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Übereignung
Rechtsgeschäftliche Übertragung des Eigentums an einer Sache....
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Recht
(
Sachenrecht
)
Übereignung kurzer Hand
brevi manu traditio; Art der Übereignung beweglicher Sachen. Wenn sich die zu übereignende Sache bereits im Besitz des Erwerbers befindet, genügt zur Übertragung des Eigentums die bloße Einigung zwischen dem bisherigen Eigentümer und dem Erwerber über den Eigentumsübergang (§ 929 Satz 2 BGB)....
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Recht
(
Sachenrecht
)
Übereinkommen der Vereinten Nationen über Verträge über den internationalen Warenkauf
United Nations Convention on Contracts for the International Sale of Goods (CISG), UN-Kaufrecht, Wiener Kaufrechtsübereinkommen; eines der wichtigsten internationalen Abkommen auf dem Gebiet des internationalen Warenverkehrs. Es gehört zu den von den Vereinten Nationen (UN) ins Leben gerufenen...
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Übereinkommen über den internationalen Eisenbahnverkehr
Convention Relative aux Transports Internationaux Ferroviaires (COTIF); Abkommen vom 9.5.1980 zur Gründung einer Organisation für den internationalen Eisenbahnverkehr (OTIF), Sitz in Bern, und der Anpassung der beförderungsrechtlichen Bestimmungen an die wirtschaftlichen und technischen...
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VWL
(
Verkehrspolitik
)
Übereinkunft von Montevideo
völkerrechtlicher Vertrag zwischen verschiedenen Staaten Südamerikas, dem Deutschland beigetreten ist (RGBl. 1927 II 95) und der den Urhebern für ihre Werke Schutz nach Maßgabe des Rechts des Ursprungslandes gewährt (Art. 2). Das Abkommen ist in Kraft für Argentinien, Bolivien und Paraguay,...
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Recht
(
Urheberrecht, Verlagsrecht
)
Überentnahme
liegt vor, wenn ein Unternehmer im Wirtschaftsjahr per Saldo mehr entnimmt, als der Betrieb erwirtschaften kann. Überentnahmen haben zur Folge, dass ein Teil der für betriebliche Kredite als Betriebsausgaben abziehbaren Zinsen in nicht abziehbare Schuldzinsen umqualifiziert und dem Gewinn wieder...
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Überforderungsklausel
Vorruhestand. ...
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Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Überführungsfahrt
Fahrt zur Verbringung eines Kraftfahrzeuges an einen anderen Ort, v.a. von der Herstellungs- zur Verkaufsstätte, bei Eigentumswechsel oder der Veränderung des Einstellortes sowie Fahrt zum Zwecke des Abschleppens eines Kfz (vgl. § 16 Fahrzeug-Zulassungsverordnung). Die Überführungsfahrt ist...
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Recht
(
Straßenverkehr
)
Übergabe
im Sinn des BGB die Übertragung des Besitzes an einer Sache auf den Erwerber, sodass dieser oder sein Besitzmittler unmittelbarer Besitzer wird....
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Recht
(
Sachenrecht
)
Übergabebilanz
Vorbilanz, die bei Verschmelzung von Unternehmungen zur Vereinbarung der Fusionsbedingungen aufgestellt werden kann....
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
)
Übergangsarbeitsmärkte
1. Begriff: spezifische institutionelle Arrangements, die sämtliche unvermeidlichen Übergänge auf dem Arbeitsmarkt bzw. deren Risiken im Erwerbsverlauf absichern sollen, nicht nur die zwischen Beschäftigung und Nicht-Beschäftigung. Ziel ist die Schaffung flexibler, aber gesicherter...
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VWL
(
Arbeitsmarkt
) ,
BWL
(
BWL
)
Übergangsgeld
Sozialversicherung ergänzende Leistung der Sozialversicherungsträger und der Träger der Kriegsopferversorgung im Zusammenhang mit Leistungen zur Rehabilitation und zur Teilhabe am Arbeitsleben (§§ 64 Abs. 1 Nr. 1, 65 SGB IX). Die Berechnung des Übergangsgeldes ist in den §§ 66 ff. SGB IX...
