Direkt zum Inhalt
Meta menu
Hilfe
Bitte wählen: Ich bin...
Professional
kein Professional (z.B. Student)
SUCHE
Main navigation
Startseite
Gabler Banklexikon
1
2
3
4
Startseite
Gabler Banklexikon
Hilfe
Suchformular schließen
Pfadnavigation
Startseite
Sortieren nach
A-Z
Reihenfolge
Aufst.
Abst.
Ergebnisse pro Seite
20
50
200
zuletzt besuchte Definitionen...
alle Treffer
Ergebnisse: 1 - 83 von 83
CEA
1. Begriff und Merkmale: Confédération Européenne de l'Agriculture, European Confederation of Agriculture, Verband der Europäischen Landwirtschaft; gegründet 1948 mit Sitz in Brüssel. Spitzenverband von mehreren Hundert Landwirtschafts- und Genossenschaftsverbänden in Europa und die...
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
CEAO
Communauté Economique de l'Afrique de l'Ouest, Westafrikanische Wirtschaftsgemeinschaft; am 9.6.1959 gebildet aus sieben westafrikanischen frankophonen Staaten; zz. untätig. Probleme: Überschneidungen mit ECOWAS. ...
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
CEDEAO
Communauté Economique des Etats de l'Afrique de l'Ouest, Wirtschaftsgemeinschaft westafrikanischer Staaten; ECOWAS. ...
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
CEDEL
Abk. für Centrale de Livraison de Valeurs Mobilieres S.A.; Institut zur Verwahrung, Verwaltung und Abwicklung von international gehandelten Wertpapieren. 1970 von führenden Banken und Finanzinstituten in Luxemburg gegründet und 2002 völlig aufgegangen in der Clearstream International S.A., einer Tochter der Deutsche Börse AG. ...
mehr >
BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
CEDI
Abk. für Conféderation Européenne des Independants....
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
) ,
Recht
(
Kollektives Arbeitsrecht, Tarifrecht
) ,
BWL
(
Märkte, Instrumente, Verbände
)
CEEAC
Abk. für Communauté Economique des Etats de l'Afrique Centrale; ECCAS. ...
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
CEFTA
Abk. für Central European Free Trade Agreement (dt. Mitteleuropäisches Freihandelsabkommen), das seit dem 1.1.2007 aus sieben Mitgliedstaaten besteht: Albanien, Bosnien und Herzegowina, Kosovo, Nordmazedonien, Montenegro und Serbien (Balkan-Länder) sowie Moldawien. Ziel ist der Abbau von Zöllen...
mehr >
VWL
(
Europa
)
Celler Kefauver Act
Clayton Act....
mehr >
Recht
(
Wettbewerbsrecht (GWB, Europäisches Kartellrecht)
)
CEMAC
1. Begriff und Merkmale: Abk. für Central African Money Union; wirtschaftliche und monetäre Gemeinschaft von Zentralafrika; Geschäftsaufnahme 1966. 2. Mitgliedsstaaten sind Äquatorialguinea, Gabun, Kamerun, Kongo, Tschad und Zentralafrikanische Republik. 3. Ziele: Schaffung einer immer...
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
CEN
1. Begriff und Merkmale: Abk. für Comité Européen de Normalisation, European Comittee for Standardization, Europäisches Komitee für Normung; privatrechtliche, gemeinnützige Vereinigung. 2. Tätigkeit und Ziele: Die Europäische Normung (europäische Normen) auf Basis einer freiwilligen technischen Harmonisierung in Europa....
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
CENELEC
1. Begriff und Merkmale: Comité Européen de Normalisation Electrotechnique, Europäisches Komitee für elektrotechnische Normung; privatrechtliche, gemeinnützige Vereinigung. 2. Tätigkeit: europäische Normung (europäische Normen)....
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Center Management
Einkaufszentren, Einkaufspassagen, Factory Outlet Center (FOC), die von Betreibergesellschaften errichtet wurden, setzen vielfach ein Center Management als Koordinierungsstelle ein, um das Zentrum als Ort des Einkaufens, Erholens, der Unterhaltung einheitlich zu profilieren. Das Center Management...
mehr >
BWL
(
Vertriebspolitik
)
Central African Customs and Economic Union
CACEU. ...
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Central African Money Union
CEMAC. ...
