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KI
Abk. für Künstliche Intelligenz. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
KI-Assistent
Ein KI-Assistent ist ein auf künstlicher Intelligenz (KI) beruhendes kommerzielles oder nichtkommerzielles System, das Anfragen der Benutzer beantwortet und Aufgaben für sie erledigt, in privaten und wirtschaftlichen Zusammenhängen. Er ist auf dem Notebook, dem Tablet oder dem Smartphone ebenso zu finden wie in Unterhaltungs- und Unterstützungsgeräten oder in Fahrzeugen. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
KI-Ethik
Mit der Künstlichen Intelligenz (KI) als Disziplin und der künstlichen Intelligenz (ebenfalls KI) als ihrem Gegenstand beschäftigen sich mehrere Bereichsethiken, etwa Informationsethik, Technikethik, Wirtschaftsethik und Roboterethik. Eine KI-Ethik ist noch nicht etabliert (dies gilt übrigens...
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VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
)
KI-Programmiersprachen
Programmiersprachen, die sich für die Realisierung von KI-Systemen (Künstliche Intelligenz (KI)) eignen. Am bekanntesten: Lisp, Prolog. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Kilobit (kb)
Bezeichnung für 210 (= 1.024) Bits. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Kilobyte (KB)
Bezeichnung für 210 (= 1.024) Bytes. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Kilometerpauschale
Fahrtkosten....
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Kinder
eigene Abkömmlinge. In mehrfacher rechtlicher Beziehung ihnen gleichgestellt etwaige Adoptivkinder und Pflegekinder. ...
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Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
) ,
Recht
(
Familienrecht
)
Kinder- und Jugendhilfegesetz (KJHG)
SGB VIII - Kinder- und Jugendhilfe - i.d.F. vom 14.12.2006 (BGBl. I 3134) m.spät.Änd. Rechtsgrundlage für die Tätigkeit der Jugendämter im Zusammenwirken mit den Trägern der freien Jugendhilfe. Schwerpunkte des Gesetzes: Verstärkung der allg. Angebote zur Förderung der Jugendarbeit und der...
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Recht
(
Soziales Entschädigungsrecht, Jugendhilfe, Sozialhilfe, Grundsicherung
)
Kinderarbeit
Allgemein Kinderarbeit bezeichnet die gewerbliche Beschäftigung von Kindern. Oftmals wird von Kinderarbeit gesprochen, wenn die Beschäftigten jünger als 15 Jahre alt sind. Obgleich in nahezu allen Ländern der Erde Gesetze existieren, welche Kinderarbeit verbieten, so ist diese nach wie vor...
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VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
) ,
Recht
(
Arbeitslosenversicherung
) ,
Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Kinderbetreuung
Sicherung der Familie und von Kindern....
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VWL
(
Sozialpolitik
)
Kinderbetreuungskosten
Aufwendungen, die zur Betreuung eines Kindes entstehen, konnten bis 1999 nur von Alleinstehenden geltend gemacht werden. Der Abzug als außergewöhnliche Belastung wurde infolge eines Urteils des Bundesverfassungsgerichts vom 10.11.1998 (2 BvR 1057/91; Benachteiligung von Ehe und Familie) seit 2000...
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Kindererziehungszeit
Begriff aus der gesetzlichen Rentenversicherung. Kindererziehungszeiten sind Zeiten der Erziehung eines Kindes in den ersten drei Lebensjahren (§ 56 I SGB VI). Sie werden bei dem Elternteil berücksichtigt, dem die Erziehungszeit zuzuordnen ist, wenn die Erziehung im Gebiet der Bundesrepublik...
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Recht
(
Rentenversicherung und Altersvorsorgung der selbstständigen Berufe
)
Kinderfreibetrag
vom Einkommen abzuziehender Freibetrag, der für jedes zu berücksichtigende Kind des Steuerpflichtigen gewährt wird, wenn nicht die Inanspruchnahme von Kindergeld günstiger ist. Der Kinderfreibetrag berücksichtigt im Rahmen des Familienleistungsausgleichs die Aufwendungen für den Unterhalt...
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Kindergartenplatzgarantie
Sicherung der Familie und von Kindern....
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VWL
(
Sozialpolitik
)
Kindergeld
aus öffentlichen Mitteln für jedes Kind an Erziehungsberechtigte gewährte Leistung, die nach der Anzahl der Kinder gestaffelt ist. ...
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VWL
(
Sozialpolitik
) ,
Recht
(
Soziales Entschädigungsrecht, Jugendhilfe, Sozialhilfe, Grundsicherung
)
Kindergeldkasse
Unter der Bezeichnung Kindergeldkasse obliegt der Bundesagentur für Arbeit die Durchführung des Bundeskindergeldgesetzes i.d.F. vom 28.1.2009 (BGBl. I 142) m.spät.Änd. Die Bundesagentur für Arbeit führt hierbei die Bezeichnung „Familienkasse”. Vgl. auch Kindergeld. ...