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Recht
(
Recht des öffentlichen Dienstes, Wehrrecht, Zivildienst
) ,
Recht
(
Soziales Entschädigungsrecht, Jugendhilfe, Sozialhilfe, Grundsicherung
) ,
Recht
(
Allgemeines zum Sozialversicherungsrecht, Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Kassenarztrecht
) ,
Recht
(
Unfallversicherung
)
Übergangskonten
reziproke Konten, Spiegelbildkonten; Verrechnungskonten zwischen Finanzbuchhaltung und Betriebsbuchhaltung bei Vorliegen eines Zweisystems, die den buchungsmäßigen Zusammenhang zwischen den beiden Buchungsbereichen (äußerer und innerer Kreis) herstellen. Übergangskonten enthalten...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Übergangszeitenreduktion
in der Produktionsplanung und -steuerung eine Methode, um Terminüberschreitungen aus der Durchlaufterminierung zu beseitigen. Dabei werden die Übergangszeiten zwischen den Arbeitsgängen eines Fertigungsauftrags (z.B. Liege-, Transport-, Kontrollzeit), die bei der Planung i.d.R. pauschal, unter Einschluss von Zeitpuffern angesetzt wurden, verkürzt. ...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Übergebot
im Zwangsversteigerungsverfahren Gebot, das höher liegt als das vorausgegangene, das durch Zulassung des Übergebots erlischt (§ 72 ZVG). ...
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Recht
(
Zwangsvollstreckung
)
Übergewinnsteuer
Steuer auf den Mehrbetrag gegenüber dem Gewinn einer vorangegangenen Basisperiode, z.B. die Excess Profits Tax während des Ersten und Zweiten Weltkriegs in Großbritannien und USA....
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Überidentifizierende-Restriktionen-Test
Sargan-Test....
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VWL
(
Ökonometrie
)
Überinvestitionstheorien
1. Begriff: Auf hoch industrialisierte Wirtschaften bezogene Erklärungen des Konjunkturzyklus. Kapitalgüterindustrien (ähnlich die Industrien dauerhafter Konsumgüter, wie Automobile und Häuser) werden kräftiger von den Konjunkturschwankungen betroffen als die Industrien kurzlebiger...
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VWL
(
Konjunktur
)
überjährige Kosten
Begriff der Einzelkostenrechnung für Kosten, die sich nicht einem einzelnen Jahr, sondern nur mehreren Jahren gemeinsam als Einzelkosten zurechnen lassen, z.B. die Anschaffungskosten einer mehrjährig nutzbaren Anlage. Mit dem wertmäßigen Kostenbegriff der Vollkostenrechnung sind überjährige Kosten nicht vereinbar; sie werden dort periodisiert. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Überkapazität
Ausstattung eines Unternehmens, eines Wirtschaftszweiges oder einer ganzen Volkswirtschaft mit Arbeits- und Betriebsmitteln (Produktionsmitteln), v.a. Anlagen, bzw. mit Produktionsfaktoren, v.a. Arbeit und Sachkapital, für deren Nutzung nicht genügend Einsatz- bzw. Beschäftigungsmöglichkeiten vorhanden sind....
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
) ,
VWL
(
Arbeitsmarkt
) ,
BWL
(
BWL
)
Überkapitalisierung
zu hohe Bemessung des Nominalkapitals einer Unternehmung (Grundkapital, Stammkapital) im Verhältnis zu ihrer Ertragskraft oder ihrem realen Vermögenswert. Folge: Die Rentabilität wird durch Überkapitalisierung stark herabgesetzt, denn der erzielte Gewinn muss auf ein zu hohes Grundkapital bzw. Stammkapital bezogen werden. Gegensatz: Unterkapitalisierung....
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
)
Überkonsum
Beim Überkonsum (engl. "overconsumption") werden so viele natürliche Ressourcen verbraucht, dass das Ökosystem überlastet und in seiner Nachhaltigkeit beeinträchtigt ist. Die Umweltzerstörung nimmt zu, der Klimawandel beschleunigt sich, die natürlichen Ressourcen werden weniger oder...
