Direkt zum Inhalt
Meta menu
Hilfe
Bitte wählen: Ich bin...
Professional
kein Professional (z.B. Student)
SUCHE
Main navigation
Startseite
Gabler Banklexikon
1
2
3
4
Startseite
Gabler Banklexikon
Hilfe
Suchformular schließen
Pfadnavigation
Startseite
Sortieren nach
A-Z
Reihenfolge
Aufst.
Abst.
Ergebnisse pro Seite
20
50
200
zuletzt besuchte Definitionen...
alle Treffer
Ergebnisse: 1 - 125 von 125
Rabatt
Preisnachlass für Waren und Leistungen, der angewendet wird, wenn ein formell einheitlicher Angebotspreis gegenüber verschiedenen Abnehmern, unter verschiedenen Umständen oder zu verschiedenen Zeiten differenziert werden soll. Rabatt als absoluter Betrag oder in einem Prozentsatz des...
mehr >
BWL
(
Buchhaltung
) ,
BWL
(
Preispolitik
) ,
BWL
(
Verkehrsteuern
) ,
Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
) ,
BWL
(
Vertriebspolitik
)
Rabattfreibetrag
Für Rabatte, die ein Arbeitnehmer aufgrund seines Dienstverhältnissen beim Bezug von Waren oder Dienstleistungen von seinem Arbeitgeber erhält, bleiben 4 Prozent vom üblichen Endpreis der Ware oder Dienstleistung von vornherein steuerfrei, und vom Restbetrag wird ein Rabattfreibetrag von 1.080 EUR abgezogen...
mehr >
Rabattgesetz (RabattG)
zum 31.7.2001 aufgehoben. Vgl. auch Rabatt....
mehr >
Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
) ,
BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Rabattkartell
Kartell zur Festlegung einheitlicher Funktions-, Umsatz- oder Mengenrabatte. Rabattkartelle weisen einen engen Bezug zu Preiskartellen auf und sind ebenso wie diese nach § 1 GWB und Art. 101 I AEUV verboten....
mehr >
Recht
(
Wettbewerbsrecht (GWB, Europäisches Kartellrecht)
)
Rabattkombination
Rabattangebote der Medien bei Belegung bestimmter Medienkombinationen (z.B. mehrere regionale Tageszeitungen oder Rundfunksender gleichzeitig). Häufig zielgruppenorientiert (Zielgruppe), z.B. Männer-Rabattkombination....
mehr >
BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Rabattmarken
Sparmarken, die vom Einzelhandel für Einkäufe des Letztverbrauchers ausgegeben werden können. Keine Rabattmarken sind die oft als Webmiles bezeichnetenTreuepunkte, die man für Einkäufe bei bestimmten E-Commerce-Anbietern erhält, sammeln und gegen Prämien eintauschen kann....
mehr >
BWL
(
Internetökonomie
) ,
BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Rabattsparverein
Vereinigung rabattgewährender Gewerbetreibender. ...
mehr >
BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Rabattspreizung
Mengenrabatt. ...
mehr >
BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Rack Jobber
Regal-Großhändler; Hersteller oder Großhändler, die Verkaufsraum und/oder Regalfläche in Verkaufsstätten des Groß- oder Einzelhandels anmieten und dort das Sortiment ergänzende Waren (teils mit eigenen Verkäufern auf eigene Rechnung) anbieten. Der Vermieter übernimmt zumeist das Inkasso...
mehr >
BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Radiospot
Funkspot. ...
mehr >
BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Radizieren
Wurzelziehen. Die Wurzelrechnung ergibt sich als eine der beiden Umkehrungen der Prozentrechnung (Logarithmus). Wenn die Gleichung xn = y nach x aufgelöst wird, ergibt sich: (lies: x ist die n-te Wurzel oder Wurzel n-ten Grades aus y).Quadratwurzeln:Beispiel: 3x2 = 12 x2 = 4 x = √4 = ±...
