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Ergebnisse: 1 - 92 von 92
AEUV
Abk. für Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union; durch den Vertrag von Lissabon erfolgte Umbenennung des Vertrags über die Europäische Gemeinschaft (EGV). Alle Art. des EGV werden mit dem AEUV neu nummeriert und ggf. neu gefasst. Die Europäische Gemeinschaft hat mit Wirkung vom...
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VWL
(
Europa
)
AfA
Abk. für Absetzung für Abnutzung. ...
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AfA-Tabellen
(nicht gesetzesamtliche) Bezeichnung für die von der Finanzverwaltung herausgegebenen Tabellen über die betriebsgewöhnliche Nutzungsdauer der beweglichen Wirtschaftsgüter des Anlagevermögens zur Bemessung der Absetzung für Abnutzung (AfA). Die AfA-Tabellen sind nach Wirtschaftszweigen...
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AfaA
Abk. für Absetzung für außergewöhnliche technische oder wirtschaftliche Abnutzung. ...
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AfDB
1. Begriff: Abk. für African Development Bank (AfDB); gegründet 1964 in Khartum; Geschäftsaufnahme 1966. Die anfangs durch afrikanische Staaten gegründete AfDB öffnete sich später auch für nicht regionale Mitglieder (europäische Staaten, Kanada, USA, Japan, China, Südkorea, Indien,...
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BWL
(
Bankenstruktur
) ,
VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Affekt
spontane, intensive Gefühlsäußerung der Akzeptanz oder Ablehnung, die im Gegensatz zu Emotionen eher kurzfristig ist und kognitiv wenig kontrolliert wird. Affekte sind nicht zielgerichtet, da intuitiv, aber handlungsorientiert. Als Beispiel für Affekthandlungen gelten Impulskäufe....
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Affidavit
eidesstattliche Versicherung zur Glaubhaftmachung eines Rechts. ...
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Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
)
Affiliate
Als Affiliate-Partnerprogramme bezeichnet man Online-Portale, bei denen ein Online-Händler (Merchant) innerhalb einer Vermarktungskooperation über die Websites vieler Partner (Affiliates) einen neuen Vertriebskanal öffnet und diese Partner durch Erfolgsprovisionen an seinem Umsatz beteiligt. ...
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BWL
(
Internetökonomie
)
Affinity Group
Affinity Marketing. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Affinity Marketing
Teilaspekt des Marketingkonzeptes. Dabei wird versucht, durch Ausnutzung enger persönlicher Beziehungen zu sog. Affinity Groups (soziale Bezugsgruppen), die vor dem Hintergrund zunehmender Informationsüberlastung entstehenden Wahrnehmungsbarrieren der Konsumenten zu überwinden und die...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Affirmative Action
aus dem US-amerikanischen stammende Bezeichnung für institutionalisierte Maßnahmen, die die Diskriminierung von Frauen und Minderheiten in den Bereichen Aus- und Weiterbildung, Studium und Beruf durch gezielte Vorteilsgewährung verhindern soll. Ein entsprechender Regierungserlass besagt...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Affordability-Produkte
Der dt. Baufinanzierungsmarkt ist gesund aufgestellt und profitiert davon, dass seitens der Marktteilnehmer die „Spielregeln“ eingehalten werden. Es ist mehrfach darüber nachgedacht worden, ob andere, alternative Finanzierungsmodelle notwendig sind, um dem Markt weitere Nachfragergruppen (z.B....
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BWL
(
Baufinanzierung
)
African Development Bank
AfDB. ...
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BWL
(
Bankenstruktur
) ,
VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
African Union (AU)
1. Begriff und Merkmale: Afrikanische Union; Organisation der regionalen Integration in Afrika mit Sitz in Addis Abeba; seit 2001/2 Nachfolgeorganisation der Organisation für Afrikanische Einheit. 2. Zielsetzung: Politische und wirtschaftliche Integration. Gemeinsamer Gerichtshof und gemeinsame...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Afrikanische Entwicklungsbank
AfDB. ...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Afrikanische Union
African Union (AU). ...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
AfS
Abk. für Absetzung für Substanzverringerung. ...
