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Ergebnisse: 1 - 86 von 86
Wochenarbeitszeit
die der Bemessung der Arbeitszeit von Arbeitnehmern sowie der Berechnung des Arbeitsentgelts von Arbeitnehmern i.Allg. zugrunde liegende Tätigkeitszeit. Nach § 3 Satz 1 des Arbeitszeitgesetzes darf die werktägliche Arbeitzeit acht Stunden nicht überschreiten; damit ist von Montag bis Samstag wie...
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Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Wochenmarkt
Form des Markthandels. Auf einer am gleichen Ort regelmäßig abgehaltenen, zeitlich begrenzten Veranstaltung bietet eine Vielzahl von Anbietern Lebensmittel (ohne alkoholische Getränke), Produkte des Obst- und Gartenbaus, der Land- und Forstwirtschaft und der Fischerei sowie sonstige Naturerzeugnisse mit Ausnahme von Großvieh an (§ 67 GewO)....
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Wohlbefinden
arbeitswissenschaftlich anerkanntes Kriterium für menschengerechte Arbeitsgestaltung nach Rohmert; wird in der Arbeitswissenschaft meist synonym zum individual- und sozialpsychologisch relevanten Begriff der Zufriedenheit verwendet....
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Wohlfahrt
Wohlfahrtsökonomik. ...
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VWL
(
Wohlfahrtsökonomik
)
Wohlfahrtsfunktion
Welfare Function. 1. Begriff: Formale Darstellung der Aggregation individueller Wohlfahrtsvorstellungen. In der Wohlfahrtsökonomik sind eine Reihe von Wohlfahrtsfunktionen entwickelt worden, um das Verteilungsproblem zu lösen, das mithilfe der pareto-optimalen Punkte, die die Kontraktkurve...
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VWL
(
Wohlfahrtsökonomik
)
Wohlfahrtskriterien
Kriterien zur Ermittlung des gesellschaftlichen Wohlfahrtsoptimums. In der Wohlfahrtsökonomik sind eine Reihe von Wohlfahrtskriterien entwickelt worden. Zu nennen sind bes. das Pareto-Optimum, das Kaldor-Hicks-Kriterium, der Scitovsky-Doppeltest, das Samuelson-Kriterium und das Little-Kriterium....
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VWL
(
Wohlfahrtsökonomik
)
Wohlfahrtsökonomik
Teilgebiet der Mikroökonomik. Die Wohlfahrtsökonomik analysiert die Bedingungen für ein Wohlfahrtsoptimum und die Kriterien für gesellschaftliche Wohlfahrtserhöhungen. Dabei geht die Wohlfahrtsökonomik der Frage nach, wie mit volkswirtschaftlich knappen Mitteln gewirtschaftet werden soll,...
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VWL
(
Wohlfahrtsökonomik
)
Wohlfahrtsoptimum
gesellschaftlich wünschenswertes Maximum der ökonomischen Wohlfahrt in einer Volkswirtschaft. Ziel der Wohlfahrtsökonomik ist es, auf der Basis der Wertfreiheit die Bedingungen für die Erreichung eines gesamtwirtschaftlichen Wohlfahrtsoptimum zu formulieren. Dazu sind in der Literatur verschiedene Wohlfahrtskriterien entwickelt worden. ...
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VWL
(
Wohlfahrtsökonomik
)
Wohlfahrtsstaat
1. Begriff: Der Wohlfahrtsstaat entstand - parallel zum Sozialstaat - als Grundmodell der Sozialpolitik moderner Wettbewerbsgesellschaften in den angelsächsischen und skandinavischen Ländern. In ihm genießt die staatliche Verantwortung für die Gewährleistung grundlegender Menschenrechte...
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VWL
(
Sozialpolitik
)
Wohlfahrtstheorie
Wohlfahrtsökonomik. ...
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VWL
(
Wohlfahrtsökonomik
)
Wohlfahrtsverlust
Wohlfahrtsökonomik1. Begriff: Marshall definiert den Wohlfahrtsverlust als Verringerung der Konsumentenrente, die sich ergibt, wenn die Optimalitätsbedingungen der vollkommenen Konkurrenz verletzt sind. Wohlfahrtsverluste bilden im Rahmen der Wohlfahrtsökonomik die argumentative Grundlage für...