mehr >
BWL
(
Angewandte Wirtschaftsmathematik
)
Rae-Taylor-Theorem
Theorem, das Voraussetzungen angibt, unter denen die einfache Mehrheitsregel die beste Regel aus der Sicht der Abstimmenden ist. V.a. muss die Frustration über eine Niederlage unabhängig davon sein, ob ein vom Wähler unterstützter Vorschlag abgelehnt oder ein von ihm bekämpfter angenommen wird. ...
mehr >
VWL
(
Neue Politische Ökonomie
) ,
BWL
(
BWL
)
Rahmenbedingungen für Immobilienbesitzer
...
mehr >
BWL
(
Baufinanzierung
)
Rahmenfrist
zur Rahmenfrist in der Arbeitslosenversicherung vgl. Anwartschaft. ...
mehr >
Recht
(
Allgemeines zum Sozialversicherungsrecht, Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Kassenarztrecht
)
Rahmengesetzgebung
Die Rahmengesetzgebung wurde mit Inkrafttreten der Föderalismusreform I am 1.9.2006 (BGBl. I 2034) abgeschafft, Art. 75 GG wurde aufgehoben. Zuvor hatte der Bund das Recht, Rahmenvorschriften für bestimmte Bereiche (z.B. Rechtsverhältnisse der im öffentlichen Dienste der Länder und Gemeinden...
mehr >
Recht
(
Allgemeine Staats- und Verfassungslehre: Staatsrecht
)
Rahmenkompetenz
Kompetenz. ...
mehr >
Recht
(
Allgemeine Staats- und Verfassungslehre: Staatsrecht
) ,
Recht
(
Staatsorganisationsrecht
)
Rahmenkonzept
strategisches Management....
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Rahmenliefervertrag
Rahmenvertrag....
mehr >
BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Rahmenordnung
Wirtschaftsethik....
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
)
Rahmenplanung
Unternehmensplanung....
mehr >
BWL
(
Methoden und Techniken der Organisationsgestaltung
)
Rahmentarifvertrag
Manteltarifvertrag. ...
mehr >
Recht
(
Kollektives Arbeitsrecht, Tarifrecht
)
Rahmenvereinbarung
vertragliche Regelung über Art und Umfang einer Zusammenarbeit für einen bestimmten Zeitraum; lose Form des Kontraktmarketing. Bekannteste Erscheinungsform: Jahresvereinbarungen, in denen geplanter Umsatz, Rabattstaffelungen, gemeinsame Sales-Promotion-Aktionen etc. geregelt werden....
mehr >
BWL
(
Vertriebspolitik
)
Rahmenvertrag
Rahmenliefervertrag; Vertrag, in dem in einem definierten Zeitraum eine festgelegte Menge eines bestimmten Produkts vom Abnehmer in festzulegenden Teilmengen abgerufen wird. Es werden Qualität der Ware sowie Liefer- und Zahlungsbedingungen fest vereinbart. Mögliche Vertragsform im Rahmen der Einkaufs-Kontraktpolitik (Einkaufspolitik)....
mehr >
BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Raiffeisen
Friedrich Wilhelm, 1818–1888. 1845 Bürgermeister von Weyerbusch (Westerwald), 1848 von Flammersfeld und 1852 von Heddesdorf bei Neuwied, gründete in diesen Orten 1847, 1848 und 1854 Wohltätigkeitsvereine, die als Vorläufer der auf reiner Selbsthilfe aufbauenden landwirtschaftliche...
mehr >
BWL
(
Grundlagen des Genossenschaftswesens
)
Raiffeisenbanken
ländliche Kreditgenossenschaften (Spar- und Darlehnsvereine); Einrichtungen solidarischer Selbsthilfe, deren Anfänge auf Raiffeisen zurückgehen. Seit 1972 sind sie in der Bundesrepublik Deutschland mit den Volksbanken in einem gemeinsamen Spitzenverband, dem Bundesverband der Deutschen...
mehr >
BWL
(
Grundlagen des Genossenschaftswesens
) ,
BWL
(
Bankenstruktur
)
Raiffeisengenossenschaften
Kreditgenossenschaften, Hauptgenossenschaften, Bezugs- und Absatzgenossenschaften, landwirtschaftliche Genossenschaften, Raiffeisenbanken....