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AFTA
Abk. f. ASEAN Free Trade Area, dt. ASEAN Freihandelszone. Handelsblock, der 1992 gegründet worden ist und inzwischen zehn Mitgliedstaaten der ASEAN umfasst. 98 % aller Zölle wurden im Binnenhandel abgeschafft. Nur in wenigen Ausnahmefällen dürfen Zölle weiterhin erhoben werden. In einem...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Aftalion
Albert, 1874–1956, in Bulgarien geborener franz. Nationalökonom, der an den Universitäten Lille und Paris lehrte. Er hatte großen Einfluss auf die Generation von akademischen Ökonomen, die zwischen den beiden Weltkriegen ihr Studium in Frankreich begann. In der Tradition der Österreichischen...
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Wirtschaftsgeschichte
(
Biografien der Wirtschaftswissenschaftler
)
AFTD
American Foreign Trade Definitions; v.a. innerhalb der USA gebräuchliche Lieferbedingungen, welche den Incoterms hinsichtlich bestimmter Abkürzungen (z.B. FOB: free on board) ähneln, jedoch inhaltlich oft sehr anders sind....
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BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
After-Sales-Service
1. Begriff: technische und kaufmännische Dienstleistungen nach dem Kauf (Kundendienst), z.B. Schulung des Bedienungspersonals, Wartungs- und Reparaturdienste, Managementleistungen. 2. Zweck: Von großer Bedeutung für die Angebotsdifferenzierung (Qualitätswettbewerb) und Schaffung eines...
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BWL
(
Vertriebspolitik
) ,
BWL
(
Produktpolitik
)
AG
1. Abk. für Aktiengesellschaft (AG). 2. Abk. für Amtsgericht....
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Recht
(
Aktiengesellschaften, Kommanditgesellschaft auf Aktien
)
AG & Co.
Abk. für Aktiengesellschaft & Co....
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Recht
(
Aktiengesellschaften, Kommanditgesellschaft auf Aktien
)
AGB
Abk. für Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB). ...
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Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
)
AGB-Gesetz
Gesetz zur Regelung des Rechts der Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) vom 9.12.1976 (BGBl. I 3317) m.spät.Änd. Durch die Schuldrechtsreform als Nebengesetz aufgehoben und mit geringfügigen Änderungen in das Bürgerliche Gesetzbuch (BGB) - §§ 305–310 BGB - integriert....
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Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
)
Agency Fee
einmalige, vom Kreditnehmer an die vermittelnde Bank zu zahlende Provision, die i.d.R. auf den Kreditbetrag bezogen ist. ...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Agency-Kosten
Summe aller Kosten, die daraus entstehen, dass eine bestimmte Aufgabe nicht durch den eigentlich betroffenen Auftraggeber (Prinzipal), sondern einen Vertreter (Agenten) ausgeführt wird, der seine eigenen, privaten Interessen verfolgt. Da es i.Allg. nicht möglich ist, Verträge so zu gestalten,...
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VWL
(
Experimentelle Wirtschaftsforschung
)
Agency-Problem
Agency-Theorie. ...
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VWL
(
Experimentelle Wirtschaftsforschung
)
Agency-Theorie
Wirtschaftswissenschaftliche Forschungsrichtung, die sich mit der Analyse von Wirtschaftsbeziehungen beschäftigt, in denen ein Beteiligter Wissensvorsprünge vor dem (oder den) anderen Beteiligten aufweist. Der Wissensvorsprung kann dabei bereits vor Abschluss des Vertrags bestehen oder sich erst...
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VWL
(
Experimentelle Wirtschaftsforschung
)
Agenda 2010
1. Begriff: Konzept zur Reform der Sozial- und Wirtschaftsordnung. 2. Folgen: In Bezug auf den Arbeitsmarkt führte der 2002 vorgelegte Bericht der Kommission „Moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt“ zu den Hartz-Gesetzen I - IV, die wesentliche Änderungen der institutionellen und...
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VWL
(
Arbeitsmarkt
) ,
BWL
(
BWL
)
Agenda 21
ein umfassendes Aktionsprogramm zur Umsetzung des Prinzips der nachhaltigen Entwicklung, das auf der Konferenz der UN für Umwelt und Entwicklung, Juni 1992 in Rio de Janeiro von 178 Regierungen verabschiedet wurde....
