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Ergebnisse: 1 - 108 von 108
Ziehungsermächtigungen
Drawing Authorizations; erteilen die Importeurbanken im Auftrag von Importeuren zugunsten von Exporteuren. Mit Ziehungsermächtigungen ist den Exporteuren die Möglichkeit eröffnet, eine Tratte - nach den Bestimmungen einer Ziehungsermächtigung - auf den Importeur, auf die Importeurbank oder auf...
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BWL
(
Außenhandelsfinanzierung
)
Ziehungsrechte
Drawing Rights; Rechte eines Landes zur Beschaffung (Ziehung) von ausländischen Zahlungsmitteln (Devisen) beim Internationalen Währungsfonds (IWF) gegen Hingabe eigener Währung für einen begrenzten Zeitraum im Rahmen bestimmter Kontingente (Reserveposition im IWF). Bes. Bedeutung der Ziehungsrechte haben heute beim IWF die Sonderziehungsrechte (SZR)....
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VWL
(
Außenwirtschaft
) ,
VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Ziel
Sollgröße, mit der ein Istzustand verglichen wird, der so lange zu bearbeiten ist, bis er dem Sollzustand entspricht....
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VWL
(
Entscheidungstheorie
) ,
VWL
(
Allgemeine Wirtschaftspolitik
) ,
Recht
(
Allgemeines
)
Ziel-Mittel-Beziehung
Ziel-Mittel-Zusammenhang. ...
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VWL
(
Allgemeine Wirtschaftspolitik
)
Ziel-Mittel-Funktion
Ziel-Mittel-Zusammenhang. ...
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VWL
(
Allgemeine Wirtschaftspolitik
)
Ziel-Mittel-Zusammenhang
Funktionale Verbindung zwischen den eingesetzten wirtschaftspolitischen Mitteln und den damit erreichten Werten der wirtschaftspolitischen Ziele....
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VWL
(
Allgemeine Wirtschaftspolitik
)
Zielantinomie
Zielbeziehungen, Zielkonflikt. ...
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VWL
(
Allgemeine Wirtschaftspolitik
)
Zielbeziehungen
Formale und logische Zusammenhänge und Interdependenzen zwischen unterschiedlichen wirtschaftspolitischen Zielen....
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VWL
(
Allgemeine Wirtschaftspolitik
)
Zieldienlichkeit
im Rahmen des Konstruktivismus das wichtigste Auswahlkriterium (neben Viabilität und Anschlussfähigkeit) für die Konstruktion von Wirklichkeiten. Da wegen der beobachteten Komplexität keine Abbildung der „wirklichen” Wirklichkeit möglich ist, muss stets eine Selektion getroffen werden, was berücksichtigt werden soll....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Zielerfüllungsgrad
Maß für das Erreichen eines wirtschaftspolitischen Zieles....
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VWL
(
Allgemeine Wirtschaftspolitik
)
Zielfonds
Fonds, in die ein Dachfonds investiert. Begriff verwendet im Investmentgesetz (InvG) für Fonds, in deren Anteile ein Dach-Hedge Fund (Hedge Fund) investiert....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Zielfunktion
Unternehmenstheorie(Theorie der Unternehmung): 1. Wirtschaften ist zielgerichtetes (teleologisches) Handeln; das Verhalten ökonomischer Entscheidungseinheiten (z.B. des Staates, der Unternehmungen, der privaten Haushalte, der Individuen) ist jeweils auf einen erstrebten Zustand hin orientiert. 2....
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VWL
(
Entscheidungstheorie
) ,
BWL
(
Operations Research
)
Zielgesamtheit
Coverage-Fehler....
