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Ergebnisse: 1 - 103 von 103
Quadratwurzelregel
Square-Root-Law....
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BWL
(
Logistik
)
Qualifikation
1. Begriff: Individuelles Arbeitsvermögen, d.h. die Gesamtheit der subjektiv-individuellen Fähigkeiten, Kenntnisse und Verhaltensmuster, die es dem einzelnen erlauben, die Anforderungen in bestimmten Arbeitsfunktionen auf Dauer zu erfüllen (Baethge). Umfasst funktionale, politisch-ökonomische...
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VWL
(
Bildungspolitik
)
Qualifikationsentwicklung
Qualifikationsanforderungsentwicklung. 1. Begriff: Veränderung des beruflichen Anforderungsprofils, d.h. der für die Ausübung einer beruflichen Tätigkeit erforderlichen Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten unter dem Einfluss technischer, wirtschaftlicher und organisatorischer Entwicklungen...
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VWL
(
Bildungspolitik
)
Qualifikationskonflikt
1. Begriff des Außensteuerrechts für eine Doppelbesteuerung oder doppelte Nichtbesteuerung in zwei Staaten wegen abweichender Qualifikation desselben Rechtsgebildes bzw. desselben rechtlichen Sachverhalts nach den Steuerrechten der beteiligten Staaten. 2. Arten nach Auswirkung für den...
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BWL
(
Internationales Steuerrecht
)
Qualifikationsrahmen
Qualifikationsrahmen sind ein bildungspolitisches Werkzeug zur Beschreibung und Hierarchisierung von, i.d.R. arbeitsmarktrelevanten, Lernergebnissen. Die Entwicklung und Implementation von Qualifikationsrahmen kann unter verschiedenen Zielsetzungen erfolgen, z.B. zur Systematisierung und besseren...
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VWL
(
Bildungspolitik
)
qualifizierte Gründung
Gründung einer AG mit Sacheinlagen (Sachgründung), Sachübernahmen oder gefährlichen Abreden (Gründerlohn, Sondervorteile). Die qualifizierte Gründung unterliegt einer bes. Gründungsprüfung (§ 33 II AktG)....
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Recht
(
Aktiengesellschaften, Kommanditgesellschaft auf Aktien
),
BWL
(
Unternehmensfinanzierung
),
BWL
(
Unternehmensgründung
)
qualifizierte Legitimationspapiere
hinkende Inhaberpapiere. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
),
Recht
(
Wertpapierrecht allgemein
)
qualifizierte Mehrheit
1. Allgemein: Bei einer Abstimmung (1) eine Mehrheit, die nicht nur mehr als die Hälfte (einfache Mehrheit oder Kopfmehrheit), sondern z.B. mehr als 3/4 der abgegebenen Stimmen umfassen muss oder (2) eine Mehrheit, die neben der Mehrheit der abgegebenen Stimmen (Kopfmehrheit) noch eine Mehrheit...
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Recht
(
Aktiengesellschaften, Kommanditgesellschaft auf Aktien
)
qualifizierte Mehrheitsentscheidung
Die Wohnungseigentümer können zur Modernisierung, Instandhaltung, Instandsetzung oder zu baulichen Veränderungen i.S.d. §§ 20 und 22 WEG durch Beschluss die Kostenverteilung regeln, wenn der abweichende Maßstab dem Gebrauch oder Möglichkeit des Gebrauchs durch die Wohnungseigentümer Rechnung...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
qualifizierte Mehrheitsregel
Quorumregel; Abstimmungsregel (Abstimmungsverfahren), bei dem eine Alternative als beschlossen gilt, wenn sie mind. einen bestimmten Anteil aller abgegebenen Stimmen erhalten hat. Dieses Quorum muss immer größer sein als 50 Prozent....
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VWL
(
Neue Politische Ökonomie
),
BWL
(
BWL
)
qualifizierte Mitbestimmung
Mitbestimmung. ...