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Agenda Setting
Thematisierung, etwas auf die Tagesordnung setzen; Theorie der Kommunikationswissenschaft, nach der die Massenmedien, indem sie über bestimmte Themen berichten und über andere nicht, die Konsumenten beeinflussen, sich mit bestimmten Themen kognitiv und emotional zu befassen. Agenda Setting...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Agent
1. Informatik: auch Software-Agent, Programm, das als Bestandteil eines verteilten Systems selbstständig handelt und mit anderen Agenten des Systems kommuniziert. Eine Software wird als Agent bezeichnet, wenn sie die folgenden fünf Eigenschaften besitzt: (a) autonomes Handeln, d.h. der Agent...
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VWL
(
Experimentelle Wirtschaftsforschung
) ,
Recht
(
Allgemeines
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Agent Provocateur
Auch "Lockspitzel" genannt. Es handelt sich um eine Person, die einen anderen zur Begehung einer Straftat provoziert. Dies geschieht z.B. zu Überführungszwecken durch einen verdeckten Mitarbeiter der Polizei, etwa bei der Bekämpfung der Rauschgiftkriminalität. Wegen § 26 StGB (Anstiftung) ist...
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Recht
(
Allgemeines Strafrecht, Kriminologie
)
Agent-Based Computational Economics
Agent-based Computational Economics (Kurzform ACE) ist aus der Kritik an den strengen Rationalitäts-, Homogenitäts- und Gleichgewichtsbedingungen der neoklassisch geprägten allgemeinen Gleichgewichtstheorie (DSGE-Modelle) entstanden. Sie unterstellt stattdessen heterogene, begrenzt-rationale...
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VWL
(
VWL
)
Agent-Based-Modelle
Agent-Based-Modelle (ABM) sind modelltheoretische Darstellungen der Agent-Based Computational Economics (ACE). Es handelt sich hierbei um komplexe nichtlineare Systeme, die auf Mikroebene die Interaktionen heterogener, begrenzt-rationaler Agenten abbilden und aufgrund ihrer...
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VWL
(
Makroökonomie
)
Agentenbasierte Makroökonomik
Synonym für Agent-Based-Computational Economics....
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VWL
(
VWL
)
Agentenmarke
Marke, die für Vertreter oder Agenten des Markeninhabers in das Markenregister eingetragen ist. Für Agentenmarken gelten §§ 11, 17 MarkenG, Art. 6 PVÜ. Das MarkenG grenzt die Interessen von Markeninhaber und Vertreter danach ab, ob die Agentenmarke mit oder ohne die (widerrufliche) Zustimmung...
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Recht
(
Markenrecht
)
Agentennormalform
Wer ist ein Akteur in einer gegebenen Situation? Die Agentennormalform der Spieltheorie beantwortet diese Frage in extremer, aber überzeugender Weise: Jeder Zug im Verlauf eines Spiels verlangt nach einem Spieler im Sinn eines unabhängigen Entscheiders, da die lokale Interessenlage einer Person...
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VWL
(
Spieltheorie
)
Agentur für Arbeit
1. Begriff: örtliche Dienststelle der Bundesagentur für Arbeit. 2. Aufgaben: Die bis Ende 2003 bestehenden ca. 180 Arbeitsämter wurden im Rahmen der Hartz-Gesetze reformiert und zu Einrichtungen für „alle arbeitsmarktbezogenen Dienstleistungen“ umgestaltet. Die Agenturen für Arbeit...
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VWL
(
Arbeitsmarkt
) ,
BWL
(
BWL
)
Agenturen der Europäischen Union
EU-Agenturen....
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Recht
(
Organisation der Europäischen Union, Allgemeines
)
Agentursystem
Hersteller binden Händler in der Weise, dass sie die Vertragsware im Namen und auf Rechnung des Herstellers vertreiben, also Handelsvertreter werden. Der Hersteller kann seine Absatzkonzeption im Absatzkanal durchsetzen, bes. die Preise kontrollieren. Vgl. auch Depot-System, Rack Jobber, Regalmiete....
