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BWL
Institutionelle BWL
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Sachgebiete unter Institutionelle BWL
Immobilienwirtschaft
Health Care Management
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Medien- und Kommunikationswirtschaft
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Verkehrswirtschaft und Tourismus
Außenhandelspraxis
Genossenschaftswesen
Industriebetriebslehre
alle Treffer
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Widerrufsfolge
Wenn der Kunde vor Ablauf der Widerrufsfrist bereits eine Leistung von seinem Vertragspartner erhalten hat, so kann er dennoch sein Widerrufsrecht ausüben. Im Falle eines wirksamen Widerrufs muss der Darlehensnehmer innerhalb von 30 Tagen das Darlehen, soweit es bereits ausgezahlt ist,...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Altersvorsorgemodell Eigenheim
Verwendung für eine selbst genutzte Wohnung nach § 92 a EStG (1) Der Zulagenberechtigte kann das in einem Altersvorsorgevertrag gebildete und nach § 10a EStG geförderte Kapital in vollem Umfang oder, wenn das verbleibende geförderte Restkapital mindestens 3.000 € beträgt,...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
NGO
Abk. für Non-Governmental Organisation (Nichtregierungsorganisation – NRO); vgl. auch Nonprofit-Organisation (NPO)....
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BWL
(
Grundlagen des Nonprofit Managements
) ,
VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Vorschussakkreditiv
Packing Credit; Sonderform des Akkreditivs v.a. im Rohstoffhandel, die mit bes. Klauseln versehen und mit der Gewährung von Vorschüssen an den Exporteur gekoppelt ist. Variante: Red Clause....
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BWL
(
Außenhandelsfinanzierung
)
Bausparvertragskündigung
Der BGH hat mit den Urteilen XI ZR 272/16 und XI ZR 185/16 bestätigt, dass eine Bausparkasse einen Bausparvertrag nach § 489 Abs. 1 Nr. 2 BGB kündigen darf. Betroffen sind hiervon sog. gut verzinste Altverträge, bei denen trotz schon länger vorhandener Zuteilungsreife das Bauspardarlehen nicht abgerufen wird. ...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Betriebsleistung
Kapazität, Betriebsleistungsrechnung. ...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Rentenbanken
Boden-Rentenbanken, Landesrentenbanken, Ablösungskassen; öffentlich-rechtliche Kreditinstitute zur Pflege des Realkredits für landwirtschaftliche Siedlungen durch Eintragung von Grundpfandrechten gegen Ausgabe von Rentenbriefen. Vgl. auch Landwirtschaftliche Rentenbank....
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BWL
(
Bankenstruktur
)
Internationally United Commercial Agents and Brokers (IUCAB)
International vereinigte Handelsvertreter und Handelsmakler, ist Dachverband nationaler Handelsvertreter- und Maklerorganisationen mit Hauptsitz in Amsterdam. Die seit 1953 bestehende Interessenvertretung verfolgt das Ziel, die Freiheit des internationalen Handels durch den Schutz der Stellung des...
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BWL
(
Außenhandel
)
Warenvorschüsse
die dem Warenhandel, bes. im Auslandsgeschäft, gegebenen Kredite von Banken; kurzfristige Kredite gegen Verpfändung bestimmt bezeichneter, marktgängiger Waren....
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BWL
(
Auslandsgeschäft in Banken
)
nachhaltiges Wohnrecht
Das sog. Altenteil ist ein nachhaltiges Wohnrecht. In einem Zwangsversteigerungsverfahren wird im Bekanntmachungsteil bes. darauf hingewiesen, wenn das eingetragene Altenteil nicht in das geringste Gebot übernommen wird, sondern übernommen werden muss. Durch diese einschneidende Komponente sind derartig belastete Objekte meist nicht versteigerbar....
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Normierung
Normung, Norm, deutsche Normen, europäische Normen, internationale Normen. ...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Patentanwaltskammer
Körperschaft des öffentlichen Rechts, Sitz in München. Aufgaben: Beratung der Mitglieder in Fragen der Berufspflichten, bei Erstellung von Gutachten; Ausbildung der Bewerber für die Patentanwaltschaft; Mitarbeit in internationalen Gremien. ...
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BWL
(
Märkte, Instrumente, Verbände
)
Time and Distance Cover
1. Begriff: Historische retrospektive Deckungsform der Finanzrückversicherung, die zukünftige Zahlungsverpflichtungen aus bereits abgeschlossenem Geschäft auf den Rückversicherer transferierte. Das Konzept wurde in den 1980er-Jahren hauptsächlich von den Syndikaten von Lloyd’s of London...
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BWL
(
Grundlagen der Versicherungswirtschaft
)
Länderrisikokategorien
Zusammenfassung aller Länderrisiken durch die Euler Hermes Kreditversicherungs-AG in sieben Kategorien zur Abstufung des Entgelts für die Gewährung von Garantien und Bürgschaften gegen Zahlungsausfälle. Vgl. auch Exportkreditgarantien des Bundes. ...
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BWL
(
Außenhandelsfinanzierung
)
Qualitätsgewicht
Gewicht einer Ware, das gleichzeitig deren Qualität bezeichnet, ausgedrückt, indem verschiedene Maßeinheiten aufeinander bezogen werden. Üblich bei Getreide, Papier, Holz etc. Beispiel: Gewicht gleicher Menge guten Getreides größer als das minderwertigen Getreides....
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BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
Risikocheck einer Baufinanzierung
Auch der Kreditnehmer sollte nach Abschluss einer Baufinanzierung seine Risikolage insgesamt einer genauen Prüfung unterziehen. Dabei geht es zunächst um die Zinskonditionen und um die Zinsbindungsfrist. Es versteht sich von selbst, dass bei einem variablen Zins die Zinsentwicklung verfolgt werden...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Baulandmobilisierungsgesetz
Mit dem am 23. Juni 2021 in Kraft getretenen Baulandmobilisierungsgeseetz werden den Städten und Kommunen mehr rechtliche Befugnisse gegeben, um vor allem neuen Wohnraum zu schaffen. Dabei wurde das Bundesbaugesetz grundlegend angepasst. Das Baulandmobilisierungsgesetz beinhaltet fünf zentrale...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Independent Sector
Verband1. Begriff: 1980 gegründeter Dachverband der US-amerikanischen Nonprofit-Organisationen (NPO) mit Sitz in Washington, DC. 2. Merkmale: Der Dachverband verbindet diverse religiöse, karitative, Bildungs-, Gesundheits- und soziale Wohlfahrtsorganisationen unter seinem Dach.FachbezeichnungSpezieller Wirtschaftszweig, vgl. hierzu Nonprofit-Sektor....