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Central Bank of Ireland
Sitz in Dublin, 1942 als Zentralnotenbank (Central Bank of Ireland) gegründet, zwischen 1.5.2003 und 30.09.2010, umbenannt in Central Bank and Financial Services Authority of Ireland (CBFSAI), seit 01.10. 2010 (Central Bank Reform Act 2010) als Konsequenz aus der Finanzkrise reorganisiert und...
mehr >
BWL
(
Bankenstruktur
)
Central Counterparty (CCP)
zentraler Kontrahent, zentrale Gegenpartei; tritt auf Finanzmärkten als Vertragspartner sowohl auf der Käufer- als auch der Verkäuferseite auf. Technisch erfolgt dies dadurch, dass die ursprüngliche Vertragsbeziehung zwischen zwei Kontrahenten beendet und gleichzeitig durch zwei neue...
mehr >
BWL
(
Bankenstruktur
)
Central Processing Unit (CPU)
Zentraleinheit. ...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Central Product Classification
CPC. ...
mehr >
VWL
(
Amtliche Statistik
)
Centrale de Livraison de Valeurs Mobiliers S.A.
CEDEL. ...
mehr >
BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Centrale Marketinggesellschaft der Deutschen Agrarwirtschaft mbH (CMA)
Die CMA war bis 2009 eine zentrale Einrichtung, die sich um das Gemeinschaftsmarketing für deutsche Agrarprodukte im In- und Ausland kümmerte....
mehr >
VWL
(
Agrarpolitik
)
Centronics-Schnittstelle
als Standard anerkannte parallele Schnittstelle. Parallel bedeutet, dass mehrere Bits gleichzeitig übertragen werden; bei der Centronics-Schnittstelle werden die Daten byteweise (Byte) übertragen. ...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
CERN
Conseil Européene pour la Recherche Nucléaire, European Organization for Nuclear Research, Europäische Organisation für Kernforschung; gegründet am 29.9.1954 aufgrund eines Beschlusses der Generalversammlung der UNESCO (1950) und einer von ihr angeregten Regierungskonferenz (1951). Organe: ...
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Certificate of Deposit
CD....
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
) ,
BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Certificate of Origin
Ursprungszeugnis....
mehr >
BWL
(
Zollrecht
)
Certificate to be Final
Handelsklausel in Kaufverträgen, mit der verlangt wird, dass die auf Veranlassung des Verkäufers von einer Behörde oder sonstigen unabhängigen Stellen ausgestellte Bescheinigung über die Warenqualität bei Abnahme der Ware vom Käufer anzuerkennen ist. Weitere Qualitätsprüfung geht nicht zulasten des Verkäufers. ...
mehr >
BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
Certified Management Consultant
international gültiges, professionelles Gütesiegel für Unternehmensberater....
mehr >
BWL
(
Unternehmensberatung
)
CES-Funktion
CES Abk. für Constant Elasticity of Substitution; aus empirischer Beobachtung entwickelte substitutionale makroökonomische Produktionsfunktion mit konstanter, jedoch je nach Volkswirtschaft, Industrie unterschiedlicher Substitutionselastizität, die alle Werte von null bis unendlich aufweisen...
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
) ,
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
CETA
Abk. für Comprehensive Economic and Trade Agreement, dt. Umfassendes Wirtschafts- und Handelsabkommen zwischen der EU und Kanada (auch Canada - EU Trade Agreement)....
mehr >
VWL
(
Außenwirtschaft
)
Ceteris-Paribus-Annahme
Ceteris-Paribus-Klausel (c.p.); Analyse eines Zusammenhangs unter der Annahme, dass sich nur die betrachtete Variable ändert bei gleichzeitiger Konstanz aller anderen ökonomischen Variablen....
mehr >
BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
CFA-Franc-Zone
1. Begriff: Wechselkursunion zwischen der EU (früher Frankreich) und 14 west- und zentralafrikanischen Staaten. Genau genommen gibt es drei Franc-Zonen: zwei afrikanische, die zentralafrikanische BEAC (Banque des états de l'Afrique centrale) und die westafrikanische Franczone BCEAO (Banque des...
mehr >
VWL
(
Außenwirtschaft
)
CFO
Abk. für Chief Financial Officer, dt. Finanzvorstand. ...
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
CFR
Abk. für Costs and Freight = Kosten und Fracht … (benannter Ort, d.h. Bestimmungshafen); Vertragsformel der von der ICC entwickelten Incoterms für Außenhandelsgeschäfte....
mehr >
BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
CFROI
Abk. für Cashflow Return on Investment. ...
mehr >
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
CGB
Abk. für Christlicher Gewerkschaftsbund Deutschlands....