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Agenturvergütung
Vergütung der Leistungen, die eine Werbe- oder Mediaagentur für einen Werbungtreibenden erbringt. Die wichtigsten Formen sind (1) die Mittlerprovision; (2) das Service-Fee-System, bei dem alle Rabatte und Provisionen an den Kunden abgetreten werden; (3) Pauschalvergütung, die üblicherweise...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Agenturvertrieb
Agentursystem....
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BWL
(
Vertriebspolitik
)
AGG im Arbeitsrecht
Rechtsgrundlage: Mit dem Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz (AGG) vom 14.8.2006 (BGBl. 1897) m.spät.Änd. sind verschiedene EG-Richtlinien zur Verwirklichung der Gleichbehandlung (2000/43/EG vom 29.6.2000; 2000/78/EG vom 27.11.2000; 2002/73/EG vom 23.9.2002, konsolidierte Neufassung durch RL...
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Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Agglomeration
räumliche Konzentration von Elementen im Raum (v.a. von Unternehmen). Eine Agglomeration ist das Ergebnis und die Folge von Standortvorteilen (Standortfaktoren) bei der Verdichtung von Unternehmen gleicher (localization economies) und unterschiedlicher Branchen (urbanization economies). Beispiele:...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
) ,
Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
) ,
BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Agglomerationseffekte
zentraler Begriff der Industriestandortlehre und Raumwirtschaftstheorie zur Erklärung der Raumstruktur. Agglomerationseffekte werden unterschieden in positive und negative sowie in interne und externe Effekte. 1. Agglomerationsvorteile (positive Agglomerationseffekte): Kostenersparnisse, die sich...
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Aggregate Investment Approach
theoretische Erklärung der zeitlichen Lastverschiebung durch die öffentliche Verschuldung (Last der Staatsverschuldung), vertreten von Musgrave, Modigliani und Vickrey. Durch staatliche Schuldenaufnahme kommt es zu einem Crowding-out im Bereich der privaten Investitionen. Die nächste Generation...
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Aggregation
Zusammenfassung mehrerer Einzelgrößen hinsichtlich eines gleichartigen Merkmals, um Zusammenhänge zu gewinnen, z.B. Zusammenfassung der Nachfrage der einzelnen Haushalte zur Gesamtnachfrage des betreffenden Marktes....
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
) ,
VWL
(
Ökonometrie
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
) ,
BWL
(
Statistik
)
Aggregation Marketing
Viral Marketing....
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BWL
(
Internetökonomie
) ,
BWL
(
Kommunikationspolitik
)
aggregierte Angebotskurve
Bei der aggregierten oder gesamtwirtschaftlichen (Güter-)Angebotskurve handelt es sich um den Zusammenhang zwischen gesamtwirtschaftlichem Güterpreisniveau und gesamtwirtschaftlichem Güterangebot. Ihr Verlauf in einem Preis-Mengen-Diagramm hängt maßgeblich vom Grad der unterstellten Preis- und Lohnflexibilität auf Güter- und Faktormärkten ab....
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
aggregierte Nachfragekurve
Die aggregierte oder gesamtwirtschaftliche (Güter-)Nachfragekurve beschreibt den Zusammenhang zwischen gesamtwirtschaftlichem Güterpreisniveau und gesamtwirtschaftlicher Güternachfrage. In einem Preis-Mengen-Diagramm verläuft sie mit negativer Steigung, sodass ein fallendes Preisniveau mit einer...