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VWL
(
Wohlfahrtsökonomik
) ,
VWL
(
Außenwirtschaft
)
Wohlfahrtswirkungen des internationalen Handels
Gains-from-Trade-Theorem. ...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Wohlstand
Wohlstand ist ein bestimmtes Maß an Wohlhabenheit (materieller Wohlstand, auch Lebensstandard) und Wohlbefinden (immaterieller Wohlstand). Man lebt im Wohlstand, wenn man in wirtschaftlicher Hinsicht zumindest abgesichert oder sogar überdurchschnittlich ausgestattet ist und eine gewisse Macht über die Umstände hat. ...
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VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
)
Wohlstandsgrenze
Die von Samuelson entwickelte Wohlstandsgrenze ist die Umhüllungskurve aller individuellen Nutzenmöglichkeitskurven in einer Gesellschaft. Sind die Bedingungen des Pareto-Optimums der paretianischen Wohlfahrtsökonomik erfüllt, ergibt sich ein Wohlfahrtsoptimum (z.B. Punkt P), das auf der Wohlstandsgrenze liegt....
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VWL
(
Wohlfahrtsökonomik
)
Wohlstandsverteilung
Die Verteilungspolitik (und damit auch die Verteilungstheorie) beschäftigt sich mit Problemen der Wohlstandsverteilung auf Wirtschaftssubjekte. Dabei wird üblicherweise die Einkommensverteilung als ein Hauptindikator für die Verteilung des Wohlstands gewählt. Dieses Vorgehen unterstellt...
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VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
wohlwollender Diktator
Ausweg aus dem Arrow-Unmöglichkeitstheorem; von der traditionellen Wohlfahrtsökonomik implizit unterstellte Fiktion eines Politikers, der einzig und allein dem Gemeinwohl verpflichtet ist und bei seinem Handeln keine Restiktionen zu beachten hat, die mit dem demokratischen System verbunden sind (z.B. Begrenzung der Amtszeit). Vgl. auch Diktator. ...
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VWL
(
Neue Politische Ökonomie
) ,
BWL
(
BWL
)
Wohn-Riester
Der Gesetzgeber hat 2008 mit dem Gesetz zur verbesserten Einbeziehung der selbstgenutzten Wohnimmobilie in die geförderte Altersvorsorge (EigRentG) die Möglichkeit geschaffen, die Regelungen der Riester-Förderung auch für den Erwerb oder den Bau selbstgenutzter Wohnimmobilien anzuwenden. Mit...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Wohnbeihilfe
Wohngeld. ...
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Recht
(
Soziales Entschädigungsrecht, Jugendhilfe, Sozialhilfe, Grundsicherung
)
Wohnbesitz
schuldrechtliches Dauerwohnrecht in einer Wohnbesitzwohnung zur eigenen Nutzung. ...
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Recht
(
Sachenrecht
)
Wohnbesitzberechtigter
Inhaber eines Wohnbesitzes. ...
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Recht
(
Sachenrecht
)
Wohnbesitzbrief
Urkunde über die Einräumung eines Wohnbesitzes in einer Wohnbesitzwohnung. ...
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Recht
(
Sachenrecht
)
Wohnbevölkerung
jetzt: Bevölkerung....
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
Wohneigentumsbildung
Die Wohnbedürfnisse der privaten Haushalte sind teils fundamentalen Veränderungen unterworfen. Daher stimmt auch die tatsächliche Wohneigentumsbildung nicht immer zeitgenau mit dem tatsächlichen, am jeweiligen Lebenszyklus ausgerichteten Wohnungsbedarf überein. Diese Unterschiede sind es auch, die differenzierte Finanzierungslösungen erfordern....
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Wohneigentumsförderung
Förderung der selbstbewohnten und unentgeltlich überlassenen Wohnung. ...
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Wohneigentumsrente
Die Entlastung durch ein im Rentenalter unbelastetes Wohneigentum bezeichnet man als Wohneigentumsrente. Nach Erhebungen des Statistischen Bundesamtes wird ein alleinstehender Rentner im Durchschnitt mit monatlich 530 Euro (West) bzw. 403 Euro (Ost) entlastet, wenn er im entschuldeten...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Wohnfläche
Summe der anrechenbaren Grundflächen der Räume, die zu einer Wohnung gehören....