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
) ,
Recht
(
Kollektives Arbeitsrecht, Tarifrecht
) ,
BWL
(
Märkte, Instrumente, Verbände
)
CGI
Abk. für Common Gateway Interface; Schnittstelle zwischen Webserver und Backend-System, mit deren Hilfe Programme, die in HTML-Websites eingebunden sind, auf dem Server aufgerufen werden können (z.B. Voting-Engine oder Diskussionsforum)....
mehr >
BWL
(
Internetökonomie
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Chaebol
südkoreanisches Unternehmensnetzwerk, das Unternehmen aus einer Vielzahl unterschiedlicher Branchen umfasst. Insgesamt existieren in Südkorea etwa 30 große Unternehmensnetzwerke, die als Chaebol klassifiziert werden können (u.a. Hyundai, Samsung, LG)....
mehr >
BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
)
Challenger
das als Ersatz in Erwägung gezogene Investitionsobjekt (zweite Alternative) bei Ersatzinvestitionen. Gegensatz: Defender. ...
mehr >
BWL
(
Investition
)
Chamberlin
Edward Hastings, 1899–1967, amerik. Nationalökonom, der in Harvard studierte, dort berufen wurde und bis zum Lebensende lehrte. Seine Dissertation aus dem Jahre 1927 enthält bereits alle Elemente des Werkes, das ihn berühmt machte: „The Theory of Monopolistic Competition“ (1933). Chamberlin...
mehr >
Wirtschaftsgeschichte
(
Biografien der Wirtschaftswissenschaftler
)
Chamberlin-Heuß-Modell
oligopolistische Preisbildung. ...
mehr >
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Chancengerechtigkeit
Chancengleichheit....
mehr >
VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
Chancengerechtigkeit
Verteilungsgerechtigkeit, Sozialpolitik in der Marktwirtschaft....
mehr >
VWL
(
Sozialpolitik
)
Chancengleichheit
Unter Chancengleichheit werden unterschiedliche Dinge verstanden, da mit dem Konzept der Chancengleichheit unterschiedliche Gerechtigkeitsvorstellungen verbunden sein können....
mehr >
VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
Chang-Smyth-Modell
Weiterentwicklung des Kaldor-Modells. Das Chang-Smyth-Modell beruht auf einem System zweidimensionaler nicht linearer Differenzialgleichungen, das nach dem Poincaré-Bendixson-Theorem einen Grenzzyklus aufweist. Die hierdurch entstehenden Schwingungen können als Konjunkturschwankungen interpretiert werden....
mehr >
VWL
(
Konjunktur
)
Change Agent
Bezeichnung für den Berater im Prozess der Organisationsentwicklung....
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Change Communications
Change Communications bezeichnet das Kommunikations- und Verhaltensmanagement zur Unterstützung laufender Anpassungsprozesse von Unternehmensstrategien und -strukturen an veränderte Rahmenbedingungen (Change Management)....
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Change Management
laufende Anpassung von Unternehmensstrategien und -strukturen an veränderte Rahmenbedingungen....
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Channel Encryption
Verschlüsselung von Daten, die im Internet transferiert werden. Vgl. auch Secure Socket Layer (SSL), Secure Electronic Transaction (SET)....
mehr >
BWL
(
Internetökonomie
) ,
BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Channel Management
Funktion der Distributionspolitik, deren Aufgabe es ist, alle Aktivitäten in den Distributionskanälen zu planen, zu koordinieren und zu kontrollieren. Aufgrund der zunehmenden Komplexität der Distributionspolitik und der asymmetrischen Machtverteilung zwischen den Marktpartnern...
mehr >
BWL
(
Vertriebspolitik
)
Chaos
1. Begriff: Verhaltensweise deterministischer, nicht linearer dynamischer Systeme, bei der irreguläre, aperiodische Zeitpfade der Systemvariablen erzeugt werden, die z.T. an Zufallsprozesse erinnern. Chaotische Systeme reagieren extrem sensitiv auf Änderungen der Anfangs- und Randbedingungen,...
mehr >
Chaos-Theorie
1. Charakterisierung: Mathematische Theorie dynamischer Systeme, die diese Systeme durch deterministische, nicht-lineare Differenzen- oder Differenzialgleichungen beschreibt. Wesentliches Charakteristikum chaotischer Systeme ist, dass die Zeitpfade der Variablen äußerst sensitiv auf Veränderungen...
