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Konfiguration
Informatik: Aufbau eines konkreten Computers in einem bestimmten Betrieb; gemeint sind i.d.R. die ausgewählten Geräte bzw. Baueinheiten. Organisation: Äußere Form oder Gestalt der Organisationsstruktur....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Konfigurationsmanagement
1. Begriff: Planung und Weiterentwicklung der Hardware- und Software-Infrastruktur (Hardware, Software) eines Unternehmens als ständige Managementaufgabe für die Leitung der Organisations-/DV-Abteilung. 2. Arten: a) Strategisches Konfigurationsmanagement: umfasst Entscheidungen hinsichtlich der...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Konfiskation
Entziehung des Eigentums zugunsten des Staates (Fiskus) ganz ohne oder ohne ausreichende Entschädigung. Verfassungsrechtlich nicht zulässig (Art. 14 III GG). Sonderfall: Einziehung von Gegenständen, mit denen eine strafbare Handlung begangen wurde oder die durch eine strafbare Handlung erworben wurden. Anders: Enteignung....
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Recht
(
Verwaltungsrechtschutz, Verwaltungsgerichtsbarkeit
) ,
Recht
(
Allgemeine Staats- und Verfassungslehre: Staatsrecht
) ,
Recht
(
Strafrecht, Allgemeiner Teil
)
Konflikt
Prozess der Auseinandersetzung, der auf unterschiedlichen Interessen von Individuen und sozialen Gruppierungen beruht und in unterschiedlicher Weise institutionalisiert ist und ausgetragen wird....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
) ,
Wirtschaftssoziologie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Konfliktmanagement
Feststellung, Steuerung und Regelung von Konflikten durch spezifische Handhabungsformen, etwa Verhandlung, Vermittlung, Schlichtung einschließlich Zwangsschlichtung. Vgl. auch Mediation....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Konflikttheorien
Analyse ökonomischer und gesellschaftlicher Dauerkonflikte und daraus abzuleitender Verhaltensweisen von Gruppen, Organisationen und Institutionen. Der traditionelle Gleichgewichtsbegriff im Sinn umfassender Planerfüllung wird als irrelevant angesehen. Ruhezustände (z.B. aufgrund vorübergehender...
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
Konformität
Begriff aus der Gruppenpsychologie. Konformität bezeichnet einen auf das Individuum wirkenden Druck, sich so zu verhalten, wie es in der Gruppe von ihm erwartet wird....
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Konglomerat
Mischkonzern....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
) ,
Recht
(
Umwandlungsrecht, Recht der Unternehmenszusammenschlüsse
)
Kongruenzprinzip
Bilanzidentität. ...
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konjekturale Anpassung
Anpassung der Absatzmenge an den „mutmaßlichen” Preis oder Anpassung des Preises an die erwartete Absatzmenge. Die konjekturale Preisabsatzfunktion stellt sich bei erwarteter Normalreaktion (der Nachfrage) im Preis-Mengen-Diagramm i.d.R. als eine fallende Kurve dar....
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VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Konjunktion
im aussagenlogischen Sinn Verknüpfung von zwei oder mehreren Aussagen....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Konjunktur
1. Begriff: Mehr oder weniger regelmäßige Schwankungen aller wichtigen gesamtwirtschaftlichen Größen wie z.B. Produktion, Beschäftigung und Preise. Hieraus können zyklische Schwankungen der gesamtwirtschaftlichen Aktivität, gemessen z.B. durch den Grad der Kapazitätsauslastung...
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VWL
(
Konjunktur
)
Konjunkturausgleichsrücklage
bei der Deutschen Bundesbank angesammelte unverzinsliche Guthaben des Bundes und der Länder. Nach näherer Maßgabe des Haushaltsplans oder einer Rechtsverordnung der Bundesregierung haben bei einer die volkswirtschaftliche Leistungsfähigkeit übersteigenden Nachfrageausweitung Bund und Länder...
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VWL
(
Konjunktur
)
Konjunkturbarometer
Wirtschaftsbarometer; methodisches Verfahren zur Messung und Vorhersage des konjunkturellen Verlaufs (Konjunkturindikatoren, Konjunkturprognose). Das Konjunkturbarometer beruht auf der Annahme, dass das mehrfach beobachtete Aufeinanderfolgen statistischer Indikatoren invariant ist. Wenn also in der...
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VWL
(
Konjunktur
)
Konjunkturdiagnose
1. Begriff: Bestimmung des konjunkturellen Ist-Zustands einer Wirtschaft. Anders: Konjunkturprognose. 2. Methoden: a) Zeitreihenanalyse: Zeitreihen bestimmter makroökonomischer Größen (z.B. Bruttoinlandsprodukt, Volkseinkommen, Konsum und Investitionen) können herangezogen werden. Zu einer...
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VWL
(
Konjunktur
)
Konjunkturdienst
periodische, wirtschaftliche Berichterstattung mit der Absicht, Ergebnisse der Konjunkturforschung für die Allgemeinheit nutzbar zu machen. Dem Konjunkturdienst dienen in der Bundesrepublik Deutschland z.B. folgende Veröffentlichungen: „ifo-Schnelldienst” des ifo-Instituts für...
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VWL
(
Konjunktur
)
konjunkturelle Arbeitslosigkeit
Arbeitslosigkeit....
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VWL
(
Arbeitsmarkt
) ,
BWL
(
BWL
)
konjunkturelle Verstärkereffekte
Bezeichnung der Konjunkturtheorie für die Kräfte, die den konjunkturellen Auf- oder Abschwung verstärken. Konjunkturelle Verstärkereffekte können z.B. aus dem Zusammenwirken von Multiplikator und Akzelerator oder aus sich verändernden Erwartungen entstehen....
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VWL
(
Konjunktur
)
konjunktureller Impuls
1. Begriff der Finanzwissenschaft: konjunktureller Einfluss des Budgets. Vgl. auch Budgetkonzepte. 2. Konzept des Sachverständigenrates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung (SVR) zur Messung der konjunkturellen Anstoßwirkung, die der öffentliche Haushalt durch seine Budgetpolitik auslöst. ...
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VWL
(
Konjunktur
)
konjunkturelles Defizit
der Teil des Gesamtdefizits der öffentlichen Haushalte, der eindeutig konjunkturell entstanden ist, v.a. über konjunkturbedingte Steuerausfälle auf der Einnahmenseite des Haushalts (z.B.geringe Gewerbesteuer durch verminderte Produktion), aber auch durch induzierte Mehrausgaben (z.B. an die Bundesagentur für Arbeit). Gegensatz: strukturelles Defizit....
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Konjunkturempfindlichkeit
Ausmaß der Abhängigkeit wirtschaftlicher Aktivitäten von Konjunktureinflüssen. ...
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VWL
(
Konjunktur
)
Konjunkturforschung
1. Begriff: Wissenschaftlich-methodisches Bemühen, die konjunkturelle Entwicklung der Wirtschaft zu analysieren, zu erklären und zu prognostizieren. Man versteht unter Konjunkturforschung zumeist die empirisch orientierte Konjunkturbetrachtung im Unterschied zu der rein theoretischen...
