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Pfandbriefanstalt
Realkreditinstitute....
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BWL
(
Bankenstruktur
)
Pfandbriefgesetz (PfandBG)
Das PfandBG regelt Hypothekenpfandbriefe, Öffentliche Pfandbriefe (Kommunalobligationen) und Schiffs- und Flugzeugpfandbriefe....
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Recht
(
Wertpapierrecht allgemein
)
Pfandbriefklausel
Ausnahmeregelung bei Baufinanzierungsdarlehen, wenn der Kunde einen Verkauf seiner Darlehensforderung nach dem Risikobegrenzungsgesetz (RisikoBegrG) ausschließen will....
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Pfandbriefmarkt
Markt, an dem mit Pfandbriefen gehandelt wird; Teilmarkt des Rentenmarkts der Börse. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Pfanddepot
Drittverwahrung. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Pfandeffekten
Lombardeffekten; Wertpapiere, die sich in Verwahrung einer Bank befinden und von den Eigentümern als Sicherheit verpfändet worden sind....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Pfandentstrickung
Zuweilen gebrauchtes Synonym für den Straftatbestand des "Verstrickungsbruchs": Wer Sachen, welche durch die zuständigen Behörden gepfändet oder in Beschlag genommen worden sind, zerstört, beschädigt, unbrauchbar macht oder in anderer Weise der Verstrickung ganz oder teilweise entzieht, wird mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder Geldstrafe bestraft (§ 136 StGB). ...
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Recht
(
Strafrecht, Besonderer Teil, Nebenstrafrecht
)
Pfandindossament
1. Begriff: Indossament zur Verpfändung von indossablen Wertpapieren, bes. Orderpapieren (z.B. Wechsel). 2. Arten: a) Offenes Pfandindossament: Indossament mit dem Zusatz Wert zum Pfande oder zur Sicherheit oder ähnlich; es überträgt alle Rechte aus dem Wechsel auf den Pfandindossatar der den...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Pfandleih-Anstalt
Pfandleihe. ...
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Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
) ,
Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
)
Pfandleihe
Versatzgeschäft; Gewährung von Darlehen gegen Verpfändung, v.a. von beweglichen Gebrauchsgegenständen. Durch § 34 GewO und PfandleiherVO i.d.F. vom 1.6.1976 (BGBl. I 1334) m.spät.Änd. eingehend geregelt. Die (öffentlichen und privaten) Pfandleih-Anstalten sind keine Kreditinstitute (§ 2 I Nr. 5 KWG), da sie vorwiegend mit eigenem Kapital arbeiten....
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Recht
(
Gewerbe, Handwerk, Industrie, Recht der freien Berufe
) ,
Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
)
Pfandpoolverfahren
Verfahren zur Verwaltung von Sicherheiten seitens der Zentralbanken. Als Sicherheit für ihre Geschäfte mit der Zentralbank bringen Geschäftspartner Aktiva in einen Pool ein. Diese Aktiva dienen der allg. Sicherung und nicht - wie beim Kennzeichnungsverfahren - der Deckung nur bestimmter Geschäfte....
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VWL
(
Geldpolitik und - theorie
) ,
VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Pfandrecht
Ein Pfandrecht dient zur Sicherung der Forderung eines Gläubigers gegen seinen Schuldner, vgl. dazu grundlegend bei Sicherungsgeschäfte. Im Gegensatz zu einer personalen Absicherung (z.B. durch Bürgschaft) verschafft es dem Gläubiger durch den Bezug auf eine bestimmte bewegliche Sache oder...
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Recht
(
Sachenrecht
)
Pfandreife
Voraussetzung für die Verwertung eines Gegenstandes, an dem ein Pfandrecht besteht. Die Pfandreife tritt ein, sobald die durch das Pfand gesicherte Forderung des Gläubigers ganz oder teilweise fällig ist. Ist die Forderung nicht auf eine Geldzahlung gerichtet, so tritt Pfandreife frühestens dann ein, wenn die Forderung in eine Geldforderung übergegangen ist (§§ 1228, 1273, 1282 BGB). ...