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Recht
(
Soziales Entschädigungsrecht, Jugendhilfe, Sozialhilfe, Grundsicherung
)
Kinderzulage
Unfallversicherung Leistung aus der gesetzlichen Unfallversicherung. Kinderzulage wird seit Inkrafttreten des SGB VII zum 1.1.1997 nur noch gewährt in den Fällen, in denen Bestandschutz besteht (§ 217 Abs. 3 SGB VII). Einkommensteuer Eigenheimzulage, welche für Neufälle ab dem 1.1.2006 nicht mehr gewährt wird. ...
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Recht
(
Unfallversicherung
)
Kinderzuschlag
Leistung von bis zu 170 Euro monatlich an gering verdienende Eltern, die mit ihrem Einkommen das eigene, soziokulturelle Existenzminimum sichern können, nicht aber das ihrer Kinder. Wurde zum 1.1.2005 gemäß dem Vierten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt vom 24.12.2003 (BGBl. I...
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VWL
(
Sozialpolitik
)
Kinderzuschuss
Leistung der gesetzlichen Rentenversicherung unter den Voraussetzungen den § 270 SGB VI. Der Kinderzuschuss erhöht eine Rente aus eigener Versicherung (Altersrente, Erziehungsrente und Rente wegen Erwerbsminderung) für jedes Kind, für das der Rentenberechtigte vor dem 1.1.1992 einen Anspruch...
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Recht
(
Rentenversicherung und Altersvorsorgung der selbstständigen Berufe
)
Kinesik
Körpersprache als Form der nonverbalen Kommunikation. Kinesik besitzt bes. bei persönlichen Verkaufsgesprächen eine bes. Bedeutung. Sie wird bestimmt durch Gestik, Körperhaltung und Bewegungen....
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BWL
(
Vertriebspolitik
)
Kinky-Demand-Curve
Kinky-Demand-Modell, Preisabsatzfunktion....
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VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Kinky-Demand-Modell
Modell eines heterogenen Oligopols, dass unter der Annahme einer einfach geknickten Preisabsatzkurve eine Erklärung für die oligopolistische Preisstarrheit liefern soll....
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VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Kinosteuer
Vergnügungsteuer....
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BWL
(
Verbrauchsteuern
)
Kiosk
Betriebsform des Einzelhandels...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Kiosksystem
öffentlich zugängliches, rechnerbasiertes System, bei dem ein Benutzer für kurze Zeit Informationen abruft und Transaktionen veranlasst. Einsatzbereiche für ein Kiosksystem sind: Bahnhöfe, Flughäfen, Messen, Ausstellungen, Museen, Einzelhandels- oder Bankfilialen....
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BWL
(
Internetökonomie
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Kirchenfiskus
1. Ursprünglich: Kirchenvermögen. 2. Heute: Synonym für die Kirchen als besteuernde Institutionen (Kirchensteuer). Aufgrund dieses Rechts wird die Kirche zu den Parafisci gerechnet. ...
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Kirchensteuer
eine zur Deckung des allg. Kirchenbedarfs von steuerberechtigten Religionsgemeinschaften erhobene Steuer....
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Kirchensteuerkappung
Kirchensteuer. ...
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kirchliche Zwecke
steuerlicher Begriff für die Zweckbestimmung von Spenden. Kirchliche Zwecke begründen (wie auch gemeinnützige Zwecke) bei der steuerlichen Einkommensermittlung Abzugsfähigkeit der geleisteten Beträge als Sonderausgaben (Betriebsausgaben bei Körperschaften), wenn als Zweck die unmittelbare und...
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Kitchin-Zyklus
Konjunkturzyklus....
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VWL
(
Konjunktur
)
Kladde
Strazze, Vorbuch; Buch, in dem die Geschäftsvorfälle kurz notiert werden, um erst später in die Grundbücher eingetragen zu werden....
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BWL
(
Buchhaltung
)
Klage
1. Begriff: Das an das Gericht gerichtete Begehren um Rechtsschutz; Verlangen nach einem günstigen Urteil. 2. Zu unterscheiden: a) Leistungsklage: Klage auf Tun oder Unterlassen. b) Feststellungsklage: Klage auf Feststellung des Bestehens (positive Feststellungsklage) oder Nichtbestehens...
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Klageänderung
jede wesentliche Abweichung von dem in der Klageschrift angegebenen Klageantrag und Klagegrund (§§ 263 ff. ZPO, § 91 VwGO, § 67 FGO, z.B. Stützung des Anspruchs, unter Vortrag anderer Tatsachen, statt auf Geschäftsführung ohne Auftrag auf Darlehen). Klageänderung ist i.d.R. auch bei Wechsel...