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BWL
(
Grundlagen des Nonprofit Managements
)
Bundesaufsichtsamt für den Wertpapierhandel (BAWe)
ehemalige Behörde des Bundes, die nach dem Wertpapierhandelsgesetz (WpHG) die Aufsicht über den Wertpapierhandel ausübte. Aufgegangen zum 1.5.2002 in der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin)....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
) ,
Recht
(
Geld, Kredit, Währung, Banken, Börsen
)
Darlehen mit änderbarer Monatsbelastung
Bei dieser Darlehensform kann der Kreditnehmer seine Monatsrate trotz fester Zinsen mehrfach ändern und bspw. an neue Lebensumstände anpassen. Dies kann z.B. notwendig werden, wenn nach der Geburt eines Kindes das zweite Einkommen wegfällt (und man vorübergehend weniger zahlen kann oder will)...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
kernphysikalische Produktion
Elementartyp der Produktion (Produktionstypen), der sich aus dem Merkmal der naturgegebenen Grundlagen der Prozesstechnologie ergibt. Beispiel: Wärmeerzeugung durch Kernspaltung in Kernkraftwerken. Vgl. auch biologische Produktion, chemische Produktion, physikalische Produktion. ...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Maklerordnung
früher: Bestimmungen über Bestellung, Entlassung und Vertretung der Kursmakler sowie deren Rechte und Pflichten. Maklerordnung variiert von Börse zu Börse. Sie wird von der zuständigen Landesregierung erlassen. Heute vergleichbar: Verordnung über das Zulassungsverfahren und die Pflichten des...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Versicherungsschutzverbände
auf freiwilliger Mitgliedschaft beruhende wirtschaftliche Interessenverbände von Versicherungsnehmern. Der Deutsche Versicherungsschutzverband (DVS) in Bonn vertritt satzungsgemäß die Interessen der versicherungsnehmenden Wirtschaft (alle Wirtschaftsformen, vom Einzelunternehmen bis hin zum...
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BWL
(
Märkte, Instrumente, Verbände
) ,
BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Wechsel des Kreditinstituts
Einem völligen Institutswechsel sind möglicherweise erhebliche Grenzen gesetzt: 1. Ein Wechsel ist nur sinnvoll, wenn damit auch ein Institutsgruppenwechsel verbunden ist (also Privatbank, Sparkasse oder Volksbank). 2. Es wird wieder verstärkt auf das Regionalprinzip geachtet. 3. Viele...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Trassierungskredit
Rembourskredit (Remboursgeschäft), bei dem der Exporteur auf die Bank des Importeurs einen Wechsel zieht. ...
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BWL
(
Kreditgeschäft
)
Unfallfluchtschäden
Personen- und Sachschäden bei unerlaubtem Entfernen vom Unfallort. Unfallfluchtschäden können auch gegen den Entschädigungsfonds für Schäden aus Kraftfahrzeugunfällen geltend gemacht werden. Weitere Voraussetzungen: §§ 12 ff. Pflichtversicherungsgesetz (PflVG). ...
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BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
) ,
Recht
(
Unfallversicherung
)
Wandelgeschäft
ein Börsentermingeschäft (Termingeschäft), bei dem sich der eine Vertragspartner das Recht ausbedingt, auf seinen Wunsch Lieferung bzw. Abnahme der Ware vor dem Termin zu fordern. Die Abschlussformeln für derartige Geschäfte lauten „per ultimo täglich” oder „per ultimo auf Kündigung”....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Effektenplatzierung
die Unterbringung von Effekten im Publikum durch freihändigen Verkauf oder Auflegung zur Zeichnung. Vgl. auch Emission. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Retractible Bond
Anleihe mit dem Recht auf Laufzeitverkürzung. Sowohl Anleger als auch Emittent haben das Recht zur vorzeitigen Kündigung zu bestimmten Couponterminen, um veränderte Marktverhältnisse zu berücksichtigen. Gegensatz: Extendible Bond....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Treuhandgiroverkehr
Treugiroverkehr; bes. Art im Effektengiroverkehr (i.w.S.), deren Gegenstand nicht Wertpapiere (Sachen), sondern Forderungen sind. Die Einführung des Treuhandgiroverkehrs wurde dadurch ermöglicht, dass durch Reichsgerichts-Entscheidung anerkannt wurde, dass dem Treugeber ein Recht zur Aussonderung...
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BWL
(
Kreditgeschäft
)
Verzinsung während der Vertragslaufzeit
Aus den Darlehensbedingungen muss ersichtlich sein, wie die Verzinsung eines Darlehens erfolgt. Bspw. könnte eine Regelung wie folgt aussehen: Während der Laufzeit des Darlehensvertrages wird die Bank die Sollzinsen auf der Basis von 30/360 berechnen. Dabei wird jeder Kalendermonat mit 30 Tagen und jedes Kalenderjahr mit 360 Tagen zugrundegelegt. Vgl. auch Vertragslaufzeit. ...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Wohngeldvereinfachung
Mit dem Wohngeldreformgesetz von 2020 wurde das Wohngeld zum 1.1.2022 erstmals automatisch entsprechend der Mieten- und Einkommensentwicklung angepasst. Damit sollte das Einkommen nach Abzug der Wohnkostenbelastung dieselbe Kaufkraft wie vorher behalten, außerdem wurde eine Wohngeldanpassung...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Anlage SO
Amtlicher Vordruck der Finanzbehörden zur Einkommensteuererklärung oder zur Erklärung der gesonderterten Feststellung von Sonstigen Einkünften (ohne Renten und ohne Leistungen aus Altersvorsorgeverträgen). ...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Deutscher Frauenrat
Bundesvereinigung Deutscher Frauenverbände und Frauengruppen gemischter Verbände e.V., gegründet 1951; Sitz in Berlin. Aufgaben: Durchsetzung der Chancengleichheit für Frauen in allen gesellschaftlichen Bereichen. Ziel: Der Deutsche Frauenrat hat sich in seiner Geschichte zur wichtigsten...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
) ,
Recht
(
Kollektives Arbeitsrecht, Tarifrecht
) ,
BWL
(
Märkte, Instrumente, Verbände
)
schwere Papiere
Wertpapiere, v.a. Aktien, die hoch im Kurs stehen, wodurch diese Papiere schwerer zu handeln sind. Gegensatz: leichte Papiere....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Vorfälligkeitsschutz
Inzwischen sind auch Baufinanzierungsdarlehen auf dem Markt, die eine vorzeitige Kündigung ohne Vorfälligkeitsentschädigung zulassen. Die Angebote reichen vom gezielten Schutz für bestimmte Situationen (berufsbedingter Umzug) gegen eine Einmalgebühr bis zu einem generellen Ausstiegsrecht gegen entsprechende Zinsaufschläge. Vgl. auch Vorfälligkeitsschaden....
