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Ergebnisse: 1 - 62 von 62
Hicks
John Richard, 1904–1989, engl. Nationalökonom, der in London, Manchester und - von 1946 bis zu seinem Rücktritt 1965 - in Oxford lehrte; Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften 1972 (zusammen mit Arrow). Hicks gehört zu den herausragenden Vertretern der Wirtschaftstheorie des 20. Jh., der auf...
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Wirtschaftsgeschichte
(
Nobelpreisträger der Wirtschaftswissenschaften
)
Hickssche Nachfragefunktion
Die Hicks’sche Nachfragfunktion basiert auf dem Ausgabenminimierungskalkül und gibt an, mit welchem Güterbündel ein angestrebtes Nutzenniveau mit geringstmöglichen Ausgaben erreicht wird. Die Funktion gibt an, wie die Preise die Nachfrage verändern, wenn der Nutzen konstant gehalten wird und...
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VWL
(
Theorie der Unternehmung
) ,
VWL
(
Haushaltstheorie
)
Hicksscher Supermultiplikator
Supermultiplikator; Beziehung im Hicksschen Multiplikator-Akzelerator-Modell zwischen Wachstumsrate der autonomen Investitionen und Niveau des zugehörigen Gleichgewichtspfads des Einkommens. Ist diese Wachstumsrate null, erhält man aus dem Hicks'schen Supermultiplikator den üblichen Keynes'schen Multiplikator....
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VWL
(
Konjunktur
)
Hidden Action
Informationsasymmetrie, Moral Hazard, Prinzipal-Agent-Theorie....
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VWL
(
Informationsökonomik
) ,
VWL
(
Experimentelle Wirtschaftsforschung
)
Hidden Champions
Als Hidden Champions (heimliche Gewinner) werden mittelständische Unternehmen bezeichnet, die in Nischen-Marktsegmenten Europa- oder Weltmarktführer geworden sind. Sie sind „heimliche Gewinner“, weil sie sowohl in der Öffentlichkeit kaum bekannt und in der Regel keine Aktiengesellschaften...
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BWL
(
Managementtheorien und Managementkonzepte
)
Hidden Characteristics
Informationsasymmetrie, Adverse Selection, Prinzipal-Agent-Theorie....
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VWL
(
Informationsökonomik
) ,
VWL
(
Experimentelle Wirtschaftsforschung
)
Hidden Information
Informationsasymmetrie, Moral Hazard, Prinzipal-Agent-Theorie....
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VWL
(
Informationsökonomik
) ,
VWL
(
Experimentelle Wirtschaftsforschung
)
Hierarchie
System der Über-/ Unterordnung zwischen organisatorischen Einheiten. Bei einer gegebenen Anzahl von organisatorischen Einheiten ist eine Hierarchie umso steiler (flacher), je höher (niedriger) die Zahl der Hierarchieebenen ist....
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VWL
(
Theorie der Unternehmung
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
) ,
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Hierarchieeffekt
in der Innovations- und Diffusionsforschung Form der Diffusion, die nicht auf der räumlichen Nachbarschaft beruht, sondern sich entlang hierarchischer Strukturen, wie z.B. der zentralörtlichen Hierarchie (zentrale Orte) oder einer Hierarchie verschiedener Institutionen, vollzieht....
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Hierarchienachteile
Nachteile, die durch falsche Anreize oder Bürokratieversagen, die sich bei unternehmensinterner Koordination entwickeln können, entstehen. 1. Falsche Anreize: Eine Integration von Transaktionen in die Unternehmung hat i.d.R. zur Konsequenz, dass auf die Transaktionspartner nicht mehr die...
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VWL
(
Neue Institutionenökonomik
)
hierarchische Informationsdarbietung
Sozialtechnik in der Werbung, die dem Konsumenten das Verständnis für die Werbebotschaft ermöglicht. Bei der hierarchischen Informationsdarbietung wird die Werbebotschaft in selbstständig verständliche Teile gegliedert sowie übersichtlich und erkennbar dargeboten. Zusätzlich wird das...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
hierarchisches Datenmodell
Datenmodell, mit dem hierarchische Beziehungen zwischen Datensätzen beschrieben werden können. Früher gebräuchliches Modell; Grundlage älterer, bekannter Datenbanksysteme. Nachteil: geringe Flexibilität bei Datenbankabfragen und bei Änderungen. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
hierarchisches Motivationsmodell
Inhaltstheorien der Motivation. ...
