorische Einheit mit Kontrollkompetenz....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Kontrollfrage
Frage, die der Prüfung dient, ob bei der Beantwortung eines Fragebogens die Befragten ausweichende oder gar falsche Antworten gegeben haben. Durch Vergleich der Antworten auf Fragen und Kontrollfragen werden systematische Fehler des Materials erkannt, sodass sie ggf. bei der Auswertung ausgeschaltet werden können....
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BWL
(
Marktforschung
)
kontrollierbare Kosten
1. I.e.S.: Kosten, die direkt bei einer Aktivität oder Kostenstelle durch einen Verantwortlichen (oder eine Personengruppe gemeinsam) an einer bestimmten Stelle der Organisationshierarchie (innerhalb der betrachteten Periode und beim betrachteten Bezugsobjekt) maßgeblich beeinflusst werden...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Kontrollierbarkeit
1. Begriff: a) I.w.S. (neuere Begriffsauffassung): Disponierbarkeit (Beherrschbarkeit, Beeinflussbarkeit). b) I.e.S. (ältere Begriffsauffassung): Nachprüfbarkeit. Letztere Bedeutung überwiegt im Rechnungswesen. Zu unterscheiden sind: (1) Kontrollierbarkeit der Ordnungsmäßigkeit und formalen...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
kontrollierte Wohnraumlüftung
Obwohl der Einbau einer kontrollierten Wohnraumlüftung nicht zwingend vorgeschrieben wird, ist bei der energieeffizienten Sanierung oder der Herstellung eines KfW-Effizienzhauses der Einbau einer Lüftungsanlage dringend anzuraten. Bei Sanierungsmaßnahmen - insbesondere an der wärmeübertragenden...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
kontrollierter Emissionshandel
pragmatische Variante der Umweltzertifikate unter Einbeziehung von Elementen der Auflagenpolitik (Umweltauflage). Seine wesentlichsten Elemente sind die Ausgleichspolitik, Glockenpolitik und das Emissionsbanking. Realisierung eines Emissionsrechtshandels auf EU-Ebene bzw. in Deutschland: Umweltzertifikat. ...
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Kontrollinstrument
zur Erfüllung von Kontrollaufgaben eingesetztes Hilfsmittel. Hierzu zählen u.a. Stichprobenanalysen und Abweichungsanalysen....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Kontrollkartentechnik
statistisches Instrument der Produktionskontrolle. Die Kontrollkartentechnik kann sowohl für die Variablenkontrolle als auch für die Attributenkontrolle eingesetzt werden. Die Kontrollkarte bzw. Qualitätsregelkarte ist ein Formblatt zur grafischen Darstellung von Werten, die bei der...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Kontrollkompetenz
Kompetenz für die Durchführung von Kontrollen....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Kontrollmeldeverfahren
Begriff aus dem Gebiet des Internationalen Steuerrechts, genauer aus dem Gebiet der Quellenbesteuerung: Ein Verfahren, nach dem derjenige, der eine Vergütung an einen beschränkt steuerpflichtigen Empfänger auszahlt, diejenigen Minderungen der Quellensteuern, die nach den...
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BWL
(
Internationales Steuerrecht
)
Kontrollmitteilungen
1. Allgemeines: Auswertungen von Feststellungen, die ein Außenprüfer anlässlich der Außenprüfung über die Verhältnisse dritter Personen trifft (§ 9 BpO 2000). Kontrollmitteilungen sind insoweit zulässig, als die Feststellungen für die Besteuerung dieser Personen von Bedeutung sind oder...
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Kontrollnummernbeseitigung
Behinderungswettbewerb, selektives Vertriebssystem. ...
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
)
Kontrollspanne
Leitungsspanne, logistische Kontrollspanne....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
) ,
BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Kontrollsteuern
1. Begriff: Kontrollsteuern dienen zur Bekämpfung illegaler Steuerzuwiderhandlungen: Eine Steuer gibt Anhaltspunkte für die Erfüllung der Steuerpflicht bei einer anderen. 2. Formen: a) Materialsteuer: Bei ihrer Erhebung werden Tatbestände bekannt, die der Verwaltung Hinweise für die Erfüllung...
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Kontrollstruktur
Steuerkonstrukt. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Kontrolltheorie
Methode zur Lösung intertemporaler Optimierungsprobleme mit Nebenbedingungen. ...
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Konvent der Europäischen Union
Europäischer Konvent. ...
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Recht
(
Organisation der Europäischen Union, Allgemeines
)
Konvention
Verfügungsrechte. ...
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VWL
(
Verfügungsrechte
)
Konventionalstrafe
Vertragsstrafe. ...
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Recht
(
Schuldrecht, Allgemeiner Teil
)
konventionelle Datenorganisation
Synonym für Dateiorganisation. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
konventioneller Landbau
stellt das Gegenstück zum alternativen Landbau dar und gilt als “moderne” Art des Landbaus, die sich durch Großflächenwirtschaft in Monokulturen, dichte Fruchtfolgen, Einsatz großer Mengen von Agrochemikalien sowie chemischen Mitteln der Schädlingsbekämpfung auszeichnet. Vom...
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Konvergenz, industrielle
Nachfrageinduziertes Zusammenwachsen von etablierten Gütermärkten....
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BWL
(
Grundlagen der Medien- und Kommunikationswirtschaft
)
Konvergenz, regulative
Konvergenz der Regulierung, Angleichung von historisch gewachsenen staatlichen Regulierungsregimen unterschiedlicher Märkte....
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BWL
(
Grundlagen der Medien- und Kommunikationswirtschaft
)
Konvergenzkriterien
Im Protokoll Nr. 21 zum Vertrag über die EU (EUV) wurden als Voraussetzung für die Teilnahme an der Dritten Stufe (Endstufe) der Europäischen Währungsunion (EWU) folgende rechtsverbindlichen makro-ökonomische Konvergenzkriterien festgelegt: (1) Die jährliche Neuverschuldung der öffentlichen...