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Deutscher Juristentag e.V.
gegründet 1860; Sitz in Bonn. Aufgaben: Förderung der Entwicklung des Rechts sowie Hinweis auf Rechtsmissstände. ...
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BWL
(
Märkte, Instrumente, Verbände
) ,
Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
)
Low Equity Segment
Baufinanzierungen mit sehr hoher Beleihung, die im Einzelfall bis zu 125 Prozent des Beleihungswertes der Immobilie betragen kann. Damit können Kreditnehmer, die noch keine Gelegenheit zum Aufbau von Eigenkapital hatten, nicht nur die Immobilie selbst, sondern auch die Nebenkosten (Maklergebühren,...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Urkundengeschäft
Wiederverkäufer nutzen für ihre Kunden das Lager des Herstellers oder eines von diesem eingeschalteten Absatzmittler (Großhandelshaus, Importhaus). Kombinationsmöglichkeit mit Streckengeschäft gegeben....
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BWL
(
Außenhandelsmarketing
)
DHV
Abk. für Deutscher Handels- und Industrieangestellten-Verband (Christlicher Gewerkschaftsbund Deutschlands (CGB)). ...
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BWL
(
Märkte, Instrumente, Verbände
)
Renovierungsklausel
Vorgaben für Renovierungsklauseln im Mietvertrag: Eine Renovierungspflicht muss vertraglich festgelegt sein und ist nur vereinbar, wenn die Wohnung renoviert übernommen wird. Feste Fristen, bestimmte Farben und Materialien und verpflichtende Endrenovierungen sind meist unwirksam....
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BWL
(
Baufinanzierung
)
bankstatistische Gesamtrechnung
Die bankstatistischen Gesamtrechnungen umfassen die von der Europäischen Zentralbank (EZB) aus den Beiträgen der einzelnen Mitgliedsländer zusammengestellte konsolidierte Bilanz des Sektors der Monetären Finanzinstitute für das Eurowährungsgebiet sowie die daraus abgeleitete Entwicklung der...
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VWL
(
Amtliche Statistik
) ,
BWL
(
Bankenstruktur
)
Betriebstreuhandversicherung
Vertragsform der Vertrauensschadenversicherung, durch die der Arbeitgeber in pauschaler Form (Pauschalversicherungssumme) gegen Vermögensverluste durch Handlungen aller Arbeitnehmer im Büro- und Verwaltungsbetrieb (ohne namentliche Nennung) geschützt ist....
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BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
automatische Risikoeinschätzung
Die Ermittlung der Risikofaktoren erfolgt neben den durch einen Kreditentscheider/ Kompetenzträger zu veranlassenden Analysen durch systemunterstützte Kennzahlen, die aus der vorhandenen Kontoverbindung automatisch abgerufen werden. Hierbei handelt es sich einerseits um Antragsinformationen...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Baukreditrating
Diverse Bewertungskriterien zur Beurteilung eines Baukreditrisikos werden erstellt und (unterschiedlich) gewichtet. Sie ergeben durch ein Punktesystem (Kreditscoring) eine Klassifizierung des gesamten Baukreditportefeuilles....
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Münzstätten
Prägestätten für Münzen in der Bundesrepublik Deutschland: Berlin (A), München (D), Stuttgart (F), Karlsruhe (G), Hamburg (J)....
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BWL
(
Bankenstruktur
)
Notenkontingent
historisch per Gesetz fixierte Höhe der zum Umlauf bestimmten Banknoten, die die Notenausgabe der Notenbank begrenzten. Formen: a) Teilweise Kontingentierung: Nur der nicht durch Gold gedeckte Betrag der Notenausgabe ist begrenzt (so bei der Bank von England). b) Vollständige Kontingentierung:...
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BWL
(
Bankenstruktur
)
Schenkung von Todes wegen
Eine Schenkung von Todes wegen ist eine Sonderform der Schenkung unter der Bedingung, dass der Beschenkte den Schenker überlebt. Zur Wirksamkeit bedarf sie der notariellen Beurkundung....
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Terminüberschreitungsminimierung
Zeitziel der Produktionsprozessplanung, Produktionsprozesssteuerung und Produktionsprozesskontrolle. Durch die Minimierung der Terminüberschreitungen wird insbesondere eine Minimierung der terminabhängigen Konventionalstrafen angestrebt....
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Baufinanzierungs-Check
Sinnvolle Erstanalyse bei einer Immobilienfinanzierung. ...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG)
Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz hat in den Jahren 2021 und 2022 mit der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) die energetische Gebäudeförderung des Bundes neu geordnet. Die BEG ist für eine leichtere Zugänglichkeit der einzelnen Zielgruppen in eine Grundstruktur...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Mitwirkung des Insolvenzverwalters
(1) Durch die Eröffnung des Insolvenzverfahrens geht das Recht des Schuldners, das zur Insolvenzmasse gehörende Vermögen zu verwalten und darüber zu verfügen, auf den Insolvenzverwalter über. (2) Ein gegen den Schuldner bestehendes Veräußerungsverbot, das nur den Schutz bestimmter Personen...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
provisionsfreie Konten
im Bankwesen i.d.R. alle Konten, die stets ein Guthaben des Kunden aufweisen, also alle Kreditorenrechnungen, z.B. Scheckkonten, Girokonten, Depositenkonten, Kontokorrentkreditoren, ferner häufig die Konten anderer Banken. Gegensatz: Provisionspflichtige Konten....
