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Terminprämie
Art des Prämienlohns. Eine Terminprämie wird für die Einhaltung oder das Unterschreiten bestimmter Termine gewährt. Beschränkte Anwendbarkeit, da die Termineinhaltung i.d.R. nicht nur von einzelnen Arbeitskräften abhängt....
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Terminrisiko
Liquiditätsrisiko, Gefahr einer ungeplanten Verlängerung der Kapitalbindungsdauer von Forderungen, weil Kapitaldienstleistungen verspätet erfolgen....
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
) ,
BWL
(
Kreditgeschäft
)
Terminüberschreitungsminimierung
Zeitziel der Produktionsprozessplanung, Produktionsprozesssteuerung und Produktionsprozesskontrolle. Durch die Minimierung der Terminüberschreitungen wird insbesondere eine Minimierung der terminabhängigen Konventionalstrafen angestrebt....
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Terminvollmacht
Prozessvollmacht. ...
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Terminwaren
meist Rohstoffe, die in annähernd gleicher Beschaffenheit immer auf den Weltmärkten verfügbar sind, sodass sie Gegenstand von (Waren-)Termingeschäften sind, z.B. Baumwolle, Weizen und Kupfer....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Terminwirtschaft
Zeitwirtschaft. ...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Terms of Delivery
Lieferungsbedingungen. ...
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BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
Terms of Payment
1. Bezeichnung für die zeitlichen Zahlungsgewohnheiten im Außenhandel. Verbesserung der Terms of Payment (ausländische Importeure dt. Güter zahlen rascher, die dt. Importeure ausländischer Waren zahlen langsamer als bisher) begründet Devisenzuflüsse in das Inland, bei Verschlechterung der...
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BWL
(
Außenhandelsfinanzierung
)
Terms of Trade
Tauschbedingungen im internationalen Handel, gegeben durch die relativen Preise der handelbaren Güter. Die Terms of Trade werden im zweidimensionalen Fall meist als das Verhältnis zwischen dem Preis des exportierten und dem Preis des importierten Gutes angegeben. Diese Größe gibt an, wie viele...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
TERN
Trans European Road Network....
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Terraforming
Beim Terraforming gestaltet man einen Planeten oder Trabanten so um, dass auf ihm in Teilen oder in der Gesamtheit ähnliche Bedingungen wie auf der Erde (lat. "terra") herrschen, mit dem Ziel, ihn in eine für Menschen geeignete Umwelt umzuwandeln. Man passt Atmosphäre, Temperatur und Schwerkraft...
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VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
)
Territorialitätsgrundsatz
Territorialgrundsatz meint die an einen jeweiligen Staat gebundene hoheitliche Rechtsbindung der gewerblichen Schutzrecht, für die bislang eine international einheitliche, in allen Staaten geltende Rechtsgrundlage fehlt. Sie sind in den nationalen Rechtsordnungen geregelt und entfalten ihre Wirkung...
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Recht
(
Urheberrecht, Verlagsrecht
) ,
Recht
(
Markenrecht
) ,
Recht
(
Patentrecht, Gebrauchsmusterrecht, Designrecht
)
Territorialitätsprinzip
Staatsrecht Begrenzung der hoheitlichen Wirkungsmöglichkeit auf das Staatsgebiet. Sozialversicherungsrecht Grundsatz, wonach die Vorschriften über die Versicherungspflicht und die Versicherungsberechtigung nur für Personen gelten, die im Bundesgebiet beschäftigt oder selbstständig tätig...
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BWL
(
Internationales Steuerrecht
) ,
Recht
(
Allgemeine Staats- und Verfassungslehre: Staatsrecht
) ,
Recht
(
Allgemeines zum Sozialversicherungsrecht, Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Kassenarztrecht
)
Tertiärbedarf
Bedarf an Hilfs- und Betriebsstoffen, die zur Erzeugung des Primärbedarfs benötigt werden....