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VWL
(
Konjunktur
)
Konjunkturforschungsinstitute
Wirtschaftsforschungsinstitute. ...
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VWL
(
Konjunktur
)
konjunkturgerechter Haushalt
Budgetkonzept; Weiterentwicklung des Konzepts des konjunkturneutralen Haushalts. Der konjunkturgerechte Haushalt stellt deutlicher auf einen konjunkturellen Impuls der öffentlichen Haushalte ab. Die gemäß dem konjunkturneutralen Haushalt ermittelten tatsächlichen expansiven oder kontraktiven...
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VWL
(
Konjunktur
)
Konjunkturgeschichte
chronologische Darstellung der Wirtschaftsbewegungen seit Erkenntnis ihres zyklischen Ablaufs. Konjunkturgeschichte löste die nicht an Periodizität gebundene Krisengeschichte ab. 1. Voraussetzungen: Echte Konjunkturen konnten sich erst in einer ausgebildeten Marktwirtschaft (mit weit gehender...
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VWL
(
Konjunktur
)
Konjunkturindikatoren
1. Begriff: Ökonomische Zeitreihen und aus ihnen abgeleitete Messgrößen, die den Konjunkturverlauf anzeigen. 2. Konstruktion: Die gebräuchlichste Konstruktion von Konjunkturindikatoren geht auf ein Verfahren zurück, das von W.C. Burns und F. Mitchell für das National Bureau of Economic...
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VWL
(
Konjunktur
)
Konjunkturkomponente
in der Zeitreihenanalyse die Komponente einer Zeitreihe (Zeitreihenkomponenten), die dem Konjunktureinfluss zugeordnet und meist in den Trend integriert wird....
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BWL
(
Statistik
)
Konjunkturmodell
Erklärung der Existenz und Prognose von Konjunkturschwankungen durch das Erstellen eines formalen Modells. Um formal als Konjunkturmodell gelten zu können, muss ein Konjunkturmodell Differenzen- und/oder Differenzialgleichungen 2. Ordnung aufweisen oder aus einem System von Differenzen- und/oder...
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VWL
(
Konjunktur
)
konjunkturneutraler Haushalt
Budgetkonzept des Sachverständigenrates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung (SVR), erstmals in seinem Jahresgutachten 1967/1968 entwickelt und angewendet, im Jahresgutachten 1994/1995 mit einem größeren Gewicht zugunsten der Messung des strukturellen Defizits und des...
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VWL
(
Konjunktur
)
Konjunkturpaket II
Als Folge der durch die Subprime-Krise in den USA ausgelösten weltweiten Finanzkrise wurden international Konjunkturprogramme verabschiedet, die neben Bürgschaften und anderen Sicherungsformen auch Investitionen in Milliardenhöhe vorsehen. In Deutschland wurde Oktober 2008...
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VWL
(
Konjunktur
)
Konjunkturphasen
von der Konjunkturtheorie vorgenommene Einteilung des Konjunkturzyklus in markante Abschnitte....
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VWL
(
Konjunktur
)
Konjunkturpolitik
Konjunkturpolitik i.w.S.: Maßnahmen der staatlichen Wirtschaftspolitik, die einen hohen Auslastungsgrad der Produktionskapazitäten (v.a. einen hohen Beschäftigungsstand) sowie ein stabiles Preisniveau und eine ausgeglichene Zahlungsbilanz erreichen und sichern sollen. Konjunkturpolitik i.w.S. entspricht weitgehend der Stabilisierungspolitik....
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VWL
(
Konjunktur
)
Konjunkturprognose
Bedingte Vorhersage über den Verlauf der künftigen konjunkturellen Entwicklung. Konjunkturprognose basiert auf der Konjunkturdiagnose und stützt sich auf die Erfahrung, dass im wirtschaftlichen Prozess Regelmäßigkeiten vorhanden sind, deren Auftreten auch in der Zukunft mit einer gewissen...
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VWL
(
Konjunktur
)
Konjunkturprogramm
1. Begriff: In Zeiten konjunkturellen Abschwungs, bspw. bedingt durch hohe Arbeitslosenzahlen, zu geringem Binnenkonsum oder aber einer globalen Krise wie in der Finanzkrise 2008/2009, greift der Staat im Rahmen seiner Konjunkturpolitik in das marktwirtschaftliche Geschehen mithilfe zeitlich...
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VWL
(
Konjunktur
)
Konjunkturrat
1. Begriff: 1967 nach § 18 StWG errichtete Institution (Beratungsgremium) zur konjunkturpolitischen Koordinierung von Bund, Ländern und Gemeinden, um eine konsistente Konjunkturpolitik auf allen Ebenen des föderativen Staates zu sichern. 2. Besetzung: Bundesminister für Wirtschaft und Arbeit...
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VWL
(
Konjunktur
)
Konjunkturschwankungen
Konjunkturwellen; wirtschaftliche Wechsellagen, bzw. zyklische Bewegung wirtschaftlicher Größen im Zeitablauf. Die Erklärung des Zustandekommens von Konjunkturschwankungen ist Gegenstand der Konjunkturtheorie. Vgl. auch Konjunkturzyklus....
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VWL
(
Konjunktur
)
Konjunkturstabilisierung
Stabilisierungspolitik....
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VWL
(
Konjunktur
)
Konjunkturtest
genauer: ifo-Konjunkturtest; Verfahren der Wirtschaftsbeobachtung. Vom ifo-Institut für Wirtschaftsforschung entwickelte Methode, seit 1950 praktisch angewandt. Es erfolgt eine monatliche Befragung von über 7.000 Unternehmen zu ihrer Einschätzung der konjunkturellen Lage und ihrer kurzfristigen...
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VWL
(
Konjunktur
)
Konjunkturtheorie
1. Begriff: Teil der Volkswirtschaftstheorie, der sich mit dem Erklären des Zustandekommens von zyklischen Bewegungen (Konjunktur, Konjunkturschwankungen) meist makroökonomischer Größen beschäftigt. 2. Modelle: a) Autoregressive Konjunkturmodelle: In diesen theoretischen Modellen werden...
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VWL
(
Konjunktur
)
Konjunkturwellen
Konjunkturschwankungen....
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VWL
(
Konjunktur
)
Konjunkturzuschlag
konjunkturdämpfende Maßnahme (Konjunkturpolitik). Im Konjunkturaufschwung wird ein Teil des steuerpflichtigen Einkommens zusätzlich abgeschöpft und bei der Deutschen Bundesbank stillgelegt; im Konjunkturabschwung soll der Konjunkturzuschlag zurückgezahlt werden. Einen Konjunkturzuschlag kann...
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VWL
(
Konjunktur
)
Konjunkturzyklus
Bezeichnung für den Zeitabschnitt zwischen Beginn der ersten und Ende der letzten Konjunkturphase. Der Konjunkturzyklus wird meistens von einem oberen (unteren) Wendepunkt zum nächsten oberen (unteren) Wendepunkt gemessen. Die Konjunkturtheorie unterscheidet Zyklen verschiedener Länge: (1)...