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BWL
(
Statistik
)
Zielgruppe
Adressaten; Gesamtheit aller effektiven oder potenziellen Personen, die mit einer bestimmten Marketingaktivität angesprochen werden sollen. Grundlage zur Zielgruppenfindung nach jeweils relevanten Merkmalen ist die Marktsegmentierung; Hauptproblem ist die zeitliche Instabilität (Dynamik). Zur...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Zielgruppenerweiterungsstrategie
Wachstumsstrategie. ...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Zielhierarchie
Rangordnung der wirtschaftspolitischen Ziele....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
) ,
VWL
(
Allgemeine Wirtschaftspolitik
)
Zielidentität
Zielbeziehungen. ...
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VWL
(
Allgemeine Wirtschaftspolitik
)
Zielinterdependenzen
Zielbeziehungen, wirtschaftspolitisches Ziel. ...
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VWL
(
Allgemeine Wirtschaftspolitik
)
Zielkauf
Kauf auf Ziel. 1. Allgemein: Kauf, bei dem ein Zahlungsziel gewährt wird. 2. Termingeschäft: Der auf Abnahme zu einem bestimmten Termin, meist medio oder ultimo, abgeschlossene Kauf von Wertpapieren oder Waren (Termingeschäft)....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
) ,
Recht
(
Allgemeines
)
Zielkonflikt
Zielbeziehungen. ...
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VWL
(
Allgemeine Wirtschaftspolitik
)
Zielkonformität
Bewertung wirtschaftspolitischer Instrumente hinsichtlich der Zielerreichung....
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VWL
(
Allgemeine Wirtschaftspolitik
)
Zielkostenrechnung
Zielkostenmanagement (vgl. auch Target Costing); 1.Verfahren der Kostenplanung, das nicht auf die Kostenminimierung bei der Produktion, sondern auf die frühen Phasen im integrierten Produktlebenszyklus (Lebenszyklus) abzielt und versucht, bereits in der Entwicklungsphase eines Produktes...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Zielneutralität
Zielbeziehungen....
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VWL
(
Allgemeine Wirtschaftspolitik
)
Zielplanung
Unternehmensplanung....
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BWL
(
Methoden und Techniken der Organisationsgestaltung
)
Zielpreis
Preis, der für ein Produkt am Markt erzielt werden soll. Dieser wird in der Preissetzung bestimmt. Durch Rabatte kann es zu einer Abweichung von Zielpreis und realisiertem Preis kommen. Im Sinne des Target Costings kann der Zielpreis auch für die Entwicklung des Produktes relevant sein. Gibt es...
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BWL
(
Preispolitik
)
Zielsetzungs- und Beratungsgespräch
Strukturiertes, regelmäßig stattfindendes Gespräch zwischen Mitarbeiter und Führungskraft. Ziel ist zum einen, ein gemeinsames Verständnis über verbindliche Arbeitsziele zu erlangen. Zum anderen können alternative Vorgehensweisen zur Zielerreichung diskutiert und etwaige Arbeitsschwerpunkte...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Zielsystem
1. Begriff: Zielsysteme sind Gefüge von Zielen, d.h. erwünschter Ereignisse bzw. Daseinszustände, zwischen denen Beziehungen bestehen. Man unterscheidet individuelle von kollektiven Zielsystemen. 2. Individuelles Zielsystem: Im Zielsystem erfahren die einzelnen Ziele eines Individuums eine...
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VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Zielsystem der Unternehmung
1. Begriff: Kollektives Zielsystem aller Personen, die ein wirtschaftliches Interesse an einer Unternehmung haben (Stakeholder). Konstituierend für das Zielsystem der Unternehmung sind die individuellen Zielsysteme der einzelnen Stakeholder, welche deren persönliche Interessen an der Unternehmung...
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VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Zielvereinbarung
1. Begriff: Individuelle Vereinbarung zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer über zu erreichende jährliche Ziele mit Entgeltbezug. Je nach Grad der Zielerreichung erhält der Arbeitnehmer einen jährlichen Bonus (Bonusanspruch). Ist vereinbart, dass der Arbeitgeber Ziele vorgibt, handelt es sich...