mehr >
VWL
(
Konjunktur
)
chaotische Lagerung
freie Lagerordnung; Prinzip der Lagerordnung, bei dem den Lagergütern keine festen Lagerplätze zugeordnet sind, sondern beliebige, zum Zeitpunkt der Einlagerung freie Plätze. Das IT-gestützte Lagerverwaltungssystem verwaltet dazu die Belegung der Lagerplätze. Der Vorteil der chaotischen Lagerung liegt in der höheren Kapazitätsauslastung des Lagers....
mehr >
BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
charakteristische Funktion
Abstrahieren die Normalformen von Spielen nur von der natürlichen Dynamik (Zug um Zug) eines Spiels, so vernachlässigt die charakteristische Funktion darüber hinaus auch noch die strategischen Aktionen der Spieler. Es wird lediglich für jede Teilgruppe (Koalition) der Spieler spezifiziert,...
mehr >
VWL
(
Spieltheorie
)
charakteristische Linie
Regressionsgerade, die aus Vergangenheitswerten der Rendite eines Wertpapiers und der Rendite des Marktportefeuilles (Capital Asset Pricing Model (CAPM)) abgeleitet wird. Die Steigung der charakteristischen Linie wird durch den Beta-Koeffizienten (Beta-Faktor) repräsentiert. Die charakteristische...
mehr >
BWL
(
Unternehmensfinanzierung
)
Chargenkalkulation
Sonderform der Divisionskalkulation bzw. Auftragsabrechnung bei Chargenproduktion (diskontinuierliche Produktion). Wegen der oft unterschiedlichen Qualität des Rohmaterials müssen die Chargen getrennt abgerechnet werden. ...
mehr >
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Chargenproduktion
diskontinuierliche Produktion. ...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Charisma
In der psychologischen Führungsforschung versteht man unter Charisma ein Persönlichkeitsmerkmal, das sich in bestimmten Situationen (z.B. in einer Krise) in ein bestimmtes Verhalten des Führenden übersetzt (z.B. sinngebend), um dann bei den Geführten über den Prozess der Identifikation mit dem...
mehr >
charismatischer Führungsstil
autoritärer Führungsstil, Führungsstil...
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Chart
grafische Darstellung einer Datenreihe, die in der traditionellen technischen Aktienanalyse die Entwicklung der Kurse zeigt. Gebräuchliche Formen der Charts sind Liniencharts, Balkencharts, Candlestick-Charts sowie Point & Figure-Charts. Der Analyst leitet aus dem Verlauf der Charts mögliche Trends der Kursentwicklung ab....
mehr >
BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Charta der Grundrechte
Am 7.12.2000 unterzeichneten in Nizza die Präsidenten des Europäischen Parlaments, des Rates der Europäischen Union und der Europäischen Kommission die Charta der Grundrechte. Sie wurde von einem Konvent ausgearbeitet und beruht auf den gemeinsamen Verfassungstraditionen, den einschlägigen...
mehr >
Recht
(
Organisation der Europäischen Union, Allgemeines
)
Charterpartie
Beweisurkunde über den Inhalt des Chartervertrags (§ 557 HGB) im Seefrachtgeschäft, entsprechend dem Frachtbrief im Landfrachtgeschäft. Jede Partei erhält ein Exemplar der „carta partita“, der alten im Zickzack zerschnittenen Doppelurkunde. Maßgeblich für vereinheitlichte Ausarbeitung der Charterpartie ist die Baltic and International Maritime Conference (BIMCO)....
mehr >
VWL
(
Verkehrspolitik
)
Charterverkehr
1. Begriff: Charterverkehr liegt vor, wenn ein privatrechtlicher Chartervertrag abgeschlossen wurde. Häufig werden die Begriffe Charterverkehr und Gelegenheitsverkehr synonym verwendet. Im Gegensatz zum Charterverkehr findet sich der Begriff des Gelegenheitsverkehrs (non-scheduled traffic) im dt....
