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Ergebnisse: 1 - 97 von 97
Hochbegabtenförderung
Ausbildungsförderung....
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VWL
(
Sozialpolitik
)
Hocheinkommen
Spitzeneinkommen....
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VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
Hochfrequenzhandel
Programmhandel....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Hochkapitalismus
Kapitalismus. ...
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Hochkonjunktur
Konjunkturphasen....
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VWL
(
Konjunktur
)
Hochpreisstrategie
Preisstrategie, bei der Güter dauerhaft zu hohen Preisen angeboten werden. Es werden dabei Kunden mit geringer Preissensitivität angesprochen. Anstelle des Preises werden Qualität und Image zur Differenzierung vom Wettbewerb in den Vordergrund der Kommunikation gestellt. Der Preis kann dabei auch...
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BWL
(
Preispolitik
)
Hochqualifizierten-Richtlinie
Blaue Karte EU....
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Recht
(
Polizei- und Ordnungsrecht, Ausländerrecht, Staatsangehörigkeitsrecht
)
Hochrechnung
1. Begriff: Synonymer Begriff für Schätzung im Zusammenhang mit der Übertragung von empirischen Befunden aus uneingeschränkten oder höheren Zufallsstichproben (uneingeschränktes Zufallsstichprobenverfahren, höhere Zufallsstichprobenverfahren) auf die übergeordnete Grundgesamtheit. Von...
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BWL
(
Statistik
)
Hochregallager
Lager großer Höhe (häufig ca. 30 m, z.T. über 40 m) mit Fachregalen für Paletten, Kartons oder Kästen, die i.d.R. durch automatische Fördereinrichtungen ver- und entsorgt werden. Vgl. auch fahrerloses Transportsystem (FTS), Prozesssteuerung....
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Hochschule
Stätte für wissenschaftliche Forschung und Lehre, d.h. Weitergabe praktischer und theoretischer Kenntnisse in wissenschaftlicher Form an die Studierenden, an die bei Nachweis der erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten durch die vorgesehene Abschlussprüfung akademische Würden erteilt werden...
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VWL
(
Forschung und Hochschulwesen
)
Hochschulpolitik
Hochschulpolitik bezeichnet Politik, die sich auf die Gestaltung, Legitimation und Administration des tertiären Bildungsbereichs bezieht. Sie kann analytisch nach ihrem dominanten Steuerungsprinzip zwischen drei Idealtypen verortet werden: (1) Typ mit überwiegend staatlicher Koordination. Die...
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VWL
(
Bildungspolitik
)
Hochschulrektorenkonferenz (HRK)
Die Hochschulrektorenkonferenz ist ein Verband von staatlichen und staatlich-anerkannten Universitäten und Hochschulen in Deutschland. Sitz der HRK ist in Bonn. Die Mitgliedschaft ist freiwillig, von den insges. rund 420 Hochschulen sind knapp 2/3 in der HRK organisiert (Stand 2013). Dennoch sind...
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VWL
(
Bildungspolitik
)
Hochschulstatistik
Teilbereich der Kulturstatistik. Die amtliche Hochschulstatistik dient der Bereitstellung bundeseinheitlicher Planungsdaten im Hochschulbereich. Erhoben werden Daten über die Anzahl der Studierenden und Studienanfänger, Absolventen, Habilitierten, Gasthörer und über das Personal an Hochschulen sowie über Personalstellen und den Raumbestand an Hochschulen....
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
Höchstarbeitsbedingungen
Tarifbedingungen als Höchstbedingungen; unzulässig nach dem in § 4 III TVG niedergelegten Günstigkeitsprinzip. Den Parteien des einzelnen Arbeitsvertrages muss eine Vergütung nach Leistung durch übertarifliche Zulagen (übertarifliche Bezahlung) gestattet sein....
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Recht
(
Kollektives Arbeitsrecht, Tarifrecht
)
Höchstbeiträge
in der gesetzlichen Sozialversicherung gemäß Beitragsbemessungsgrenze und Beitragssatz von freiwillig Versicherten ganz oder von Empfängern höherer Einkommen und deren Arbeitgebern jeweils zur Hälfte zu zahlende höchste Beiträge. ...