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Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Zielzonen-System
Zielzonen-Systeme versuchen die Variabilität makroökonomischer Variablen durch explizite oder auch implizite Grenzen zu beschränken und sind meistens im Zusammenhang mit Währungssystemen anzutreffen. Real existierende Währungssysteme sind oftmals in dem Sinn hybrid, als sie sowohl Elemente...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Zigarettensteuer
Tabaksteuer....
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BWL
(
Verbrauchsteuern
)
Zillmern
1. Begriff: Verfahren zur Beitragsberechnung, zur Berechnung der Deckungsrückstellung und zur Verrechnung (und damit auch zur Finanzierung) der Abschlusskosten in der Lebensversicherung. 2. Hintergründe und Historie: In der Lebensversicherung gegen laufende Beiträge fallen zu Beginn des...
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BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Zins- und Währungsswap
Cross Currency Interest Rate Swap; Swap zwischen zwei Partnern (A, B) mit unterschiedlichem Zugang zu Devisenmärkten und unterschiedlichen Währungsinteressen. Demzufolge bestehen drei Varianten: (1) Beide Partner verschulden sich zu Festzinskonditionen in unterschiedlichen Währungen. (2) Beide...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Zinsabkommen EU-Schweiz
Ein Abkommen zwischen der Europäischen Union (EU) einerseits und der Schweizerischen Eidgenossenschaft andererseits, in Kraft seit 1.7.2005. Das Abkommen regelt einerseits die Verpflichtung der Schweiz, für Zinseinkünfte von Bürgern der EU entweder eine Kontrollmitteilung an den Heimatstaat zu...
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BWL
(
Internationales Steuerrecht
)
Zinsabschlagsteuer
Kapitalertragsteuer, Abzugsteuern. ...
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Zinsänderungsrisiko
Risiko einer durch Marktzinsänderungen induzierten Verringerung der Zinsmarge; tritt bes. auf bei fristeninkongruenter Refinanzierung und Festzinssatzvereinbarungen. Auch bei variabel verzinsten und fristenkongruent refinanzierten Positionen kann ein Zinsänderungsrisiko durch eine unterschiedliche...
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BWL
(
Einlagengeschäft
)
Zinsanleihe
Anleihe, die mit dem gesamten Kapitalbetrag zu einem in den Emissionsbedingungen vertraglich festgelegten Termin (mit oder ohne Agio) rückzahlbar ist. Gegensatz: Tilgungsanleihe....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Zinsanpassung
Wohnungsbaufinanzierungen werden oftmals für einen bestimmten Zeitraum in den Konditionen festgeschrieben. Deren Ablauf und die bevorstehenden Verhandlungen über die Prolongation bezeichnet man auch als Zinsanpassung. Verhandelt wird allerdings über die gesamte Kondition. Einige Kreditinstitute...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Zinsanpassung bei gebundenen Sollzinssätzen
Rechtzeitig vor Ablauf der Sollzinsbindung unterbreitet das Kreditinstitut ein Angebot über einen neuen gebundenen Sollzinssatz und einen neuen Zeitraum für die Sollzinsbindung. Wird das Angebot nicht angenommen, wird entsprechend einer vertraglichen Regelung meist der aktuelle veränderliche Sollzinssatz angewendet. Vgl. auch gebundener Sollzinssatz....
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Zinsanpassung bei veränderlichen Sollzinsen
Die Sollzinsänderung ist nur unter vertraglich genau fixierten Bedingungen möglich. An vorher festgelegten Prüfterminen wird festgestellt, ob sich der als Referenz festgelegte Zinssatz (meist der EZB-Zinssatz) um mindestens 0,20 Prozentpunkte verändert hat. Dann kann das Kreditinstitut nach §...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Zinsanpassungsklausel
Darlehen/ Kredite mit variablen Zinsen unterliegen der aktuellen Marktentwicklung. Demzufolge müssen zwischen den Vertragsparteien Absprachen über das Zinsänderungsrecht getroffen werden. Dies wird in den Zinsanpassungsklauseln geregelt. Verbraucherschützer kritisieren teilweise zu Recht, dass...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Zinsarbitrage
Arbitrage. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Zinsausgabenquote
Zinsendienstquote, Verschuldungsgrenzen. ...