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BWL
(
Bankenstruktur
)
Akzessiorietät
Verknüpfung zwischen Sicherheit und gesicherter Forderung. Die Hypothek ist an die Forderung gebunden, d.h. es muss eine zu sichernde Forderung gegenüberstehen. Ist diese Forderung aus irgendwelchen Gründen nichtig, so ist auch die Hypothek zu löschen. Zur Aufhebung der Hypothek durch...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Postlaufakkreditiv
Sonderform eines Akkreditivs. Kredit, den eine Bank einer anderen Bank gewährt. Postlauf-Linien werden von ausländischen und dt. Banken den dt. bzw. ausländischen Banken im Zusammenhang mit Akkreditivgeschäften eingeräumt. Deutsche Banken haben z.B. die Möglichkeit, bei ausländischen...
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BWL
(
Außenhandelsfinanzierung
)
Sonderpfanddepot
Depot D, Verwahrung von Wertpapieren nach § 12 DepotG, wobei für jeden einzelnen Kunden ein Sonderpfanddepot zu führen ist....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Deutscher Mieterbund e. V.
Organisation der Interessenwahrung von Wohnungsmietern; gegründet 1900; Sitz in Berlin. Aufgaben: Beratung in Mietrechtsangelegenheiten; Wahrung von Mietschutzrechten; Interessenvertretung bei wohnungs- und städtebaupolitischen Entscheidungen. ...
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BWL
(
Märkte, Instrumente, Verbände
)
Arrosierung
Konvertierung einer Staatsanleihe, bei der das Schuldkapital unverändert bleibt, der Nominalzinsfuß aber eine Erhöhung erfährt. Für die Erhöhung der Verzinsung und die i.d.R. bei einer Arrosierung stattfindende Hinausschiebung der Rückzahlung leisten die Anleihebesitzer eine Zuzahlung auf ihre Stücke. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Erbbauzinsänderung
Eine Änderung des Erbbauzinses, also insbesondere eine Erhöhung während der Laufzeit, z.B. im Hinblick auf zwischenzeitlich gestiegene Lebenshaltungskosten, kann nicht direkt im Grundbuch eingetragen werden. Eine solche Anpassungsklausel ist vielmehr nur schuldrechtlich vereinbar. Der Anspruch...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Musikinstrumentenversicherung
Versicherung des Verlusts von Musikinstrumenten aller Art einschließlich Zubehör und von Beschädigungen durch beliebige Gefahren, soweit nicht ausgeschlossen. Sonderbedingungen gelten für elektrische oder elektronische Übertragungs-, Verstärker- und sonstige Geräte....
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BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Überseetratte
ein auf einen überseeischen Importeur gezogener Wechsel (Tratte), meist in mehrfacher Ausfertigung, mit den üblichen Dokumenten versehen. Die Aushändigung der Dokumente erfolgt: (1) Bei Sichtwechseln gegen Bezahlung der Überseetratte; (2) bei Nachsichtwechseln gegen Akzeptierung....
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BWL
(
Außenhandelsfinanzierung
)
Wohneigentumsrente
Die Entlastung durch ein im Rentenalter unbelastetes Wohneigentum bezeichnet man als Wohneigentumsrente. Nach Erhebungen des Statistischen Bundesamtes wird ein alleinstehender Rentner im Durchschnitt mit monatlich 530 Euro (West) bzw. 403 Euro (Ost) entlastet, wenn er im entschuldeten...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Umlaufgrenze
Der Gesamtbetrag der im Umlauf befindlichen Pfandbriefe und Kommunalschuldverschreibungen einer Pfandbriefbank darf den sechzigfachen Betrage des haftenden Eigenkapitals nicht übersteigen (§ 8 Pfandbriefgesetz); das Erfordernis angemessener Eigenmittel nach § 10 des Gesetzes über das Kreditwesen bleibt unberührt....
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Eigenleistungsausfallversicherung
Falls ein privater Bauherr die Finanzierung seines Eigenheimes durch die Erbringung von Eigenleistungen ergänzen will, kann er sich für Fälle, in denen er etwa unverschuldet arbeitslos wird oder durch Unfall, Krankheit oder Tod die Eigenleistungen nicht mehr erbringen kann, durch Abschluss einer Bauherren-Eigenleistungsausfallversicherung absichern....
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Gemeinschaftsunternehmen
Joint Venture, Quotenkonsolidierung. ...
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BWL
(
Außenhandelsmarketing
) ,
BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
einseitiges Zinsanpassungsrecht
Wird bei Ablauf einer Zinsfestschreibung (Sollzinsbindungsfrist) eines Baufinanzierungskredits lediglich der Sollzinssatz verändert und die sonstigen Bedingungen (bisherige Zinsbindungsdauer, Tilgungssatz etc.) bleiben unverändert, so ist kein neuer Kreditvertrag erforderlich, es genügt eine...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
haftendes Eigenkapital
früher verwendeter Begriff des Kreditwesengesetzes (KWG). Vgl. auch Eigenkapital....
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BWL
(
Bankenstruktur
)
Hörfunkkombination
Mehrere, für eine Werbemaßnahme belegbare Hörfunksender. Hörfunkkombinationen sollen das Medium Hörfunk für den Werbetreibenden einfacher handhabbar machen. Dieser kann mit einer Buchung mehrere Radiosender mit seiner Werbung belegen, hat aber nur einen Ansprechpartner und erhält nur eine...
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BWL
(
Märkte, Produkte, Technologien, Unternehmen
)
Naturdämmstoffe
Dämmstoffe aus Naturfasern, die aus Flachs, Hanf, Getreide oder Schafwolle gewonnen werden. Diese führen zu einer guten Schall- und Wärmeisolierung und erzeugen ein angenehmes und gesundes Wohnklima. Das Verbraucherministerium vergibt sogar staatliche Fördermittel (derzeit 40 Euro Zuschuss pro Kubikmeter Dämmmaterial)....
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Regelung zur Verbesserung des Vollzugs der Energieeinsparverordnung
Zur Verbesserung des Vollzugs der Energieeinsparverordnung sind im Jahre 2009 nachfolgende Regelungen verbindlich vorgeschrieben worden: Einführung von Unternehmererklärungen (Bestätigung des Unternehmers gegenüber dem Eigentümer, dass die EnEV bei der baulichen oder...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Depositalzinsen
Zinsen, die vom Anleiheschuldner für verspätet erhobene Beträge von verlosten oder gekündigten Pfandbriefen und Obligationen gezahlt werden. Ein Rechtsanspruch besteht nicht. Meist zahlt der Anleiheschuldner einen Teilbetrag derjenigen Zinsen, die er selbst aus der Anlage der nicht erhobenen Barbeträge in der Zwischenzeit erzielt hat. ...