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Recht
(
Materielles Gemeinschaftsrecht
) ,
VWL
(
Europa
)
Konvergenzprogramm
Maßnahmen, die bei einem übermäßigen Haushaltsdefizit einzuleiten sind. Als übermäßig wird das Defizit dann eingestuft, wenn die Neuverschuldung dauerhaft, ohne Grund, wie z.B. die Deutsche Einheit, höher als 3 Prozent des Bruttoinlandsproduktes (BIP) ist bzw. wenn der gesamtstaatliche Schuldenstand die Quote von 60 Prozent des BIP übersteigt. Vgl. auch Stabilitäts- und Wachstumspakt....
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Konvergenztheorie
Der Konvergenztheorie zufolge sind die Wirtschaftsordnungen industrialisierter Länder, die anfänglich unterschiedlich strukturiert sind, gleichen technischen und wirtschaftlichen Sachzwängen ausgesetzt und müssen daher ähnliche Lösungswege einschlagen....
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Konversion
Bürgerliches Recht Umdeutung des Parteiwillens: Entspricht ein (z.B. wegen Formmangels) nichtiges Rechtsgeschäft den Erfordernissen eines anderen Rechtsgeschäfts, so gilt das letztere, wenn anzunehmen ist, dass die Parteien es bei Kenntnis der Nichtigkeit gewollt hätten (§ 140 BGB). Bankwesen...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
) ,
Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
)
Konversionsanleihe
Tilgungsanleihe. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Konversionsschuldverschreibung
Young-Anleihe. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Konvertibilität
Konvertierbarkeit. 1. Begriff: Element liberaler Außenwirtschaftspolitik, bei der das Recht besteht, Währungsguthaben in andere Währungen umzutauschen und zu transferieren. Realisierung der Konvertibilität ist eines der Ziele des IWF. 2. Arten: a) Volle Konvertibilität: Konvertibilität ohne...
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VWL
(
Außenwirtschaft
) ,
VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Konvertierbarkeit
Konvertibilität. ...
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VWL
(
Außenwirtschaft
) ,
VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Konvertierung
Konversion. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Konvertierungsanleihe
Konversion. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Konvertierungsrisiko
Transferrisiko. ...
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BWL
(
Auslandsgeschäft in Banken
) ,
BWL
(
Außenhandelsfinanzierung
)
konvex
linksgekrümmt. Eine Funktion heißt in einem Intervall konvex, wenn in diesem Intervall alle Sekanten (Strecke zwischen zwei Punkten der Funktion) oberhalb des Graphen liegen bzw. wenn f'' (x0) > 0 für x ist. Diese Krümmung entspricht einer Linkskurve. Gegensatz: konkav....
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BWL
(
Angewandte Wirtschaftsmathematik
)
Konzentration
Konzentration bedeutet im statistischen Sinne die Vereinigung eines hohen Anteils der Merkmalsausprägungen auf eine relativ geringe Anzahl der Merkmalsträger; wirtschaftspolitisch wird darunter die Ballung ökonomischer Größen, einschließlich der Verfügungsmacht verstanden. Beispiele für...
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (GWB, Europäisches Kartellrecht)
)
Konzentrationsfähigkeit
Fähigkeit zur Zusammenfassung der geistigen Kräfte, d.h. zur Bereitstellung der frei verfügbaren Energie, um diese für eine auszuführende Leistung aufmerksam und durchhaltend einzusetzen. Gemessen wird Konzentrationsfähigkeit häufig mit dem Arbeitsversuch. Die vorhandene Konzentrationsfähigkeit wird in Form einer Arbeitskurve festgehalten. ...
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Konzentrationsformen des Handels
Betriebsformen des Handels, deren Betriebsstätten von einer Zentrale einheitlich geführt werden, z.B. bei Filialunternehmungen....
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Konzentrationskoeffizient
Konzentrationsmaß; in der Statistik Koeffizient zur Messung der absoluten bzw. relativen Konzentration. Für die Messung der relativen Konzentration wird oft der Gini-Koeffizient verwendet, dessen Ermittlung u.a. mithilfe der Lorenzkurve möglich ist. Absolute Konzentration wird z.B. mithilfe des...
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BWL
(
Statistik
)
Konzentrationsmaß
Konzentrationskoeffizient....
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BWL
(
Statistik
)
Konzentrationsmessung
Eine Möglichkeit der Konzentrationsmessung ist der Gini-Koeffizient. Dieser wird verstanden als Ausmaß der Abweichung von der Gleichverteilung, bei der x Prozent der Merkmalsträger über x Prozent der Merkmalsausprägungen verfügen. Ein weiteres Konzentrationsmaß ist der...
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Konzentrationsprinzip
Prinzip, das in der Statistik einen Spezialfall einer bewussten Auswahl (Auswahlverfahren) kennzeichnet. Entfällt ein Großteil des Gesamtmerkmalsbetrages auf wenige Elemente, dann werden nach dem Konzentrationsprinzip nur die Elemente (voll) erhoben, die einen erheblichen Merkmalsbetrag besitzen. ...
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BWL
(
Statistik
)
Konzentrationsrate
Maßgröße für absolute Konzentration, die angibt, welcher Anteil am Gesamtmerkmalsbetrag auf die i größten Merkmalsträger (i.e. Merkmalsträger mit den größten Beobachtungswerten) entfällt. Z.B. werden jährlich die Anteile am Gesamtumsatz eines Wirtschaftszweiges veröffentlicht, die auf...
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BWL
(
Statistik
)
Konzentrationstheorie
erklärt die Ballung wirtschaftlicher Größen, deren Ursachen, Wirkung und Entwicklung im gesellschaftlichen Kontext. Die Wirkungen auf Wettbewerb und Wachstum, Einkommens- und Vermögensverteilung sowie wirtschaftliche und politische Macht sind Anlass staatlicher Beeinflussung. Bisher liegen nur (oft kontroverse) Ansätze zu Teilaspekten vor....
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Konzeption
wirtschaftspolitische Konzeption....
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VWL
(
Allgemeine Wirtschaftspolitik
)
konzeptionelles Datenmodell
konzeptuelles Datenmodell; Datenmodell, das die globale logische Struktur aller Daten eines Unternehmens (oder zumindest eines mit einem Datenbanksystem erfassten Teilbereichs) implementierungsunabhängig beschreibt und diese in einer fassbaren und systematischen Form strukturiert darstellt. Vgl. auch Entity-Relationship-Modell, SERM....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
konzeptionelles Schema
konzeptuelles Schema; Darstellung des konzeptionellen Datenmodells in einer Datenbeschreibungssprache. Beschreibung: Entity-Relationship-Modell, SERM....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Konzeptionskonformität
Übereinstimmung mit der wirtschaftspolitischen Konzeption....
