Direkt zum Inhalt
Meta menu
Hilfe
Bitte wählen: Ich bin...
Professional
kein Professional (z.B. Student)
SUCHE
Main navigation
Startseite
Gabler Banklexikon
1
2
3
4
Startseite
Gabler Banklexikon
Hilfe
Suchformular schließen
Pfadnavigation
Startseite
Sortieren nach
A-Z
Reihenfolge
Aufst.
Abst.
Ergebnisse pro Seite
20
50
200
zuletzt besuchte Definitionen...
alle Treffer
Ergebnisse: 201 - 303 von 303
Seitennummerierung
Vorherige Seite
‹ zurück
Seite 2
Karussellgeschäfte
1. Begriff aus dem Bereich der Umsatzsteuer, steht in Zusammenhang mit dem Phänomen des Umsatzsteuerbetrugs: Geschäfte, bei denen im Extremfall immer mit denselben Waren gehandelt wird, um Vorsteuererstattungsansprüche zu erschleichen. 2. Grundsätzliche Funktionsweise: Unternehmen A verkaufte...
mehr >
BWL
(
Verkehrsteuern
)
Kaskadensteuer
Lawinensteuer; Steuer, die auf mehreren Stufen erhoben wird; führt zur Steuer von der Steuer (Kaskadenwirkung), z.B. bei der Brutto-Allphasenumsatzsteuer (Allphasenumsatzsteuer)....
mehr >
Kaskadenwirkung
Lawinenwirkung; Steuerwirkung, die darauf beruht, dass auf jeder Handelsstufe die Steuer im Ankaufspreis enthalten ist, der seinerseits bei jedem weiteren Verkaufsakt die neue Bemessungsgrundlage für die Preiskalkulation bildet. Anders: Kumulativwirkung....
mehr >
Kassadevisen
sofort fällige Auslandsguthaben; in der Praxis werden die Kassadevisen allgemeiner Usance folgend dem Käufer erst am zweiten Werktag nach Vertragsabschluss zur Verfügung gestellt. Vgl. auch Devisen. ...
mehr >
BWL
(
Auslandsgeschäft in Banken
)
Kassageschäfte
Abschlüsse an der Börse, die sofort oder ganz kurzfristig erfüllt werden müssen. Gegensatz: Termingeschäfte. ...
mehr >
BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Kassakonto
Kassekonto....
mehr >
BWL
(
Buchhaltung
)
Kassakurs
der am Kassamarkt zustandekommende Börsenpreis. Er kann entweder fortlaufend als variabler Kurs oder als Einheitskurs einmal am Tag gebildet werden. Variable Kurse (variabler Markt) werden für umsatzstarke Wertpapiere zu jedem möglichen Abschluss festgelegt. Einheitskurse (Einheitsmarkt) werden...
mehr >
BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Kassamarkt
Börsenmarkt der Wertpapiere, die nur im Kassageschäft gehandelt werden. ...
mehr >
BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Kassationskollegialität
Abstimmungsmodus im Rahmen des Kollegialprinzips....
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Kassationsverfahren
gerichtliches Verfahren, bei dem das angerufene Gericht die angefochtene Rechtsvorschrift, den angefochtenen Verwaltungsakt oder das Urteil nur aufheben (kassieren), nicht aber abändern darf....
mehr >
Recht
(
Verwaltungsrechtschutz, Verwaltungsgerichtsbarkeit
) ,
Recht
(
Strafprozess- und Gerichtsverfassungsrecht, Strafvollstreckung
)
Kasse
1. Barmittelbestand in Industrie-, Handels- und Handwerksunternehmungen und sonstigen wirtschaftlichen Betrieben sowie in Kreditinstituten; liquide Mittel ersten Ranges. Umfang: (1) Für Kreditinstitute besteht die Vorschrift, im Interesse ihrer Liquidität eine bestimmte Barreserve zu halten (§...
mehr >
BWL
(
Unternehmensfinanzierung
) ,
BWL
(
Buchhaltung
)
Kasse gegen Dokumente (-Inkassi)
Dokumente gegen Zahlungs-Inkassi. ...