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Zinsbelastungsgrad
Grad der Belastung des Gesamtkapitalgewinns (Jahresüberschuss plus Fremdkapitalzinsen) mit Fremdkapitalzinsen (Zinsen). Der Zinsbelastungsgrad reagiert auf jede Veränderung sowohl im Verhältnis von Eigen- zu Fremdkapital als auch in der Verzinsung beider Größen. Entsprechend wichtig bei der Beurteilung der Fremdkapitalkostensituation einer Unternehmung....
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
)
Zinsbesteuerung
Zinsen. ...
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Zinsbindungsfrist
Zeitraum, für den ein Zinssatz festgeschrieben ist (Festzinssatz)....
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
)
Zinselastizität
prozentuale Zinssatzveränderung einer Aktiv- oder Passivposition bei einer einprozentigen Veränderung eines Marktdurchschnitts- oder Leitzinses (Zinsen)....
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
)
Zinsen
1. Volkswirtschaftslehre: Preis für die Überlassung von Kapital bzw. Geld. In diesem Sinn werden auch Mieten und Pacht gelegentlich als Zinsen angesehen. 2. Bankwesen: a) Aktiv- oder Sollzinsen: Zinsen, die die Bank erhält, also der Kunde zu zahlen hat. b) Passiv- oder Habenzinsen: Zinsen, die...
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Recht
(
Privates Bankrecht
) ,
BWL
(
Unternehmensfinanzierung
) ,
Recht
(
Schuldrecht, Allgemeiner Teil
) ,
BWL
(
Einlagengeschäft
) ,
BWL
(
Internes Rechnungswesen
) ,
VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
) ,
Recht
(
Allgemeines
)
Zinsen-und-Lizenzgebühren-Richtlinie
Richtlinie 2003/49/EG des Rates vom 3.6.2003 über eine gemeinsame Steuerregelung für Zahlungen von Zinsen und Lizenzgebühren zwischen verbundenen Unternehmen verschiedener Mitgliedsstaaten. 1. Begriff: EG-Richtlinie zur (partiellen) Steuerharmonisierung der Unternehmensbesteuerung. 2. Inhalt:...
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BWL
(
Internationales Steuerrecht
)
Zinsendienstkoeffizient
Verschuldungsgrenzen. ...
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Zinsendienstquote
Zinsausgabenquote; Maß für die Belastung eines Staatshaushaltes durch den Zinsendienst (Zinsausgaben ohne Tilgung), bezogen auf die Gesamtausgaben bzw. das Bruttoinlandsprodukt (BIP)....
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Zinsenstamm
Erneuerungsschein. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Zinsersparnis
Arbeitgeberdarlehen....
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Zinseszinsen
Wiederverzinsung auflaufender Zinsen, die dem Kapital zugeschlagen werden. Eine Vereinbarung über Zinseszinsen ist unzulässig und nichtig (§ 248 I BGB). Von Zinsen sind Verzugszinsen nicht zu entrichten (§ 289 BGB). Ausnahmen: (1) Die nachträgliche Vereinbarung, dass bereits aufgelaufene...
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Recht
(
Privates Bankrecht
) ,
Recht
(
Schuldrecht, Allgemeiner Teil
) ,
BWL
(
Einlagengeschäft
) ,
Recht
(
Allgemeines
)
Zinsfestschreibung
Zinsbindungsfrist, Festzinssatz....
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
)
Zinsfixierung
geldpolitische Strategie, bei welcher der Marktzins als Zwischenvariable vorgesehen wird. Die angebotene Geldmenge muss sich dann den Schwankungen der Geldnachfrage anpassen. Dieses Konzept wird als Alternative zur monetaristischen Geldmengenregel im Zusammenhang mit der Stabilisierung des Geldwertes und des realen Volkseinkommens diskutiert. ...
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Zinsführerschaft
Leitzinsen. ...