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
Wohnflächennachfrage
Wachsender materieller Wohlstand hat in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland zu einem stetigen Anstieg der Wohnflächen pro Kopf der Bevölkerung geführt. Die Wiedervereinigung hat zwar die Entwicklung beeinflusst, den Trend aber nicht gebrochen, zumal die Steigerungsraten in den neuen...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Wohnflächenverordnung (WoFlV)
Zum 1.1.2004 ist die Verordnung zur Berechnung der Wohnfläche (WoFlV) in Kraft getreten. Sie hat die entsprechenden Paragrafen der II. Berechnungsverordnung ersetzt. Zwingend anzuwenden ist die neue Norm - wie schon bislang - nur für den öffentlich geförderten Wohnraum. Es ist allerdings geübte Praxis, dass die Wohnflächenverordnung grundsätzlich angewendet wird....
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Wohngeld
1. Begriff: Zuschuss zu den Aufwendungen für Wohnraum zur wirtschaftlichen Sicherung angemessenen und familiengerechten Wohnens. 2. Rechtsgrundlage: Wohngeldgesetz (WoGG) i.d.F. vom 24.9.2008 (BGBl. I 1856) m.spät.Änd. 3. Formen: Wohngeld wird als Mietzuschuss (für Mieter etc.) und als...
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VWL
(
Sozialpolitik
) ,
Recht
(
Soziales Entschädigungsrecht, Jugendhilfe, Sozialhilfe, Grundsicherung
)
Wohngeldvereinfachung
Mit dem Wohngeldreformgesetz von 2020 wurde das Wohngeld zum 1.1.2022 erstmals automatisch entsprechend der Mieten- und Einkommensentwicklung angepasst. Damit sollte das Einkommen nach Abzug der Wohnkostenbelastung dieselbe Kaufkraft wie vorher behalten, außerdem wurde eine Wohngeldanpassung...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Wohnimmobilien
Wohnimmobilien sind Immobilien, die ausschließlich Wohnzwecken dienen. Das Kreditinstitut muss den Wert derartiger Objekte, die durch Grundpfandrechte belastet sind, nicht nur bei der ursprünglichen Baufinanzierung, sondern auch während der Darlehenslaufzeit regelmäßig überprüfen, der Abstand sollte nicht größer als drei Jahre sein (§ 20a VI KWG). ...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Wohnimmobilienkreditrichtlinie
Ziel der Wohnimmobilienkreditrichtlinie ist es, durch kohärente, flexible und gerechte Immobilienkreditverträge zur Entwicklung eines transparenteren, effizienteren und wettbewerbsfähigeren Binnenmarkts und gleichzeitig zur Förderung einer nachhaltigen Kreditvergabe und –aufnahme sowie finanziellen Teilhabe beizutragen und damit ein hohes Verbraucherschutzniveau zu schaffen....
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Wohnimmobilienmarkt
Der dt. Wohnimmobilienmarkt weist derzeit für Investoren vielfältige Investitionsperspektiven auf. Mit 35,9 Mio. Haushalten und einem Bestand von 39,1 Mio. Wohneinheiten ist Deutschland der größte Wohnungsmarkt Europas. Die Baufertigstellungsrate ist seit Jahren kontinuierlich deutlich unter 1...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Wohnkostenbelastung
Die Ausgaben für Wohnen sind größter Ausgabenposten der privaten Haushalte. Nach Erhebungen des statistischen Bundesamts ist die durchschnittliche Wohnkostenbelastung seit 2008 (31,8%) auf 26% im Jahre 2018 zurückgegangen. Seitdem sind die Mieten zwar deutlich gestiegen, aber im selben Zeitraum...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Wohnlage
umschreibt die Lagequalität des Wohnumfelds. Es haben sich drei Qualitätsstufen ausgebildet. Dazu die entsprechenden Definitionen: einfache Wohnlage Gebiete des inneren Stadtbereichs mit überwiegend geschlossener, stark verdichteter Bebauung mit sehr wenigen Grün- und Freiflächen,...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Wohnortprinzip
Erfassungsprinzip im Rahmen der amtlichen Statistik für einzelne Erscheinungen nach dem Wohnort (Wohnsitz), z.B. Erfassung der Beschäftigten nach ihrem Wohnort, Geburt nach dem Wohnort des Vaters bzw. der Mutter. siehe auch: Arbeitsortprinzip, Ereignisortprinzip....