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BWL
(
Einlagengeschäft
)
Pfandeffekten
Lombardeffekten; Wertpapiere, die sich in Verwahrung einer Bank befinden und von den Eigentümern als Sicherheit verpfändet worden sind....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Valuta-Akzept
der auf ausländische Währung lautende Wechsel, in der Außenhandelsfinanzierung gebräuchlich. ...
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BWL
(
Außenhandelsfinanzierung
)
Schalterprovision
Vergütung im Bankgeschäft zwischen Mitgliedern eines Emissionskonsortiums (Konsortium). Die Mitglieder des Konsortiums überlassen einen Teil ihrer Quote anderen Kreditinstituten zum freihändigen Publikumsverkauf und geben an diese einen Teil ihrer Schalterprovision als Bankier-Bonifikation weiter....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Versanddokumente
Dokumente, Exportdokumente....
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BWL
(
Außenhandelsfinanzierung
) ,
BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
Certificate to be Final
Handelsklausel in Kaufverträgen, mit der verlangt wird, dass die auf Veranlassung des Verkäufers von einer Behörde oder sonstigen unabhängigen Stellen ausgestellte Bescheinigung über die Warenqualität bei Abnahme der Ware vom Käufer anzuerkennen ist. Weitere Qualitätsprüfung geht nicht zulasten des Verkäufers. ...
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BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
Indentvertreter
Vertreter des Importeurs im Ausland, der dessen Importaufträge erledigt und die Importverträge zu den vorgeschriebenen Preisen, Bedingungen und Lieferterminen abschließt. Der Indentvertreter hat die Interessen seines Auftraggebers nach bestem Können und in jeder geeigneten Weise zu wahren. ...
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BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
Ehegatte als Erbe
Bei vorhandenem Grundbesitz ergeben sich für den Ehegatten als Erben folgende Besonderheiten: Abschreibung Bei einem vermieteten Objekt wird die Abschreibung von dem hinterbliebenen Ehegatten unverändert fortgesetzt ...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
kurspflegende Stellen
Marktteilnehmer, die durch planmäßige Käufe bestimmter Wertpapiere oder Devisen deren Kurse stützen (Kursstützung). Kurspflegende Stellen sind i.d.R. Emittenten eines Wertpapiers oder Konsortien der Emissionsbanken (Kurspflegekonsortium). Im Bereich der öffentlichen Anleihen und am Devisenmarkt handelt es sich v.a. um die Deutsche Bundesbank....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
NPO-Forschung
Nonprofit-Forschung....
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BWL
(
Grundlagen des Nonprofit Managements
)
Umwandlungshaus
Mietshaus, das zum Zweck der Umwandlung in Wohnungseigentum von einer BGB-Gesellschaft gekauft wird. Die Gesellschafter übernehmen nach Aufteilung eine Wohneinheit als Eigentumswohnung. Ziel ist dabei die gesetzliche Kündigungssperrfrist von mind. drei Jahren zu vermeiden. Der BGH hat dazu...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Warrants into Negotiable Government Securities (WINGS)
im Euromarkt emittierte Optionsscheine auf Kauf bzw. Verkauf von US-Treasury Bonds (Domestic Bonds). ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Folgeprotokollierung
Bei der Folgeprotokollierung wird anhand aktueller Unterlagen zur wirtschaftlichen Situation, von Informationen aus dem Kundengespräch und den Erkenntnissen aus dem bisherigen Kundenverhalten von einem Kreditkompetenzträger entschieden und dokumentiert, ob das Kreditengagement fortgeführt werden...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
NRO
Abk. für Nichtregierungsorganisation, Non-Governmental Organization (NGO). Vgl. auch Nonprofit-Organisation (NPO). ...
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BWL
(
Grundlagen des Nonprofit Managements
) ,
VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Paralleldarlehen
Ein Paralleldarlehen ist für die kurz- und mittelfristige Überbrückung bis zur fälligen Anschlussfinanzierung geeignet. Dabei erhält der Kunde den aktuellen Zinssatz garantiert, Zuschläge bis zur Abnahme werden nicht berechnet. Dafür fallen allerdings Bereitstellungszinsen an. Wie günstig...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Bestellersicherheit
Mit dem Forderungssicherungsgesetz 2008 ist eine sog. Bestellersicherheit für Verbraucher eingeführt worden. Der Unternehmer bzw. Bauhandwerker muss bei der ersten Abschlagszahlung eine Sicherheitsleistung in Höhe von 5 Prozent der Baukosten hinterlegen. Damit werden Verbraucher bei einer Insolvenz des Bauunternehmens besser geschützt. ...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Bodenkreditinstitute
Realkreditinstitute, die Hypothekarkredite gewähren und sich die Mittel dazu durch Ausgabe von Pfandbriefen beschaffen....
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BWL
(
Bankenstruktur
)
Kursstreichung
erfolgt, wenn keine Kauf- und Verkaufsaufträge für ein Börsenpapier vorliegen und somit keine Kursfeststellung möglich ist oder wenn außergewöhnliche Kursveränderungen erwartet werden. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
leichte Papiere
Wertpapiere, v.a. Aktien, die niedrig im Kurs stehen, wodurch diese Papiere leichter zu handeln sind. Gegensatz: schwere Papiere....
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(
Wertpapiergeschäft
)
Zweckgesellschaft
Vgl. Verbriefung von Kreditportfolios....
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BWL
(
Gesetzliche Rahmenbedingungen
)
Investmentgesellschaft
Investmentgesetz (InvG); Investmentgeschäft....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
SIV
Conduits; Abk. für strukturierte Investmentvehikel. Vgl. Verbriefung von Kreditportfolios....
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(
Wertpapiergeschäft
)
Damnum
Disagio....