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VWL
(
Konjunktur
)
konkav
rechtsgekrümmt. Eine Funktion heißt in einem Intervall konkav, wenn in diesem Intervall alle Sekanten (Strecke zwischen zwei Punkten der Funktion) unterhalb des Graphen liegen bzw. wenn f'' (x0) < 0 für x ist. Diese Krümmung entspricht einer Rechtskurve. Gegensatz: konvex....
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BWL
(
Angewandte Wirtschaftsmathematik
)
konkludente Handlungen
stillschweigende Handlungen, die den Schluss zulassen, dass der Handelnde ein Rechtsgeschäft abschließen will, z.B. kann Verbrauch unbestellt zugesandter Waren Annahme des Kaufangebotes sein. Soweit für das Rechtsgeschäft keine Formvorschriften bestehen, kann jede Willenserklärung durch konkludente Handlungen abgegeben werden. ...
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Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
)
Konklusion
Deduktion, Prämisse....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
konkrete Fahrlässigkeit
Verletzung der Sorgfalt in eigenen Angelegenheiten. Vgl. auch Fahrlässigkeit. ...
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Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
)
konkrete Rechengrößen
originäre Rechengrößen. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Konkurrenz
Wettbewerb zwischen Nachfragern oder Anbietern. Dabei ist zu unterscheiden zwischen tatsächlicher Konkurrenz als Preis- oder Nicht-Preiswettbewerb und potenziellem Wettbewerb....
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Konkurrenzanalyse
Konkurrenzaufklärung, Konkurrenzuntersuchung, Wettbewerbsanalyse. 1. Begriff der Marketingforschung: Er umfasst (1) die Ermittlung der Anbieter einer Ware auf dem Absatzmarkt (Mitbewerber) sowie die Analyse ihrer Struktur und ihrer Maßnahmen; bes. wichtig sind hier der Marktführer und seine...
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BWL
(
Marktforschung
)
Konkurrenzaufklärung
Konkurrenzanalyse. ...
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BWL
(
Marktforschung
)
Konkurrenzen, rechtliche
Die juristische Subsumtion/Zuordnung eines bestimmten Lebenssachverhalts unter Rechtsnormen (vgl. grundsätzlich bei Subsumtion und Anspruchsgrundlage) kann das Ergebnis erbringen, dass der Sachverhalt die Tatbestände von verschiedenen Normen ausfüllt. Bezüglich der Anwendung der von diesen...
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Recht
(
Recht
)
Konkurrenzforschung
Konkurrenzanalyse, Marktforschung. ...
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BWL
(
Marktforschung
)
Konkurrenzkapitalismus
1. Begriff des Marxismus für die privatwirtschaftlichen Marktwirtschaften während der Industriellen Revolution bis etwa 1870. 2. Charakterisierung: Im Gegensatz zur Harmoniethese des Liberalismus, der auf die „Invisible Hand” des freien Marktwettbewerbs als bestmöglicher Koordinationsform...
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Konkurrenzklausel
Wettbewerbsklausel. ...
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Recht
(
Allgemeines
) ,
Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Konkurrenzsozialismus
1. Begriff: Konzeptionen einer Wirtschaftsordnung, in denen (bei Staatseigentum an den Produktionsmitteln) die staatliche Planung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung (Wachstumsrate, Branchenstruktur, Investitionsquote etc.) mit der Koordination der einzelwirtschaftlichen Aktivitäten der...
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Konkurrenzsystem
Regelungsform der Steuerertragshoheit zwischen öffentlichen Aufgabenträgern im aktiven Finanzausgleich. Beim Konkurrenzsystem kann jeder Aufgabenträger nach Belieben auf jede Einnahmequelle zugreifen und Bemessungsgrundlage, Abgabepflicht, Tarifverlauf und -niveau frei wählen. Das...
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Konkurrenzuntersuchung
Konkurrenzanalyse. ...
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BWL
(
Marktforschung
)
Konkurrenzverbot
Wettbewerbsverbot. ...
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Recht
(
Allgemeines
)
Konkurrenzwährung
entnationalisiertes Geld, Parallelwährung. 1. Charakterisierung: Ein von Hayek stammender Begriff mit dem Vorschlag, das internationale Währungssystem zu reformieren. Durch Beseitigung des gesetzlichen Annahmezwangs der jeweiligen Währungen sollen die nationalen Geldschöpfungsmonopole...
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Konkurrenzzone
Preisabsatzfunktion....
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VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
konkurrierende Gesetzgebungskompetenz
Gesetzgebungskompetenz, die sowohl dem Bund als auch den Ländern zusteht (Art. 72, 74, 105 II GG). Im Bereich der konkurrierenden Gesetzgebung haben die Länder die Befugnis zur Gesetzgebung, solange und soweit der Bund von seiner Gesetzgebungszuständigkeit nicht durch Gesetz Gebrauch gemacht...
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Recht
(
Staatsorganisationsrecht
)
Konkurs
seit dem 1.1.1999: Insolvenz (s. hierzu Insolvenzverfahren)....
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Konkursausfallgeld
seit dem 1.1.1999: Insolvenzgeld. ...
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Recht
(
Allgemeines zum Sozialversicherungsrecht, Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Kassenarztrecht
)
Konkursbilanz
seit dem 1.1.1999: Insolvenzstatus....
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Konkursordnung
i.d.F. vom 20.5.1898 m.spät.Änd. Die Konkursordnung wurde zum 1.1.1999 von der Insolvenzordnung (InsO) abgelöst. ...
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Konkursquote
seit dem 1.1.1999: Insolvenzdividende. ...
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Konkursvorrecht
bevorrechtigte Gläubiger. ...
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Konkurswarenverkauf
Insolvenzwarenverkauf. ...
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
)
Konnektionismus
interdisziplinäre Forschungseinrichtung der Kognitionswissenschaft. Gegenstand des Konnektionismus ist die Entwicklung und Analyse informationsverarbeitender Systeme, die wesentliche Eigenschaften kognitiver Prozesse nachbilden (neuronale Netze, konnektionistische Modelle). Die...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Konnexitätsprinzip
verfassungsrechtliche und finanzwissenschaftliche Regel, nach der die Kosten für die Erfüllung einer öffentlichen Aufgabe (Finanzierungshoheit) von demjenigen Aufgabenträger zu tragen sind, der über Art und Intensität der Aufgabenerfüllung entscheidet („wer bestellt, bezahlt”). Die...
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Recht
(
Allgemeine Staats- und Verfassungslehre: Staatsrecht
)
Konnossement
Bill of Lading. 1. Begriff: im Seefrachtgeschäft eine auf Verlangen dem Ablader (auch in mehreren Originalen) vom Verfrachter ausgestellte Urkunde, in der er den Empfang der Güter bescheinigt und ihre Auslieferung an den Berechtigten verspricht (§§ 642 ff. HGB). a) Das Bord-Konnossement...
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VWL
(
Verkehrspolitik
) ,
BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
Konnossement-Anteilsschein
Form der Konnossement-Teilscheine. Das Konnossement geht auf den Konnossementhalter (Bank, Spediteur, Lagerhalter etc.) über, der mit der Aufteilung beauftragt worden ist; das Konnossement wird nicht wie bei den anderen Formen der Konnossement-Teilscheine aus dem Verkehr gezogen. ...