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
tertiärer Sektor
Dienstleistungssektor, Sektoren der Volkswirtschaft. ...
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VWL
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
) ,
VWL
(
Industriepolitik
)
Tertiärgenossenschaften
die Spitzeninstitute des genossenschaftlichen Verbundes, die im Rahmen des zwei- bzw. dreistufigen Aufbaus der Genossenschaftsorganisation auf Bundesebene tätig sind. Tertiärgenossenschaften haben im Gegensatz zu erwerbswirtschaftlichen Konzernzentralen gegenüber den Sekundärgenossenschaften...
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BWL
(
Grundlagen des Genossenschaftswesens
)
Terzo
Geschäft a terzo (zu dritt), ein Gelegenheitsgeschäft (v.a. bei Wertpapieren), für dessen Durchführung sich drei Rechtspersonen zu einer Gelegenheitsgesellschaft zusammenschließen. Gewinn und Verlust werden wie beim Metageschäft gleichmäßig verteilt oder wie beim Konsortialgeschäft nach Beteiligungsquoten umgelegt....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
) ,
Recht
(
Wertpapierrecht allgemein
) ,
Recht
(
Handelsgeschäfte
)
Test
Testen, statistische Testverfahren, Testverfahren....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
) ,
BWL
(
Statistik
) ,
BWL
(
Marktforschung
)
Testament
Letztwillige Verfügung, durch die der Erblasser u.a. den Erben bestimmt, einen Verwandten oder Ehegatten von der gesetzlichen Erbfolge ausschließt, Vermächtnisse oder Auflagen anordnet, Testamentsvollstrecker einsetzt etc....
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Recht
(
Erbrecht
)
Testamentregister
Zentrales Testamentsregister....
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Recht
(
Erbrecht
)
Testamentseröffnung
gesetzlich vorgeschriebene Eröffnung der Verfügung von Todes wegen nach dem Tode des Erblassers in einem gerichtlichen Termin durch das Nachlassgericht (§ 2259 ff. BGB). ...
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Recht
(
Erbrecht
)
Testamentspende
Erbschaftsspende; eine Testamentspende ist eine Spende, die eine Privatperson von Todes wegen leistet. Ein Spender wird zu einem Testamentspender wenn er sein Vermögen (oder einen Teil davon) von Todes wegen einer gemeinwohlorientierten Organisation (oder mehreren) als Erbschaft oder Vermächtnis in Form von Spende(n) und/oder Zustiftung(en) und/oder Errichtung von Stiftung(en) zuwendet. ...
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BWL
(
BWL
)
Testamentsregister
Zentrales Testamentsregister....
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Recht
(
Zivilprozess, freiwillige Gerichtsbarkeit
)
Testamentsvollstrecker
Durch den Erblasser oder nach seiner Bestimmung durch einen Dritten oder das Nachlassgericht zur Durchführung der Testamentsvollstreckung ernannte Person....
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Recht
(
Erbrecht
)
Testamentsvollstreckung
vom Erblasser durch Verfügung von Todes wegen getroffene Anordnung über die Verwaltung und Verteilung des Nachlasses durch einen oder mehrere Testamentsvollstrecker (§§ 2197–2228 BGB). ...
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Recht
(
Erbrecht
)
Testat
Bestätigungsvermerk. ...
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BWL
(
Wirtschaftsprüfung
)
Testdaten
Daten aus dem Definitionsbereich eines Moduls, Programms oder Softwaresystems, die zum Testen herangezogen werden. Die Auswahl geeigneter Testdaten ist die schwierigste Aufgabe beim Testen....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Testen
MarketingMarkttest, Produkttest, Preistest, Testverfahren.Software Engineering1. Begriff: Überprüfung eines Programms oder eines Softwaresystems auf Funktionsfähigkeit. 2. Zweck: Aufspüren und Beseitigen von Fehlern, nicht aber der Nachweis der Korrektheit. Letzteres ist durch Testen nicht...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
) ,
BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Testgütekriterien
Kriterien, anhand derer beurteilt werden kann, wie gut ein psychologischer Test ist. Allgemein wird zwischen den Kriterien Objektivität, Reliabilität und Validität unterschieden....