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Klagebefugnis
Sie ist das Recht, Wettbewerbsverstöße gerichtlich zu verfolgen; steht dem unmittelbar Verletzten ohne Weiteres zu und ist für sonstige Mitbewerber und Verbände in § 8 UWG geregelt. Mehrfachverfolgung ist daher möglich (Drittunterwerfung)....
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
)
Klageerhebung
Einleitung eines Prozesses durch Erhebung einer Klage. 1. Zivilprozessordnung: Klageerhebung erfolgt im Zivilprozess i.d.R. durch Zustellung einer von dem Kläger bei Gericht in zweifacher Ausfertigung eingereichten Klageschrift (§ 253 ZPO). Die Ladung zum Termin wird dem Beklagten nach Zahlung...
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Klageerzwingungsverfahren
Es geht um ein gerichtliches Verfahren zur Erzwingung der öffentlichen Klage. Voraussetzung ist die Einstellung des Verfahrens durch die Staatsanwaltschaft nach Abschluss der Ermittlungen, soweit nicht für die Staatsanwaltschaft das Opportunitätsprinzip gilt oder es um Privatklagesachen geht (§...
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Recht
(
Strafprozess- und Gerichtsverfassungsrecht, Strafvollstreckung
)
Klagefrist
Ausschlussfrist zur Klageerhebung.AllgemeinNur ausnahmsweise gesetzlich vorgeschrieben: (1) Z.B. Nichtigkeits-, Restitutionsklage (§ 586 ZPO); (2) Monatsfrist bei Anfechtungsklagen in Verwaltung-, Finanz- und Sozialstreitigkeiten (§ 74 VwGO, § 47 I FGO, § 87 SGG).VersicherungswesenBisher war...
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BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Klagerücknahme
1. Zivilprozessordnung: bis zur Rechtskraft des Urteils möglich, aber a) ohne Einwilligung des Beklagten nur bis zum Beginn der mündlichen Verhandlung, b) nach Einlassung (Verhandeln) des Beklagten zur Hauptsache in der mündlichen Verhandlung nur mit dessen Einwilligung (§ 269 ZPO)....
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Recht
(
Verwaltungsrechtschutz, Verwaltungsgerichtsbarkeit
) ,
Recht
(
Luftverkehrsrecht
)
Klageverzicht
Verzichturteil. ...
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Klarschriftleser
Belegleser für mit der Hand (Handschriftleser) oder durch einen Drucker ausgefüllte Belege. Die Konturen der zu lesenden Zeichen, die mit streng stilisierter Handschrift bzw. durch einen Drucker in Standardschrift an definierter Stelle eingetragen sein müssen (Klarschrift), werden durch einen...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Klasse
StatistikBezeichnung für eines der Intervalle, die bei metrisch skalierten Merkmalen (Kardinalskala) zur Bildung einer klassierten Verteilung festgelegt werden, z.B. Einkommensklassen („bis 1.000“; „über 1.000 bis 1.500“; ...) bei einer Einkommensverteilung. Vgl. auch...
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Wirtschaftssoziologie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
) ,
BWL
(
Statistik
)
Klassenbildung
Gruppenbildung; Verfahren der Aufbereitung einer Liste von Einzelwerten (Urliste) eines metrisch skalierten Merkmals (Kardinalskala) durch Bildung von nichtüberlappenden (disjunkten) Intervallen (Klassen), die den relevanten Wertebereich abdecken. Klassenbildung ist Grundlage einer klassierten...
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BWL
(
Statistik
)
Klassendurchschnitt
arithmetisches Mittel der Merkmalswerte der Elemente einer Gesamtheit laut Urliste, die in eine Klasse (Klassenbildung) fallen. Liegen nur klassierte Daten vor, so kann der Klassendurchschnitt durch die Klassenmitte approximiert werden, wenn man unterstellt, dass die Daten innerhalb der Klasse gleichmäßig verteilt sind....
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BWL
(
Statistik
)
Klassenkampf
in der Theorie des Marxismus das bewegende Moment der geschichtlichen Entwicklung (Klassentheorie, historischer Materialismus). ...
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klassenlose Gesellschaft
ein nahezu allen sozialistischen Richtungen gemeinsamer Begriff für ein anzustrebendes Ziel: eine (als substanzielle Entität aufgefasste) Gesellschaft, in der es keine sozialen Gruppen gibt, zwischen denen Klassenkampf besteht. Vgl. auch Bolschewismus, Kommunismus, Marxismus, Diktatur des Proletariats....
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Klassenmitte
arithmetisches Mittel aus Klassenober- und Klassenuntergrenze (s. Klassendurchschnitt)....