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Recht
(
Zwangsvollstreckung
)
Pfandschein
1. Pfandkredit: dem Darlehensnehmer über das Pfand ausgestellte Bescheinigung; gegen Rückgabe des Pfandscheins und Rückzahlung des Darlehens nebst Zinsen wird das Pfand wieder ausgehändigt. Der Pfandschein ist ein Legitimationspapier. 2. Lombardgeschäft: Dem Verpfänder ausgehändigter...
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BWL
(
Kreditgeschäft
)
Pfändung
Bei der Zwangsvollstreckung wegen einer Geldforderung die staatliche Beschlagnahme eines Gegenstandes oder einer Forderung zum Zwecke der Verwertung. I. Pfändung von Sachen, II. Pfändung von Forderungen und anderen Vermögensrechten....
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Recht
(
Zwangsvollstreckung
)
Pfändung von Erstattungsansprüchen
Ansprüche auf Erstattung von Steuern und steuerlichen Nebenleistungen, Steuervergütungen und Haftungsbeträgen können gepfändet werden (§ 46 I AO). Die Pfändung erfolgt durch Pfändungs- und Überweisungsbeschluss des zuständigen Vollstreckungsgerichts bzw. durch Pfändungsverfügung und...
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Pfändungs- und Überweisungsbeschluss
Eine der zulässigen Vollstreckungsmaßnahmen bei der Zwangsvollstreckung wegen einer Geldforderung in Forderungen und andere Vermögensrechte des Schuldners. Zwei rechtlich selbstständige Beschlüsse, die i.d.R. zusammen erlassen werden....
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Recht
(
Zwangsvollstreckung
)
Pfändungsbeschränkungen
Unpfändbarkeit, Lohnpfändung, Vollstreckungsschutz. ...
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Recht
(
Zwangsvollstreckung
)
Pfändungsfreigrenzen
Lohnpfändung....
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Recht
(
Zwangsvollstreckung
)
Pfändungspfandrecht
durch staatliche Beschlagnahme (Pfändung) an einem Gegenstand entstandenes Pfandrecht. ...
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Recht
(
Zwangsvollstreckung
)
Pfändungsschutz
Schutz eines Schuldners gegen zu weit gehende Vollstreckungsmaßnahmen, v.a. bei der Lohnpfändung, aber auch bei sonstiger Zwangsvollstreckung. Vgl. auch Vollstreckungsschutz, Unpfändbarkeit. ...
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Recht
(
Zwangsvollstreckung
)
Pfändungsschutzkonto
1. Das Pfändungsschutzkonto (P-Konto) ist ein Girokonto, bei dem durch besondere Vereinbarung des Kunden mit seiner Bank ein gesetzlich näher bestimmter Pfändungsschutz besteht. Der Gesetzgeber hat alle Kreditinstitute verpflichtet, ihre Girokontenkunden über die Änderungen im...
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BWL
(
Baufinanzierung
) ,
Recht
(
Zwangsvollstreckung
)
Pfändungsverfügung
1. Allgemein: Die Pfändungsverfügung ist das verfahrensrechtliche Mittel zur Pfändung einer Geldforderung, eines Herausgabe- oder Leistungsanspruchs oder eines sonstigen Vermögensrechts (z.B. Anteilsrecht, Grundpfandrecht, Nießbrauch, Grund- und Rentenschuld, Patentrecht). Sie bewirkt die...
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Pfandverkauf
Verwertung eines Pfandes (Pfandverwertung) im Wege des freihändigen Verkaufs durch bestimmte dazu befugte Personen. Gemäß BGB nur zulässig im Einverständnis des Eigentümers oder bei Pfändern, die einen Börsen- oder Marktpreis haben (§§ 1221, 1235 BGB). ...