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
Wohnraumförderungsgesetz
Mit Inkrafttreten des Wohnraumförderungsgesetzes (WoFG) vom 13.9.2001 (BGBl. I 2376) m.spät.Änd. am 1.1.2002 wurde der soziale Wohnungsbau, bisher geregelt im Zweiten Wohnungsbaugesetz i.d.F. vom 19.8.1994 (BGBl. I 2136) m.spät.Änd., neu gestaltet und den heutigen Anforderungen angepasst....
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Recht
(
Öffentliches Grundstücks- und Baurecht, Raumordnung, Straßen- und Wegerecht
)
Wohnrecht
Form der beschränkten persönlichen Dienstbarkeit. Anders: Dauerwohnrecht, Wohnungseigentum. ...
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Recht
(
Sachenrecht
)
Wohnsitz
Bürgerliches RechtOrt, an dem eine Person den Mittelpunkt ihrer Lebensbeziehungen hat (§§ 7 ff. BGB). Kinder teilen i.d.R. den Wohnsitz der Eltern (bei verschiedenen Wohnsitzen des Elternteils, der das Kind in persönlichen Angelegenheiten vertritt), auch wenn sie sich tatsächlich an einem...
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Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
) ,
Recht
(
Polizei- und Ordnungsrecht, Ausländerrecht, Staatsangehörigkeitsrecht
)
Wohnsitzfinanzamt
das Finanzamt, in dessen Bezirk der Steuerpflichtige seinen Wohnsitz oder in Ermangelung eines Wohnsitzes seinen gewöhnlichen Aufenthalt hat (§ 9 I Satz 1 AO). Das Wohnsitzfinanzamt ist örtlich zuständig für die Veranlagung zur Einkommensteuer. Vgl. auch Betriebsfinanzamt, Tätigkeitsfinanzamt und Verwaltungsfinanzamt. ...
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Wohnsitzprinzip
finanzwissenschaftliches Prinzip, eine regionale Doppelbesteuerung zu vermeiden, wobei die Steuererträge demjenigen Land oder derjenigen Region zufließen, in dem der Steuerpflichtige seinen Wohnsitz hat. Gegensatz: Ursprungsprinzip, Herkunftsprinzip. Vgl. auch Internationales Steuerrecht (IStR). ...
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BWL
(
Internationales Steuerrecht
)
Wohnsitzstaat
1. Begriff des Außensteuerrechts für den Staat, in dem der Steuerpflichtige seinen Wohnsitz oder gewöhnlichen Aufenthalt hat. Im Wohnsitzstaat unterliegt der Steuerpflichtige i.d.R. der unbeschränkten Steuerpflicht. Gegensatz: Quellenstaat. 2. Im internationalen Steuerrecht manchmal, v.a....
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BWL
(
Internationales Steuerrecht
)
Wohnsitzstaatprinzip
1. Begriff des Internationalen Steuerrechts: das Prinzip, dass das Recht zur Besteuerung von Einkünften dem Wohnsitzstaat (korrekt: Ansässigkeitsstaat) des Steuerpflichtigen zugesprochen werden sollte. Das gegenteilige Prinzip ist das Quellenstaatprinzip. 2. Die geltenden Regelungen der...
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BWL
(
Internationales Steuerrecht
)
Wohnung
nach außen abgeschlossene, zu Wohnzwecken bestimmte einzelne oder zusammenliegende Räume in Wohn- und sonstigen Gebäuden, welche die Führung eines eigenen Haushalts ermöglichen. Die Wohnung muss eine eigene Küche oder Kochnische und soll einen eigenen Wohnungseingang aufweisen, außerdem...
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
Wohnungsbau
Erstellung, Verwaltung und Vermietung von Wohnungen durch private Bauherren, gemeinnützige Wohnungs- und Siedlungsunternehmungen, durch Betriebe und den Staat, ferner gemeinnützige oder privatwirtschaftliche Wohnungsbauträgerunternehmen und Wohnungsbaufinanzierungsunternehmen....
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Recht
(
Betriebsverfassung, Unternehmensmitbestimmung, Gewinnbeteiligung, betriebliche Altersvorsorge, technischer Arbeitsschutz
) ,
Recht
(
Öffentliches Grundstücks- und Baurecht, Raumordnung, Straßen- und Wegerecht
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
) ,
VWL
(
Amtliche Statistik
) ,
VWL
(
Sozialpolitik
)
Wohnungsbauprämie
Prämie für unbeschränkt steuerpflichtige Personen zur Förderung des Wohnungsbaus. Gefördert werden v.a. Beiträge zu Bausparverträgen. Voraussetzung ist, dass die Aufwendungen nicht vermögenswirksame Leistungen sind. Die Arbeitnehmersparzulage beträgt 9,0 Prozent; der Höchstbetrag beläuft...