mehr >
BWL
(
Außenhandelsfinanzierung
)
Kassekonto
Kassakonto; aktivisches Konto der Buchführung, das die Barmittel der Kasse (einschließlich etwaiger Hilfskassen, z.B. Portokasse) ausweist. Passivsalden (Minusbestände) führen steuerrechtlich zur Verwerfung der Buchführung. Eine Aufteilung des Kassekontos ist schon bei Klein- und...
mehr >
BWL
(
Buchhaltung
)
Kassenarzt
herkömmlicher Begriff für den im SGB V als „Vertragsarzt” bezeichneten niedergelassenen Arzt, der für die Behandlung von Mitgliedern der gesetzlichen Krankenkassen und deren Familienangehörigen zugelassen ist. Das Kassenarztrecht ist geregelt in den §§ 72 ff. SGB V. ...
mehr >
Recht
(
Allgemeines zum Sozialversicherungsrecht, Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Kassenarztrecht
)
Kassenärztliche Vereinigung (KV)
eine der beiden zentralen Organisationen zur Aufgabenwahrnehmung der Selbstverwaltung der niedergelassenen Ärzte und der psychologischen Psychotherapeuten; neben der Ärztekammer ein Teil der sozialen Sicherung in Form einer Körperschaft des öffentlichen Rechts. ...
mehr >
VWL
(
Sozialpolitik
) ,
Recht
(
Allgemeines zum Sozialversicherungsrecht, Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Kassenarztrecht
)
Kassenbericht
Nachweis der täglichen Bargeldein- und -ausgänge. Beispiel: Vgl. Abbildung „Kassenbericht”....
mehr >
BWL
(
Buchhaltung
)
Kassenbuch
eines der Grundbücher der erweiterten italienischen Buchführung, in Kontoform geführt. Durch Einstellen des jeweiligen Bargeldbestandes am Beginn eines Tages oder eines Wirtschaftsabschnitts weist das Kassenbuch gleichzeitig durch Aufaddieren der Kasseneinnahmen und Ausgaben und Saldieren den...
mehr >
BWL
(
Buchhaltung
)
Kassenbudget
Erfassung der tatsächlichen Einnahmen und Ausgaben des Staates; streng auf den Jahresabschluss abgestellt (Haushaltssystematik). Gegensatz: Zuständigkeitsbudget....
mehr >
Kassenfehlbetrag
Kassenmanko....
mehr >
BWL
(
Buchhaltung
) ,
BWL
(
Wirtschaftsprüfung
)
Kassenhaltung
1. Begriff: Halten von Bar- und Buchgeldbeständen, um zukünftige Zahlungsverpflichtungen termin- und betragsgenau erfüllen zu können. 2. Problem der optimalen Kassenhaltung: Ergibt sich, da diese Verpflichtungen bez. des Zeitpunkts ihres Eintreffens und ihrer Höhe teilweise unsicher sind. Ist...
mehr >
VWL
(
Geldpolitik und - theorie
) ,
BWL
(
Unternehmensfinanzierung
)
Kassenhaltungspolitik
Kassenhaltung....
mehr >
BWL
(
Unternehmensfinanzierung
)
Kassenmanko
Kassendefizit, Kassenfehlbetrag; Fehlbetrag der Kasse, festgestellt durch Kassenprüfung. Kassenmanko kann entstehen (1) durch Fehler beim Buchen, (2) durch Versehen in der Annahme und Zahlung von Bargeld, (3) durch Diebstahl oder Unterschlagung. Klärt sich das Kassenmanko nicht durch...
mehr >
BWL
(
Buchhaltung
) ,
BWL
(
Wirtschaftsprüfung
)
Kassenobligation
festverzinsliche Schatzanweisung mittlerer Laufzeit (maximal vier Jahre), die von der Deutschen Bundesbank im Auftrag der öffentlichen Hand per Ausschreibung (Tenderverfahren) verkauft wird....
