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Koalition
Organisation: Zeitlich begrenzter Zusammenschluss von mind. zwei Personen oder Gruppen, die gemeinsam ihre in Verhandlungsprozessen zum Ausgleich gebrachten Interessen zu erreichen versuchen. Arbeitsrecht: Vereinigungen von Arbeitnehmern oder -gebern zur Wahrung ihrer Interessen bei der Gestaltung von Arbeits- und Wirtschaftsbedingungen. Spieltheorie: kooperative Spieltheorie....
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VWL
(
Spieltheorie
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
) ,
Recht
(
Kollektives Arbeitsrecht, Tarifrecht
)
Koalitionsfreiheit
Recht für jedermann und alle Berufe, zur Wahrung und Förderung der Arbeits- und Wirtschaftsbedingungen Vereinigungen zu bilden (Art. 9 III GG)....
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Recht
(
Grundrechte
) ,
Recht
(
Kollektives Arbeitsrecht, Tarifrecht
)
Koaxialkabel
Medium für die Übertragung von Daten, bei dem die Daten mittels elektromagnetischer Wellen über zwei ineinander liegende (koaxial angeordnete) Kupferleiter übertragen werden. Eine hohe Sicherheit gegen Störungen durch elektrische Felder und Breitband-Übertragung ist dadurch möglich...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Kodezisionsverfahren
EU-Gesetzgebung, Europäisches Parlament....
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Recht
(
Materielles Gemeinschaftsrecht
) ,
VWL
(
Europa
)
Kodierung
Codierung. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Kodifikation
Zusammenfassung von Rechtsvorschriften eines bestimmten Rechtsgebiets in einem einheitlichen Gesetz (Codex), z.B. dem Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB), dem Sozialgesetzbuch (SGB) u.a. ...
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Recht
(
Allgemeine Staats- und Verfassungslehre: Staatsrecht
)
Koeffizient
Zahl, die als Faktor bei einem Term mit Variablen steht, z.B. 2 und 5 bei dem Term 2x3+ 5x....
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BWL
(
Angewandte Wirtschaftsmathematik
)
Koevolution
Begriff zur Erfassung gemeinsamer, aufeinander abgestimmter Entwicklungen von Systemen....
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Koexistenz
politischer Begriff für ein friedliches Nebeneinanderleben von Völkern oder Menschen verschiedener politischer Weltanschauungen. ...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Kofinanzierung
Darlehen der Weltbank (IBRD), gewährt in Zusammenarbeit mit anderen Institutionen: V.a. Regierungen und Regierungsstellen, Exportkreditorganisationen sowie privaten Finanzinstitutionen (bes. Geschäftsbanken). Die vertragliche Ausgestaltung ist unterschiedlich. In Zusammenhang mit der Verschuldungskrise hat die Kofinanzierung an Bedeutung gewonnen. ...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Kognition
Fähigkeit zur Wahrnehmung und zielgerichteten Interpretation der Lebenswelt....
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kognitive Dissonanz
Kognitionen sind Erkenntnisse des Individuums über die Realität. Einzelne Kognitionen können in einer Beziehung zueinander stehen. Kognitive Dissonanz entsteht, wenn zwei zugleich bei einer Person bestehende Kognitionen einander widersprechen oder ausschließen....
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
kognitive Karte
Mental Map. ...
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Kognitivismus
Ethik....
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VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
)
Kohärenz des Steuersystems
1. Begriff: Ein Schlüsselbegriff aus dem Europarecht; der innere Zusammenhalt einer gesetzlichen Norm, gemeint v.a.: das Steuerrecht. Die "Kohärenz des Steuersystems" ist ein zentrales Argument bei der Auseinandersetzung um die Vereinbarkeit einzelner nationaler Steuervorschriften mit dem...
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Kohäsion
Wirtschaftlicher und sozialer Zusammenhalt. Eine der Hauptaufgaben der EU besteht heute in der Förderung der Kohäsion zwischen den Mitgliedsstaaten....
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Recht
(
Materielles Gemeinschaftsrecht
) ,
VWL
(
Europa
)
Kohäsionsfonds
Art. 177 AEUV bestimmt, dass in Ergänzung zu den herkömmlichen Strukturfonds der Europäischen Union (EU) ein spezieller Kohäsionsfonds zu errichten ist, durch den zu Vorhaben in den Bereichen Umwelt und transeuropäische Netze finanziell beigetragen wird....
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Recht
(
Organisation der Europäischen Union, Allgemeines
) ,
VWL
(
Europa
)
Kohlendioxidkostenaufteilungsgesetz
Das Gesetz zur Aufteilung der Kohlendioxidkosten (CO2KostAufG) ist am 1.1.2023 in Kraft getreten. Zweck dieses Gesetzes ist die Aufteilung der Kohlendioxidkosten zwischen Vermieter und Mieter entsprechend ihren Verantwortungsbereichen und Einflussmöglichkeiten auf den Kohlendioxidausstoß eines Gebäudes. ...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Kohlepolitik
Begriff: Maßnahmen zur Sicherung und Erhaltung des Steinkohlenbergbaus (Kernanteil) sowie Schaffung von wettbewerbsfähigen Rahmenbedingungen für den subventionsfreien Braunkohlebergbaus mit dem Ziel, die Versorgungssicherheit in Deutschland zu gewährleisten. Beihilfen: Staatliche Beihilfen für...
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VWL
(
Energiepolitik
)
Kohonen-Karte
Kohonen-Netze. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Kohonen-Netze
1. Begriff: spezielles zweischichtiges neuronales Netz. Der Name geht auf den Entwickler T. Kohonen (1982) zurück. 2. Aufbau: bestehend aus Eingabeschicht und der Kohonenschicht. Verknüpfung der Eingabeschicht mit den Neuronen der Kohonenschicht, den Kohonenneuronen. 3. Zielsetzung: Beschreibung...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Kohorte
Personengruppe mit gemeinsamen zeit- bzw. jahrgangsspezifischen demografischen Merkmalen (Geburtskohorte, Heiratskohorte). Vgl. auch Bevölkerungsvorausschätzung....
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VWL
(
Bevölkerungswissenschaft
)
Kointegration
liegt vor, wenn eine Linearkombination stochastischer Prozesse, die alle vom gleichen Grade d integriert sind, integriert ist vom Grade d* mit d* < d. Eine solche Linearkombination heißt Kointegrations-Beziehung und die Prozesse heißen kointegriert, was bedeutet, dass zwischen ihnen eine...
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VWL
(
Ökonometrie
)
Kointegrationsmodell
Modell zur Abbildung der kurz- und langfristigen Zusammenhänge kointegrierter Variablen (Kointegration)....
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VWL
(
Ökonometrie
)
Kointegrationstest
Testverfahren, das überprüft, ob integrierte Variablen kointegriert (Kointegration) sind, d.h. ob zwischen ihnen eine langfristige Beziehung besteht. Interessiert man sich dafür ob zwei Variablen X und Y kointegriert sind, wird in der Praxis meist der Engle-Granger-Kointegrationstest...