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Recht
(
Sachenrecht
)
Pfandvertrag
Vertrag über Bestellung eines Pfandrechts an einem Gegenstand zur Sicherung einer Forderung. ...
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Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
) ,
Recht
(
Sachenrecht
)
Pfandverwahrung
1. Pfandrecht: Bei verpfändeten Sachen (Pfandrecht) ist der Pfandgläubiger zur Verwahrung des Pfandes verpflichtet (§ 1215 BGB i.V. mit §§ 688 ff.), soweit nicht pfandrechtliche Sondervorschriften entgegenstehen. 2. Depotrecht: Verpfändung von Wertpapieren an einen Kaufmann, der dann als Pfandgläubiger die Pflichten und Befugnisse eines Verwahrers hat (§ 17 DepG). ...
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Recht
(
Sachenrecht
)
Pfandverwertung
Verwendung des verpfändeten Gegenstandes aufgrund des Pfandrechts zum Zweck der Befriedigung des Gläubigers....
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Recht
(
Sachenrecht
)
Pflanzen
Pflanzen zählen, wie Tiere, Bakterien und Pilze, zu den Lebewesen. Sie gewinnen über Fotosynthese chemische Energie aus Lichtenergie, die i.d.R. von der Sonne stammt. Wasser und Kohlendioxid werden in Sauerstoff und Kohlenhydrate umgewandelt. Blumen sind ebenso Pflanzen wie Büsche und Bäume. Entsprechend sind Bestandteile etwa Blüten, Stiele, Blätter, Äste und Stämme sowie Wurzeln. ...
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VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
)
Pflanzenschutzgesetz
vom 6.2.2012 (BGBl. I 148, 1281) m.spät.Änd. zum Schutz der Pflanzen vor Schadorganismen und Krankheiten, zur Abwendung von Schäden, die bei der Anwendung von Pflanzenbehandlungsmitteln oder von anderen Maßnahmen des Pflanzenschutzes, v.a. für die Gesundheit von Mensch und Tier, entstehen...
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Recht
(
Umweltschutz, Natur- und Landschaftsschutz, Wasser- und Fischereirecht, Landwirtschaft, Ernährung, Forstrecht, Gentechnik
)
Pflanzenzüchtung
Pflanzensorten als solche sind ebenso wie im Wesentlichen biologische Verfahren zu ihrer Züchtung vom Patentschutz ausgeschlossen (§ 2 II PatG, Art. 53b EPÜ). Für derartige Erfindungen steht der Sortenschutz (Sortenschutzrecht) zur Verfügung, der, soweit er möglich ist, den Patentschutz auch...
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Recht
(
Patentrecht, Gebrauchsmusterrecht, Designrecht
)
Pflege-Pauschbetrag
außergewöhnliche Belastungen, Pauschbeträge. ...
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Pflegebedürftigkeit
Voraussetzung für Leistungen aus der sozialen und privaten Pflegeversicherung. Pflegebedürftige sind Personen, die gesundheitlich bedingte Beeinträchtigungen der Selbstständigkeit oder der Fähigkeiten aufweisen und deshalb der Hilfe durch andere bedürfen. Es muss sich um Personen...
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VWL
(
Sozialpolitik
) ,
Recht
(
Allgemeines zum Sozialversicherungsrecht, Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Kassenarztrecht
)
Pflegefall
Situation eines Menschen, der in erster Linie pflegerischer Betreuung bedarf und bei dem die auf Heilung und Besserung des Gesundheitszustandes gerichtete medizinische Betreuung in den Hintergrund gerückt ist. Vgl. auch Pflegebedürftigkeit. Regelung des Leistungsrechts im Falle eines...