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Hierarchy-of-Effects-Modell
Modell der Werbewirkung, das von einer hierarchischen Abfolge von Wirkungen ausgeht. Danach durchläuft eine Person im Kommunikationsprozess folgende Stufen: (1) Awareness (Wissen von der Existenz des Produkts), (2) Knowledge (Kenntnis der Produkteigenschaften), (3) Liking (Wertschätzung des...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Hifo
Kurzbezeichnung für Highest-in-first-out; im Ausland sehr verbreitetes, nach dt. Handels- und Steuerrecht nicht zulässiges Verfahren zur Bewertung gleichartiger Vermögensgegenstände des Vorratsvermögens (Steuerbilanz). Man unterstellt, dass die am teuersten eingekauften Waren zuerst verbraucht...
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High Definition Television (HDTV)
Oberbegriff für verschiedene Standards für hochauflösendes Fernsehen. Unter hochauflösendem Fernsehen werden heute Auflösungen von 1280*720 Bildpunkten (HD ready) und 1920*1080 Bildpunkten (Full HD) verstanden, die Auflösung des Standardfernsehens (SDTV) liegt bei 1024*576 Zeilen....
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BWL
(
Märkte, Produkte, Technologien, Unternehmen
)
High Employment Budget Surplus (HEBS)
ein auf den amerik. Council of Economic Advisers (CEA) zurückgehendes Budgetkonzept zur Messung des konjunkturellen Impulses des Budgets. Ausgangspunkt der Überlegungen ist die These, dass ein bei Vollbeschäftigung ausgeglichener Haushalt keinen Einfluss auf die weitere konjunkturelle Entwicklung...
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High-Interest-Produkte
Konsumgüter, die aufgrund ihrer Beschaffenheit spezielle Bedürfnisse erfüllen und das Risiko beinhalten, dass sie das Bedürfnis nicht exakt abdecken. Die Bedeutung der Kaufentscheidung und die Gefahr einer kognitiven Dissonanz führen zu einem komplexen Kaufverhalten, das durch einen...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Hildreth-Lu-Schätzer bei Autokorrelation
von Hildreth und Lu (1960) vorgeschlagener Ansatz zur Schätzung von GLS-Gleichungen (Kleinstquadratemethode, verallgemeinerte), wenn für das autokorrelierte Modell ein AR(1)-Störterm unterstellt werden kann, der Autokorrelationskoeffizient erster Ordnung ρ jedoch unbekannt ist. Für einen...
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VWL
(
Ökonometrie
)
Hilfe in anderen Lebenslagen
Sozialhilfe. ...
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VWL
(
Sozialpolitik
) ,
Recht
(
Soziales Entschädigungsrecht, Jugendhilfe, Sozialhilfe, Grundsicherung
)
Hilfe zum Lebensunterhalt
Sozialhilfe. ...
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VWL
(
Sozialpolitik
) ,
Recht
(
Umweltschutz, Natur- und Landschaftsschutz, Wasser- und Fischereirecht, Landwirtschaft, Ernährung, Forstrecht, Gentechnik
) ,
Recht
(
Soziales Entschädigungsrecht, Jugendhilfe, Sozialhilfe, Grundsicherung
)
Hilfe zur Pflege
Sozialhilfe. ...
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Recht
(
Soziales Entschädigungsrecht, Jugendhilfe, Sozialhilfe, Grundsicherung
)
Hilfe zur Überwindung besonderer sozialer Schwierigkeiten
Sozialhilfe. ...
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Recht
(
Soziales Entschädigungsrecht, Jugendhilfe, Sozialhilfe, Grundsicherung
)
Hilfeleistung in Steuersachen
Dazu zählen: Beratung der Auftraggeber in Steuersachen, Unterstützung bei der Bearbeitung ihrer Steuerangelegenheiten und bei der Erfüllung ihrer steuerlichen Pflichten; bes. die Hilfeleistungen in Steuerstrafsachen, Bußgeldsachen, bei der Führung von Büchern und Aufzeichnungen sowie bei der...
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Hilfen zur Gesundheit
Sozialhilfe. ...