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BWL
(
Kreditgeschäft
) ,
BWL
(
Buchhaltung
)
Familienheim im Erbfall
Eine selbstgenutzte Wohnimmobilie im Inland oder in einem Mitgliedstaat der Europäischen Union wird als Familienheim bezeichnet. Die Vererbung einer derartigen Immobilie an einen Ehegatten oder eingetragenen Lebenspartner bleibt nach § 13 ErbStG steuerfrei unter der Voraussetzung, dass sie...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Nebenkostenprivileg
Das Gesetz zur Abschaffung des Nebenkostenprivilegs für Kabelgebühren ist bereits seit dem 1.12.2021 in Kraft, wurde wegen einer Übergangsfrist jedoch erst zum 1.7.2024 umgesetzt. Verfügte ein Mehrfamilienhaus über einen gemeinsamen Kabelanschluss, durften die Grundstückseigentümer bzw. die...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Deutscher Anwalt Verein e.V. (DAV)
gegründet 1871; Sitz in Berlin. Aufgaben: Wahrung, Pflege und Förderung aller beruflichen und wirtschaftlichen Interessen der Rechtsanwaltschaft, v.a. durch Förderung von Rechtspflege und Gesetzgebung sowie durch Pflege des Gemeinsinns und des wissenschaftlichen Geistes der Rechtsanwaltschaft; Zusammenfassung aller dt. Rechtsanwälte. Veröffentlicht das „Anwaltsblatt” (monatlich)....
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BWL
(
Märkte, Instrumente, Verbände
) ,
Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
)
Stückezuteilung
Zuteilung der Stücke bei einer Wertpapieremission. Stückezuteilung wird bisweilen schon während der noch laufenden Zeichnungsfrist vorgenommen, meist aber nach Abschluss der Zeichnung, wenn sich das Ergebnis übersehen lässt. Bei Überzeichnung werden oftmals kleine Zeichnungen bevorzugt...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Bezahlen mit dem Mobiltelefon außerhalb des Geschäfts
Zahlverfahren, bei dem mithilfe eines Mobiltelefons außerhalb der Räumlichkeiten des Händlers gezahlt wird. Weit verbreitet sind v.a. SMS-Zahlverfahren für ÖPNV-Fahrkarten oder Parkgebühren....
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Cash against Documents
Documents against Payment: d/p, Documents against Acceptance: d/a, vgl. Dokumente gegen Zahlung-Inkassi. Vgl. auch CAD....
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BWL
(
Außenhandelsfinanzierung
)
Wertpapiermarkt
Aktienmarkt, Rentenmarkt. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Pariplätze
Orte, an denen das Inkasso dort zahlbarer Wechsel und Schecks von den Banken spesenfrei vorgenommen wird. Gegensatz: Spesenplätze....
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BWL
(
Bankenstruktur
)
regionale Finanzierungsschwellen
Durchschnittliche Einkommensbezieher sind in Deutschland bei relativ stabilen Immobilienpreisen und nachhaltig niedrigen Zinsen eher denn je in der Lage, Wohneigentum zu erwerben. Allerdings ist dies in starkem Maße regional unterschiedlich. Während in den meisten Gebieten schon Mindesteinkommen...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Waldbrandversicherung
Versicherungsart der Feuerversicherung, speziell bezogen auf Waldgebiete. Die versicherten Gefahren orientieren sich an der Feuerversicherung; diverse Deckungserweiterungen, wie z.B. um Feuerlöschkosten und Abräumungskosten, sind möglich....
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BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Hinweise in Kreditverträgen
Aufgrund der BGH-Rechtsprechung müssen die Kreditinstitute bei der Finanzierung von Immobilienanlagen in den Darlehens- oder Kreditvertrag und ggf. auch in der Finanzierungszusage folgende Hinweise aufnehmen: (1) Der Anleger hat sämtliche wirtschaftlichen und unternehmerischen Risiken zu ...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Kohlendioxidkostenaufteilungsgesetz
Das Gesetz zur Aufteilung der Kohlendioxidkosten (CO2KostAufG) ist am 1.1.2023 in Kraft getreten. Zweck dieses Gesetzes ist die Aufteilung der Kohlendioxidkosten zwischen Vermieter und Mieter entsprechend ihren Verantwortungsbereichen und Einflussmöglichkeiten auf den Kohlendioxidausstoß eines Gebäudes. ...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Auflegungszeitpunkt
Zeitpunkt, zu dem ein Los, eine Serie bzw. eine Sorte aufgelegt wird. Abstimmung der Auflegungszeitpunkte: Lossequenzenplanung. ...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Non-Profit-Marketing
Nonprofit Marketing. Vgl. Nonprofit-Organisation (NPO)....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
) ,
BWL
(
Grundlagen des Nonprofit Managements
)
Fristenkombination
Aufteilung eines Gesamtkredites (einer Baufinanzierung) in mehrere Darlehen mit unterschiedlicher Festschreibungszeit. Diese Fristenkombination dient der Einschränkung des Zinsänderungsrisikos und ist empfehlenswert bei größeren Kreditbeträgen. Eine Fristenkombination sollte nicht mit sich...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Forderungsverkauf
Factoring, Forfaitierung. ...
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BWL
(
Außenhandelsfinanzierung
)
Wechselbezogener
Bezogener bei einem Wechsel. ...
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BWL
(
Kreditgeschäft
)
nicht abtretbarer Darlehensvertrag
Kreditgeber sind durch das Risikobegrenzungsgesetz (RisikoBegrG) verpflichtet, auch Darlehen anzubieten, die nicht veräußert werden dürfen. Dies muss dann ausdrücklich in den Darlehensbedingungen vermerkt sein....
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Umtausch
Aktienumtausch, Wandelschuldverschreibung. ...
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Recht
(
Aktiengesellschaften, Kommanditgesellschaft auf Aktien
) ,
BWL
(
Wertpapiergeschäft
) ,
Recht
(
Wertpapierrecht allgemein
) ,
Recht
(
Allgemeines
)
Sparen für das Eigenheim
Die staatliche Bausparförderung war ursprünglich der Grundstein für die Eigenkapitalbildung zum späteren Wohneigentumserwerb. Diese ist inzwischen durch Riester-Bausparverträge ergänzt worden. Die Riester-Förderung erhalten auch Bausparer, die einen Riester-Bausparvertrag abschließen, um...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Gruppenproduktion
Zentrenproduktion, Produktionsinsel. ...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Verpfändungsermächtigung
spezielle Ermächtigungsklausel im Depotgeschäft. Vgl. auch Wertpapierverwahrung....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Wechseldomizil
Ort, an dem ein Wechsel zahlbar gestellt ist....
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BWL
(
Kreditgeschäft
)
CDO
Abk. für Collateralized Debt Obligation; strukturierte Wertpapiere, die basierend auf einem Fonds, der weiterverkaufte Kredite enthält, begeben werden. Vgl. Verbriefung von Kreditportfolios....