mehr >
BWL
(
Grundlagen des Genossenschaftswesens
)
RAL
am 23.4.1925 von der dt. Industrie und der Reichsregierung der Weimarer Republik als „Reichsausschuss für Lieferbedingungen“ gegründet. Seit 1980 als RAL Deutsches Institut für Gütesicherung und Kennzeichnung e.V. tätig. Aufgrund einer Übereinkunft der Spitzenverbände der Wirtschaft, der...
mehr >
Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
)
RAM
Abk. für Random Access Memory, Direktzugriffsspeicher; Schreib-/Lese-Speicher, auf dessen Daten der Prozessor direkt, d.h. unabhängig von der Reihenfolge der Speicherung der Daten zugreifen kann (wahlfreier Zugriff, auch als Random Access bezeichnet). ...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Ramsey-Modelle
1. Begriff und Abgrenzung: Neoklassisches Wachstumsmodell (neoklassische Wachstumstheorie) von Ramsey (1928), Cass (1965) und Koopmans (1965). Anders als im Solow-Modell resultiert die Sparquote endogen aus dem Nutzenmaximierungsproblem eines unendlich lange lebenden Haushalts. Insbes. die...
mehr >
VWL
(
Wachstum
)
Randbedingungen
Anwendungsbedingungen. ...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Random Walk
nicht stationärer AR(1)-Prozess (Stationarität, AR(p)-Prozess), bei dem die Realisation im Zeitpunkt t gleich der Realisation im Zeitpunkt t–1 plus eines weißen Rauschens ist. Vgl. auch Drift....
mehr >
VWL
(
Ökonometrie
)
Random-Effects-Modell
Im Gegensatz zum Fixed-Effects-Modell konditioniert man bei der Schätzung nicht auf die unbeobachteten individuenspezifischen Einflussfaktoren (Paneldaten und Paneldatenmodelle). Aufgrund der unbeobachteten Individualeffekte erhält man nun den zusammengesetzten Störterm αi + εi,t und führt...
mehr >
VWL
(
Ökonometrie
)
Random-Walk-Hypothese
Hypothese über die Entwicklung von Aktienkursen im Zeitablauf. Auf effizienten Kapitalmärkten beschreiben Aktienkurse einen Zufallspfad (Random Walk). Alle bewertungsrelevanten Tatsachen sind im Augenblick ihres Entstehens allen Marktteilnehmern bekannt und somit voll im Kurs einer Aktie...
mehr >
BWL
(
Unternehmensfinanzierung
)
Randomisierung
Bei Fragebogen Festlegung der Reihenfolge von Fragen oder Listenpositionen durch das Ergebnis eines Zufallsvorganges. Damit sollen Reihenfolgeeffekte vermieden werden. Bei statistischen Testverfahren mit diskreten Prüfverteilungen, bei denen ein vorgegebenes Signifikanzniveau nicht exakt...
mehr >
BWL
(
Statistik
) ,
BWL
(
Marktforschung
)
Randomtafel
Zufallszahlentafel....
mehr >
BWL
(
Statistik
) ,
BWL
(
Marktforschung
)
Randsortiment
Sortiment. ...
mehr >
BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Randverteilung
bei mehrdimensionalen Verteilungen die eindimensionale Verteilung einer der beteiligten Variablen oder eine gemeinsame Verteilung einer Teilauswahl der beteiligten Variablen....
mehr >
BWL
(
Statistik
)
Rang
I. Recht: Verhältnis eines Rechts zu anderen, bes. an dem gleichen Gegenstand u.Ä. bestehenden Rechten, z.B. im Hinblick auf die Verwertung des Sicherungsobjekts. II. Statistik:1. Bezeichnung für eine Ausprägung eines Merkmals mit Ordinalskala. 2. Bezeichnung der Ordnungsnummer, die ein Element...