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Recht
(
Allgemeines zum Sozialversicherungsrecht, Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Kassenarztrecht
)
Pflegegeld
Leistung der im SGB XI geregelten sozialen Pflegeversicherung für selbst beschaffte Pflegehilfen anstelle der ansonsten bei Eintritt eines Pflegefalls als sog. Pflegesachleistung zu gewährenden häuslichen Pflege durch zugelassene ambulante Pflegeeinrichtungen. ...
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VWL
(
Sozialpolitik
) ,
Recht
(
Unfallversicherung
)
Pflegekasse
Träger der sozialen Pflegeversicherung (§§ 1 Abs. 3, 46 I SGB XI). Die Pflegekassen sind selbstständige Körperschaften des öffentlichen Rechts (§ 46 Abs. 2 SGB XI) unter staatlicher Aufsicht. Die Aufgaben werden zwar von den Krankenkassen wahrgenommen und die Pflegekassen unter dem...
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Recht
(
Allgemeines zum Sozialversicherungsrecht, Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Kassenarztrecht
)
Pflegekind
Zwischen einem Pflegekind und seinen Pflegeeltern besteht ein auf längere Dauer angelegtes Pflegeverhältnis, das dadurch gekennzeichnet ist, dass das Pflegekind und seine Pflegeeltern in häuslicher Gemeinschaft wie Eltern und Kind miteinander verbunden sind. Pflegekinder sind Angehörige im Sinn...
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Pflegeleistung
wird in häusliche, teilstationäre und vollstationäre Pflegeleistung unterschieden. Vgl. auch Pflegeversicherung....
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VWL
(
Sozialpolitik
)
Pflegeperson
Person, die nach § 19 SGB XI einen Pflegebedürftigen (Pflegebedürftigkeit) nicht erwerbsmäßig wenigstens 10 Stunden, verteilt auf regelmäßig mindestens zwei Tage, (bis 31.12.2016: 14 Stunden) wöchentlich in seiner häuslichen Umgebung pflegt. Zur sozialen Absicherung der Pflegeperson...
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VWL
(
Sozialpolitik
) ,
Recht
(
Allgemeines zum Sozialversicherungsrecht, Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Kassenarztrecht
)
Pfleger
Pflegschaft, Nachlasspflegschaft. ...
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Recht
(
Erbrecht
) ,
Recht
(
Familienrecht
)
Pflegerentenversicherung
Versicherungsprodukt der Lebensversicherung, das die Grundabsicherung durch die gesetzliche Pflegeversicherung (GPV) ergänzt und sich hinsichtlich des definierten Leistungsspektrums an den Pflegestufen gem. § 15 SGB XI und/oder am ADL-Punktesystem orientiert....
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BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Pflegeroboter
Pflegeroboter unterstützen menschliche Pflegekräfte bzw. Betreuerinnen und Betreuer und stehen Pflegebedürftigen zur Verfügung. Sie bringen und reichen Kranken und Alten die benötigten Medikamente und Nahrungsmittel, helfen ihnen beim Hinlegen und Aufrichten oder alarmieren den Notdienst. Manche haben natürlichsprachliche Fähigkeiten, sind lernende und intelligente Systeme. ...
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BWL
(
Informations- und Kommunikationssysteme
)
Pflegesachleistung
Pflegeversicherung....
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VWL
(
Sozialpolitik
)
Pflegesatz
Krankenhaus....
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VWL
(
Sozialpolitik
)
Pflegestatistik
Als Bundesstatistik werden zweijährlich Erhebungen über Pflegeeinrichtungen und die Pflegegeldleistungen nach der Pflegestatistik-Verordnung vom 24.11.1999 (BGBl. I 2282) m.spät.Änd. durchgeführt. ...
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Recht
(
Allgemeines zum Sozialversicherungsrecht, Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Kassenarztrecht
)
Pflegestufen
Stufen der Pflegebedürftigkeit im Rahmen der gesetzlichen Pflegeversicherung (GPV) ab 2017 auch Pflegegrade genannt. Die Eingruppierung in eine der fünf gesetzlichen Pflegegrade erfolgt entsprechend der Schwere der Beeinträchtigungen der Selbständigkeit oder der Fähigkeiten. ...