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VWL
(
Allgemeine Wirtschaftspolitik
)
Konzeptionstest
Pretest der Wirkung eines Produktes im Kontext einer Werbeanzeige. Vgl. auch Konzepttest, Werbung....
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BWL
(
Marktforschung
)
Konzepttest
Pretest des Marketingkonzepts (Marketing) für ein i.d.R. neues Produkt hinsichtlich seiner Marktchancen. Das Produktkonzept muss dafür hinreichend beschrieben werden können. Neben Informationen über die Produktakzeptanz (Akzeptanztest) und die Uniqueness des Konzepts werden auch Angaben erhoben, die eine Positionierung im Markt sowie eine Segmentierung der Verbraucher ermöglichen....
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BWL
(
Marktforschung
)
konzeptuelles Datenmodell
konzeptionelles Datenmodell. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
konzeptuelles Schema
konzeptionelles Schema. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Konzern
Sind ein herrschendes und ein oder mehrere abhängige Unternehmen unter der einheitlichen Leitung des herrschenden Unternehmens zusammengefasst, so bilden sie einen Konzern. Die einzelnen Unternehmen sind Konzernunternehmen....
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
) ,
Recht
(
Aktiengesellschaften, Kommanditgesellschaft auf Aktien
) ,
Recht
(
Umwandlungsrecht, Recht der Unternehmenszusammenschlüsse
)
Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung (Konzern-GuV)
Als Bestandteil des Konzernabschlusses ist die Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung (Konzern-GuV) gemäß § 297 III HGB so aufzustellen, als ob die einbezogenen Unternehmen insgesamt ein einziges Unternehmen wären. In die Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung (Konzern-GuV) dürfen daher nur...
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Konzern-Klausel
Ausnahme-Regelung von der Beschränkung des Zinsabzugs im Rahmen der Zinsschranke; ein vollständiger Betriebsausgabenabzug von Zinsaufwendungen ist möglich, wenn der Betrieb eines Einzelunternehmers, eine Personengesellschaft oder eine Kapitalgesellschaft (Betrieb) nicht oder nur anteilig zu einem...
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Konzernabschluss
Konzernabschluss ist der Jahresabschluss der wirtschaftlichen Einheit Konzern, bestehend aus Konzernbilanz, Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung (Konzern-GuV) (HGB) bzw. Gesamterfolgsrechnung (IAS/IFRS), Konzernanhang (konsolidierter Abschluss) und Kapitalflussrechnung (Bestandteil des Anhangs)....
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Konzernabschlussprüfer
Konzernabschlussprüfung, Abschlussprüfer. ...
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BWL
(
Wirtschaftsprüfung
)
Konzernabschlussprüfung
1. Bedeutung: Pflichtprüfung des Abschlusses und des Lageberichts (Jahresabschlussprüfung) eines Konzerns gemäß § 316 II HGB. 2. Prüfung der Rechnungslegung des Konzerns: Die Prüfung des Konzernabschlusses hat sich darauf zu erstrecken, ob die gesetzlichen Vorschriften und ggf....
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BWL
(
Wirtschaftsprüfung
)
Konzernanhang
1. Allgemein: Neben Konzernbilanz und Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung zwingender Bestandteil des Konzernabschlusses. Zur Aufstellungspflicht, Prüfung und Publizität des Konzernanhangs vgl. Konzernabschluss, Konzernabschlussprüfung. Der Konzernanhang und der Anhang des Jahresabschlusses des...
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Konzernbetriebsrat
kann (nicht: muss) für einen Konzern im Sinn von § 18 I AktG durch Beschlüsse der Gesamtbetriebsräte errichtet werden, zusammengesetzt aus je ein bis zwei Mitgliedern aller Gesamtbetriebsräte. Der Konzernbetriebsrat ist für Angelegenheiten zuständig, die den Gesamtkonzern oder mehrere Konzernunternehmen betreffen (§§ 54 ff. BetrVG). Vgl. auch Mitbestimmung im Konzern. ...
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Recht
(
Betriebsverfassung, Unternehmensmitbestimmung, Gewinnbeteiligung, betriebliche Altersvorsorge, technischer Arbeitsschutz
)
Konzernbilanz
Konzernabschluss....
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Konzernbilanzrichtlinie
Siebte EG-Richtlinie....
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Konzerndeckungsbeitrag
Deckungsbeitrag, konsolidierte Deckungsbeitragsrechnung....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Konzernlagebericht
Gemäß § 315 I HGB sind im Konzernlagebericht zumindest Geschäftsverlauf und die Lage des Konzerns so darzustellen, dass ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild vermittelt wird; dabei ist auch auf die Risiken der künftigen Entwicklung einzugehen. Der Konzernlagebericht soll...
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Konzernmitbestimmung
Mitbestimmung im Konzern, Konzernbetriebsrat. ...
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Recht
(
Betriebsverfassung, Unternehmensmitbestimmung, Gewinnbeteiligung, betriebliche Altersvorsorge, technischer Arbeitsschutz
)
Konzernorganisation
Gestaltung der Organisation eines Konzerns....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Konzernprüfung
Außenprüfung....
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Konzernrechnungslegung
Gehört ein Unternehmen als Mutter- oder Tochterunternehmen einem Konzern an, so ist die Aussagefähigkeit seines Jahresabschlusses aufgrund konzerninterner Beziehungen sowie der Möglichkeit konzerninterner Sachverhaltsgestaltungen eingeschränkt. D.h., die dem Jahresabschluss zugedachten...
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Konzernrecht
Bezeichnung für das Recht der verbundenen Unternehmen (§§ 15 ff., 291–328 AktG)....
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Recht
(
Aktiengesellschaften, Kommanditgesellschaft auf Aktien
) ,
Recht
(
Umwandlungsrecht, Recht der Unternehmenszusammenschlüsse
)
Konzernrevision
interne Revision im Rahmen eines Konzerns, die Überwachungsaufgaben der Konzernleitung wahrnimmt. Aufgaben und Probleme sind analog der internen Revision in Unternehmungen. ...