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VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
)
Überkreuzkompensation
Möglichkeit für Kreditinstitute gemäß § 340 f III HGB in ihrer GuV-Rechnung bestimmte Erfolgsgrößen aus unterschiedlichen Geschäftsfeldern zu saldieren. Dem externen Bilanzleser wird der Einblick in die tatsächliche Risikolage des Kreditinstituts erschwert....
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Überkreuzverflechtung
personelle Verflechtung von Unternehmungen, bes. bei der AG. Beispiel: Mitglieder des Vorstands einer Bank-AG werden in den Aufsichtsrat einer Industrie-AG berufen und umgekehrt (nach § 100 II S. 1 Nr. 3 AktG kann nicht mehr Mitglied des Aufsichtsrats einer AG sein, wer gesetzlicher Vertreter...
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Recht
(
Aktiengesellschaften, Kommanditgesellschaft auf Aktien
) ,
Recht
(
Wettbewerbsrecht (GWB, Europäisches Kartellrecht)
)
überlange Gerichtsverfahren
Durch das Gesetz über den Rechtsschutz bei überlangen Gerichtsverfahren und strafrechtlichen Ermittlungsverfahren vom 24.11.2011 (BGBl. I S. 2302) ist ein Entschädigungsanspruch in allen Verfahrensarten für Verfahrensbeteiligte geschaffen worden, die infolge unangemessener Dauer eines...
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Recht
(
Zivilprozess, freiwillige Gerichtsbarkeit
)
überlappende Gruppen
von R. Likert entworfenes Führungskonzept....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
überlappte Produktion
Überlappung. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
) ,
BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Überlappung
Produktionsplanung und -steuerung Methode, um Terminüberschreitungen aus der Durchlaufterminierung zu beseitigen. Ein Fertigungsauftrag wird dabei nicht als Ganzes auf einer Fertigungsanlage abgearbeitet, bevor er zur nächsten Anlage transportiert wird; vielmehr werden bereits fertig gestellte...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
) ,
BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Überlassung
der Ware durch die Zollstelle ist ein Begriff des EU-Zollrechts (Art. 5 Nr. 26 UZK, Art. 194, 195 UZK). Mit der Überlassung endet die vorübergehende Verwahrung, das Zollverfahren beginnt. Damit steht die Ware noch nicht automatisch zur freien Verfügung des Anmelders. Das setzt die Überlassung...
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BWL
(
Zollrecht
)
Überlebenswahrscheinlichkeit
Lebenserwartung, Sterbetafel. ...
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VWL
(
Bevölkerungswissenschaft
)
Überliquidität
im Rahmen der unternehmerischen Liquiditätspolitik zu vermeidende überhöhte Zahlungsbereitschaft im Verhältnis zu den bereits fälligen und in kurzer Frist fällig werdenden Verpflichtungen. Folge sind Zinsverluste. Maßnahmen zur Beseitigung von Überliquidität: (1) Investition innerhalb oder außerhalb des eigenen Unternehmens; (2) Schuldenrückzahlung oder Kapitalherabsetzung....
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
)
Übermittlungsfehler
Sinnentstellung bei der Übermittlung einer Willenserklärung z.B. wenn ein Bote benutzt oder die Erklärung per Fax oder E-Mail abgegeben wird. Maßgeblich ist die dem Empfänger zugegangene Fassung; der Erklärende kann aber wegen Irrtums gemäß § 120 BGB anfechten (Anfechtung). ...
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Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
)
Übernacht-Fazilitäten
Geldpolitik. ...
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Übernahme fremder Leistung
Ausbeutung. ...
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
)
Übernahmegewinn (-verlust)
1. Begriff: positiver (negativer) Unterschiedsbetrag zwischen dem Buchwert der (untergehenden) Anteile an einer umgewandelten Körperschaft und dem Wert der übernommenen Wirtschaftsgüter nach der Umwandlungsbilanz. 2. Steuerliche Behandlung: Umwandlung, Verschmelzung. Anders:...