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Recht
(
Betriebsverfassung, Unternehmensmitbestimmung, Gewinnbeteiligung, betriebliche Altersvorsorge, technischer Arbeitsschutz
)
Qualifizierung
Oberbegriff für Maßnahmen zum Aufbau, Erhalt und Ausbau von Fähigkeiten und Fertigkeiten, die zur Bewältigung beruflicher Anforderungen notwendig sind. Qualifizierungen finden im Rahmen der betrieblichen Sozialisation statt. Die Frage, inwieweit als Folge hoher Monotonie Dequalifizierungsprozesse ablaufen, ist in der empirischen Forschung strittig....
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Qualifizierungsanforderung an Bankberater
Eine Immobilienfinanzierung ist für die meisten Verbraucher die größte finanzielle Transaktion in ihrem Leben. Umso wichtiger ist eine umfassende, verständliche und transparente Beratung. Der Gesetzgeber hat deshalb klare Vorgaben für den Beratungsumfang (Beratungsoptionen) und die Berater...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Qualifizierungsprozesse
extern (Seminare) oder intern (durch den Tätigkeitsvollzug selbst) vermittelte Lernprozesse zur Vermittlung von Fertigkeiten, kognitiven Fähigkeiten (Differenzierung der operativen Abbildsysteme im Rahmen der Handlungsregulation) sowie zur Veränderung von Einstellungen und Werthaltungen der Person. ...
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Qualität
Übereinstimmung von Leistungen mit Ansprüchen. Ansprüche stellen Kunden, Verwender (Konsument/Produzent), Händler und Hersteller....
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BWL
(
Produktpolitik
)
Qualität: EFQM, KTQ, QEP
Seit dem GKV-Modernisierungsgesetz 2004 sind Vertragsärzte, medizinische Versorgungszentren und zugelassene Krankenhäuser verpflichtet, einrichtungsintern ein Qualitätsmanagement einzuführen und weiterzuentwickeln (§ 135a II). Im dt. Gesundheitssystem werden verschiedene...
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BWL
(
Grundlagen der Gesundheitsökonomie
)
qualitative Anpassung
Anpassung....
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BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
)
qualitative Kapazität
Dimension der Kapazität. Die qualitative Kapazität ist die von einem Potenzialfaktor bzw. Potenzialfaktorsystem realisierbare Anzahl von (Teil-)Produktarten. Gegensatz: quantitative Kapazität....
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
qualitative Marktforschung
Teilbereich der Marktforschung, dessen Ergebnisse inhaltlicher, nicht-numerischer Art sind. Wichtigste Verfahren der qualitativen Marktforschung sind Gruppendiskussion, Tiefeninterview und psychologische Testverfahren. Qualitative Marktforschung arbeitet grundsätzlich mit kleinen Stichproben....
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BWL
(
Marktforschung
)
qualitatives Merkmal
statistisches Merkmal, dessen Ausprägungen gemäß einer Nominalskala oder Ordinalskala erhoben werden. Gegensatz: quantitatives Merkmal....
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BWL
(
Statistik
)
qualitatives Rating
Bonität ist die Qualität eines Schuldners und Maßstab für die Zahlungsfähigkeit und -willigkeit. Die Bonität von Privatpersonen begründet sich durch die persönliche Kreditwürdigkeit (Charakter, Ruf, Zuverlässigkeit, persönlicher Eindruck, Auftreten, Glaubwürdigkeit, Sachverstand,...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
qualitatives Wachstum
Wachstum der Wirtschaft unter Verzicht auf Ausbeutung und Zerstörung natürlicher Ressourcen. Der Begriff bezeichnet einen Gegenentwurf zum traditionellen wirtschaftpolitischen Ziel des durch die Veränderung des Sozialprodukts (s. Nationaleinkommen) gemessenen Wachstums....
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Qualitätsführerschaft
Branchenweite Differenzierungsstrategie im Wettbewerb, die auf Vorteile in der Wahrnehmung des Kunden durch herausragende Produkt- und Servicequalität und nicht auf Kostenvorteile setzt. Vgl. Wettbewerbsstrategie....
