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Peak Load Pricing
Preisbildungsregel für die Inanspruchnahme von Leistungen der Infrastruktur, die die Nachfrage auf das (meist) wenig flexible Angebot abstimmen soll. Bei zeitlich flukturierender Nachfrage (z.B. öffentlicher Nahverkehr) werden in Spitzenzeiten höhere Preise erhoben als in Talzeiten. Die Preise...
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VWL
(
Industriepolitik
)
Peak-to-Peak-Methode
ursprünglich von der Wharton School of Finance and Commerce entwickeltes Verfahren zur Schätzung des Produktionspotenzials einer Volkswirtschaft. Annahme: In einem konjunkturellen Hochpunkt sind keine unausgelasteten Kapazitäten vorhanden, mithin entspricht in diesem Zeitpunkt die Produktion dem...
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VWL
(
Konjunktur
)
Pearson-Bericht
im Jahr 1969 von einer Expertenkommission der Weltbank unter Leitung des ehemaligen kanadischen Premierministers Pearson vorgelegte Bestandsaufnahme zur Entwicklungshilfe. ...
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VWL
(
Entwicklungspolitik
)
Peer Group
soziale Gruppe von gleichaltrigen Jugendlichen, in der das Individuum soziale Orientierung sucht und die ihm als Bezugsgruppe dient. Peer Groups haben eigene Werte, Einstellungen und Verhaltensweisen. Diese sind geprägt durch Unabhängigkeit von den Werten und Erwartungen der Erwachsenen. Peer...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Peer Review
Wirtschaftsprüfung Verfahren zur Überwachung der Wirtschaftsprüfer (WP) in Gestalt einer Prüfung der Prüfer durch andere (unabhängige) Wirtschaftsprüfer mit dem Ziel der Qualitätssicherung in der Wirtschaftsprüfung. Im Gegensatz dazu wird beim Monitoring eine Überprüfung durch...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
) ,
BWL
(
Wirtschaftsprüfung
)
Peer-to-Peer (P2P)
Zusammenschluss von gleichberechtigten Arbeitsstationen in Netzwerken, die den Einsatz von verteilten Anwendungen und den Austausch von Dateien ermöglichen. Ein zentraler Server ist hierfür nicht notwendig. Populär wurden P2P-Netzwerke durch den Austausch von Musik- und Videodateien über sog. Tauschbörsen....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
) ,
BWL
(
Internetökonomie
)
Pendelverkehr
Beförderung von Personen und/oder Gütern durch zwischen zwei Orten hin- und herfahrende Transportmittel. Die Fahrten werden bei hoher Nachfrage nach Fahrplan (z.B. Air Shuttle im Luftverkehr) oder nach dem Erreichen der Ladekapazität des Fahrzeuges, bei niedriger Nachfrage nach Einzelbedarf (z.B. kleiner Fährverkehr) ausgeführt....
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Pendelwanderung
Sonderform der Wanderung, die nicht mit einer Verlegung des Wohnorts verbunden ist. 1. Einteilung der Pendler: a) nach dem Zeitabstand der Rückkehr an den Wohnort: (1) Tagespendler: Tägliche Rückkehr; (2) Wochenendpendler: Wöchentliche Rückkehr; (3) Pendler, deren Rückkehr in größeren...
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VWL
(
Bevölkerungswissenschaft
) ,
VWL
(
Amtliche Statistik
)
Pendler
Berufstätige, deren Arbeitsstätte außerhalb der Wohngemeinde liegt....
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
Pendlerpauschale
Entfernungspauschale. ...
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Pendlerstatistik
Pendelwanderung. ...
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
Penetration
Marktdurchdringung. 1. Durchdringung eines Marktes oder einer Verbrauchergruppe mit Informationen oder Produkten. 2. In der Werbewirkungsmessung (Werbewirkung) die Erinnerung der Verbraucher an eine bestimmte Produktwerbung, gemessen als Quotient aus der Zahl der Werbeerinnerer und der Zahl der...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
) ,
BWL
(
Marktforschung
)
Penetrationspreisstrategie
Marktdurchdringungsstrategie; Preisstrategie bei der Einführung neuer Produkte; dabei wird der Preis in der ersten Phase möglichst niedrig angesetzt, um so schnell einen hohen Marktanteil zu erreichen. Später kann der Preis schrittweise erhöht werden. Besonders relevant in Märkten mit Netzwerkeffekten; Gegenteil: Abschöpfungsstrategie....
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BWL
(
Preispolitik
)
Penetrationsrate
kumulierte Zahl der Käufer eines Produkts in einem Zeitraum im Verhältnis zur Zahl der Käufer der Warengruppe. ...
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BWL
(
Marktforschung
)
Penny Shares
Penny Stocks. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Penny Stocks
Penny Shares; US-amerikanische Aktien von meistens kleinen, noch unbekannten Firmen, die für weniger als 1 US-Dollar pro Stück außerbörslich angeboten werden. In Deutschland gerieten Penny Stocks ins Gespräch mit dem Versuch der Deutschen Börse AG, am Neuen Markt für Aktien, deren Wert unter...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Pension
Ruhegehalt der im öffentlichen Dienst stehenden Beamten. Vgl. Beamtenversorgungsgesetz (BeamtVG)....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
) ,
Recht
(
Recht des öffentlichen Dienstes, Wehrrecht, Zivildienst
)
Pensions-Sicherungs-Verein auf Gegenseitigkeit (PSVaG)
Selbsthilfeeinrichtung der deutschen Wirtschaft zum Schutz der betrieblichen Altersversorgung (bAV) im Fall der Insolvenz des Arbeitgebers. Juristische Person des Privatrechts. Der PSVaG ist kein Rechtsnachfolger des insolventen Arbeitgebers, sondern Schuldner einer Ausfallhaftung. Die gesetzliche...
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BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Pensions-Sondervermögen
Altersvorsorge-Sondervermögen....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Pensionsanwartschaft
Ruhegeldanwartschaft, Versorgungsanwartschaft. Aufschiebend bedingter Versorgungsanspruch, der mit Eintritt der Bedingungen (z.B. Erreichen der Altersgrenze) automatisch zum Vollrecht erstarkt. Das Betriebsrentengesetz (BetrAVG) unterscheidet zwischen verfallbarer und unverfallbarer...
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BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
) ,
Recht
(
Betriebsverfassung, Unternehmensmitbestimmung, Gewinnbeteiligung, betriebliche Altersvorsorge, technischer Arbeitsschutz
) ,
Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Pensionsfonds
Rechtlich selbstständige Einrichtung, die gegen Zahlung von Beiträgen eine kapitalgedeckte betriebliche Altersversorgung für einen oder mehrere Arbeitgeber durchführt....
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BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
) ,
Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Pensionsgeschäfte
1. Begriff: a) Offenmarktgeschäfte mit Rückkaufsvereinbarungen. Die Deutsche Bundesbank führte bis zum 31.12.1998 im Rahmen ihrer Geldpolitik Pensionsgeschäfte zur Feinsteuerung am Geldmarkt überwiegend mit lombardfähigen festverzinslichen Wertpapieren (Wertpapierpensionsgeschäfte), aber auch...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
) ,
Recht
(
Allgemeines
) ,
BWL
(
Kreditgeschäft
)
Pensionskasse
Rechtlich selbstständige Einrichtung, die ihren Mitgliedern einen Rechtsanspruch auf Leistungen der betrieblichen Altersversorgung gewährt; wird errichtet und getragen von Einzelunternehmen (Einzelkasse) oder von mehreren wirtschaftlich verbundenen oder nicht verbundenen Unternehmen (Konzernkasse oder Gruppenkasse); neben Unternehmen auch Verbände....