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Wohnungsbindungsgesetz
regelt Belegungs- und Mietbindungen für Wohnungen, die bis 2001 mit staatlichen Mitteln gefördert wurden. Für Förderungen ab 2002 gilt das Wohnraumförderungsgesetz (WoFG). ...
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Recht
(
Öffentliches Grundstücks- und Baurecht, Raumordnung, Straßen- und Wegerecht
)
Wohnungsdichte
Begriff der Wohnungsstatistik. Maß für die Kennzeichnung der Wohnungsversorgung. Berechnet als Verhältniszahl Wohnungen je 1.000 Einwohner oder Wohnungen je ha oder km2Fläche....
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
Wohnungseigentum
Das Wohnungseigentum ist eine bes. Form des Eigentums im Wohnungseigentumsgesetz. Nach der Eigentumsordnung des Bürgerlichen Gesetzbuchs kann kein Eigentum an einer bestimmten Wohnung in einem Haus begründet werden. Das Wohnungseigentum schafft hier Abhilfe. ...
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BWL
(
Substanzbesteuerung
) ,
BWL
(
Verbrauchsteuern
) ,
Recht
(
Sachenrecht
)
Wohnungseigentümer/Gemeinschaftskonto
Der Verwalter von Wohnungseigentumsanlagen ist nach dem WEG verpflichtet, gemeinschaftliche Gelder getrennt von seinem Vermögen zu verwalten. Die Geldverwaltung erfolgt daher auf einem Gemeinschaftskonto, das auf den Namen der Wohnungseigentümergemeinschaft lautet. In der Kontenbezeichnung werden...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Wohnungsgenossenschaft
Dabei handelt es sich um kooperative Wohnungsunternehmen (auch als Bauvereine, Baugenossenschaften, Wohnungsbaugenossenschaften, Bau- und Sparvereine u.a. bezeichnet), die für ihre Mitgliederhaushalte im Wohn- und Immobilienbereich Aufgaben übernehmen, die diese aus ihrer wirtschaftlichen Situation heraus grundsätzlich zu erfüllen nicht in der Lage sind. ...
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BWL
(
Grundlagen des Genossenschaftswesens
)
Wohnungsgrundbuch
öffentliches, bei dem Grundbuchamt geführtes Register, in das Wohnungseigentum eingetragen wird, um alle bestehenden Rechte an Eigentumswohnungen zu offenbaren. Im Grundbuch werden der Bruchteil des Miteigentums am Grundstück, das zum Miteigentumsanteil gehörende Sondereigentum und als...
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Recht
(
Sachenrecht
)
Wohnungsmodernisierung
Nach § 555d BGB hat der Mieter Maßnahmen zur Verbesserung der Mietsache, zur Einsparung von Energie oder Wasser oder zur Schaffung neuen Wohnraums zu dulden, es sei denn, dass die Maßnahmen eine für ihn nicht zu rechtfertigende Härte bedeuten. Dabei ist die zu erwartende Mieterhöhung nicht zu...
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Recht
(
Öffentliches Grundstücks- und Baurecht, Raumordnung, Straßen- und Wegerecht
) ,
Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
)
Wohnungsstatistik
Teil der amtlichen Statistik über die Wohnsituation. Gemeinsame Rahmenbedingungen für die Erhebung von Daten zu Bevölkerung und Wohnsituation werden in der Verordnung (EG) Nr. 763/2008 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 9.7.2008 über Volks- und Wohnungszählungen festgelegt. Diese...
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Recht
(
Öffentliches Grundstücks- und Baurecht, Raumordnung, Straßen- und Wegerecht
) ,
VWL
(
Amtliche Statistik
)
Wohnungsvermittlung
die auf Vermittlung des Abschlusses von Mietverträgen über Wohnräume oder den Nachweis der Gelegenheit zum Abschluss derartiger Verträge gerichtete Tätigkeit des Wohnungsvermittlers. 1. Rechtsgrundlage: Gesetz zur Regelung der Wohnungsvermittlung vom 4.11.1971 (BGBl. I 1745) m.spät.Änd. 2....