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BWL
(
Produktpolitik
)
Qualitätsgewicht
Gewicht einer Ware, das gleichzeitig deren Qualität bezeichnet, ausgedrückt, indem verschiedene Maßeinheiten aufeinander bezogen werden. Üblich bei Getreide, Papier, Holz etc. Beispiel: Gewicht gleicher Menge guten Getreides größer als das minderwertigen Getreides....
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BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
Qualitätsklausel
Handelsklausel bez. der Beschaffenheit der Ware, z.B. Middling, Fair Average Quality (FAQ)....
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BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
Qualitätskontrolle
Qualitätssicherung. ...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Qualitätskosten
Kosten, die vorwiegend dadurch entstehen, dass Qualitätsforderungen aufgrund von Fehlern nicht erfüllt werden. Kategorien: Um ein hohes Qualitätsniveau der Produkte zu erreichen und zu erhalten, müssen v.a. zwei Arten von Kosten gedeckt werden: (1) Inspektionskosten zur ständigen...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Qualitätslenkung
Qualitätssicherung. ...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Qualitätsmanagement
Total Quality Management. ...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Qualitätsmanagementsystem
Die Basis für Qualitätsmanagementsysteme (QMS) bietet die internationale Normenfamilie DIN EN ISO 9000 ff. DIN EN ISO 9000: Definitionen und Begriffe. DIN EN ISO 9001: Forderung an das Qualitätsmanagementsysten. DIN EN ISO 9004: Leitfaden zur Wirksamkeit und Wirtschaftlichkeit. ...
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Qualitätsplanung
Qualitätssicherung. ...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Qualitätsprämie
Die Qualitätsprämie ist eine Art des Prämienlohns, welche zur Steigerung des qualitativen Produktionsergebnisses führen soll und die für höhere Aufmerksamkeit, bessere Sorgfalt etc. gewährt wird. Voraussetzung für die Prämie ist eine einwandfreie Messung der Qualität mithilfe einer...
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Qualitätsprüfung
Qualitätssicherung. ...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Qualitätsregelung
Qualitätssicherung. ...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Qualitätsrente
eine im Gegensatz zur Lagerente bereits von H. Anderson (1777) und Malthus (1815) abgeleitete Form der Grundrente, die von der Voraussetzung ausgeht, dass die Böden bei der Besiedlung je nach ihrer Ergiebigkeit urbar gemacht und bestellt würden (zuerst die ergiebigsten, die gegenüber den später...
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
Qualitätssicherung
Die Qualitätssicherung umfasst als Bestandteil des Qualitätsmanagements alle organisatorischen und technischen Maßnahmen, die vorbereitend, begleitend und prüfend der Schaffung und Erhaltung einer definierten Qualität eines Produkts oder einer Dienstleistung dienen....
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Qualitätssicherungskosten
Qualitätskosten. ...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Qualitätsstaffel
Staffelpreise für Waren gleicher Zweckbestimmung, aber unterschiedlicher Qualität (Preisstaffel)....
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BWL
(
Preispolitik
)
Qualitätssteuerung
Qualitätssicherung. ...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Qualitätstypen
Klassifizierung von Handelswaren zur Standardisierung der Handelsqualitäten zwecks Erleichterung des Warenverkehrs. Handel nach Qualitätstypen erfolgt v.a. bei den Massengütern des Weltverkehrs. ...
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BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
Qualitätswettbewerb
Art der Konkurrenz, die sich auf die Qualität der Produkte bezieht. Im Gegensatz zum Kostenwettbewerb (niedrige Gesamtstückkosten sollen niedrige Verkaufspreise ermöglichen) sollen hier die Leistungen möglichst genau den Ansprüchen der Zielgruppe entsprechen. Neben der Produktqualität spielt...
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BWL
(
Produktpolitik
)
Qualitätszirkel
kleine Arbeitsgruppe von Mitarbeitern eines Unternehmens (i.d.R. drei bis 15) welche sich freiwillig zusammenfinden....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Quality Circle
Qualitätszirkel....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
QUANGO
1. Begriff: Der Begriff QUANGO steht für "Quasi-Autonomous Nongovernmental Organizations" und bezeichnet Organisationen, die a) zwar der Rechtsform nach dem staatlichen Bereich zuzuordnen sind, faktisch jedoch nicht nach den Prinzipien der öffentlichen Verwaltung arbeiten, sondern selbstständig...