mehr >
BWL
(
Statistik
) ,
Recht
(
Sachenrecht
)
Rangänderung
im Grundbuch Änderung des Ranges eines eingetragenen Rechtes. Zulässig gemäß § 880 BGB. Voraussetzungen: Einigung des zurücktretenden und vortretenden Gläubigers und Eintragung im Grundbuch; bei Grundpfandrechten ferner Zustimmung des Eigentümers, die dem Grundbuchamt oder einem der...
mehr >
Recht
(
Sachenrecht
)
Range
Relation....
mehr >
BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Rangfolge-Modell
Nutzwertanalyse. ...
mehr >
VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Rangfolgeverfahren
Arbeitsbewertung....
mehr >
Ranggliederung
Zerlegung von Aufgaben (Aufgabenanalyse) nach ihrem Rang in Entscheidung und Ausführung (Kosiol)....
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Rangklasse
Den verschiedenen Anspruchsarten werden bei der Zwangsversteigerung einzelne Rangklassen zugeordnet. Die Rangfolge der Ansprüche bestimmt sich nach § 11 ZVG. Grundsätzlich gilt das Prinzip, dass in allen Rangklassen folgende Reihenfolge für die Verrechnung der Forderungen vorgeschrieben ist: 1....
mehr >
BWL
(
Baufinanzierung
)
Rangkorrelation
Zusammenhang zweier verbundener statistischer Merkmale, der (nur) mithilfe von Rangwerten (Rang) beurteilt wird, etwa durch den Korrelationskoeffizienten von Spearman-Pearson. Dessen Maximalwert 1 wird erreicht, wenn die beiden Merkmale bei jedem Element dieselben Ränge aufweisen. Vgl. auch Korrelation....
mehr >
BWL
(
Statistik
)
Rangprinzip
Grundsatz zur Lösung eines Konflikts zwischen sich widersprechenden rechtlichen Regelungen: Höher stehendes Recht verdrängt nachstehendes Recht. Rangprinzip gilt für das gesamte Recht. ...
mehr >
Recht
(
Allgemeine Staats- und Verfassungslehre: Staatsrecht
)
Rangreihenverfahren
1. Arbeitswissenschaft: Arbeitsbewertung. 2. Marktforschung: Ranking....
mehr >
BWL
(
Marktforschung
)
Rangskala
Ordinalskala....
mehr >
BWL
(
Statistik
)
Rangstufen
Ebenen einer Hierarchie. ...
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Rangsummenregel
Borda-Regel. ...
mehr >
VWL
(
Neue Politische Ökonomie
) ,
BWL
(
BWL
)
Rangverhältnis
Rang. ...
mehr >
Recht
(
Sachenrecht
)
Rangvermerk
Eintragung im Grundbuch über den Rang des Rechtes. Ein Rangvermerk ist erforderlich, wenn der Rang eines Rechtes in Abweichung von der Regel des § 879 BGB bestimmt werden soll (§ 879 III BGB), z.B. wenn am gleichen Tag je ein Recht in Abt. 2 und 3 des Grundbuchs eingetragen wird und eines der Rechte Vorrang haben soll....
mehr >
Recht
(
Sachenrecht
)
Rangvorbehalt
Möglichkeit des Eigentümers eines Grundstücks, sich bei Bestellung eines Rechts an einem Grundstück das Recht vorzubehalten, später ein anderes Recht mit besserem Rang zu begründen. Voraussetzung: Einigung mit dem Berechtigten (dessen Recht ggf. zurücktritt) und Eintragung des Rangvorbehalts...
mehr >
Recht
(
Sachenrecht
)
Rank Order Tournament
Turnier. ...
mehr >
VWL
(
Experimentelle Wirtschaftsforschung
)
Ranking
Rangreihenverfahren; Methode der Datenerhebung mittels Befragung, bei der die Testperson die Untersuchungsobjekte nach ihren Präferenzen global beurteilen und als Rangreihe anordnen soll (Skalenniveau, Skalierungsverfahren). Der Versuchsperson werden nur die Objekte und nicht wie beim Rating auch...
mehr >
BWL
(
Marktforschung
)
Rapporte
Meldewesen....