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Zinsfuß
Allgemein1. Begriff: Der in Hundertteilen ausgedrückte Preis für die zeitlich begrenzte Zurverfügungstellung von Fremdkapital. Häufig synonym mit Zinssatz gebraucht; für finanzmathematische Zwecke zu unterscheiden. 2. Arten: a) Nominal-Zinsfuß: Dieser entspricht der Höhe der reinen zu...
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BWL
(
Investition
) ,
BWL
(
Unternehmensfinanzierung
) ,
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Zinsgarantie
Gewährleistung der vertraglichen Verzinsung von Schuldverschreibungen (Anleihen) durch einen Dritten, i.d.R. durch den Staat. Bei Staatsanleihen kann eine Zinsgarantie auch durch bestimmte Staatseinnahmen vereinbart werden. Vgl. auch Dividendengarantie. ...
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BWL
(
Einlagengeschäft
)
Zinsgefälle
1. Unterschied des Zinsniveaus an verschiedenen Orten, bes. in zwei Ländern, durch den unter sonst gleichen Bedingungen ein Geldabfluss von dem Land mit niedrigerem Zinsniveau in das mit höherem induziert wird (Arbitrage). In Zeiten von Währungskrisen und Abwertungen richten sich die...
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BWL
(
Einlagengeschäft
)
Zinsgleitklausel
Vereinbarung in einem Kreditvertrag, mit der das Risiko bzw. die Chance einer Zinsänderung auf den Kreditnehmer übertragen wird. Der Kreditzinssatz wird in regelmäßigen Abständen an einen Leitzins angepasst. Vgl. auch Roll-over-Kredit....
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
)
Zinsinformationsverordnung
1. Begriff: Die Zinsinformationsverordnung dient der Umsetzung der Zinsrichtlinie der Europäischen Union, welche die effektive Besteuerung von Zinserträgen natürlicher Personen innerhalb der Europäischen Union (EU) sicherstellen soll. Die Regelung beschränkt sich auf die...
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Zinsinversion
Zinsgefälle. ...
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BWL
(
Einlagengeschäft
)
Zinskonversion
nachträgliche Änderung des Zinsfusses einer Anleihe durch Konversion, i.Allg. als Anpassung an die Gegebenheiten des Kapitalmarktes....
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BWL
(
Einlagengeschäft
)
Zinskosten
Zinsen. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Zinsmarge
Zinsspanne. ...
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BWL
(
Einlagengeschäft
)
Zinsmargenschaden
Bestandteil der Vorfälligkeitsentschädigung. Von der Rechtsprechung als Zinsmargenschaden anerkannt wird eine Nettomarge von 0,5 Prozent p.a. Diese ist bereits um Verwaltungskosten und Risikoanteil bereinigt. Verhandlungssache ist allerdings, ob auf die Berechnung eines Zinsmargenschadens verzichtet wird wenn auch das neue Darlehen wieder beim gleichen Institut aufgenommen wird....
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Zinsmechanismus
Zahlungsbilanzausgleich. ...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Zinsmethode
Die Zinsmethoden dienen zur Berechnung des sich aus einer Kondition ergebenden absoluten Zinsbetrages und sind nicht zu verwechseln mit den Effektivzins- bzw. Renditemethoden. An den Finanzmärkten werden folgende Zinsmethoden unterschieden:Act/act-Zinsmethode Die Laufzeit entspricht exakt der...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Zinsminderanmeldung
Falls bei einer Teilungsversteigerung Grundschulden als bestehen bleibende Rechte in das geringste Gebot fallen, besteht die Gefahr, dass die Bank für das Versteigerungsverfahren keine Anmeldung vornimmt. In diesem Falle werden die laufenden und rückständigen Zinsen von Amts wegen ebenfalls in...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Zinsnote
Kontoabrechnung. ...