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BWL
(
Statistik
)
Klassenmuster
Standard. ...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Klassentheorie
Die ökonomischen Theorien der Physiokratie, der Klassiker und des Marxismus unterteilen die Gesellschaftsmitglieder nach unterschiedlichen Klassifikationsmerkmalen in einzelne Klassen (soziale Gruppen) und analysieren die ökonomischen Beziehungen zwischen diesen....
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klassierte Daten
entstehen durch die Einteilung metrischer Daten einer Urliste in Klassen (Klassenbildung) oder werden in dieser Form erhoben (z.B. Zugehörigkeit zu einer Einkommensklasse von über x Euro bis y Euro)....
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BWL
(
Statistik
)
klassierte Verteilung
tabellarisch oder grafisch dargestelltes Ergebnis der Aufbereitung einer Urliste von Merkmalswerten auf dem Wege der Klassenbildung. Die klassierte Verteilung umfasst die Klassen und ihre Häufigkeiten. Die grafische Darstellung erfolgt in Form eines Histogramms....
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BWL
(
Statistik
)
Klassifikation der Wirtschaftszweige
WZ. ...
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
Klassifikationen
verbindliche Einteilungen wirtschaftlicher oder anderer Tatbestände mit dem Ziel, die Auswertung statistischer Sachverhalte zu ermöglichen oder zu vereinfachen, indem eine vollständige und überschneidungsfreie Erfassung gewährleistet wird. Klassifikationen existieren für zahlreiche...
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
Klassifikationen der Güter
Güterklassifikationen; Systematiken zur einheitlichen Einordnung von produzierten Gütern. Je nach Anwendungsgebiet kommen Systematiken zum Einsatz, die am Außenhandel orientiert sind, oder Produktionssystematiken. Zu ersteren gehören auf internationaler Ebene das Harmonisierte System zur...
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
Klassifizierung der Berufe (KldB)
Systematik zur einheitlichen Erfassung der Berufe in Deutschland. Bis vor kurzem wurden in Deutschland zwei Versionen der KldB verwendet: die Bundesagentur für Arbeit nutzte mit der KldB 1988 eine andere Version als das Statistische Bundesamt mit der KldB 1992. Im Jahr 2011 werden diese beiden...
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
Klassiker
1. Begriff: Gruppe vorwiegend angelsächsischer Ökonomen, die mit ihren Forschungen und Erkenntnissen etwa von 1750 bis 1850 die Grundlagen der modernen Nationalökonomie geschaffen haben. Die bekanntesten Klassiker sind Smith, Ricardo, Malthus und Mill. Ihr wichtigster Vorläufer ist Hume....
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Wirtschaftsgeschichte
(
Grundlagen, Methoden
)
klassische Lehre
1. Begriff: Als klassische Lehre bezeichnet man die ökonomischen Vorstellungen der Klassiker, v.a. der engl. Klassiker (Smith, Ricardo, Malthus und Mill). Die Abgrenzung ist weder nach Personen noch nach Lehrinhalten völlig eindeutig. Das wichtigste Werk der klassischen Lehre ist Smiths „The...
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Wirtschaftsgeschichte
(
Grundlagen, Methoden
)
klassischer Liberalismus
Denkrichtung des Liberalismus. Kennzeichnend ist die Forderung nach Meinungsfreiheit, Gleichheit vor dem Gesetz („Herrschaft des Gesetzes“) und Individualeigentum an den Produktionsmitteln (einschließlich der Selbstverantwortung für deren effizienten Einsatz). Die gesellschaftlichen...
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klassisches System
Körperschaftsteuersystem. ...
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klassisches Wertparadoxon
theoretisches Problem im Zusammenhang mit den kostenorientierten, „objektiven” Wertlehren der klassischen Wirtschaftstheorie (Arbeitswertlehre): Diese kann nicht schlüssig erklären, warum ein Gut mit hohem gesellschaftlichen Gesamtnutzen einen geringen Preis (z.B. Wasser) und ein Gut mit...
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Wirtschaftsgeschichte
(
Grundlagen, Methoden
)
Klassismus
Klassismus (engl. "classism") ist eine abschätzige, abwertende Haltung (von Vertretern) einer sozialen Klasse gegenüber (den Vertretern) einer anderen, als niedriger eingestuften sozialen Klasse. Es besteht eine Nähe zu Speziesismus, Rassismus und Sexismus, wo ebenfalls Diskriminierung...
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VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
)
Klausel
1. Nebenabrede bei Verträgen (Handelsklauseln). 2. Einzelbestimmung des Versicherungsvertrags zur Abänderung (Erweiterung, Beschränkung) des Deckungsumfangs zwecks Anpassung an den individuellen Versicherungsbedarf. Arten: (1) Standard-Klauseln (feste Klausel) werden für eine Vielzahl...
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Recht
(
Privatversicherungsrecht
) ,
Recht
(
Allgemeines
) ,
Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
)
KldB
Abk. für Klassifizierung der Berufe....