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Testhilfe
Softwarewerkzeug zur Unterstützung des Testen eines Programms bzw. Programmsystems, dies kann z.B. ein Generator für Testdaten oder ein Debugger sein....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Testierfähigkeit
Fähigkeit, ein Testament rechtswirksam zu errichten. Minderjährige über 16 Jahre können ein öffentliches Testament durch Erklärung zur Niederschrift oder Übergabe einer offenen Schrift errichten (§ 2229 BGB). ...
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Recht
(
Erbrecht
)
Testierfreiheit
Grundsatz des Erbrechts: Der Erblasser kann selbst durch Verfügung von Todes wegen bestimmen, an wen sein Vermögen nach seinem Tode fallen soll. Einschränkung nur durch Recht auf Pflichtteil. ...
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Recht
(
Erbrecht
)
Testimonial
Auftreten von bekannten Persönlichkeiten in den Medien zum Zweck der Werbung für ein Produkt. Die Personen geben vor, das Produkt zu benutzen und damit zufrieden zu sein. Entscheidend für einen positiven Imagetransfer sind die Übereinstimmung des Produktimages mit den gegebenen oder auch vermeintlichen Eigenschaften des Prominenten und die Glaubwürdigkeit der Werbebotschaft....
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Testkauf
i.d.R. kein unlauterer Wettbewerb, sondern zulässig. Vgl. auch Behinderungswettbewerb....
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
)
Testmarkt
Teil-Absatzmarkt, auf dem neuentwickelte Produkte probeweise eingeführt werden, um durch begleitende Befragungen und/oder Marktbeobachtungen das Einführungsrisiko auf dem Gesamtmarkt kalkulierbar zu machen. Anforderungen sind Repräsentativität (Bevölkerungs-, Wirtschafts-, Wettbewerbs- und...
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BWL
(
Marktforschung
)
Testmarktersatzverfahren
Mini-Testmarkt-Panel; Verfahren, das die Nachteile eines großen Testmarkts zu vermeiden sucht. Elemente eines Store-Tests werden mit solchen eines Haushaltspanels verknüpft. Vgl. auch Testmarktsimulation. ...
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BWL
(
Marktforschung
)
Testmarktsimulation
Simulation von Markttests im Labor (Laborforschung). 1. Bekannte Verfahren: ASSESSOR, TESI, Schaefer-Labortest sowie SENSOR. 2. Vorgehensweise des TESI-Verfahren: Es werden ca. 300 Warengruppenverwender in ein Studio eingeladen. Diese erhalten zunächst einen Geldbetrag, der den Preis des...
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BWL
(
Marktforschung
)
Teststärke
Trennschärfe, Güte eines Tests, Macht eines Tests; Wert der Gütefunktion eines statistischen Testverfahrens an einer Stelle (einem zulässigen Parameterwert). Die Teststärke gibt insbesondere die Fähigkeit eines Tests an, eine falsche Nullhypothese als solche kenntlich zu machen....
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BWL
(
Statistik
)
Teststichprobe
Stichprobenprüfung. ...
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BWL
(
Wirtschaftsprüfung
)
Testverfahren
Prüfungsverfahren. Statistik statistische Testverfahren. Psychologie psychologische Testverfahren. Marktforschung Neben den statistischen Testverfahren und psychologischen Testverfahren werden bes. nach dem Erkenntnisobjekt Anzeigentest, Markttest, Store-Test, Namenstest, Preistest,...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
) ,
BWL
(
Statistik
) ,
BWL
(
Marktforschung
)
TEU
Abk. für Twenty Foot Equivalent Unit....
