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Ergebnisse: 1 - 111 von 111
Ökoaudit
regelmäßige Erfassung umweltrelevanter Tätigkeitsfelder der Produktion und Überprüfung der Einhaltung gesetzlicher Vorgaben....
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Recht
(
Umweltschutz, Natur- und Landschaftsschutz, Wasser- und Fischereirecht, Landwirtschaft, Ernährung, Forstrecht, Gentechnik
)
Ökobilanz
umfassendes Konzept zur Zusammenfassung und Bewertung der mit Unternehmen, Produkten oder Produktionsprozessen verbundenen Umweltbelastungen. Oft auch begrifflich nur für Unternehmensbilanzen verwendet....
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Ökocontrolling
Nutzung des Controllingkonzeptes zur Unterstützung einer ökologieorientierten Unternehmensführung....
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BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
)
Ökodumping
Verminderung von Umweltstandards aus handelsstrategischen Gründen, z.B. zur Erhöhung des Marktanteils inländischer Unternehmen. Vgl. auch strategische Umweltpolitik....
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Ökoeffizienz
Ökoeffizienz-Konzepte stellen die Vernichtung ökologischer Werte der ökonomischen Wertschöpfung gegenüber....
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Ökofonds
Ökofonds sind u.a. Akien, Renten und Mischfonds, die nach ökologischen Kriterien zusammengestellt wurden. ...
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Ökoheizung
Das Gebäudeenergiegesetz (GEG) gilt ab dem 1.1.2024 grundsätzlich für alle neu eingebauten Heizungen in Neubaugebieten. Eine Ausnahme gilt für Neubauten, die in Baulücken errichtet werden. Ziel ist es, dass ab sofort Heizungsanlagen neu eingebaut werden, die mindestens 65% der bereitgestellten...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Ökoindizes
1. Begriff: Ökoindizes nehmen Anlagen nach nachhaltigen oder ökologischen Kriterien auf. 2. Beispiel: Zu den bekanntesten Ökoindizes zählen die Dow Jones Sustainability Indexes. Vgl. auch Ökorating und Ökofonds. ...
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Ökoinlandsprodukt
Versuch zur Quantifizierung des Naturvermögens einer Volkswirtschaft....
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Ökolabel
Warenkennzeichnung....
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
) ,
BWL
(
Produktpolitik
)
Ökologie
Wissenschaft von den Wechselbeziehungen zwischen Lebewesen und natürlicher Umwelt bzw. von den Ökosystemen. Wachsende Bedeutung durch Folgen der Umweltbelastung, oft als Konsequenz eines verengten ökonomischen Denkens. Insofern enge Beziehungen zwischen Ökonomik und Ökologie, die man auch als „Langzeitökonomie” interpretieren kann. ...
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ökologiebedingte Betroffenheit
Zwei mögliche Wege von der Wahrnehmung ökologischer Knappheit zur Ökologieorientierung können unterschieden werden: Indirekte/ objektivierte Betroffenheit und direkte/ subjektive Betroffenheit....
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Ökologiebilanz
Ökobilanz....
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Ökologiebudgets
Ökologiebudgets enthalten ausschließlich Ökologiekosten zur Steuerung ökologischer Ziele. ...
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ökologieorientierte Beschaffung
Der Aufgabenbereich der ökologieorientierten Beschaffung umfasst die Bereitstellung der notwendigen Materialien zum benötigten Zeitpunkt, die Optimierung der Kapitalbindung und der Beschaffungskosten und der Umweltleistung....
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ökologieorientierte Kostenrechnung
Ökologieorientierte Kostenrechnung erfasst und verrechnet Kosten, die durch Umweltauswirkungen des Unternehmens entstehen....
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ökologieorientierte Logistik
1. Bedeutung: Die Bedeutung der Logistik für die Ökologieorientierung ist hoch. Insbesondere der Energieverbrauch und die Emissionen des Güterverkehrs, des Personenverkehrs und der Dienstreisen sind zu nennen. 2. Wirkungsrichtungen: Es kann in zwei Wirkungsrichtungen unterschieden werden:...
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ökologieorientierte Produktion
Ökologische Produktionsverfahren sind solche, die neben den Aspekten der Wirtschaftlichkeit auch Sicherheit und Umweltverträglichkeit gewährleistet (Vgl. Wicke/ Haasis/ Schafhausen 1992, S. 155)....