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
Kleiderordnung
Ordnung des Betriebs. ...
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Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Kleidung
Berufskleidung. ...
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Klein
Lawrence Robert, geb. 1920, amerik. Nationalökonom, der seit 1958 an der University of Pennsylvania in Philadelphia lehrt; Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften 1980. Klein ist ein Wegbereiter der Ökonometrie. Berühmt wurde Klein durch seine gesamtwirtschaftlichen Modelle mit hunderten von...
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Wirtschaftsgeschichte
(
Nobelpreisträger der Wirtschaftswissenschaften
)
Klein-Goldberger-Modell
auf keynesianischer theoretischer Grundlage basierendes ökonometrisches Modell der USA, das u.a. zur Simulation von Konjunkturschwankungen dient....
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VWL
(
Konjunktur
)
Kleinaktionär
Aktionär, der aufgrund seiner geringen Kapitalbeteiligung und des dementsprechend geringen Stimmrechts als Einzelner keinen nennenswerten Einfluss auf die Gesellschaft ausübt. Gegensatz: Großaktionär....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Kleinauftragszuschlag
Preisaufschlag für eine Abnahmemenge pro Auftrag, die unter der vom Lieferanten festgelegten Mindestmenge liegt. Vgl. auch Mindermengenaufschlag, Kost-Plus-System....
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Kleinbeleg
Kleinbetragsrechnung....
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BWL
(
Verkehrsteuern
)
Kleinbetragsrechnung
Rechnung über einen geringfügigen Gesamtbetrag (bis 150 Euro), bei der die umsatzsteuerlichen Formvorschriften nicht in voller Strenge gelten....
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BWL
(
Verkehrsteuern
)
Kleinbetragsverordnung
Rechtsverordnung vom 19.12.2000 (BGBl. I 1790, 1805; BStBl. 2001 I 18). Die Kleinbetragsverordnung dient der Verfahrensökonomie. 1. Festsetzungen von Steuern und Steuermessbeträgen werden nur dann geändert oder berichtigt, wenn die Abweichung von der bisherigen Festsetzung bestimmte...
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Kleinbetrieb
ArbeitsrechtBetriebe mit geringer Anzahl von Arbeitnehmern. Für Kleinbetriebe gelten manche arbeitsrechtlichen Gesetze nicht: 1. Nach § 23 KSchG gilt das Kündigungsschutzgesetz (Kündigungsschutz) nur in Betrieben, in denen i.d.R mehr als fünf Arbeitnehmer (ausschließlich der Auszubildenden)...
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Recht
(
Betriebsverfassung, Unternehmensmitbestimmung, Gewinnbeteiligung, betriebliche Altersvorsorge, technischer Arbeitsschutz
)
kleine Aktiengesellschaft
Business AG; durch das Gesetz für kleine Aktiengesellschaften und zur Deregulierung des Aktienrechts vom 2.8.1994 (BGBl. I 1961) geschaffene Möglichkeit der Gründung von Aktiengesellschaften durch nur einen Gründer und der Schaffung von Aktien im Nennbetrag von 1 Euro....
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Recht
(
Aktiengesellschaften, Kommanditgesellschaft auf Aktien
)
kleine und mittlere Unternehmen
Mittelstand. ...
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VWL
(
Industriepolitik
)
Kleineinkommen
statistisch nicht erfassbare Gelegenheits- oder Nebeneinkünfte von unständig oder geringfügig beschäftigten Personen, die von keiner gesetzlichen Meldepflicht betroffen sind. ...
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
kleines Land
Ein Land, das zu den auf dem Weltmarkt bestimmten Terms of Trade aus seiner Sicht beliebige Mengen exportieren bzw. importieren kann, ohne die Weltmarktpreise zu beeinflussen, wird als kleines Land bezeichnet. Es handelt sich um ein Land mit geringer Marktmacht, tatsächlich muss es sich nicht um...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Kleingarten
Garten, der zur Gewinnung von Gartenbauerzeugnissen für den Eigenbedarf und zur Erholung dient und in einer Anlage liegt. Einzelheiten geregelt im Bundeskleingartengesetz vom 28.2.1983 (BGBl. I 210) m.spät.Änd....
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Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
)
Kleingewerbetreibender
1. Begriff: Teilnehmer am gewerblich-industriellen Erwerbsleben, dessen Betrieb nach Art und Umfang keinen kaufmännischen Geschäftsbetrieb erfordert. Allein auf den Umsatz des Betriebes kommt es nicht an, obwohl dieser einen Anhaltspunkt geben kann. Weitere Anhaltspunkte: Höhe des...
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Recht
(
Allgemeines
) ,
BWL
(
Verkehrsteuern
)
Kleingruppe
Gruppe. ...