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BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
) ,
Recht
(
Allgemeines zum Sozialversicherungsrecht, Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Kassenarztrecht
)
Pflegetagegeldversicherung
BegriffGradmesser für den Umfang an Hilfebedarf und an Leistungen, den ein Pflegebedürftiger (Pflegebedürftigkeit) von der Pflegeversicherung erhält (soziale Pflegeversicherung, private Pflegeversicherung). BestimmungsgrößenDie Pflegestufen richten sich nach der Schwere der...
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BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Pflegeversicherung
selbstständiger Zweig der Sozialversicherung zur Absicherung des Risikos der Pflegebedürftigkeit (Pflegefall). ...
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VWL
(
Sozialpolitik
) ,
Recht
(
Allgemeines zum Sozialversicherungsrecht, Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Kassenarztrecht
)
Pflegezeitgesetz (PflegeZG)
Gesetz über die Pflegezeit (PflegeZG) vom 28.5.2008 (BGBl. I S. 896) m.spät.Änd.. 1. Zweck des Gesetzes: Es soll die Bedingungen schaffen, dass Arbeitnehmer nahe Angehörige in häuslicher Umgebung pflegen können. 2. Inhalt des Gesetzes: a) Es muss ein naher Angehöriger des Arbeitnehmers...
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Recht
(
Allgemeines zum Sozialversicherungsrecht, Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Kassenarztrecht
) ,
Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Pflegschaft
gesetzlich geregelte und staatlich beaufsichtigte Fürsorge für die Person oder das Vermögen eines Menschen für bestimmte einzelne Angelegenheiten oder einen bestimmten Kreis von Angelegenheiten. Die dem Schutzbedürftigen beigegebene Person heißt Pfleger. Kann ein Volljähriger wegen einer...
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Recht
(
Familienrecht
)
Pflichtbeteiligung
kann nach § 7a II GenG durch die Satzung in dem Sinne bestimmt werden, dass die Genossenschaftsmitglieder sich mit mehreren Geschäftsanteilen beteiligen müssen. Diese Regelung kann für alle Mitglieder gleich sein oder gemäß einer Staffelbeteiligung sich nach bestimmten Bezugsgrößen (Anzahl der angemieteten Räume in einer Wohnungsgenossenschaft, Ablieferungsmenge von Milch u.a.) richten. ...
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BWL
(
Grundlagen des Genossenschaftswesens
)
Pflichteinlage
Es handelt sich um einen im Sprachgebrauch (vom Gesetz nicht verwendet) verwandten Begriff der Einlage, zu der sich der Kommanditist seinen Mitgesellschaftern gegenüber im Innenverhältnis verpflichtet hat. Für die etwaige persönliche Haftung gegenüber Gläubigern der KG (Außenverhältnis)...
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Recht
(
Personengesellschaften (BGB-Gesellschaft, OHG, KG, Partnergesellschaft, Reederei)
)
Pflichteinstellung
Pflichtquote. ...
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Recht
(
Soziales Entschädigungsrecht, Jugendhilfe, Sozialhilfe, Grundsicherung
) ,
Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Pflichten des Darlehensgebers nach dem Risikobegrenzungsgesetz
Pflichten des Darlehensgebers nach dem Risikobegrenzungsgesetz (RisikoBegrG): a) Das Kreditinstitut ist verpflichtet, dem Darlehensnehmer spätestens drei Monate vor Auslaufen einer vereinbarten Zinsbindung oder der Fälligkeit der Rückzahlungsforderung insgesamt mitzuteilen, ob ein Folgeangebot...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Pflichtenheft
1. Allgemein: schriftliche Unterlage, die alle technischen, wirtschaftlichen und rechtlichen Einzelheiten einer Ausschreibung enthält. 2. Systementwicklung: Beschreibung der Anforderungen an ein zukünftiges Computersystem aus Anwendersicht als Ergebnis der Phase Sollkonzept. Beschreibungsobjekt...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Pflichtleistungen
in der Sozialversicherung gesetzlich festgelegte Regelleistungen, im Gegensatz zu etwaigen satzungsmäßigen Mehrleistungen einzelner Versicherungsträger. ...