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Recht
(
Betriebsverfassung, Unternehmensmitbestimmung, Gewinnbeteiligung, betriebliche Altersvorsorge, technischer Arbeitsschutz
) ,
BWL
(
Substanzbesteuerung
)
Pensionsordnung
Ruhegeldordnung, Ruhegeldrichtlinien; Zusammenfassung der Bestimmungen der betrieblichen Versorgungszusage für eine Gruppe von Personen (Arbeitnehmern) anstelle einer Vielzahl von Einzelversorgungszusagen mit gleichgelagertem Inhalt (vertragliche Einheitsregelung), z.B. für alle Arbeitnehmer oder...
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Recht
(
Betriebsverfassung, Unternehmensmitbestimmung, Gewinnbeteiligung, betriebliche Altersvorsorge, technischer Arbeitsschutz
)
Pensionsrückstellungen
Bilanzausweis für eine ungewisse Verpflichtung, die aus einer Direktzusage im Rahmen der betrieblichen Altersversorgung (bAV) resultiert. Der steuerlich relevante Berechnungsmodus ist in § 6a EStG geregelt....
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BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
) ,
BWL
(
Substanzbesteuerung
)
Pensionsverpflichtungen
Verpflichtungen (i.d.R.) eines Unternehmers oder eines Unternehmens aus der Zusage einer bestimmten Alters-(Invaliden-) und/oder Hinterbliebenenversorgung (Alters- und Hinterbliebenenversorgung, betriebliche Altersversorgung (bAV)). 1. Rechtsgrundlagen: In Betracht kommen Vertrag,...
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BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Pensionszusage
Zusage des Arbeitgebers, eine betriebliche Altersversorgung (bAV) zu gewähren. Der Begriff wird häufig verwandt, wenn eine Direktzusage erteilt wird....
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BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
) ,
Recht
(
Betriebsverfassung, Unternehmensmitbestimmung, Gewinnbeteiligung, betriebliche Altersvorsorge, technischer Arbeitsschutz
) ,
Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Pensumlohn
Lohnvereinbarung, die die Verpflichtung des Arbeitnehmers enthält, in einem bestimmten Zeitabschnitt eine bestimmte Leistung (Pensum) zu erbringen....
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per
Lat. für durch; der Zeichnung des Handlungsbevollmächtigten vor seinem Namen beizufügender Zusatz. Auch in Vollmacht (i.V.) gebräuchlich. Mit ppa. darf er nicht zeichnen, da dieser Zusatz dem Prokuristen vorbehalten ist....
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Recht
(
Allgemeines
)
per medio
Medio. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
) ,
BWL
(
Bankenstruktur
)
per ultimo
Ultimo. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Percentage of Completion Method
Bilanzierungsmethode, die bei periodenübergreifenden Produktion einen anteiligen Gewinnausweis nach dem Grad der Fertigstellung erlaubt. Im Gegensatz zum dt. Handelsrecht, das i.d.R. keine vorzeitige Gewinnrealisation bei langfristiger Fertigung gestattet, ist nach den International Financial...
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Peren-Clement-Index
1. Begriff: Der Peren-Clement-Index stellt einen Risikoindex zur Einschätzung von Länderrisiken bei Direktinvestitionen dar. Dieser hat sich neben dem Beri-Index (Business Environment Risk Index, kurz BERI) in der unternehmerischen Praxis global etabliert. 2. Bewertungsfaktoren: Der Risiko-Index...
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BWL
(
Außenhandelsmarketing
) ,
BWL
(
Marktforschung
)
PERFEKT-Schema
1. Begriff: Empfehlungen zur Umsetzung von Neuroleadership auf personenbezogener Ebene nach Peters und Ghadiri (2011) basierend auf der Konsistenztheorie; Akronym für „Potentialentfaltung des Mitarbeiters unterstützen und fördern“, „Ermutigung der Mitarbeiter für neue Lösungen und...
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BWL
(
Unternehmensführung und Management
)
perfekte Gleichgewichte
Spieltheorie. ...
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VWL
(
Spieltheorie
)
perfekte Kapitalmobilität
internationale Kapitalmobilität....
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Performance
Management: Maß für die Erfüllung einer vorgegebenen Leistung. EDV: Verhalten eines Softwareprodukts bei der Ausführung....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
) ,
BWL
(
Unternehmensfinanzierung
) ,
BWL
(
Wertpapiergeschäft
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Performance Budget
Leistungsbudget; nach dem Zweiten Weltkrieg in den USA und in den Niederlanden diskutiertes und in Teilbereichen der Verwaltung eingeführtes Gliederungssystem für öffentliche Haushaltspläne. Neben der Gliederung in Sachgebiete (Funktionenbudget) soll das Performance Budget auch Auskunft über...
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Performance Fund
Investmentfonds, der möglichst hohen Wertzuwachs (und nicht möglichst hohe Ausschüttungen) des Vermögens anstrebt. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Performance Guarantee (Bond)
Vertragserfüllungsgarantie. ...
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BWL
(
Außenhandelsfinanzierung
)
Performance Marketing
Unter Performance Marketing versteht man im Online-Bereich Marketingmaßnahmen, die beim Kunden eine messbare Reaktion, also eine Handlung, hervorrufen. Diese Handlung kann z.B. der Klick auf ein Werbebanner sein, der Kauf eines Produkts oder die Registrierung auf einer Internetseite. Der Kunde...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
) ,
BWL
(
Internetökonomie
)
Performance Measurement
Prozess zur Identifizierung und Quantifizierung von Leistungsindikatoren (Kennzahlen), die eine Aussage über das Maß der Zielerreichung bez. Qualität, Zeit und Kosten ermöglichen (Performance). Die Leistung ganzer Unternehmen, von Geschäftsbereichen, Abteilungen u.Ä. muss aus verschiedenen Perspektiven gemessen werden. Ein populäres Hilfsmittel ist die Balanced Scorecard....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Performanceindex
Darstellung des Entwicklungsstandes des Kurses und sämtlicher weiterer Wertentwicklungen von Aktien und Renten. So werden bei Aktien die Dividendenzahlungen als wieder angelegte Beträge betrachtet und dem Kurswert hinzugefügt, bei Rentenpapieren die Zinszahlungen. Daneben werden weitere Erträge...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Performanz Management
1. Grundlegende Gedanken: Für eine Organisation ist es von größter Wichtigkeit, dass die Mitarbeiter des Unternehmens dessen Vision, Mission, Strategie und Ziele kennen und sich mit diesen Vorgaben identifizieren. Aus diesem Wissen heraus können die Mitarbeiter folglich ihren eigenen...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen des Personalmanagements
)
Peri
Giovanni Domenico, Genueser Kaufmann aus dem frühen 17. Jh. und Verfasser der bedeutendsten kaufmännischen Schrift der ausgehenden italienischen Renaissance: Il Negoziante (1638). ...
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Wirtschaftsgeschichte
(
Biografien der Wirtschaftswissenschaftler
)
Perimeter
technisches Hilfsmittel in der Werbemittelforschung (Werbewirkung). Das Gerät wird zur Darbietung von Objekten in der Peripherie des Blickfeldes eingesetzt. Dadurch kann bes. die Erkennbarkeit von Waren- oder Markenzeichen getestet werden. ...
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BWL
(
Marktforschung
)
perinatale Sterblichkeit
Mortalitätsmaße. ...