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BWL
(
Einlagengeschäft
) ,
BWL
(
Wertpapiergeschäft
) ,
BWL
(
Bankenstruktur
) ,
BWL
(
Kreditgeschäft
)
Gesundheitsfonds
Krankenversicherung, Gesundheitsreform....
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VWL
(
Sozialpolitik
) ,
BWL
(
Grundlagen der Gesundheitsökonomie
)
Direktverkauf
direkter Vertrieb, Factory Outlet....
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
) ,
BWL
(
Vertriebspolitik
) ,
BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Gegenseitigkeitsgeschäft
Kompensationsgeschäft, Kompensationshandel. ...
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VWL
(
Internationale Organisationen
) ,
BWL
(
Außenhandelsmarketing
)
indossable Wertpapiere
durch Indossament übertragbare Wertpapiere. Vgl. auch Orderpapiere. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Parallelgeschäft
Kompensationshandel, Kompensationsgeschäft. ...
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BWL
(
Außenhandelsmarketing
) ,
VWL
(
Internationale Organisationen
)
Bankaval
ein von Banken übernommenes Aval. Vgl. auch Avalkredit....
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
) ,
BWL
(
Kreditgeschäft
)
Effektenmakler
Handelsmakler. Vgl. auch Skontroführer, Kursmakler. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Valutacoupon
ein in ausländischer Währung zahlbarer Coupon. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Verfahren
Produktionstechnik, Produktionstypen. ...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Kraftfahrzeughaftpflichtversicherung
Kfz-Haftpflichtversicherung; Kfz-Versicherung....
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BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Börsenmakler
Kursmakler, freie Makler, Skontroführer. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG)
Die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) unterstützt die Erreichung der Klimaziele, die auf nationaler Ebene im Klimaschutzgesetz dargelegt sind. Mit der BEG wurde die energetische Gebäudeförderung des Bundes in Umsetzung des Klimaschutzprogramms 2030 und der Förderstrategie...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Delivery Terms
Lieferungsbedingungen, Incoterms. ...
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Recht
(
Allgemeines
) ,
BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
KfW - Heizungsförderung für Privatpersonen
Die KfW fördert im Rahmen der "BEG Heizungsförderung für Privatpersonen - Wohngebäude" den Einbau von effizienten Wärmeerzeugern und den Anschluss an ein Gebäudenetz oder Wärmenetz in Deutschland zur Verbesserung der Energieeffizienz mit einem Zuschussprogramm. ...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Facility
Fazilität, Kreditfazilität, Kreditlinie....
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BWL
(
Kreditgeschäft
)
Finanzkrise
Bankenkrise, Subprime-Krise....
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BWL
(
Bankenstruktur
)
Restnutzungsdauergutachten
Bei einer Immobilienbewertung spielt die Restnutzungsdauer eine entscheidende Rolle, da sie als Basis für verschiedene Bewertungsverfahren oder Bewertungsanlässe dient. Die gesetzlich festgelegte wirtschaftliche Gesamtnutzungsdauer steht in direktem Zusammenhang mit der Restnutzungsdauer. Wenn die...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Free Carrier
FCA, Incoterms....
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BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
Kontoeröffnung
Kontoeinrichtung. Vgl. auch Bankkonto, Girovertrag, Schufa....
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Schuldbuchforderungen
Wertrechte, Ausgleichsforderungen....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Terminkurs
Kurs, Wechselkurs, Devisenterminmarkt....
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VWL
(
Außenwirtschaft
) ,
BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Treuhandkredit
durchlaufender Kredit, Treuhänder. ...
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Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
) ,
BWL
(
Kreditgeschäft
)
Verbraucherkredit
Als Verbraucherkredit wird ein Verbraucherdarlehensvertrag zwischen einem Unternehmen als Kreditgeber (§ 14 BGB) und einer natürlichen Person ( Verbraucher § 13 BGB) als Darlehensnehmer, die Kreditmittel für private Zwecke aufnimmt, bezeichnet. Für den Verbraucherkredit gelten die in §§ 312...
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BWL
(
Kreditgeschäft
)
Zahlungsdiensterichtlinie
Richtlinie über Zahlungsdienste im Binnenmarkt....
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BWL
(
Gesetzliche Rahmenbedingungen
)
Endfertigung
Konfektionierung, Montage. ...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
frei Längsseite Schiff
FAS, Incoterms, F-Klauseln....
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BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
Kontokorrentkonto
Kontokorrent, Personenkonto....
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BWL
(
Kreditgeschäft
) ,
BWL
(
Buchhaltung
)
Kuppelproduktion
technologisch verbundene Produktion, Mehrproduktunternehmung....
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
) ,
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Partnerschaftsunternehmen
Joint Venture, strategische Allianz. ...
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BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
) ,
BWL
(
Außenhandel
)
Terminkonto
Bankkonto, Termineinlage. ...
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BWL
(
Einlagengeschäft
)
Gegengeschäft
Kompensationshandel, Kompensationsgeschäft. ...
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VWL
(
Internationale Organisationen
) ,
BWL
(
Außenhandelsmarketing
)
Homebanking
Onlinebanking....
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BWL
(
Zahlungsverkehr
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
MBS
Abk. für Mortgage Backed Securities. Vgl. Verbriefung von Kreditportfolios....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Sonderumlage (WEG)
Eine Wohnungseigentümergemeinschaft ist auf die ordentliche Instandhaltung ihrer Immobilie angewiesen. Dazu ist es notwendig, dass die Hausverwaltung über ausreichende Mittel für die WEG verfügt. Um dies sicherzustellen, zahlen die Eigentümer im Rahmen des Hausgelds regelmäßig in die...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Ausfuhrmarktforschung
Auslandsabsatzforschung, Auslandsabsatzmarktforschung, interkulturelle Konsumentenforschung. ...
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BWL
(
Vertriebspolitik
) ,
BWL
(
Außenhandelsmarketing
) ,
BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
)
Bruttozahlungssystem
Zahlungsverkehrssystem....
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Geldkarte
Girogo (kontaktlose Geldkarte)....
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Ausfuhrversicherung
Exporkreditgarantien des Bundes, Ausfuhrkreditversicherung. ...
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BWL
(
Außenhandelsfinanzierung
)
Importgesellschaft
Einfuhrhandel, Einfuhrhändler. ...