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ökologieorientierter Kostenbegriff
...
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ökologieorientiertes Marketing
1. Begriff: Durch das ökologische Marketing soll bei allen absatzmarktgerichteten Aktivitäten die Vermeidung oder Verminderung von Umweltbelastungen gefordert werden. Idealerweise wird diese Absicht in alle Planungs-, Koordinations- und Kontrollaufgaben des Marketings integriert. 2. Zwei...
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Ökologieorientierung
Unter dem Begriff Ökologieorientierung wird die Ausrichtung unternehmerischer Entscheidungen auf die ökologische Knappheit verstanden. ...
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ökologische Buchhaltung
Mess- und Rechnungssystem zur Erfassung aller mengen- und wertmäßigen Arten der Umweltbelastung durch ein Unternehmen auf Konten, differenziert nach verschiedenen Input- und Outputarten der Produktion. Die in technisch physikalischen Einheiten angegebenen Mengen werden mit Äquivalenzkoeffizienten...
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ökologische Effizienz
ökologische Treffsicherheit. ...
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ökologische Erfolgsspaltung
Die Ökologische Erfolgsspaltung ist eine Methode zur Ermittlung der Ursache eines ökologischen Erfolgs (vgl. Günther/ Kaulich/ Scheibe u.a. 2006, S. 85). ...
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ökologische Folgekosten
externe Kosten. ...
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ökologische Innovation
umweltfreundliche und/oder ressourcensparende produkt- bzw. prozessbezogene Neuerung. ...
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ökologische Knappheit
Verhältnis von aktuellem tatsächlichem Ausmaß der Inanspruchnahme eines Umweltgutes (Ressourcenökonomik, Umweltmedium, Ökosystem) durch Auswirkungen von Produktion/ Konsum („Einwirkungen“ auf das Umweltgut) und kritischem Ausmaß dieser Inanspruchnahme....
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ökologische Kompatibilität
Vereinbarkeit menschlicher Lebens- und Wirtschaftsweisen mit der dauerhaften Erhaltung der natürlichen Umwelt. Vgl. auch nachhaltige Entwicklung, biokybernetische Grundregeln....
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ökologische Konkurrenzanalyse
Konkurrenzanalyse nach ökologischen Kriterien....
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ökologische Krise
Situation, in der die Gefahr nachhaltiger und irreversibler Gefährdungen der natürlichen Umwelt besteht....
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ökologische Nachhaltigkeit
1. Begriff: Ökologische Nachhaltigkeit beschreibt den weitsichtigen und rücksichtsvollen Umgang mit natürlichen Ressourcen. 2. Merkmale: Die ökologische Nachhaltigkeit bezieht sich allgemein auf das Überleben und den Gesundheitszustand von Ökosystemen. Der Gesundheitszustand kann dabei...
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BWL
(
Prozessmanagement
)
ökologische Ökonomik
Teilgebiet der Volkswirtschaftslehre, bei dem eine Integration der Lehre vom menschlichen Haushalt (Ökonomie) und der Lehre vom Naturhaushalt (Ökologie) angestrebt wird (nachhaltige Entwicklung). ...
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ökologische Reproduktionsdynamik
Fähigkeit der Biosphäre, lebensnotwendige Funktionen wie Assimilation, Nährstoffaufnahme und Abbau von Ausscheidungen durch miteinander verzahnte Stoff-, Wasser-, Energie- und Nährstoffkreisläufe aufrechtzuerhalten. Vgl. auch Fließgleichgewichte, Biozönose, Entropie. ...
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ökologische Steuerreform
Grundlegende Reform des Steuersystems, bei dem vorhandene Steuern reduziert und durch Steuern auf umweltbelastende Aktivitäten (sog. Öko- oder Umweltsteuern; Ökosteuer, Umweltabgabe) ersetzt werden sollen....
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ökologische Treffsicherheit
Genauigkeit, mit der ein umweltpolitisches Ziel (Umweltziele), z.B. ein bestimmter regionaler Emissionswert, mit einem umweltpolitischen Instrument (Umweltpolitik) erreicht werden kann. Die ökologische Treffsicherheit ist neben der Kosteneffizienz und der dynamischen Anreizwirkung ein wichtiges Kriterium bei der ökonomischen Beurteilung umweltpolitischer Instrumente....