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
) ,
BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Kassenprüfung
Prüfung der Übereinstimmung von Kassenkonto und dem tatsächlichen Bestand der Kasse. 1. Grundsätze: Die Kassenprüfung soll möglichst überraschend durchgeführt werden und erstreckt sich auf den Vergleich der Bargeld-Istbestände mit den -Sollbeständen. Größere Posten sollten lückenlos,...
mehr >
BWL
(
Buchhaltung
) ,
BWL
(
Wirtschaftsprüfung
)
Kassenrechnung
Nachweis von Bargeldeinnahmen und -ausgaben, z.B. durch Kassenbuch oder Kassekonto. ...
mehr >
BWL
(
Buchhaltung
)
Kassensturz
Zählung des tatsächlich vorhandenen Kassenbestandes zu einem bestimmten Zeitpunkt; als Maßnahme der Kassenprüfung (Außenprüfung) verbunden mit anschließendem Vergleich des buchmäßigen Kassensollbestandes, um Ordnungsmäßigkeit der Kassenführung festzustellen. ...
mehr >
BWL
(
Buchhaltung
) ,
BWL
(
Wirtschaftsprüfung
)
Kassenterminal
POS-Terminal (Point-of-Sale-Terminal); elektronische Registrierkasse, die als Ein-/Ausgabegerät die Endstation eines Datenverarbeitungsvorgangs bildet. Zumeist bietet das Kassenterminal auch die Möglichkeit, Kartenzahlungen zu initiieren. Die Dateneingabe erfolgt manuell auf einer Tastatur oder...
mehr >
BWL
(
Handelsbetriebslehre
) ,
BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Kassenverstärkungskredit
schwebende Schulden, öffentliche Kreditaufnahme. ...
mehr >
Kassenzahnarzt
herkömmlicher Begriff für den Vertragszahnarzt. ...
mehr >
Recht
(
Allgemeines zum Sozialversicherungsrecht, Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Kassenarztrecht
)
Kassenzahnärztliche Vereinigung
Körperschaft des öffentlichen Rechts, deren Mitglieder, die Vertragszahnärzte, die vertragszahnärztliche Versorgung der gesetzlich Krankenversicherten sicherstellen. Ihre Struktur entspricht weitgehend derjenigen der Kassenärztlichen Vereinigung (KV). Die 23 Kassenzahnärztlichen Vereinigungen bilden die Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung (KZBV). ...
mehr >
Recht
(
Allgemeines zum Sozialversicherungsrecht, Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Kassenarztrecht
)
Kastenwesen
religiös begründete, streng hierarchische Aufteilung einer Gesellschaft in genau von einander abgegrenzte Schichten (Kasten), die sich durch gemeinsame Sitten und Lebensformen auszeichnen. Obwohl Diskriminierungen aufgrund der Zugehörigkeit zu einer Kaste mittlerweile unter Strafe gestellt sind,...
mehr >
Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Katallaxie
spontane Ordnung...
mehr >
Katalog
entweder gedruckte oder elektronisch (z.B. im Internet oder auf CD-ROM) veröffentlichte Übersicht über das Warenangebot eines Anbieters....
mehr >
BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Katalog E
Sammlung von Begriffsdefinitionen aus der Handels- und Absatzwirtschaft, herausgegeben von einem Ausschuss, gefördert durch das für Wirtschaft zuständige Bundesministerium. Die Geschäftsführung liegt beim Institut für Handelsforschung an der Universität zu Köln. Die vorgeschlagenen...
mehr >
BWL
(
Handelsbetriebslehre
) ,
BWL
(
Vertriebspolitik
)
Katalogisierungsverfahren
Arbeitsbewertung....
mehr >
Katalogleistungen
Inoffizielle, schlagwortartige Bezeichnung für die in dem Katalog des § 3a IV UStG genannten Arten von sonstigen Leistungen....
mehr >
BWL
(
Verkehrsteuern
)
Katalogschauraum
Betriebsform des Handels...