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Teufelskreise der Armut
Entwicklungshilfe. ...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Texteditor
Editor. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Textform
Ist durch Gesetz Textform vorgeschrieben, muss die Erklärung in einer Urkunde oder in anderer zur dauerhaften Wiedergabe von Schriftzeichen geeigneter Weise (§ 126b BGB) abgegeben, die Person des Erklärenden genannt und der Abschluss der Erklärung durch Nachbildung der Namensunterschrift oder...
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Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
)
Textgenerator
Textgeneratoren sind Anwendungen, die auf künstlicher Intelligenz (KI) beruhen und nach einem Input des Benutzers (einem Prompt) alle möglichen Texte hervorbringen, zusammenfassen, bewerten, übersetzen, editieren und paraphrasieren. Sie können ebenso Artikel und Gedichte schreiben wie...
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VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
)
Textilkennzeichnung
1. Durch Textilkennzeichnungsgesetz vom 15.2.2016 (BGBl. I S. 198) begründete Pflicht, alle Textilerzeugnisse (Waren, Bezugsstoffe auf Möbeln, Möbelteilen und Schirmen, Teile von Matratzen und Campingartikeln, der Wärmehaltung dienende Futterstoffe von Schuhen und Handschuhen und mehrschichtige...
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Recht
(
Gewerbe, Handwerk, Industrie, Recht der freien Berufe
)
Textilstatistik
seit 1985 aufgrund der Statistikbereinigungsverordnung vom 14.9.1984 (BGBl. I 1247) nicht mehr geführte Fachstatistik für den Zweig der Chemiefasererzeugung, Spinnstoffaufbereitung und -verarbeitung, Gespinstverarbeitung und Textilveredelung....
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
Textur
kleines Bild, das, ähnlich wie eine Fliese, ein wiederkehrendes Muster enthält. Texturen werden in der Computergrafik verwendet, um größere 3D-Modelle zu bedecken, damit diese realistisch aussehen. Der Vorteil einer Textur besteht darin, dass diese nur einmal gespeichert werden muss und mehrfach...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Textverarbeitung
Softwareprogramm zur Erstellung von Textdokumenten. Viele Textverarbeitungsprogramme bieten neben der komfortablen Erstellung und Korrektur von Texten noch Zusatzfunktionen wie Rechtschreibhilfe, Silbentrennung, Einbeziehung von Tabellenkalkulation (Tabellenkalkulationssystem), Layout etc. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Textverarbeitungssysteme
Textverarbeitung. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
TFA
Abk. für Trade Facilitation Agreement (dt.: Handelsabkommen über Handelsvereinfachungen)....
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Thaler
Richard, geb. 1945, Wirtschaftswissenschaftler aus den Vereinigten Staaten von Amerika. Er ist Professor an der University of Chicago und forscht im Bereich der Verhaltensökonomik. Für seine Beiträge in diesem Gebiet erhielt er 2017 den Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften....
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Wirtschaftsgeschichte
(
Nobelpreisträger der Wirtschaftswissenschaften
)
Thatcherismus
Angebotsökonomik. ...
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
Theils Ungleichheitskoeffizient
von Theil (1966) vorgeschlagene Kennzahl, kurz TUK, zur Beurteilung der Güte von Prognosen....
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VWL
(
Ökonometrie
)
thematischer Apperzeptionstest
Thematic Apperception Test; projektiver Test (projektive Verfahren)....
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BWL
(
Marktforschung
)
Theorem
Satz, der aus einer allgemeineren Aussage (Axiom) abgeleitet ist....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
theoretische Informatik
Informatik. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
theoretisches Konstrukt
im Marketing werden darunter komplexe Variable mit vielen Aspekten verstanden wie z.B. soziale Schicht, Einkaufsatmosphäre oder Qualitätswahrnehmung. Diese müssen vor einer Anwendung operationalisiert werden. Hierzu werden zunächst Items gesammelt, wobei ein Item eine Behauptung ist, der...