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BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
Konnossement-Teilschein
Aufteilung eines (Gesamt-)Konnossements in Teilscheine. Konnossement-Teilscheine werden eingesetzt, wenn ein Importeur für eine Lieferung mehrere Abnehmer hat. Formen: (1) Kai-Teilschein; (2) Reederei-Lieferschein; (3) Konnossement-Anteilsschein. ...
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BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
Konnossements-Klauseln
Bezeichnung für zusätzlich getroffene vertragliche Abreden, die auf den Konnossementsvordrucken neben den Eintragungen auf der Vorderseite, auf der Rückseite in den Beförderungsbedingungen bes. gekennzeichnet werden. Beispiele: Paramount-Klausel (Hinweis auf die Haager Regeln); Neue...
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BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
Konnossementsgarantie
Bill of Lading Guarantee; Form der Bankgarantie, die den Garantiebegünstigten (die Reederei) vor den finanziellen Folgen von Schäden/ Nachteilen schützt, die durch Aushändigung der Ware ohne Vorlage des Konnossements oder durch die Ausstellung eines Ersatzkonnossements entstehen können. Vgl. auch Indemnitätsbrief....
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BWL
(
Außenhandelsfinanzierung
)
Konotation
mit einem Objekt verbundene zusätzliche Vorstellungen, die nicht unbedingt in dem Objekt selbst, sondern evtl. in der Erfahrung des Subjektes begründet sind. Gegensatz: Denotation. ...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.
gegründet 1964. Aufgaben: Politische Bildung; Förderung der wissenschaftlichen Aus- und Fortbildung junger Menschen; Förderung internationaler Zusammenarbeit und europäischer Einigung. ...
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VWL
(
Forschung und Hochschulwesen
)
Konsensethik
K. bezeichnet jene Ansätze normativer Ethik, die die Begründung moralischer Ideale, Werte und Normen aus der Zustimmungsfähigkeit herleiten. Damit wird programmatisch verzichtet auf jede dem Menschen externe Instanz zur Moralbegründung (Ethik). ...
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VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
)
Konsensmechanismus
1. Begriff: Ein Konsensmechanismus (engl.: consenus mechanism oder consensus protocol) bezeichnet einen Algorithmus, der eine Einigung über den Status eines Netzwerkes zwischen seinen Teilnehmern erzielt. Konsensmechanismen werden in verteilten Systemen, wie z.B. Distributed Ledgers, eingesetzt um...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Konsensprinzip
abstraktes Konsensprinzip; Begriff des Grundbuchrechts, der die Frage betrifft, inwieweit der Grundbuchrichter bei einer Eintragung materiell-rechtliche Grundlagen. Konsensprinzip baut auf dem Abstraktionsprinzip auf. Soweit Einigung vor Eintragung nachgewiesen werden muss, spricht man vom materiellen Konsensprinzip, sonst (soweit Eintragungsbewilligung ausreicht) vom formellen Konsensprinzip....
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Recht
(
Sachenrecht
)
Konsequenzeffekt
Effekt, dass bei einer Befragung die zuvor befragten Sachverhalte die Antworten der folgenden Fragen beeinflussen können. Eine Sonderform ist der Konsistenzeffekt....
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BWL
(
Marktforschung
)
konservatives Testen
bei statistischen Testverfahren mit diskreten Prüfverteilungen, bei denen ein vorgegebenes Signifikanzniveau nicht exakt eingehalten werden kann, die Verfahrensweise, ein faktisches Signifikanzniveau zu wählen, das kleiner, jedoch dem vorgegebenen möglichst nahe ist. Konservatives Testen bewirkt...
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BWL
(
Statistik
)
konservierende Strukturpolitik
sektorale Strukturpolitik. ...
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VWL
(
Industriepolitik
)
Konsignationshandel
Konsignationsverkauf; Form des Kommissionsgeschäftes. 1. Verfahren: Die Ware wird vom Konsignanten (Export-Kommissionär) in das Konsignationslager des ausländischen Konsignators (überseeischen Verkaufs-Kommissionärs) gegeben, der häufig Makler der Konsignanten ist. Die Ware bleibt Eigentum...
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BWL
(
Außenhandelsmarketing
)
Konsignationslager
Konsignationshandel....
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BWL
(
Außenhandel
)
Konsignationsverkauf
Konsignationshandel. ...
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BWL
(
Außenhandelsmarketing
)
Konsistenz
Statistik: in der Inferenzstatistik Bezeichnung für eine wünschenswerte Eigenschaft einer Schätzfunktion. Wissenschaftstheorie: Begriff zur Kennzeichnung bestimmter Eigenschaften von Annahmesystemen....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
) ,
BWL
(
Statistik
)
Konsistenzeffekt
Konsequenzeffekt; innerer Störeffekt beim Interview. Der Befragte sieht seine Antworten im Zusammenhang und bemüht sich, sie widerspruchsfrei (konsistent) aufeinander abzustimmen....
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BWL
(
Marktforschung
)
Konsistenzpostulat
Forderung nach Widerspruchsfreiheit innerhalb der verschiedenen Aussagen eines theoretischen Systems (Theorie). Konsistenzpostulat erlangt bes. im Zusammenhang mit der Axiomatisierung von Theorien Bedeutung (Axiom)....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Konsistenztheorie
1. Begriff: Theorie der menschlichen Grundbedürfnisse basierend auf neurowissenschaftlichen Erkenntnissen. 2. Merkmale: Neurowissenschaftliche Erkenntnisse und Methoden; Neuropsychotherapie; Konsistenz; Bindung, Orientierung und Kontrolle, Selbstwertschutz und –erhöhung, Lustgewinn und...
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BWL
(
Unternehmensführung und Management
)
Konsolidation
Konsolidierung....
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
) ,
BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
konsolidierte Deckungsbeitragsrechnung
Die Umsätze zwischen einzelnen Konzerngesellschaften (Innenumsätze, konzerninterne Lieferungen und Leistungen) werden i.d.R. zu Markt- oder marktnahen Preisen oder kostenorientierten Preisen (Gemeinkosten- und Gewinnzuschläge, Opportunitätskosten und/oder Soll-Deckungsbeiträge enthaltend)...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
konsolidierter Abschluss
konsolidierte Bilanz; Zusammenfassung der Einzelbilanzen und Gewinn- und Verlustrechnungen von Unternehmungen, die zu einem Konzern gehören. Vgl. auch Konzernabschluss (Konzernbilanz)....
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Konsolidierung
Konsolidation.FinanzwissenschaftBegrenzung und Rückführung von öffentlichen Defiziten in den Haushalten der Gebietskörperschaften und Parafisci (Haushaltskonsolidierung).Betriebswirtschaftslehre1. Transformation von Schulden in Eigenkapital oder langfristige Verbindlichkeiten. Anders: Sanierung....
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BWL
(
Einlagengeschäft
) ,
BWL
(
Wertpapiergeschäft
) ,
BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Konsolidierungshilfe
Schuldenbremse....