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VWL
(
Ökonometrie
)
Kolchose
russische Bezeichnung für sozialistische Kollektivwirtschaft im Sinne eines landwirtschaftlichen Großbetriebs, der durch Kollektivierung ehemals bäuerlicher Privatbetriebe in der Sowjetunion und den anderen Staaten des „Ostblocks“ entstanden ist. Eine Kolchose konnte die landwirtschaftliche...
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Kollaborationsroboter
Kooperations- und Kollaborationsroboter sind moderne Industrieroboter, die mit uns Schritt für Schritt an einem gemeinsamen Ziel (Kooperationsroboter) bzw. Hand in Hand an einer gemeinsamen Aufgabe arbeiten, wobei wiederum ein bestimmtes Ziel gegeben ist (Kollaborationsroboter). Sie nutzen dabei...
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BWL
(
Wirtschaftsinformatik
)
Kollapsologie
Die Kollapsologie (fr. "collapsologie") betreibt ein transdisziplinäres Studium des prognostizierten Endes der modernen Zivilisation. Zu diesem könnten Klimawandel, Zerstörung der Artenvielfalt und des ökologischen Gleichgewichts, Epidemien und Pandemien, Finanz- und Wirtschaftskrisen,...
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VWL
(
810 - Wirtschaftsethik
)
kollationieren
abstimmen, vergleichen (z.B. in der Buchhaltung, im Warenverkehr) von Eintragungen desselben Inhalts in zwei Listen, Büchern, Texten etc., um die Richtigkeit von Eintragungen und Übertragungen zu kontrollieren; z.B. Listen des Wareneingangs nach Fakturen und nach Frachtbriefen. Übereinstimmung wird durch Häkchen oder Punkte neben den Zahlen vermerkt. Vgl. auch Abstimmung. ...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Kolleg
1. Institut zur Erlangung der Hochschulreife: staatliche Bildungseinrichtung, die berufstätig gewesenen jungen Erwachsenen die Möglichkeit bietet, in 2,5 bis 3 Jahren die allgemeine Hochschulreife im Rahmen des zweiten Bildungsweges zu erlangen. Aufnahmebedingungen: (1) Abgeschlossene...
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VWL
(
Bildungspolitik
)
Kollegialprinzip
Verfahren der gemeinsamen Willensbildung in organisatorischen Einheiten, in denen mehrere Handlungsträger zusammengefasst sind (Kollegialsystem)....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Kollegialsystem
Kollegialprinzip....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Kollegium
Multipersonale organisatorische Einheit, in der Handlungsträger verschiedener Stellen zusammengefasst werden....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Kollegschule
seit Änderung des Schulverwaltungsgesetzes (Berufskolleggesetz) vom 25.11.1997 in Nordrhein-Westfalen im Berufskolleg aufgegangen....
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Recht
(
Presse- und Medienrecht, Bildungsrecht
) ,
VWL
(
Bildungspolitik
)
kollektierender Großhandel
Aufkaufhandel. ...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Kollektion
in einer Auswahlsendung zusammengestelltes Warenangebot eines Herstellers oder eines Groß- bzw. Einzelhändlers....
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Kollektiv
Grundgesamtheit....
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BWL
(
Statistik
)
Kollektivarbeitsrecht
Arbeitsrecht. ...
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Recht
(
Kollektives Arbeitsrecht, Tarifrecht
)
Kollektivbedürfnisse
Gemeinbedürfnisse. 1. Historisch: Bedürfnisse, die aus dem Zusammenleben in einer Gesellschaft entstehen und durch diese ausgedrückt werden. 2. In der neuen Forschung: (1) Individuelle Bedürfnisse, die nicht über den Markt befriedigt werden können, sondern nur durch öffentliche Güter; (2)...
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VWL
(
Haushaltstheorie
)
kollektive Intelligenz
bezeichnet das Phänomen, dass die Gesamtheit der Handlungen vieler einzelner Personen zu einer adäquaten Lösung für ein übergeordnetes Problem führt. Die kollektive Intelligenz basiert auf der Grundidee, dass zwar einzelne Handelnde bei der Lösung eines Problems falsch liegen können und zu...
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BWL
(
Internetökonomie
)
kollektive Marktbeherrschung
Marktbeherrschung....
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (GWB, Europäisches Kartellrecht)
)
kollektive Präferenz(relation)
Zusammenfassung individueller Präferenzordnungen von Mitgliedern einer Gruppe zu einer kollektiven Präferenzordnung der Gruppe. Vgl. auch Theorie der Kollektiventscheidungen, Arrow-Unmöglichkeitstheorem, Condorcet-Paradoxon. ...
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VWL
(
Neue Politische Ökonomie
) ,
BWL
(
BWL
)
kollektive Preispolitik
bewusst oder unbewusst gleiches Verhalten einer Gruppe von Anbietern oder Nachfragern in ihren preispolitischen Maßnahmen auf einem gemeinsamen Markt. Eine Unternehmung treibt bewusst kollektive Preispolitik, wenn sie ihre Preise abhängig von anderen Unternehmen macht, d.h. sich der...
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BWL
(
Preispolitik
)
Kollektivembargo
Embargo. ...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Kollektiventscheidung
kollektive Entscheidung; Entscheidung einer Personenmehrheit als Entscheidungsträger. Die Beziehungen zwischen den beteiligten Personen sind zu berücksichtigen (interpersonale Prozesse), die sich in Konflikten, Koalitionsbildungen, Machtbeziehungen u.Ä. äußern. Beschreibung und Erklärung der...
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VWL
(
Neue Politische Ökonomie
) ,
BWL
(
BWL
)
kollektives Arbeitsrecht
Arbeitsrecht. ...
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Recht
(
Kollektives Arbeitsrecht, Tarifrecht
)
Kollektivgut
öffentliches Gut. ...
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Kollektivierung
Überführung von Privat- in Gemeinschaftseigentum, insbesondere bezüglich landwirtschaftlicher und gewerblicher bzw. industrieller Produktionsmittel. V.a. die weitgehende Überführung der Landwirtschaft, aber auch von Industrie und Handwerk in den meisten ehemals kommunistischen Staaten von...
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Kollektivismus
dem Individualismus entgegengesetztes gesellschaftspolitisches Gestaltungsprinzip. Es beruht auf der Annahme, dass die Menschen sich bei selbstinteressiertem Handeln nicht freiwillig so verhalten, wie dies dem Wohl der Gesamtgruppe (des Staates) entspricht. Anstelle der Selbstbezogenheit muss daher,...
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Kollektivkonsum
Teil der Konsumausgaben des Staates, der nicht dem Individualkonsum zugerechnet wird. ...
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VWL
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
Kollektivmarke
Unter einer Kollektivmarken ist ein Fachverbandszeichen zu verstehen, das durch einen Verband für gleiche Waren oder Dienstleistungen seiner Mitglieder erlangt werden kann....
