Direkt zum Inhalt
Hilfe
Bitte wählen: Ich bin...
Professional
kein Professional (z.B. Student)
SUCHE
Startseite
Gabler Banklexikon
1
2
3
4
Startseite
Gabler Banklexikon
Hilfe
Suchformular schließen
Pfadnavigation
Lexikon Home
...
BWL
Allgemeine BWL
Wirtschaftsinformatik
Sortieren nach
Traffic
A-Z
Reihenfolge
Aufst.
Abst.
Ergebnisse pro Seite
20
50
200
zuletzt besuchte Definitionen...
Sachgebiete unter Wirtschaftsinformatik
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
Cloud Computing
Informationsmanagement
Informations- und Kommunikationssysteme
Internetökonomie
Prozessmanagement
alle Treffer
Ergebnisse: 401 - 600 von 1536
Seitennummerierung
Vorherige Seite
‹ zurück
Page3
Nächste Seite
weiter ›
CAP
Produktion Abk. für Computer Aided Planning, Computergestützte Arbeitsplanung. 1. Aufgaben: Erstellung von Arbeitsplänen zur Produktion eines Erzeugnisses auf der Basis geometrischer Daten von CAD (Konstruktionszeichnungen und Stücklisten) sowie weiterer technologischer Informationen über...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
),
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
optische Zeichenerkennung
Optical Character Recognition (OCR); Verfahren der maschinellen Datenerfassung, bei der handschriftliche oder maschinengeschriebene Zeichen (Buchstaben, Ziffern, Sonderzeichen) oder Strichmarkierungen (Barcodes) mit hoher Geschwindigkeit gelesen werden. Formen: (1) Erfassen und Interpretieren von...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Systemhaus
Unternehmen, das nicht nur Softwareprodukte (Softwarehaus), sondern auch Hardware anbietet; bes. „Komplettlösungen“, d.h. Softwaresysteme zusammen mit der erforderlichen Hardwarebasis....
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Ereignis
1. Begriff des Projektmanagements (PM) bzw. der Netzplantechnik: Eintritt eines definierten Zustands im Zeitablauf. Vgl. auch Ereignispuffer, Meilenstein. 2. Statistik: Teilmenge von Elementen einer Menge (Gesamtheit), der eine Wahrscheinlichkeit zugeordnet werden kann. 3. Informatik: Veränderung eines Systemzustands (Prozess)....
mehr >
BWL
(
Operations Research
),
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
),
BWL
(
Statistik
)
V-Modell
Vorgehensmodell in der Softwareentwicklung mit den PhasenAnforderungsdefinitionGrobentwurfFeinentwurfModulimplementierungModultestIntegrationstestsSystemtestAbnahmetestbei dem die Phasen 1-4 in umgekehrter Reihenfolge mit den Phasen 8 bis 4 verbunden sind. D.h., aus der Anforderungsdefinition...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Point of Information (POI)
Ort, an dem sich Interessenten über Produkte eines oder mehrerer Anbieter informieren, z.B. Handel, Messen, öffentliche Orte (über ein Kiosksystem), zu Hause (z.B. über das Internet). Die Informationsvermittlung übernimmt häufig ein Multimedia-System. Durch zunehmende Verbreitung des...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Objekt
Allgemein Gegenstand, mit dem etwas geschieht oder geschehen soll. Im wirtschaftlichen Sprachgebrauch Wert-, Vertrags- oder Geschäftsgegenstand. Wirtschaftsinformatik Einheit, die durch einen Bezeichner benannt werden kann. V.a. bei den objektorientierten Programmiersprachen ist ein Objekt eine...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Hyperlink
Verknüpfung von HTML-Dokumenten (HTML). Hierbei kann es sich z.B. um Querverweise zwischen einzelnen Webpages oder einem Textdokument und einer Grafik handeln. I.d.R. wird der Hyperlink farblich hervorgehoben bzw. unterstrichen. Erst der Hyperlink ermöglicht die vernetzte Struktur und die nicht lineare Organisation von Inhalten im World Wide Web. Technisch erfolgt der Verweis über einen URL....
mehr >
BWL
(
Internetökonomie
),
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Schwarzes Brett
ArbeitsrechtAnschlagtafel innerhalb der Betriebsräume an allg. sichtbarer Stelle zur Bekanntmachung von Mitteilungen an alle Betriebsangehörigen. Jeder Anschlag am Schwarzen Brett ist von einem dafür Verantwortlichen zu genehmigen, um wildes Plakatieren zu unterbinden und dafür zu sorgen, dass...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
),
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
),
Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
FAQ
1. Abk. für Fair Average Quality. 2. Abk. für Frequently Asked Questions; häufig gestellte Fragen zu einem bestimmten Thema, die von dem Content-Anbieter auf einer separaten Webpage beantwortet werden....
mehr >
BWL
(
Internetökonomie
),
BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
Backbone
Netzwerk mit hoher Bandbreite, welches einzelne Subnetze miteinander verbindet. Der Backbone ist i.d.R. sehr viel schneller ausgelegt als die restlichen Netzverbindungen, um einen möglichst hohen Durchsatz zwischen den verschiedenen Subnetzen zu gewährleisten. Vgl. auch Internet....
mehr >
BWL
(
Internetökonomie
),
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Schreibtischtest
Code Inspection; einfachste, aber oft wirkungsvolle Möglichkeit des Testen eines Programms; der Text des Quellprogramms (Programm) wird von dem Programmierer oder von jemandem, der zumindest die Spezifikation und die Anforderungen an das Programm kennt, sehr gründlich gelesen und überprüft....
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
IP-Adresse
eindeutige Adresse eines Rechners oder eines Internetservers innerhalb eines Netzwerks. Um dem Internetnutzer die Navigation zu erleichtern, sind den IP-Adressen Domains zugeordnet. Bisher bestand die IP-Adresse aus vier Zahlenblöcken von jeweils 0 bis 255, also aus insgesamt 32 Bit. Da aber auf...
mehr >
BWL
(
Internetökonomie
),
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
elektronischer Markt
virtueller Markt, der auf Internettechnologien basiert und zur Durchführung von Markttransaktionen dient. Spezifische Vorteile liegen in der Reduktion der Transaktionskosten und der erhöhten Markttransparenz. Vgl. auch E-Marketplace, Buyside-Marktplatz, Sellside-Marktplatz....
mehr >
BWL
(
Internetökonomie
),
BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Chatroom
virtueller Ort für Chats (Chat), in dem sich Teilnehmer unterhalten können. Chatrooms sind meist thematisch organisiert, sodass sich an den gleichen Themen Interessierte dort treffen und untereinander austauschen können. Die Orte können wie reale Räume von den Chatteilnehmern betreten und wieder verlassen werden....
mehr >
BWL
(
Internetökonomie
),
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Rechnernetz
Computer Network; räumlich verteiltes System von Rechner(n), Steuereinheit(en), und Peripheriegeräten, die durch Datenübertragungseinrichtungen und -wege miteinander verbunden sind. Vgl. auch Computerverbund(-system), Netz....
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Add-on
Funktionserweiterung bestehender Hardware oder Software, ohne die die Basishard- oder -software problemlos verwendet werden kann. Ein Add-On wird i.d.R. vom selben Hersteller wie das Basissystem herausgegeben und ist stark mit dem System verzahnt. Im Gegensatz zu einem Plug-in kann ein Add-on jedoch nicht allein verwendet werden....
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Ordnungssysteme
Kennbegriff zur eindeutigen Identifizierung von Informationen, Daten und Karteien zur Unterscheidung von anderen Begriffen ähnlichen Inhalts. Häufig sind Ordnungssysteme nicht das einzige Merkmal, nach dem Informationen gleicher Kategorie geordnet und sortiert werden können, aber das Einzige, das jede Information unverwechselbar kennzeichnet. ...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
TCP/IP
Abk. für Transmission Control Protocol/Internet Protocol. Protokoll, das die Basis des Datenaustausches im Internet darstellt. Die wesentlichen Dienstleistungen, die TCP/IP für die Anwendungsprozesse bereitstellt, sind Verbindungsorientierung, Reihenfolgegarantie, Verlustsicherung und Zeitüberwachung einer Verbindung sowie transparenter Datentransport....