mehr >
BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Kataster
Grundstücksverzeichnis auf Vermessung beruhend und in einer Sammlung der Kataster-Karten niedergelegt. Bei Einrichtung des Grundbuchs wird ein Kataster zugrunde gelegt, in dem das Land in Gemarkungen aufgeteilt ist. Für jede Gemarkung besteht ein Flurbuch. Dieses setzt sich zusammen aus...
mehr >
Recht
(
Öffentliches Grundstücks- und Baurecht, Raumordnung, Straßen- und Wegerecht
) ,
Recht
(
Sachenrecht
)
Kathedersozialisten
ursprünglich zur polemischen Abgrenzung gegenüber den Vertretern des Marxismus verwendete Bezeichnung für eine Reihe deutscher Nationalökonomen innerhalb der historischen Schule. Die drückende soziale Lage der Arbeiterschaft (Soziale Frage) und die unterschiedlichen Auffassungen über die...
mehr >
Wirtschaftsgeschichte
(
Grundlagen, Methoden
)
Kauf
Kaufentscheidung, Kaufvertrag. ...
mehr >
BWL
(
Grundlagen des Marketings
) ,
Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
)
Kauf auf Probe
Abschluss eines Kaufvertrags unter der Bedingung, dass der Käufer die Ware billigt. Einzelheiten in §§ 454, 455 BGB. Anders: Kauf zur Probe, Kauf nach Probe. ...
mehr >
Recht
(
Handelsgeschäfte
)
Kauf auf Ziel
Zielkauf. ...
mehr >
Recht
(
Handelsgeschäfte
)
Kauf nach Muster
Kauf nach Probe. ...
mehr >
Recht
(
Handelsgeschäfte
)
Kauf nach Probe
Kauf nach Muster; Kaufvertrag, der aufgrund einer Warenprobe oder eines Warenmusters abgeschlossen wird, deren Eigenschaften als zugesichert gelten. Anders: Kauf zur Probe....
mehr >
Recht
(
Handelsgeschäfte
)
Kauf von einem Bauträger
Insbesondere zum Schutz der Käufer ist in § 3 der Makler- und Bauträgerverordnung (MaBV) geregelt, welche Raten frühestens zu zahlen sind. Seit dem 1.6.1997 gelten veränderte Zahlungsraten....
mehr >
BWL
(
Baufinanzierung
)
Kauf zur Probe
Bedingungsloser Kaufvertrag mit unbeachtlicher Angabe des Motivs. Anders: Kauf auf Probe, Kauf nach Probe. ...
mehr >
Recht
(
Handelsgeschäfte
)
Kaufabsicht
Begriff der Theorie des Konsumentenverhaltens und der Marktforschung. Konstrukt, um die Absicht einer Person zu erfassen, von einem bestimmten Produkt eine bestimmte Menge in einem vorgegebenen Zeitraum zu kaufen. Bezug zu anderen Variablen des Konsumentenverhaltens: Die Kaufabsicht wird...
mehr >
BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Kaufentscheidung
Kaufentscheidung i.w.S.: Der gesamte Prozess von der Produktwahrnehmung bis zur Produktauswahl. Kaufentscheidung i.e.S.: Zustandekommen des Kaufentschlusses. Kaufentscheidungen können individuell oder kollektiv (z.B.organisationales Kaufverhalten von Unternehmen) getroffen werden....
mehr >
BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Käufer- und Konsumentenverhalten
Das Käuferverhalten umfasst das Verhalten von Nachfragern beim Kauf, Ge- und Verbrauch von wirtschaftlichen Gütern bzw. Leistungen. Hiervon abzugrenzen und enger gefasst ist das Konsumentenverhalten, welches sich auf das Verhalten von Endverbrauchern beim Kauf und Konsum von wirtschaftlichen Gütern bzw. Leistungen bezieht....
mehr >
BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Käufermarkt
Marktsituation sinkender Preise. Ursache eines Käufermarkts ist ein Angebotsüberschuss, der sich bei steigendem Angebot und konstanter Nachfrage ergibt, bzw. ein Nachfragedefizit, das sich bei sinkender Nachfrage und konstantem Angebot ergibt. Gegensatz: Verkäufermarkt....