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Recht
(
Allgemeines zum Sozialversicherungsrecht, Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Kassenarztrecht
)
Höchstbetragshypothek
Wird in der Weise bestellt, dass nur der Höchstbetrag, bis zu dem das Grundstück haften soll, bestimmt, im Übrigen die Feststellung der Forderung vorbehalten wird. ...
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BWL
(
Kreditgeschäft
) ,
Recht
(
Sachenrecht
) ,
Recht
(
Zwangsvollstreckung
)
Höchstpreis
Preisfunktionen. ...
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VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Höchstwertprinzip
Wertansatzbestimmung des Handelsrechts für Verbindlichkeiten, abgeleitet aus dem Prinzip der Bilanzvorsicht und damit Bestandteil der Grundsätze ordnungsmäßiger Bilanzierung, analog Aufwandsantizipation wie bei Anwendung des Niederstwertprinzips. Das Höchstwertprinzip besagt, dass von zwei oder...
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Höchstzinssatz
Cap. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
höchstzulässige Miete
§ 28 WoFG; in der Förderzusage wird durch die zuständige Stelle eine höchstzulässige Miete bestimmt, das ist die Miete ohne den Betrag für Betriebskosten. Dort können auch Änderungen der höchstzulässigen Miete während der Dauer der Förderung, auch für Mieterhöhungen nach...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Hockey-Stick-Effekt
Unternehmungsbewertung, wertorientierte Unternehmensführung....
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
)
Hodrick-Prescott-Filter
von Hodrick und Prescott (1997) vorgeschlagener Filter, der eine Zeitreihe in einen Trend und eine stationäre Komponente (Stationarität) zerlegt....
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VWL
(
Ökonometrie
)
Höferecht
Synonym für Anerbenrecht. Landesrechtliche Sondervorschriften über das bäuerliche Erbrecht, das die Erhaltung des Hofs als wirtschaftliche Einheit dadurch sichern will, dass die Hofnachfolge jeweils nur einer der Anerben erben kann (Art. 64 EGBGB)....
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Recht
(
Erbrecht
)
Hoffnungskauf
Kauf einer unsicheren Sache oder eines unsicheren Rechtes ohne Gewähr. I.d.R. ist die bloße Einräumung der Gewinnaussicht Gegenstand des Kaufes, wie beim Kauf eines Loses. ...
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Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
)
Hohe Behörde
Exekutivorgan der seit dem 23.7.2002 wegen Vertragsbeendigung (Art. 97 EGKSV) nicht mehr bestehenden Montanunion (EGKS); Art. 7 ff. EGKSV. Zu den Aufgaben der Hohen Behörden gehörte es, über die Einhaltung der vertraglichen Bestimmungen durch die Mitgliedsstaaten zu wachen....
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Recht
(
Organisation der Europäischen Union, Allgemeines
) ,
VWL
(
Europa
)
Hoheitsakt
Entscheidung des Staates oder einer juristischen Person des öffentlichen Rechts aufgrund ihrer Stellung als Hoheitsträger. Oberbegriff für Regierungsakte und Verwaltungsakte. ...
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Recht
(
Staatsorganisationsrecht
)
Hoheitsbetrieb
1. Begriff: Betrieb von Körperschaften des öffentlichen Rechts, der überwiegend der Ausübung der öffentlichen Gewalt dient. Ausübung der öffentlichen Gewalt ist eine Tätigkeit, die der öffentlich-rechtlichen Körperschaft eigentümlich und vorbehalten ist. Dazu zählt die Erfüllung...
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Hoheitsverkehr
Verkehrsausführung durch Träger der hoheitlichen Gewalt (Bund, Länder, Gemeinden und Gemeindeverbände, Körperschaften und Anstalten des öffentlichen Rechts sowie die ihnen unterstehenden Verwaltungseinheiten, z.B. Bundeswehr, Bundesgrenzschutz, Polizei) zwecks Wahrnehmung der ihnen obliegenden hoheitlichen Aufgaben....
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Recht
(
Straßenverkehr
)
Hoher Vertreter für Außen- und Sicherheitspolitik
GASP....
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Recht
(
Organisation der Europäischen Union, Allgemeines
)
höhere Datenstruktur
abstrakte Datenstruktur. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
höhere Gewalt
auch Force Majeure, Acts of God ...