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BWL
(
Grundlagen des Nonprofit Managements
)
Quantencomputer
ein auf der Quantenmechanik basierender Rechner, der trotz enormer Erfolge in den letzten Jahren zur Zeit noch eher als theoretisches Konzept bezeichnet werden kann. Spezielle, quantenmechanische Eigenschaften erlauben Quantencomputern parallele Rechnungen statt einer wie bei klassischen Computern....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Quantified Self
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Quantifizierbarkeit
Operationalisierbarkeit....
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VWL
(
Allgemeine Wirtschaftspolitik
)
Quantil der Ordnung p
p-Quantil; bei einem Datensatz ein Merkmalswert mit der Eigenschaft, dass mindestens p·100% aller Beobachtungswerte kleiner oder gleich und mindestens (1-p)·100% aller Beobachtungswerte größer oder gleich sind (0 < p < 1). Für eine stetige Verteilung ist das p-Quantil der Wert, für...
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BWL
(
Statistik
)
quantitative Anpassung
Anpassung....
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BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
)
quantitative Kapazität
Dimension der Kapazität. Die quantitative Kapazität ist die von einem Potenzialfaktor bzw. Potenzialfaktorsystem in einem Zeitraum maximal realisierbare Menge von (Teil-)Produkten bestimmter Art. Gegensatz: qualitative Kapazität....
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
quantitative Marktforschung
Teilbereich der Marktforschung, dessen Ergebnisse numerisch ausgedrückt werden können. Quantitative Marktforschung arbeitet grundsätzlich mit größeren Stichproben. Gegensatz: qualitative Marktforschung....
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BWL
(
Marktforschung
)
quantitative Wirtschaftspolitik
Spezielle Ausprägung der Wirtschaftspolitik, die der Bestimmung des effizienten Instrumenteneinsatzes zur Erreichung konkreter Ziewerte dient....
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VWL
(
Allgemeine Wirtschaftspolitik
)
quantitatives Merkmal
statistisches Merkmal, dessen Ausprägungen gemäß einer metrischen Skala (Intervallskala, Verhältnisskala) erhoben werden. Gegensatz: qualitatives Merkmal....
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BWL
(
Statistik
)
quantitatives Rating
Das quantitative Rating hat die größte Bedeutung im Ratingprozess eines Kreditinstituts. Es macht schätzungsweise 60 Prozent der Gesamtnote aus. Die „harten“ quantitativen Einflussfaktoren mit der höchsten Gewichtung für das Rating kommen aus der Kundenverbindung - also der Entwicklung bzw....
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Quantitätsgleichung
Verkehrsgleichung; Identität, die besagt, dass das Produkt aus Geldmenge (G) und Umlaufgeschwindigkeit (U; Geldumlaufgeschwindigkeit) gleich dem Produkt aus Handelsvolumen (H) und Preisniveau (P) ist: G · U = H · P. Die Quantitätsgleichung ist eine Tautologie, denn sie beschreibt nur die Tatsache, dass alle Käufe zugleich Verkäufe sind....
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Quantitätsprämie
Die Quantitätsprämie ist eine mengenabhängige Zusatzentlohnung, die i.d.R bei körperlich-manueller Arbeit vorkommt. Sie beeinflusst das Produktionsergebnis hinsichtlich Menge und Zeit (vgl. auch Akkordlohn). Quantitätsprämien eignen sich nicht für qualitative Tätigkeiten, da hier häufig die genaue Messbarkeit fehlt....
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Quantitätstheorie
Geldtheorie, Inflationstheorien. ...