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Verkehrs- und Tourismuswirtschaft
)
Chartervertrag
1. Charakterisierung: Frachtvertrag des Seefrachtgeschäfts. Der Chartervertrag bezieht sich auf das Schiff im Ganzen (Vollcharter), auf einen verhältnismäßigen Teil (Teilcharter) oder auf einen bestimmten Raum des Schiffes (Raumcharter) oder auf eine bestimmte Zeit (Zeitcharter). Beim...
mehr >
VWL
(
Verkehrspolitik
) ,
BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
Chat
Möglichkeit der synchronen, textorientierten Kommunikation mehrerer Teilnehmer über das Internet. Für einen Chat wird ein spezielles Programm benötigt, das meist bereits in einem Browser integriert ist. Ein Chat findet in sog. Chatrooms statt, die unabhängig voneinander existieren....
mehr >
BWL
(
Internetökonomie
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Chatbot
Chatbots sind Dialogsysteme mit natürlichsprachlichen Fähigkeiten textueller oder auditiver Art. Sie werden, oft in Kombination mit statischen oder animierten Avataren, auf Websites oder in Instant-Messaging-Systemen verwendet, wo sie die Produkte und Dienstleistungen ihrer Betreiber erklären und...
mehr >
BWL
(
Wirtschaftsinformatik
)
ChatGPT
"ChatGPT" steht für "Chat" (dt. "Schwatz") und "Generative Pre-trained Transformer". Es handelt sich um einen Chatbot (bzw. ein System zum Produzieren von Content) von OpenAI, dem das Sprachmodell GPT-3.5 bzw. GPT-4 desselben Unternehmens zugrunde liegt. Die Trainingsdaten stammen u.a. aus Foren,...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Chatroom
virtueller Ort für Chats (Chat), in dem sich Teilnehmer unterhalten können. Chatrooms sind meist thematisch organisiert, sodass sich an den gleichen Themen Interessierte dort treffen und untereinander austauschen können. Die Orte können wie reale Räume von den Chatteilnehmern betreten und wieder verlassen werden....
mehr >
BWL
(
Internetökonomie
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Cheapest Cost Avoider
Diejenige von mehreren an einem externen Effekt beteiligten Parteien, die den entstehenden Schaden (externe Kosten) am billigsten vermeiden kann....
mehr >
Checklistenverfahren
Methode zur systematischen Gestaltung von Entscheidungsprozessen....
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Chemikaliengesetz (ChemG)
Gesetz i.d.F. vom 28.8.2013 (BGBl. I S. 3498, 3991) m.spät.Änd.; grundlegende Regelung für das gesamte Recht der gefährlichen Stoffe. Zweck: Schutz des Menschen und der Umwelt vor schädlichen Einwirkungen gefährlicher Stoffe (1) durch Verpflichtung zur Prüfung und Anmeldung von Stoffen, ...
mehr >
Recht
(
Gesundheitsrecht, Arznei- und Lebensmittelrecht
) ,
Recht
(
Gewerbe, Handwerk, Industrie, Recht der freien Berufe
)
chemische Produktion
Elementartyp der Produktion (Produktionstypen). Die chemische Produktion unterteilt sich in (1) die Stoffzerlegung, in der durch chemische Reaktion Stoffe aufgespalten werden, z.B. bei der Wein-, Bierproduktion und in (2) die Stoffverbindung, z.B. Schwefelsäureherstellung. Vgl. auch biologische Produktion, physikalische Produktion, kernphysikalische Produktion. ...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Chi-Quadrat-Test
statistisches Testverfahren; zentrale Anwendung: Prüfung einer Hypothese über die Verteilung eines Merkmals (Anpassungstest), z.B. Prüfung einer Hypothese über die Anteilswerte pi (i = 1, ..., k) der Kategorien eines qualitativen Merkmals oder Prüfung der Hypothese, die Verteilung eines...
mehr >
BWL
(
Statistik
)
Chi-Quadrat-Verteilung
stetige Wahrscheinlichkeitsverteilung (Verteilung), die durch Helmert (1876) und Pearson (1900) als Prüfverteilung eingeführt wurde. Sind n Zufallsvariablen X1, ..., Xn stochastisch unabhängig und jeweils standardnormalverteilt (Standardnormalverteilung), so ist die Summe der Quadrate dieser...
mehr >
BWL
(
Statistik
)
Chiang-Mai-Initiative
Eine am 6.5.2000 im thailändischen Chiang Mai verabschiedete Initiative, welche die Währungsswapregelungen der ASEAN-Staaten (ASEAN) auf die Staaten der ASEAN Plus Drei ausweitet. Ziel ist die Schaffung eines regionalen finanziellen Reservemechanismus in Ergänzung zu den Notfallkreditregelungen des IWF zur Verhinderung bzw. Ausbreitung von Finanzkrisen wie der Asienkrise....