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BWL
(
Wirtschaftsprüfung
)
Konzernrichtlinie
Mutter-Tochter-Richtlinie....
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Konzernsteuerquote
das Verhältnis von Steueraufwand zum Jahresergebnis vor Steuern in der Konzernbilanz....
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Konzernunternehmen
Begriff des Konzernrechts für Unternehmen unter einheitlicher Leitung (§ 18 AktG)....
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Recht
(
Aktiengesellschaften, Kommanditgesellschaft auf Aktien
) ,
Recht
(
Umwandlungsrecht, Recht der Unternehmenszusammenschlüsse
)
Konzernvorbehalt
erweiterter Eigentumsvorbehalt....
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Recht
(
Allgemeines
) ,
Recht
(
Aktiengesellschaften, Kommanditgesellschaft auf Aktien
)
Konzertierte Aktion
1. Begriff: a) Allgemein: Versuch, das Verhalten unterschiedlicher Interessengruppen auf freiwilliger Basis miteinander abzustimmen; gemäß § 3 StWG vorgesehen, aber ohne Angaben, ob und in welcher Form die Konzertierte Aktion zu institutionalisieren ist. b) Institution: Ein vom Bundesminister...
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VWL
(
Konjunktur
)
Konzession
1. befristete behördliche Genehmigung zur Ausübung eines konzessionspflichtigen Gewerbes oder Handels, z.B. im Verkehrsbereich (Verkehrspolitik). 2. Verleihung eines bes. Rechts an einer öffentlichen Sache, z.B. an einer Straße, einem Wasserlauf, am Betrieb einer Eisenbahn, Straßenbahn oder einer Fähre....
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VWL
(
Verkehrspolitik
) ,
Recht
(
Verwaltungsrecht, Verwaltungsaufbau und -organisation, Verwaltungslehre
)
Konzessionsabgabe
Entgelt, das ein Versorgungsunternehmen an eine Gebietskörperschaft, typischerweise eine Gemeinde oder Zweckverband, für die Nutzung der im Gemeindebesitz befindlichen Verkehrsräume für die dort verlegten Leitungen entrichten muss. Faktisch wirkt sich die Konzessionsabgabe als eine kommunale...
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VWL
(
Energiepolitik
) ,
VWL
(
Bundes- und Kommunalunternehmen
)
Konzessionsvertrag
Vertrag, durch den eine Gebietskörperschaft einem Versorgungs- oder Verkehrsunternehmen das ausschließliche Recht einräumt, die Einwohner mit Strom, Gas, Wasser oder Verkehrsleistungen zu versorgen und dabei erlaubt, öffentliche Straßen, Plätze etc. für die Verlegung der Verkehrswege bzw....
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (GWB, Europäisches Kartellrecht)
) ,
VWL
(
Energiepolitik
) ,
VWL
(
Bundes- und Kommunalunternehmen
)
Kooperation
Zusammenarbeit unterschiedlicher Intensität, zeitlicher Dauer und Zielrichtung zwischen rechtlich selbstständigen Unternehmen. Kooperationspartner können dabei sowohl Wettbewerber, d.h. Unternehmen der gleichen Wirtschaftsstufe als auch Unternehmen einer anderen Wirtschaftsstufe sein....
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VWL
(
Außenwirtschaft
) ,
Recht
(
Wettbewerbsrecht (GWB, Europäisches Kartellrecht)
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Kooperationsabkommen
Völkervertragsrechtliches Abkommen zwischen zwei Staaten oder Staatengemeinschaften, geht über die in Handelsabkommen üblichen Vereinbarungen über eine Förderung des gegenseitigen Warenaustausches hinaus und umfasst außerdem Absprachen über eine politische, wirtschaftliche, finanzielle und...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Kooperationserleichterungen für kleine und mittlere Unternehmen
Kooperation; Mittelstandskartell....
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (GWB, Europäisches Kartellrecht)
)
Kooperationsformen des Handels
Formen horizontaler und vertikaler Kooperation im Handel (kooperative Gruppen des Handels)....
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Kooperationskaufmann
Grundmodell zur Realisierung einer intensiven Partnerschaft innerhalb einer Kooperation...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Kooperationslösungen
Kooperationslösungen sind nicht fiskalische Instrumente zur Umsetzung umweltpolitischer Ziele....
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Kooperationsmechanismen
Erscheinungsformen der Zusammenarbeit immanenter Einrichtungen, die gewährleisten sollen, dass die Kooperationspartner miteinander bzw. untereinander erfolgreich in Kooperation treten können. Kooperationsmechanismen bedingen, fördern und koordinieren die Beziehungen zwischen den einzelnen...
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BWL
(
Außenhandel
)
Kooperationsmethode
angewandtes Verfahren, das Grundlagen und Voraussetzungen für gemeinsames Handeln schafft und das bereits zur Erreichung bestimmter Kooperationszielsetzungen führen kann. Zu den Kooperationsmethoden zählen alle Formen einer institutionalisierten Kommunikation (v.a. Konsultationen, Absprachen,...
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BWL
(
Außenhandel
)
Kooperationsprinzip
Das Kooperationsprinzip ist Teil der umweltpolitischen Prinzipientrias in Deutschland (vgl. auch Vorsorgeprinzip und Verursacherprinzip)....
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Kooperationsverfahren
EU-Gesetzgebung, Europäisches Parlament....
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Recht
(
Materielles Gemeinschaftsrecht
) ,
VWL
(
Europa
)
kooperative Gruppen des Handels
Oberbegriff für alle Kooperationsformen des Handels. Die Mitglieder dieser Gruppen stehen untereinander im Wettbewerb und müssen sich gegenüber den Konzentrationsformen des Handels (Warenhäuser, Konsumgenossenschaften, Filialunternehmungen, Versandhandel) behaupten. Daher spricht man auch vom...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
kooperative Spieltheorie
häufig von beeindruckender mathematischer Eleganz gekennzeichnet, hat aber in den Wirtschafts- und Sozialwissenschaften wenig Anklang gefunden - Ausnahmen sind die Theorie der Konkurrenzökonomie sowie die experimentelle Wirtschaftsforschung. Ebenso können nichtkooperative Spiele in extensiver...