mehr >
BWL
(
Preispolitik
) ,
VWL
(
Haushaltstheorie
)
Käuferstrukturanalyse
Methode der Marktforschung, bei der Käufer auf ihre soziodemographischen Merkmale untersucht werden. Vom Interesse ist dabei, die Käufer einer bestimmten Marke anhand ihrer Merkmale (Alter, Einkommen etc.) zu identifizieren. Vgl. auch Käuferwanderung, Kundenstrukturanalyse, Marktsegmentierung. ...
mehr >
BWL
(
Marktforschung
)
Käufertypologie
Konsumententypologie; Typenbildung (Typologie) auf Basis kaufrelevanter Kriterien zur Marktsegmentierung nach soziodemographischen (Alter, Geschlecht, Einkommen etc.) und psychographischen (produktgruppenbezogene Einstellungen, Persönlichkeitsmerkmale, Käufer- und Konsumentenverhalten etc.)...
mehr >
BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Käuferwanderung
Untersuchung der Käuferbewegungen zwischen einzelnen Marken, bes. von Bedeutung bei Produktneueinführungen (Gain-and-Loss-Analyse, Markentreue). ...
mehr >
BWL
(
Marktforschung
)
Kauffrau
Kaufmann. ...
mehr >
Recht
(
Allgemeines
)
Kaufhaus
Betriebsform des Einzelhandels (Betriebsform des Handels); angeboten wird ein sehr tief gegliedertes, branchenhomogenes Sortiment (außer Lebensmitteln) in ausgedehnten Verkaufsräumen. Es gibt sowohl Fachabteilungen mit Beratung als auch Abteilungen mit weit gehender Selbstbedienung. Standort...
mehr >
BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Kaufklassen
im Investitionsgütermarketing Begriff für unterschiedliche Kaufsituationen zwecks Erstellung kaufklassenadäquater Marketinglehren: (1) Kaufklassen nach Komplexität der Kaufsituation bzw. Routinisierungsgrad des Kaufprozesses: (a) Erst- bzw. Neukauf (New Task); (b) modifizierter Wiederkauf...
mehr >
BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Kaufkraft
Geldsumme, die einem Wirtschaftssubjekt real zur Verfügung steht. Vgl. auch Geldwertstabilität; Inflation....
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Kaufkraft der Exporterlöse
Income Terms of Trade. ...
mehr >
VWL
(
Entwicklungspolitik
)
Kaufkraft des Geldes
Geldwert. ...
mehr >
VWL
(
Geldpolitik und - theorie
) ,
VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Kaufkrafteffekt
Einkommenseffekt. ...
mehr >
VWL
(
Haushaltstheorie
)
Kaufkraftparität
Situation, in der die Kaufkraft zweier Währungen, gemessen anhand eines Index von verschiedenen Güterpreisen, gleich ist. Arten: (1) Absolute Kaufkraftparität: Schreibt man P* bzw. P für den in ausländischer bzw. heimischer Währung ausgedrückten Preis des im Ausland bzw. Inland erzeugten...
mehr >
VWL
(
Außenwirtschaft
)
Kaufkraftparitätentheorie
Versuch, den Wechselkurs bei freien Währungen durch die Kaufkraftverhältnisse in den entsprechenden Ländern zu erklären. 1. Naive Kaufkraftparitätentheorie: Entwicklung der Wechselkurse zwischen zwei Ländern wird durch die Entwicklung des Verhältnisses des Inlandspreisniveaus zum...
mehr >
VWL
(
Außenwirtschaft
) ,
VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Kaufkraftstabilität
Inflation. ...
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Kaufkraftüberhang
Geldüberhang. ...
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Kaufkraftvergleich
statistisches Verfahren für den internationalen Preisvergleich, bei dem die nationalen Angaben mithilfe von Paritäten (Kaufkraftparität), die die Unterschiede in der Kaufkraft widerspiegeln, in eine gemeinsame Recheneinheit umgerechnet werden. Die Verwendung erfolgt hauptsächlich im...
mehr >
VWL
(
Amtliche Statistik
)
Kaufkraftwährung
Indexwährung. ...