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Recht
(
Staatsorganisationsrecht
)
Konsolidierungskreis
1. Begriff: Bezeichnung für die in den Konzernabschluss einzubeziehenden Unternehmen. 2. Regelungen nach HGB: Nach § 294 HGB Mutterunternehmen sowie alle Tochterunternehmen; auch Gemeinschaftsunternehmen, die gemäß § 310 HGB nach der Methode der Quotenkonsolidierung einbezogen werden. 3....
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Konsols
Consols. ...
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Konsorten
Mitglieder eines Konsortiums. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
) ,
BWL
(
Bankenstruktur
)
Konsortialgeschäfte
Geschäfte, die von mehreren Banken, meist unter Führung einer einzelnen Bank (Konsortialführer, Lead Manager) getätigt werden, i.d.R. bei größeren Emissionsgeschäften, Börseneinführungen (z.B. IPO), Kreditgewährungen und Bürgschaftsübernahmen. Das Geschäft wird nach vereinbarten Quoten (Konsortialquoten) auf die Mitglieder des Konsortiums aufgeteilt....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Konsortialkredit
syndizierter Kredit; Metakredit; Kredit, der von mehreren Banken (Bankenkonsortium) gewährt wird. Neben der Höhe des Kredits, die für eine Bank allein wegen KWG-rechtlicher Bestimmungen (Kreditwesengesetz (KWG), Großkredit) nicht darstellbar ist, stellt die Verteilung des Gesamtrisikos auf die Konsorten stets den eigentlichen Zweck eines Konsortialkredites dar....
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BWL
(
Kreditgeschäft
)
Konstante
1. Mathematik: Größe, deren Wert sich nicht ändert. 2. Informatik: in der Programmentwicklung ein Datenelement (seltener auch eine Datenstruktur), dessen Wert einmal festgelegt wird und bei der Ausführung des Programms nicht verändert werden kann. Gegensatz: Variable....
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BWL
(
Angewandte Wirtschaftsmathematik
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
konstante Kosten
1. Fixe Gesamtkosten (auf die Periode bezogen konstant). 2. Feste durchschnittliche Produktionskosten (auf das Stück bezogen konstant). ...
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BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
)
konstante Preise
die für Zwecke des Zeitvergleichs statistischer Größen (z.B. Nationaleinkommen) vorgenommene rechnerische Standardisierung der realen oder jeweiligen Werte, indem aus dem Produkt (Menge + Qualität · Preis) der Preis auf Höhe eines Referenzzeitraums fixiert wird, sodass der Volumenausdruck also jeweils deflationiert oder inflationiert erscheint....
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
konstanter Skalenertrag
Die Produktionstechnik einer Einproduktunternehmung weist konstanten Skalenertrag auf, wenn bei einer Erhöhung aller Faktoreinsatzmengen um das λ-fache die Produktionsmenge ebenfalls um das λ-fache steigt (λ > 0). Formal: Ist x ein Inputvektor und f eine Produktionsfunktion, so gilt: f(λx)...
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BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
) ,
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
konstantes Kapital
Bezeichnung der Wirtschaftstheorie des Marxismus für die im Produktionsprozess eingesetzten Kapitalgüter (Anlage- und Umlaufgüter), die dieser Theorie zufolge keine zusätzlichen Werte schaffen, sondern nur ihren eigenen Wert auf die neuen Produkte übertragen. Gegensatz: variables Kapital. Vgl. auch organische Zusammensetzung des Kapitals....
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Konstantmodell
auch als Konstantdarlehen oder Konstantfinanzierung angeboten, ist die Variante einer Komplettbaufinanzierung mittels eines Bausparvertrages. Das Konstantmodell ist eine Weiterentwicklung des Bankvorausdarlehens und eignet sich insbesondere für Baufinanzierer, die Zinsrisiken und Ratenerhöhungen...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Konstitution und Konvention der Internationalen Fernmeldeunion
vom 22.12.1992, ist die Grundlage der internationalen Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Telekommunikation; regelt den Status der Internationalen Fernmeldeunion als Unterorganisation der Vereinten Nationen (UN)....
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Recht
(
Post- und Fernmeldewesen
)
Konstitutionenökonomik
1. Gegenstand: Im Vordergrund der Konstitutionenökonomik steht die Analyse der Wahl von Regeln („Choice of Rules“, konstitutionelle Ebene) im Gegensatz zur Analyse von Wahlhandlungen bei gegebenen Regeln („Choice within Rules“, post-konstitutionelle Ebene). Eine Verfassung ist dabei das...
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Konstruktionskosten
bes. Art der Entwicklungskosten, die für Entwurf und Durchführung von technischen Neuerungen durch Ingenieure in betriebseigenen oder auch in Spezial-Konstruktionsbüros entstehen. In vielen Fällen ist eine Belastung unmittelbar auf die einzelnen Aufträge möglich (Sondereinzelkosten der...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Konstruktionsstellen
im Sinn der Kostenrechnung: Kostenstellen im Entwicklungs- und Konstruktionsbereich. Konstruktionsstellen erbringen Leistungen, deren Kosten entweder direkt den hausinternen Produkten (zumeist als Sondereinzelkosten der Fertigung) zugerechnet oder in der innerbetrieblichen Leistungsverrechnung den einzelnen Kostenstellen belastet werden. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Konstruktionsstückliste
Stückliste. ...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Konstruktionszeichnung
technische Zeichnung, die technische Gebilde als zweidimensionale Modelle darstellt und Bestandteil des technischen Informationsflusses einer Industrieunternehmung ist. In Konstruktionszeichnungen werden die Grundeigenschaften technischer Gebilde modelliert. Diese sind die Formen, die Abmessungen,...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Konstruktives Misstrauensvotum
Der Bundestag kann dem Bundeskanzler das Misstrauen nur dadurch aussprechen, dass der Bundestag mit der Mehrheit seiner Mitglieder einen Nachfolger wählt und den Bundespräsidenten ersucht, den Bundeskanzler zu entlassen. Der Bundespräsident muss diesem Ersuchen entsprechen. Zwischen dem Antrag und der Wahl müssen 48 Stunden liegen (Art. 67 GG). ...
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Recht
(
Staatsorganisationsrecht
)
Konstruktivismus
Erkenntnistheorie, die sich mit der Frage beschäftigt, wie wir zu unseren Erkenntnissen bzw. zu unserem Wissen kommen. Der Konstruktivismus geht davon aus, dass gewisse Zweifel an dem Glauben angebracht sind, dass Wissen und Wirklichkeit übereinstimmen....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Konsul
zur Wahrung wirtschaftlicher Interessen eines Staates berufener und durch Exequatur zugelassener amtlicher Vertreter eines Landes. Der Konsul genießt im Gegensatz zum Botschafter nur beschränkte Vorrechte, ist aber meist befugt, für den vertretenen Staat auf dem Gebiet des Urkunds- und Passwesens...
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Recht
(
Völkerrecht, Recht der internationalen Organisation
)
Konsultation
In Anbetracht zunehmender Komplexität (grenzüberschreitender) Geschäftsvorfälle, dynamischer technologischer Entwicklungen und u.U. langwierigen gerichtlichen Auseinandersetzungen (z.B. Bußgeldverfahren) kommt der Konsultation eine immer größere Bedeutung zu. Aber auch der von Dritten...