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Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
) ,
Recht
(
Schuldrecht, Allgemeiner Teil
) ,
Recht
(
Privatversicherungsrecht
) ,
Recht
(
Kollektives Arbeitsrecht, Tarifrecht
)
Höhere Handelsschule
jetzt: Berufsfachschule....
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VWL
(
Bildungspolitik
)
höhere Programmiersprache
Programmiersprache. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
höhere Zufallsstichprobenverfahren
in der Statistik Sammelbegriff für Verfahren der Teilerhebung mit zufälliger Auswahl der Untersuchungseinheiten, sofern diese nicht nach einem der beiden einfachen Urnenmodelle durchgeführt werden (dann uneingeschränktes Zufallsstichprobenverfahren). V.a. zählen zu den höheren...
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BWL
(
Statistik
)
Höherversicherung
Möglichkeit sich in der gesetzlichen Rentenversicherung zusätzlich zu versichern. Das Recht zur Höherversicherung ist seit 1.1.1992 weggefallen. ...
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Recht
(
Rentenversicherung und Altersvorsorgung der selbstständigen Berufe
)
Hökerhandel
Form des ambulanten Handels...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Holdinggesellschaft
Beteiligungsgesellschaft. 1. Begriff: Als Vorform des Trust, in den USA entwickelte Effektenhaltungsgesellschaft. Holdinggesellschaften produzieren nicht selbst; ihre wirtschaftliche Tätigkeit erstreckt sich auf die Verwaltung von Effekten sämtlicher von ihnen beherrschter Unternehmungen und...
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Recht
(
Aktiengesellschaften, Kommanditgesellschaft auf Aktien
) ,
Recht
(
Umwandlungsrecht, Recht der Unternehmenszusammenschlüsse
)
Holdingstruktur
Spezielle Form der Geschäftsbereichs- oder Spartenorganisation, bei der unterhalb einer Obergesellschaft (Holding) auf der zweiten hierarchischen Ebene die Geschäftsbereiche der Sparten (Tochtergesellschaften) als gesellschaftsrechtlich selbstständige organisatorische Einheiten tätig sind....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Holismus
methodologischer Kollektivismus. ...
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
holländische Auktion
Veiling....
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
holländisches Verfahren
1. Begriff: Verfahren zur Liquiditätszuteilung bei Zinstendern, welches von der Europäischen Zentralbank - Europäisches System der Zentralbanken (ESZB) - u.a. angewendet wird. 2. Funktionsweise: Zuteilung von Liquidität zu einem einheitlichen Zinssatz, und zwar zu dem des niedrigsten Gebots,...
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
) ,
BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Holmström
Bengt, geb. 1949, ist ein finnischer Wirtschaftswissenschaftler. Seit 1997 hat er eine Professur für Volkswirtschaft am Massachusetts Institute of Technology inne. 2016 hat er gemeinsam mit Oliver Hart für ihre Beiträge zur Vertragstheorie den Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften erhalten....
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Wirtschaftsgeschichte
(
Nobelpreisträger der Wirtschaftswissenschaften
)
Hologramm
Ein Hologramm ist ein mit holografischen Techniken hergestelltes dreidimensionales Bild, das eine körperliche Präsenz im realen Raum hat, bzw. eine Aufnahme, die ein dreidimensionales Abbild wiedergibt. Unter dem Begriff der Holografie fasst man Verfahren zusammen, die den Wellencharakter des...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Holschuld
Schuld, bei der der Erfüllungsort der Wohnsitz bzw. Geschäftssitz des Schuldners ist, der auch nicht zur Versendung verpflichtet ist. Anders: Schickschuld, Bringschuld....
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Recht
(
Schuldrecht, Allgemeiner Teil
)
Holsystem
1. Produktion: Organisatorisches Prinzip, bei dem sich der Bedarfsträger das Material aus dem Lager oder bei den im Materialfluss vorgelagerten Stellen abholt. Holsystem ist u.a. Element des Kanban-Systems. Vorteile: Entlastung der Lagerverwaltung und Arbeitsvorbereitung; Stärkung der...
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
) ,
BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Home Broking
Internet Broking. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Home Delivery Services
Lieferservice....