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
Periodenabgrenzung
1. Abgrenzung zwischen den Ausgaben und Einnahmen der laufenden Periode und den Aufwendungen und Erträgen, die einem anderen Zeitabschnitt zuzuordnen sind. 2. Zuordnung von Kosten zu einzelnen Abrechnungsperioden (Abgrenzung). Vgl. auch Periodeneinzelkosten, Periodengemeinkosten, Periodenerfolg, Periodenerfolgsrechnung, periodenfremde Aufwendungen, periodenfremde Erträge....
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BWL
(
Buchhaltung
) ,
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Periodeneinzelkosten
Einzelkosten, die innerhalb einer bestimmten Abrechnungsperiode, z.B. Monat (Monatseinzelkosten), Quartal (Quartalseinzelkosten), Halbjahr (Halbjahreseinzelkosten) und Jahr (Jahreseinzelkosten) abgebaut (Abbaufähigkeit von Kosten) und damit diesem Zeitabschnitt exakt zugerechnet werden können. Gegensatz: Periodengemeinkosten. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Periodenerfolg
Periodenüberschuss. 1. Begriff: Gewinn (Periodengewinn) oder Verlust (Periodenverlust) eines bestimmten Zeitabschnitts (i.d.R. Kalender- oder Planungsperioden), ermittelt durch Gegenüberstellung von Aufwand und Ertrag bzw. Kosten und Erlös. a) In der Gewinn- und Verlustrechnung (§ 275 HGB) kann...
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BWL
(
Buchhaltung
) ,
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Periodenerfolgsrechnung
Periodenrechnung; Rechnung zur Ermittlung des Periodenerfolgs. Je kürzer die einzelnen Abrechnungsperioden gewählt werden, desto mehr Aufteilungs- bzw. Abgrenzungsvorgänge sind zu vollziehen, die die Aussagefähigkeit der Rechnung einschränken. Gegensatz: Totalrechnung. ...
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BWL
(
Buchhaltung
) ,
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
periodenfremde Aufwendungen
Aufwendungen, die wirtschaftlich nicht zum gerade abzurechnenden Zeitabschnitt gehören, z.B. Steuernachzahlung. Gegensatz: periodenfremde Erträge. Vgl. auch Periodenabgrenzung, Periodeneinzelkosten, Periodengemeinkosten....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
periodenfremde Erträge
Erträge, die wirtschaftlich nicht zum gerade abzurechnenden Zeitabschnitt gehören, z.B. Steuerrückerstattung. Gegensatz: periodenfremde Aufwendungen. Vgl. auch Periodenabgrenzung....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Periodengemeinkosten
1. Begriff: Kosten, die sich einer bestimmten Abrechnungsperiode (z.B. Monat) nicht exakt zurechnen lassen, weil sie nur für mehrere dieser Abrechnungsperioden (z.B. für ein Quartal) gemeinsam als Einzelkosten zu erfassen sind, z.B. Miete aus einem nur vierteljährlich kündbaren Mietvertrag. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Periodengewinn
Periodenerfolg....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Periodenleistung
das mengenmäßige Ergebnis der unternehmerischen Tätigkeit innerhalb eines Zeitabschnitts. Zu unterscheiden: (1) betriebliche und neutrale Periodenleistung; (2) Kunden-(Markt-)Leistung und innerbetriebliche Leistung einer Rechnungsperiode....
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BWL
(
Buchhaltung
) ,
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Periodenrechnung
Periodenerfolgsrechnung....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Periodentafel
demografische Tafel (z.B. Sterbetafel), die im Gegensatz zur Generationentafel die interessierenden Ereignisse innerhalb einer kurzen Zeitspanne (i.d.R. drei Jahre) bei Personen aller Altersstufen statistisch erfasst. Dem Vorteil der Aktualität steht der Nachteil gegenüber, dass Periodentafeln...
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
Periodenüberschuss
Periodenerfolg....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Periodenverlust
Periodenerfolg....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
periodische Druckschriften
Begriff des Presserechts für Zeitungen und Zeitschriften, die fortlaufend, wenn auch unregelmäßig, in Abständen von höchstens sechs Monaten erscheinen. Periodische Druckschriften müssen ein Impressum enthalten....
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Recht
(
Presse- und Medienrecht, Bildungsrecht
)
periodische Steuern
Steuern, die unter normalen Verhältnissen regelmäßig entstehen. Steuerklassifikation nach dem Kriterium der Regelmäßigkeit der Entstehung der Steuer (z.B. Einkommensteuer). Gegensatz: nicht periodische Steuern....
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Periodisierung von Kosten
1. I.w.S.: Zuordnung von Kosten zu Abrechnungsperioden. 2. I.e.S.: Schlüsselung von Periodengemeinkosten auf einzelne Abrechnungsperioden. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Periodizitätsprinzip
Periodizitätstheorie. ...
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Periodizitätstheorie
Theorie, nach der die Bemessungsgrundlage der Einkommensteuer lediglich durch regelmäßig (periodisch) fließende Quellen bestimmt wird (Periodizitätsprinzip). Wesentlicher Bestandteil der Quellentheorie. ...
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periphere Einheiten
Peripheriegeräte. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Peripherie
Wirtschaftsinformatik/InformatikZusammenfassende Bezeichnung für Peripheriegeräte, allg. oder speziell die eines bestimmten Computers.WirtschaftsgeografieRegion, die wirtschaftlich relativ passiv ist. Sowohl der Stand der Wirtschaft als auch die Entwicklung derselben bleiben hinter den Standards...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
) ,
Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Peripheriegeräte
periphere Einheiten, periphere Geräte, Peripherie, Anschlussgeräte; in der elektronischen Datenverarbeitung Sammelbezeichnung für alle Datenverarbeitungsgeräte oder Hardware-Elemente (Hardware), die an die Zentraleinheit angeschlossen sind. Nach ihren Funktionen lassen sich zwei Gruppen von...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Perl
imperative Programmiersprache, die sehr mächtige und einfach zu handhabende Konstrukte zur Manipulation von Zeichenketten zur Verfügung stellt. Perl wird oft im Zusammenhang mit CGI-Skripten verwendet. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Permalink
Abk. für Permanent Link, Hyperlink, der im Gegensatz zu den vielfach üblichen, sich ändernden Links im Internet dauerhaft und unveränderlich sein soll....
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BWL
(
Internetökonomie
)
permanente Einkommenshypothese
permanentes Einkommen. ...
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
permanente Inventur
laufende Inventur. ...
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BWL
(
Buchhaltung
)
permanente Steuerreform
organische Steuerreform. ...
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permanentes Einkommen
1. Begriff: Das durchschnittliche, vom Haushalt mittel- bzw. langfristig erzielbare, verfügbare Realeinkommen. Gemäß der permanenten Einkommenshypothese M. Friedmans orientieren Haushalte ihren Konsumplan vorwiegend am permanenten Einkommen und weniger am laufenden Einkommen (Konsumfunktion)....
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VWL
(
Haushaltstheorie
) ,
VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
Permission-Marketing
1. Begriff: Permission-Marketing ist eine spezielle Form des Dialogmarketings, bei der der Versand von Werbung an eine explizit erteilte Erlaubnis (engl.: permission) des Empfängers gekoppelt ist. Diese Erlaubnis ist vom werbetreibenden Unternehmen zwingend vor dem Versand von Werbung einzuholen...
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BWL
(
Internet-Marketing
)
Permutation
Begriff aus der Kombinatorik. Darunter versteht man die verschiedenen Anordnungen von Elementen einer Grundmenge, wobei in jeder Anordnung alle Elemente der Grundmenge berücksichtigt werden müssen. (1) Sind alle Elemente der Grundmenge verschieden, handelt es sich um Permutationen ohne...