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Wirtschaftssoziologie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Kleingut
Stückgut mit relativ geringem Gewicht (bis ca. 30 kg), das häufig aber nicht ausschließlich von hierauf spezialisierten Logistikunternehmen, den KEP-Diensten (Kurier-, Express- und Paketdiensten) befördert wird....
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Kleinkraftrad
Kraftrad (Krad) (auch mit Beiwagen) mit einem Hubraum bis 50 ccm und einer durch die Bauart bestimmten Höchstgeschwindigkeit von nicht mehr als 45 km/h (Anlage XXIX zu § 20 IIIa Satz 4 StVZO)). Die Lenkung eines Kleinkraftrads erfordert eine Fahrerlaubnis der Klasse M (§ 6 der...
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Recht
(
Straßenverkehr
)
Kleinmaterial
zusammenfassende Bezeichnung für kleine Beschaffungsgüter eines Betriebes. Zum Kleinmaterial gehören z.B. Nägel, Schrauben, Beschläge. Kostenabrechnungstechnische Erfassung und Verrechnung: Nur in kleinen Betrieben werden die Beschaffungsmengen sofort als Verbrauch behandelt, also keine Bestände geführt; in größeren Betrieben Behandlung wie fertig bezogene Teile. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Kleinpreisgeschäft
Betriebsform des Einzelhandels...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Kleinsendung
Waren, die nicht kommerziell aus Drittstaaten in die EU eingeführt werden. Kleinsendungen sind von Eingangsabgaben (Zoll) und der Einfuhrumsatzsteuer befreit, wenn der Gesamtbetrag der Sendung einen bestimmten Betrag nicht übersteigt. Zudem dürfen bei Tabakwaren, Alkohol und alkoholischen...
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BWL
(
Verkehrsteuern
)
Kleinsendungs-Freimengen-Verordnung (KF-VO)
Kurzform und Abk. f. "Verordnung über die Einfuhrabgabenfreiheit von Waren in Sendungen von Privatpersonen an Privatpersonen" v. 11.1.1979 (BGBl. I 1979, 73, zul. geä. m. Art. 3 V v. 22.12.2003, BGBl. I 2004, 21). Kleinsendungen sind gelegentliche Sendungen nichtkommerzieller Art, die von...
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BWL
(
Zollrecht
)
Kleinstbetrieb
Betriebsgrößenklassifikation....
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Kleinste-Quadrate-Regressionsgerade
Begriff der Regressionsanalyse. Man erhält die Kleinste-Quadrate-Regressionsgerade y = a + b x, wenn eine Gerade derart aus einem empirischen Befund von n Beobachtungswertepaaren (xi;yi), i = 1, ... , n, gewonnen wird, dass die Summe der quadrierten vertikalen Abweichungen der Punkte (xi;yi) von...
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BWL
(
Statistik
)
Kleinstquadratemethode, dreistufige
konsistentes und asymptotisch effizientes Schätzverfahren (engl. Three Stage Least Squares, 3SLS) für die unbekannten Koeffizienten vollständig linearer interdependenter Mehrgleichungsmodelle. Im Gegensatz zur zweistufigen Kleinstquadratemethode (s. Kleinstquadratemethode, zweistufige) 2SLS, die...
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VWL
(
Ökonometrie
)
Kleinstquadratemethode, gewöhnliche
gebräuchlichste Methode (engl. Ordinary Least Squares, OLS) zur Schätzung der Parameter von linearen Einzelgleichungsmodellen. Die Parameter der zu schätzenden Funktion werden so bestimmt, dass die Summe der quadrierten Residuen minimal wird. Im Gegensatz zur Maximum-Likelihood-Methode ist die Methode der kleinsten Quadrate unabhängig von der Wahrscheinlichkeitsverteilung der Störterme....
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VWL
(
Ökonometrie
)
Kleinstquadratemethode, verallgemeinerte
Schätzverfahren, welches dem Umstand der Autokorrelation und/oder Heteroskedastizität in einem linearen Regressionsmodell Rechnung trägt....
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VWL
(
Ökonometrie
)
Kleinstquadratemethode, zweistufige
Schätzverfahren (engl. Two Stage Least Squares, 2SLS), das eingesetzt wird, wenn eine oder mehrere erklärende Variablen mit den Störterm eines linearen Regressionsmodells korreliert sind und je endogener erklärender Variable mehr als eine Instrumentenvariable vorliegt. Diese Schätzmethode setzt...
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VWL
(
Ökonometrie
)
Kleinunternehmer
Unternehmer, deren Umsatz so gering ist, dass sie nach dem Umsatzsteuergesetz in fast allen Punkten - aber nicht ausnahmslos - noch so behandelt werden wie Privatpersonen (Nichtunternehmer)....