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ökologische Wirksamkeit
Bewertungskriterium, um die Zielkonformität eines umweltpolitischen Instrumentes (Umweltpolitik) zu beurteilen. Ökologische Wirksamkeit liegt vor, wenn der Mitteleinsatz den gewünschten Umwelteffekt auch faktisch aufweist. Vgl. auch ökologische Treffsicherheit. ...
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ökologisches Wohlstandsmodell
Vorstellung einer Gesellschaft die sich am Leitbild der nachhaltigen Entwicklung orientiert und alle Lebensbereiche, v.a. das Bildungssystem (umweltbewusstes Verhalten), das Konsumverhalten, Innovationen und Technologien sowie die internationalen Wirtschaftsbeziehungen betrifft. Vgl. auch ökologische Kompatibilität. ...
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Ökomarketing
Umweltschutzmarketing, ökologieorientiertes Marketing; eine Ausprägung des Societal Marketings mit dem Ziel, bei der Planung, Koordination, Durchsetzung und Kontrolle aller marktgerichteten Transaktionen eine Vermeidung und Verringerung von Umweltbelastungen zu bewirken, um über eine dauerhafte...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Ökonometrie
Die Ökonometrie ist ein Teilgebiet der Wirtschaftswissenschaften, das ökonomische Theorie, empirische Daten und statistische Methoden vereinigt. Von einer selbstständigen Disziplin innerhalb der Wirtschaftswissenschaften wird erst seit der Gründung der Econometric Society im Jahr 1930 durch eine...
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VWL
(
Ökonometrie
)
Schwerpunktbeitrag
ökonometrische Methoden
Die Vielfalt ökonometrischer Methoden lässt sich unabhängig von der Form des ökonometrischen Modells (Strukturmodelle oder Zeitreihenmodelle) unterteilen in: (1) Schätzmethoden für die unbekannten Parameter (Methoden zur numerischen Konkretisierung der unbekannten Parameter); (2) Methoden...
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VWL
(
Ökonometrie
)
ökonometrisches Modell
abstrahierendes und vereinfachendes Abbild ökonomischer Phänomene, d.h. mehr oder weniger gute Approximation des realen ökonomischen Geschehens. Die Konstruktion eines Modells ist dabei an den beabsichtigten Verwendungszweck gebunden. In der ökonomischen Theorie und in der Ökonometrie wird für die Abbildung eine analytische Darstellung bevorzugt....
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VWL
(
Ökonometrie
)
ökonometrisches Prognosemodell
Die reduzierte Form (Mehrgleichungsmodell) eines ökonometrischen Modells oder deren numerische Entsprechung im nicht linearen Fall ist die Prognoseform eines ökonometrischen Modells, da hier die Entwicklung der gemeinsam abhängigen Variablen (Variable, gemeinsam abhängige) nur von den vorherbestimmten Variablen (Variable, vorherbestimmte) abhängt....
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VWL
(
Ökonometrie
)
Ökonomik der Entwicklungsländer
Entwicklungstheorie. ...
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VWL
(
Entwicklungspolitik
)
ökonomisch-ökologischer Nettoeffekt
Der ökonomisch-ökologische Nettoeffekt stellt Aktionskosten (nach Abzug der überwälzbaren Kosten) den erwarteten Sanktionskosten gegenüber....
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ökonomische Bewertung von Umweltschäden
Monetäre Bewertung von Umweltschäden; Ansatzpunkte sind dafür die pure Erfassung entstehender Folgekosten, aber auch Versuche zur Erfassung und Bewertung des Nutzenentgangs durch eine verringerte Umweltqualität....
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ökonomische Effizienz
Entscheidungskriterium, das von mehreren ökologisch gleich wirksamen Maßnahmen (ökologische Treffsicherheit) diejenige auswählt, die mit den geringsten volkswirtschaftlichen Kosten verbunden ist (auch Kosteneffizienz genannte). Kosteneffizienz verlangt, dass die Grenzvermeidungskosten aller Unternehmen identisch sind, was durch unterschiedliche Vermeidungsmengen erreicht wird....
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ökonomische Nachhaltigkeit
1. Begriff: Ökonomische Nachhaltigkeit beschreibt die Maximierung des ökonomischen Ertrags bei gleichzeitiger Aufrechterhaltung der benötigten Eingangsressourcen. 2. Merkmale: Die ökonomische Nachhaltigkeit wird häufig als Bedingung einer nicht nachlassenden ökonomischen Wohlfahrt (vgl....