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
),
BWL
(
Internetökonomie
)
IC
Abk. für Integrated Circuit; in einem Chip integrierte Schaltung. ...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Datenflussplan
Blockdiagramm, Flussdiagramm. 1. Begriff: grafisches Hilfsmittel zur Darstellung des Datenflusses bei der Bearbeitung einer Aufgabe mit elektronischer Datenverarbeitung. Der Datenflussplan gibt an, welche Stellen die Daten durchlaufen, d.h., welche Datenträger benutzt werden, von welchen Programmen...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Domain
Domäne; Gliederungseinheit im Internet bez. der hierarchisch aufgebauten Rechnernamen. Eine Domain besteht stets aus der Top-Level-Domain (z.B. dem sog. Länderkürzel wie „de”), der Secondary-Domain, z.B. „gabler”, und ein bis mehreren Dienstenamen, z.B. „www”. Die Domain ist Teil des...
mehr >
BWL
(
Internetökonomie
),
Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
),
Recht
(
Allgemeines
),
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
strukturierte Programmierung
1. Begriff: Methode, die bei der Programmentwicklung angewendet wird. 2. Zweck: Unterstützung des Programmierers bei der Gestaltung eines Algorithmus dahingehend, dass der Algorithmus und das daraus resultierende Programm transparent, verständlich und leicht zu ändern sind. 3....
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Datenübertragung
1. Begriff: Transport der Daten vom Ort der Erfassung zum Ort der Verarbeitung oder Speicherung bzw. von dort zum Empfänger (von den Peripheriegeräten zur Zentraleinheit und umgekehrt). Vgl. auch Datenfernübertragung. 2. Arten: (1) asynchrone Datenübertragung; (2) synchrone Datenübertragung. ...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Account
1. Informatik: Konto eines Users für ein Dienstleistungsangebot in einem Computernetzwerk, z.B. bei einem Internet Service Provider oder einem Application Service Provider. Der Zugang erfolgt mithilfe einer Zugangs-ID und eines Passworts im Rahmen eines Authentifizierungsprozesses. Vgl. auch Login. 2. Buchführung: Konten....
mehr >
BWL
(
Internetökonomie
),
BWL
(
Internationale Rechnungslegung
),
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Eingabegerät
technisches Gerät, das als eine Eingabeeinheit eines Computers dienen kann, d.h. durch das Daten in diesen von außen eingegeben werden können, u.a. Abtastgerät, Belegleser, Grafiktablett, Scanner, Tastatur, Maus, Datenhandschuh, Mikrofon....
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Enterprise 2.0
auf A. P. McAfee zurückgeführter Begriff, der die konsequente Verwendung von Technologien des Web 2.0 in Unternehmen zur Kommunikation und zum Management des Unternehmenswissens (Wissensmanagement) bezeichnet....
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Electronic Shopping
Onlineshopping, Abwicklung von Kauftransaktionen (v.a. Konsum- und Gebrauchsgüter) mithilfe von Internettechnologien. Wichtiger Teilbereich des E-Commerce. Vgl. auch Electronic Shop, Electronic Cash, Electronic Mall....
mehr >
BWL
(
Internetökonomie
),
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Protokoll
1. Kommunikationsprotokoll: Eine Übermittlungsvorschrift bei der Datenübertragung, die die gesamten Festlegungen für Steuerung und Betrieb der Datenübermittlung in einem Übermittlungsabschnitt (z.B. benutzter Code) umfasst. Standardisierung: DIN 44 302. 2. Niederschrift über gerichtliche...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Telelearning
Telelernen; 1. Begriff: Bezeichnung für eine Lernsituation, in der sich der bzw. die Lehrende(n) und der bzw. die Lernende(n) an voneinander getrennten Orten befinden. 2. Erklärung: Im Gegensatz zum Teleteaching verläuft das Telelearning asynchron, d.h. Lehren und Lernen findet nicht...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
),
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Bring Your Own Device
BYOD; bezeichnet die Möglichkeit, private Geräte wie Mobiltelefone, Notebooks etc. für den Produktiveinsatz in Unternehmen, Schulen oder Universitäten nutzen und mit diesen auf geschützte (Daten-)Bereiche zugreifen zu dürfen. Die Vorteile bestehen darin, dass die Nutzer ihnen vertraute Geräte...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Teleshopping
Homeshopping; Verkaufsform des Einzelhandels unter Nutzung des Mediums Fernsehen um Einkäufe von zu Hause aus zu tätigen; Form des Distanzhandels. Der Konsument wählt das Produkt seiner Wahl im Fernsehen aus und kann dieses per Telefon, Fax, Onlineshop oder E-Mail bei einem Händler bestellen....
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
),
BWL
(
Internetökonomie
),
Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
),
BWL
(
Vertriebspolitik
),
BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
von Neumann-Architektur
seit Jahrzehnten dominierendes Konstruktionsprinzip für Personal Computer (PC). Komponenten: (1) Rechenwerk: Das Rechenwerk führt arithmetische und vergleichende Operationen aus und sorgt für den Transport von Operanden in den und aus dem Hauptspeicher. (2) Steuerwerk: Das Steuerwerk ermittelt...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
ASCII(-Code)
American Standard Code of Information Interchange; international genormter Binärcode für die Darstellung und Übertragung von Daten. Zunächst für die Datenübertragung als 7-Bit-Code konzipiert (d.h. ein Zeichen wird durch eine 7-stellige Binärzahl dargestellt, binäre Darstellung); Erweiterung auf 8 Bit. ...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
NC-Programm
Programm zur Steuerung einer NC-Anlage. Zur Erstellung von NC-Programmen werden spezielle Programmiersprachen (z.B. Exapt, Apt) verwendet. Ein NC-Programm wird zur Ausführung mithilfe eines Datenträgers in die NC-Anlage übertragen. Typische Aufgaben: Ermittlung der Koordinatenwerte für...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Bps
je nach Definition Abk. für Bytes per Second oder Bits per Second (dann i.d.R. bps); Maß für die Geschwindigkeit der Übertragung binär dargestellter Daten (binäre Darstellung). Gibt die Anzahl der in einer Sekunde übertragenen Bytes bzw. Bits an....
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Dateiorganisation
Methoden und Prinzipien zur Strukturierung einer Datei, bes. zur Anordnung der Datensätze und zum Wiederauffinden der Datensätze....
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Information Hiding
Geheimnisprinzip; im Software Engineering ein Modularisierungsprinzip; grundlegende Bedeutung für die Software-Technologie (Software Engineering). Information Hiding besagt, dass die Art und Weise, wie ein Modul seine Aufgaben erfüllt, im Innern des Moduls „verborgen” werden soll; über das...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
objektorientierte Programmierung
im Gegensatz zur prozeduralen Programmierung, bei der Daten, Prozeduren und Funktionen getrennt betrachtet werden, fasst man sie bei der objektorientierten Programmierung zu einem Objekt zusammen. Objekte sind nicht nur passive Strukturen, sondern aktive Elemente, die durch Nachrichten anderer...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Business Process Execution Language (BPEL)
1. Begriff: Die Business Process Execution Language (BPEL) ist ein Industriestandard zur Automatisierung von Geschäftsprozessen auf Basis von Web Services. Der Standard wurde von der Organization for the Advancement of Structured Information Standards (OASIS) entwickelt. 2. Merkmale: Die...
mehr >
BWL
(
Prozessmanagement
)
Editor
Dienstprogramm zum Erstellen, Lesen und Ändern von Dateien, grundsätzlich im Dialogbetrieb. Die Dateien können formatierte Daten, (Quell-)Programme, Texte aller Art sowie sprachliche oder bildliche Daten enthalten. Arten: 1. Text-Editor: Editor, der für das komfortable Erstellen (und evtl....
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Wissensdomäne
in der Künstlichen Intelligenz (KI) ein abgegrenztes Wissensgebiet; das Fachgebiet, das auf ein wissensbasiertes System (Expertensystem) abgebildet wird....
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Softwarelebenszyklus
Software Life Cycle: im Software Engineering Bezugsbasis für die Phasen, die ein Softwareprodukt bei seiner Herstellung und dem späteren Einsatz durchläuft; Grundlage für Phasenmodelle....
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Bus
Datenbus; Verbindungssystem zur Übertragung von Informationen zwischen digitalen (digitale Darstellung) Schaltwerken, das von allen angeschlossenen Einheiten genutzt werden kann. Gliederung: a) nach der Art der übertragenen Informationen: (1) Daten-Bus (Daten), (2) Adress-Bus (Adresse), (3)...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
regelbasiertes System
Rule Based System, Regelsystem; älteste und verbreitetste Art von wissensbasierten Systemen (Expertensysteme). Bestandteile: (1) eine Regelbasis (Menge der Regeln); (2) ein Inferenzmechanismus (Inferenzmaschine), der jeweils festlegt, welche Regeln anzuwenden sind; mögliche Strategien sind dabei die Vorwärtsverkettung und die Rückwärtsverkettung von Regeln....
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Generalisierung
MarketingAus der Psychologie in die Theorie des Konsumentenverhaltens übernommener Begriff. Ein gelerntes Verhalten wird von einem Konsumenten nicht nur auf eine spezifische, sondern auch auf ähnliche Situationen angewendet. Beispiel: Die Erkenntnis, dass ein bestimmter Artikel in einem...
mehr >
Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
),
BWL
(
Grundlagen des Marketings
),
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Rechenwerk
Arithmetical Logical Unit (ALU); Funktionseinheit eines Prozessors. Im Rechenwerk werden arithmetische und logische Operationen ausgeführt....