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BWL
(
Verkehrsteuern
)
Klima
von einer sozialen Einheit (Gruppe oder gesamte Organisation) wahrgenommene Beschreibung ihrer sozialen Einheit. Beim Organisationsklima können z.B. Einschätzungen u.a. zu den Aspekten Kollegen, Vorgesetzte, Information und Mitsprache, Zusammenarbeit zwischen den Bereichen etc. unterschieden werden. ...
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Klimarisiken
Klimarisiken für Unternehmen können in regularische Risiken, physische Risiken, rechtliche Risiken, Reputationsrisiken und in wettbewerbs- und strategiebezogene Risiken unterteilt werden (vgl. Günther et. al. 2007)....
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Klimaschutz
Unter den Begriff des Klimaschutzes fallen Maßnahmen, die der Erderwärmung und einem damit verbundenen Klimawandel entgegenwirken. Man spricht von einer Zwei-Grad-Grenze, die nicht überschritten werden darf (etwa gemäß Pariser Klimaschutzabkommen). Vor allem geht es um die Reduktion von Kohlenstoffdioxid, das erheblich zur globalen Erwärmung beiträgt. ...
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VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
)
Klimawandel
Unter dem Begriff Klimawandel wird in allg. Verwendung die anthropogen verursachte Veränderung des Klimas auf der Erde verstanden. ...
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Klimawandelanpassung
Klimawandelanpassung bedeutet für Unternehmen, dass sie die zu erwartenden Klimaänderungen in ihre Entscheidungsprozesse einbinden. Die Klimaänderungen können dabei ersten Grades (Veränderung der Durchschnittswerte) oder zweiten Grades sein (Veränderung der Wetterextreme)....
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Klubtheorie
ökonomische Theorie des Clubs. ...
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VWL
(
Neue Politische Ökonomie
) ,
BWL
(
BWL
)
Klumpen
in der Statistik Bezeichnung für Teilgesamtheiten (Primäreinheiten) beim Klumpenstichprobenverfahren....
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BWL
(
Statistik
)
Klumpenauswahl
Verfahren der Zufallsauswahl, bei dem Befragungspersonen in Gruppen gegliedert sind und jeweils ganze Gruppen ausgewählt werden. Die Gruppen oder Klumpen sollten in sich heterogen sein und spiegeln die Struktur der Grundgesamtheit wider. Untereinander sollten die Gruppen vergleichbar sein. Jedes...
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BWL
(
Marktforschung
)
Klumpeneffekt
beim Klumpenstichprobenverfahren die Erscheinung, dass eine vergleichsweise wenig wirksame (Wirksamkeit) Schätzung von Parametern der Grundgesamtheit dadurch zustande kommt, dass die Primäreinheiten (Klumpen) bez. der Untersuchungsmerkmale homogen sind, also niedrige Varianzen aufweisen. Der Klumpeneffekt wird durch Bildung möglichst inhomogener Klumpen vermieden....
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BWL
(
Statistik
)
Klumpenstichprobenverfahren
Spezialfall eines höheren Zufallsstichprobenverfahrens. Wird eine Grundgesamtheit in Teilgesamtheiten (Primäreinheiten; „Klumpen”) zerlegt und gelangen sämtliche Elemente der zufällig ausgewählten Klumpen in die Stichprobe, so liegt ein Klumpenstichprobenverfahren vor. Ein...
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BWL
(
Statistik
)
KMU
Abk. für kleinere und mittlere Unternehmen. Vgl. Mittelstand....
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VWL
(
Industriepolitik
)
KN
Abk. für Kombinierte Nomenklatur, Combined Nomenclature (CN)...
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
knappes Gut
wirtschaftliches Gut, Wirtschaftsgut; Gut, das nicht zu jeder Zeit und an jedem gewünschten Ort in der gewünschten Qualität und Menge zur Verfügung steht (verfügbare Gütermenge < Bedarfsmenge). Gegenteil: freies Gut....
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VWL
(
Informationsökonomik
) ,
VWL
(
Haushaltstheorie
)
Knappheit
folgt aus der Tatsache, dass die Menge der Güter, die zur vollständigen Befriedigung der menschlichen Bedürfnisse (Sättigung) notwendig ist, deren Verfügbarkeit bzw. die Möglichkeiten der Produktion übersteigt. Knappheit bzw. knappe Güter sind der Grund des wirtschaftenden Handelns von...
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VWL
(
Haushaltstheorie
)
Knappheitspreise
Knappheit. ...
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VWL
(
Haushaltstheorie
)
Knappschaft
einheitlicher Versicherungsträger für die Durchführung der Knappschaftsversicherung (§ 136 SGB VI). Seit 1.1.2005 Deutsche Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See. ...
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Recht
(
Rentenversicherung und Altersvorsorgung der selbstständigen Berufe
)
knappschaftliche Rentenversicherung
Knappschaftsversicherung. ...