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
Agile Managementmethoden
Bei agilen Managementmethoden dominiert die Perspektive der intuitiven und iterativen Entstehung im Gegensatz zur rationalen Planungslogik. Sie entstehen im Kontext digitaler Technologien und sind ein Ansatz für Management bei Ungewissheit. a) Scrum: Im Jahre 2001 verfassten 17 rebellische...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Agile Softwareentwicklung
Agile Softwareentwicklung bezeichnet Ansätze im Softwareentwicklungsprozess, die die Transparenz und Flexibilität erhöhen und zu einem schnelleren Einsatz der entwickelten Systeme führen sollen, um so Risiken im Entwicklungsprozess zu minimieren. Die Kernidee besteht darin, Teilprozesse...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Agilität
Agilität ist die Gewandtheit, Wendigkeit oder Beweglichkeit von Organisationen und Personen bzw. in Strukturen und Prozessen. Man reagiert flexibel auf unvorhergesehene Ereignisse und neue Anforderungen. Man ist, etwa in Bezug auf Veränderungen, nicht nur reaktiv, sondern auch proaktiv. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Agio
Agio ist das Aufgeld bzw. der Aufschlag beim Handel mit Wertpapieren, in Devisen- oder Sortengeschäften und im Kreditgeschäft....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
) ,
BWL
(
Buchhaltung
)
Agiopapiere
Aufzinsungspapiere. 1. Begriff: Wertpapiere ohne laufende Verzinsung, die am Ende der Laufzeit zu ihrem Ausgabepreis zzgl. des Agios ausgezahlt werden. Das Agio wird errechnet aus Zinsen und Zinseszinsen auf den Ausgabepreis bzw. Nennwert. Nullcoupon-Anleihen (Zerobond) können als Agiopapiere oder...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Agiotheorie
Kapital- und Zinstheorie von Böhm-Bawerk, ausgehend von der Mindereinschätzung künftiger Bedürfnisse (eine Gütereinheit wird morgen geringer bewertet als eine Einheit heute). Sparen und damit Konsumverzicht heute erfolgt demnach nur, wenn dadurch der zusätzlich mögliche Zukunftskonsum höher...
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VWL
(
Geldpolitik und - theorie
)
Agrarabschöpfungen
Abschöpfung, Agrarmarktordnungen. ...
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VWL
(
Agrarpolitik
)
Agrarbericht
nach § 4 des Landwirtschaftsgesetzes (LwG, in der im Bundesgesetzblatt Teil III, Gliederungsnummer 780-1, veröffentlichten bereinigten Fassung m.spät. Änd.) alle vier Jahre von der Bundesregierung vorzulegender "Bericht über die Lage der Landwirtschaft". Der Bericht analysiert die Einkommensentwicklung und gibt beabsichtigte Maßnahmen zur Verbesserung der Einkommenssituation wieder....
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Recht
(
Umweltschutz, Natur- und Landschaftsschutz, Wasser- und Fischereirecht, Landwirtschaft, Ernährung, Forstrecht, Gentechnik
)
Agrardichte
Verhältnis von Wohnbevölkerung zu landwirtschaftlicher Nutzfläche eines Untersuchungsgebietes. Vgl. auch Bevölkerungsdichte. ...
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VWL
(
Bevölkerungswissenschaft
)
Agrarerwerbsquote
Messziffer zur Darstellung des Ausmaßes der landwirtschaftlichen Erwerbstätigkeit in einem Gebiet. Die Agrarerwerbsquote gibt den Anteil der der Landwirtschaftzuzurechnenden Erwerbspersonen an der Gesamtzahl der Erwerbspersonen an....
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Wirtschaftsgeografie
(
Wirtschaftsgeografie
)
Agrarformation
agrarisch geprägte Wirtschaftsformation. Mit dem Begriff Agrarformation lassen sich landwirtschaftliche Systeme darstellen, die einen Raum prägen, wie z.B. Plantagenwirtschaft (Plantage), Weidewirtschaft....
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Agrargebiet
nach agrarwirtschaftlichen Gesichtspunkten abgegrenzte Raumeinheit. Ein Agrargebiet ist durch die Dominanz der landwirtschaftlichen Funktion gekennzeichnet. Unter Agrargebieten versteht man im engeren Sinne Verbreitungsgebiete von bestimmten landwirtschaftlichen Betriebssystemen bzw. ähnlicher agrarsozialer Struktur....
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Agrargemeinschaft
In Österreich eine zweckgebundene Sach- und Personengemeinschaft, welche – basierend auf urkundlichen oder gewohnheitsrechtlichen Ursprüngen – als historisch gewachsene Nutzungsgemeinschaft landwirtschaftliche Grundstücke verwaltet und nutzt (Allmende, Allmenderessource). V.a. in Tirol...