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Konstante
1. Mathematik: Größe, deren Wert sich nicht ändert. 2. Informatik: in der Programmentwicklung ein Datenelement (seltener auch eine Datenstruktur), dessen Wert einmal festgelegt wird und bei der Ausführung des Programms nicht verändert werden kann. Gegensatz: Variable....
mehr >
BWL
(
Angewandte Wirtschaftsmathematik
),
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
kollektive Intelligenz
bezeichnet das Phänomen, dass die Gesamtheit der Handlungen vieler einzelner Personen zu einer adäquaten Lösung für ein übergeordnetes Problem führt. Die kollektive Intelligenz basiert auf der Grundidee, dass zwar einzelne Handelnde bei der Lösung eines Problems falsch liegen können und zu...
mehr >
BWL
(
Internetökonomie
)
Unique User
Anzahl unterschiedlicher Besucher einer Website innerhalb einer bestimmten Periode. Mehrere Besuche desselben Nutzers werden dabei nur einmalig berücksichtigt....
mehr >
BWL
(
Internetökonomie
)
Metawissen
„Wissen über Wissen”; bei wissensbasierten Systemen das Wissen über das Vorhandensein und die Anwendbarkeit des in der Wissensbasis gespeicherten Wissens. ...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Server
aus dem Englischen übernommene Bezeichnung für einen Computer in einem Netz, der den im Netz verbundenen Arbeitsstationen bestimmte Dienste (z.B. Datenverwaltung) zur Verfügung stellt. Vgl. auch Client/Server-Architektur. ...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Maschinencode
1. Interner Binärcode, in dem die Daten in einer Zentraleinheit dargestellt werden. 2. Synonym für Maschinenprogramm (Programm), das im Binärcode eines Computers dargestellt ist und deshalb von ihm direkt ausgeführt werden kann. ...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Chipkarte
Die Chipkarte ist eine spezielle Plastikkarte in die ein Chip integriert ist, der unterschiedliche Funktionen übernehmen kann. Bei reinen Speicherkarten fungiert der Chip lediglich als Speicher, der beschrieben und ausgelesen wird, so z.B. bei Telefonkarten oder Zugangskarten. Demgegenüber kann...
mehr >
BWL
(
Zahlungsverkehr
),
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
CD-ROM
Abk. für Compact Disc Read Only Memory; Nur-Lese-Speicher (Musik, Daten, Texte, Bilder, grafische Darstellungen; Speicher). Daten werden nach dem von Compact Disc (CD) bekannten Verfahren auf optische Speicherplatten im Format 4,75 Zoll digital aufgezeichnet. Sie dienen zur Speicherung großer...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Internet Business
Unter Internet Business wird die Abwicklung von Geschäftsprozessen jedweder Art über das Internet verstanden. Darunter fallen sowohl interne Prozesse, die sich nur auf Kommunikationspartner innerhalb eines Unternehmens beziehen, als auch solche Prozesse, die zwischen zwei Geschäftspartnern...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Schwerpunktbeitrag
Breitband
Begriff der Nachrichtentechnik. Bezeichnet i.d.R. Übertragungskanäle mit einer hohen Übertragungsgeschwindigkeit. Als Datenübertragung im Breitband bezeichnet man die gleichzeitige und unabhängige Übertragung mehrerer Nachrichten über ein Medium. Vgl. auch Breitbandkabelverteilnetz....
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Zentraleinheit
Central Processing Unit (CPU); „Kern” eines Computers; umfasst Zentralprozessor(en) und Zentralspeicher....
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Programmentwicklung
Begriff der Informatik für den Vorgang der Erstellung eines Programms durch den Programmierer. Bei Verwendung einer prozeduralen Programmiersprache umfasst Programmentwicklung: (1) die Entwicklung des Algorithmus und der Datenvereinbarungen; (2) deren Umsetzung mit den Ausdrucksmitteln einer Programmiersprache (Codierung). ...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Assembler
1. Bezeichnung für maschinenorientierte Programmiersprachen (eigentlich Assemblersprache); enge Bindung an einen bestimmten Computertyp, d.h. jeder Computertyp hat seinen eigenen Assembler. Befehle und Daten eines Programms werden in einer der maschineninternen Darstellung nachgebildeten Form...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
eXtreme Programming
Abk. XP, Vorgehensmodell der agilen Softwareentwicklung, bei dem anders als bei klassischen Softwareentwicklungsmodellen wie z.B. dem Wasserfallmodell, dem Spiralmodell oder dem V-Modell, das System nicht in allen Details im Voraus entworfen und danach entwickelt wird, sondern sich zahlreiche...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Persistenz
Fähigkeit, Objekte oder Daten auf nichtflüchtigen Medien speichern zu können....
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
DV-Organisator
Berufsbild in der betrieblichen Datenverarbeitung. Der DV-Organisator ist im Rahmen der Systemanalyse für die betriebswirtschaftliche und DV-technische Konzeption und für die Einführung neuer oder zu verändernder Informationssysteme in die Organisation der Unternehmung zuständig. ...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Testdaten
Daten aus dem Definitionsbereich eines Moduls, Programms oder Softwaresystems, die zum Testen herangezogen werden. Die Auswahl geeigneter Testdaten ist die schwierigste Aufgabe beim Testen....
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Dispositionssystem
in der betrieblichen Datenverarbeitung ein Softwaresystem, dem neben der Verwaltung und Verarbeitung von Massendaten (Daten) und der rationellen Erledigung von Routineaufgaben auch dispositive Aufgaben zukommen: (1) Fällen von Routineentscheidungen in wohl definierten Situationen, die vorhersehbar...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Auflösung
Auflösung eines Arbeitsverhältnisses (Arbeitsrecht) oder einer Handelsgesellschaft (Handelsrecht). Buchführung/Bilanzierung: Berichtigung von stillen Rücklagen. Wirtschaftsinformatik: Anzahl der für die Darstellung zur Verfügung stehenden Bildpunkte eines Bildschirms oder einer gedruckten Grafik....
mehr >
Recht
(
Personengesellschaften (BGB-Gesellschaft, OHG, KG, Partnergesellschaft, Reederei)
),
Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
),
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Netzwerkmodell
Datenmodell, mit dem Netzwerkstrukturen zwischen Datensätzen beschrieben werden können; Grundlage vieler Datenbanksysteme (z.B. IDMS, IDS II, MDBS III). Erstmals 1973 vorgeschlagen von der CODASYL Data Base Task Group (DTBG), heute zumeist durch Relationalmodelle ersetzt....
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Traffic
Intensität, mit der die User eine Webseite nutzen; Traffic wird mithilfe der transferierten Datenmenge oder der Anzahl der Page Impressions (PI) gemessen....
mehr >
BWL
(
Internetökonomie
)
FLOPS
Abk. für Floating Point Operations Per Second, also die Anzahl der Gleitkommaoperationen, die eine Recheneinheit (Prozessor oder gesamtes Rechnersystem) pro Sekunde ausführen kann. FLOPS werden als Maßeinheit benutzt, um die Rechenleistung von Systemen zu beschreiben. Zwei Rechnersysteme lassen...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Automat
Automaten gibt es seit tausenden Jahren, von den dampfbetriebenen Altären der Antike über die Androiden im Spätbarock (Musikerin, Schreiber und Zeichner) bis hin zu modernen Maschinen. ...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Frame
1. Form der Wissensrepräsentation; Wissen über ein Objekt wird durch Zusammenfassung seiner Eigenschaften in einem „Rahmen” dargestellt. Es enthält Aspekte der deklarativen Wissensrepräsentation und der prozeduralen Wissensrepräsentation. Es kann als eine Übertragung der Ideen der...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
externer Speicher
jeder Speicher eines Computers, der nicht zum Zentralspeicher gehört; bei größeren Computern meist auf einem getrennten Gerät; externer Speicher mit hoher Kapazität: Massenspeicher. Gegensatz: Zentralspeicher. Vgl. auch Peripheriegeräte. ...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Wissensrepräsentation
Knowledge Representation. 1. Forschungs- bzw. Methodenbereich der Künstlichen Intelligenz (KI), der sich mit der Darstellung von Wissen in einem Computer beschäftigt. 2. Form der Darstellung von Wissen: a) Arten: (1) deklarative Wissensrepräsentation und (2) prozedurale Wissensrepräsentation. b) Gebräuchliche Hilfsmittel: Logikkalküle, semantische Netze, Frames, Regeln und KR-Sprachen....
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Softwarehaus
Unternehmen, das vorrangig Softwareprodukte für externe Auftraggeber (Individualsoftware) oder Standardsoftware herstellt; außerdem häufig Beratungs- und Schulungsleistungen....