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BWL
(
Wirtschaftsprüfung
)
Konsum
Konsumtion.AllgemeinVerbrauch und/oder Nutzung materieller und immaterieller Güter durch Letztverwender.MarketingUntersuchungsgegenstand sind bes. die Einflussfaktoren der Höhe des Konsum in einzelnen Güterbereichen, der Produktwahl und der Einkaufsstättenwahl. Vgl. auch Kaufverhalten, Käufer-...
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VWL
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
) ,
VWL
(
Haushaltstheorie
) ,
BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Konsum- und Marktpsychologie
Teilbereich der Wirtschaftspsychologie. Begriff/Entwicklung: Nach dem Zweiten Weltkrieg entstandener Forschungsbereich unter dem Eindruck der auftretenden Absatzprobleme (Übergang vom Verkäufermarkt zum Käufermarkt). Ökonomische Modelle zur Erklärung individuellen Kaufverhaltens, die v.a. den...
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Konsum-Lag
Robertson-Lag. ...
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
) ,
VWL
(
Konjunktur
)
Konsumaktivität
institutionelle Theorie der Haushaltung. ...
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VWL
(
Haushaltstheorie
)
Konsumausgaben des Staates
Wert der Güter, die vom Staat produziert werden (ohne selbsterstellte Anlagen und Verkäufe) zzgl. der vom Staat auf dem Markt gekauften Güter, die ohne irgendwelche Umwandlungen als soziale Sachtransfers den privaten Haushalten für ihren Konsum zur Verfügung gestellt werden. ...
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VWL
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
Konsument
Endverbraucher; Einzelperson, Haushalt oder größere Gruppe mit gemeinsamer Zielsetzung beim Konsum. I.d.R. wird unterstellt, dass ein Konsument mit dem Ziel der Nutzenmaximierung und unter Berücksichtigung physiologischer und ökonomischer Beschränkungen einen optimalen Konsumplan bzw....
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VWL
(
Haushaltstheorie
) ,
BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Konsumentenethik
Konsumentenethik ist eine Form der Wirtschaftsethik, die sich auf Konsumenten bezieht. Diese sollen Verantwortung gegenüber sich selbst, gegenüber der Umwelt und in Bezug auf Unternehmen tragen. ...
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VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
)
Konsumentenforschung
Forschung, die das Konsumentenverhalten zum Gegenstand hat. Konsumentenforschung wird teilweise als ein interdisziplinärer und verselbständigter Wissensbereich verstanden, dessen Theorien bes. im kommerziellen Marketing und in der Verbraucherpolitik Anwendung finden. Untersuchungsgegenstand kann...
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BWL
(
Marktforschung
)
Konsumentenkredit
Kredit an private Haushalte, der der Finanzierung des Güterverbrauchs dient. Der Konsumentenkredit wird entweder als Ratenkredit über Darlehenskonten oder als Dispositionskredit über Kontokorrentkonten bereitgestellt (Kreditvertrag)....
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Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
) ,
BWL
(
Kreditgeschäft
)
Konsumentenrente
Consumer Surplus; Differenz zwischen dem Geldbetrag, den die Konsumenten für ein Gut äußerstenfalls zu bezahlen bereit wären (maximale Zahlungsbereitschaft) und dem Marktpreis. Die Konsumentenrente ist im Schaubild „Konsumentenrente” die Fläche des Dreiecks, das durch die Nachfragekurve,...
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VWL
(
Wohlfahrtsökonomik
)
Konsumentensouveränität
Leitbild der Wettbewerbspolitik. Konsumentensouveränität versteht den Konsumenten als vollständig informiertes und rational handelndes Wirtschaftssubjekt. Ziel der Wettbewerbspolitik ist demnach, die Informationen zu verbessern und die Bedingungen der vollkommenen Konkurrenz herzustellen. Das...
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Konsumententypologie
Käufertypologie. ...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Konsumentenverhalten
1. Begriff: Einkaufs-, Konsum- und Informationsverhalten von privaten Haushalten. Gegenstand der Analyse des Konsumentenverhaltens sind die verschiedenen Aspekte dieser Verhaltensweisen, bes. Art der gekauften Güter und Dienstleistungen, bevorzugte Einkaufsstätten, Rolle einzelner...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Konsumerismus
bewusste Kritik breiterer Verbraucherschichten an Missständen in der Güter- und Dienstleistungsversorgung. Im Mittelpunkt stehen die Kritik am unternehmerischen Marktverhalten und die Forderungen eines verstärkten Schutzes von Konsument und natürlicher Umwelt. Angestrebt wird...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Konsumfunktion
Die Konsumfunktion beschreibt einen funktionalen Zusammenhang zwischen den gesamtwirtschaftlichen Konsumausgaben und relevanten Bestimmungsfaktoren des Konsums. Der wichtigste Einflussfaktor ist das gesamtwirtschaftliche Einkommen. Dabei wird im einfachsten Fall unterstellt, dass eine...
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
Konsumgenossenschaft
Verbrauchergenossenschaft, die ihren Mitgliedern durch Großeinkauf, ggf. auch durch eigene Fertigung, preisgünstige Konsumgüter beschafft. Ursprünglich nur Lebensmittel, später Ausdehnung auf Gebrauchsgegenstände wie Textilien, Schuhe, Haushaltswaren und Möbel, auch auf eigene...
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BWL
(
Grundlagen des Genossenschaftswesens
)
Konsumgesellschaft
In der Konsumgesellschaft werden Bedürfnisse vor allem über den Konsum befriedigt, also über die Inanspruchnahme bzw. den Verbrauch von Dienstleistungen und Produkten (Konsumgütern), was etwa innerhalb der Geistes- und Sozialwissenschaften als problematisch angesehen wird. ...
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VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
)
Konsumgewinne aus internationalem Handel
Internationaler Handel beinhaltet die Möglichkeit, die von einer Volkswirtschaft erzeugten Güter zu bestimmten Tauschverhältnissen (Terms of Trade) gegen andere Güter zu tauschen. Dies eröffnet zusätzliche Konsummöglichkeiten, die immer dann zu positiven Wohlfahrtswirkungen führen, wenn die verschiedenen Güter in den Augen der Konsumenten gegeneinander substituierbar sind. ...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Konsumgewohnheiten
Verbrauchsgewohnheiten. ...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Konsumgüter
Konsumwaren; alle Güter, die von Konsumenten (Letztverbrauchern) verbraucht (Verbrauchsgüter) oder genutzt (Gebrauchsgüter) werden....
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VWL
(
Haushaltstheorie
) ,
BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Konsumgütermarktforschung
Marktforschung über Konsumgüter, insbesondere durch Befragung, Handelspanel und Verbraucherpanel. ...
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BWL
(
Marktforschung
)
Konsumhypothesen
Konsumfunktion, Realplanung. ...
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
Konsumismus
übersteigertes Bedürfnis nach Konsum. ...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Konsumklimaindex
von der Forschungsstelle für empirische Sozialökonomik, Köln, und der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK), Nürnberg, aus repräsentativen Befragungen von privaten Haushalten ermittelte Einschätzung der Konsumneigung und der Konsumabsichten. Erfragt werden die Beurteilung der allg....