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BWL
(
Angewandte Wirtschaftsmathematik
)
Perroux
François, 1903–1987, franz. Ökonom, Kritiker des Gleichgewichtsdenkens der Neoklassik, der den Machtfaktor in die ökonomische Analyse einbezieht und damit eine dynamische Ungleichgewichtstheorie entwickelt. Während die Neoklassik die Tauschpartner als gleich stark ansieht, nimmt er in die Analyse Begriffe wie Macht, Herrschaft und Zwang auf....
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Wirtschaftsgeschichte
(
Biografien der Wirtschaftswissenschaftler
) ,
VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Persistenz
Fähigkeit, Objekte oder Daten auf nichtflüchtigen Medien speichern zu können....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
persistierende Zyklen
dauerhaft existierende Konjunkturschwankungen. In der Konjunkturtheorie spricht man von persistierenden Zyklen, wenn ein Konjunkturmodell endogene und anhaltende Schwingungen erzeugt. Vgl. auch endogene Konjunkturmodelle, Poincaré-Bendixson-Theorem....
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VWL
(
Konjunktur
)
Persona
Innerhalb des UX Design (Abkürzung UX für User Experience) unter den Kategorien „Design-Thinking-Prozess“ und „User Interface Design“ zu finden. 1. Definition: In der Psychologie wird als Persona klassisch die nach außen hin gezeigte Einstellung eines Menschen bezeichnet. Innerhalb des...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Personal
die Gesamtheit der Arbeitnehmer von Organisationen, die zur Realisierung von Geschäftsprozessen und damit zur Leistungserbringung (Performanz Management) beitragen. Arbeitnehmer ist, wer seine Arbeit aufgrund eines Arbeitsvertrages und somit in persönlicher und wirtschaftlicher Abhängigkeit...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Personal Computer (PC)
„persönlicher” Arbeitsplatzrechner (Einplatzsystem). Der Begriff leitet sich aus der historischen Entwicklung ab, Computer vom Rechenzentrum unabhängig zu machen und alle persönlichen Dokumente in direkter Interaktion zu bearbeiten. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Personal Computing
1. Begriff: persönliche Datenverarbeitung durch den Endbenutzer am individuellen Arbeitsplatz zur Lösung arbeitsplatzspezifischer Probleme (individuelle Datenverarbeitung (IDV)). Eng mit dem Einsatz von Personal Computern (PC) verbunden, aber nicht zwangsläufig daran gekoppelt; die...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Personal Digital Assistent
PDA; mobiler Rechner, der etwa die Größe eines Notizbuches hat. Die Vorderseite dieses Gerätes besteht fast ausschließlich aus einem Display, welches in den meisten Fällen druckempfindlich ist, um mit einem stiftähnlichen Stab Eingaben zu tätigen. Die Eingaben werden dabei entweder auf einer...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Personal Firewall
Firewall....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
) ,
BWL
(
Internetökonomie
)
Personal Selling
persönlicher Verkauf. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Personal-Service-Agentur
1. Begriff: vermittlungsorientierte Form der Arbeitnehmerüberlassung, die im Rahmen der Hartz-Gesetze als neues Instrument zum Abbau von Arbeitslosigkeit eingeführt, Ende 2008 nach verschiedenen zwischenzeitlichen Änderungen bereits wieder abgeschafft wurde. Diese spezielle Form der...
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VWL
(
Arbeitsmarkt
) ,
BWL
(
BWL
)
Personalabteilung
Personalressort, HR-Abteilung. 1. Begriff: Die Personalabteilung ist die zuständige Organisationseinheit eines Unternehmens, die für unterschiedliche Zielgruppen Personalaufgaben erfüllt. Sie unterstützt etwa die Führungskräfte bei der operativen Führungsarbeit (Performanz Management). Des...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Personalakte
über den Arbeitnehmer in der Personalverwaltung aktenmäßig oder innerhalb einer Datenbank (Personalinformationssystem) geführte Informationen....
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Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
) ,
Recht
(
Recht des öffentlichen Dienstes, Wehrrecht, Zivildienst
)
Personalanzeige
Stellenanzeige; eine Personalanzeige wird von einem Arbeitgeber oder von einer Personalvermittlung geschaltet, sofern aufgrund von offenen Stellen nach neuen Mitarbeitern oder Arbeitnehmern gesucht wird. Bis in die 1990er-Jahre hinein war das Haupt-Medium für Stellenanzeigen die Tageszeitung. Mit...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Personalarbeit
betriebliche Personalarbeit, Personalwirtschaft; Tätigkeiten, die von der institutionalisierten Personalabteilung wahrgenommen werden; i.w.S. alle Tätigkeiten, die mit der Beschäftigung von Mitarbeitern anfallen....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Personalauswahl
Personalselektion;Entscheidung über die Besetzung einer frei gewordenen, frei werdenden oder einer noch zu schaffenden Stelle aus dem Angebot an internen und/oder externen Bewerbern, einschließlich der die Personalauswahl vorbereitenden Arbeiten. Ist der Rekrutierungsprozess mit der Wahl eines...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Personalbedarf
Festlegung des Arbeitskräftepotenzials, das ein Unternehmen momentan bzw. zu einem zukünftigen Zeitpunkt in quantitativer und qualitativer Hinsicht benötigt, um die geplanten Aktivitäten durchführen zu können....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Personalbedarfsermittlung
Personalbedarfsplanung; die quantitative und qualitative Personalbedarfsplanung ist die Grundlage für bedarfsorientierte Personalanpassungsplanung, ebenso für eine benötigte Personalentwicklungs- sowie eine Personaleinsatzplanung. Basis für die Personalkostenplanung ist der Personalbestand....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Personalbeistellung
1. Begriff aus dem Umsatzsteuerrecht: die Zurverfügungstellung von eigenem Personal des Kunden, das einem Unternehmer, den der Kunde beauftragt hat, bei der Erledigung von dessen Auftrag hilft. 2. Beispiel: Hilfskräfte eines Bauunternehmers helfen dem Unternehmer, der ein Baugerüst an den...
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BWL
(
Verkehrsteuern
)
Personalberatung
Head Hunting; Executive Search; Teil der Managementberatung, bei der ein Personalberater einen Personalsuchauftrag für eine bestimmte zu besetzende Position erhält (Personalgewinnung). Die Begriffe Personalberatung, Headhunting, Executive Search werden häufig synonym verwendet. Grundsätzlich...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Personalbereitstellungsplanung
Teilbereich der Produktionsprozessplanung. Aufbauend auf der Kapazitätsbelegungsplanung wird dem Personalbedarf das voraussichtliche Personalangebot gegenübergestellt. Anschließend werden zeitliche, intensitätsmäßige und quantitative Anpassungsmöglichkeiten geprüft. ...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Personalbeschaffung
Die Personalbeschaffung ist eine Teilfunktion der Personalwirtschaft mit der Aufgabe, die von einem Unternehmen benötigten Arbeitskräfte in qualitativer, quantitativer, zeitlicher und räumlicher Hinsicht zu beschaffen. Zunehmend wird auch der Begriff Personalgewinnung verwendet....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Personalbeurteilung
Mitarbeiterbeurteilung; Leistungsbeurteilung....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Personalcontrolling
Anwendung des Controllinggedankens auf Probleme der Steuerung und Kontrolle personeller Vorgänge im Unternehmen....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Personaleinsatz
engl. workeforce management; Teilprozess der Personalplanung, in dem die Arbeitsaufgaben in quantitativer und qualitativer Hinsicht Mitarbeitern zugeordnet werden. Ziel ist eine möglichst genaue Deckung zwischen Anforderungs- und Qualifikationsprofil sowie des kurz- bis mittelfristigen Personalbedarfs in einem Unternehmensbereich....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Personalentwicklung
Die Förderung und Entwicklung von Leistungsträgern gewinnt für Unternehmen an Bedeutung. Der arbeitsmarktliche Wandel und die permanente Verkürzung der Halbwertzeit von Wissen fordert einen verstärkten Einsatz vom Arbeitgeber, die Kompetenzen seiner Mitarbeiter auszubauen. Auch der technische...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Schwerpunktbeitrag
Personalfolium
Bezeichnung für ein Grundbuchblatt im Grundbuch, wenn mehrere Grundstücke desselben Eigentümers darauf gebucht werden. ...