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VWL
(
Geldpolitik und - theorie
),
VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Quartalsberichterstattung
1. Allgemein: Zwischenberichterstattung. Unternehmen, die im Prime Standard der Deutschen Börse AG gelistet sind, verpflichten sich vierteljährlich zur Veröffentlichung von Bilanz-, Gewinn- und Verlustrechnungs- und Kapitalflussrechnungsdaten sowie weiterer Angaben zur Geschäftstätigkeit. 2....
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Quartalseinzelkosten
Periodeneinzelkosten. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Quarterly Report
Quartalsberichterstattung. ...
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Quartil
ein Quantil der Ordnung 0,25 (erstes Quartil oder unteres Quartil), 0,50 (zweites Quartil oder Median), 0,75 (drittes Quartil oder oberes Quartil) einer Verteilung. Vgl. auch mittlerer Quartilsabstand, Quantil der Ordnung p....
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BWL
(
Statistik
)
Quasibanken
Near Banks....
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BWL
(
Bankenstruktur
)
Quasiboom
kumulative Kontraktion. ...
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
Quasigeld
Geldsurrogate. ...
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Quasimonopol
von Preiser im Rahmen seiner Marktformenlehre (Marktformen) geprägter Begriff für eine Marktsituation, bei der zwar die Anbieter bzw. Nachfrager unter sich konkurrieren, trotzdem aber (durch kartellmäßiges Handeln) als Gruppe eine Art Monopolstellung gegenüber der anderen Marktseite einnehmen....
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VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Quasimonopolgewinn
Dynamische Einkommen, Unternehmergewinn....
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VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
Quasirente
Differenz der Erträge einer spezifischen Investition in der gegenwärtigen Verwendung gegenüber der nächstbesten Verwendung. Quasirenten fallen als Erträge beim Eigner spezifischen Kapitals an und sind vom Gewinn abzugrenzen. Die gesamten Erträge können den Charakter von Quasirenten haben,...
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VWL
(
Neue Institutionenökonomik
)
Quelle
im Verkehrswesen und im innerbetrieblichen Materialfluss der Ursprungs- oder Entstehungsort eines Güter- oder Materialflusses. Gegensatz: Senke....
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Quellenabzug
Steuerabzug. ...
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Quellenabzugsverfahren
Erhebungsverfahren, wonach die Erhebung der Steuern am Orte und zur Zeit des Entstehens der steuerpflichtigen Vergütung (an der "Quelle") erfolgt; angewendet z.B. bei der Gehaltszahlung (Lohnsteuer, Kirchensteuer, Solidaritätszuschlag) und der Auszahlung von Dividenden und Zinsen...
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Quellenangabe
in Fällen von gesetzlichen Nutzungsrechten (Nutzungsrecht) vorgeschriebene deutliche Bezeichnung der Quelle (§ 63 UrhG)....
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Recht
(
Urheberrecht, Verlagsrecht
)
Quellenbesteuerung
Steuererhebung durch Quellenabzugsverfahren. ...
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Quellenstaat
Ursprungsstaat; Begriff des Außensteuerrechts für den Staat, aus dem der Steuerpflichtige Einkommen bezieht oder in dem er Vermögen besitzt, obwohl er dort nicht seinen Wohnsitz oder Hauptwohnsitz unterhält. Der Quellenstaat unterwirft den Steuerpflichtigen i.d.R. mit den Einkünften und mit dem...
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BWL
(
Internationales Steuerrecht
)
Quellenstaatprinzip
1. Finanzwissenschaft: Besteuerung von Einkünften durch den Staat, aus dem die Einkünfte fließen. 2. Einkommen- und Körperschaftsteuerrecht: vorrangiges Ordnungsprinzip der meisten Doppelbesteuerungsabkommen: Das Recht zur Besteuerung wird dem Staat zugesprochen, aus dem die Einkünfte...
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Quellensteuern
Quellensteuern i.w.S. sind alle Steuern, die vom Quellenstaat von Steuerausländern im Rahmen der beschränkten Steuerpflicht direkt vom Ertrag erhoben werden. Quellensteuern i.e.S. sind alle Steuern, die vom Quellenstaat im Rahmen der beschränkten Steuerpflicht von den Einnahmen ohne Veranlagung durch Steuerabzug einbehalten werden....