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Recht
(
Allgemeines zum Sozialversicherungsrecht, Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Kassenarztrecht
)
Pflichtplatz
mit schwerbehinderten Menschen zu besetzender Arbeitsplatz. Auf einem bestimmten Prozentsatz der Arbeitsplätze, regelmäßig fünf Prozent bei mind. 20 Arbeitsplätzen, haben die Arbeitgeber schwerbehinderte Menschen zu beschäftigen (§ 71 SGB IX). Bei Berechnung der Zahl der Pflichtplätze für...
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Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Pflichtprüfung
gesetzlich vorgeschriebene, periodisch oder aperiodisch (bei Eintritt eines bestimmten Anlasses) durchzuführende Prüfung (Wirtschaftsprüfung). Die bedeutendste Pflichtprüfung ist die Jahresabschlussprüfung....
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BWL
(
Wirtschaftsprüfung
)
Pflichtquote
Quote, die festlegt, in welchem Umfang Arbeitgeber schwerbehinderte Menschen zu beschäftigen haben (§ 154 SGB IX). Unterlassung der Einstellung Schwerbehinderter: Ausgleichsabgabe. Vgl. auch Schwerbehindertenrecht. ...
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Recht
(
Soziales Entschädigungsrecht, Jugendhilfe, Sozialhilfe, Grundsicherung
) ,
Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Pflichtteil
der bestimmten Personen von den Erben aufgrund des geltend gemachten Pflichtteilanspruchs auszuzahlende Geldbetrag. Der Pflichtteil besteht in der Hälfte des Wertes des gesetzlichen Erbteils, der dem betreffenden Berechtigten bei gesetzlicher Erbfolge zugefallen wäre. Auch bei der Berechnung des Pflichtteils ist ggf. die Ausgleichungspflicht zu berücksichtigen. ...
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Recht
(
Erbrecht
)
Pflichtteilanspruch
Befugnis der Abkömmlinge, Eltern und des Ehegatten des Erblassers, die durch Verfügung von Todes wegen von der gesetzlichen Erbfolge ausgeschlossen sind, von den eingesetzten Erben den Pflichtteil zu verlangen....
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BWL
(
Verbrauchsteuern
) ,
Recht
(
Erbrecht
)
Pflichttheorien
Opfertheorien. ...
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Pflichtverletzung
Nichteinhaltung einer in einem - in der Regel vertraglichen - Schuldverhältnis bestehenden Pflicht durch den Schuldner. Der Schuldner bietet seinem Gläubiger nicht das, wozu er ihm gegenüber verpflichtet ist. Auf ein Verschulden kommt es nicht an. Das ergibt sich aus der zentralen Haftungsvorschrift des § 280 Abs. 1 BGB. ...
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Recht
(
Schuldrecht, Allgemeiner Teil
)
Pflichtversicherung
Zwangsversicherung, obligatorische Versicherung. 1. Begriff: Versicherung, zu deren Abschluss eine gesetzliche Verpflichtung besteht. 2. Merkmale und Folgen: Die Besonderheit der Pflichtversicherung besteht im Kontrahierungszwang. Einerseits kann der Versicherungsnehmer gesetzlich...
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BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
) ,
Recht
(
Allgemeines zum Sozialversicherungsrecht, Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Kassenarztrecht
) ,
Recht
(
Privatversicherungsrecht
)
Pflichtversicherungsgesetz (PflVG)
Gesetz über die Pflichtversicherung für Kraftfahrzeughalter vom 5.4.1965 (BGBl. I 213) m.spät.Änd. Regelt die Haftpflicht in der Kraftfahrtversicherung....