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Agrargenossenschaften
sind im Bereich der Agrarwirtschaft Nachfolgeorganisationen der ca. 4.500 Landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaften (LPG) in der DDR und kommen somit ausschließlich in Ostdeutschland vor. Im Jahre 2011 umfasste die Gruppe der Agrargenossenschaften 844 Unternehmen, v.a. mit...
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BWL
(
Grundlagen des Genossenschaftswesens
)
Agrargeografie
Zweig der Wirtschaftsgeografie. Die Agrargeografie beschäftigt sich mit der Struktur und der Entwicklung der Landwirtschaft in ihrer räumlichen Differenzierung sowie der Raumwirksamkeit agrarwirtschaftlicher Prozesse. Hierbei kommt den natürlichen Gegebenheiten (u.a. Klima, Bodengüte), der...
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Agrarhandel
Kauf und Verkauf von landwirtschaftlich erzeugten Produkten. Der Agrarhandel kann unterschieden werden nach der Maßstabsebene (z.B. regional, international), dem Handelsgut oder den Handelsstufen (Großhandel und Einzelhandel). Der internationale Agrarhandel unterliegt großen Risiken...
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Agrarlandschaft
Wirtschaftslandschaft als Ausschnitt der Erdoberfläche, der weitgehend von der Landwirtschaft geprägt wird. Eine Agrarlandschaft zeichnet sich i.d.R. durch einheitliche, z.T. physiognomisch erkennbare Merkmale aus. Dazu zählen die Flur und die Siedlung, die Art und Weise der Bodenbewirtschaftung sowie die Sozialstruktur der Landbevölkerung....
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Agrarmarkt
Summe aller Handelsbeziehungen beim Absatz agrarwirtschaftlicher Erzeugnisse. Der Agrarmarkt lässt sich nach Reichweite, Häufigkeit der stattfindenden Handelsbeziehungen, umgeschlagenen Agrarerzeugnissen und Verwendungszweck der Produkte gliedern. Auf dem Agrarmarkt kommen marktliche Elemente wie...
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Agrarmarktordnungen
1. Ziel: Mit den Agrarmarktordnungen in der EU sollen v.a. die Erzeugerpreise für landwirtschaftliche Produkte gestützt werden. Die Agrarmarktordnungen sind das „klassische” Instrument zur Verwirklichung einer protektionistischen Agrarpreispolitik in der EU. 2. Muster: Als erste...
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VWL
(
Agrarpolitik
)
Agrarordnung
Agrarverfassung. ...
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Agrarpolitik
Teilgebiet der Agrarökonomik, dessen Erkenntnisgegenstand das politische Handeln im Agrarbereich ist. Zu den Aufgaben der wissenschaftlichen Agrarpolitik gehört es, agrarpolitisches Handeln zu beschreiben, zu erklären und dessen Wirkungen zu untersuchen. Wissenschaftstheoretisch basiert die...
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VWL
(
Agrarpolitik
)
Agrarpreispolitik
Staatliche Maßnahmen zur Beeinflussung der Agrarpreise. Zentrale Instrumente der Agrarpreispolitik sind handelspolitische Eingriffe (Zölle, Einfuhrbeschränkungen, Exportsteuern und -subventionen) sowie inländische Eingriffe (Marktinterventionen, Preissubventionen)....
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VWL
(
Agrarpolitik
)
Agrarprotektionismus
Form des staatlichen Agrarinterventionismus, welche die Agrarpreise künstlich verzerrt, mittels tarifären und nichttarifären Handelshemmnissen den Außenhandel mit Agrarprodukten manipuliert und dadurch ausländische Produzenten auf dem eigenen Markt wie auch auf Drittmärkten bewusst und...
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Agrarreform
1. Allgemein: Geplante staatliche Maßnahmen zur Veränderung einer Agrarstruktur. Ziel einer Agrarreform ist die Verbesserung des Lebensstandards breiter Bevölkerungsschichten auf dem Lande (Agrargebiet) sowie generell eine Produktionssteigerung der Landwirtschaft. Zu unterscheiden sind Maßnahmen...
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
) ,
VWL
(
Agrarpolitik
)
Agrarsektor
primärer Sektor. ...
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VWL
(
Industriepolitik
)
Agrarstaat
Land, in dem der überwiegende Teil der Erwerbstätigen in der Landwirtschaft tätig ist. Gegensatz: Industriestaat....