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BWL
(
Einlagengeschäft
)
Zinsparität
Die Zinsparität besagt, dass in inländischer und in ausländischer Währung notierte Anlagen unter Berücksichtigung von Wechselkursveränderungen dieselbe Rendite aufweisen. 1. Gedeckte Zinsparität ist gegeben, wenn:r = r* + (wt - w) / w,wobei r bzw. r* den inländischen bzw. ausländischen...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Zinsparitätentheorie
Wechselkurstheorie. ...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Zinsrate
reale Zinsrate; in der allg. Gleichgewichtstheorie (allgemeines Gleichgewicht) und der Kapitaltheorie: Austauschrate von gegenwärtigem und zukünftigem Konsum. Sind p(t) und p(t+1) die Gegenwartspreise eines Konsumgutes in den Perioden t und t + 1, so ist die Zinsrate r(t) definiert als:...
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VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Zinsrechnung
Teilgebiet der Finanzmathematik. 1. Begriff: Berechnung von Zinssatz, Endkapital, Anfangskapital und Laufzeit. Folgende Symbole werden verwandt: p = Zinssatz, q = Zinsfaktor, mit q = 1 + p/100, K0 = Anfangkapital (Kapital zu Beginn der Laufzeit), Kn = Endkapital (Kapital am Ende der Laufzeit), n =...
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BWL
(
Angewandte Wirtschaftsmathematik
)
Zinsregel vom Taylor-Typ
Neukeynesianische Makroökonomik geschlossener Volkswirtschaften, statisches Grundmodell, Neukeynesianische Makroökonomik offener Volkswirtschaften, statisches Grundmodell, Neukeynesianische Makroökonomik, dynamisches Grundmodell....
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VWL
(
Makroökonomie
)
Zinsrichtlinie
Die Zinsrichtlinie sieht vor, dass die Banken in der EU über private Sparzinsen eines Ausländers Kontrollmitteilungen an die Finanzbehörden liefern müssen oder für einige Staaten (Belgien, Luxemburg, Österreich; übergangsweise vorgesehen) statt dessen eine Quellensteuer auf die Zinszahlung...
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BWL
(
Internationales Steuerrecht
)
Zinssatz
wird üblicherweise als Synonym für Zinsfuß gebraucht. Für die Zwecke der Finanzmathematik ist es aber zweckmäßig, zwischen dem Zinssatz (p% = p/100) und dem Zinsfuß (p) zu unterscheiden....
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BWL
(
Investition
) ,
BWL
(
Unternehmensfinanzierung
) ,
BWL
(
Angewandte Wirtschaftsmathematik
)
Zinsschein
Kupon; festverzinslichen Wertpapieren beigefügte rechtlich selbstständige Urkunde, die zur Erhebung der fälligen Zinsen dient; zusammengestellt in einem Zinsbogen. Die Zinsscheine enthalten den Namen des Ausstellers, Zinssatz und -betrag, Nennbetrag des Stückes, Ausstellungsdatum und -ort sowie Stück- und Zinsscheinnummer. Vgl. auch Coupon....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Zinsschranke
1. Begriff: Ab dem Veranlagungszeitraum 2008 ist der Betriebsausgabenabzug von Zinsen durch die Einführung der sog. Zinsschranke eingeschränkt worden (§ 4h EStG). Zusatzregelungen gelten für Körperschaften (Gesellschafterdarlehen). 2. Steuerliche Regelung: Zinsaufwendungen eines Betriebs...
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Zinssicherung
In Niedrigzinsphasen sind insbesondere Kreditnehmer mit langfristiger Zinsbindung daran interessiert, für ihre noch laufenden Finanzierungen bereits vorzeitig eine günstige Anschlusskondition zu sichern. Natürlich ist die sofortige Ablösung meist nur möglich, wenn eine...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Zinsspanne
Zinsmarge; Unterschied zwischen zwei Zinssätzen, bes. zwischen dem Soll- und Habenzinssatz in Bankbetrieben. Es werden Zinserlöse und Zinskosten zum Geschäftsvolumen in Beziehung gesetzt. Es gilt das folgende Kalkulationsschema: ...