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Übernahmegrundsatz
Begriff bei der Zwangsversteigerung eines Grundstücks, der besagt, dass Rechte, die dem des betreibenden Gläubigers vorgehen, bei der Versteigerung nicht untergehen, sondern vom Ersteher übernommen werden müssen. Vgl. auch Deckungsgrundsatz. ...
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Recht
(
Zwangsvollstreckung
)
Übernahmegründung
Einheitsgründung, Simultangründung....
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
) ,
BWL
(
Unternehmensgründung
)
Übernahmekonnossement
Konnossement, das ausgestellt wird, wenn die Güter vom Verfrachter lediglich zur Beförderung übernommen, aber noch nicht verladen worden sind (Received for Shipment). Anders: Bordkonnossement. ...
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VWL
(
Verkehrspolitik
) ,
BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
Übernahmekonsortium
Konsortium. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
) ,
BWL
(
Bankenstruktur
)
Übernahmekurs
Übernahmepreis; Kurs, zu dem eine Bank (Bankgruppe) Wertpapiere vom Aussteller fest oder in Kommission übernimmt. Buchung eines etwaigen Aufgelds: Agio....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Übernahmepreis
Übernahmekurs. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Übernahmesatz
durch Vereinbarung zwischen Spediteur und Versender (gemäß § 459 HGB) festgelegte Beförderungskosten: (1) für den gesamten Transport; (2) für Transportabschnitte (Teilübernahmen, „Spedition zu festen Spesen“). Gesonderte Berechnung einer Speditionsprovision entfällt, sofern nichts...
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VWL
(
Verkehrspolitik
)
Übernahmeverlust
Übernahmegewinn (-verlust)....
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Überorganisation
1. Begriff: ein meist überaus formular- und vorschriftenreicher Zustand der Organisation des Betriebes als Folge einer Gestaltung der Betriebsstruktur (z.B. Leitung, Instanzenbau, Aufgabengliederung, Befugnis- und Verantwortungsregelung) und des Betriebsprozesses (Arbeits-, Verkehrsabläufe etc.),...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Überproduktionstheorie
marxistische Konjunkturtheorie; ausgehend von der fortlaufenden Technisierung der kapitalistischen Wirtschaft, sodass fortlaufend menschliche Arbeitskraft freigesetzt wird. Die wachsende Produktion könne angesichts der schrumpfenden Zahl ausbeuterisch entlohnter Arbeitskräfte nicht abgesetzt...
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VWL
(
Konjunktur
)
überproportionale Kosten
progressive Kosten. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
überragende Marktstellung
Marktbeherrschung....
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (GWB, Europäisches Kartellrecht)
)
Überschießen des nominellen Wechselkurses
Der Wechselkurs reagiert kurzfristig auf einen exogenen Schock (z.B. Geldpolitik) stärker als langfristig. Dies kommt typischerweise dann zustande, wenn die Wirtschaft auf einzelnen Märkten durch Trägheiten gekennzeichnet ist, und wenn ein hohes Ausmaß an internationaler Kapitalmobilität...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Überschuldung
Sachverhalt, in dem das Vermögen die Schulden nicht mehr deckt (§ 19 InsO). Überschuldung verpflichtet juristische Personen (bes. AG und GmbH), aber auch eine OHG oder KG (wenn kein persönlich haftender Gesellschafter eine natürliche Person ist) zum Insolvenzantrag. Zur Feststellung der...
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Überschuldungsbilanz
Überschuldungsstatus; Vermögensübersicht, die die Überschuldung einer Unternehmung ausweist. Für die Bilanzierung dem Grunde nach können die Vorschriften für die Jahresbilanz (Aktivierungspflicht, Aktivierungswahlrecht) nur unter Beachtung des Zwecks der Überschuldungsbilanz sinngemäß...
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Überschuldungsstatistik
Zur Darstellung und Bewertung der Überschuldung privater Personen wird aufgrund des Überschuldungsstatistikgesetzes vom 22.12.2011 (BGBl. I S. 3083) eine Bundesstatistik durchgeführt. Sie wird jährlich, erstmals für 2011, für das vorangegangene Jahr vom Statistischen Bundesamt erhoben und aufbereitet. Erstmals 2014 wird die Bundesregierung dem Bundestag einen Bericht geben....