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Recht
(
Soziales Entschädigungsrecht, Jugendhilfe, Sozialhilfe, Grundsicherung
)
Hilfsantrag
ein im Zivilprozess nur hilfsweise (d.h. für den Fall, dass dem Hauptantrag nicht stattgegeben wird) gestellter Antrag. Nur zulässig, soweit Haupt- und Hilfsantrag auf einem Sachverhalt beruhen (z.B. Hauptantrag auf Zahlung des Kaufpreises; Hilfsantrag - etwa für den Fall, dass das Gericht den Kaufvertrag als nichtig ansehen sollte - auf Rückgabe der schon übergebenen Kaufsache)....
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Hilfsarbeiter
Synoym: Aushilfskraft, Helfer, Ungelernter; Arbeitnehmer, die einfache Tätigkeiten, sog. Hilfs- oder Anlerntätigkeiten, ohne fachliche Vorbildung bzw. branchenspezifische Berufsausbildung ausführen. Personen, die derartige Berufe ausführen, haben meist nur eine Grundbildung oder Sekundarbildung...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Hilfsarbeitergehalt
meist Zeit-, selten Akkordlohn/-gehalt für ungelernte Arbeiter oder angelernte Arbeiter. Kostenrechnungstechnische Erfassung und Verrechnung: Hilfsarbeitergehälter können Fertigungslöhne sein, sofern sie sich dem Kostenträger direkt, d.h. ohne Verrechnung über Kostenstellen im...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Hilfsbetrieb
Produktionshilfsbetrieb. ...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Hilfsbücher
Bezeichnung für die Nebenbücher, die als Ergänzung gewisser Hauptbucheintragungen, zur Kontrolle einzelner Vermögensteile und zur weiteren Information dienen. Dazu zählen das Kontokorrentbuch oder die Kontokorrentkartei, das Wechselbuch, das Akzeptbuch, Effektenbücher, das Wareneingangs- und -ausgangsbuch u.Ä. Vgl. auch Buchführung....
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BWL
(
Buchhaltung
)
Hilfsfiskus
1. Synonyme Bezeichnung der Parafisci. 2. Oft Bezeichnung der Untergruppe der Parafisci, deren Existenz durch staatliche Initiative begründet wird. ...
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Hilfsgeschäfte
1. Begriff: Gelegentliche Geschäfte, die dazu dienen, die eigentliche gewerbliche oder berufliche Tätigkeit eines Unternehmens fortzuführen oder aufrechtzuerhalten. Beispiel: Ein Handelsvertreter veräußert einen unbrauchbar gewordenen Kraftwagen, um einen neuen zu kaufen. 2....
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Recht
(
Allgemeines
) ,
BWL
(
Verkehrsteuern
)
Hilfskostenstelle
Vorkostenstelle; Kostenstelle, die nicht direkt mit der Herstellung der betrieblichen Produkte befasst ist, sondern hierzu Vorleistungen (innerbetriebliche Leistungen) erbringt. Arten: (1) allgemeine Hilfskostenstellen: Ihre Leistungen fließen an sämtliche Kostenstellen des Unternehmens, z.B....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Hilfslöhne
Begriff der Kostenrechnung für alle Löhne, die nicht als Fertigungslöhne erfasst und verrechnet werden, da sie für nicht unmittelbar am Werkstück verrichtete Arbeit anfallen. Zu den Hilfslöhnen zählen z.B. Löhne für Transport- und Reinigungsarbeiten. Maßgebend für die Unterscheidung vom...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Hilfsmaterial
Hilfsstoffe. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Hilfsmittel
Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung aufgrund ärztlicher Verordnung. Hilfsmittel sind Gegenstände, deren Gebrauch eine beeinträchtigte Körperfunktion ersetzt, erleichtert, ergänzt oder erst ermöglicht. ...