mehr >
Recht
(
Polizei- und Ordnungsrecht, Ausländerrecht, Staatsangehörigkeitsrecht
)
Rasenmähermethode
lineare Subventionskürzung. ...
mehr >
Rasterfahndung
Fahndungsmaßnahme, bei der unter Einsatz der elektronischen Datenverarbeitung ein Datenabgleich von Merkmalen, die auf den Verdächtigen vermutlich zutreffen, mit Massendaten (z.B. Kunden eines Elektrizitätswerkes) erfolgt, um Nichtverdächtige auszuschließen oder Personen festzustellen, die...
mehr >
Recht
(
Strafprozess- und Gerichtsverfassungsrecht, Strafvollstreckung
)
Rastergrafik
Flächengrafik; grafische Darstellung, bei der sich das Bild aus einem Raster von Bildpunkten (Pixel) auf einem Bildschirm zusammensetzt....
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Rat
empfehlender Ratschlag. Rechtliche Folgen: Wer einem anderen einen Rat oder eine Empfehlung erteilt, haftet grundsätzlich nicht für den Schaden, der dem anderen aus der Befolgung entsteht (§ 675 II BGB). Haftung kann sich jedoch im Einzelfall aus Vertrag, unerlaubter Handlung oder anderem...
mehr >
Recht
(
Privates Bankrecht
) ,
Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
)
Rat der Europäischen Union
Gesetzgebendes Organ der EU mit Sitz in Brüssel, das in den meisten Fällen gemeinsam mit dem Europäischen Parlament EU-Rechtsakte beschließt. Nicht zu verwechseln mit dem Europäischen Rat und dem Europarat (einer eigenständigen supranationalen Organisation). ...
mehr >
VWL
(
Europa
) ,
Recht
(
Organisation der Europäischen Union, Allgemeines
)
Rat für die Zusammenarbeit auf dem Gebiete des Zollwesens (RZZ)
Customs Co-Operation Council (CCC); gegründet aufgrund einer 1950 unterzeichneten Konvention, die 1952 in Kraft trat; 104 Mitgliedsstaaten. Ziele und Arbeitsergebnisse: Die Arbeiten haben weltweite Bedeutung, daher wurde auch die frühere Bezeichnung Brüsseler Zollrat fallen gelassen. Hauptziel...
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Rat für gegenseitige Wirtschaftshilfe (RGW)
COMECON. ...
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Rat für industrielle Entwicklung
ausführendes Organ der UNIDO. Aufgaben: Festlegung von Grundsätzen und Richtlinien für die Tätigkeit der UNIDO, Billigung des Arbeitsprogramms. Überwachung und Förderung der Koordinierung auf dem Gebiet der Industrialisierung innerhalb der UN. Erstattung eines jährlichen Berichts an den Wirtschafts- und Sozialrat der UN. ...
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Rat für nachhaltige Entwicklung
Nachhaltigkeitsrat....
mehr >
Rat von Sachverständigen für Umweltfragen
Der Rat von Sachverständigen für Umweltfragen (SRU) wurde im Jahr 1971 von der Bundesregierung eingerichtet. Er ist aus sieben Universitätsprofessoren zusammengesetzt. Diese werden von der Bundesregierung für vier Jahre benannt. Auftrag: Begutachtung der Umweltsituation und der Umweltbedingungen der Bundesrepublik Deutschland. Vgl. auch Umweltgesetzgebung....
mehr >
Ratchet Effect
1. Volkwirtschaftstheorie: In der Konsumforschung beobachtetes Phänomen, nach dem bei Einkommenserhöhungen, die gewöhnlich dauerhafter Natur sind, eine proportionale Zunahme der Konsumausgaben eintritt, während bei Einkommensrückgängen, die typischerweise temporärer Natur sind, eine nur...