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BWL
(
Internationales Steuerrecht
)
Quellentheorie
Theorie der BesteuerungQuellentheorie als theoretische Grundlage des steuerrechtlichen Einkommens. 1. Charakterisierung: Neben der Reinvermögenszugangstheorie der bedeutsamste Versuch, für das steuerliche Einkommen (Einkommensbesteuerung) eine theoretische Basis zu bestimmen; 1902 von B. Fuisting...
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Quellprogramm
Programm. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
quer schreiben
umgangssprachlich: einen Wechsel akzeptieren. Bei einem Wechsel unterschreibt der Bezogene links auf der Vorderseite des Wechsels quer zum Wechseltext. Mit der Unterschrift verpflichtet sich der Bezogene, bei Fälligkeit die geforderte Wechselsumme zu zahlen. ...
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BWL
(
Kreditgeschäft
)
Querschnittsdaten
ergeben sich aus der Beobachtung verschiedener Wirtschaftssubjekte (z.B. Haushalte oder Unternehmungen) zu einem bestimmten Zeitpunkt....
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VWL
(
Ökonometrie
)
Querschnittuntersuchung
Daten, die sich nur auf einen bestimmten Zeitpunkt beziehen. Gegensatz: Längsschnittuntersuchung....
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BWL
(
Marktforschung
)
Querverbund
Querverbundunternehmen. 1. Querverbund i.e.S.: Zusammenfassung zweier oder mehrerer betrieblicher Organisationseinheiten der kommunalen leitungsgebundenen Energie- und Wasserversorgung, der Entsorgung (Abfall/ Abwasser), des kommunalen öffentlichen Personennahverkehrs (öPNV) sowie anderer...
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VWL
(
Public Management
)
Querverteilung
Von Querverteilung (A. Stobbe) spricht man dann, wenn Lohnempfänger auch Kapitaleinkommen beziehen und/oder Gewinnempfänger auch Arbeitseinkommen haben. Die Interpretation der funktionalen Einkommensverteilung als Maß der sozioökonomischen Verteilung muss bei Vorliegen von Querverteilung modifiziert werden. Vgl. auch institutionelle Einkommensverteilung, Verteilungstheorie....
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VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
Query
Datenbankabfrage. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Query Language
Abfragesprache. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Quesnay
Francois, 1694–1774. Quesnay, Leibarzt Ludwigs XV., ist der Begründer des physiokratischen Systems (Physiokratie). Das Tableau Économique ist das erste Schema des wirtschaftlichen Kreislaufes. Damit verbunden war die Erkenntnis einer allg. Interdependenz der Geld- und Güterströme. Nach Quesnay...
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Wirtschaftsgeschichte
(
Biografien der Wirtschaftswissenschaftler
)
Question Mark
In der Marktwachstums-Marktanteils-Matrix der Boston Consulting Group die Portfoliokategorie, deren Beurteilung am schwierigsten ist. Die sog. Nachwuchsprodukte sollten mit einem Fragezeichen ( „Question Mark“) versehen werden weil sie entweder mit erheblichem Ressourceneinsatz gefördert werden...
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Queue
Schlange; bei der Programmentwicklung benutzte abstrakte Datenstruktur. Eine Queue ist eine spezielle Form der linearen Liste, die Elemente nach dem Prinzip „First-in-first-out” (Fifo) aufnimmt und abgibt. Auf ihr sind die beiden Funktionen enqueue(Datenelement) und dequeue() definiert. Die...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Quick Ratio
Liquiditätsgrad....
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
)
Quittung
1. Begriff: Schriftliches Empfangsbekenntnis, auf Verlangen des Schuldners Zug um Zug gegen Empfang der geschuldeten Leistung vom Gläubiger zu erteilen; auch nachträglich (§ 368 BGB). 2. Der Überbringer einer (echten) Quittung gilt (auch wenn er sie z.B. gestohlen hat) als ermächtigt, die...