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BWL
(
Prozessmanagement
)
ökonomische Rationalität
Der Begriff „Rationalität” bezieht sich auf das Verhalten von Wirtschaftssubjekten (Produzenten und Konsumenten) in Entscheidungssituationen. Der ökonomischen Rationalität liegt allg. das Streben nach größtmöglichem Nutzen bei beschränkten Handlungsalternativen zugrunde....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
ökonomische Theorie der Bürokratie
Ansatz zur Erklärung des Verhaltens bürokratischer Instanzen (Behörde); ökonomische Bürokratiemodelle stammen von Tullock (1965), Downs (1967), Niskanen (1971) und anderen. Das bekannteste formal-theoretische Bürokratiemodell geht auf W.A. Niskanen (1971) zurück. 1. Charakterisierung: Der...
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VWL
(
Neue Politische Ökonomie
) ,
BWL
(
BWL
)
ökonomische Theorie der Demokratie
Neue Politische Ökonomie. ...
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VWL
(
Neue Politische Ökonomie
) ,
BWL
(
BWL
)
ökonomische Theorie der öffentlichen Haushalte
Finanzwissenschaft....
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ökonomische Theorie der Politik
Neue Politische Ökonomie. ...
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VWL
(
Neue Politische Ökonomie
) ,
BWL
(
BWL
)
ökonomische Theorie der Umwelt
umweltökonomische Theorie....
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ökonomische Theorie des Clubs
Clubtheorie, Klubtheorie. 1. Charakterisierung: Ansatz zur Bestimmung der aus der Sicht des Individuums optimalen Mitgliederzahl eines Kollektivs, v.a. von Buchanan und Olson entwickelt. Bestandteil der ökonomischen Theorie der Politik (Neue Politische Ökonomie). Die ökonomische Theorie des Clubs...
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VWL
(
Neue Politische Ökonomie
) ,
BWL
(
BWL
)
ökonomische Theorie des Föderalismus
Ansätze zur Würdigung der volkswirtschaftlichen Bedeutung des Föderalismus (nach Musgrave): (1) Fiskalische Standorttheorie: Ansätze, die sich v.a. mit den Kriterien, Verhaltensweisen und Mechanismen bei der Wahl von Standorten durch Wirtschaftssubjekte (Standortwahl) befassen. Dabei spielen...
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ökonomischer Gewinn
der Betrag, über den der Betriebseigner beliebig verfügen kann, ohne dass das Erfolgskapital der Unternehmung gemindert wird. Definiert wird der ökonomische Gewinn als das zu erhaltende Anfangsvermögen im Ertragswert gemessen, d.h. im Barwert der künftigen Zahlungssalden der Unternehmung...
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ökonomisches Prinzip
Wirtschaftlichkeitsprinzip, Minimalkostenkombination. ...
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
) ,
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
ÖKOPROFIT
ÖKOPROFIT (Ökologische Projekt Für Integrierte Umwelt-Technik) ist ein Programm zur nachhaltigen Wirtschaftsförderung....
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Ökorating
Ökoratings bereiten umweltbezogene Unternehmensinformationen auf, indem sie verschiedene Unternehmen einer Branche hinsichtlich ihrer Umweltfreundlichkeit bewerten. Insbesondere Ökofonds machen von den Ratings Gebrauch. Vgl. auch ethisches Investment, Ökoindizes....
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Ökoschäden
Schäden in den Bereichen der Natur für die keine Eigentumsrechte existieren....
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Ökoskopie
ökoskopische Marktforschung. ...
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BWL
(
Marktforschung
)
ökoskopische Marktforschung
Form der Marktforschung. Empirische Untersuchung objektiver Marktgrößen (ökonomische Größen und Größenbeziehungen), z.B. Umsätze, Preise, Mengen, Zahl der Anbieter (objekt- bzw. sachbezogen). Gegensatz: demoskopische Marktforschung. Vgl. auch Meinungsforschung....
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BWL
(
Marktforschung
)
Ökosteuer
Die Bezeichnung für eine Form einer Abgabe, die dazu dienen soll, über den Preis als marktkonformes Regulativ eine Verringerung der Umweltbelastungen zu erreichen....