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BWL
(
Marktforschung
)
Theorie
Mithilfe eines einheitlichen Begriffsapparates formuliertes sprachliches System, dessen Mittelpunkt Gesetzesaussagen bilden. Theorien gelten als Hauptinformationsträger wissenschaftlicher Erkenntnis....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Theorie der arbeitergeleiteten Unternehmung
Arbeitergeleitete Betriebe maximieren nicht wie die kapitalistischen Unternehmungen den Gewinn, sondern den Gewinn pro Mitglied. Demzufolge werden nicht die Grenzkosten mit dem Grenzerlös ausgeglichen, sondern die Durchschnittskosten minimiert bzw. das Pro-Kopf-Einkommen maximiert. Deshalb ist die...
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VWL
(
Theorie der Unternehmung
)
Theorie der direkten Demokratie
direkte Demokratie. ...
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VWL
(
Neue Politische Ökonomie
) ,
BWL
(
BWL
)
Theorie der Eigentumsrechte
Verfügungsrechte. ...
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VWL
(
Verfügungsrechte
)
Theorie der faktischen Präferenz
Revealed Preference; Teilgebiet der Haushaltstheorie (Nachfragetheorie des Haushalts), in dem die Präferenzen eines Haushalts aus seinen beobachtbaren Handlungen (offenbarte Präferenz) abgeleitet werden....
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VWL
(
Haushaltstheorie
)
Theorie der Geldnachfrage
Geldtheorie. ...
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VWL
(
Geldpolitik und - theorie
)
Theorie der Gleichgewichtsauswahl
Spieltheorie. ...
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VWL
(
Spieltheorie
)
Theorie der indirekten Demokratie
indirekte Demokratie. ...
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VWL
(
Neue Politische Ökonomie
) ,
BWL
(
BWL
)
Theorie der Internalisierung
internationale Unternehmung. ...
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BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
)
Theorie der kapitalistischen Unternehmung
moralisches Wagnis in Teams. ...
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VWL
(
Experimentelle Wirtschaftsforschung
)
Theorie der Kollektiventscheidungen
Zweig der Neuen Politischen Ökonomie, bei dem die logische Möglichkeit der Gewinnung von widerspruchsfreien Gruppenpräferenzen aus den individuellen Präferenzen der Gruppenmitglieder im Vordergrund steht. Vgl. auch Arrow-Paradoxon, Condorcet-Paradox....
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VWL
(
Neue Politische Ökonomie
) ,
BWL
(
BWL
)
Theorie der komparativen Vorteile
Von David Ricardo entwickelte Theorie des Freihandels, nach der sich jedes Land auf die Güter konzentrieren sollte, bei denen es über komparative Vorteile verfügt. Vgl. Ricardianisches Modell....
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Theorie der Mehrproduktunternehmung
Gegenstand sind Unternehmungen, die mehrere Endprodukte am Markt anbieten (Mehrproduktunternehmung). Sind die Produkte verwandt, spricht man von einer diversifizierten, andernfalls von einer konglomeraten Unternehmung. Die mikroökonomische Theorie der Mehrproduktunternehmung untersucht, wie eine...
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VWL
(
Theorie der Unternehmung
)
Theorie der multinationalen Unternehmung
Theorie, die sich u.a. mit der Frage befasst, weshalb Unternehmungen im Ausland eigene Betriebe unterhalten, anstatt Lizenzen, Franchise-Verträge, Subunternehmer oder Joint-Ventures zu verwenden, bzw. von welchen Bedingungen die Wahl dieser Arrangements abhängt....
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VWL
(
Theorie der Unternehmung
)
Theorie der öffentlichen Verschuldung
Finanztheorie. ...
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Theorie der Sozialpolitik
wissenschaftliche Analyse sozialpolitischen Handelns, gestützt auf ökonomische Methoden, gelegentlich ergänzt um methodische Ansätze anderer sozialwissenschaftlicher Disziplinen....