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Recht
(
Soziales Entschädigungsrecht, Jugendhilfe, Sozialhilfe, Grundsicherung
) ,
Recht
(
Allgemeines zum Sozialversicherungsrecht, Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Kassenarztrecht
)
Hilfsprozessor
Coprozessor; Zusatzprozessor (Prozessor), der die Leistung eines Computers erhöhen soll, indem er den Zentralprozessor durch die Übernahme bestimmter Aufgaben entlastet....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Hilfsstoffe
Hilfsmaterial; Begriff der Kostenrechnung für diejenigen Stoffe, die bei der Fertigung in das Erzeugnis eingehen, ohne Rohstoff zu sein, also nicht wesentlicher Bestandteil des Erzeugnisses werden, sondern lediglich eine Hilfsfunktion im fertigen Produkt erfüllen (Leim, Lack bei der...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Hindsight Bias
Rückschaufehler; zuerst von B. Fischoff (Hindsight is not equal to foresight: The effect of outcome knowledge on judgment under uncertainty, Journal of Experimental Psychology 1 (1975), S. 288-299) untersuchte systematische Verzerrung bei der rückblickenden Veränderung von...
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VWL
(
Entscheidungstheorie
)
hinkende Inhaberpapiere
qualifizierte Legitimationspapiere; zu den Wertpapieren i.w.S. gehörig. In hinkenden Inhaberpapieren verspricht der Aussteller einem namentlich benannten Gläubiger eine Leistung, bestimmt aber gleichzeitig, dass die Leistung an jeden Inhaber der Urkunde bewirkt werden kann (§ 808 BGB)....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
) ,
Recht
(
Wertpapierrecht allgemein
)
Hinterbliebenen-Pauschbetrag
Das Einkommensteuergesetz (EStG) geht davon aus, dass Hinterbliebenen typischerweise außergewöhnliche Belastungen erwachsen. Wenn jemand laufende Hinterbliebenenbezüge bewilligt bekommen hat und die Bewilligung auf gesetzlichen Vorschriften beruht, die in § 33b IV EStG aufgezählt werden,...
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Hinterbliebenenrenten
Renten, die von der gesetzlichen Rentenversicherung, der gesetzlichen Unfallversicherung und der Kriegsopferversorgung wegen Todes gewährt werden. ...
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Recht
(
Soziales Entschädigungsrecht, Jugendhilfe, Sozialhilfe, Grundsicherung
) ,
Recht
(
Unfallversicherung
) ,
Recht
(
Rentenversicherung und Altersvorsorgung der selbstständigen Berufe
)
Hinterbliebenenversorgung
BegriffVersorgung der Hinterbliebenen nach dem Tod des Versicherten in Form von Geldleistungen. Leistungsart in der gesetzlichen Rentenversicherung (GRV), der Beamtenversorgung, der betrieblichen Altersversorgung (bAV) und der Lebensversicherung einschl. der privaten Rentenversicherung. Zu den...
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BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Hinterland
1. I.e.S.: wirtschaftliches Einzugsgebiet von See- und Binnenhäfen. 2. I.w.S.: Häufig allgemeiner gebraucht für Einflussgebiete von Siedlungen, so werden z.B. die Marktgebiete zentraler Orte auch als städtisches Hinterland bezeichnet. ...
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VWL
(
Verkehrspolitik
)
Hinterlegung
Allgemein: Hinterlegung von Geld und gewissen anderen Sachen bei dem Amtsgericht des Leistungsorts (Erfüllungsort) hat unter gewissen Voraussetzungen gleiche Wirkung wie die Erfüllung; ebenso ist die Hinterlegung Mittel der Sicherheitsleistung....
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Recht
(
Schuldrecht, Allgemeiner Teil
)
Hintermann
Strohmann. ...
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Recht
(
Allgemeines
)
Hinterziehungszinsen
1. Tatbestand: Hinterzogene Steuerbeträge sind zu verzinsen (§ 235 AO). Die Zinspflicht tritt ein, wenn sowohl der objektive als auch der subjektive Tatbestand der Steuerhinterziehung erfüllt und die Tat vollendet ist. Sie besteht unabhängig von einem Steuerstrafverfahren und setzt v.a. keine...
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Hinweise (H)
in den Einkommen- und Lohnsteuerrichtlinien handelt es sich dabei um Textstellen, die anders als Richtlinien (R) keine möglicherweise offenen Rechtsfragen regeln, um ein einheitliches Vorgehen der Verwaltung in solchen Fragen zu sichern, sondern auf schon durch gesicherte Rechtsprechung geklärte Grundsätze hinweisen....