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VWL
(
Spieltheorie
)
kooperative Werbung
alle Formen kooperativer Zusammenarbeit mehrerer Anbieter auf dem Gebiet der Werbung....
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
kooperativer Föderalismus
Mitte der 1960er-Jahre in der Bundesrepublik Deutschland entstandener und durch die sog. Troeger-Kommission formulierter Begriff zur Beschreibung der (damals zunehmenden) Tendenz und Neigung, öffentliche Aufgaben durch Bund und Länder gemeinsam zu erfüllen (Gemeinschaftsaufgaben). Der Gedanke...
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kooperativer Führungsstil
Führungsstil; vgl. Führungsstilkontinuum nach Tannenbaum/Schmidt (1958)....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Koopmans
Tjalling Charles, 1910–1985, aus den Niederlanden stammender Nationalökonom, der 1940 in die Vereinigten Staaten emigrierte, in der Cowles Commission arbeitete und in Yale (1955–1981) lehrte; Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften 1975 (zusammen mit Kantorowitsch). Koopmans begründete die...
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Wirtschaftsgeschichte
(
Nobelpreisträger der Wirtschaftswissenschaften
)
Koordinatensystem
von R. Descartes entwickeltes System zur Veranschaulichung der Lage eines Punktes im zweidimensionalen Raum. Im Koordinatensystem mit zwei im Nullpunkt senkrecht aufeinander stehenden Achsen (senkrechte Achse: Ordinatenachse bzw. y-Achse; waagerechte Achse: Abszissenachse bzw. x-Achse) können alle...
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BWL
(
Angewandte Wirtschaftsmathematik
)
Koordination
Abstimmung von Teilaktivitäten in Hinblick auf ein übergeordnetes Ziel....
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VWL
(
Außenwirtschaft
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
) ,
VWL
(
Allgemeine Wirtschaftspolitik
)
Koordinationskonzern
Konzern, bei dem der Zusammenschluss der konzernierten Unternehmen als gleichberechtigte Partner erfolgt, z.B. durch paritätische Beteiligung bzw. Interessengemeinschafts-, Gewinnpoolungsvertrag u.Ä. Gegensatz: Subordinationskonzern....
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Recht
(
Umwandlungsrecht, Recht der Unternehmenszusammenschlüsse
)
Koordinationskosten
Abstimmungskosten. ...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Koordinationsversagen
Bezeichnung für eine Situation, in der die Entscheidungsträger ein Ergebnis erreichen, das für alle schlechter ist als ein Ergebnis, das sich durch eine Koordination ihrer Strategien erzielen ließe. Koordinationsversagen wird im Neuen Keynesianismus als eine Ursache für mangelnde...
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
Kopenhagen-Kriterien
EU-Erweiterung. ...
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Recht
(
Organisation der Europäischen Union, Allgemeines
)
Kopenhagen-Prozess
Auf dem Rat der EU-Bildungsminister in Kopenhagen am 30.11.2002 beschlossener Prozess im Rahmen der Lissabon-Strategie der Europäischen Union. Grundlagen des Prozesses sind freiwillige Zusammenarbeit, Dezentralität und aktive Einbeziehung der Sozialpartner. In der Kopenhagener Erklärung...
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VWL
(
Bildungspolitik
)
Kopfmehrheit
Begriff des Insolvenzverfahrens: Eine nach Kopfzahl, nicht nach dem Betrag der Insolvenzforderungen berechnete Mehrheit. Vgl. auch Abstimmung. ...
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Kopfpauschale
1. Begriff: Auf das Individuum bezogene, pauschalisierte Vergütungs- oder Finanzierungsform. Vorteile sind die Praktikabilität, der Anreiz zum effizienten Umgang mit den gewährten Mitteln bzw. die Abwesenheit negativer Erwerbsanreize durch in dieser Form erhobene Finanzierungsbeiträge. 2....
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VWL
(
Sozialpolitik
)
Kopfsteuer
in Ansatz und Wirkung primitivste Form der Steuer. Die Kopfsteuer trifft jedes erwerbsfähige Steuersubjekt ohne Rücksicht auf seine steuerliche Leistungsfähigkeit in gleicher Höhe (Leistungsfähigkeitsprinzip), wahrt aber das Prinzip der Entscheidungsneutralität der Besteuerung (weil die Höhe der Steuer von wirtschaftlichen Dispositionen völlig unabhängig ist)....
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Kopierabgabe
Geräteherstellerabgabe, Fotokopie. ...
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Recht
(
Urheberrecht, Verlagsrecht
)
Kopieren
1. Allgemein: Nachbilden bzw. Nachahmen einer Situation, eines Vorgangs, eines Gegenstandes etc. 2. Im Bereich der Reproduktion von Bild und/oder Text das Vervielfältigen durch Bilderzeugung in einem sensiblen Material (z.B. Fotokopieren). 3. In der Datenverarbeitung das in Hinblick auf...
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Recht
(
Urheberrecht, Verlagsrecht
)
Koppelprodukte
Kuppelprodukte. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Koppelungsthese
These, die besagt, dass das Beschäftigungssystem gegenüber dem Bildungssystem dominant sei (Subordinationsthese), und dass sich das Bildungssystem einseitig veränderten Anforderungen des Beschäftigungssystems anpasst. Anders: Entkoppelungsthese. ...
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VWL
(
Bildungspolitik
)
Koppelungsvorschriften
Vorschriften, durch die festgelegt wird, dass die Hebesätze für Gewerbesteuer und Grundsteuer in einem bestimmten Verhältnis zueinander stehen müssen, d.h. dass die Höhe des Hebesatzes für die Gewerbesteuer an die Höhe des Hebesatzes für die Grundsteuer gekoppelt wird. ...
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BWL
(
Verbrauchsteuern
)
Kopplungsangebote
Kundenfang. ...
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
)
Kopplungsgeschäfte
1. Begriff: auch Kopplungsbindungen. Verpflichtung einer Vertragspartei, zusätzlich zum eigentlich gewünschten Gut (Koppelungsprodukt) eine andere - meist nicht gewünschte - Ware oder Dienstleistung abzunehmen, die weder sachlich noch handelsüblich zum gewünschten Gut dazugehört (gekoppeltes...