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VWL
(
Sozialpolitik
)
Theorie der Staatsschulden
Staatsschulden. ...
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Theorie der Umweltpolitik
soll die Ursachen-Wirkungszusammenhänge ökonomisch-ökologischer Prozesse erklären und Ansatzpunkte für eine Ursachen- und (im Zweifel) symptomorientierte Therapie liefern. Dazu müssen v.a. die typischen und wesentlichen Merkmale von Umweltproblemen und deren Ursachen erkundet werden. Die...
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Theorie der Unternehmung
Die „Theorie der Unternehmung“ (synonym engl. „theory of the firm“) ist ein uneinheitliches Feld von Modellen und Theorien, deren Gegenstand die Wirtschaftseinheit „Unternehmung“ im Wirtschaftssystem Marktwirtschaft ist. Die unter diesem Oberbegriff subsummierbaren Theorien und...
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VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Theorie der Verfügungsrechte
Verfügungsrechte. ...
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VWL
(
Verfügungsrechte
)
Theorie der Wirtschaftspolitik
Allgemeine Wirtschaftspolitik....
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VWL
(
Allgemeine Wirtschaftspolitik
)
Theorie des Geldangebots
Geldtheorie. ...
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VWL
(
Geldpolitik und - theorie
)
Theorie des internationalen Produktzyklus
internationale Unternehmung. ...
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BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
)
Theorie des oligopolistischen Parallelverhaltens
internationale Unternehmung. ...
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BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
)
Theorie des Reifegrades
führungstheoretischer Ansatz von P. Hersey und K.H. Blanchard, der davon ausgeht, dass das effektive Verhalten eines Vorgesetzten vom Reifegrad des Mitarbeiters bestimmt wird – Vgl. auch situativer Führungsstil....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Theorie des Zweitbesten
Die Theorie des Zweitbesten wird im Rahmen der Wohlfahrtsökonomik relevant, wenn das „Erstbeste” in Form des Pareto-Optimums nicht erreichbar ist. Im Zusammenhang mit der Handelspolitik insofern relevant, als tarifäre Handelshemmnisse im Prinzip durchaus zur Korrektur von verschiedenen...
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VWL
(
Außenwirtschaft
) ,
VWL
(
Wohlfahrtsökonomik
)
Theorie Z
Organisation, Führungsmodelle. ...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Therapieroboter
Therapieroboter unterstützen therapeutische Maßnahmen oder wenden selbst, häufig als autonome Maschinen, solche an. Sie sind mit ihrem Aussehen und in ihrer Körperlichkeit wie traditionelle Therapiegeräte präsent, machen aber darüber hinaus selbst Übungen mit Gelähmten, unterhalten Betagte und fordern Demente und Autisten mit Fragen und Spielen heraus. ...
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BWL
(
Wirtschaftsinformatik
)
Therbligs
Therbligs sind die vom Begründer der Bewegungsstudie, Gilbreth, in Umkehrung seines Namens gefundenen 17 Bewegungsgrundelemente: Hinlangen, Transportieren, Greifen, Vorrichten, Fügen, Ausführen, Auseinandernehmen, Loslassen, Prüfen, Suchen, Auswählen, Finden, in eine andere Lage bringen,...
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Thermografie-Gutachten
Bei einer Energieberatung wird der Zustand des Gebäudes und der Heizung analysiert. Wärmeverluste der Gebäudehülle lassen sich im Winter mit Thermografieaufnahmen sichtbar machen und sind ggf. Teil einer Vor-Ort-Beratung. Insbesondere durch die Visualisierung der Wärmeverluste sind diese...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Thesaurierungsfonds
Wachstumsfonds; Investmentfonds, bei denen die Erträge nicht ausgeschüttet, sondern sofort zur Wiederanlage im Fonds verwendet werden. Gegensatz: Einkommensfonds....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Thesaurierungsrücklage
Im Rahmen der Unternehmensteuerreform erhalten Personenunternehmen ab dem Veranlagungszeitraum 2008 die Möglichkeit, auf Antrag eine Thesaurierungsrücklage aus nicht entnommenen Gewinnen zu bilden, welche begünstigt besteuert wird. Die Besteuerung erfolgt mit 28,25 Prozent. Die Ausschüttungen bzw. Entnahmen werden mit 25 Prozent zzgl. Solidaritätszuschlag besteuert....