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
fahrerloses Transportsystem (FTS)
computergestütztes Transportsystem; computergesteuerte Fördereinrichtung, die automatisch Güter durch Produktionshallen bewegt. Die „Fahrstraßen” werden durch Induktionsschleifen gebildet. Der Rechner kann dabei die Transportwege optimieren und überwachen. Vgl. auch PPS-Systeme, Fertigungsautomation, Hochregallager, Prozesssteuerung....
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Sexroboter
Sexroboter sind Roboter, mit denen Menschen bestimmte Formen von Sex haben können. In der Regel sind Hardwareroboter gemeint, physisch vorhandene Maschinen. Bei einem weiten Begriff können auch Softwareroboter hinzugezählt werden. Es gibt eine Palette von Produkten für den Hausgebrauch. Manche von ihnen werden für den Gesundheitsbereich in Betracht gezogen. ...
mehr >
BWL
(
Wirtschaftsinformatik
)
Client/Server-Architektur
Konzept, nach dem in einem Netzwerk Dienste angefordert und erbracht werden. Ein Client-Programm fordert bei einem üblicherweise entfernt installierten Server-Programm einen Telekommunikationsdienst an und wartet solange, bis der Server den Dienst erfüllt oder (wegen Verletzung von Zugriffsrechten...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Softwareentwicklungsumgebung (SEU)
integriertes Bündel aufeinander abgestimmter Methoden (mit ähnlicher Philosophie) einschließlich zugehöriger Softwarewerkzeuge mit denen der Prozess der Softwareentwicklung oder auch der gesamte Softwarelebenszyklus begleitet und unterstützt werden soll. ...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Advanced Enterprise Planning (AEP)
AEP steht für eine Klasse von Softwaresystemen, die eine vollständige Integration aller Teilpläne der leistungswirtschaftlichen Ebene (Absatz-, Produktions-, Kapazitäts-, Beschaffungs- und Bestände-Planung) mit der finanzwirtschaftlichen Ebene (Erfolgs-, Finanz- und Bilanzrechnung) ermöglichen soll. ...
mehr >
BWL
(
Methoden und Techniken der Organisationsgestaltung
),
BWL
(
Internes Rechnungswesen
),
BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
),
BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
),
BWL
(
Informations- und Kommunikationssysteme
)
Firewall
Hard- oder Software, die zwischen Rechner oder lokale Netzwerke und öffentliche Netze geschaltet wird, um den Zugriff auf Rechner von außen durch unbefugte Dritte zu verhindern und so interne Daten zu schützen. Auf einzelnen Rechnern installierte Firewalls, die mit dem Internet verbunden sind, werden Personal Firewall genannt....
mehr >
BWL
(
Internetökonomie
),
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Token Passing
Tokenverfahren; für Ringe (Netzwerktopologie) konzipiertes Verfahren zur Datenübertragung, aber auch bei Busnetzen verwendet. Eine bestimmte Kontrollinformation (Token) wird von Netzknoten zu Netzknoten weitergereicht. Das Token beinhaltet eine Art „schriftliche Sendeerlaubnis”, d.h. ein...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Tag
Bezeichnung für ein Markierungselement in einer Seitenbezeichnungssprache, z.B. in SGML, HTML, XML. In HTML z.B. werden Tags durch das Zeichen < eingeleitet und durch das Zeichen > beendet. Dazwischen steht die Anweisung, z.B. < b> für „das Folgende fett darstellen”. Ein Browser interpretiert diese Tags und führt sie aus. ...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
lokales Netz
Local Area Network (LAN); Datenkommunikationssystem (Netz), das die Übertragung von Daten zwischen mehreren unabhängigen Datenstationen (v.a. Rechnern) mit hoher Übertragungsgeschwindigkeit und mit niedriger Fehlerrate in einem begrenzten geografischen Gebiet ermöglicht. Es befindet sich i.d.R....
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Plug-in
Zusatzprogramm, welches über eine vordefinierte Schnittstelle in ein Basisprogramm eingebunden wird und dessen Funktionsumfang erweitert. Anders als ein Add-on stammt ein Plug-in oftmals von anderen Herstellern als das Basisprogramm. Es bringt meist eigene Bibliotheken mit, auf denen es basiert und...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
),
BWL
(
Internetökonomie
)
Greedy-Algorithmus
heuristisches Optimierungsverfahren (siehe Heuristik), das sich in jedem Schritt für die Alternative entscheidet, die zu dem aktuellen Zeitpunkt am erfolgversprechendsten erscheint, also den in diesem Schritt höchsten Beitrag zum Zielwert besitzt. Greedy-Algorithmen finden i.d.R. sehr schnell eine Lösung, diese ist jedoch i.d.R. nicht optimal hinsichtlich der Problemstellung....
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
SQL
relationale Datenbanksprache, die sich grob in zwei Teile gliedern lässt: Mit der Datenbeschreibungssprache werden Tabellen, in denen die Daten in der Datenbank abgelegt werden, angelegt und gewartet; mit der Datenmanipulationssprache werden die Datensätze angelegt, gelöscht, verändert oder...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Prioritätsregeln
Produktionsplanung Pragmatisches Hilfsmittel für die Reihenfolgeplanung im Rahmen der Feinterminierung (PPS-System). In Warteschlangensituationen ordnen Prioritätsregeln den einzelnen Aufträgen unterschiedliche Prioritäten zur Belegung von Betriebsmitteln zu und ermöglichen somit eine Ordnung...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
),
BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
DV-Controlling
1. Begriff: Controlling für den Datenverarbeitungsbereich eines Unternehmens. 2. Ziele: Aufbau eines Berichtsystems für die Unternehmensführung und das DV-Management; Schaffung eines Koordinierungsinstruments zur operativen Steuerung des DV-Bereichs. 3. Aufgaben: Investitionsplanung und...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
mobile Datenerfassung
Form der Betriebsdatenerfassung...
mehr >
BWL
(
Handelsbetriebslehre
),
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Smart Clothes
Der Begriff der Smart Clothes zielt auf elektronifizierte bzw. computerisierte Kleidungsstücke. Diese ermöglichen Funktionen aller Art, etwa das Erheben von Daten, die Anzeige von Angaben oder die Bedienung von Geräten. Ein Smartphone, das mit den Kleidungsstücken verbunden wird, kann dabei eine...
mehr >
BWL
(
Wirtschaftsinformatik
)
Business Process as a Service (BPaaS)
bedarfsorientiere Bereitstellung einer nutzerspezifischen Zusammenstellung von IT-Ressourcen und nicht IT-unterstützten Funktionalitäten nach dem Everything as a Service (EaaS) Konzept. Diese Zusammenstellung unterstützt einen kompletten Geschäftsprozess eines Kunden....
mehr >
BWL
(
Cloud Computing
)
Benutzeroberfläche
Begriff aus dem Software Engineering. 1. Synonym für Benutzerschnittstelle. 2. Sichtbarer Teil der Benutzerschnittstelle, z.B. Menüs (Menütechnik), Bildschirmmasken (Maske), Fenster (Fenstertechnik), Struktur der Kommandos, Grafik (grafische Darstellung)....
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
XML
Abk. für Extensible Mark-up Language. XML ist eine vereinfachte Form von SGML und quasi ein Standard zur Erstellung von strukturierten Dokumenten im World Wide Web oder in Intranets. XML ist erweiterbar (extensible), weil man hier nicht auf vorgegebene Markierungselemente (Tag) angewiesen ist (wie...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
genetischer Algorithmus
allg. verwendbare globale Heuristik zur Lösung von Entscheidungsproblemen. Wie auch bei den Evolutionsstrategien muss das Entscheidungsproblem auf ein Individuum abgebildet werden. Eine Menge von Individuen, die zu einem Zeitpunkt verschiedene Lösungen des Entscheidungsproblems darstellen, bilden...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Gateway
Anpassungsschaltung, die die Kopplung zweier verschiedenartiger lokaler Netze und damit die Kommunikation eines Teilnehmers des einen Netzes mit Teilnehmern des anderen ermöglicht. ...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
DNC-Anlagen
DNC, Abk. für Direct Numerical Control; mehrere NC-Anlagen, die mit einem Computer verbunden sind. Die Einzelanlagen können zentral mit NC-Programmen versorgt und koordiniert werden. Merkmale/Aufgaben: Verwaltung und zeitgerechte Verteilung von Steuerinformationen an NC-Maschinen; Erfassung und Auswertung von Betriebs- und Messdaten; Änderung von Steuerdaten. Vgl. auch CNC-Anlagen....
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Dialogbetrieb
Dialogverarbeitung, interaktiver Betrieb; in der elektronischen Datenverarbeitung Betriebsart eines Computersystems, in der ein direkter Austausch von Daten zwischen dem Benutzer und dem System in der Art eines Dialogs stattfindet....