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Recht
(
Rentenversicherung und Altersvorsorgung der selbstständigen Berufe
)
Knappschaftsausgleichsleistung
Sonderleistung für langjährig unter Tage beschäftigte Bergleute, die wegen struktureller Veränderungen im Bergbau ihren Arbeitsplatz aufgeben müssen, mind. 55 Jahre alt sind und keinen Anspruch auf Rente wegen Erwerbsminderung haben (§ 239 SGB VI). ...
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Recht
(
Rentenversicherung und Altersvorsorgung der selbstständigen Berufe
)
Knappschaftsrente
Bergmannsrente. ...
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Recht
(
Rentenversicherung und Altersvorsorgung der selbstständigen Berufe
)
Knappschaftsruhegeld
Leistung der knappschaftlichen Rentenversicherung (Knappschaftsversicherung). Es gelten im Wesentlichen die allg. Rentenvorschriften des SGB VI über die Altersrente mit knappschaftlichen Besonderheiten. Danach haben über die allg. Vorschriften (§§ 35–39 SGB VI) langjährig unter Tage...
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Recht
(
Rentenversicherung und Altersvorsorgung der selbstständigen Berufe
)
Knappschaftsversicherung
Zweig der deutschen Sozialversicherung. Krankenversicherung und knappschaftliche Rentenversicherung für alle in knappschaftlichen Betrieben oder berufsständischen Organisationen des Bergbaus beschäftigten Arbeiter und Angestellten, durchgeführt von der aus der Reichsknappschaft hervorgegangenen Bundesknappschaft. ...
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Recht
(
Allgemeines zum Sozialversicherungsrecht, Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Kassenarztrecht
) ,
Recht
(
Rentenversicherung und Altersvorsorgung der selbstständigen Berufe
)
Knebelungsvertrag
Vertrag, der den Vertragspartner in unzumutbarer Weise der wirtschaftlichen Freiheit beraubt und nicht nur zulässigerweise beschränkt. Knebelungsvertrag kann gemäß § 138 I BGB wegen Sittenwidrigkeit nichtig sein. Abgrenzung nur im Einzelfall möglich. Auch die Sicherungsübereignung des...
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Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
)
Knotenkostenstelle
Kostenstelle innerhalb einer Kostenrechnungssoftware, die alleine Verrechnungs- bzw. Verdichtungszwecken dient....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Knotenrechner
Computer, die sowohl in öffentlichen als auch in privaten Netzen eingesetzt werden, wenn diese vermascht werden sollen. Knotenrechner übernehmen für die Übertragung der Daten die Wegfindung durch das Netz, die Pufferung von Daten für Geschwindigkeitsanpassungen etc. Sie melden bzw. beheben aufgetretene Übertragungsfehler. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Know-how
Spezialwissen aus betrieblichen oder technischen Erfahrungen, z.B. Produktionserfahrungen, bes. Absatzerfahrungen u.Ä. Das Know-how kann im Wege der Erfahrenshingabe vertraglich (Know-how-Vertrag) einem anderen Betrieb, ähnlich wie bei der Lizenz, zur Verfügung gestellt werden....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Know-how-Referenz
Referenzanlage bzw. -leistung....
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BWL
(
Produktpolitik
)
Know-how-Vereinbarungen
vom Kartellverbot freigestellt durch die Technologietransfer-Gruppenfreistellungsverordnung (Verordnung (EU) Nr. 316/2014 der Kommission vom 21.3.2014 über die Anwendung von Art. 101 III des Vertrages über die Arbeitsweise der Europäischen Union auf Gruppen von Technologietransfer-Vereinbarungen;...
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (GWB, Europäisches Kartellrecht)
)
Know-your-Customer-Prinzip (KYC)
Unter dem Know-your-Customer-Prinzip (KYC) (engl. für „Lerne Deinen Kunden kennen“) versteht man die Prüfung der persönlichen Daten und Geschäftsdaten von Neukunden eines Kreditinstituts zur Prävention vor Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung auf der Grundlage des Geldwäschegesetzes 2008....
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Wirtschafts- und Computerkriminalität
(
Grundlagen, Theorien und Methoden
)
Knowledge Discovery in Databases (KDD)
Knowledge-Discovery-in-Databases (KDD)-Prozess; umfassender Datenanalyseprozess, in dessen Kern Verfahren des Data Mining zur Anwendung kommen. Der-Knowledge-Discovery-in-Databases (KDD)-Prozess umfasst folgende Phasen: (1) Problemabgrenzung: Zunächst muss sich der Analytiker mit dem...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Knowledge Engineering (KE)
Forschungsgebiet, das die Prinzipien und Methoden der Künstlichen Intelligenz (KI) für den Entwurf und die Konstruktion von wissensbasierten Systemen (bes. Expertensystemen), v.a. für den Wissenserwerb und die Wissensrepräsentation zu nutzen sucht....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Knowledge Management
Wissensmanagement. ...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
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