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BWL
(
Produktpolitik
) ,
Recht
(
Markenrecht
)
Kollektivmaße
in der Statistik Bezeichnung für Kenngrößen der Verteilung in einer Gesamtheit, etwa Mittelwerte, Streuungsmaße, Konzentrationskoeffizienten....
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BWL
(
Statistik
)
Kollektivmonopol
Bildung eines Monopols durch ein marktbeherrschendes Kartell....
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Kollektivprokura
Gesamtprokura. ...
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Recht
(
Allgemeines
)
Kollektivsparen
gemeinsames Sparen; mehrere Personen sparen im Kollektiv. Die Konditionen werden dabei vertraglich geregelt und das Kollektiv üblicherweise unabhängig verwaltet, z.B. Bausparen. Vgl. auch Bausparkollektiv....
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BWL
(
Einlagengeschäft
)
Kollektivvertrag
Form eines Vertrages, der nicht zwischen einzelnen Vertragsparteien, sondern verbindlich für ein Kollektiv geschlossen wird. Oberbegriff für Tarifvertrag und Betriebsvereinbarung bzw. (im öffentlichen Dienst) Dienstvereinbarung....
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BWL
(
Grundlagen der Gesundheitsökonomie
) ,
Recht
(
Kollektives Arbeitsrecht, Tarifrecht
)
Kollektivvertretung
Gesamtvertretung. ...
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Recht
(
Allgemeines
)
Kollektivwerbung
kooperative Werbung. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Kollinearität
Multikollinearität....
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VWL
(
Ökonometrie
) ,
BWL
(
Statistik
)
Kollusion
Kollusion (von lat. collusio: geheimes Einverständnis) ist das bewusste, unerlaubte, meist heimliche Zusammenwirken mehrerer Täter aus dem Unternehmen oder auch von außen (konspirativ) oder von Vertreter und Vertragspartner zum Nachteil des Vertretenen. Kollusion („gemeinsame Sache...
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Wirtschafts- und Computerkriminalität
(
Grundlagen, Theorien und Methoden
)
Kollusionslösung
Oligopolmodell (Oligopol), in dem die Anbieter in einem Kartell ihre Aktionen so aufeinander abstimmen, dass sie den Gesamtgewinn der Branche maximieren. Sie verhalten sich wie ein Monopolist und betreiben gemeinsame Gewinnmaximierung. Problematisch ist in der Praxis die Gewinnaufteilung (Kollektivmonopol; Macht)....
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VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Kölner Schule
Kurzbezeichnung für die von Schmalenbach begründete betriebswirtschaftliche Tradition; benannt nach dem Wirkungsort E. Schmalenbachs. Vgl. auch Betriebswirtschaftslehre (BWL)....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Kolonialismus
1. Begriff: Politik der Inbesitznahme und Ausbeutung fremder, meist überseeischer Gebiete v.a. durch europäische Länder zwischen dem 16. und 20. Jh. Kolonialismus ist durch die territoriale Machtausweitung eines Staates mittels langfristig angelegter militärischer, politischer und/oder...
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Kombidarlehen
1. Unter (Sonder-) Tilgungsgesichtspunkten: Besteht aus einem klassischen Annuitätendarlehen und einem variablen Sondertilgungsdarlehen. Für das Annuitätendarlehen wird eine längere Zinsbindung vereinbart, während der andere Teil z.B. auf 3-Monats-Basis (Euribor) festgelegt wird und damit eine...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Kombikredit
Von Bausparkassen angebotene Finanzierungsform, die aus einem Bausparvertrag und einem tilgungsfreien Darlehen, mit dem die Bausparkasse die Bausparsumme vorfinanziert, besteht. Bis zur Zuteilung zahlt der Kreditnehmer Zinsen für den Vorfinanzierungskredit (Vorausdarlehen) und Ansparraten für den...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Kombilohn
Niedriglohnsektor. ...
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Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Kombilohn-Modelle
Temporäre Lohnsubventionen seitens des Staates an Arbeitnehmer bzw. Arbeitgeber (Transferempfänger), um die Problemgruppen am Arbeitsmarkt den (Wieder-)Einstieg zu ermöglichen....
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VWL
(
Arbeitsmarkt
) ,
BWL
(
BWL
)
Kombination
Begriff aus der Kombinatorik. Unter einer Kombination k-ter Ordnung versteht man die Zusammenstellung von k Elementen aus einer Grundmenge von n Elementen. Es wird die Unterscheidung getroffen, ob alle Elemente der Grundmenge verschieden sind (Kombination ohne Wiederholung), oder ob mind. zwei...
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BWL
(
Angewandte Wirtschaftsmathematik
)
Kombinationspatent
Erzeugnis- oder Verfahrenspatent (Patentkategorien), das durch das Zusammenwirken mehrerer Elemente gekennzeichnet ist. Es genügt die funktionelle Verschmelzung der Einzelmerkmale zur Erreichung eines Gesamterfolgs (Zusammenwirken der Kombinationsmerkmale in der Gesamtkombination). Zur Erfindung...
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Recht
(
Patentrecht, Gebrauchsmusterrecht, Designrecht
)
Kombinationsprozess
Zusammenwirken der Elementarfaktoren (objektbezogene Arbeit, Betriebsmittel, Werkstoffe) unter der Leitung des dispositiven Faktors, um einen bestimmten Ertrag zu erzielen. I.d.R. sind mehrere Kombinationsmöglichkeiten gegeben, die zum gleichen Ertrag führen. Der optimale Kombinationsprozess ist derjenige, der den gewünschten Ertrag mit den geringsten Kosten erzielt (Minimalkostenkombination)....
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BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
)
Kombinationszeichen
Marke, die aus unterschiedlichen Elementen zusammengesetzt ist und ihre Unterscheidungskraft aus der Kombination ihrer Elemente bezieht (Marke). Neben Bild- und Wortbestandteilen können weitere optische und akustische aber auch haptische, olfaktorische und geschmackliche Elemente Bestandteil des Kombinationszeichens sein....
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BWL
(
Produktpolitik
) ,
Recht
(
Markenrecht
)
Kombinatorik
Teilgebiet der Wahrscheinlichkeitsrechnung. In der Kombinatorik werden Anzahlberechnungen von möglichen Kombinationen durchgeführt. Beispiel dafür ist das Lotto-Spiel, 6 Zahlen aus 49 auszuwählen. Die Kombinatorik gibt Regeln an, nach denen sich solche Anzahlen berechnen lassen....
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BWL
(
Angewandte Wirtschaftsmathematik
)
kombinatorischer Algorithmus
Algorithmus, der nur die diskrete Veränderung von Objekten erfordert (z.B. Hinzufügen oder Löschen von Kanten in einem Graphen, Veränderung von Werten durch Addition/Subtraktion ganzer Zahlen, etc.), erlaubt insb. keine Multiplikationen, Divisionen, etc. ...