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Desktop Publishing
1. Begriff: Erzeugung druckreifer Vorlagen für Veröffentlichungen und anderer Druckerzeugnisse „am Schreibtisch” des Autors (Desktop) mithilfe eines Arbeitsplatzrechners und spezieller Software. 2. Ablauf: Aufbereitung der Vorlage am Bildschirm; Ausdruck i.Allg. über Laserdrucker; Ausgabe...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Online Firestorm
ugs. im Deutschen auch fälschlicherweise “Shitstorm” genannt, bezeichnet ein großes Maß an negativen Reaktionen in sozialen Medien innerhalb kurzer Zeit auf Äußerungen oder Aktionen von Unternehmen oder Personen der Öffentlichkeit....
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Emoticon
Kunstwort aus Emotion (engl. für Gefühl) und Icon (engl. für Symbol). Emoticons sind ASCII-Zeichen (z.B. :-) oder :-()), die in textbasierten Kommunikationsmedien wie E-Mail oder Chat die Gestik und Mimik, wie sie in der direkten Kommunikation existieren, ersetzen....
mehr >
BWL
(
Internetökonomie
)
Regel
Allgemein 1. Gleichförmigkeit von Erscheinungen oder Vorgängen. 2. Vorschrift: Regelung. Informatik in der Künstlichen Intelligenz (KI), bes. bei wissensbasierten Systemen, weit verbreitete Form für die Darstellung von Wissen. Eine Regel besteht aus zwei Teilen: (1) der Prämisse und (2) der...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Programmierumgebung
Begriff aus dem Software Engineering, uneinheitlich verwendet. 1. Bei der „Programmierung im Großen” (Software Engineering): Programmierumgebung bezeichnet die Umgebung der Softwareentwicklung und -wartung, d.h. alle Hardware-Komponenten und Software-Komponenten, die die direkte Kommunikation...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Host
ein Verarbeitungsrechner (Computer) in einem Rechnernetz, der netzwerkunabhängige (Netz) Aufgaben löst und dessen Leistungen von anderen Netzstationen in Anspruch genommen werden können. Der Host ist i.d.R. über einen Vorrechner mit dem Netz verbunden. ...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
chaotische Lagerung
freie Lagerordnung; Prinzip der Lagerordnung, bei dem den Lagergütern keine festen Lagerplätze zugeordnet sind, sondern beliebige, zum Zeitpunkt der Einlagerung freie Plätze. Das IT-gestützte Lagerverwaltungssystem verwaltet dazu die Belegung der Lagerplätze. Der Vorteil der chaotischen Lagerung liegt in der höheren Kapazitätsauslastung des Lagers....
mehr >
BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
),
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
BPM
Abk. für Business Process Management. Siehe auch Geschäftsprozessmanagement...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Kommunikationsdienst
Form des Informationsaustauschs. Merkmale: (1) Die Kommunikation zwischen den Kommunikationspartnern erfolgt auf der Basis festgelegter Standards (Prozeduren, Sprache, technische Einrichtungen etc.). (2) Der Träger des zugehörigen Kommunikationsnetzes (Netz) garantiert eine bestimmte...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Newsletter
per E-Mail periodisch versendete Nachrichten, die zielgruppenspezifische Informationen enthalten....
mehr >
BWL
(
Internetökonomie
)
Satz
Kaufmännischer Sprachgebrauch 1. Eine Anzahl sachlich zusammengehöriger, der effektiven Zahl nach aber unbestimmter Teile, die zumeist als Einheit gehandelt werden und deren einzelne Teile unverbunden einen geringeren Gebrauchswert haben. 2. Synonym für Quote. Informatik Kurzbezeichnung für Datensatz....
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
),
BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
File Sharing
Austausch von Dateien über ein Datennetz. Für das File Sharing werden zumeist spezielle Programme verwendet, mit deren Hilfe ein Peer-to-Peer-Netzwerk - Peer-to-Peer (P2P) - aufgebaut wird. Innerhalb dieses Netzwerks stellen die Nutzer auf dem eigenen Personal Computer (PC) dann Dateien zum...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Systementwurf
im Phasenmodell der Systemanalyse (Phasenmodelle) die Phase in der, aufbauend auf dem Sollkonzept, die Erarbeitung einer detaillierten Spezifikation der Funktionen und Daten für ein neues betriebliches Softwaresystem erfolgt. Bei Eigenentwicklung weitgehend deckungsgleich mit der Entwurfsphase im...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Zentralspeicher
interner Speicher. 1. Begriff: Der Zentralspeicher umfasst alle in der Zentraleinheit befindlichen Speicher, zu denen der (oder die) Zentralprozessor(en) sowie evtl. vorhandene Ein-/Ausgabe-Prozessoren unmittelbar Zugang haben. 2. Bestandteile: Arbeitsspeicher, Pufferspeicher (Puffer),...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Normalform
Spieltheorie Die Normalform (S1, ..., Sn; u1, ..., un) eines n-Personen-Spiels mit den Spielern 1, ..., n beschreibt ein Spiel rein statisch. Für Spieler i = 1, ..., n bezeichnet Si = {si1, si2, si3, ... } die Menge seiner Strategien si und ui seine Auszahlungsfunktion. Allen Strategienvektoren s =...
mehr >
VWL
(
Spieltheorie
),
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Zuverlässigkeit
Merkmal der Softwarequalität. Ein Softwareprodukt wird als zuverlässig betrachtet, wenn die Wahrscheinlichkeit für das Auftreten eines Fehlers gering ist, z.B. die Wahrscheinlichkeit für fehlerfreies Funktionieren innerhalb einer gewissen Zeitspanne („mean time between failures”) oder in einer gewissen Zahl von Anwendungsfällen. ...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Tutorial
Dokumentation für Endbenutzer eines Softwaresystems, in der im Sinn einer Einführung die wichtigsten Systemfunktionen erläutert werden. ...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Mehrprogrammbetrieb
Mehrprogrammverarbeitung, Multiprogramming (Mode), Multitasking; Betriebsart eines Computers, bei der sich mehrere Programme gleichzeitig ganz oder teilweise im Arbeitsspeicher befinden und abwechselnd von dem Zentralprozessor bearbeitet werden. Wann und wie lange die ablaufenden Programme jeweils...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
heuristische Suche
Methodik des Suchens, die v.a. in der Künstlichen Intelligenz (KI) Anwendung findet. Zur Reduzierung des Suchaufwands werden aufgabenspezifische Informationen (heuristische Informationen) in den Suchprozess mit aufgenommen; sie dienen als Parameter zur Steuerung des Prozesses....
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Fuzzy Logic
vage Logik, unscharfe Logik; Bereich der Logik, der die semantische Interpretation von Aussagen ermöglicht, die nicht als eindeutig wahr oder falsch eingestuft werden können (z.B. „Peter ist groß.”). Diskrete Wahrheitswerte (wahr und falsch bzw. 1 und 0) werden durch einen stetigen Bereich...
mehr >
VWL
(
Entscheidungstheorie
),
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Electronic Mall
Shopping Mall, virtuelles Shopping- und Dienstleistungszentrum, in dem mehrere voneinander unabhängige Anbieter unter einer einheitlichen Benutzeroberfläche und Bedienungslogik erreichbar sind....
mehr >
BWL
(
Internetökonomie
),
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Electronic Democracy
engl. für elektronische Demokratie. Es umfasst alle über das Internet vermittelten Austauschbeziehungen zwischen Bürgerschaft und Politik. Die Einsatzmöglichkeiten erstrecken sich von der Einbindung des Bürgers in politische Meinungsbildungs- und Selbstorganisationsprozesse mithilfe von Diskussionsforen bis hin zur Durchführung von Onlinewahlen....
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Datenmodellierung
formale Beschreibung der Informationsobjekte eines zu entwerfenden Informationssystems. Ziel ist die eindeutige Definition und Spezifikation der in einem Informationssystem zu verwaltenden Objekte, ihrer für die Informationszwecke erforderlichen Attribute und der Zusammenhänge zwischen...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
wissensbasiertes System
in der Künstlichen Intelligenz (KI) ein Programm oder ein Softwaresystem, in dem das problemspezifische Wissen explizit und getrennt von problemunabhängigem Wissen repräsentiert wird. Der Begriff wird auch häufig als Synonym für Expertensystem verwendet....