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (GWB, Europäisches Kartellrecht)
)
Kopplungsverkäufe
Sonderform des Bundling, auch "tie-in sales" genannt. An den Kauf eines Hauptproduktes sind weitere Käufe von Nebenprodukten gekoppelt, z.B. müssen bei Nassrasierern die Klingen separat gekauft werden oder bei Druckern die Druckerpatronen....
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BWL
(
Preispolitik
)
Körperbeschädigte
Gruppe von Sozialleistungsempfängern, deren Renten oder Fürsorgeanspruch auf Verletzung bzw. andere Beschädigung in der Ausübung beruflicher oder auch militärischer Pflichten gestützt wird. Vgl. auch Kriegsopfer, Beschädigtenrente. Steuerliche Behandlung: Pauschbeträge. ...
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Recht
(
Soziales Entschädigungsrecht, Jugendhilfe, Sozialhilfe, Grundsicherung
)
Körperersatzstücke
Begriff der Sozialversicherung. Vgl. auch Hilfsmittel. ...
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Recht
(
Allgemeines zum Sozialversicherungsrecht, Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Kassenarztrecht
)
körperliche Bestandsaufnahme
effektive Inventur. ...
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körperliche Durchsuchung
StrafprozessrechtStrafprozessuale Zwangsmaßnahme: Die körperliche Untersuchung des Beschuldigten darf zur Feststellung von Tatsachen angeordnet werden, die für das Verfahren von Bedeutung sind. Entnahmen von Blutproben und andere körperliche Eingriffe, vom Arzt vorgenommen, sind ohne...
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Recht
(
Allgemeines Strafrecht, Kriminologie
) ,
BWL
(
Zollrecht
)
körperliche Untersuchung
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Recht
(
Strafprozess- und Gerichtsverfassungsrecht, Strafvollstreckung
)
Körperschaft
1. Begriff: Zusammenschluss, der als juristische Person eigene Rechtsfähigkeit besitzt und durch Organe vertreten wird. 2. Zu unterscheiden: a) Körperschaft des Privatrechts: Aktiengesellschaft (AG), Kommanditgesellschaft auf Aktien (KGaA), Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH),...
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Recht
(
Verwaltungsrecht, Verwaltungsaufbau und -organisation, Verwaltungslehre
) ,
Recht
(
Kapitalgesellschaften, GmbH
) ,
Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
)
Körperschaft des öffentlichen Rechts
1. Begriff: Verband des öffentlichen Rechts, der außerhalb der durch die Behörden dargestellten unmittelbaren Staatsverwaltung öffentliche Aufgaben unter staatlicher Aufsicht und ggf. unter Einsatz hoheitlicher Mittel wahrnimmt. Im Unterschied zur Anstalt des öffentlichen Rechts ist sie...
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Recht
(
Verwaltungsrecht, Verwaltungsaufbau und -organisation, Verwaltungslehre
)
Körperschaftsteuer
Die Körperschaftsteuer ist eine bes. Art der Einkommensteuer für juristische Personen wie Kapitalgesellschaften, andere Personenvereinigungen (soweit diese nicht Mitunternehmerschaften im Sinne des Einkommensteuergesetzes sind) und Vermögensmassen. Die Besteuerungsgrundlage ist das Einkommen,...
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Körperschaftsteuer-Durchführungsverordnung (KStDV)
Rechtsverordnung, durch die Ermächtigungen des Körperschaftsteuergesetzes ausgefüllt werden. Die KStDV enthält im Wesentlichen formelle und materielle Ergänzungen zum Körperschaftsteuergesetz. Derzeitige Fassung: Die KStDV wurde zuletzt geändert durch das Gesetz zur Modernisierung der Finanzaufsicht über Versicherungen vom 1.4.2015 (BGBl I 2015, S. 434)....
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Körperschaftsteuer-Richtlinien (KStR)
aktuell i.d.F. 2015 vom 6. April 2016 (BStBl Teil Sondernummer 1/2016 2016), ergänzt durch Amtliche Körperschaftsteuer-Hinweise (KStH), enthalten im Wesentlichen Verwaltungsanordnungen sowie Entscheidungen der Finanzgerichtsbarkeit und Erörterungen von Zweifelsfragen bei der Gesetzesauslegung....
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Körperschaftsteueränderung
Begriff aus der Zeit des körperschaftsteuerlichen Anrechnungsverfahrens (1977 bis 2000): Damals wurde bei Ausschüttung die bisherige steuerliche Belastung der auszuschüttenden Gewinne so verändert, dass sie der Ausschüttungsbelastung (von zuletzt 30 Prozent) angeglichen wurde. Daraus folgte,...
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Körperschaftsteuerbefreiung
eine Sonderregelung, wonach keine Körperschaftsteuer zu zahlen ist, obwohl nach den allg. Grundsätzen eigentlich steuerbare Einkünfte vorhanden sind. Anders als bei der Einkommensteuer, wo es nur sachliche Steuerbefreiungen gibt (d.h. lediglich Befreiungen für bestimmte Betätigungen einer...
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Körperschaftsteuererhöhung
Körperschaftsteueränderung....
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Körperschaftsteuerguthaben
Anspruch gegen den Fiskus, den eine unbeschränkt steuerpflichtige Kapitalgesellschaft in Zeiten des körperschaftsteuerlichen Anrechnungsverfahrens wirtschaftlich bereits erworben haben kann, dessen Realisierung aber an die Ausschüttung von thesaurierten Gewinnen gebunden war. Nach Abschaffung des...
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Körperschaftsteuergutschrift
Anrechnungsanspruch....
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körperschaftsteuerliches Anrechnungsverfahren
Mit dem körperschaftsteuerlichen Vollanrechnungsverfahren wird eine steuerliche Doppelbelastung der ausgeschütteten Gewinne vermieden. Diese Regelung galt bis zur Steuerreform 2000, mit der das körperschaftsteuerliche Anrechnungsverfahren durch das Halbeinkünfteverfahren ersetzt wurde. Mit der...
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Körperschaftsteuerminderung
Körperschaftsteueränderung....
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Körperschaftsteuerstatistik
Teil des Systems der Steuerstatistiken, das bei den steuerpflichtigen Körperschaften Einkünfte, (zu versteuerndes) Einkommen, Sondervergünstigungen und Körperschaftsteuer sowie einige Merkmale wie Sitz und Wirtschaftszweig erhebt. Mit der Körperschaftssteuerstatistik werden Informationen über...