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VWL
(
Konjunktur
)
Konsumpsychologie
Konsum- und Marktpsychologie. ...
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Konsumquote
Begriff der Makroökonomik. Der Konsum (C) hängt von verschiedenen Einflussfaktoren ab; als primärer Einflussfaktor wird jedoch das Volkseinkommen (Y) angesehen (Konsumfunktion). 1. Die durchschnittliche Konsumquote wird durch C/Y gegeben. Sie gibt den Teil des Einkommens an, der für...
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
Konsumstruktur
Zusammensetzung des Konsums der privaten Haushalte. Anteile einzelner Ausgaben (Nahrung, Kleidung, Wohnungsmiete etc.) an den Gesamtausgaben. Die Konsumstruktur eines Haushalts hängt u.a. von der Haushaltsgröße (Personenzahl), dem Alter und dem verfügbaren Einkommen der Haushaltsangehörigen ab....
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VWL
(
Industriepolitik
)
Konsumtechnik
institutionelle Theorie der Haushaltung. ...
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VWL
(
Haushaltstheorie
)
Konsumtheorie
Lehre von den Bestimmungsfaktoren des Konsums, seiner kurz- und langfristigen Abhängigkeit. Maßgebend sind ökonomische, soziologische und psychologische Faktoren; sie werden jeweils als Schwerpunkt in den verschiedenen Konsumtheorien hervorgehoben. Ein geschlossenes Gesamtkonzept existiert außerhalb der mikroökonomischen Haushaltstheorie nicht....
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VWL
(
Haushaltstheorie
)
Konsumtion
Konsum. ...
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VWL
(
Haushaltstheorie
) ,
BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Konsumwaren
Konsumgüter. ...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Konsumzeit
jene Zeitquanten, die ein Haushalt im Rahmen der institutionellen Theorie der Haushaltung benötigt, um Gütereigenschaften gemäß seiner Konsumtechnik so zu transformieren, dass sie ihm Nutzen stiften....
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VWL
(
Haushaltstheorie
)
Kontakt-Service
Werbeberufe. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Kontaktbeschränkungen
vgl. Kontaktsperre. ...
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VWL
(
Europa
)
Kontaktbewertungskurve
Werbewirkungsfunktion. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Kontaktchance
Maß der Wahrscheinlichkeit, dass ein Inserent mit seinem Werbemittel in Kontakt mit der Zielgruppe kommt. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Kontakter
Werbeberufe. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Kontaktfrage
Eisbrecher. ...
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BWL
(
Marktforschung
)
Kontakthäufigkeit
Kontaktzahl; durchschnittliche Anzahl der Kontakte einer Zielperson oder auch Zielgruppe mit einem Werbeträger. Der positive Zusammenhang von Erinnerung und Werbewirkung lässt darauf schließen, dass durch mehrmalige Wiederholungen von Werbebotschaften (und somit durch Erhöhung der Kontakthäufigkeit) die Werbewirkung gesteigert werden kann....
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Kontaktsperre
im Rahmen der COVID-19-Pandemie und der Corona-Krise in Deutschland von den Bundesländern im Rahmen der Pandemie-Bekämpfung verhängte verwaltungsrechtliche Maßnahme zur Verlangsamung der Ausbreitung des SARS-CoV-2-Virus und der Erkrankung mit COVID-19. Kontaktsperren beschränken die Anzahl der...
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VWL
(
Europa
)
Kontaktstrecke
Ausdehnung eines Artikels im Regal des Händlers, gemessen in Metern. Durch die Kontaktstrecke wird das akquisitorische Potenzial eines Artikels beeinflusst....
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Kontaktzahl
Kontakthäufigkeit. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Konten
in der Buchführung die zur Aufnahme und wertmäßigen Erfassung von Geschäftsvorfällen bestimmten Rechnungen in T-Konten oder in Tabellenform....
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BWL
(
Buchhaltung
)
Kontenabruf
Seit dem 1.4.2005 können die Finanzbehörden nach pflichtgemäßem Ermessen im automatisierten Wege über das Bundeszentralamt für Steuern bestimmte bei den Kreditinstituten gespeicherte Konteninformationen abrufen (§ 93 VII i.V.m. § 93b AO)....
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Kontenanruf
Buchungssatz. ...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Kontenkalkulation
kalkulatorische Untersuchung der Kostenrechnung in Kreditinstituten, aus der sich ergibt, ob die durch Führung eines bestimmten Kundenkontos entstehenden Kosten aus dem Ertrag des gleichen Kontos gedeckt werden. Problem der Gemeinkostenzuordnung und damit einer aussagefähigen...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Kontenklassen
Ergebnis einer Systematisierung der Buchführung nach dem Kontenrahmen. In Deutschland und vielen anderen europäischen Ländern nach der Dezimalklassifikation: Die einzelnen Bestandskonten und Erfolgskonten (Aufwands- und Ertragskonten) sowie die Abschlusskonten werden einer der 10 Klassen...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Kontenkontrolle
Überprüfung der Buchung auf den Konten. Kontenkontrolle erfolgt durch Vergleichen (kollationieren): 1. in der Übertragungsbuchhaltung (1) der Buchungsbelege mit der Grundbucheintragung, (2) der Grundbucheintragung mit Übertragung in das Hauptbuch; 2. bei der Durchschreibebuchführung nur...
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BWL
(
Buchhaltung
)
kontenlose Buchführung
Offene-Posten-Buchführung. ...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Kontenplan
die unternehmensindividuelle systematische Gliederung aller Konten der Buchführung, zugeschnitten auf den Geschäftsbetrieb des jeweiligen Unternehmens. Seit Einführung der Kontenrahmen - auf deren Basis der Kontenplan erstellt wird - für Zwecke des Betriebsvergleichs vereinheitlicht: (1) durch...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Kontenrahmen
Systematik der Gliederungsgrundsätze für die Ordnung des Rechnungswesens (zuerst durch Schär und Schmalenbach), in den europäischen Staaten überwiegend nach der Dezimalklassifikation. Staatliche Regelung in Deutschland seit 1937 entsprechend den Forderungen der Grundsätze ordnungsmäßiger...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Kontenspalte
die mit Soll oder Haben, Debet oder Kredit, Aktiva oder Passiva bzw. mit Soll/ Ist/ Rest überschriebenen Kolonnen auf den einzelnen Konten der kaufmännischen doppelten oder der kaufmännischen kameralistischen Buchführung....
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BWL
(
Buchhaltung
)
Kontentheorien
Buchhaltungstheorien. ...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Kontenwahrheit
steuerrechtlicher Begriff der AO (§ 154 AO): Niemand darf auf einen falschen oder erdichteten Namen für sich oder einen Dritten ein Konto errichten oder Buchungen vornehmen lassen, Wertsachen in Verwahrung geben oder verpfänden oder sich ein Schließfach geben lassen. Jeder, der für einen...
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Kontereffekt
Backwash-Effekt. 1. Begriff: Auf Myrdal zurückgehende negative Folgewirkung der Integration unterentwickelter Gebiete mit fortgeschritteneren Regionen beim Spiel freier Marktkräfte. 2. Erklärung der Kontereffekte: a) Arbeitskräfte aus Entwicklungsländern wandern in entwickelte Länder aufgrund...