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Kaufmann
Kauffrau. 1. Begriff: Im Sprachgebrauch jeder kaufmännische Tätige, im Rechtssinne nur, wer selbstständig ein Handelsgewerbe betreibt (nicht z.B. der Handlungsgehilfe). Ausnahme: Formkaufmann, für den das Bestehen eines Handelsgewerbes nicht Voraussetzung ist. Jede natürliche und juristische...
mehr >
Recht
(
Allgemeines
)
kaufmännische Angestellte
Arbeitnehmer, die in einem Handelsgewerbe zur Leistung kaufmännischer Dienste angestellt sind. Es gelten die Vorschriften der §§ 59 ff. HGB über Handlungsgehilfen. Arbeitgeber muss Kaufmann sein. Die Abgrenzung der kaufmännischen Dienste von anderen richtet sich nach der Verkehrsauffassung:...
mehr >
Recht
(
Allgemeines
) ,
Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
kaufmännische Anweisung
Wertpapier, von einem Kaufmann ausgestellt, an Order lautend (Orderklausel), mit dem ein anderer Kaufmann angewiesen wird, Geld, Wertpapiere oder andere vertretbare Sachen zu leisten, ohne die Leistung von einer Gegenleistung abhängig zu machen (§ 363 I HGB). Die kaufmännische Anweisung gehört zu den kaufmännischen Orderpapieren. Vgl. auch kaufmännischer Verpflichtungsschein....
mehr >
BWL
(
Bankenstruktur
) ,
Recht
(
Allgemeines
)
kaufmännische Buchhaltung
Finanzbuchhaltung. ...
mehr >
BWL
(
Buchhaltung
)
kaufmännische Dienste
Im Handelsrecht die durch den Handlungsgehilfen geleistete Tätigkeit. Kaufmännische Dienste erfordern eine Beschäftigung, die gewisse kaufmännische Kenntnisse und Erfahrungen voraussetzt. Rein mechanische Arbeiten sind nicht kaufmännische Dienste, auch nicht, wenn sie mit Schreibarbeiten oder...
mehr >
Recht
(
Allgemeines
)
kaufmännische Orderpapiere
Die in § 363 HGB aufgezählten gewillkürten Orderpapiere, nämlich: Kaufmännische Anweisung (§ 363 I HGB), kaufmännischer Verpflichtungsschein, Konnossement (§§ 642 ff. HGB) und Ladeschein (§ 444 HGB). Für die Form des Indossaments, die Legitimation des Besitzers, ihre Prüfung und die...
mehr >
Recht
(
Wertpapierrecht allgemein
) ,
Recht
(
Allgemeines
)
kaufmännischer Geschäftsbetrieb
Kaufmännisch eingerichteter Gewerbebetrieb. Voraussetzung ist vollkaufmännische Betriebsführung; hierzu gehört u.a. eine nach gewissen Grundsätzen eingerichtete Buchführung, geordnete Aufbewahrung der Geschäftskorrespondenz, regelmäßig wiederkehrende Inventur und Bilanz, Beschäftigung...
mehr >
Recht
(
Allgemeines
)
kaufmännischer Verpflichtungsschein
Schriftlich an Order (Orderklausel) gestelltes Versprechen eines Kaufmanns auf Leistung von Geld, Wertpapieren oder anderen vertretbaren Sachen, unabhängig von einer Gegenleistung (§ 363 HGB). Kaufmännische Verpflichtungsscheine kam früher vielfach bei Ausgabe von Anleihen vor, zur Umgehung der...
mehr >
Recht
(
Wertpapierrecht allgemein
) ,
Recht
(
Allgemeines
)
kaufmännisches Zurückbehaltungsrecht
Ein gegenüber den Regeln des BGB verstärktes handelsrechtliches Zurückbehaltungsrecht. Es handelt sich um ein pfandartiges Befriedigungsrecht eines Kaufmanns bei beiderseitigen Handelsgeschäften an Waren oder Wertpapieren des Vertragsgegners....