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Ökosystem
komplexes Wirkungsgefüge verschiedener Lebewesen und deren anorganischer Umwelt....
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ökozentrischer Ansatz
Begriff aus der Umweltdiskussion, nach dem der Mensch gegenüber anderen Arten keine vorrangigen Rechte an der Natur genießt. Gegensatz: anthropozentrischer Ansatz....
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Okun, Arthur
Leaky-Bucket....
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VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
Okunsches Gesetz
nach M. Okun (1970) benannter Zusammenhang zwischen Arbeitslosigkeit und relativer Auslastung des Produktionspotenzials. Die Zunahme der Arbeitslosenquote um einen Prozentpunkt führt nach dem Okunsches Gesetz zu einer Verringerung des realen Bruttoinlandsproduktes um ca. 2 Prozent und damit zu...
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
) ,
VWL
(
Konjunktur
)
OLAF
Abk. f. Office Européen de Lutte Anti-Fraude, dt. Europäisches Amt für Betrugsbekämpfung....
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Recht
(
Organisation der Europäischen Union, Allgemeines
)
OLAP
Abk. für Online Analytical Processing. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Ölflecktheorie
Dirigismus. ...
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OLG
Abk. für Oberlandesgericht. ...
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Recht
(
Strafprozess- und Gerichtsverfassungsrecht, Strafvollstreckung
)
Oligopol
1. Begriff: Marktform, bei der auf der Seite des Angebots und/oder der Nachfrage nur wenige relativ große Verkäufer bzw. Käufer auftreten (Angebotsoligopol, Nachfrageoligopol bzw. bilaterales Oligopol). Im Fall von nur zwei Verkäufern spricht man von Dyopol (Duopol). Da eine Abgrenzung zwischen...
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (GWB, Europäisches Kartellrecht)
)
oligopolistisch
Begriff der Marktformenlehre (vgl. Marktformen) und der Preistheorie für die Abhängigkeit (oligopolistische Interdependenz) und Verhaltensweise (oligopolistische Preisbildung) von „wenigen“ Anbietern in einem Oligopol bzw. Nachfragern in einem Nachfrageoligopol (Oligopson)....
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VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
oligopolistische Interdependenz
Begriff zur Beschreibung der starken wechselseitigen Erfolgsabhängigkeit und Reaktionsverbundenheit zwischen den (wenigen) Anbietern eines Oligopols bzw. den (wenigen) Nachfragern eines Oligopsons (Nachfrageoligopol). Bei oligopolistischer Interdependenz gehen in die Gewinnfunktion des...
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VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
oligopolistische Preisbildung
Analyse der Preisbildung in den in der Realität am häufigsten vorkommenden Marktformen des Oligopols, wobei zwischen homogenen und heterogenen Oligopolmärkten sowie zwischen Mengenstrategien (Cournot-Oligopol) und Preisstrategien (Bertrand-Oligopol) unterschieden wird. Die Besonderheit der...
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VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Oligopson
Nachfrageoligopol....
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OLS
Abk. Ordinary Least Squares, vgl. Kleinstquadratemethode, gewöhnliche....
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VWL
(
Ökonometrie
)
OLTP
Abk. für Online Transaction Processing. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Ombudsmann
I. Bankwesen: Bezeichnung für die von den Mitgliedern des Bundesverbandes Deutscher Banken berufenenen Schlichter, die bei strittigen Geschäftsvorfällen zwischen Kunde und Bank bei Bedarf eine außergerichtliche Schlichtung herbeiführen sollen. II. Ombudsmann der EU: Europäischer...
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Recht
(
Organisation der Europäischen Union, Allgemeines
) ,
BWL
(
Zahlungsverkehr
) ,
BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Omikron
Omikron (engl. "Omicron") ist eine Variante von SARS-CoV-2, die sich durch eine große Anzahl von Mutationen im Spike-Protein auszeichnet. Sie wird auch als B.1.1.529 bezeichnet. Omikron ist wohl ansteckender als das ursprüngliche Virus. ...
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VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
)
Omni-Channel-Management
1. Definition: Omni-Channel-Management, Omni-Channel-Retailing oder „All-Kanal-Vertrieb“ bezeichnet das synergetische Planen, Steuern und Kontrollieren der zahlreichen verfügbaren Vertriebskanäle und Kundenkontaktpunkte („Customer-Touchpoints“), um das Kundenerlebnis und den...