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BWL
(
Operations Research
)
Kombinierte Nomenklatur
Abk. KN, engl. Combined Nomenclature (CN); verbindliche Klassifikation für zolltarifliche und außenhandelsstatistische Zwecke der EU und ihrer Mitgliedsstaaten, die aber auch von bestimmten Staaten angewendet wird, mit denen die EU bilaterale Handelsabkommen geschlossen hat. Sie berücksichtigt...
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
kombinierter Sollzinssatz
Kombination aus einem festgeschriebenen und einem veränderlichen Sollzinssatz in einem bestimmten Verhältnis der Nettodarlehenssumme. Üblich sind 50 : 50 oder 75 : 25. Während der festgeschriebene Darlehensteil relativ leicht kalkulierbar ist, wird für den zinsveränderlichen Darlehensteil...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
kombinierter Transport
multimodaler Transport. ...
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BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
kombinierter Verkehr
Bezeichnung für den Transport von Gütern mit zwei oder mehr Verkehrsträgern ohne Wechsel des Transportgefäßes. Das Vorliegen eines einheitlichen Beförderungsvertrages ist dabei nicht zwingende Voraussetzung. Ziel des kombinierten Verkehrs ist es, durch Verknüpfung verschiedener...
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VWL
(
Verkehrspolitik
) ,
BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Komitee
Kollegium....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Komitologie
Bezeichnung für ein spezifisches Beteiligungsverfahren in der EU: Der Rat der Europäischen Union (Ministerrat) überträgt der Europäischen Kommission generell die Befugnisse zur Durchführung der erlassenen Gesetze/Rechtsakte. Der Ministerrat kann hierbei bestimmte Modalitäten zur Ausübung...
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Recht
(
Organisation der Europäischen Union, Allgemeines
)
Kommanditaktionäre
Aktionäre einer Kommanditgesellschaft auf Aktien (KGaA). ...
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Recht
(
Aktiengesellschaften, Kommanditgesellschaft auf Aktien
)
Kommanditeinlage
Einlage des Kommanditisten. Kommanditeinlage ist zugleich die Haftsumme (Hafteinlage)....
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Recht
(
Personengesellschaften (BGB-Gesellschaft, OHG, KG, Partnergesellschaft, Reederei)
)
Kommanditgesellschaft (KG)
Kommanditgesellschaft ist eine Personengesellschaft, deren Zweck auf den Betrieb eines Handelsgewerbes unter gemeinschaftlicher Firma gerichtet ist. Sie besteht aus einem oder mehreren persönlich haftenden Gesellschaftern (Komplementären) und mind. einem Gesellschafter, dessen Haftung auf die...
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BWL
(
Substanzbesteuerung
) ,
Recht
(
Personengesellschaften (BGB-Gesellschaft, OHG, KG, Partnergesellschaft, Reederei)
) ,
BWL
(
Verkehrsteuern
)
Kommanditgesellschaft auf Aktien (KGaA)
Handelsrechtliche Unternehmungsform, Mischform von Kommanditgesellschaft (KG) und Aktiengesellschaft (AG)....
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Recht
(
Aktiengesellschaften, Kommanditgesellschaft auf Aktien
)
Kommanditist
Gesellschafter einer Kommanditgesellschaft (KG). 1. Haftung des Kommanditisten: Nur beschränkt mit seinem Vermögen, nämlich bis zur Höhe der in dem Handelsregister eingetragenen Kommanditeinlage (Haftsumme). Hat ein Kommanditist dem Beginn der Gesellschaft vor Eintragung zugestimmt, so haftet...
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Recht
(
Personengesellschaften (BGB-Gesellschaft, OHG, KG, Partnergesellschaft, Reederei)
)
Kommanditvertrag
Gesellschaftsvertrag, mit dem eine Kommanditgesellschaft errichtet wird. Der Kommanditvertrag muss die Höhe der Einlage bestimmen, zumal diese für die Eintragung im Handelsregister erforderlich ist. Vgl. auch Kommanditgesellschaft (KG), Kommanditist....
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Recht
(
Personengesellschaften (BGB-Gesellschaft, OHG, KG, Partnergesellschaft, Reederei)
)
Kommando
Betriebssystemkommando; Anweisung an ein Betriebssystem (BS). Kommandos sind in der entsprechenden Job Control Language (JCL) zu formulieren....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Kommandosprache
Job Control Language (JCL). ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Kommentar
1. Erläuterungen oder kritische Anmerkungen zu einem Druckwerk oder ähnlichem (v.a. zu Gesetzestexten). 2. Bei der Programmentwicklung eine Erläuterung, die im Text eines Quellprogramms (Programm) steht. Kommentare dienen nur der Verständlichkeit und sind für den menschlichen Leser vorgesehen....
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Recht
(
Urheberrecht, Verlagsrecht
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
kommerzielles Marketing
Marketing. ...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Kommission
1. Organisation: zeitlich befristetes Kollegium. 2. Kommission der Europäischen Union: Europäische Kommission....
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Recht
(
Organisation der Europäischen Union, Allgemeines
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
) ,
VWL
(
Europa
)
Kommission der Vereinten Nationen für internationales Handelsrecht
UNCITRAL. ...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Kommission für Anlagensicherheit
früher: Störfall-Kommission. Beim Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) zur Beratung der Bundesregierung zu bildende Kommission, die gutachtlich Möglichkeiten zur Verbesserung der Anlagensicherheit aufzeigen soll. In die Kommission für Anlagensicherheit sind...
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Recht
(
Umweltschutz, Natur- und Landschaftsschutz, Wasser- und Fischereirecht, Landwirtschaft, Ernährung, Forstrecht, Gentechnik
) ,
Recht
(
Bergbau-, Energie-, Atom- und Strahlenschutzrecht
)
Kommission für Jugendmedienschutz (KJM)
Die KJM fungiert als zentrale Aufsichtsstelle der Länder für den Schutz der Menschenwürde und den Jugendschutz in Rundfunk und Fernsehen....
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BWL
(
Gesetzliche Rahmenbedingungen
)
Kommission zur Ermittlung der Konzentration im Medienbereich (KEK)
Baisierend auf der in §§ 25 ff. Rundfunkstaatsvertrag (RStV) geregelten Sicherung der Meinungsvielfalt im privaten Rundfunk ist die Kommission zur Ermittlung der Konzentration im Medienbereich (KEK) zuständig für die abschließende Beurteilung von Fragestellungen der Sicherung von Meinungsvielfalt in Zusammenhang mit der bundesweiten Veranstaltung von Fernsehprogrammen....
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BWL
(
Gesetzliche Rahmenbedingungen
)
Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten (KEF)
Die KEF ist ein unabhängiges Sachverständigengremium, das durch Beschluss der Ministerpräsidenten der Länder am 20.02.1975 gegründet wurde und sich mit der Überprüfung und Bestimmung der Höhe der Rundfunkgebühr befasst. Aufgaben und Zusammensetzung der KEF sind im Rundfunkfinanzierungs-Staatsvertrag (RFinStV) in den §§ 1 bis 7 festgelegt....