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Steuerwerk
Funktionseinheit eines Prozessors, die für die Durchführung der einzelnen Befehle eines Programms sorgt. Das (bzw. die) Steuerwerk(e) der Zentraleinheit eines Computers z.B. übernimmt (übernehmen) aus dem Arbeitsspeicher bzw. Pufferspeicher (Puffer) die Maschinenbefehle, entschlüsselt...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Konfigurationsmanagement
1. Begriff: Planung und Weiterentwicklung der Hardware- und Software-Infrastruktur (Hardware, Software) eines Unternehmens als ständige Managementaufgabe für die Leitung der Organisations-/DV-Abteilung. 2. Arten: a) Strategisches Konfigurationsmanagement: umfasst Entscheidungen hinsichtlich der...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Org/DV-Abteilung
Kurzbezeichnung für eine betriebliche Abteilung, die für Organisation und Datenverarbeitung (Elektronische Datenverarbeitung) zuständig ist. Geleitet von einem Org/DV-Leiter. ...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Record
1. Begriff: Datenstruktur, in der Datenelemente mit beliebigem Datentyp unter einem gemeinsamen Namen zusammengefasst sind (heterogene Struktur). 2. Verwendung: Strukturierung von Daten, die in einem hierarchischen Zusammenhang stehen. Einen Record, der in einer Datei gespeichert wird, nennt man...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Ambient Assisted Living
bezeichnet die Unterstützung meist älterer oder benachteiligter Menschen im täglichen Leben durch intelligente Technik. Die Anwendungsgebiete reichen dabei von reinen Bequemlichkeitsfunktionen wie z.B. automatisch abschaltende Küchengeräte oder Beleuchtungen über die Unterstützung im Alltag,...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
semantisches Netz
assoziatives Netz; in der Künstlichen Intelligenz (KI) eine Form der Wissensrepräsentation....
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Industriestandard
1. Begriff: auf dem Hardware- und Softwaremarkt viel benutzte Fiktion für ein Produkt, dem Standardcharakter bei Anwendern in der Industrie zugemessen wird. 2. Formen: zahlreiche Kategorien, z.B. Betriebssystem (BS) Windows von Microsoft als Industriestandard für Personal Computer (PC), SQL als...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Echtzeitbetrieb
Echtzeitverarbeitung, Realzeitbetrieb, Realzeitverfahren, Real Time Processing; Betriebsart eines Computers, bei der im Gegensatz zum Stapelbetrieb der Verarbeitungszeitpunkt von der Aufgabe selbst bestimmt wird. Jeder Bearbeitungsfall wird unmittelbar nach seinem Eintreten in einer in Abhängigkeit...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Computer Supported Cooperative Work
Computer Supported Collaborative Work, Workgroup Computing; Computer Supported Cooperative Work bezeichnet die Zusammenarbeit in Teams mithilfe von Groupware zur Erfüllung einer gemeinsamen Aufgabe. V.a. werden die Kommunikation, die Koordination, das Treffen von Gruppenentscheidungen und das...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Platform as a Service (PaaS)
Bedarfsorientiere Bereitstellung von Plattform-IT-Ressourcen nach dem Konzept von Everything as a Service (EaaS). Diese Ressourcen ermöglichen den Betrieb von Anwendungen, die von Kunden selbst entwickelt werden. In diesem Zusammenhang bieten Plattform-IT-Ressourcen oft auch Anwendungsfunktionalität an, die Kunden in ihren Anwendungen wiederverwenden können. ...
mehr >
BWL
(
Cloud Computing
)
Dienstprogramm
Hilfsprogramm (Programm) zur Abwicklung häufig vorkommender, anwendungsneutraler Aufgaben bei der Benutzung eines Computers, z.B. Binder, Editor, Lader, Sortierprogramme (Sortieren), Testprogramme (Testhilfen)....
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Desktop
Benutzeroberfläche von Softwareprodukten und Betriebssystemen (BS) im PC-Bereich. Die einzelnen Funktionen werden nicht durch Eintippen von Kommandos oder durch bestimmte Tasten(-kombinationen) aufgerufen, sondern durch Ansteuern bestimmter Symbole auf dem Bildschirm mit dem Cursor (komfortabel...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Rechenzentrum
Charakterisierung organisatorische Einheit, die Rechen- und Serviceleistungen zentralisiert anbietet und über leistungsfähige Computersysteme und Softwaresysteme verfügt. Arten 1. Unternehmenseigene Rechenzentren: Eine Unternehmung kann ein oder mehrere Rechenzentren besitzen. 2....
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
elektronische Datenverarbeitungsanlage (EDVA)
EDV-Anlage; veraltete Bezeichnung für Computer bzw. Großrechner. ...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
DV-Kosten
1. Begriff: die durch die DV (Datenverarbeitung) verursachten Kosten eines Betriebs. 2. Wichtigste Kostenarten: Personalkosten (größter Anteil an den DV-Kosten), Betriebsmittelkosten (v.a. Abschreibungen auf Hardware und Software), Werkstoffkosten (z.B. Papier, Strom), Mietkosten (Hardware-,...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
analoge Darstellung
Darstellungsweise, bei der Daten durch kontinuierliche Funktionen repräsentiert werden, die sich entsprechend den abzubildenden Sachverhalten stufenlos ändern. Anders: digitale Darstellung....
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Bildschirm
Monitor; Ausgabegerät (Datensichtgerät), das dem Benutzer Daten für das Auge sichtbar macht....
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Logfile
Datei, in der alle bzw. zuvor definierte Aktionen und Ereignisse eines Systems protokolliert werden. Insbesondere sind Logfiles beim Betrieb von Webseiten relevant, in denen alle erfassbaren Daten der Benutzer einer Website protokolliert werden. Hierzu zählen u.a. seine IP-Adresse, das Datum des...
mehr >
BWL
(
Internetökonomie
),
BWL
(
Kommunikationspolitik
),
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
virtuelle Maschine
Virtuelle Maschine ist ein Begriff aus dem Software Engineering: Struktur eines Softwaresystems nach Abstraktionsebenen ausgehend von dem Grundgedanken, dass die „reale” Maschine die Hardware ist: Diese wird erst grundsätzlich funktionsfähig durch das Betriebssystem (erste virtuelle Maschine)....
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Walk-through
Structured Walk-through; Testmethoden im Software Engineering zur regelmäßigen Überprüfung der geleisteten Arbeiten bei der Softwareentwicklung; derjenige, der einen Arbeitsschritt durchgeführt hat, erläutert anderen Projektmitgliedern (oder Personen außerhalb des Projekts) seine Vorgehensweise und seine Ergebnisse. ...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
NC-Anlage
1. Begriff: numerisch gesteuerte (Numerical Control) Werkzeugmaschine, die automatisch die einzelnen Bearbeitungsschritte zur Erstellung eines Werkzeugstücks durchführt. Die Arbeitsfolge ist durch ein NC-Programm festgelegt, das i.d.R. von einem Datenträger eingelesen und von der Steuerung der...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Drei-Generationen-Prinzip
organisatorisches Prinzip für die Datensicherung, bei dem von allen Datenbeständen die Sicherungskopien der drei letzten Sicherungsläufe (z.B. diese, letzte, vorletzte Woche) aufbewahrt und an unterschiedlichen Orten gelagert werden, sodass bei einem Datenverlust (durch fehlerhafte Bedienung, im...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Reengineering
Analyse und Überarbeitung eines vorhandenen Softwaresystems mit dem Ziel, dessen Softwarequalität zu verbessern. Dabei kann es z.B. um die Restrukturierung von Programmcodes, die Gestaltung von Benutzeroberflächen unter softwareergonomischen Gesichtspunkten oder die Integration bisher isoliert...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Formular
Komponente von Dialogsystemen, Gegenstück zum Papierformular. Auf einem Formular sind Dialogelemente wie z.B. Checkboxen, Radiobuttons oder Listenfelder platziert, in denen der Benutzer Eintragungen vornehmen kann. Bes. Bedeutung erhält das Formular im Zusammenhang mit HTML und Workflow Management Systemen....
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
OCR
Abk. für Optical Character Recognition; optische Zeichenerkennung mit genormten Zeichensätzen und Darstellungskriterien. ...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Unterprogramm
Subroutine. 1. Begriff: Programm, das einen Teil einer größeren Gesamtaufgabe löst. Ein Unterprogramm wird durch einen Befehl in einem anderen Programm aufgerufen, wenn es ausgeführt werden soll. 2. Auftreten: Unterprogrammme werden bei der Codierung gebildet aufgrund a) der Modularisierung...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Web Rooming
oftmals auch alsROPO-Effekt bezeichnet. Da Kunden oftmals ein Produkt physisch erfahren wollen, recherchieren sie zunächst im Internet, um anschließend im Offline-Handel das Produkt auszuprobieren und sofort kaufen zu können, anstatt auf den Versand warten zu müssen. Das Gegenteil ist Show Rooming....
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
abstrakte Datenstruktur
höhere Datenstruktur; abtrakter Datentyp; im Software Engineering eine Datenstruktur, die nicht vordefiniert (etwa in einer Programmiersprache) zur Verfügung steht, sondern bei der die Entwicklung eines Programms vom Programmierer noch spezifiziert (Spezifikation) und implementiert...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Datenbankorganisation
Im Gegensatz zur Dateiorganisation auf eine strikte Trennung zwischen Daten und Programmen ausgelegte Organisationsform, die sowohl eine deutlich höhere Aktualität von Daten als auch eine gesicherte Konsistenz der Daten gewährleistet. 1. Grundidee: Daten sollen für neue Anwendungsprogramme und...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Wireless Application Protocol (WAP)
Abk. WAP; Übertragungsstandard, der es ermöglicht, mit mobilen Endgeräten, wie Handys, auf Dienstleistungen und Anwendungen zuzugreifen. Eine dieser Anwendungen ist das Aufrufen von Websites, die extra für diesen Zweck erstellt werden....