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Recht
(
Privatversicherungsrecht
)
Pflichtverteidiger
Anwaltszwang, Verteidiger. ...
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Recht
(
Strafprozess- und Gerichtsverfassungsrecht, Strafvollstreckung
)
PGP
Abk. für Pretty Good Privacy. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Phänomenologie
Methodologie....
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VWL
(
Allgemeine Wirtschaftspolitik
)
Phantom Optionsplan
Aktienoptionsplan....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Pharmakopöe
amtliches Verzeichnis von Heilmitteln mit Vorschriften über deren Zusammensetzung. Aufgrund der Pharmakopöe sind Arzneien ggf. rezeptpflichtig....
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Recht
(
Gesundheitsrecht, Arznei- und Lebensmittelrecht
)
Pharming
Pharming ist eine Methode zum Betrug im Internet. Es ist der Versuch, durch manipulierte Websiten in Betrugsabsicht an persönliche Informationen, z.B. Kreditkartendaten, zu kommen. Sie basiert auf einer Manipulation der DNS-Anfragen von Webbrowsern (bspw. durch DNS-Spoofing, vgl. Link-Spoofing),...
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Wirtschafts- und Computerkriminalität
(
Grundlagen, Theorien und Methoden
)
Phase
1. Allgemein: Teilabschnitt einer Entwicklung. 2. Wirtschaftlich: Konjunkturphasen, Lebenszyklus....
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VWL
(
Konjunktur
)
Phasendiagramm
grafische Darstellung der gleichzeitigen Entwicklung meist zweier Variablen in stetigen dynamischen Modellen (Differenzialgleichungen). Die Koordinaten in einem (x1, x2)-Diagramm geben die Werte der Variablen in einem Zeitpunkt t an; die Zeit selbst wird im Phasendiagramm parametrisch erfasst. Die...
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VWL
(
Konjunktur
)
Phaseneinteilung
Konjunkturphasen....
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VWL
(
Konjunktur
)
Phasengliederung
Zerlegung von Aufgaben (Aufgabenanalyse) nach ihrem Phasenmerkmal in Planung, Realisation und Kontrolle....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Phasenmodelle
Betriebswirtschaftslehre: Lebenszyklus. Wirtschaftsinformatik: Ein Modell zur Entwicklung eines betrieblichen Informationssystems in verschiedenen, aufeinander aufbauenden Phasen....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
) ,
VWL
(
Konjunktur
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
phasische Aktivierung
Aktivierungsforschung. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Phelps
Edmund Strother, geb. 1933, amerik. Nationalökonom, lehrt an der Columbia University; Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften 2006. Phelps wurde für seine Analyse intertemporaler Zielkonflikte in der makroökonomischen Politik ausgezeichnet. Bahnbrechend waren seine Beiträge zur goldenen Regel...
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Wirtschaftsgeschichte
(
Nobelpreisträger der Wirtschaftswissenschaften
)
Philanthropic Sector
Nonprofit-Sektor....
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BWL
(
Grundlagen des Nonprofit Managements
)
Phillips
Alban William Housego, 1914–1975, aus Neuseeland stammender Ökonometriker, der von 1950–1967 an der London School of Economics in London, bis 1969 an der University of Canberra in Australien lehrte und nach einem Schlaganfall in sein Heimatland zurückkehrte. Phillips entwickelte die nach ihm...
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Wirtschaftsgeschichte
(
Biografien der Wirtschaftswissenschaftler
)
Phillips-Kurve
Die Phillips-Kurve beschrieb ursprünglich eine stabile negative Beziehung zwischen Lohn- bzw. Preissteigerungsrate und Arbeitslosenquote. Da sich eine solche feste Beziehung seit dem Auftreten hoher Inflationsraten nicht mehr rechtfertigen ließ, wurde sie um die von den Marktteilnehmern erwartete...