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BWL
(
Gesetzliche Rahmenbedingungen
)
Kommissionär
Derjenige, der es gewerbsmäßig unternimmt, Waren oder Wertpapiere für Rechnung eines anderen (Kommittenten) im eigenen Namen zu kaufen oder zu verkaufen (Kommissionsgeschäft gemäß § 383 HGB). Kommissionär ist stets Kaufmann....
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BWL
(
Verkehrsteuern
) ,
Recht
(
Handelsgeschäfte
)
Kommissionierlager
Lagerbereich....
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Kommissionierung
Vorgang der Zusammenstellung von Gütern nach vorgegebenen Aufträgen (Auftragsabwicklung) aus einem Gesamtsortiment. Der Kommissioniervorgang erfolgt entweder einstufig oder mehrstufig. Bei der einstufigen Kommissionierung wird zusätzlich nach Einzelaufträgen und Auftragsserien unterschieden. Der...
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Kommissionsagent
Kaufmann, der ständig damit betraut ist, Waren im eigenen Namen für Rechnung eines anderen zu kaufen oder zu verkaufen. Stellung des Kommissionsagenten in seinen persönlichen Beziehungen zu dem Unternehmer ist gleich der des Handelsvertreters, während im Übrigen die durch die...
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Recht
(
Handelsgeschäfte
)
Kommissionsgeschäft
die geschäftliche Betätigung eines Kaufmanns im eigenen Namen für fremde Rechnung, geregelt in den §§ 383–406 HGB. Rechtlich ist das Kommissionsgeschäft ein auf eine Geschäftsbesorgung im Sinn des § 675 BGB gerichteter gegenseitiger Vertrag....
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BWL
(
Verkehrsteuern
) ,
Recht
(
Handelsgeschäfte
) ,
BWL
(
Buchhaltung
)
Kommissionshandel
Geschäftsabschluss im eigenen Namen für fremde Rechnung. Gegensatz: Eigenhandel. ...
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Recht
(
Handelsgeschäfte
)
Kommissionsvertreter
Kommissionsagent. ...
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Recht
(
Handelsgeschäfte
)
Kommittent
Beim Kommissionsgeschäft derjenige, für dessen Rechnung die Kommission ausgeführt wird....
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Recht
(
Handelsgeschäfte
)
Kommunalabgaben
aufgrund eigener Finanzhoheit von den Gemeinden und Gemeindeverbänden erhobene Abgaben, i.d.R. Grundlage der Gemeindefinanzen. Zu den Kommunalabgaben gehören v.a. die Gemeindesteuern, Gebühren (Müllgebühren), Beiträge und die sonstigen an die Gemeinden zu entrichtenden Abgaben (z.B. Konzessionsabgaben). Die entsprechenden Kommunalabgabengesetze sind zu beachten....
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Kommunalanleihe
Kommunalobligation. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Kommunalaufsicht
Staatsaufsicht über Gemeinden und Gemeindeverbände auf der Grundlage der von den Ländern erlassenen Gemeindeordnungen. Sie bezieht sich auf die gesamte kommunale Tätigkeit einschließlich der Rechtsetzung (Gemeindesatzung). Wegen der Selbstverwaltungsgarantie (Art. 28 II GG) ist die Kommunalaufsicht i.d.R. Rechtsaufsicht....
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Recht
(
Kommunalrecht
)
Kommunalbetrieb
gewerbliche Unternehmen der Gemeinden und der Kreise. Kommunalbetriebe befriedigen allg. Bedürfnisse der Bevölkerung wie z.B. Wasser- und Energieversorgung, Unterhaltung und Einrichtung von Nahverkehrsmitteln (Versorgungsbetriebe). Kommunalbetriebe sollen keine Aufgaben übernehmen, die von der...
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Recht
(
Kommunalrecht
) ,
VWL
(
Public Management
)
Kommunaldarlehen
Kommunalkredit. ...
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BWL
(
Kreditgeschäft
)
kommunale Gebietsreform
Neuabgrenzung der Gemeinden und Gemeindeverbände, die v.a. 1968 bis 1978 in der Bundesrepublik Deutschland zwecks Erhöhung der Verwaltungseffizienz durchgeführt. Formen der Gebietsreform sind a) Gemeindeteilungen, b) Gemeindezusammenschlüsse und c) Gemeindeschlüsseländerungen. Ziel war es,...
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kommunale Selbstverwaltung
bezeichnet gemäß Art. 28 Abs. 2 GG das Recht der Gemeinden als Träger der kommunalen Selbstverwaltung, alle Angelegenheiten der örtlichen Gemeinschaft im Rahmen der Gesetze in eigener Verantwortung zu regeln. Für diese institutionelle Selbstverwaltungsgarantie müssen nach Art. 28 Abs. 2 S. 3...
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VWL
(
Öffentliches Finanzmanagement
)
kommunale Unternehmen
öffentliche Unternehmen der Kommunen; öffentliche Unternehmen auf Gemeinde- bzw. Kreisebene. Schwerpunkte liegen im Bereich der Verkehrs-, Versorgungs- und Wohnungswirtschaft sowie bei den Sparkassen. Kommunale Unternehmen sind im Gegensatz zu öffentlichen Unternehmen des Bundes oder der Länder...
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VWL
(
Public Management
)
kommunale Wirtschaftsförderung
1. Begriff: Maßnahmen der Wirtschaftsförderung, die auf kommunaler Ebene selbstständig und eigenverantwortlich, auch im Rahmen der kommunalen Finanzhoheit, durchgeführt werden. 2. Ziele sind die Erhaltung oder Stärkung der kommunalen Wirtschaftskraft, die Verbesserung des Arbeitsplatzangebots,...
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VWL
(
Industriepolitik
)
kommunaler Finanzausgleich
Summe der (vertikalen) Finanzbeziehungen zwischen einem Bundesland und seinen Gemeinden und Gemeindeverbänden und der (horizontalen) Finanzbeziehungen zwischen den Gemeinden und Gemeindeverbänden untereinander....
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Kommunaler Spitzenverband
freiwilliger Zusammenschluss von kommunalen Gebietskörperschaften (Landkreise, Städte, Gemeinden). Zu den kommunalen Spitzenverbänden zählen Deutscher Städtetag, Deutscher Landkreistag (Zusammenschluss der Landkreise) und Deutscher Städte- und Gemeindebund. Ziel ist es, die kommunale...
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Recht
(
Kommunalrecht
) ,
VWL
(
Öffentliches Finanzmanagement
)
kommunales Marketing
Übertragung von Erkenntnissen und Ansätzen des Marketings auf Kommunen oder Regionen. Ziele sind zum einen die Erhöhung der Akzeptanz der kommunalen Leistungen durch die Bürger sowie ihre Identifikation mit der Kommune. Andererseits wird angestrebt, die Kommune nach außen als...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Kommunalisierung
Unter Kommunalisierung verstehen wir die Überführung der Erbringung von Leistungen der Daseinsvorsorge in Strukturen, die vollständig kommunal sind (Verwaltung) oder sich privatrechtlich vollständig oder mehrheitlich in kommunaler Eigentümerschaft befinden. Diese Überführung setzt...
