Funktion
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Organisation
Teilaufgabe zur Erreichung des Unternehmungsziels.
Beispiele: Beschaffung, Produktion, Absatz, Verwaltung.
Funktion als Grundlage der Organisationsstruktur: Funktionalorganisation.
Mathematik
1. Begriff: Eine Funktion dient der Beschreibung von Zusammenhängen zwischen mehreren verschiedenen Faktoren. Bei einer Funktion - einer eindeutigen Zuordnung - wird jedem Element der einen Menge genau ein Element der anderen zugewiesen; jedem x wird genau ein y zugeordnet und nicht mehrere.
2. Arten: a) Zweidimensionale Funktion:
y = f(x),
d.h. y ist eine Funktion von x (y gleich f von x).
b) Mehrdimensionale Funktionen:
y = f(x1, x2, ..., xn).
Dabei wird y als die abhängige Variable und x bzw. xi als die unabhängige Variable bezeichnet. Der Definitionsbereich ist der Gesamtbereich der Werte, die für die unabhängigen Variablen zugelassen sind. Der Wertebereich ist die Menge der Funktionswerte, die die abhängige Variable y annimmt.
3. Darstellung: Eine Funktion kann durch eine Funktionsgleichung, eine Tabelle oder durch einen Graphen dargestellt werden.
Informatik
Unterprogramm, das als Ergebnis genau einen Wert zur Verfügung stellt (z.B. das Resultat einer Berechnung). Die benötigten Eingangsgrößen werden i.Allg. als Parameter an die Funktion übergeben. Ausgangsgröße ist der Funktionswert selbst.
Literaturhinweise SpringerProfessional.de
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Interne Verweise
Funktion
- abstrakte Datenstruktur
- Differenzial (dy)
- Differenzialrechnung
- Differenzierungsregeln
- ereignisgesteuerte Prozesskette
- Extremwert
- Folge
- Funktionalorganisation
- Funktionsintegration
- Funktionsmanagementorganisation
- Funktionsunterprogramm
- ganz-rationale Funktion
- Graph
- Grenzwert
- Klasse
- konkav
- konvex
- Lisp
- Matrixorganisation
- Methode
- partielle Ableitung
- Programmiersprache
- Queue
- rationale Funktion
- Regionalorganisation
- Spartenorganisation
- Stack
- Steigung
- Unterprogramm
- Wendepunkt