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Recht
(
Schuldrecht, Allgemeiner Teil
)
Quittungskarte
Versicherungskarte. ...
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Recht
(
Allgemeines zum Sozialversicherungsrecht, Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Kassenarztrecht
)
Quorum
gesetzlich oder satzungsgemäß bestimmte Zahl von Mitgliedern, die bei einer gültigen Beschlussfassung eines Gremiums mind. beteiligt oder anwesend sein muss....
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Recht
(
Allgemeine Staats- und Verfassungslehre: Staatsrecht
)
Quorumregel
qualifizierte Mehrheitsregel. ...
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VWL
(
Neue Politische Ökonomie
),
BWL
(
BWL
)
Quotation
Kursfeststellung. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Quote
Anteil bzw. Verhältnisteil, der jeweils festgesetzt wird oder sich nach einer Verhältnisrechnung ergibt.Wettbewerbsrecht/-politikDie Festlegung der Quote ist bei hochorganisierten Kartellen und Syndikaten wichtig. Sie umfasst die Produktmenge, die von den einzelnen Kartell- und...
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VWL
(
Außenwirtschaft
),
Recht
(
Wettbewerbsrecht (GWB, Europäisches Kartellrecht)
)
Quotenaktie
in Kanada und den USA als echte nennwertlose Quotenaktien gebräuchliche Form der Aktienanlage. Die Quotenaktie lautet, ohne einen festen Geldbetrag (Nennwert) zu nennen, auf einen dem Anteilsrecht entsprechenden Bruchteil, z.B. bei insgesamt 1.000 Aktien einer Gesellschaft 1/1.000 des...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Quotenauswahlverfahren
nichtzufälliges Auswahlverfahren zur Gewinnung einer Stichprobe i.w.S. (Teilerhebung), meist aus einer Personengesamtheit. Die Grundgesamtheit wird nach Maßgabe von Merkmalen, die mit dem Untersuchungsgegenstand verbunden sind, meist bevölkerungsstatistischen Merkmalen (Geschlecht, Alter), in...
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BWL
(
Statistik
)
Quotenkartell
ein Kartell, bei dem der Absatz einheitlich organisiert ist. Die Kontingentierung kann erfolgen: (1) als Auftragsverteilung: Sammlung der Bestellungen an einer zentralen Stelle, die sie nach vereinbartem Schlüssel (Quote) auf die Beteiligten umlegt; (2) als Angebotsverteilung: Je nach Marktlage...
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (GWB, Europäisches Kartellrecht)
)
Quotenkonsolidierung
Methode der anteiligen Konsolidierung für die Einbeziehung von sog. Gemeinschaftsunternehmen in den Konzernabschluss. Gemeinschaftsunternehmen oder Joint Ventures sind Unternehmen, die von einem Konzernunternehmen gemeinsam mit einem oder mehreren andern Unternehmen geführt werden. ...
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Quotenreferenzverfahren
Referenzverfahren. Methode der Verteilung z.B. von Importlizenzen im Falle einer mengenmäßigen Beschränkung der Einfuhr bestimmter Waren....
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Quotenregelung
Gleichbehandlung, AGG im Arbeitsrecht. ...
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Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Quotensystem
Verbundsystem. ...
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Quotitätsprinzip
Prinzip zur Gestaltung von Steuer- (Quotitätsteuern) bzw. Subventionstarifen, bei dem am Anfang die Beschlussfassung über die Tarife steht. Die Höhe der Gesamtsteuerschuld (des gesamten Subventionsbetrages) kann erst nach erfolgter Besteuerung (Subventionierung) ermittelt werden. Gegensatz: Repartitionsprinzip. ...
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Quotitätsteuern
Steuern, bei denen die Steuersätze gesetzlich festgelegt sind, während das Aufkommen in Abhängigkeit von der Bemessungsgrundlage schwankt. Gegensatz: Repartitionsteuern. ...
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Sortieren nach
A-Z
Reihenfolge
Aufst.
Abst.
Ergebnisse pro Seite
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200
zuletzt besuchte Definitionen...