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
Körperschaftsteuersystem
Gesamtheit der steuerlichen Regelungen, die das Zusammenwirken von Körperschaftsteuer und Einkommensteuer auf die aus einer Kapitalgesellschaft stammenden Gewinne regeln (Anfall von Körperschaftsteuer bei Erwirtschaftung der Gewinne durch die Gesellschaft, von Einkommensteuer bei der Ausschüttung als Dividende; ergibt potenziell eine wirtschaftliche Doppelbelastung)....
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korporativer Akteur
bezeichnet den Umstand, dass Organisationen als handlungsfähige Einheiten in Interaktionen treten können. Hierhinter verbirgt sich eine dreistellige Relation, welche es ermöglicht, dass Organisationen durch ihre Mitglieder wie folgt repräsentiert werden können: Ein natürlicher Akteur j tritt...
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VWL
(
Unternehmensethik
)
Korrektheitsbeweis
Programmverifikation. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Korrektivposten
Begriff der Buchhaltung für Berichtigungsposten zur Abänderung fehlerhafter Eintragungen (radieren ist unzulässig). ...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Korrekturfaktor
in der Statistik der Faktor (N - n)/(N - 1) mit N als Umfang der Grundgesamtheit und n als Umfang der Stichprobe (Teilerhebung), der den Unterschied der Varianzen des Stichprobendurchschnitts (Stichprobenfunktion) beim Modell mit bzw. ohne Zurücklegen (Urnenmodelle) ausdrückt. Der Korrekturfaktor...
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BWL
(
Statistik
)
Korrelation
in der Statistik Bezeichnung für einen mehr oder minder intensiven Zusammenhang zweier quantitativer Merkmale bzw. Zufallsvariablen. Man unterscheidet hierbei zwischen Maßkorrelation und Rangkorrelation. Positive Korrelation liegt vor, wenn zu einem hohen Wert des einen Merkmals tendenziell auch...
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BWL
(
Statistik
)
Korrelationsanalyse
in der deskriptiven Statistik und Inferenzstatistik Bezeichnung für die Untersuchung der Stärke des Zusammenhangs von zwei quantitativen Merkmalen (Korrelation). Zur Korrelationsanalyse gehören bes. die Berechnung von Korrelationskoeffizienten, die Punktschätzung und Intervallschätzung dieser...
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BWL
(
Statistik
)
Korrelationsdiagramm
Streuungsdiagramm....
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BWL
(
Statistik
)
Korrelationskoeffizient
Korrelationsmaß; Maß, mit dem in der Korrelationsanalyse die „Stärke” eines positiven oder negativen Zusammenhangs (Korrelation) zwischen zwei quantitativen Merkmalen bzw. Zufallsvariablen gemessen werden kann. Zu beachten ist, dass der Bravais-Pearson-Korrelationskoeffizient nur den Grad des...
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BWL
(
Statistik
)
Korrelationsmaß
Korrelationskoeffizient....
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BWL
(
Statistik
)
Korrelationsmatrix
1. Bei einer mehrdimensionalen Zufallsvariablen (X1, ...,Xn) die Zusammenfassung der Korrelationskoeffizienten rij (i, j = 1, ..., n) in einem quadratischen Schema; die Korrelationsmatrix ist symmetrisch und weist in der Diagonalen Einsen auf. 2. Bei einem Mehrfachregressionsansatz (s. Regression,...
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BWL
(
Statistik
)
Korrespondenz
gesamter Schriftverkehr eines Unternehmens. Vgl. auch Aufbewahrungspflicht und Geschäftsbriefe....
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Recht
(
Allgemeines
)
Korrespondenzbank
Kreditinstitut, das Zahlungsverkehr und andere Dienstleistungen für eine andere Bank erbringt, i.d.R. grenzüberschreitend. Im grenzüberschreitenden Zahlungsverkehr benötigen die Banken zur Durchführung ihres Auslandsgeschäftes ausländische Korrespondenzbanken, mit denen geschäftliche...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Korrespondenzprinzip
Begriff aus der Körperschaftsteuer im Zusammenhang mit der Behandlung von verdeckten Gewinnausschüttungen und verdeckten Einlagen bei Gesellschaft und Gesellschafter....
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Korrespondenzversicherung
1. Begriff: Ein Vertrag, der vom Versicherungsnehmer mit einem Versicherer in einem anderen Land abgeschlossen wird, ohne dass der Versicherer im Land des Versicherungsnehmers tätig wird. Die Korrespondenzversicherung wurde u.a. in Deutschland nicht als Betrieb des Versicherungsgeschäfts im Inland...
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BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Korruption
1. Allgemein: Vertrags- bzw. normwidriges Verhalten eines Agenten gegenüber seinem Prinzipal aufgrund der Entgegennahme von Geld oder Sachleistungen durch einen Dritten, der sich davon Vorteile durch den Agenten erhofft. Aus wirtschaftsethischer Sicht ist Korruption, auch aufgrund der Verletzung...
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VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
) ,
Recht
(
Allgemeines Strafrecht, Kriminologie
)
kortikaler Entlastungseffekt
neuraler Effekt, den eine aus konsumentenindividueller Sicht starke Marke hervorrufen kann....
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BWL
(
Markenmanagement
)
kosmetische Mittel
nach dem Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuch (LFGB) Stoffe oder Zubereitungen aus Stoffen, die dazu bestimmt sind, äußerlich am Menschen oder in seiner Mundhöhle zur Reinigung, Pflege oder Beeinflussung des Aussehens oder des Körpergeruchs oder zur Vermittlung von Geruchseindrücken...