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
Überschuss
Genossenschaftsgewinn. ...
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BWL
(
Grundlagen des Genossenschaftswesens
)
Überschussangebot
Angebotsüberschuss, allgemeines Gleichgewicht....
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VWL
(
VWL
)
Überschussbeteiligung
1. Begriff: Der Begriff ist semantisch mehrfach belegt, und auch in der Literatur, Gesetzgebung und Rechtsprechung sind die Bedeutungsinhalte nicht immer klar erkennbar. Grundsätzlich handelt es sich um die Beteiligung der Versicherungsnehmer an den Überschüssen der Versicherungsunternehmen....
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BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Überschusseinkommen
Bezeichnung der Wirtschaftstheorie für Einkommen, die als Differenz zwischen Erlös und Aufwendungen anfallen, z.B. Einkommen der selbstständigen Landwirte und Gewerbetreibenden. Gegensatz: Kontrakteinkommen. Vgl. auch Residualeinkommen (Residualtheorie)....
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VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
Überschusseinkünfte
Überschusseinkünfte sind Einkünfte, die sich aus dem Überschuss der Einnahmen über die Werbungskosten ergeben (§ 2 II Nr. 2 EStG). Dazu zählen die Einkünfte aus nichtselbständiger Arbeit (§ 19 EStG), aus Kapitalvermögen (§ 20 EStG), aus Vermietung und Verpachtung (§ 21 EStG) und die sonstigen Einkünfte im Sinne der §§ 22 f. EStG. Anders: Gewinneinkünfte....
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Überschussfinanzierung
Ersatzbezeichnung für den üblicheren Terminus Selbstfinanzierung....
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
)
Überschussnachfrage
Nachfrageüberschuss, allgemeines Gleichgewicht....
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
) ,
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Überschusspolitik
Maßnahme der antizyklischen Fiscal Policy (Fiskalpolitik) zur Bekämpfung von Inflation und Überbeschäftigung. Durch bewusste Überschussbildung im Staatshaushalt und Stilllegung der Überschüsse bei der Notenbank wird dem Wirtschaftskreislauf Geld und damit kaufkräftige Nachfrage entzogen...
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Überschussrechnung
steuerrechtlicher Begriff als Gewinnermittlungsmethode 1. Synonym für Einnahmen-Überschuss-Rechnung (§ 4 III EStG) zur Ermittlung betrieblicher Gewinne. 2. Ermittlung des Überschusses der Einnahmen über die Werbungskosten. Vgl. auch Einkünfteermittlung....
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Überschussreserve
frei verfügbares Zentralbankgeld in Händen von Geschäftsbanken, das über die Mindestreserve hinaus gehalten wird....
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Überseecontainer
Container....
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
überseeische Länder und Gebiete
Außerhalb des europäischen Kontinents gelegene europäische Länder oder Hoheitsgebiete, die zum Staatsgebiet eines der Mitgliedsstaaten der EU gehören oder einen ähnlichen Status haben und damit zur EU „bes. Beziehungen” unterhalten....
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Recht
(
Organisation der Europäischen Union, Allgemeines
) ,
VWL
(
Europa
)
Überseetratte
ein auf einen überseeischen Importeur gezogener Wechsel (Tratte), meist in mehrfacher Ausfertigung, mit den üblichen Dokumenten versehen. Die Aushändigung der Dokumente erfolgt: (1) Bei Sichtwechseln gegen Bezahlung der Überseetratte; (2) bei Nachsichtwechseln gegen Akzeptierung....
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BWL
(
Außenhandelsfinanzierung
)
Übersetzer
Systemprogramm, das ein Quellprogramm i.d.R. in ein Maschinenprogramm übersetzt. Formen: Compiler, Interpreter und Assembler. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Übersicherung
Übersicherung ist das Missverhältnis zwischen dem realisierbaren Wert von Sicherheiten und der Höhe der zu sichernden Forderungen zulasten des Sicherungsgebers. Wenn die Übersicherung schon bei Vertragsabschluss vorhanden war, kann dies wegen Sittenwidrigkeit zur Nichtigkeit der gesamten Sicherheitenbestellung führen (§ 138 BGB)....