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Recht
(
Sachenrecht
)
Personalforschung
1. Form der Beschaffungsmarktforschung, bei der der Arbeitsmarkt als zentraler Engpassfaktor und damit als Untersuchungsgegenstand betrachtet wird. 2. Form der innerbetrieblichen Informationsgewinnung zur Verbesserung der Aufbau- oder Ablauforganisation oder des Führungsstils, z.B. durch die...
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BWL
(
Marktforschung
)
Personalfragebogen
Einstellungsfragebogen; formularmäßig gefasste Zusammenstellung von durch den Bewerber auszufüllenden oder zu beantwortenden Fragen, die dem Arbeitgeber Aufschluss über die Person, Kenntnisse und Fertigkeiten des Befragten geben soll. Personalfragebögen bedürfen der Zustimmung des...
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Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Personalfreisetzung
ist die Verminderung des personellen Produktivitätspotenzials eines Unternehmens. Daneben wird der Begriff auch für personelle Einzelmaßnahmen verwendet, deren Ziel die Beendigung von Arbeitsverhältnissen ist. Veränderungen und Anpassungen organisatorischer Art sind fester Bestandteil eines...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Personalführung
1. Begriff: zielgerichtetes soziales Einflusshandeln im Rahmen von Profit- oder Non-Profit-Organisationen. Beteiligte sind neben einer Führungskraft mind. ein dieser weisungsmäßig unterstellter Mitarbeiter (Führung). 2. Grundlegende Führungsaktivitäten sind Anweisung, Koordination und...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Personalgewinnung
begriffliche Alternative zu Personalbeschaffung, die dem zeitgemäßen Verständnis von Personalmanagement adäquat Rechnung trägt....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Personalinformationssystem
Softwaresystem, das persönliche Daten der Mitarbeiter bearbeitet; dies umfasst die Verwaltung der Stammdaten der Mitarbeiter, die Bearbeitung tatsächlicher (Fluktuation) und potenzieller (Personalplanung) Personalbewegungen, die Arbeitszeiterfassung, die Mitarbeiterbeurteilung, Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen sowie die computergestützte Lohn- und Gehaltsabrechnung....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
) ,
Recht
(
Betriebsverfassung, Unternehmensmitbestimmung, Gewinnbeteiligung, betriebliche Altersvorsorge, technischer Arbeitsschutz
) ,
BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
)
Personalisierung
User-spezifische Anpassung der Inhalte einer Website, die durch die Sammlung und Auswertung von Informationen über das Nutzungsverhalten und Präferenzen der Nutzer ermöglicht wird....
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BWL
(
Internetökonomie
)
Personalitätsprinzip
legt fest, dass die Organisationsstruktur von Genossenschaften stark auf die Personenvereinigung ausgerichtet ist. Dies drückt sich wie folgt aus: Gleichheit des Stimmrechts der Genossenschaftsmitglieder, offene Mitgliedschaft, Mindestzahl von drei Personen als Träger der Genossenschaft; die...
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BWL
(
Grundlagen des Genossenschaftswesens
)
Personalkartei
früher analoges, inzwischen überwiegend digitales Informations- und Ordnungsmedium, das mitarbeiterbezogene Daten, die sog. Personalstammdaten, ausweist. Die gespeicherten Daten dienen der eindeutigen Identifikation der im Unternehmen beschäftigten Mitarbeiter und von ehemals beschäftigten...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Personalkauf
Kauf der von Hersteller- oder Handelsunternehmungen hergestellten oder angebotenen Waren durch Betriebsangehörige zu Vorzugspreisen. Vgl. auch Belegschaftshandel. ...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Personalkennzahlen
1. Begriff: aus Personaldaten gewonnene Verhältniszahlen. Personalkennzahlen informieren über Sachverhalte, die für personalwirtschaftliche Entscheidungen von Bedeutung sind. Ihr Aussagewert ist jedoch auf quantitativ erfassbare Vorgänge beschränkt. 2. Bezugsgrößen: a) Personalstruktur:...
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Recht
(
Betriebsverfassung, Unternehmensmitbestimmung, Gewinnbeteiligung, betriebliche Altersvorsorge, technischer Arbeitsschutz
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Personalkontrolle
Teilgebiet der Personalverwaltung. Die Personalkontrolle dient meist der Identitätsfeststellung einer Person durch berechtigte Personen oder mittels technischer/digitaler Lösungen, wie etwa Vereinzelungsanlagen, Fingerabdruck- und Irisscanner. Als personalwirtschaftliche Maßnahme umfasst sie: ...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Personalkonzern
Konzern, der gegründet wird, um eine Personalunion der Unternehmensleitungen zu schaffen. Gegensatz: Sachkonzern....
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Recht
(
Umwandlungsrecht, Recht der Unternehmenszusammenschlüsse
)
Personalkosten
Rechnungswesenalle durch den Einsatz von Arbeitnehmern entstehenden Kosten. Zu den Personalkosten gehören Fertigungslöhne und Hilfslöhne, Gehälter, gesetzliche und freiwillige soziale Aufwendungen sowie alle übrigen Personalnebenkosten. Den kalkulatorischen Unternehmerlohn rechnet man nicht...
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BWL
(
Buchhaltung
) ,
VWL
(
Amtliche Statistik
) ,
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Personalkredit
1. Begriff: Nach dem Kriterium der Art der Sicherung vom Realkredit oder Kommunalkredit zu unterscheidender Bankkredit. 2. Formen: a) Ungedeckter Personalkredit, der ohne bes. vereinbarte Sicherungen (Blanko-Kredite) lediglich im Vertrauen auf die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit und...
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BWL
(
Kreditgeschäft
)
Personalleasing
Arbeitnehmerüberlassung. ...
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Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Personalleasinggebühren
in ihrer Bedeutung ständig zunehmende Kosten der Überlassung von Arbeitnehmern (Leiharbeitsverhältnis, Arbeitnehmerüberlassung). Strittig, ob sie in der Kostenartenrechnung den Personalkosten oder den Fremdleistungskosten zuzurechnen sind. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Personalleiter
ist hauptberuflich für Personalfragen verantwortlicher Abteilungs- oder Hauptabteilungsleiter von Unternehmen, in denen planmäßige Personalarbeit betrieben wird. Vgl. auch Personalabteilung....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Personalmanagement
engl. Human Resource Management; Summe aller personalen Gestaltungsfelder und Einzelmaßnahmen zur Unterstützung der aktuellen und zukünftigen Unternehmensentwicklung (Business Development) und der damit einhergehenden Veränderungsprozesse (Organisationsentwicklung). Vergleichbare Begriffe...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Personalmanagementorganisation
Funktionsmanagementorganisation....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Personalmarketing
Prozess des Anwerbens von potenziell geeigneten und des Abhaltens von ungeeigneten Kandidaten für ein unternehmensspezifisches Auswahlverfahren. Ziel ist es, einen hohen prozentualen Anteil an geeigneten Personen in den jeweiligen Bewerbergruppen sicher zu stellen. Vakante Positionen werden etwa...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Personalnebenkosten
Personalzusatzkosten, Lohnnebenkosten.Rechnungswesen1. Begriff: Zusätzlich zum Leistungsentgelt anfallende Personalkosten für das Unternehmen. 2. Personalnebenkosten setzen sich zusammen aus: a) Personalnebenkosten aufgrund gesetzlicher und tariflicher Bestimmungen: Arbeitgeberanteil zur...