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Hinweise in Kreditverträgen
Aufgrund der BGH-Rechtsprechung müssen die Kreditinstitute bei der Finanzierung von Immobilienanlagen in den Darlehens- oder Kreditvertrag und ggf. auch in der Finanzierungszusage folgende Hinweise aufnehmen: (1) Der Anleger hat sämtliche wirtschaftlichen und unternehmerischen Risiken zu ...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Hinzurechnungen
Gewerbeertrag. ...
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Hinzurechnungsbesteuerung
Maßnahme des dt. Steuerrechts zur Verhinderung der Einkommensverlagerung auf ausländische Kapitalgesellschaften. Überträgt ein dt. Steuerpflichtiger eine Einkommensquelle, aus der er (z.B.) ausländische Einkünfte bezieht, auf eine Kapitalgesellschaft, so waren diese Einkünfte vorher im Inland...
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BWL
(
Internationales Steuerrecht
)
Hinzurechnungsbetrag
1. Außensteuerrecht: der aufgrund der Vorschriften über die Hinzurechnungsbesteuerung bei einem inländischen Anteilseigner ausländischer Kapitalgesellschaften als fiktives Einkommen aus Kapitalvermögen zu versteuernde Betrag, relevant v.a. für Anteilseigner von Kapitalgesellschaften in...
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Hinzuziehung
Beteiligter an einem Einspruchsverfahren ist grundsätzlich (nur) der Steuerpflichtige als Einspruchsführer. In bestimmten Fällen können und müssen jedoch dritte Personen wie z.B. Ehegatten und Mitgesellschafter zum Verfahren hinzugezogen werden. Der Hinzugezogene ist dann gleichfalls...
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HIPC
Abk. für Highly Indebted Poor Country, HIPC-Initiative. ...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
HIPC-Initiative
Aktionsprogramm zur Reduzierung der Auslandsschulden der ärmsten und am meisten verschuldeten Entwicklungsländer. Das Ziel der Initiative ist es, den infrage kommenden Entwicklungsländern einen nachhaltigen Schuldenerlass zu gewähren, sofern sie sich einem Anpassungsprogramm unter Aufsicht des...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
HIPO-Methode
Hierarchy Plus Input-Process-Output Method. 1. Begriff: (1) Softwareentwurfsmethode; (2) Darstellungsmittel für die Programmentwicklung. 2. Bestandteile: a) Inhaltsübersicht (Visual Table of Contents): grafische Übersicht, in der alle Module eines Softwaresystems, bzw. im Kleineren alle...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Histogramm
grafische Darstellung einer Häufigkeitsverteilung in Bezug auf ein quantitatives Merkmal, bei dem eine Klassenbildung vorgenommen wurde. Über den jeweiligen Klassenintervallen werden Rechtecke derart gezeichnet, dass die Maßzahl der Fläche des jeweiligen Rechtecks gleich der (relativen oder...
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BWL
(
Statistik
)
Historical Cost
historische Anschaffungskosten oder Herstellungskosten, Conceptual Framework. ...
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
historische Schule
1. Begriff: Bezeichnung für eine in Deutschland im 19. Jh. entstandene Forschungsrichtung, deren Grundthese es ist, dass alle wirtschaftlichen Erscheinungen raum- und zeitabhängig sind und deshalb keine allg. gültigen, abstrakten Theorien aufgestellt werden können. Unterschieden werden: (1)...
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Wirtschaftsgeschichte
(
Grundlagen, Methoden
)
historischer Materialismus
1. Charakterisierung: Von Marx und Engels auf der Basis des dialektischen Materialismus konzipierte Lehre über die allg. Entwicklungsgesetze der Gesellschaft. Als Ursache des zwangsläufigen Geschichtsprozesses wird im Marxismus die dialektische Spannung zwischen den Produktionsverhältnissen und...
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historisches Steuersystem
ein im Zeitablauf gewachsenes Steuersystem mit Steuern verschiedener Art, deren Unterschied i.d.R. in Entstehung, Rechtfertigung, Zweckmäßigkeit und Ergiebigkeit liegt. Gegensatz: rationales Steuersystem. ...
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Hit
einzelne Anfrage eines Browsers an den Webserver. Die Anzahl der Hits, die durch einen einzigen Aufruf einer Webpage entsteht, entspricht der Anzahl der Elemente, aus denen sich die Internetseite zusammensetzt (z.B. Text- und Bilddateien)....
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BWL
(
Internetökonomie
) ,
BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Sortieren nach
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