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
),
BWL
(
Grundlagen der Medien- und Kommunikationswirtschaft
)
Local Commerce
wörtlich: Lokaler Handel, bezeichnet den Ansatz, lokale Einzelhändler konkurrenzfähig zum Online-Handel zu machen, indem diese neben ihrem physischen Vor-Ort-Handel zusätzlich E-Commerce betreiben. Oftmals wird dieses Bestreben unterstützt durch sog. Lokale Shopping-Plattformen, die ihre...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Schlüssel
Kostenrechnung Gemeinkostenschlüsselung. Informatik 1. Begriff: in der Datenorganisation ein Element eines Datensatzes, das zur Identifikation des Satzes dient. 2. Inhalt: Als Schlüssel dienen in der betrieblichen Datenverarbeitung häufig Nummern (z.B. Artikel-, Personal-, Lieferantennummern). ...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Kommentar
1. Erläuterungen oder kritische Anmerkungen zu einem Druckwerk oder ähnlichem (v.a. zu Gesetzestexten). 2. Bei der Programmentwicklung eine Erläuterung, die im Text eines Quellprogramms (Programm) steht. Kommentare dienen nur der Verständlichkeit und sind für den menschlichen Leser vorgesehen....
mehr >
Recht
(
Urheberrecht, Verlagsrecht
),
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Visit
zusammenhängender Nutzungsvorgang von mehreren einzelnen Seiten auf einer Website. Ein Visit umfasst mehrere Page Impressions (PI) und ist für Werbetreibende ein wichtiges Kriterium für die Reichweitenanalyse von Onlineangeboten....
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
),
BWL
(
Internetökonomie
),
BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Groupware
Informations- und Kommunikationstechnologien zur Unterstützung von Teamarbeit im Rahmen des Computer Supported Cooperative Work. Hierzu gehören u.a. Systeme zur Unterstützung von elektronischen Sitzungen oder zur gemeinsamen Erstellung von Dokumenten, gemeinsamen Informationsräumen (Schwarze Bretter), Gruppenterminkalendern sowie Videokonferenzsystemen. ...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Content-Aggregation
Konzept, welches einem Content-Anbieter erlaubt, die Inhalte verschiedener Quellen bzw. Content-Partner zu übernehmen und zu einem eigenen Content-Angebot zusammenzuführen. So können z.B. in XML formatierte Nachrichten mehrerer Nachrichtendienste auf einer eigenen übergreifenden Nachrichten-Website konsolidiert dargestellt werden....
mehr >
BWL
(
Internetökonomie
)
Tablet-Computer
tragbarer Computer, der anders als Notebooks über keine Hardware-Tastatur verfügt, sondern lediglich über einen berührungsempfindlichen Bildschirm, über den die gesamte Steuerung des Computers inklusive einer softwareseitigen Emulation einer Tastatur erfolgt....
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Festplatte
auf Magnetplattentechnik basierendes Speichermedium, das i.d.R. für die Datenspeicherung in Computern genutzt wird. Jeder Computer besitzt zumeist eine fest eingebaute Festplatte, auf der das Betriebssystem und die zur Verfügung stehenden Programme gespeichert sind. Fesplatten können auch als externe Speichermedien oder als Wechselplatten genutzt werden....
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Informationsbedarfsanalyse
1. Begriff: Methode zur Erhebung und Bewertung des zukünftigen Informationsbedarfs eines Unternehmens; in diesen gehen die Anforderungen der Fachabteilungen bez. der Neuentwicklung betrieblicher Informationssysteme (betriebliches Informationssystem) und neuer Anwendungen ein. 2. Einsatzgebiete:...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Modulschnittstelle
1. Begriff: der Teil eines Moduls, in dem die Leistungen spezifiziert werden, die das Modul dem Benutzer zur Verfügung stellt. Vgl. auch Spezifikation. 2. Inhalt: a) I.w.S. zählen zur Modulschnittstelle alle Annahmen irgendwelcher Art, die außerhalb des Moduls - von einem Benutzer des Moduls -...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Middleware
Softwareschicht, die Kommunikationsdienste für verteilte Anwendungen über Standardschnittstellen bereitstellt und damit eine Integration der Anwendungen und ihrer Daten ermöglicht. ...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Befehl
Anweisung in einem Algorithmus oder in einem Programm, mit der ein Verarbeitungsschritt veranlasst wird. Befehl in der Maschinensprache: Maschinenbefehl....
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
EAN
Abk. ursprünglich für Europaeinheitliche Artikelnummer, heute: Internationale Artikelnummer; für den Nahrungsmittelbereich international genormte Schnittstelle zwischen der artikelbezogenen Datenverarbeitung der verschiedenen Handelsstufen. 1977 von zwölf Staaten (darunter alle EG-Staaten)...
mehr >
BWL
(
Handelsbetriebslehre
),
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Mobile Computing
Umschreibung für den Zugriff mit einem mobilen Kommunikationsgerät auf ein zentrales Informationssystem. Der Mitarbeiter kann hierbei alle Tätigkeiten ausführen, ohne von einem festen Standort abhängig zu sein. Die Geräte müssen dabei stets mit einer unsicheren Verbindungslage rechnen. ...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Scanner
Lesegerät für optische Zeichencodes, v.a. im Handel eingesetzt....
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
),
BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Kollaborationsroboter
Kooperations- und Kollaborationsroboter sind moderne Industrieroboter, die mit uns Schritt für Schritt an einem gemeinsamen Ziel (Kooperationsroboter) bzw. Hand in Hand an einer gemeinsamen Aufgabe arbeiten, wobei wiederum ein bestimmtes Ziel gegeben ist (Kollaborationsroboter). Sie nutzen dabei...
mehr >
BWL
(
Wirtschaftsinformatik
)
MIPS
Informatik: Abk. für Million Instructions Per Second; Maß für die Leistungsfähigkeit der Zentraleinheit eines Computers. Marketing: Die das ganze Produktleben umspannende Material-Intensität pro Serviceeinheit, also der gesamte Materialverbrauch pro Einheit Dienstleistung oder Funktion. Umweltökonomie: Abk. für Material-Intensität pro Serviceeinheit; ist ein Verfahren zur Ökobilanzierung....
mehr >
BWL
(
Grundlagen des Marketings
),
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Edge Analytics
Im Zuge von IoT fällt eine Fülle von Daten bei entsprechend vernetzten Geräten an, die zentral für Auswertungszwecke nicht in jedem Fall benötigt werden und aufgrund der Menge oftmals nicht mehr (ökonomisch sinnvoll) ausgewertet werden können. Daher wird dazu übergegangen, anfallende Daten...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Consumerization
Kunstwort aus dem englischen Begriff Consumer (Kunde) und der Substantivierung "ization", das auf der einen Seite die Entwicklung bezeichnet, dass neue Technologien zuerst im Endkundenmarkt erscheinen und über diesen dann Einzug in den Unternehmensbereich halten. Eigentlich für den Endkundenmarkt...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
DATEV
Datenverarbeitungsorganisation für die Angehörigen der steuerberatenden Berufe in der Rechtsform einer eingetragenen Genossenschaft; Sitz in Nürnberg. DATEV bearbeitet in seinem Rechenzentrum u.a. Finanzbuchhaltung, Kostenstellenrechnung, Mahnwesen, Lohnbuchhaltung und Bilanzerstellung für die...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Inferenzmaschine
Inferenzmechanismus; Bestandteil eines wissensbasierten Systems, der die Aufgabe hat, mithilfe von Inferenzregeln (Inferenz, Regel) Schlussfolgerungen aus der Wissensbasis abzuleiten, die zur Lösung des zu bearbeitenden Problems beitragen....
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Robotics
Anwendungsfeld der Künstlichen Intelligenz (KI), das sich mit der Anwendung von KI-Methoden bei der Entwicklung von Steuerungsprogrammen bei Robotern beschäftigt....
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Systemimplementierung
1. Systemimplementierung i.e.S.: a) Begriff: im Phasenmodell der Systemanalyse (Phasenmodelle) die Phase, die auf der Spezifikation aus dem Systementwurf aufbaut. b) Inhalt: bei Eigenentwicklung weitgehend deckungsgleich mit der Phase Implementierung im Software Engineering; bei Fremdbezug steht...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
konzeptionelles Schema
konzeptuelles Schema; Darstellung des konzeptionellen Datenmodells in einer Datenbeschreibungssprache. Beschreibung: Entity-Relationship-Modell, SERM....