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VWL
(
Amtliche Statistik
) ,
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Personalorganisation
Teilbereichsorganisation für den Bereich „Personal”....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Personalplanung
Personalplanung ist die gedankliche Vorwegnahme zukünftiger personeller Maßnahmen. Personalplanung soll dafür sorgen, dass kurz-, mittel- und langfristig die im Unternehmen benötigten Arbeitnehmer in der erforderlichen Qualität und Quantität zum richtigen Zeitpunkt, am richtigen Ort und unter Berücksichtigung der unternehmenspolitischen Ziele zur Verfügung stehen....
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Recht
(
Betriebsverfassung, Unternehmensmitbestimmung, Gewinnbeteiligung, betriebliche Altersvorsorge, technischer Arbeitsschutz
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Personalpolitik
häufig synonym zu den Begriffen Personalwesen, Personalmanagement, Personalwirtschaft verwendet. Der Begriff Politik umfasst das Setzen von Zielen, Strukturierung von Aufgaben und Durchführung von Maßnahmen. Damit ist naturgemäß jedes betriebliche Handeln auch ein politisches Handeln. Zum einen...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Personalrat
anstelle des Betriebsrats in Betrieben und Verwaltungen des Bundes, der Länder, der Gemeinden und sonstigen Körperschaften und Anstalten des öffentlichen Rechts gewählte Personalvertretung der Bediensteten zur Wahrnehmung des Mitwirkungs- und Mitbestimmungsrechts. Rechtsgrundlage:...
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Recht
(
Betriebsverfassung, Unternehmensmitbestimmung, Gewinnbeteiligung, betriebliche Altersvorsorge, technischer Arbeitsschutz
) ,
Recht
(
Recht des öffentlichen Dienstes, Wehrrecht, Zivildienst
)
Personalressort
Personalabteilung....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Personalselektion
Personalauswahl....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Personalstandsstatistik
jährliche Statistik über die Beschäftigung im öffentlichen Dienst, die alle bei öffentlichen Arbeitgebern beschäftigten Beamten, Richter, Soldaten und Angestellten erfasst. Die Daten werden in Fachserie 14 des Statistischen Bundesamts veröffentlicht....
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
Personalstatistik
betriebswirtschaftliche Statistik....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Personalsteuern
Personensteuern. ...
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Personalunion
Besetzung mehrerer organisatorischer Einheiten mit demselben Handlungsträger. ...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Personalverwaltung
Personaladministration, transaktionale Personalarbeit; Summe aller administrativen/transaktionalen personalbezogenen Maßnahmen und Personalprozesse in einer Organisation. D.h. das Anwenden der Regelungen des geltenden Rechts bzw. der geltenden Rechtslage vom Sozialrecht bis zur...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Personalwerbung
Teilbereich der Personalrekrutierung; Einsatz spezifischer analoger und digitaler Kommunikationsmittel, z.B. Stellenanzeigen, Videos, Plakate, Tag der offenen Tür und Nutzung vielfältiger Kommunikationskanäle, z.B. Unternehmenshomepage, soziale Netzwerke, Karriereportale, Job Börsen, um...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Personalwesen
traditionelle, teilweise aus der Mode gekommene Bezeichnung für den Umgang mit Personal im Sinn von lebendiger Arbeit. Der Begriff Personalwesen soll zum Ausdruck bringen, dass der Mensch nicht losgelöst von seiner Person und seinem sozialen Wesen betrachtet werden kann. Der Objektbereich des...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Personalwirtschaft
Mit dem Begriff Personalwirtschaft ist der Umgang mit lebendiger Arbeit in Wirtschaftsorganisationen bzw. Unternehmen gemeint. Alternative Bezeichnungen zu Personalwirtschaft sind Personalwesen, Personalmanagement, teilweise auch Personalpolitik sowie Human Resource Management. Deutlicher als alle...
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BWL
(
Personal
)
Fachbereichsinformationen
Personalwirtschaft
BegriffMit dem Begriff Personalwirtschaft ist der Umgang mit lebendiger Arbeit in Wirtschaftsorganisationen bzw. Unternehmen gemeint. Alternative Bezeichnungen sind Personalwesen, Personalmanagement, teilweise auch Personalpolitik sowie Human Resource Management. Personalwirtschaftliches Gestalten...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Personalzusatzkosten
Personalnebenkosten. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
personelle Angelegenheiten
Begriff aus dem Betriebsverfassungs- bzw. Personalvertretungsrecht. §§ 92 ff. BetrVG regeln die Beteiligung der betriebsverfassungsrechtlichen Organe der Arbeitnehmer (Betriebsrat) in den personellen Angelegenheiten (Betriebsverfassung). Die Beteiligung besteht einerseits in einer Mitwirkung oder...
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Recht
(
Betriebsverfassung, Unternehmensmitbestimmung, Gewinnbeteiligung, betriebliche Altersvorsorge, technischer Arbeitsschutz
)
personelle Betriebsorganisation
Organisation ad personam....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
personelle Einkommensverteilung
Im Gegensatz zur funktionalen Einkommensverteilung, welche die Verteilung des gesamtwirtschaftlichen Einkommens (Einkommensverteilung) auf funktionale Einkommensarten (Lohn, Profit, Zins und Rente) oder auf die Produktionsfaktoren (Arbeit, Kapital, Boden), die zur Erwirtschaftung des Sozialprodukts...
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VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
personelle Einzelmaßnahmen
personelle Angelegenheiten. ...
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Recht
(
Betriebsverfassung, Unternehmensmitbestimmung, Gewinnbeteiligung, betriebliche Altersvorsorge, technischer Arbeitsschutz
)
personelle Hilfe
personelle Zusammenarbeit. ...
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VWL
(
Entwicklungspolitik
)
personelle Verflechtungen
Es bestehen drei Varianten: (1) im Konzern: Vorstandsmitglieder der Konzernspitze als Aufsichtsräte oder Vorstände in der Untergesellschaft; (2) im Konzern: Aufsichtsratsmitglieder der Konzernspitze im Aufsichtsrat der Untergesellschaft; (3) Vorstandmitglieder eines Unternehmens als Aufsichtsratmitglieder eines anderen Unternehmens....
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Recht
(
Betriebsverfassung, Unternehmensmitbestimmung, Gewinnbeteiligung, betriebliche Altersvorsorge, technischer Arbeitsschutz
) ,
BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
)
personelle Verteilung
personelle Einkommensverteilung. ...
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VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
personelle Zusammenarbeit
personelle Hilfe; Entsendung von Fachkräften (Entwicklungsexperten) in Entwicklungsländer und Aus- und Fortbildung von Fachkräften aus Entwicklungsländern. Ziel ist die Vermittlung von Know-how in den verschiedensten Bereichen (Landwirtschaft, Bildung etc.). ...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Personen-Zuordnungs-Test
projektiver Test (projektive Verfahren), bei dem der Versuchsperson Produkt- und Personenabbildungen gezeigt werden. Sie soll dann die Produkte den Personen zuordnen. Eingesetzt in der Marktforschung bei der Imageermittlung (Einstellungsforschung). ...