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Überstunden
Überschreiten der Arbeitszeit, die durch Arbeitsvertrag, Betriebsvereinbarung oder Tarifvertrag festgelegt ist. Da die betriebliche Arbeitszeit fast überall unterhalb der gesetzlichen Normalarbeitszeit (Arbeitszeit) liegt, ist oft Überarbeit gegeben, ohne dass gleichzeitig Mehrarbeit vorliegt....
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Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Überstundenvergütung
Überstunden, Mehrarbeitsvergütung, Mehrarbeitszuschlag. ...
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Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Überstundenzuschlag
Überstunden. ...
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Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
übertarifliche Bezahlung
in einem Arbeitsvertrag zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer vereinbartes übertarifliches Arbeitsentgelt. Tarifverträge stehen der übertrariflichen Bezahlung nicht entgegen (Günstigkeitsprinzip). Vgl. auch Tariflohnerhöhung. ...
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Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Übertrag
Begriff der Buchführung: (1) Übertragung der Addition einer Seite auf die nächste; (2) Übertragung einer Zahl oder einer Addition eines Kontos auf ein anderes Konto, z.B. Eintragungen in das Hauptbuch aus den Grundbüchern. ...
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BWL
(
Buchhaltung
)
übertragbare Krankheiten
durch Krankheitserreger verursachte Krankheiten, die unmittelbar oder mittelbar auf den Menschen übertragen werden können. Die Verhütung und Bekämpfung ist eingehend geregelt im Gesetz zur Verhütung und Bekämpfung von Infektionskrankheiten beim Menschen (Infektionsschutzgesetz (IfSG)) vom 20.7.2000 (BGBl. I 1045) m.spät.Änd....
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Recht
(
Gesundheitsrecht, Arznei- und Lebensmittelrecht
)
übertragbare Kreditfazilität
Transferable Loan Facility (TLF)....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
übertragbares Akkreditiv
1. Begriff: Beim übertragbaren Akkreditiv ist der Akkreditivbegünstigte (der sog. Erstbegünstigte) berechtigt, die - je nach Akkreditivart - zur Zahlung, zur Übernahme einer Verpflichtung zur hinausgeschobenen Zahlung, zur Akzeptleistung oder zur Negoziierung ermächtigte Bank zu beauftragen,...
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BWL
(
Außenhandelsfinanzierung
)
Übertragbarkeit von Ausgaben
Ausnahme von dem Haushaltsgrundsatz der zeitlichen Spezialität (Haushaltsgrundsätze). Die Übertragbarkeit von Ausgaben muss zugelassen sein: (1) kraft Gesetzes als „geborene Übertragbarkeit von Ausgaben” für Investitionen und für Ausgaben aus zweckgebundenen Einnahmen; (2) kraft...
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Übertragung
internationale Transfers. ...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Übertragung von Grundbesitz
Unter dem Gesichtspunkt einer ausgewogenen Alters- und Pflegevorsorge und im Hinblick auf die immerwährende Rentendiskussion gewinnen die im Zusammenhang mit der Übertragung von Grundbesitz stehenden Vertragsmöglichkeiten eine immer größere Bedeutung. Dabei stehen einerseits steuerliche Gründe...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Übertragungen
Transfers. ...
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VWL
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
Übertragungsbilanz
Internationale WirtschaftsbeziehungenZahlungsbilanz, Bilanz der laufenden Übertragungen, Vermögensübertragungen.Handels-/SteuerrechtSonderbilanz, die bei der Umwandlung zweier oder mehrerer Rechtsträger aufzustellen ist. Vgl. auch Umwandlungsbilanz....