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BWL
(
Vertriebspolitik
)
Omnibus-Befragung
Mehrthemenbefragung; Form der Befragung, bei der verschiedene Themen untersucht werden. Bes. vorteilhaft bei kurzen Frageprogrammen, da die Fixkosten auf mehrere Auftraggeber verteilt werden. Vorteilhaft ist auch, dass der Themenmix dazu führt, dass nicht nur solche Personen antworten, welche an...
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BWL
(
Marktforschung
)
OMPI
Abk. für Organisation Mondiale pour la Propriété Intellectuelle, WIPO. ...
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Recht
(
Patentrecht, Gebrauchsmusterrecht, Designrecht
) ,
Recht
(
Urheberrecht, Verlagsrecht
) ,
Recht
(
Markenrecht
)
on-the-Job-Training
arbeitsintegrierte Aus-, Fort- oder Weiterbildung zur Vermittlung arbeits-/stellenspezifischer Handlungs- bzw. Verhaltenserfordernisse. Training-on-the-Job (i.e.S.) basiert letztlich auf dem Prinzip des Learning by Doing. Unter Anleitung eines Trainers, eines erfahreneren Kollegen oder auch einer...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
One Firm Strategie
strategisches Grundmuster v.a. der großen international tätigen Strategieberatungsfirmen, wonach eine Ausdehnung der Geschäftstätigkeit im Consulting ausschließlich über internes Wachstum erfolgt und Auslandsniederlassungen immer in Form von Neugründungen entstehen. Ziel der...
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BWL
(
Unternehmensberatung
)
One-Stop Banking
One-Stop Financial Services; Möglichkeit der Inanspruchnahme verschiedenartiger Finanzdienstleistungen an einem Ort....
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BWL
(
Bankenstruktur
)
One-Stop Financial Services
One-Stop Banking....
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BWL
(
Bankenstruktur
)
One-Stop Shopping
Einkauf des gesamten Bedarfs an einem Ort. Realisierung dieses Prinzips in jeweils andersartiger Ausprägung durch Warenhäuser, Selbstbedienungswarenhäuser, Gemeinschaftswarenhäuser, Einkaufszentren, Wochenmärkte sowie an Orten mit hoher Agglomeration branchenungleicher Fachgeschäfte....
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
One-to-one Marketing
Marketingkonzept, bei dem im Gegensatz zum Massenmarketing die einzelne Kundenbeziehung im Mittelpunkt der Betrachtung steht. Im Rahmen des E-Commerce ergeben sich dabei neue Potenziale für das One-to-one Marketing, da durch den Einsatz moderner Informations- und Kommunikationstechnologien (z.B....
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BWL
(
Internetökonomie
) ,
BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Online Analytical Processing (OLAP)
Konzept für die im Dialogbetrieb realisierte Verdichtung und Darstellung von managementrelevanten Daten aus einem Data Warehouse. Bei den Daten handelt es sich um Faktendaten, wie z.B. Umsatz- oder Kostenkennzahlen, denen eine Vielzahl von Dimensionsmerkmalen zugeordnet ist, wie z.B. Merkmale von...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Online Broking
Internet Broking....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Online Community
E-Community....
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BWL
(
Internetökonomie
)
Online Content
Medieninhalte, die auf Websites dargestellt werden. Hierbei kann es sich um Text, Audiodaten oder audiovisuelle Inhalte handeln....
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BWL
(
Internetökonomie
)
Online Firestorm
ugs. im Deutschen auch fälschlicherweise “Shitstorm” genannt, bezeichnet ein großes Maß an negativen Reaktionen in sozialen Medien innerhalb kurzer Zeit auf Äußerungen oder Aktionen von Unternehmen oder Personen der Öffentlichkeit....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Online Transaction Processing (OLTP)
im Dialogbetrieb ablaufende Massendatenverarbeitung in operativen DV-Systemen, bei der betriebswirtschaftliche Transaktionen erfasst und verarbeitet werden. Gegensatz: Online Analytical Processing (OLAP)....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Online(betrieb)
Onlineverfahren. Online (bzw. im Onlinebetrieb) arbeiten Geräte, die direkt über Steuereinheiten und/ oder Kanäle (Ein-/ Ausgabe-Kanal) an die Zentraleinheit eines Computers angeschlossen sind. Gegensatz: Offline(betrieb)....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Online-Fundraising
Von Online-Fundraising spricht man, wenn das Internet zumindest als Vertriebskanal für das Fundraising genutzt wird (insbesondere für die Zahlungsabwicklung einer Spende über ein Online-Spendenformular), nicht zwangsläufig auch als Kommunikationskanal. ...