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BWL
(
Einlagengeschäft
)
Zinsspannenrechnung
Verfahren der Bankkalkulation. Gibt die Ergebnisstruktur einer Bank im Rahmen ihres Zinsgeschäfts zu erkennen. Zu unterscheiden ist die Teilzinsspannenrechnung und die Gesamtzinsspannenrechnung. Grundlage für die Zinsspannenrechnung ist eine Zinsertragsbilanz....
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
)
Zinsspannentheorem
natürlicher Zins. ...
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VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Zinsspannentheorie
von Wicksell entwickelte monetäre Konjunkturtheorie. Schwankungen des Konjunkturverlaufs werden durch das Auseinanderfallen von natürlichem Zins (Realzins) und Geldzins erklärt, wodurch der Wicksellsche Prozess ausgelöst wird....
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VWL
(
Konjunktur
)
Zinsstruktur
1. Begriff: Zusammenhang zwischen Zinssätzen (Rendite, Effektivverzinsung) und (Rest-)Laufzeiten für festverzinsliche Kapitalanlagen (Anleihe) und Kreditfinanzierungen (Kredit). Die Zinsstruktur leitet sich aus den von der Laufzeit und dem Risiko der Kapitalüberlassung resultierenden...
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BWL
(
Investition
) ,
VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Zinsstrukturkurve
grafische Darstellung der jeweils geltenden Zinssätze für kurz-, mittel- und langfristige Anlagen. Üblicherweise bezieht eine Zinsstrukturkurve staatliche Anleihen mit (Rest-)Laufzeiten von einem, zwei, drei bis zu zehn Jahren ein. Die langfristigen Zinsen liegen im Normalfall (normale...
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Zinsswap
Swap zwischen zwei Partnern (A, B) mit i.d.R. unterschiedlichem Bonitätsstanding (Festzinsdifferenz ist ungleich der variablen Zinsdifferenz; vgl. Rating) auf verschiedenen Märkten. Beide Partner haben einen fristengleichen Refinanzierungsbedarf. Beispiel: A wünscht feste Zinsen und kann am...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Zinstender
1. Begriff: Tenderverfahren einer Zentralbank, bei dem deren Geschäftspartner Betrag sowie Zinssatz des Geschäfts bieten, das sie mit der Zentralbank tätigen wollen. Anders: Mengentender. 2. Zuteilungsverfahren: Bei Zinstendern kann die Zentralbank die Zuteilung entweder zu einem einheitlichen...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
) ,
VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Zinstermingeschäft
Financial Future. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Zinsterminkontrakte
Financial Future. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Zinstheorie
verschiedene Ansätze, das Wesen des Zinses sowie seine jeweilige Höhe zu erklären. Diesen Versuchen vorangestellt ist die ethische Frage nach der Rechtfertigung des Zinses (z.B. bei Aristoteles, Thomas von Aquin, Marx). Kategorien: (1) Reale Zinstheorie: Auf der Grenzleistungsfähigkeit des...
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VWL
(
Geldpolitik und - theorie
)
zinsverbilligte Darlehen
Arbeitgeberdarlehen....
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Zinsverjährung
Zinsen (vertragsmäßige sowie Verzugszinsen) verjähren in drei Jahren einschließlich der Amortisationsquoten (§§ 195, 197 II BGB). Sie verjähren außerdem zugleich mit dem Hauptanspruch (§ 217 BGB). Vorlegungsfrist für Zinsscheine vier Jahre. Vgl. auch Verjährung. ...
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Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
) ,
BWL
(
Einlagengeschäft
)
Zinsvortrag
Begriff im Rahmen der Zinsschranken-Regelung: Können Zinsaufwendungen eines Betriebs aufgrund der Beschränkungen der Zinsschranke nicht abgezogen werden, sind diese in die folgenden Wirtschaftsjahre vorzutragen (sog. „Zinsvortrag“, § 4h I S. 2 EStG). Die vorgetragenen Zinsaufwendungen...