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VWL
(
Außenwirtschaft
) ,
Recht
(
Aktiengesellschaften, Kommanditgesellschaft auf Aktien
) ,
BWL
(
Unternehmensfinanzierung
)
Übertragungsbuchführung
veraltetes Buchführungsverfahren, überwiegend mit gebundenen Büchern. Buchungsvorgänge: (1) Buchung im Grundbuch; (2) Übertragung in die Hauptbücher. Formen: Buchführung. Gegensatz: Durchschreibebuchführung. ...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Übertragungsgewinn
1. Begriff: Unterschiedsbetrag, der sich ergibt aus der Gegenüberstellung der Buchwerte der übertragenen Wirtschaftsgüter mit deren Teilwerten bzw. gemeinen Werten. 2. Steuerliche Behandlung: Umwandlung, Verschmelzung. Anders: Übernahmegewinn....
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Übertragungsklausel
Mit einer Übertragungsklausel wird im Darlehensvertrag geregelt, dass das Kreditinstitut ohne Zustimmung des Darlehensnehmers die Forderungen aus dem Darlehensvertrag sowie die in diesem Zusammenhang bestellten Sicherheiten, insbesondere die Grundschulden an einen Dritten abtreten oder das...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Übertragungsvermerk
Indossament. ...
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BWL
(
Kreditgeschäft
)
Übertragungsvertrag
Geschäftsbesorgungsvertrag, der die Weiterleitung von Wertpapieren oder Ansprüchen auf Herausgabe von Wertpapieren im Wege der Verbuchung oder in anderer Weise zum Gegenstand hat. Ein Übertragungsvertrag ist nur wirksam, wenn sie dem depotführenden Unternehmen des Begünstigten so rechtzeitig...
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Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
)
übertriebenes Anlocken
Kundenfang. ...
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
)
Überwachung
1. Begriff: Vorgehen, bei dem eventuelle Abweichungen zwischen beobachtbaren Istzuständen und vorzugebenden bzw. zu ermittelnden Sollzuständen festgestellt und beurteilt werden sollen. 2. Zweck: Fehlerentdeckung und Fehlervermeidung sowie Erlangung von Informationen, die der...
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BWL
(
Wirtschaftsprüfung
)
Überwachung von Immobilienbewertungen
Durch regulatorische Vorgaben - Gesetz über das Kreditwesen (KWG), Beleihungswertermittlungsverordnung (BelWertV), Solvabilitätsverordnung (SolvV), Capital Requirements Regulation (CRR) - ergibt sich für bestehende Immobilienfinanzierungen und die dabei zugrunde liegenden Objektbewertungen ein...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Überwachungskosten
Agency-Kosten. ...
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VWL
(
Experimentelle Wirtschaftsforschung
)
Überwachungsrecht
1. Gesetzliches Überwachungsrecht: Dem Kommanditisten eingeräumte beschränkte Kontrollbefugnis (§ 166 HGB). Der Kommanditist darf eine Abschrift der jährlichen Bilanz verlangen und ihre Richtigkeit unter Einsicht in die Geschäftsbücher und Geschäftspapiere prüfen. 2. Ein...
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Recht
(
Personengesellschaften (BGB-Gesellschaft, OHG, KG, Partnergesellschaft, Reederei)
)
Überweisung
Zahlungsinstrument, mit dem ein Kontoinhaber über seine Bank zulasten seines Kontoguthabens bzw. seiner vereinbarten Kreditlinie dem Begünstigten einen bestimmten Betrag auf dessen Konto zur Verfügung stellt Vgl. auch Überweisungsgesetz, Überweisungsverkehr, Überweisungsvertrag....
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Überweisungsauftrag
Bezeichnung für den Überweisungsvertrag vor Inkrafttreten des Überweisungsgesetzes 1999. Wird auch heute noch vielfach in der Bankpraxis verwandt....
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Überweisungsbeschluss
Pfändungs- und Überweisungsbeschluss. ...
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Recht
(
Zwangsvollstreckung
)
Überweisungsverkehr
Giroverkehr; bargeldloser Zahlungsverkehr mittels Überweisung. Arten: (1) Überweisungsverkehr innerhalb eines Instituts (Hausüberweisung): Zahler und Zahlungsempfänger unterhalten bei demselben Kreditinstitut Konten. (2) Überweisungsverkehr zwischen zwei Instituten bei gegenseitiger...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Überweisungsvertrag
Regelt das Verhältnis zwischen dem Überweisenden und seiner Bank....