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BWL
(
Marktforschung
)
personenbedingte Kündigung
ordentliche Kündigung des Arbeitsverhältnisses, die aus Gründen, die in der Person des Arbeitnehmers liegen, sozial gerechtfertigt sein kann (§ 1 II KSchG). Gründe in der Person des Arbeitnehmers sind u.a. dauerhafte Unfähigkeit zur Arbeitsleistung, Krankheit oder mangelnde Eignung. Der...
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Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Personenbeförderung
Beförderung von Personen v.a. durch Kraftfahrzeuge, Eisenbahn, Schiffe, Verkehrsflugzeuge. 1. Personenbeförderung zu Lande: a) Privatrechtlich ist die Personenbeförderung Werkvertrag im Sinn des BGB. b) Öffentlich-rechtliche Vorschriften enthält das Personenbeförderungsgesetz (PBefG), das...
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VWL
(
Verkehrspolitik
)
Personenbeförderungsgesetz (PBefG)
Gesetz i.d.F. vom 8.9.1990 (BGBl. I 1690) m.spät.Änd., betrifft die entgeltliche oder geschäftsmäßige Personenbeförderung mit Straßenbahnen, Bussen und Kraftfahrzeugen sowie die Genehmigungspflicht nach den §§ 2 ff. für Linien- (§§ 42, 43) und Gelegenheitsverkehr (§ 46) und enthält v.a. spezielle Haftungsregelungen für Sachschäden....
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BWL
(
Grundlagen der Verkehrs- und Tourismuswirtschaft
) ,
Recht
(
Polizei- und Ordnungsrecht, Ausländerrecht, Staatsangehörigkeitsrecht
)
personenbezogene Daten
nach dem Bundesdatenschutzgesetz Einzelangaben über persönliche oder sachliche Verhältnisse einer bestimmten oder bestimmbaren natürlichen Person (Betroffener). Vgl. auch Datenschutz....
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Recht
(
Verwaltungsverfahren
)
personenbezogene Wohneigentumsquote
Deutschland gilt international als Mieterland, doch dieser Eindruck über die Wohnsituation der Bevölkerung ist nicht mehr ganz richtig, denn die Eigentümerquote ist in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen. Außerdem sind die Zahlen nicht mehr durch langjährige Hochrechnungen, sondern...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Personenfirma
Firma unter Verwendung des Familiennamens und mind. einem ausgeschriebenen Vornamen. Nach der Reform durch das Handelsrechtsreformgesetz steht es Kaufleuten frei, eine Personenfirma oder eine Sachfirma zu führen (§§ 18, 19 HGB)....
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Recht
(
Allgemeines
)
Personengesellschaft
Zusammenschluss von mind. zwei Personen zur Verwirklichung eines bestimmten Zweckes in der Rechtsform der Gesellschaft. Personengesellschaften sind: Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR), Partnerschaftsgesellschaft, offene Handelsgesellschaft (OHG), Kommanditgesellschaft (KG). ...
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BWL
(
Verkehrsteuern
) ,
BWL
(
Substanzbesteuerung
) ,
Recht
(
Personengesellschaften (BGB-Gesellschaft, OHG, KG, Partnergesellschaft, Reederei)
)
Personenhandelsgesellschaft
Zusammenfassende Bezeichnung für offene Handelsgesellschaft (OHG) und Kommanditgesellschaft (KG)....
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Recht
(
Personengesellschaften (BGB-Gesellschaft, OHG, KG, Partnergesellschaft, Reederei)
)
Personenhierarchie
Hierarchie....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Personenjahr (-monat, -tag)
Mannjahr (-monat, -tag). ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Personenkilometer (Pkm)
Kennzahl der Verkehrsstatistik für die Verkehrsleistung im Personenverkehr zu Lande, zu Wasser und in der Luft, errechnet als Produkt aus der Zahl der beförderten Personen und der von ihnen zurückgelegten Entfernungen....
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Personenkonten
Kontokorrentkonten; Konten der Kunden (Debitoren) und Lieferer (Kreditoren). Die Personenkonten werden meist in Form von bes. Nebenbüchern (Kontokorrent) geführt. Zum Abschluss werden Saldenlisten angefertigt, die mit den entsprechenden Salden der Hauptbuchkonten übereinstimmen müssen. Verzicht auf Personenkonten: nur möglich bei barem Kunden- und Lieferantenverkehr....
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BWL
(
Buchhaltung
)
personenrechtliches Gemeinschaftsverhältnis
Arbeitsverhältnis. ...
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Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Personenschaden
1. Begriff: Durch eine Körperverletzung eingetretene Einbuße an Lebensgütern wie Gesundheit oder körperliche Integrität. 2. Personenschaden in der Haftpflichtversicherung: Haftpflichtansprüche wegen Personenschäden sind grundsätzlich mitversichert. Der Begriff selbst wird in den neuen...
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BWL
(
Grundlagen der Versicherungswirtschaft
)
Personensicherheit
schuldrechtlicher Anspruch des Gläubigers gegen dritte Sicherungsgeber, die sich vertraglich verpflichten, dass der Kreditnehmer seine Verpflichtungen erfüllt. Im Insolvenzfall hat der Sicherungsnehmer keine bevorrechtigte Befriedigung gegenüber anderen Gläubigern des Dritten, weshalb der Wert...
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BWL
(
Bankenstruktur
)
Personensorge
steht als Teil des elterlichen Sorgerechts grundsätzlich beiden Eltern gemeinsam zu, bei nicht miteinander verheirateten Eltern teilweise der Mutter allein (§§ 1626, 1626a BGB). Die Personensorge umfasst das Recht und die Pflicht der Erziehung, Beaufsichtigung und Aufenthaltsbestimmung des Kindes (§ 1631 BGB). ...
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Recht
(
Familienrecht
)
Personenstand
rechtliche Stellung, die eine Person nach Geburt, Heirat etc. einnimmt. Verfahrensfragen regelt das Personenstandsgesetz. Vgl. auch Verwandtschaft. ...
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Recht
(
Familienrecht
)
Personensteuern
Subjektsteuern, Personalsteuern. 1. Begriff: Steuern, mit denen die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit von natürlichen und juristischen Personen erfasst werden soll (Leistungsfähigkeitsprinzip). Aus steuerjuristischer Sicht gelten Einkommen- einschließlich Lohnsteuer, Körperschaft-, Vermögen-...
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Personenverkehr
öffentlicher Personennahverkehr (öPNV), Straßenverkehr....
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Personenverkehrsfreiheiten
Oberbegriff für die drei personenbezogenen EU-rechtlichen Grundfreiheiten: Freizügigkeit der Arbeitnehmer bzw. Niederlassungsfreiheit der Unternehmer, Dienstleistungsfreiheit und Aufenthaltsrecht. Diese Freiheiten gelten mit Ausnahme des Aufenthaltsrechts auch auf dem Gebiet des EWR. Sie setzen...
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Recht
(
Organisation der Europäischen Union, Allgemeines
)
Personifikationstheorie
Buchhaltungstheorien. ...
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BWL
(
Buchhaltung
)
persönlich haftender Gesellschafter
Gesellschafter, der neben seiner Kapitaleinlage auch mit seinem gesamten Privatvermögen für die Gesellschaftsschulden haftet. Persönlich haftende Gesellschafter sind alle Gesellschafter der offenen Handelsgesellschaft (OHG), der Partnerschaftsgesellschaft (PartG), die Komplementäre der...
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Recht
(
Personengesellschaften (BGB-Gesellschaft, OHG, KG, Partnergesellschaft, Reederei)
)
persönliche Entgeltpunkte
Rentenformel....
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VWL
(
Sozialpolitik
)
persönliche Haftung
persönlich haftender Gesellschafter....