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VWL
(
Öffentliches Finanzmanagement
)
Kommunalkredit
Ein Kommunalkredit umfasst alle Forderungen an inländische Körperschaften und Anstalten des öffentlichen Rechts oder für die eine solche Körperschaft oder Anstalt die volle Gewährleistung übernommen hat. Sie werden überwiegend zur Finanzierung von Infrastrukturmaßnahmen (Verkehr, Gesundheit, Kultur) eingesetzt....
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BWL
(
Kreditgeschäft
)
Kommunalobligation
Kommunalanleihe, Kommunalschuldverschreibung, heute: öffentlicher Pfandbrief; von Kreditinstituten mit Sitz in Deutschland ausgegebene gedeckte Schuldverschreibung aufgrund erworbener Forderungen gegen staatliche Stellen, vgl. § 1 I Nr. 2 Pfandbriefgesetz (PfandBG). Emittenten benötigen eine...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Kommunalschuldverschreibung
Kommunalobligation. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Kommunalsteuern
Gemeindesteuern. ...
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Kommunalsteuersystem
Gemeindesteuersystem. ...
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Kommunalunternehmen
Kommunale Unternehmen....
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Recht
(
Öffentliches Recht
)
Kommunalverfassung
Gemeinde. ...
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VWL
(
Bundes- und Kommunalunternehmen
)
Kommunalverschuldung
Kapitalbeschaffung der Gemeinden und Gemeindeverbände, denen der direkte Weg zur Notenbank und meist auch der zum organisierten Kapitalmarkt versperrt ist; daher vorwiegend durch Direktkredite (meist in Form von Schuldscheindarlehen). Schuldenpolitische Sonderregelungen für Gemeinden: (1) Sie...
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Kommunalwirtschaft
Der Begriff Kommunalwirtschaft (in Deutschland) bezeichnet die Gesamtheit der wirtschaftlichen Betätigung einer kommunalen Gebietskörperschaft (Gemeinde, Stadt, Landkreis). Die Kommunalwirtschaft ist integraler Bestandteil der im Grundgesetz normierten kommunalen Selbstverwaltung (Art. 28/2) und...
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VWL
(
Kommunalwirtschaft
)
Schwerpunktbeitrag
Kommunalwirtschaftsrecht
Alle Rechtsnormen, die die Beteiligung der Gemeinden am Wirtschaftsleben zu einem öffentlichen Zweck gewährleisten und rechtlich ausgestalten....
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VWL
(
Kommunalwirtschaft
)
Kommune
Gemeinde....
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Recht
(
Allgemeine Staats- und Verfassungslehre: Staatsrecht
) ,
Recht
(
Kommunalrecht
)
Kommunikation
Prozess der Übertragung von Nachrichten zwischen einem Sender und einem oder mehreren Empfängern....
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Wirtschaftssoziologie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Kommunikations-Mix
Ergebnis des Entscheidungsprozesses über den kombinierten Einsatz der Kommunikationsinstrumente. Vgl. auch Kommunikationspolitik. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Kommunikationsbeziehung
jeder kommunikative Zusammenhang zwischen zwei oder mehreren Kommunikationspartnern....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Kommunikationscontrolling
1. Begriff: Das Kommunikationscontrolling meint in Übertragung und Anwendung des allgemeinen Controllingbegriffs die Planung, Steuerung und Kontrolle der Unternehmenskommunikation. 2. Ziele, Methode und Instrumente: Wenn die Reputation ein Oberziel der Unternehmenskommunikation ist, umfasst das...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Kommunikationsdienst
Form des Informationsaustauschs. Merkmale: (1) Die Kommunikation zwischen den Kommunikationspartnern erfolgt auf der Basis festgelegter Standards (Prozeduren, Sprache, technische Einrichtungen etc.). (2) Der Träger des zugehörigen Kommunikationsnetzes (Netz) garantiert eine bestimmte...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Kommunikationsforschung
Teilgebiet der Marketingforschung. Die Kommunikationsforschung untersucht: Kommunikatoren, Medieninhalte, Medien, das Publikum der Medien und die Wirkung der Medien....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
) ,
BWL
(
Marktforschung
)
Kommunikationsinstrumente
Kommunikationspolitik. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Kommunikationsmittel
technische Einrichtungen, die der Informationsübermittlung dienen (Telefon, Telefax u.a.). Vgl. auch Kommunikation, Kommunikationspolitik....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Kommunikationsnetz
Gesamtheit der zwischen einigen oder allen betrieblichen Handlungsträgern bestehenden strukturierten Kommunikationsbeziehungen....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Kommunikationspartner
Subjekte und/ oder Objekte, zwischen denen eine Kommunikationsbeziehung besteht....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Kommunikationspolitik
Marketing: Teil des Marketing-Mix. Kommunikationswirtschaft: Bezeichnung für Aktivitäten, die auf die Ordnung der gesellschaftlichen Kommunikation gerichtet sind, speziell auf die Organisation des Mediensystems....
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BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Kommunikationsprotokoll
Protokoll. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Kommunikationsprozess
Gesamtheit der kommunikativen Beziehungen (unternehmensintern wie auch -extern) und deren Ablauf im betrieblichen Kommunikationssystem. Abgesehen von informellen Erscheinungen im Wesentlichen mit dem Begriff Informationsprozess identisch....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Kommunikationsstrategie
Maßnahmen grundsätzlicher Art zur Erreichung von Kommunikationszielen. Kommunikationsstrategien können sich in Verwendung einzelner, als auch in Kombination mehrerer Kommunikationsinstrumente niederschlagen. Grundlage ist eine Marketingkonzeption auf Basis einer Marktanalyse (Erfassung der...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Kommunikationsstruktur
formale Art, wie der Informationsfluss in einer Gruppe (z.B. Projektgruppe, Abteilung) erfolgt....
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Kommunikationssystem
Summe aller möglichen Kommunikationsbeziehungen und Kommunikationswege zwischen betrieblichen Handlungsträgern. Das Kommunikationssystem weist dabei Schnittstellen zu unternehmensexternen Interessengruppen auf. Vgl. auch Kommunikation....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Kommunikationsweg
jede Kommunikationsbeziehung zwischen zwei Kommunikationspartnern im Rahmen des betrieblichen Kommunikationssystems....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Kommunismus
steht zumeist für umfassende Gütergemeinschaft und Gleichheit der Lebensbedingungen aller Gesellschaftsmitglieder. Derartige Ideen finden sich zwar bereits bei Platon („Politeia”), T. Campanella („Der Sonnenstaat”) und T. Morus („Utopia”) und wurden auch z.B. von den urchristlichen...
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komparativ-statische Analyse
Analyse-Methoden. ...