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BWL
(
Vertriebspolitik
)
Home-Office
Englischer Begriff für eine Form von "mobiler Arbeit": Arbeitnehmer erbringen die im Arbeitsverhältnis geschuldete Arbeitsleistung für ihren Arbeitgeber nicht in dessen Unternehmen bzw. Betrieb an ihrem dortigen Arbeitsplatz, sondern an einem anderen vereinbarten (Leistungs-) Ort,...
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Recht
(
Privatrecht
)
Homebanking
Onlinebanking....
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BWL
(
Zahlungsverkehr
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Homebanking Computer Interface (HBCI)
durch die Spitzenverbände der dt. Kreditinstitute vereinbarter Standard für Homebanking. Wesentliche Merkmale von HBCI sind die Banken- und Providerunabhängigkeit und die öffentliche Verfügbarkeit des Standards...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
) ,
Wirtschafts- und Computerkriminalität
(
Grundlagen, Theorien und Methoden
)
Homepage
HTML-Seite, die als Startseite für eine Website fungiert. Von der Homepage aus sollten i.d.R. alle Seiten über Hyperlinks erreicht werden können, die der Besitzer der Homepage zum Abruf bereitstellen will. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Homeshopping
Teleshopping....
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BWL
(
Internetökonomie
) ,
BWL
(
Handelsbetriebslehre
) ,
BWL
(
Vertriebspolitik
) ,
Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Homo oeconomicus
Modellierung menschlichen Handelns als rationale, eigeninteressierte Reaktion auf die (Anreiz-)Bedingungen einer Situation. ...
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
) ,
VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
) ,
VWL
(
Entscheidungstheorie
) ,
Wirtschaftsgeschichte
(
Grundlagen, Methoden
)
Homo reciprocans
Gegenpol zum klassischen Denkmodell des Homo oeconomicus....
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homogene Fläche
eine in den Standorttheorien (Thünen-Modell) verwendete Abstraktion, die den Raum als überall gleichartig betrachtet. Dies gilt sowohl für natürliche Gegebenheiten (gleiche Bodenqualität, Flachland, keine Flüsse) als auch für wirtschaftliche Faktoren (gleiche Nachfrage, gleiche Arbeitskosten,...
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
homogene Güter
sachlich gleiche Güter, die völlig substituierbar sind. Gegensatz: heterogene Güter....
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BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
) ,
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
homogene Kostenverursachung
Abhängigkeit der variablen Kosten einer Kostenstelle von nur einer Bezugsgröße. Gegensatz: heterogene Kostenverursachung....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
homogene Produktionsfunktion
Spezielle Produktionsfunktion, die durch Homogenität charakterisiert ist: Wenn das Niveau des Faktoreinsatzes λ erhöht wird, erhöht sich die Ausbringungsmenge ebenfalls um das λ-fache. Dabei kann sich der Output proportional, unter- oder überproportional verändern, d.h., es liegen...
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VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Homogenität
1. Begriff: Eine Funktion f: heißt homogen vom Grad r, wenn für jede reelle Zahl λ > 0 die Beziehung gilt:d.h. bei Multiplikation aller Variablen mit einem Faktor nimmt der Funktionswert den –fachen Wert an. Spezialfall: Linearhomogenität (Homogenität vom Grade 1). 2. Bedeutung:...
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BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
) ,
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Homogenitätsgrad
Homogenität. ...
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BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
) ,
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Homomorphie
Modell. ...
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Homoskedastizität
für die Ableitung der stochastischen Eigenschaften von OLS-Schätzern (Kleinstquadratemethode, gewöhnliche) bedeutende Annahme gleicher Varianzen der Störterme für die verschiedenen Beobachtungen. Gegensatz: Heteroskedastizität. Vgl. auch Heteroskedastizitätstest....
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VWL
(
Ökonometrie
)
homothetische Präferenzen
Wertschätzung verschiedener Güter seitens eines Konsumenten so geartet, dass er diese Güter bei gleichbleibenden relativen Preisen immer in denselben Mengenrelationen nachfragt, auch wenn sein Einkommen variiert. Homothetische Präferenzen werden in der realen Außenwirtschaftstheorie häufig...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Honorant
Ehreneintritt. ...