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(
Wirtschaftslexikon
)
Online-Spendenaktion
Eine Weiterentwicklung und Verallgemeinerung der Idee der Anlassspende stellt die Spendenaktion dar. Während sich die Anlassspende noch auf einen besonderen Anlass im Leben einer Privatperson (z.B. 75. Geburtstag) bezieht, kann eine Spendenaktion von einer Privatperson jederzeit und zu jedem...
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BWL
(
BWL
)
Onlinebank
Kreditinstitut, das spezielle Bankdienstleistungen über Onlineanbindung oder Internet bereitstellt. Vgl. auch Internetbank....
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BWL
(
Bankenstruktur
)
Onlinebanking
1. Begriff: Erledigung von Bankgeschäften per Rechner von zu Hause aus. Ergänzend kann die Möglichkeit der Beauftragung per Telefax im Fall technischer Probleme gewährt werden. Zahlungsdienstleister bieten im Internet (oder über Onlinedienste) kostengünstige bis kostenfreie Kontoführung an....
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Onlinebefragung
Befragung unter Benutzung des Internets. Häufig werden dabei Pools von potenziellen Befragten genutzt, die in sog. Befragungspanels zusammengefasst sind. Hier muss eine zu häufige Befragung vermieden werden. Ansonsten werden häufig Besucher bestimmter Websites durch Pop-up-Werbung...
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BWL
(
Marktforschung
)
Onlinedienst
Internet Service Provider....
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BWL
(
Internetökonomie
)
Onlinedokumentation
eine Form der Dokumentation eines Softwareprodukts, die der Benutzer unmittelbar bei der Arbeit am Bildschirm abrufen kann, z.B. durch „Hilfe-Bildschirme”....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Onlinekredite
Über eine Internetplattform können sich Privatpersonen, Selbständige und Freiberufler bei Privatpersonen, die auf der Suche nach Anlagemöglichkeiten für ihr Vermögen sind, Geld leihen. Die Kreditvergabe erfolgt im offenen Bieterverfahren. Kommt eine Kreditvergabe zu Stande, wird eine Gebühr...
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BWL
(
Kreditgeschäft
)
Onlinemarketing
eine Form der interaktiven Ausrichtung der Marketing-Instrumente durch den Einsatz vernetzter Informationssysteme (z.B. Telefon, Internet). Mit Onlinemarketing ist neben der Interaktivität auch die Möglichkeit gegeben, zeitlich synchron die Marketinginstrumente auf die Kundenbedürfnisse auszurichten. Ergänzung: Ökomarketing....
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Onlinemedien
auf dem Internet basierende Medien, die drei wesentliche Merkmale aufweisen: (1) die Multimedialität (Verknüpfung von Text, Bild, Film und Ton), (2) die maschinelle Interaktivität (Beeinflussung der Informationsaufnahme durch den Nutzer) und (3) die personale Interaktivität (interaktive Kommunikation)....
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BWL
(
Internetökonomie
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Onlineshop
Electronic Shop....
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BWL
(
Internetökonomie
)
Onlineshop-Gütesiegel
Ein Onlineshop-Gütesiegel ist ein grafisches Signum in Form eines Logos, welches dem Websitebesucher signalisiert, dass dieser Onlineshop spezifische Qualitäts- und Sicherheitsstandards erfüllt, die von der das Gütesiegel verleihenden Institution durch einen Zertifizierungsprozess überprüft wurden. ...
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BWL
(
Internet-Marketing
)
Onlineshopping
Electronic Shopping....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Onlineverfahren
Online(betrieb)....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Onlinewerbung
zielgerichtete Information über und Bekanntmachung von Gütern und Dienstleistungen durch den Anbieter mithilfe des Internets als Massenmedium. Das Internet ermöglicht hierbei im Vergleich zu anderen Werbeträgern ein hohes Maß an Interaktion und Flexibilität bei relativ geringen Kosten....
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BWL
(
Internetökonomie
)
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Reihenfolge
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Abst.
Ergebnisse pro Seite
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