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Zinswucher
gemäß § 138 BGB nichtiger Vertrag, durch den wucherische Zinsen versprochen werden. I.d.R. ist von einem auffälligen Missverhältnis dann auszugehen, wenn der vereinbarte Zins etwa beim Zweifachen des Marktzinses liegt. Vgl. auch Wucher. ...
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Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
)
Zinszahlungsdarlehen
Bei einem Zinszahlungsdarlehen werden während der Darlehenslaufzeit nur Sollzinsen an den Darlehensgeber gezahlt, das Darlehen bleibt tilgungsfrei. Die Rückzahlung erfolgt am Ende der Laufzeit in einer Summe. Während der Laufzeit des Darlehensvertrages werden anstelle der Tilgung Leistungen auf...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Zinszuschuss
Arbeitgeberdarlehen....
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zirkulare Konkurrenz
Aktions-Reaktions-Verbundenheit. ...
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VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
zirkuläre Verursachung
Entwicklungshilfe. ...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Zitat
Begriff des Urheberrechts. 1. Anführung (Kleinzitat) einzelner Stellen a) eines Werkes nach Veröffentlichung in einem selbstständigen Sprachwerk; b) eines Werkes der Musik nach Erscheinen in einem selbstständigen Werk der Musik. 2. Aufnahme (Großzitat) einzelner Werke nach dem Erscheinen in...
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Recht
(
Urheberrecht, Verlagsrecht
)
Zivildienst
ziviler Ersatzdienst; Verpflichtung zur Erfüllung von Aufgaben, die dem Allgemeinwohl dienen, durch anerkannte Kriegsdienstverweigerer (Art. 4 III GG, Art. 12a II GG, § 1 Kriegsdienstverweigerungsgesetz) anstelle der Ableistung von Wehrdienst. Mit der Aussetzung des verpflichtenden Wehrdienstes...
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Recht
(
Recht des öffentlichen Dienstes, Wehrrecht, Zivildienst
)
Zivilisation
Die Zivilisation entspringt der Kultur, indem wissenschaftlicher, technischer und wirtschaftlicher Fortschritt gebündelt werden, um Grundbedürfnisse einfach und bequem zu befriedigen, Gewohnheiten zu etablieren und Sicherheiten zu garantieren. ...
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VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
)
Zivilmakler
Makler, der entgeltlich eine Gelegenheit zum Vertragsabschluss nachweist oder einen Vertrag vermittelt, z.B. die Häuser-, Güter-, Hypothekenmakler, auch Darlehens-, Ehevermittler. Das Rechtsverhältnis beruht nur auf den §§ 652 ff. BGB (anders Handelsmakler und Kursmakler, für die HGB und Börsengesetz maßgeblich sind). Vergütung: Maklerlohn. ...
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Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
)
Zivilprozess
Gerichtliches Verfahren zur Feststellung und Durchsetzung privatrechtlicher Ansprüche. Die Bestimmungen der Zivilprozessordnung (ZPO) sind grundsätzlich zwingend anzuwenden; in Ausnahmefällen können die Parteien den Prozessverlauf abweichend regeln....
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ZK
Zollkodex (ZK)....
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Recht
(
Zollrecht
)
ZKA
Abk. für Zollkriminalamt (Direktion VIII der Generalzolldirektion) sowie für Zentraler Kreditausschuss....
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BWL
(
Zollrecht
) ,
Recht
(
Geld, Kredit, Währung, Banken, Börsen
)
ZKR
Abk. für Zentralkommission für die Rheinschifffahrt, Central Commission for the Navigation of the Rhine; eine der ältesten der bestehenden internationalen Organisationen, 1815 vom Wiener Kongress ins Leben gerufen. Sitz: Straßburg. Mitglieder: Belgien, Bundesrepublik Deutschland, Frankreich,...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
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A-Z
Reihenfolge
Aufst.
Abst.
Ergebnisse pro Seite
20
50
200
zuletzt besuchte Definitionen...