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Recht
(
Wechselrecht
) ,
Recht
(
Privates Bankrecht
)
Honorarberatung
BegriffBeratung von Interessenten in Finanz- und Vermögensfragen, für die der Berater keine Provision seitens der Produktanbieter erhält, sondern stattdessen vom Empfänger der Beratung ein Beratungshonorar. Zu differenzieren ist in diesem Zusammenhang zwischen der Finanzanlagen- sowie der...
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BWL
(
Grundlagen der Versicherungswirtschaft
)
Hörfunk
Der Hörfunk stellt das erste elektronische Massenmedium dar. Zur Bezeichnung wurde anfangs synonym der Begriff Rundfunk verwendet, später wurde der Hörfunk in Abgrenzung zum neuen Medium Fernsehen auch als Radio bzw. Tonrundfunk bezeichnet....
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BWL
(
Märkte, Produkte, Technologien, Unternehmen
)
Hörfunkkombination
Mehrere, für eine Werbemaßnahme belegbare Hörfunksender. Hörfunkkombinationen sollen das Medium Hörfunk für den Werbetreibenden einfacher handhabbar machen. Dieser kann mit einer Buchung mehrere Radiosender mit seiner Werbung belegen, hat aber nur einen Ansprechpartner und erhält nur eine...
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BWL
(
Märkte, Produkte, Technologien, Unternehmen
)
Hörfunkprogrammelement
Alle Programmbestandteile, die das gesamte Angebot eines Hörfunkprogramms ausmachen. Dazu gehören Musiktitel, Moderation, sonstige Wortbeiträge und sog. Verpackungselemente (Bumper, Stinger, Jingle etc.)....
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BWL
(
Märkte, Produkte, Technologien, Unternehmen
)
Hörfunkprogrammformat
Begriff für die Gestaltung eines Hörfunkprogramms, die von der Programmstruktur, der inhaltlichen Ausrichtung und der Form der Präsentation bestimmt wird....
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BWL
(
Märkte, Produkte, Technologien, Unternehmen
)
Hörfunkspot
Abgegrenzter Teil des Hörfunkprogramms, in dem kommerzielle Kunden ihre Hörfunkwerbung kommunizieren. Meist werden mehrere Hörfunkspots zu Werbeinseln zusammengefasst, die mit einem akustischen Signal vom redaktionell erstellten Programm getrennt werden. Vgl. auch Werbespot....
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BWL
(
Märkte, Produkte, Technologien, Unternehmen
)
Hörfunkwerbung
Funkwerbung. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
horizontale Finanzierungsregeln
Finanzierungsregeln....
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
)
horizontale Gerechtigkeit
Leistungsfähigkeitsprinzip. ...
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horizontale Unternehmenskonzentration
Unternehmen derselben Produktion (Wertschöpfungskette) auf derselben Produktionsstufe schließen sich zusammen. Vgl. auch Unternehmenskonzentration....
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horizontale Werbung
kooperative Werbung. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
horizontale Wettbewerbsbeschränkung
Wettbewerbsbeschränkung auf einer Produktionsstufe. Beispiele: Behinderung der Konkurrenten beim Zugang zu Netzen oder bei Beziehungen zu den Lieferanten. Gegensatz: vertikale Wettbewerbsbeschränkung....
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horizontaler Finanzausgleich
Finanzausgleich. ...
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horizontaler Verlustausgleich
Verlustabzug. ...
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Horizontalkonzern
Ein Unternehmungszusammenschluss (Konzern), dessen Organisationsprinzip darin besteht, Werke der gleichen Produktionsstufe zu integrieren, also z.B. mehrere Stahl- und Walzwerke, mehrere Röhrenwerke etc. Die Vorteile der horizontalen Konzentration bestehen v.a. darin, dass sie es ermöglicht, das...
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Recht
(
Umwandlungsrecht, Recht der Unternehmenszusammenschlüsse
)
Hortung
1. Hortung von Geld: Dauerhafter oder vorübergehender Entzug von Geld aus dem Geldkreislauf. Durch Hortung entsteht ein effektiver Nachfrageausfall; die Umlaufgeschwindigkeit des Geldes sinkt. In der klassischen Lehre galt die Hortung als unplausibel, weil der Haltung von Geld kein eigener Nutzen...
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
Hörzeichen
durch das Markengesetz dem Schutz als Marke zugänglich gewordenes akustisches Kennzeichnungsrecht, das bislang praktisch keine Bedeutung gewonnen hat. ...