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VWL
(
Entwicklungspolitik
)
Kontext-Effekt
Ausstrahlungseffekte. ...
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BWL
(
Produktpolitik
)
Kontierung
1. Die Feststellung (Vorschreibung) der Konten zur Buchung eines Geschäftsvorfalls. Die Vorkontierung mit Angabe der zur Buchung benötigten Konten auf dem Buchungsbeleg erfolgt i.Allg. durch den Buchführungsleiter, gewöhnlich mittels Stempels, der leere Räume für die Eintragung der Konten...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Kontingent
vom Staat festgesetzte wert- oder mengenmäßige Quote zur Begrenzung eines Warenangebots, etwa bei der Ausfuhr oder Einfuhr oder im Zug planwirtschaftlicher Maßnahmen. Im internationalen Handel haben v.a. Einfuhrkontingente (Einfuhr- bzw. Importkontingentierung) handelspolitische Bedeutung. Diese...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
kontingenter Bewertungsansatz
Contingent Valuation. ...
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Kontingentverteilung
Verteilungsverfahren. ...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Kontingenz
Möglichkeit und Notwendigkeit, aus mehreren Alternativen auswählen zu können und zu müssen, d.h. eine Selektion zu treffen....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
) ,
BWL
(
Statistik
)
Kontingenzanalyse
Kontingenz....
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BWL
(
Statistik
)
Kontingenzkoeffizient
Kontingenz, vgl. auch Assoziation....
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BWL
(
Statistik
)
Kontingenztabelle
Tabelle, in der die Häufigkeiten der möglichen Kombinationen von Ausprägungen zweier oder mehrerer interessierender Merkmale (nominal, ordinal oder klassiert) verzeichnet sind; mit ihrer Hilfe wird die Kontingenz von Merkmalen untersucht....
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BWL
(
Statistik
)
Kontingenztheorie der Führung
Führungstheorie von F. E. Fiedler (1967). Wichtiges Kennzeichen der Kontingenztheorie der Führung ist es, dass situativen Einflüssen (Kontingenzfaktoren) auf den Führungserfolg eine zentrale Bedeutung eingeräumt wird, d.h. unterschiedliche Führungsstile sind in unterschiedlichen Situationen...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
kontinuierliche Produktion
Elementartyp der Produktion (Produktionstypen), der sich aus dem Merkmal der Kontinuität des Materialflusses ergibt. Bei kontinuierlicher Produktion erfolgen Transporttätigkeiten und Produktionstätigkeiten simultan und ohne zeitliche Unterbrechung; die Produktionsvorgänge werden also während...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
kontinuierliche Stichprobenprüfung
auch Kettenprüfung genannt; stellt eine Verbindung zwischen Abnahmeprüfung und Produktionskontrolle dar. Durch eine ununterbrochene, aber in ihrer Intensität wechselnde Kontrolle soll sichergestellt werden, dass der Ausschussanteil nach der Kontrolle einen vorgegebenen Wert nicht überschreitet....
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
kontinuierlicher Verbesserungsprozess
Kaizen....
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Kontinuitätsprinzip
Bilanzkontinuität. ...
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Konto
Konten. ...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Kontoabrechnung
von Kreditinstituten in bestimmten Zeitabständen (i.d.R. monatlich oder quartalsweise) erstellte Zusammenstellung der Erträge und Kosten eines Kontos. Bestandteile einer Kontoabrechnung sind die Zinsen (Soll- und/oder Habenzinsen), die Kontoführungsgebühren sowie Auslagenersatz für Porto und evtl. weitere Gebührenpositionen....
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BWL
(
Einlagengeschäft
) ,
BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Kontoauszug
schriftliche Darstellung aller Umsätze auf einem Konto: Kontoauszüge enthalten alle Kontobewegungen sowie Anfangs- und Endbestand für den entsprechenden Zeitraum. Durch die Bereitstellung des Kontoauszuges kommt die Bank ihrer Pflicht nach, ihre Kunden zu informieren. Der Kunde hat die Pflicht,...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Kontoauszugsdrucker (KAD)
im Rahmen der Bankautomation dem Kunden zugängliches Selbstbedienungsgerät, das bei Bedarf (nach Eingabe einer Bankkundenkarte als Berechtigungsausweis) den Kontoauszug erstellt. Die vom System für den Druck des Kontoauszuges benötigten Angaben sind auf einem Magnetstreifen (Magnetstreifenkarte)...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Kontoeröffnung
Kontoeinrichtung. Vgl. auch Bankkonto, Girovertrag, Schufa....
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Kontoführung
Das Kontoführungsverhalten findet innerhalb des Rating-Prozesses der Kreditinstitute Berücksichtigung, zumal diese Daten meist über einen längeren Zeitraum zur Verfügung stehen und damit von besonderer Aussagekraft sind. Welche Faktoren mit welchen Gewichtung in den Rating-Funktionen konkret...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Kontoführungsgebühren
Preisaushang. ...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Kontoführungskosten
Arbeitsentgelt. ...
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Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Kontoinformationsdienst
Kontoinformationsdienste werden mit der Überarbeitung der Zahlungsdiensterichtlinie als Zahlungsdienste definiert. Gegenstand des Dienstes ist die Bereitstellung von meist zusammengefassten Informationen über ein oder mehrere Zahlungskonten, die bei anderen Zahlungsdienstleistern geführte werden....
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Kontokorrent
ital. conto=Rechnung und corrente=laufend; rechtliche Grundlage, auf der laufende Bankkonten (Kontokorrent-Konten) geführt werden; dort werden alle Gutschriften und Belastungen eines Bankkunden (Privat- oder Geschäftskunden) vom Kreditinstitut erfasst. Es dient zur Abwicklung aller Bankgeschäfte,...
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BWL
(
Einlagengeschäft
) ,
BWL
(
Kreditgeschäft
) ,
Recht
(
Handelsgeschäfte
) ,
BWL
(
Buchhaltung
)
Kontokorrentkonto
Kontokorrent, Personenkonto....
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BWL
(
Kreditgeschäft
) ,
BWL
(
Buchhaltung
)
Kontokorrentkredit
Kredit in laufender Rechnung; Kredit, den der Kreditnehmer innerhalb der festgesetzten Laufzeit durch Verfügungen über sein Konto bis zur vereinbarten Kreditlinie in Anspruch nehmen kann. Der Kontokorrentkredit an Unternehmen ist ein Betriebskredit, der der Finanzierung der Gütererzeugung und...
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BWL
(
Kreditgeschäft
)
Kontokorrentvertrag
Vertrag zur Erleichterung des Zahlungs- und Abrechnungsverkehrs zwischen Personen, die in laufender Geschäftsverbindung stehen....
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Recht
(
Allgemeines
)
Kontokorrentvorbehalt
erweiterter Eigentumsvorbehalt. ...
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Recht
(
Allgemeines
)
Kontonummer
Nummer, unter der das Konto eines Bankkunden bei einer Bank geführt wird. Vgl. auch IBAN. ...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Seitennummerierung
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