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
Philosophie
Die Philosophie ist die Lehre vom Erkennen und Wissen und die Prinzipien- und Methodenlehre der Einzelwissenschaften, als deren Ursprung und Rahmen sie angesehen werden kann. Zu ihren heutigen Disziplinen gehören Logik, Ethik, Ästhetik und Wissenschaftstheorie. ...
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VWL
(
Grundlagen der VWL
)
philosophisch-erkenntnistheoretischer Realismus
Instrumentalismus. ...
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Phishing
Phishing bedeutet, dass Daten von Internetnutzern bspw. über gefälschte Internetadressen, E-Mails oder SMS abgefangen werden. Die Absicht ist, persönliche Daten zu missbrauchen und Inhaber von Bankkonten zu schädigen. Der Begriff Phishing ist angelehnt an fishing (engl. für Angeln, Fischen) in...
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Wirtschafts- und Computerkriminalität
(
Grundlagen, Theorien und Methoden
)
Photovoltaikanlage
Durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) wurde gesetzlich festgelegt, dass örtliche Stromnetzbetreiber verpflichtet sind, den produzierten Solarstrom abzukaufen. Garantiert wurde die dauerhafte Vergütung für das Jahr der Inbetriebnahme und die folgenden 20 Jahre. Die Einspeisevergütung wurde...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
PHP
Abk. für PHP Hypertext Preprocessor (ursprünglich: Private Home Page); freie Skriptsprache zur serverseitigen Erzeugung dynamischer Inhalte im World Wide Web. Vgl. auch ASP, Java Server Page (JSP)....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Physical Quality of Life Index (PQLI)
Gesamtindikator zur Abbildung der physischen Lebensqualität in Entwicklungsländern. Gleichgewichteter, normativer Index aus Säuglingssterblichkeitsziffer, Lebenserwartung und Erwachsenenalphabetisierungsquote. Augmented PQLI: Der ursprünglich von D.M. Morris entwickelte und vom Overseas...
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VWL
(
Entwicklungspolitik
)
Physikalisch-Technische Bundesanstalt (PTB)
Bundesoberbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministers für Wirtschaft und Energie (BMWi), Sitz in Braunschweig und Berlin-Charlottenburg, gegründet 1887. Aufgaben: Grundlagen für die Metrologie, Metrologie für die Wirtschaft und Gesellschaft, internationale Angelegenheiten. Vgl. auch Eichbehörden....
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Recht
(
Verwaltungsrecht, Verwaltungsaufbau und -organisation, Verwaltungslehre
)
physikalische Produktion
Elementartyp der Produktion (Produktionstypen), der sich aus dem Merkmal der naturgegebenen Grundlagen der Prozesstechnologie ergibt. Beispiel: mechanische Bearbeitung durch Fräsen, Bohren, Schmieden, Pressen, etc. Vgl. auch biologische Produktion, chemische Produktion. ...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Physiokratie
In der zweiten Hälfte des 18. Jh. in Frankreich entstandene gesellschafts- und wirtschaftstheoretische Schule, die maßgeblich von ihrem Begründer Quesnay, 1694–1774, geprägt wurde (weitere Vertreter: Cantillon, Gournay, Mercier de la Revière, Mirabeau, Turgot)....
mehr >
physiologische Arbeitskurve
durch Ermüdung verursachte und durch den Biorhythmus bedingte Leistungsschwankungen des Menschen bei der Arbeit im Zeitraum von 24 Stunden (vgl. Abbildung „Physiologische Arbeitskurve”). Die physiologische Arbeitskurve ist durch typische Schwankungen mit einem Vormittags- und einem...
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physische Distribution
Körperliche Transformation der Waren vom Hersteller zum Abnehmer...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Seitennummerierung
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Reihenfolge
Aufst.
Abst.
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