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Recht
(
Kommunalrecht
) ,
Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
)
Wohnungsversorgung
Quantitativ bedeutet Wohnungsversorgung das Verhältnis zwischen der Anzahl der Privathaushalte und dem Wohnungsbestand. Qualitativ ist die Belegungsquote der Wohnungen angesprochen, also die Wohnfläche je Einwohner (nach Person, Alter und Haushaltsgröße) sowie die Ausstattungsmerkmale der Wohnungen....
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Wohnungswert
Begriff des Steuerrechts für den bei der Bewertung des land- und forstwirtschaftlichen Vermögens festzustellenden Wert des Wohnteils eines land- und forstwirtschaftlichen Betriebs....
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BWL
(
Substanzbesteuerung
)
Wohnverhältnisse privater Haushalte
Die Wohnverhältnisse privater Haushalte sind ein wichtiger Indikator für die Lebensqualität in einer Gesellschaft. Die Daten werden alle 5 Jahre mit der Einkommens-/Vermögensstatistik (EVS) erhoben. ...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Wohnzweck
Ein Gebäude dient Wohnzwecken, wenn es dazu bestimmt und geeignet ist, Menschen auf Dauer Aufenthalt und Unterkunft zu ermöglichen (R 7.2 EStR). Wohnzwecken dienen auch Wohnungen, die aus bes. betrieblichen Gründen an Betriebsangehörige überlassen werden (Hausmeisterwohnungen etc.)....
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Wokeness
Wokeness ist die Haltung und Bewegung der Wachheit und Wachsamkeit. Man verfolgt aufmerksam das Geschehen in der Welt und will Antisemitismus, Rassismus, Sexismus, Gewalt, Umweltzerstörung, Massentierhaltung und andere Übel daraus entfernen, indem man seine Stimme erhebt, in den Massenmedien und...
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VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
)
Wolds Dekomposition
aufgestelltes Theorem, das besagt, dass jeder schwach stationäre, stochastische Prozess (Stationarität) mit einem Erwartungswert von null durch einen MA-Prozess (MA(q)-Prozess) und einen deterministischen Teil repräsentiert werden kann. Wold's Dekomposition ist bes. in der Zeitreihenanalyse (Zeitreihenmodelle) von Bedeutung....
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VWL
(
Ökonometrie
)
Word-of-Mouth
Word-of-Mouth-Kommunikation, Mund-zu-Mund-Kommunikation, Empfehlungsmarketing, Mund-zu-Mund-Propaganda, Mund-Propaganda; 1. Begriff: Form der direkten persönlichen Kommunikation (sprichwörtlich: von Mund zu Mund) zwischen Konsumenten innerhalb eines sozialen Umfeldes. Im Marketing wird...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Workable Competition
wirksamer Wettbewerb....
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VWL
(
Wettbewerb
)
Workflow
Beschreibung eines arbeitsteiligen, meist wiederkehrenden Geschäftsprozesses. Durch den Workflow werden die Aufgaben, Verarbeitungseinheiten sowie deren Beziehungsgeflecht innerhalb des Prozesses (z.B. Arbeitsablauf und Datenfluss) festgelegt....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Workflow Management
Die Analyse, Modellierung, Simulation, Steuerung und Protokollierung von Geschäftsprozessen (Workflow) unter Einbeziehung von Prozessbeteiligten und (elektronischen) Systemen (Workflow Management System). Ziel des Workflow Managements ist die Koordination der meist großen Anzahl von Bearbeitern,...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Workflow Management Coalition
1993 gegründete gemeinnützige, international tätige Gesellschaft, in der sich Workflow-Anbieter, -Benutzer, -Analysten und Universitäts- bzw. Forschungsgruppen zusammengeschlossen haben. Ihre Hauptaufgabe besteht in der Schaffung von Standards für Workflow-Produkte bez. Terminologie und...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Workflow Management System
1. Begriff: Softwaresystem zur Unterstützung der Ablaufsteuerung von Verwaltungsprozessen. 2. Ziele: konsistente Vorgangsbearbeitung, kurze Durchlaufzeiten, Transparenz der Prozesse. 3. Komponenten: (1) Komponenten zur Modellierung der Geschäftsprozesse, der Organisation und der Daten...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Workgroup Computing
Computer Supported Cooperative Work. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Working Capital
Net Working Capital, Nettoumlaufvermögen; im amerik. Rechnungswesen zur Beobachtung von Veränderungen der Liquidität gebräuchliche Messzahl: Differenz zwischen Umlaufvermögen und kurzfristigen Verbindlichkeiten (z.B. Umlaufvermögen 30.000 - kurzfristige Verbindlichkeiten 15.000 = 15.000...