mehr >
Recht
(
Allgemeines
)
Kaufnachlass
Buying Allowance; Maßnahme der Verkaufsförderung. Der Kaufnachlass wird i.d.R. nach Abnahme einer bestimmten Einkaufseinheit gewährt und hat nur für einen begrenzten Zeitraum Gültigkeit. Er wird entweder auf der Rechnung ausgewiesen oder in Form eines Schecks zugestellt und soll den...
mehr >
BWL
(
Preispolitik
)
Kaufnebenkosten
Die Notar- und Gerichtskosten für einen durchschnittlichen Immobilienerwerb sind zuletzt im Jahre 2013 um etwa 20% teurer geworden. In der Finanzierungskalkulation werden diese Kosten seitdem pauschal mit 1,5 - 2% des Kaufpreises angesetzt. Die Grunderwerbsteuersätze in einzelnen Bundesländern...
mehr >
BWL
(
Baufinanzierung
)
Kaufphasen(ansatz)
Versuch einer Systematisierung der Ablaufstrukturen des Kaufentscheidungsprozesses im Investitionsgütermarketing. Phasen: (1) Erkennen eines Bedürfnisses und einer allg. möglichen Lösung; (2) Feststellung des Bedarfs (Art und Menge); (3) genaue Spezifikation des Beschaffungsgutes; (4) Suche...
mehr >
BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Kaufpreis
beim Kaufvertrag von den Parteien i.d.R. frei zu vereinbarendes Entgelt. Soll Marktpreis entscheiden, ist i.d.R. der für den Erfüllungsort zur Erfüllungszeit geltende Preis maßgeblich....
mehr >
Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
)
Kaufpreisrente
auf bestimmte Zeit oder auf Lebenszeit des Rentenberechtigten laufende Rente als Entgelt für den Erwerb von Grundstücken, Unternehmungen oder Unternehmensanteilen. Der kapitalisierte Barwert der Rente unter Berücksichtigung von Zwischenzinsen ist der Kaufpreis. Steuerliche Behandlung: Rentenbesteuerung....
mehr >
Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
)
Kaufpreissammlung
ein bei den Finanzämtern geführtes Verzeichnis zur Ermittlung des gemeinen Werts von unbebauten Grundstücken. Aus tatsächlich gezahlten Preisen werden Rückschlüsse auf den gemeinen Wert gezogen....
mehr >
BWL
(
Substanzbesteuerung
)
Kaufreihenfolge-Konzept
Markentreue. ...
mehr >
BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Kaufrisiko
1. Begriff: die vom Konsumenten als nachteilig empfundenen Folgen seines Verhaltens, die für ihn nicht sicher vorhersehbar sind; mit dem Kauf von Gütern oder Dienstleistungen verbundene finanzielle, psychologische, produktbezogene, gesundheitsbeeinträchtigende und soziale Kaufrisiken 2. Messung:...
mehr >
BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Kaufschein
Berechtigungsscheine, Ausweise oder sonstige Bescheinigungen zum Bezug von Waren, die zu scheinbaren oder wirklichen Vorzugspreisen angeboten werden. Vgl. auch Kaufscheinhandel....
mehr >
Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
)
Kaufscheinhandel
Warenabsatz an Letztverbraucher mittels Kaufscheinen, die Ausweisfunktion haben und zum vermeintlich verbilligten ein-, mehrmaligen oder dauernden Einkauf legitimieren (z.B. Einkaufsausweise von Herstellern und Großhändlern); keine Kaufscheine: Mitgliedsausweise von Buchgesellschaften, Tank- und...
mehr >
Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
)
Kaufverhalten
Kennzeichnend für einen Kauf ist es, dass einerseits Waren oder Dienstleistungen auf ein anderes Wirtschaftssubjekt übertragen werden, andererseits eine finanzielle Verpflichtung (nur im Ausnahmefall werden Kompensationsgeschäfte getätigt) entsteht. Kaufverhalten äußert sich v.a. in den...