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Chicago School
ursprünglich nur mit dem Monetarismus (Friedman u.a.) identifiziert, hat sie in den 1970er-Jahren auch zu wirtschaftspolitischen Fragen und Problemen der Antitrustpolitik Stellung bezogen. Das polit-ökonomische Vorverständnis der Chicago School lässt sich wie folgt charakterisieren: (1)...
mehr >
Chicagoer Börsen
1. Chicagoer Effektenbörse (Chicago Stock Exchange): hat nur regionalen Charakter. 2. Chicagoer Produktenbörsen (Chicago Board of Trade, CBOT) für Getreide; Chicago Mercantile Exchange (CME) für Fleisch): Sie haben Weltbedeutung für Getreide, Sojabohnen und Fleisch. Am CBOT findet ein...
mehr >
BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Chimäre
Chimären im biologischen und medizinischen Sinne sind Organismen, die aus Zellen bzw. Geweben unterschiedlicher Individuen bestehen und dennoch geschlossene und längerfristig lebensfähige (nicht unbedingt fortpflanzungsfähige) Lebewesen bilden. Sie können innerhalb einer Art oder zwischen Arten angesiedelt und sowohl Pflanzen als auch Tiere sein. ...
mehr >
VWL
(
810 - Wirtschaftsethik
)
Chinese Walls
im Rahmen von Compliance-Maßnahmen zu schaffende Abgrenzung zur Wahrung der Vertraulichkeit. Chinese Walls wurden verstärkt gefordert aufgrund von Interessenkonflikten zwischen Investment Banking und Aktienanalyse. Vgl. auch Compliance....
mehr >
BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Chip
Halbleiterbaustein, dessen Schaltung auf einem Halbleiterkristallplättchen (i.Allg. Silizium) aufgebracht ist; ursprünglich nur das im Bausteingehäuse eingebaute Siliziumplättchen. Vgl. auch Chipkarte. ...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Chipkarte
Die Chipkarte ist eine spezielle Plastikkarte in die ein Chip integriert ist, der unterschiedliche Funktionen übernehmen kann. Bei reinen Speicherkarten fungiert der Chip lediglich als Speicher, der beschrieben und ausgelesen wird, so z.B. bei Telefonkarten oder Zugangskarten. Demgegenüber kann...
mehr >
BWL
(
Zahlungsverkehr
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Chow-Test
von Chow (1960) vorgeschlagenes Verfahren zur Überprüfung der Hypothese beobachtungsinvarianter Koeffizienten in linearen Einzelgleichungsmodellen (Strukturbruchtests). Aufgrund der Vermutung eines Strukturbruches im Sinn einer numerischen Veränderung der Koeffizienten ab einer bestimmten Stelle...
mehr >
VWL
(
Ökonometrie
)
Christlicher Gewerkschaftsbund Deutschlands (CGB)
ist die Spitzenorganisation der christlichen Gewerkschaften in der Bundesrepublik Deutschland. Er versteht sich als Nachfolger des 1919 gegründeten, 1933 von den Nationalsozialisten aufgelösten (christlichen) Deutschen Gewerkschaftsbundes; Bundesgeschäftsstelle mit Sitz in Berlin; gegründet...
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
) ,
Recht
(
Kollektives Arbeitsrecht, Tarifrecht
) ,
BWL
(
Märkte, Instrumente, Verbände
)
Chronic Care Modell
1. Begriff: umfasst die ganzheitlich gesteuerte Versorgung chronisch Kranker über die einzelnen Sektorengrenzen hinweg. 2. Merkmale: Ein Großteil der Kosten im Gesundheitswesen entfällt auf einen lediglich kleinen Teil der Bevölkerung (10 Prozent der Versicherten verursachen 80 Prozent der...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Gesundheitsökonomie
)
Churn Rate
Abwanderungsrate, Kundenverlustrate, Begriff aus dem Kundenbindungsmanagement, Kunstwort aus Change (Wechsel) und Turn (Abkehr); gibt den Anteil abgewanderter Kunden einer Periode an, bezogen auf den durchschnittlichen Kundenbestand in diesem Zeitraum. Gegensatz: Retention Rate, Churn Rate + Retention Rate = 1. Vgl. auch Retention Marketing....
mehr >
BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Sortieren nach
A-Z
Reihenfolge
Aufst.
Abst.
Ergebnisse pro Seite
20
50
200
zuletzt besuchte Definitionen...