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BWL
(
Außenhandelsmarketing
)
Steuerbefreiung von Photovoltaikanlagen
Das Bundesministerium der Finanzen hat mit Schreiben vom 17. Juli 2023 (BStBI Seite 1494) die steuerlichen Vorschriften für Photovoltaikanlagen abschließend geregelt: Werden Einnahmen und/oder Privatentnahmen im Zusammenhang mit dem Betrieb von Photovoltaikanlagen erzielt, dann sind diese...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Versicherungsbedingungen
Allgemeine Versicherungsbedingungen (AVB), Besondere Versicherungsbedingungen (BVB)....
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BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Mortgage Backed Securities
Abk. MBS. Vgl. Verbriefung von Kreditportfolios....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Exportmarktforschung
Auslandsabsatzmarktforschung, interkulturelle Konsumentenforschung. ...
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BWL
(
Marktforschung
) ,
BWL
(
Außenhandelsmarketing
) ,
BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
)
Kupon
Coupon, Zinsschein. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
BWL
(
Wertpapiergeschäft
) ,
Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
)
landwirtschaftliche Produktivgenossenschaften
Agrargenossenschaften, Produktivgenossenschaften. ...
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BWL
(
Grundlagen des Genossenschaftswesens
)
Pressure Group
Interessenverband, Interessengruppen....
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VWL
(
Neue Politische Ökonomie
) ,
BWL
(
Märkte, Instrumente, Verbände
) ,
BWL
(
BWL
)
Bankobligation
andere Bezeichnung für Bankanleihe oder Bankschuldverschreibung....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
) ,
BWL
(
Kreditgeschäft
)
Nettozahlungssystem
Zahlungssystem. Gegensatz: Bruttozahlungssystem. ...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Raiffeisengenossenschaften
Kreditgenossenschaften, Hauptgenossenschaften, Bezugs- und Absatzgenossenschaften, landwirtschaftliche Genossenschaften, Raiffeisenbanken....
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BWL
(
Grundlagen des Genossenschaftswesens
)
Vollzugsplanung
Produktionsprozessplanung, Produktionsprozesssteuerung. ...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
COD
Abk. für Cash on Delivery. Vgl. auch CAD....
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BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
International Payment Instruction
IPI. ...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Abkommen von Guadalajara
Warschauer Abkommen, Montrealer Übereinkommen (MontÜbk)....
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BWL
(
Grundlagen der Verkehrs- und Tourismuswirtschaft
)
Effektendepot
Depotgeschäft, Wertpapierverwahrung. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Exportgarantie
Garantie, Ausfuhrgarantie. ...
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BWL
(
Bankenstruktur
) ,
Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
) ,
Recht
(
Allgemeines
) ,
Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
)
PSD
Abk. für Payments Services Directive; vgl. Richtlinie über Zahlungsdienste im Binnenmarkt....
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BWL
(
Gesetzliche Rahmenbedingungen
)
Qualitätsklausel
Handelsklausel bez. der Beschaffenheit der Ware, z.B. Middling, Fair Average Quality (FAQ)....
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BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
Ausfuhrförderung
Exportförderung. ...
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VWL
(
Außenwirtschaft
) ,
BWL
(
Außenhandel
) ,
BWL
(
Außenhandelsfinanzierung
)
Delivered at Frontier
DAF....
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BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
Deutsche Genossenschaftsbank (DG-Bank)
DZ Bank AG (Deutsche Zentralgenossenschaftsbank). ...
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BWL
(
Bankenstruktur
) ,
BWL
(
Grundlagen des Genossenschaftswesens
)
EZÜ
Abk. für elektronischer Zahlungsverkehr/Überweisung....
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Aktienausgabe
Emission, Freiaktien, Gratisaktien. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Asset-Backed-Finanzierung
Asset Backed Securities (ABS), Verbriefung von Kreditportfolios. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Bundesbank
Deutsche Bundesbank. Oberste Währungsbehörde der Bundesrepublik Deutschland; Kapitaleigner der Europäischen Zentralbank (EZB)....
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
) ,
BWL
(
Bankenstruktur
)
CIF-Preis
CIF, Incoterms. ...
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BWL
(
Außenhandelsmarketing
)
Effektenverwahrung
Depotgeschäft, Wertpapierverwahrung. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
freier Verkehr
Freiverkehr, Zollverfahren....
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BWL
(
Zollrecht
) ,
BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
DJV
Abk. für Deutscher Journalisten-Verband e.V. ...
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BWL
(
Märkte, Instrumente, Verbände
)
Gemeinschaftskonten
Oderkonten, Undkonten....
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BWL
(
Einlagengeschäft
) ,
BWL
(
Bankenstruktur
)
Global Marketing
internationales Marketing. ...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
) ,
BWL
(
Außenhandelsmarketing
)
Mitgliederförderung
Förderungsauftrag, Förderungsgenossenschaft. ...
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BWL
(
Grundlagen des Genossenschaftswesens
)
numerische Steuerung
NC-Anlage, NC-Programm. ...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Touristik
institutioneller Branchenbegriff des Tourismus. ...
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BWL
(
Grundlagen der Verkehrs- und Tourismuswirtschaft
)
Verbandsprüfung
Genossenschaftsverbände, Prüfungsverband. ...
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BWL
(
Grundlagen des Genossenschaftswesens
)
Bankzinsen
Zinsen, Kreditkosten....
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
) ,
BWL
(
Bankenstruktur
)
Hermes-Ausfuhr-Pauschal-Gewährleistungen
Ausfuhr-Pauschal-Gewährleistungen (APG), Ausfuhr-Pauschal-Gewährleistungen-Light (APG-Light)....
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BWL
(
Außenhandelsfinanzierung
)
Tagegeldversicherung
Krankenhaustagegeldversicherung, Krankentagegeldversicherung....
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BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Aktienbezugsrecht
Bezugsrecht. Anleihen mit Aktienbezugsrecht: Optionsanleihe. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
D/C
Abk. für Delivery Clause oder Deviation Clause. ...
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BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
ESZB
Abk. für Europäisches System der Zentralbanken....
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
) ,
BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Fließinselproduktion
Produktionsinsel, Zentrenproduktion. ...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Fremdhypothek
eine zugunsten eines Dritten eingetragene Hypothek. ...
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
) ,
BWL
(
Kreditgeschäft
) ,
Recht
(
Sachenrecht
)
Handelskammer
Industrie- und Handelskammer (IHK), Auslandshandelskammern (AHK). ...
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BWL
(
Märkte, Instrumente, Verbände
)
Seitennummerierung
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