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BWL
(
Zahlungsverkehr
) ,
Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
)
Überzeichnung
bei der Emission von Wertpapieren das Übersteigen der Summe der gezeichneten Beträge über den angebotenen Gesamtbetrag. Je nach den bes. Umständen bzw. den von dem Emittenten mit dem Emissions-Institut oder -Konsortium getroffenen Vereinbarungen wird bei Überzeichnung eine Erhöhung des...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Überziehungskredit
Form des Kontokorrentkredits, bei dem der Kontoinhaber entweder eine vertraglich eingeräumte Überziehungsmöglichkeit in Anspruch nimmt (§ 504 BGB) oder ohne bes. schriftliche Absprache mit dem Kreditinstitut, aber mit Duldung desselben, sein laufendes Konto oder sein Kreditlimit überzieht (§...
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Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
) ,
BWL
(
Kreditgeschäft
)
Überziehungsmöglichkeit
Bei einer eingeräumten Überziehungsmöglichkeit i.S.d. § 504 II BGB hat der Kreditgeber statt des effektiven Jahreszinses den Sollzinssatz pro Jahr und die Zinsbelastungsperiode anzugeben, wenn diese nicht kürzer als drei Monate ist und der Kreditgeber außer den Sollzinsen keine weiteren Kosten verlangt (auch § 6b PangV)....
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Überziehungszins
Überziehungszinsen sind das Entgelt für das unabgestimmte Überziehen eines Kontos über das bestehende Kreditlimit hinaus. Die Überziehungszinsen werden zusätzlich zu den vorgegebenen oder vereinbarten Sollzinsen hinaus nur von dem überzogenen Betrag zusätzlich erhoben. Es gibt bes. Regelungen und Informationspflichten nach dem Verbraucherkreditgesetz....
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Überziehungszinsen
Zinsen für die Inanspruchnahme eines Überziehungskredits auf dem laufenden Konto (Kontokorrentkredit). Die Überziehungszinsen werden zusätzlich zu den Sollzinsen von dem über dem Kreditlimit liegenden (überzogenen) Betrag erhoben. Nicht zulässig bei vereinbartem Überziehungskredit im...
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BWL
(
Kreditgeschäft
)
üble Nachrede
StrafrechtBehauptung oder Verbreitung einer nicht erweislich wahren Tatsache in Beziehung auf eine andere Person, die geeignet ist, diese verächtlich zu machen oder in der öffentlichen Meinung herabzuwürdigen (§ 186 StGB). Strafe: Geldstrafe oder Freiheitsstrafe bis zu einem...
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
) ,
Recht
(
Strafrecht, Besonderer Teil, Nebenstrafrecht
)
übrige Welt
Der Sektor „übrige Welt“ im Kontensystem der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung (VGR) erfasst die Gesamtheit der Wirtschaftseinheiten mit (ständigem) Sitz (Wohnsitz) außerhalb des Wirtschaftsgebietes. Stellt das Wirtschaftsgebiet die gesamte Volkswirtschaft (z.B. Bundesrepublik...
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VWL
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
Übungsfirma
1. Begriff/Charakterisierung: Lernort im Bereich der kaufmännischen Berufsbildung, der als Ergänzung oder Alternative zum Betrieb handlungsbezogene Lernprozesse im Rahmen simulierter und damit überschaubarer betrieblicher und gesamtwirtschaftlicher Funktionsmodelle ermöglichen soll. Übungsfirma...
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VWL
(
Bildungspolitik
)
Übungsleiter-Freibetrag
Nebeneinkünfte. ...
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Übungsleiterpauschale
1. Steuerbefreiung nach § 3 Nr. 26 EStG: Einnahmen aus nebenberuflichen Tätigkeiten als Übungsleiter, Ausbilder, Erzieher, Betreuer, aus nebenberuflichen künstlerischen Tätigkeiten und aus nebenberuflichen Pflegediensten im Auftrag einer inländischen gemeinnützigen Einrichtung sind bis zu...
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ÜLG-Staaten
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