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Workstation
leistungsfähige Arbeitsplatzrechner mit Multimedia- und Multitasking-Fähigkeiten (vgl. Multitasking) sowie integrierter Kommunikationsfunktionalität. Workstationen basieren vorrangig auf RISC-Architekturen (RISC) und werden meist unter dem Betriebssystem Unix betrieben....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
World Bank
IBRD. ...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
World Business Council for Sustainable Development
Das World Business Council for Sustainable Development (WBCSD) ist eine weltweit arbeitende Organisation, die von Unternehmensvorständen geführt wird. Sie beschäftigt sich mit dem Thema „Wirtschaft und nachhaltige Entwicklung“. Mitglieder stammen aus über 35 Ländern und 20 Branchen. Vgl. auch Öko-Effizienz....
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World Food Programme
WFP. ...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
World Health Organization
WHO. ...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
World Intellectual Property Organization
WIPO. ...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
World Meteorological Organization
UN. ...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
World Tourism Organization (UNWTO)
Welttourismusorganisation; 1. Begriff: mit Sitz in Madrid eine führende übernationale Organisation - 1975 gegründet - die nahezu alle Felder des Tourismus koordiniert und mit den entscheidenden Tourismusorganisationen auf nationaler und internationaler Ebene in Verbindung steht. Seit 2003 ist...
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BWL
(
Grundlagen der Verkehrs- und Tourismuswirtschaft
)
World Trade Organization (WTO)
am 1.1.1995 in Genf gegründete Sonderorganisation der Vereinten Nationen (UN) zur Gestaltung zwischenstaatlicher Handelsbeziehungen. Sie übernimmt u.a. Aufgaben der in der Havanna-Charta geplanten ITO, zusätzlich die Regelung grenzüberschreitender Dienstleistungen und geistigen Eigentums; 153 Mitglieder (2009)....
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
World Wide Web (WWW)
Multimedialer Dienst des Internets, der auf der Verlinkung von HTML-Seiten (HTML) basiert und die Darstellung von Text-, Bild-, Ton- und Videodateien mithilfe eines Browsers ermöglicht....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
) ,
BWL
(
Internetökonomie
) ,
BWL
(
Grundlagen der Medien- und Kommunikationswirtschaft
)
Wort
1. Bezeichnung für eine festgelegte Anzahl von Bits oder Bytes, die von den Maschinenbefehlen einer elektronischen Datenverarbeitungsanlage als eine Einheit aufgefasst wird. 2. Bezeichnung für vier Byte....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Wortassoziationstest
projektiver Test (projektive Verfahren), bei dem der Versuchsperson Worte vorgegeben werden, zu denen sie die damit assoziierten Gedanken wiedergeben soll, z.B. Assoziation zu bestimmten Markennamen. Weitere Anwendungen in den Bereichen der Werbepretests, der Imageforschung und der Produktnamensgebung. Vgl. auch Satzergänzungstest....
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BWL
(
Marktforschung
)
Wortmarke
sind Marken, die aus Wörtern, Buchstaben, Zahlen und/oder sonstigen Schriftzeichen bestehen. Eine Marke muss zur Unterscheidungskraft die konkrete Eignung haben, als Unterscheidungsmittel für die von der Marke erfassten Waren oder Dienstleistungen eines Unternehmens gegenüber solchen anderer Unternehmen aufgefasst zu werden. Unterscheidungskraft fehlt bei rein beschreibenden Worten....
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Recht
(
Markenrecht
) ,
BWL
(
Produktpolitik
)
WP
Abk. für Wirtschaftsprüfer. ...
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BWL
(
Wirtschaftsprüfung
)
WPK
Abk. für Wirtschaftsprüferkammer. ...
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BWL
(
Wirtschaftsprüfung
)
WSA
Abk. für Wirtschafts- und Sozialausschuss der EU....
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VWL
(
Europa
)
WTO
1. Abk. für World Trade Organization. 2. Ursprüngliche (bis 10/2005) Abk. für World Tourism Organization (UNWTO)....
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
) ,
BWL
(
Grundlagen der Verkehrs- und Tourismuswirtschaft
)
Sortieren nach
A-Z
Reihenfolge
Aufst.
Abst.
Ergebnisse pro Seite
20
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