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VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
komparative Kosten
Opportunitätskosten; komparative Vorteile....
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
komparative Vorteile
1. Begriff: Eine von mehreren Grundlagen der internationalen Spezialisierung und des internationalen Handels. Hypothetische Referenzsituation ist die Autarkie. Wenn in einem Land bei Autarkie der Preis des Gutes 1 im Vergleich zum Gut 2 geringer ist als in einem anderen Land, dann hat dieses Land...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Komparativwerbung
vergleichende Werbung. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Kompatibilität
1. Allgemein: Verträglichkeit verschiedener Objekte oder Sachverhalte. 2. Datenverarbeitung: v.a. die Möglichkeit, verschiedene Hardwarekomponenten (z.B. Geräte unterschiedlicher Hersteller) bzw. verschiedene Softwareprodukte zusammen oder aufeinander abgestimmt zu benutzen. 3....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
kompatible Schnittstellen
K-Schnittstellen. 1. Begriff: unter Berücksichtigung von Normungsarbeiten entwickeltes Konzept definierter Schnittstellen, z.T. schon als Norm verabschiedet. 2. Ziel: die Entkopplung der Anwendungsprogramme von den Basissystemen (Dateiverwaltungs-, Datenbank- und Datenkommunikationssysteme),...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Kompensationsgeschäft
Wertpapiergeschäft: Verrechnung von entgegengesetzt lautenden Aufträgen durch eine Bank, ohne dass diese über eine Börse abgewickelt werden. Handel/Außenhandel: Gegengeschäft, Gegenseitigkeitsgeschäft. Kompensationsgeschäfte sind dadurch gekennzeichnet, dass Wirtschaftssubjekte bewusst...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
) ,
VWL
(
Internationale Organisationen
) ,
BWL
(
Außenhandelsmarketing
)
Kompensationshandel
Tauschhandel, Gegengeschäft; Kompensationsgeschäft. 1. Begriff: Unterschiedliche Vereinbarungen zum wechselseitigen Warenaustausch ohne Transfer von Zahlungsmitteln, wobei die damit verbundene zwischenstaatliche Wertübertragung nur in Form von Gütern bzw. Dienstleistungen erfolgt....
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VWL
(
Internationale Organisationen
) ,
BWL
(
Außenhandelsmarketing
)
Kompensationskalkulation
Mischkalkulation....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
) ,
BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Kompensationskriterien
Kompensationsprinzip. ...
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VWL
(
Wohlfahrtsökonomik
)
Kompensationsprinzip
gilt für gesamtwirtschaftliche Situationen, in denen durch die Möglichkeit der Zahlung von Kompensationsleistungen ein Wohlfahrtsoptimum erreicht werden kann. Mithilfe des Kompensationsprinzips wird im Rahmen der Wohlfahrtsökonomik das Pareto-Optimum durch das Kaldor-Hicks-Kriterium erweitert. Vgl. auch Scitovsky-Doppeltest, Little-Kriterium....
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VWL
(
Wohlfahrtsökonomik
)
Kompensationssteuer
bis 1959 für Kompensationsgeschäfte erhobene Zusatzsteuer zur Börsenumsatzsteuer....
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BWL
(
Verbrauchsteuern
)
Kompensationszahlungen bei Exporterlösausfällen
seit 1963 unter genau festgelegten Bedingungen gewährte Sonderkredite des IWF, um sinkende Ausfuhrerlöse eines Landes zu kompensieren. ...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
kompensatorische Finanzierung
Budgethilfen für Entwicklungsländer bei Exporterlösausfällen. Vgl. auch STABEX....
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Kompetenz
Öffentliches Recht: Zuständigkeit zum Erlass von Hoheitsakten, bes. die Kompetenz zur Gesetzgebung. Organisation: Befugnis, Maßnahmen zur Erfüllung von Aufgaben zu ergreifen, für deren Bewältigung der Kompetenzträger die Verantwortung trägt....
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Recht
(
Allgemeine Staats- und Verfassungslehre: Staatsrecht
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Kompetenz- und Gestaltungsfelder im Personalmanagement
1. Hauptinterventionsfelder des Personalmanagements: Ausgehend von den Grundfunktionen Sozialer Systeme und den Grundfunktionen des Personalmanagements lassen sich zentrale Interventionsfelder des Personalmanagements ableiten.Abb.: Hauptinterventionsfelder des Personalmanagements2....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Kompetenzabgrenzung
organisatorische Formulierung von Kompetenz durch Segmentierung und Delegation. Vgl. auch Konfiguration, Stellenbeschreibung....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
kompetenzbasierte Theorie der Unternehmung
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VWL
(
Theorie der Unternehmung
)
Kompetenzbereich
die einer organisatorischen Einheit zugeordneten Kompetenzen. Vgl. auch Delegationsbereich, Stellenbeschreibung....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Kompetenzdelegation
Delegation....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Kompetenzergänzungsklausel
1. Klausel in Art. 352 AEUV, die es ermöglichen soll, dass im Rahmen der in den Verträgen festgelegten Politikbereiche Befugnisse geschaffen werden, die in den Verträgen festgelegten Befugnissen nicht vorgesehen sind, aber der Verwirklichung der Ziele der Verträge dienen. Geeignete Vorschriften...
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Recht
(
Organisation der Europäischen Union, Allgemeines
)
Kompetenzerweiterungsklausel
Im Bereich der Justiziellen Zusammenarbeit in Strafsachen sehen Art. 83 Abs. 1 und Art. 86 Abs. 4 AEUV die Möglichkeit vor, dass das Europäische Parlament und der Rat (Ministerrat) durch Richtlinien in bestimmten Kriminalitätsbereichen mit grenzüberschreitender Dimension wie Terrorismus,...
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Recht
(
Organisation der Europäischen Union, Allgemeines
)
Kompetenzkompetenz
Recht, Entscheidungskompetenzen zu verteilen; liegt in Demokratien beim Verfassungsgeber. ...
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VWL
(
Neue Politische Ökonomie
) ,
BWL
(
BWL
)
Kompetenzordnung
In der MaRisk sind für Kreditinstitute klare Regelungen für die Aufbau- und Ablauforganisation und für die Kompetenzordnung vorgegeben. Mit der Kompetenzordnung wird sichergestellt, dass das Kreditgeschäft nur innerhalb der genehmigten Rahmenbedingungen betrieben wird. Kriterien können sein:...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Kompetenzsystem
im Rahmen der Aufbauorganisation System der für die einzelnen organisatorischen Einheiten formulierten Kompetenz. Vgl. auch Konfiguration....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Komplementär
Natürliche oder juristische Person, die als Gesellschafter einer Kommanditgesellschaft (KG) oder einer Kommanditgesellschaft auf Aktien (KGaA) für deren Verbindlichkeiten mit ihrem vollen Vermögen haftet. Rechtsstellung entspricht der eines Gesellschafters der OHG....