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Recht
(
Personengesellschaften (BGB-Gesellschaft, OHG, KG, Partnergesellschaft, Reederei)
)
Persönliche Identifikationsnummer
PIN. ...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
persönliche Kommunikation
Individualkommunikation. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
persönliche Schallschutzmittel
Alternativen zur primären Lärmminderung, die anzuwenden sind, wenn die Maßnahmen der Lärmbekämpfung (Lärm) nach den gegebenen technischen Möglichkeiten nicht mehr ausreichen, um den Schallpegel unter 80 dB(A) zu halten. Möglichkeiten: Gehörschutzstöpsel, Gehörschutzkapseln,...
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persönlicher Arrest
Personalarrest; durch Zugriff auf die Person des Schuldners (z.B. durch Verhaftung, Wegnahme des Reisepasses etc.) zu vollziehender Arrest. Persönlicher Arrest ist nur zulässig, wenn eine gefährdete Zwangsvollstreckung nicht anderweitig gesichert werden kann (z.B. der Schuldner sich der eidesstattlichen Versicherung entziehen oder Vermögen ins Ausland verschieben will; §§ 917, 933 ZPO)....
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Recht
(
Zwangsvollstreckung
)
persönlicher Gebrauch
Begriff des Urheberrechts. Vgl. auch Vervielfältigungsrecht. ...
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Recht
(
Urheberrecht, Verlagsrecht
)
persönlicher Verkauf
Personal Selling, Sales Force. 1. Begriff: Komponente des Kommunikations-Mix. Persönlicher Verkauf beruht auf dem unmittelbaren Kontakt zwischen Verkäufer und Käufer beim Absatz von Waren und Dienstleistungen. Zentrale Stellung beim Angebot erklärungsbedürftiger Produkte, wo das Kaufverhalten...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
persönlicher Vollstreckungstitel
Grundzüge eines persönlichen Vollstreckungstitels:Für die Zahlung eines Geldbetrages in Höhe des Grundschuldbetrages und der Zinsen und Nebenleistung übernimmt der Darlehensnehmer die persönliche Haftung, aus welcher ihn der Gläubiger ohne vorherige Zwangsvollstreckung in den belasteten...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
persönliches Einkommen
Individualeinkommen. ...
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VWL
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
Persönlichkeitstheorie
Häufig wird zwischen „impliziten” und „expliziten” Persönlichkeitstheorien unterschieden....
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Persuasion-Test
Sammelbegriff für alle Testverfahren der Messung von Einstellungsänderungen, die durch Werbung verursacht werden. Die Einstellung der Probanden wird vor und nach der Konfrontation mit der Werbung gemessen. ...
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BWL
(
Marktforschung
)
PERT
Abk. für Program Evaluation and Review Technique; (stochastische) Netzplantechnik, die Ereignisknotennetzpläne (Netzplan) verwendet. Eine Besonderheit von PERT besteht darin, dass die Ausführungsdauer von Vorgängen als Zufallsvariable angesehen wird, die einer Beta-Verteilung unterliegt. Die...
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BWL
(
Operations Research
)
Pervasive Computing
Ubiquitous Computing. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
PESCO
Abk. f. Permanent Structured Cooperation, vgl. EU-Verteidigungsunion....
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Recht
(
Europarecht
)
Peter-Prinzip
ein von L.J. Peter und R. Hull (1969) formuliertes, satirisch gemeintes Prinzip, das sich mit den Aufstiegspraktiken in Organisationen beschäftigt. Grundidee: Wenn die Beförderung von der Bewährung auf einer hierarchisch niedrigeren Position abhängig ist, wird in einerausreichend komplexen...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Petersburger Paradoxon
1. Begriff: Das Petersburger Paradoxon (das eigentlich keines ist) beschreibt das Versagen der μ-Regel (Erwartungswert-Regel) bei der Bewertung des Petersburger Spiels. 2. Das Petersburger Spiel: Beim Petersburger Spiel wird eine Münze so lange geworfen, bis erstmals Zahl erscheint. Erscheint...
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VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Petersburger Spiel
Siehe Petersburger Paradoxon....
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VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Petition
schriftliche Eingabe und Bitte oder Beschwerde eines Einzelnen oder einer Gruppe an die zuständigen Stellen und an die Volksvertretung (Art. 17 GG). Ihre Behandlung obliegt einem bes. bestellten Petitionsausschuss (für den Bund vgl. Art. 45c GG)....
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Recht
(
Grundrechte
)
Petri-Netze
1. Begriff: formale Beschreibungsmethode für den Ablauf von Prozessen. Anfang der 1960er-Jahre von C.A. Petri entwickelt. 2. Aufbau: Ein Petri-Netz ist ein markierter gerichteter Graph, wobei die Knoten die Prozesse darstellen und die Kanten ihre ablauftechnischen Beziehungen. Über sog. Token...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Petrodollar
1. Begriff: Dollareinnahmen aus dem Verkauf von Erdöl (Rohöl). Wesentliche Einnahmquelle in resourcenabhängigen Volkswirtschaften, z. B. Iran, Irak, Nigeria, Russland, Venezuela. 2. Funktion: Seit dem Zweiten Weltkrieg wird der Handel mit Rohöl vorwiegend in US-Dollar abgerechnet. 3....
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Petroeuro
Dollareinnahmen aus dem Verkauf von Erdöl (Rohöl) in Euro. Einige Staaten versuchen den Petrodollar (die Fixierung auf den US-Dollar für Rohöl) durch Fakturierungen in Euro entgegenzuwirken (v. a. China, Iran, Syrien, Venezuela)....
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VWL
(
Europa
)
Pexit
Kunstwort, das sich aus "Portugal" und "Exit" zusammensetzt und für den Austritt von Portugal aus der EU nach dem Muster des Brexit steht. Von portugisischen Rechtspopulisten und Nationalisten geprägter Begriff. Zugleich (Mit-)Auslöser und Folge der Krise der Europäischen Union. Die EU versucht...
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VWL
(
Europa
)
Pfadanalyse
multivariate Analysemethode, deren Ziel es ist, ein a priori nach Maßgabe theoretischer Überlegungen aufgestelltes hypothetisches Kausalmodell (Pfadmodell) auf der Basis der empirischen Korrelation zwischen den Modellvariablen zu überprüfen. Die vermuteten Abhängigkeiten werden expliziert und grafisch in Form eines Pfaddiagramms dargestellt. Teilmodell der Kausalanalyse....
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BWL
(
Marktforschung
)
Pfand
Pfandrecht. ...
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Recht
(
Sachenrecht
)
Pfandanzeige
Anzeige über die Verpfändung einer Sache oder eines Rechts (Pfandrecht)....
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Recht
(
Sachenrecht
)
Pfandbestellung
Bestellung eines Pfandrechts an einer beweglichen Sache. Pfandbestellung erfolgt durch Übergabe der Sache an den Pfandgläubiger unter gleichzeitiger Vereinbarung der Verpfändung (§ 1205 BGB). Ist der Gläubiger bereits im Besitz der Sache, genügt die bloße Vereinbarung. Ist die Sache an einen...
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Recht
(
Sachenrecht
)
Pfandbrief
1. Begriff: gedeckte Anleihe, die von Pfandbriefbanken (früher: Realkreditinstituten wie Hypothekenbanken, Landesbanken, Pfandbriefanstalten) aufgrund erworbener Hypotheken, Forderungen gegen staatliche Stellen oder Schiffshypotheken vergeben wird. 2. Rechtsgrundlage: Pfandbriefgesetz. 3....
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BWL
(
Einlagengeschäft
)
Seitennummerierung
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