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Agrarstatistik
Bundesstatistik auf der Grundlage des Agrarstatistikgesetzes i.d.F. vom 17.12.2009 (BGBl. I S. 3886), die elf unterschiedliche Einzelstatistiken umfasst, u.a. Erhebungen über Ernte, Bodennutzung, Viehbestände, Strukturen in land- und forstwirtschaftlichen Betrieben, Geflügel, Wein, Holz etc. Die...
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
Agrarstruktur
Gesamtheit der Produktionsbedingungen sowie der sozialen Verhältnisse in Agrargebieten. Dazu zählen die Eigentums- und Besitzverteilung, die soziale Stellung der Landbevölkerung sowie die Form der Bodennutzung. Die Entwicklung der Agrarstruktur wird i.d.R. stark von der gesamtwirtschaftlichen...
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Agrarstrukturpolitik
Staatliche Maßnahmen, die auf die sektorale (sektorale Strukturpolitik) und räumliche (regionale Strukturpolitik) Verteilung der Produktionsfaktoren abzielen. In der EU wird seit 2003 Agrarstrukturpolitik vornehmlich als Ländliche Entwicklungspolitik (Agrarpolitik) betrieben....
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VWL
(
Agrarpolitik
)
Agrarsystem
Agrosystem. 1. Systemebene: Die auf das übergeordnete Wirtschafts-, Gesellschafts- und Sozialsystem ausgerichtete Ausprägung und Kombination der institutionellen wirtschafts- und sozialorganisatorischen sowie -ethischen Verhältnisse der Landwirtschaft. Agrarsysteme unterscheiden sich im...
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Agrarüberschüsse
Angebotsüberhänge auf Agrarmärkten, die nur mithilfe von Exporterstattungen (Exportsubventionen) auf dem Weltmarkt abgesetzt werden können. Diese fallen als Folge einer protektionistischen Agrarpreispolitik höher aus als ohne diese Politik und belasten die öffentlichen Haushalte. In der EU...
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VWL
(
Agrarpolitik
)
Agrarumweltpolitik
Agrarumweltpolitik umfasst politische Maßnahmen, die auf die Umwelteffekte der Landwirtschaft abheben....
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VWL
(
Agrarpolitik
)
Agrarverfassung
Agrarordnung. 1. Begriff: Gesamtheit aller durch Gesetze, Gewohnheiten, Sitten oder Bräuche bestimmten rechtlichen und sozialen Ordnungen, welche das Verhältnis der landwirtschaftlichen Bevölkerung untereinander, zum Boden sowie ihres Umfelds als Resultat historischer Prozesse regelt. Die...
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Agrarwissenschaften
Gegenstand der Agrarwissenschaften ist vornehmlich die Primärproduktion von menschlicher und tierischer Nahrung und zunehmend auch von nachwachsenden Rohstoffen....
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VWL
(
Agrarpolitik
)
Agrarzoll
Die EU hat zur Durchführung der gemeinsamen Agrarpolitik für Waren vieler landwirtschaftlicher Bereiche eigene rechtliche Regelungen, sog. Marktordnungen (MO), geschaffen; diese sollen mithilfe ihrer vorrangig marktlenkenden Agrarzollsysteme den EU-Agrarmarkt in der EU regulieren. Wesentliches...
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BWL
(
Zollrecht
)
Agribusiness
Agrobusiness. ...
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Agrobusiness
Agribusiness; agrarindustrielle Organisations- und Produktionsform, die in Ansätzen bereits aus der kolonialzeitlichen Plantagenwirtschaft (Plantage) bekannt ist. Beim modernen, aus den USA stammenden Agrobusiness handelt es sich um ein weit verzweigtes, komplexes landwirtschaftliches...
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Agrosystem
Agrarsystem. ...
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
AgV
Abk. für Arbeitsgemeinschaft der Verbraucher e.V. ...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
) ,
BWL
(
Märkte, Instrumente, Verbände
)
AHK
Abk. für Auslandshandelskammern. ...
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(
Märkte, Instrumente, Verbände
)
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Aufst.
Abst.
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