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Recht
(
Markenrecht
)
Hoshin-Planung
Form einer strategischen Planung, die die gewünschte strategische Position mithilfe einiger (weniger) Projekte erreichen will. Abgeleitet aus Strategien beschränkt sich die Hoshin-Planung bewusst selektiv auf wenige Ziele, die für die Erreichung der strategischen Position von Bedeutung sind....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Host
ein Verarbeitungsrechner (Computer) in einem Rechnernetz, der netzwerkunabhängige (Netz) Aufgaben löst und dessen Leistungen von anderen Netzstationen in Anspruch genommen werden können. Der Host ist i.d.R. über einen Vorrechner mit dem Netz verbunden. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Hot Money
heißes Geld. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Hot Spot
Ort mit extrem hoher Schadstoffbelastung....
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Hotellerie
Kernstück des Beherbergungsgewerbes, auch traditionelle oder klassische Hotellerie genannt. Stellt die funktionale Ganzheit der Einrichtungen dar, die den komplexen Bedarf von Touristen nach Beherbergungs-, Bewirtungs- und Komplementärleistungen während ihres Aufenthaltes am Tourismusort gegen...
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BWL
(
Grundlagen der Verkehrs- und Tourismuswirtschaft
)
Hotelling
Harold, 1895–1973, amerikanischer Mathematiker, theoretischer Statistiker und Ökonom. Er lehrte an der Columbia University, New York, USA und an der University of North Carolina, USA. Hotelling gilt sowohl im Bereich der mathematischen Statistik als auch der Ökonomik als bahnbrechender...
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VWL
(
Informationsökonomik
)
Hotelling-Regel
Zentrales Theorem der Ressourcenökonomik....
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Hotelreservierungsvertrag
derartige Verträge werden zwischen Reiseveranstaltern und Beherbergungsunternehmen (Beherbergungsgewerbe) meist im Zusammenhang mit Pauschalreisen i.d.R. etwa ein Jahr vor Ankunft der Reisegruppe abgeschlossen. Sie sollten kostenlose Rückgabe- bzw. Optionsrechte des Reiseveranstalters enthalten...
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BWL
(
Grundlagen der Verkehrs- und Tourismuswirtschaft
)
Howard-Sheth-Modell
Modell der Werbewirkung, wonach sich die Wirkung nach den folgenden Stufen vollzieht: Attention/Brand (Aufmerksamkeit/Marke), Comprehension (Einsicht), Attitude (Einstellung), Intention (Kaufabsicht) und Purchase (Kaufhandlung). Vgl. auch Hierarchy-of-Effects-Modell. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
HR-Consulting
Personalberatung....
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BWL
(
Unternehmensberatung
)
HRK
Abk. für Hochschulrektorenkonferenz. ...
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VWL
(
Bildungspolitik
)
HS
Abk. für Harmonisiertes System (zur Bezeichnung und Codierung der Waren), Harmonized Commodity Description and Coding System. ...
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
HSDPA
Abk. für High Speed Downlink Packet Access; Datenübertragungsverfahren des Mobilfunkstandards UMTS....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
HSUPA
Abk. für High Speed Uplink Packet Access; Datenübertragungsverfahren des Mobilfunkstandards UMTS, das höhere Upload-Geschwindigkeiten als HSDPA ermöglicht....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
HTML
Abk. für HyperText Markup Language; mithilfe der als ISO-Norm 8879 festgeschriebenen SGML (Standard Generalized Markup Language) definierte Auszeichnungssprache, die die logischen Bestandteile eines Dokuments wie Überschriften und Aufzählungen beschreibt. HTML wird dazu benutzt, Dokumente für das World Wide Web zu erstellen, die mithilfe eines Browsers angezeigt werden. Vgl. auch XML. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
HTTP
Abk. für HyperText Transfer Protocol; im Internet zur Übertragung von Dokumenten verwendetes Protokoll. Unter Verwendung dieses Protokolls dekodiert der Browser die in HTML-Dokumenten enthaltenen Auszeichnungsanweisungen (Tags) und stellt diese dann dar....
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BWL
(
Internetökonomie
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Sortieren nach
A-Z
Reihenfolge
Aufst.
Abst.
Ergebnisse pro Seite
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