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Recht
(
Gesundheitsrecht, Arznei- und Lebensmittelrecht
)
Kost-Plus-System
Cost-plus-System. 1. Begriff: Verfahren der Kostenumlage; auf einen Basispreis werden (je nach zusätzlich entstehenden Kosten) Aufschläge berechnet. Üblich in kooperativen Gruppen des Handels, um die Handlungskosten auf die Mitglieder zu verteilen, die die Kosten verursacht haben. Beispiele:...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Kosten
Betriebswirtschaftslehre1. Begriff: bewerteter Verzehr von wirtschaftlichen Gütern materieller und immaterieller Art zur Erstellung und zum Absatz von Sach- und/oder Dienstleistungen sowie zur Schaffung und Aufrechterhaltung der dafür notwendigen Teilkapazitäten. Kosten werden üblicherweise aus...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
) ,
VWL
(
Preis- und Markttheorie
) ,
BWL
(
Buchhaltung
)
Kosten der Lebensführung
einkommensteuerrechtlicher Begriff für Aufwendungen des täglichen Bedarfs (der Lebensführung) des Steuerpflichtigen und seiner Familienangehörigen. Kosten der Lebensführung sind grundsätzlich weder bei der Einkünfteermittlung noch bei der Einkommensermittlung abzugsfähig (§ 12 Nr. 1 EStG)....
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Kosten einer Zwangsversteigerung
§ 29 Gerichtskostengesetz; (1) Bei der Zwangsversteigerung von Grundstücken sind die Gebühren für das Verfahren i.Allg. und für die Abhaltung des Versteigerungstermins nach dem gemäß § 74a V des Gesetzes über die Zwangsversteigerung und die Zwangsverwaltung festgesetzten Wert zu berechnen....
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Kosten und Fracht
... benannter Bestimmungshafen, CFR. ...
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BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
Kosten, Versicherung, Fracht
... benannter Bestimmungshafen, CIF. ...
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BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
Kosten- und Leistungsrechnung
Betriebsergebnisrechnung; i.Allg. mit Kostenrechnung deckungsgleich verwandter Begriff, der nicht beinhaltet, eine eigenständige Teilrechnung zur Erfassung, Speicherung und Auswertung von Leistungsinformationen zu implementieren. Leistungen werden nur insofern berücksichtigt, als sie häufig Zurechnungsobjekte von Kosten sind (z.B. innerbetriebliche Leistungsverrechnung). ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Kosten-Nutzen-Analyse
Verfahren zur vergleichenden Bewertung von Objekten oder Handlungsalternativen; Cost-Benefit-Analyse, Nutzen-Kosten-Analyse, Benefit-Cost-Analyse....
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BWL
(
Methoden und Techniken der Organisationsgestaltung
)
Kosten-Plus-Preisbildung
Cost-Plus Pricing....
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BWL
(
Preispolitik
)
Kosten-Wirksamkeits-Analyse
in öffentlichen Haushaltswirtschaften angewendetes Verfahren zur vergleichenden Bewertung von Objekten oder Handlungsalternativen, bei dem Elemente der Kosten-Nutzen-Analyse mit solchen der Nutzwertanalyse verbunden werden. Darstellung: Als Kostenbarwert werden die direkten Kosten der jeweiligen...
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Kostenabweichung
Abweichungen....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Kostenanalyse
Kostenmanagement....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Kostenarten
nach der Art der ver- bzw. gebrauchten Güter oder Dienstleistungen gebildete Teilmengen der Gesamtkosten. Anders: Kostenkategorien. Zu unterscheiden: (1) primäre Kostenarten (originäre Kostenarten): Die Kostengüter werden von Unternehmensexternen bezogen (primäre Kostenarten); in der...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Kostenartenrechnung
1. Begriff: Teilbereich der traditionellen Kostenrechnung, in der die Kosten nach primären Kostenarten gegliedert erfasst werden. Die Kostenartenrechnung stellt das wesentliche Bindeglied der Kostenrechnung zu anderen betrieblichen Informationssystemen (z.B. Finanz-, Material-, Personal- und...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Kostenartenverfahren
innerbetriebliche Leistungsverrechnung. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Kostenartenvergleich
Kostenvergleich....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Kostenauflösung
Unter Kostenauflösung versteht man i.w.S.eine Methode der Zerlegung der Gesamtkosten eines bestimmten Bezugsobjekts nach der Abhängigkeit von bestimmten Kosteneinflussgrößen. und i..e.S.die Spaltung der Kosten einer Kostenstelle, eines Kostenstellenbereichs oder des Gesamtunternehmens in von...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Kostenaufschlagsmethode
Begriff aus dem Internationalen Steuerrecht: Eine der Standardmethoden zur Bestimmung angemessener Verrechnungspreise zwischen verbundenen Unternehmen innerhalb eines Konzerns. Die Methode beruht auf dem Gedanken, dass ein Unternehmer, um langfristig am Markt bestehen zu können, mind. seine Kosten...
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BWL
(
Internationales Steuerrecht
)
Kostenauswertung
Kostenrechnung....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Kostenbegriff
Kosten, entscheidungsorientierter Kostenbegriff, pagatorischer Kostenbegriff, wertmäßiger Kostenbegriff....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Kostenbestimmungsfaktoren
Kosteneinflussgrößen, Kostenfaktoren; alle Faktoren, die auf die Höhe der Kosten einwirken bzw. die Funktionsgesetze von Kostenfunktionen (Kostenverlauf) festlegen. Zu den Kostenbestimmungsfaktoren zählen z.B. Art, Zusammensetzung und Umfang der Kapazität (fixe Kosten), Fertigungsverfahren...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Kostenbudget
für ein bestimmtes Bezugsobjekt periodenbezogen (z.B. monatlich) vorgegebene, nicht zu überschreitende Kostensumme; Teilplan des Budgets im Rahmen des internen Rechnungswesens (Budget). Vgl. auch flexibles Budget....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Kostencontrolling
Controlling, Kostenmanagement. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Kostendeckung
Deckung der einem Bezugsobjekt zugerechneten Kosten durch die durch dieses erwirtschafteten Erlöse. Kostendeckungsprinzip: Tragfähigkeitsprinzip. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Kostendeckungsbeitrag
Deckungsbeitrag....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Kostendeckungsprinzip
Tragfähigkeitsprinzip. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Kostendegression
Degression....
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BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
)
Kostendruckinflation
Inflation, die auf einen Anstieg der Produktionskosten oder der Steuern zurückzuführen ist. Vgl. auch produktivitätsorientierte Lohnpolitik, Inflationstheorien....
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Kosteneffizienz
Umweltpolitische Instrumente (Umweltpolitik) sind kosteneffizient, wenn es keine anderen Instrumente gibt, die die gleiche Immissionsbelastung bei gegebener Technologie mit niedrigeren Kosten ermöglichen....
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Seitennummerierung
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