mehr >
BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Kaufverhaltensforschung
Teilgebiet der Marktforschung, das die Erfassung und Analyse des Kaufverhaltens bestimmter Zielgruppen zum Gegenstand hat. Einsatzgebiete sind Konsumgüter- und Investitionsgütermarktforschung. Untersuchungsgegenstände sind u.a. der Einfluss von Zeit, Erfahrung und Risikobewusstsein auf das...
mehr >
BWL
(
Marktforschung
)
Kaufvertrag
Der Kaufvertrag ist die wichtigste Form des vertragsbasierten Güterumsatzes. Der Verkäufer verschafft dem Käufer die Rechtsinhaberschaft an einer Sache bzw. an einem Recht. Im Gegenzug schuldet der Käufer dem Verkäufer den Kaufpreis....
mehr >
Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
)
Kaufzwang (rechtlicher, psychologischer)
Kundenfang. ...
mehr >
Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
)
Kausalanalyse
Erforschung ursächlicher Zusammenhänge (Kausalität)....
mehr >
BWL
(
Grundlagen der ABWL
) ,
BWL
(
Marktforschung
)
Kausalerklärung
Erklärung....
mehr >
BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Kausalität
Erklärung. ...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Kausalität, rechtlich
Kausalzusammenhang; wesentliche rechtliche Kategorie, die im ganzen Rechtssystem Anwendung und Beachtung findet; vgl. auch ganz allgemein zu Wirkstrukturen die Ausführungen bei Kausalanalyse. ...
mehr >
Recht
(
Recht
)
Kausalitätstheorien, rechtlich
Juristische Erklärungsansätze, wie der ursächliche Zusammenhang zwischen Handlung und Erfolg (Kausalität) ermittelt werden kann. ...
mehr >
Recht
(
Recht
)
Kausalmonismus
Bezeichnung für einen methodischen Ansatz von Konjunkturtheorien, die Konjunktur im Wesentlichen aus einer einzigen Ursache zu erklären versuchen. Gegensatz: pluralistische Theorien....
mehr >
VWL
(
Konjunktur
)
Kausalprinzip
Kostenrechnung(Kosten-)Verursachungsprinzip, das Kosten einer bestimmten Bezugsgröße dann zurechnet, wenn diese Ursache für den Kostenanfall ist.SozialpolitikPrinzip zur organisatorischen Grundlegung sozialpolitischer Maßnahmen. Im Gegensatz zum Finalprinzip nimmt das Kausalprinzip die Ursache...
mehr >
BWL
(
Internes Rechnungswesen
) ,
VWL
(
Sozialpolitik
)
Kaution
Garantiesumme; von Vertragspartnern zur Sicherung der Einhaltung eines Vertrages verlangte Haftsumme, bes. für eine evtl. später entstehende Forderung. Häufigste Kaution in Form der Miet-Kaution. Vgl. auch Kautionsversicherung....
mehr >
Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
)
Kautionsversicherung
versicherungsvertragliche Verpflichtung des Kautionsversicherers, zugunsten des Gläubigers des Versicherungsnehmers Sicherheiten in Form von Bürgschaften oder Garantien herauszulegen (vgl. Avalkredite). Abgesichert werden i.d.R. Ansprüche aufgrund der Nichterfüllung oder Schlechterfüllung von vertraglichen Verpflichtungen des Versicherungsnehmers....
mehr >
BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Kaveling
Mindesteinkaufsmenge bei einer Auktion...
mehr >
BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
KB
Abk. für Kilobyte. ...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Kb
Abk. für Kilobit. ...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
KBA
Abk. für Kraftfahrt-Bundesamt....
mehr >
Recht
(
Straßenverkehr
)
KDD
Abk. für Knowledge Discovery in Databases. ...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Seitennummerierung
Vorherige Seite
‹ zurück
Seite 2
Sortieren nach
A-Z
Reihenfolge
Aufst.
Abst.
Ergebnisse pro Seite
20
50
200
zuletzt besuchte Definitionen...