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Thiebout-Theorem
Ansatz der ökonomischen Theorie des Föderalismus, v.a. der fiskalischen Standorttheorie, sowie Versuch einer marktanalogen Allokation öffentlicher Leistungen (Thiebout). Annahmen: vollständige Information der Bürger über die öffentlichen Angebote der verschiedenen Kommunen und die jeweils...
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Thin Capitalization Rules
Bezeichnung für Regeln zur Bekämpfung der „unzureichenden” Kapitalausstattung von Kapitalgesellschaften, d.h. v.a. zur Abwehr der Gesellschafterfremdfinanzierung....
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BWL
(
Internationales Steuerrecht
)
Third Party Access
Berechtigung eines Dritten (Nichteigentümer) zur Nutzung eines Leitungsweges/-netzes zum Zwecke des Transports (Übertragung oder Verteilung) leitungsgebundener Energieträger (Gas oder Strom) gegen ein Entgelt. Third Party Access entkoppelt den Handel mit Strom und Gas von der Verfügung über ein...
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VWL
(
Energiepolitik
)
Third Party Logistics
Abk. 3PL; die Vergabe von Logistikleistungen an einen Logistik(dienst)leister. Dieser ist die „dritte Partei“ zwischen dem Hersteller oder dem Handelsunternehmen und dem Endkunden. 3 PL Leistungen sind insbesondere auch denkbar im Rahmen von § 454 II HGB als sog. „beförderungsbezogene...
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Third Person Technique
Dritte-Person-Technik. ...
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BWL
(
Marktforschung
)
Third Sector
Dritter Sektor....
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BWL
(
Grundlagen des Nonprofit Managements
)
Third Sector Organization
Nonprofit-Organisation (NPO)....
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BWL
(
Grundlagen des Nonprofit Managements
)
Thomas von Aquin
1225–1274, bedeutendster Vertreter der Scholastik, die auf den Gedanken des Aristoteles aufgebaut ist. Thomas von Aquin entwickelte die Lehre vom gerechten Preis (Justum Pretium), bei dem jeder Tauschpartner seine aufgrund des „standesgemäßen Unterhalts“ errechneten Aufwendungen ersetzt...
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Wirtschaftsgeschichte
(
Biografien der Wirtschaftswissenschaftler
)
Thread
Thema in einem Forum....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Thünen
Johann Heinrich von, 1783–1850, deutscher Nationalökonom und Landwirt. Thünen gehört zu den großen Ökonomen des Faches. Sein Hauptwerk „Der isolierte Staat in Beziehung auf Landwirtschaft und Nationalökonomie“ (1. Band: 1826, 2. Band: 1842, 3. Band: 1863) enthält bes. eine...
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Wirtschaftsgeschichte
(
Biografien der Wirtschaftswissenschaftler
)
Thünen-Modell
Standorttheorie zur Erklärung landwirtschaftlicher Bodennutzung....
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Thünensche Ringe
Thünen-Modell, Thünen....
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
) ,
Wirtschaftsgeschichte
(
Biografien der Wirtschaftswissenschaftler
)
Thurstone-Skalierung
Skalierungsverfahren zur Messung von Einstellungen. 1. Konstruktion der Skala in vier Stufen: (1) Generierung einer großen Menge von Statements, die möglichst umfassend sein und alle Eigenschaften des Untersuchungsobjektes widerspiegeln sollen. (2) Sämtliche Statements werden durch...
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BWL
(
Marktforschung
)
Seitennummerierung
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