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Recht
(
Personengesellschaften (BGB-Gesellschaft, OHG, KG, Partnergesellschaft, Reederei)
)
Komplementäre Führung
1. Gegenstand und Begriff: Die Theorie der Komplementären Führung ist ein theoretisches Modell der Personalführung in Organisationen von Kaehler (2012, 2020). Es handelt sich um eine integrative Mehrebenen-Theorie, die eine Reihe etablierter Theorien zu einem neuen Ansatz verknüpft und...
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BWL
(
Managementtheorien und Managementkonzepte
)
komplementäre Werbung
kooperative Werbung. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
komplementärer Handel
Beim komplementären Handel ergänzen sich die Handelsstrukturen der beteiligten Länder, indem gegenseitig Waren gehandelt werden, die im Empfängerland nicht produziert werden Beispiel: Erdöl - High-Tech-Maschinen. Gegensatz: substitutiver Handel....
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Komplementärgut
Gut, dessen Verwendung zwangsläufig oder gewöhnlich die Verwendung eines anderen Gutes bedingt...
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BWL
(
Produktpolitik
) ,
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Komplementärinvestition
Differenzinvestition. ...
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BWL
(
Investition
)
komplexe Markenarchitektur
beschreibt eine Markenarchitektur, bei der zwei oder mehr Marken auf unterschiedlichen Hierarchieebenen angeordnet sind. Vgl. auch Markenarchitektur....
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
komplexe Prüfung
Prüfung. ...
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BWL
(
Wirtschaftsprüfung
)
Komplexionsgrad
Komplexität....
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VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Komplexität
Vielfalt der Beziehungen der Elemente eines Systems....
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Komplexitätstheorie
Informatik. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Konation
die mit einer Einstellung verbundene Handlungsabsicht; sie ist somit die Prädisposition z.B. zur Wahl eines bestimmten Produktes. ...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Kondiktion
Anspruch aus einer ungerechtfertigten Bereicherung. ...
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Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
)
Konditionalität
Conditionality; Bezeichnung für die Bedingungen und wirtschaftspolitischen Auflagen, zu denen der IWF Kredite an seine Mitglieder vergibt. Traditionell sind die wirtschaftspolitischen Auflagen auf die makroökonomische Politik gerichtet. Üblich sind Obergrenzen für den staatlichen...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Konditionen
Geschäftsbedingungen, Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB), Lieferungsbedingungen, Zahlungsbedingungen. ...
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Recht
(
Allgemeines
) ,
Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
)
Konditionenkartell
Kartell zur Regelung allgemeiner Geschäfts-, Lieferungs- und Zahlungsbedingungen. Nach § 1 GWB und Art. 101 I AEUV grundsätzlich verboten. Bei der Prüfung, ob ein bestimmtes Konditionenkartell im Einzelfall nach § 2 GWB und Art. 101 III AEUV von diesem Verbot ausgenommen ist, sind maßgeblich...
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (GWB, Europäisches Kartellrecht)
)
Konditionenpolitik
Teilbereich der Kontrahierungspolitik. Konditionenpolitik umfasst vertragliche Regelungen über Rabatte, Lieferbedingungen und Zahlungsbedingungen sowie Garantieverpflichtungen....
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BWL
(
Preispolitik
)
Konditionensystem
Gesamtheit aller Konditionen (z.B. Boni, Rabatte, Skonti), die vom Unternehmen gewährt werden. Das Konditionensystem soll die Absatzziele optimal fördern und eine sich ergänzende Wirkung aller Konditionen sicherstellen....
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BWL
(
Preispolitik
)
Konditionieren
ein v.a. in verschiedenen Lerntheorien (Behaviorismus) gebräuchliches Konstrukt, das auf die Verbindung verschiedener Elemente aufgrund spezifischer Erfahrungen hinweist....
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Konditionsbeitrag
in absoluten Geldeinheiten ausgedrückte Differenz der zwischen Bank und Kunde vereinbarten Kondition und dem am Geld- und Kapitalmarkt gültigen Zins für Gelder gleicher Laufzeit. Als Bezugsbasis gilt i.d.R. das durchschnittliche Volumen....
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BWL
(
Einlagengeschäft
)
Konditionsvergleich
Es ist angeraten, mehrere Finanzierungsangebote, die in allen Finanzierungsdetails übereinstimmen, einzuholen und dann zu vergleichen. Dies kann anhand der Effektivzinsen (unter Einbeziehung der Restschuld) geschehen, es müssen natürlich auch diejenigen Kosten berücksichtigt werden, die nicht im...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
kondizieren
Die Geltendmachung eines Anspruchs aus ungerechtfertigter Bereicherung....
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Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
)
Kondratieff-Zyklus
Konjunkturzyklus....
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VWL
(
Konjunktur
)
Kondukte
Kondukte stellen unerwünschte Kuppelprodukte dar, die nicht dem Sachziel der Unternehmung zuzuordnen sind (Kondukte vom Latein. conducere für mitführen, d.h. mit dem Produkt mitgeführter, unerwünschter Output)....
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Konfektionierung
im Rahmen der unmittelbar kundenorientierten Produktion letzte Fertigungsstufe eines Erzeugnisses, das aus einer größeren Roh- oder Grundstoffmenge bzw. Produkteinheit gewonnen wird, z.B. Herstellung von Bekleidungsstücken, Abfüllvorgänge. ...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Konferenz
1. Allgemein: In gleichmäßigem Turnus wiederkehrende oder aus bes. Anlass anberaumte Sitzung zum allg. Erfahrungsaustausch oder zwecks Diskussion und evtl. Entscheidung über ein bestimmtes Problem. 2. In der Organisation: Kollegium....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Konfidenzintervall
Vertrauensbereich; Intervall, das im Wege der Konfidenzschätzung eines Parameters der Grundgesamtheit ermittelt wurde und dem ein bestimmtes Konfidenzniveau (z.B. 0,9, 0,95, 0,99) zugeordnet ist. Genauer: Seien α eine fest vorgegebene Wahrscheinlichkeit im Intervall (0,1), X1, ......
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BWL
(
Statistik
)
Konfidenzkoeffizient
Konfidenzniveau....
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BWL
(
Statistik
)
Konfidenzniveau
Konfidenzkoeffizient; bei der Konfidenzschätzung der Prozentsatz, der das „Vertrauen” (die Konfidenz) angibt, mit welchem das Konfidenzintervall den wahren Wert des zu schätzenden Parameters einschließt. Das Konfidenzniveau wird meist als 90%, 95% oder 99% gewählt....
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BWL
(
Statistik
)
Konfidenzschätzung
Methode zur Ermittlung einer Menge, in der der unbekannte Parameter θ einer Wahrscheinlichkeitsverteilung (Grundgesamtheit) mit einer Mindestwahrscheinlichkeit von 1-α (Konfidenzniveau) liegt. Meist ist eine solche Menge ein Intervall (Intervallschätzung, Konfidenzintervall); dann muss...
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BWL
(
Statistik
)
Seitennummerierung
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