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
SNA
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung Abk. für System of National Accounts. Informatik 1. Abk. für Systems Network Architecture; von IBM entwickeltes geschlossenes Rechnernetz (geschlossenes Netz, lokales Netz). 2. Abk. für Social Network Analysis;...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
),
VWL
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
UML
Abk. für Unified Modeling Language; von der Firma Rational entwickelte Entwurfsmethodik für die objektorientierte Programmierung, deren Werkzeuge den Entwickler in der Analyse und dem Design objektorientierter Anwendungen unterstützen soll. Vgl. auch Objektorientierung. ...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Passwort
ein vom Benutzer eines Computers bei verschiedenen Gelegenheiten einsetzbarer Schutzmechanismus. Passwörter dienen u.a. dazu, die einem speziellen Benutzer vom Betriebssystem (BS) zur Verfügung gestellten Leistungen, eine bestimmte Datei oder ein bestimmtes Datenelement in allen Datensätzen einer...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Download
engl. für herunterladen. Übertragung von Daten oder Programmen von einem Computer zu einem anderen über ein Rechnernetz (z.B. Internet). Gegensatz: Upload....
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Therapieroboter
Therapieroboter unterstützen therapeutische Maßnahmen oder wenden selbst, häufig als autonome Maschinen, solche an. Sie sind mit ihrem Aussehen und in ihrer Körperlichkeit wie traditionelle Therapiegeräte präsent, machen aber darüber hinaus selbst Übungen mit Gelähmten, unterhalten Betagte und fordern Demente und Autisten mit Fragen und Spielen heraus. ...
mehr >
BWL
(
Wirtschaftsinformatik
)
Knowledge Engineering (KE)
Forschungsgebiet, das die Prinzipien und Methoden der Künstlichen Intelligenz (KI) für den Entwurf und die Konstruktion von wissensbasierten Systemen (bes. Expertensystemen), v.a. für den Wissenserwerb und die Wissensrepräsentation zu nutzen sucht....
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Online Transaction Processing (OLTP)
im Dialogbetrieb ablaufende Massendatenverarbeitung in operativen DV-Systemen, bei der betriebswirtschaftliche Transaktionen erfasst und verarbeitet werden. Gegensatz: Online Analytical Processing (OLAP)....
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Computerverbund(-system)
Rechnerverbund(-system), Multicomputer Network. 1. Begriff: Zusammenschluss von mind. zwei autonomen Computern über Datenübertragungswege zu einem System, in dem die zusammengeschlossenen Computer ohne manuelle Eingriffe miteinander kommunizieren können. Der Begriff Computerverbund(-system)...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Arbeitsspeicher
Hauptspeicher; Zentralspeicher, in dem die laufenden Programme und die von diesen bearbeiteten Daten gehalten werden. Aus dem Arbeitsspeicher entnimmt der Zentralprozessor während des Programmablaufs (Programm) den nächsten auszuführenden Maschinenbefehl sowie die von diesem benötigten Daten...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Router
Element der Netz-Technologie. Ein Router hat die Funktion, zwei räumlich getrennte Netzwerke über eine Telekommunikations-Leitung miteinander zu verbinden. Dazu verwendet er nicht physikalische Adressen wie eine Bridge, sondern bereits logische Adressen. Vgl. auch Netz....
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Job
1. Begriff: Gesamtheit der Kommandos (Betriebssystem-Anweisungen), Programme, Dateien, Datenträger etc. zur Lösung einer Aufgabe, ursprünglich beim Stapelbetrieb geprägter Begriff. Wird auch als Auftrag bezeichnet. 2. Gliederung des Jobs in einzelne Job Steps (Unteraufträge), z.B. Übersetzen (Übersetzer), Binden, Laden. Ausführen eines Programms, Ausdrucken einer Ergebnisdatei (Datei). ...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Deadlock
Zustand bei der Informationsverarbeitung, bei dem sich zwei ablaufende Prozesse gegenseitig blockieren. Ein Betriebssystem (BS) oder ein Datenbanksystem sollte so konzipiert sein, dass kein Deadlock auftreten kann oder Maßnahmen zu seiner Entdeckung und Behebung bereitstellen. ...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Wort
1. Bezeichnung für eine festgelegte Anzahl von Bits oder Bytes, die von den Maschinenbefehlen einer elektronischen Datenverarbeitungsanlage als eine Einheit aufgefasst wird. 2. Bezeichnung für vier Byte....
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
HTTP
Abk. für HyperText Transfer Protocol; im Internet zur Übertragung von Dokumenten verwendetes Protokoll. Unter Verwendung dieses Protokolls dekodiert der Browser die in HTML-Dokumenten enthaltenen Auszeichnungsanweisungen (Tags) und stellt diese dann dar....
mehr >
BWL
(
Internetökonomie
),
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Datensicht
Sicht, View. 1. Begriff: In der Datenorganisation die Art und Weise, wie sich Daten für ein Programm oder einen Benutzer darstellen. 2. Arten in der Datenbankorganisation: (1) Externe Datensicht: die Sicht auf die Daten, wie sie sich für den Programmierer eines Anwendungsprogramms bzw. einen...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Drucker
Ausgabegerät eines Computers. Typen nach der Drucktechnik: (1) Mechanische Drucker: Nadeldrucker, Matrixdrucker; (2) nicht mechanische Drucker (Non-Impact-Drucker): Tintenstrahldrucker, Thermodrucker und Laserdrucker. Vgl. auch Druckertreiber....
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Datenfernübertragung
Datenübertragung über Fernmeldewege (Leitungswege, Funkstrecken) zwischen Rechnern oder zwischen Rechnern und Datenstationen. ...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Datenfernverarbeitung
elektronische Verarbeitung von Daten, die an einem vom Verarbeitungsort (Rechenzentrum, DV-System) entfernten Ort entstanden, erfasst und zur Verarbeitung übertragen worden sind (Datenübertragung). Die Verarbeitungsergebnisse werden an die anliefernde Stelle zurückübertragen. Datenfernverarbeitung kann Echtzeitbetrieb oder Stapelbetrieb sein. ...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
betriebliche Datenverarbeitung
Sammelbezeichnung für den Einsatz von Computersystemen zur Bearbeitung betriebswirtschaftlicher Problemstellungen; früher auch als Synonym für Betriebsinformatik verwendet. Im Vordergrund steht die Verarbeitung, Speicherung und Erzeugung von Daten, bes. von großen Datenmengen. Computer- und...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Baum
Wirtschaftsinformatik 1. Begriff: Bei der Programmentwicklung verwendete abstrakte Datenstruktur. Rekursive Definition: Ein Baum ist entweder leer oder er besteht aus einer Wurzel, die mit endlich vielen (Teil-)Bäumen verknüpft ist. 2. Verwendung: Sehr allg., in der betrieblichen...
mehr >
BWL
(
Operations Research
),
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Same-Day-Delivery
Warenlieferung am selben Tag der Bestellung. Wird vermehrt eingeführt, um den Nachteil gegenüber dem Offline-Handel auszugleichen, dass im Online-Handel Waren nicht sofort für den Kunden verfügbar sind....
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Akzeptanztest
1. Marktforschung: Teil eines jeden Produkttests und Konzepttests, der darüber Aufschluss geben soll, ob und ggf. in welchem Ausmaß bei Testpersonen eine rein qualitätsdeterminierte bzw. eine preis-qualitätsdeterminierte, aktuelle oder potenzielle Kauf- bzw. Ge- oder Verbrauchsabsicht besteht....
mehr >
BWL
(
Marktforschung
),
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
IEEE
Abk. für Institute of Electrical and Electronic Engineers; Ingenieursverband in den USA mit zunehmendem Schwerpunkt im Bereich der Informatik. Herausgeber bekannter Informatik-Zeitschriften, Veranstalter internationaler und nationaler Tagungen. Bedeutender Faktor in der internationalen Standardisierungsszene, z.B. Standards für lokale Netze. Vgl. auch IEEE 802....
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
digitale Darstellung
Darstellung der Daten durch endliche Zeichenfolgen, wobei die benutzten Zeichen aus einer (vereinbarten) endlichen Menge stammen. Form: binäre Darstellung. Vgl. auch analoge Darstellung....
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
EDIFACT
Abk. für Electronic Data Interchange for Administration, Commerce and Transport; unter Federführung der UN entstandener internationaler Standard für den elektronischen Austausch kommerzieller Daten in einheitlichen Formaten für die üblichen Geschäftsvorgänge, wie z.B. Bestellungen,...
mehr >
BWL
(
Vertriebspolitik
),
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Seitennummerierung
Vorherige Seite
‹ zurück
Page3
Nächste Seite
weiter ›
Sortieren nach
Traffic
A-Z
Reihenfolge
Aufst.
Abst.
Ergebnisse pro Seite
20
50
200
zuletzt besuchte Definitionen...