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
) ,
VWL
(
Experimentelle Wirtschaftsforschung
)
Rate
Teilbetrag. 1. Allgemein: Ratenzahlung. 2. Verkehr: Bezeichnung für Beförderungspreise in der Seeschifffahrt (genauer: Frachtrate). Vgl. auch Frachtsatz....
mehr >
VWL
(
Verkehrspolitik
) ,
Recht
(
Allgemeines
)
Rätedemokratie
Bisher nicht realisiertes Konzept einer Gesellschafts- und Wirtschaftsordnung mit Gesellschaftseigentum an den Produktionsmitteln und gesamtgesellschaftlicher Planung der Produktions- und Verteilungsprozesse. Die Gesellschaftsmitglieder sind dem Räteprinzip zufolge in den einzelnen Basiseinheiten...
mehr >
Ratenanleihe
Form der Tilgungsanleihe, bei der sich der Emittent verpflichtet, die Anleihe in jährlich gleichen Beträgen zu tilgen. Bei entsprechend sinkenden Zinsbelastungen und gleich hoher Tilgungsleistung fallen die Jahresbelastungen für den Schuldner. Anders: Annuitätenanleihe....
mehr >
BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Ratenhypothek
Abzahlungshypothek. ...
mehr >
BWL
(
Kreditgeschäft
)
Ratenknappheit
Die Ratenknappheit (ökologische Ratenknappheit) ist eine Art der ökologischen Knappheit. ...
mehr >
Ratenkredit
Kredit, der als Darlehen in einer Summe zur Verfügung gestellt und durch Teilbeträge (Raten) zu tilgen ist. Er kommt als Konsumentenkredit, Teilzahlungsdarlehen, Verbraucherdarlehen vor, der an private Haushalte zur Finanzierung von Konsumgütern gewährt wird (Ratenkredit i.e.S.), und als...
mehr >
Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
) ,
BWL
(
Kreditgeschäft
)
Ratenlieferungsvertrag
Bezeichnung des Bürgerlichen Rechts für einen Sukzessivlieferungsvertrag in der Form eines Verbrauchervertrags (§ 505 BGB). ...
mehr >
Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
)
Ratentilgungsdarlehen
Bei Ratentilgungsdarlehen erfolgt die Tilgung des Darlehens in gleichbleibenden Tilgungsbeträgen. Die Zinsen sind separat zu zahlen. Da die Zinsen aus der jeweiligen Restschuld berechnet werden, sinkt die laufende Gesamtbelastung während des Zinsbindungszeitraumes kontinuierlich....
mehr >
BWL
(
Baufinanzierung
)
Ratenzahlung
Zahlung in Teilbeträgen. Rechtliche Behandlung: Soweit nichts anderes vereinbart ist (Abzahlungsgeschäfte), wie jede andere Teilleistung....
mehr >
Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
)
Ratifikation
Ratifizierung; Staatsvertrag. ...
mehr >
Recht
(
Allgemeine Staats- und Verfassungslehre: Staatsrecht
) ,
Recht
(
Völkerrecht, Recht der internationalen Organisation
)
Rating
MarktforschungMethode der Datenerhebung mittels Befragung, bei der die Testperson die Untersuchungs- bzw. Einstellungsobjekte anhand vorgegebener Merkmale auf eine Skala (Skalenniveau, Skalierungsverfahren) einordnen soll. Die vorgegebene Antwortskala, aus der die Messwerte zur Einordnung der...
mehr >
BWL
(
Wertpapiergeschäft
) ,
BWL
(
Marktforschung
)
Ratingskala
Die meisten Kreditinstitute in Deutschland orientieren sich an der 6-stufigen Ratingskala der Initiative Finanzstandort Deutschland. Damit wird die Vergleichbarkeit der Ratings der einzelnen Banken gewährleistet. Jede Ratingstufe ist durch eine Bandbreite von Ausfallwahrscheinlichkeiten eindeutig...
mehr >
BWL
(
Baufinanzierung
)
Ratingsystem
Die Systematik des Kundenratings beruht auf den Kriterien des quantitativen Ratings. Die qualitativen Faktoren werden in einem anderen Teilbereich des Kreditentscheidungsprozesses verwendet. Vgl. auch risikoadjustiertes Rating, qualitatives Rating. ...
mehr >
BWL
(
Baufinanzierung
)
Ratingverfahren
Die Eigenkapitalvereinbarung nach Basel II sieht vor, dass die Bonitätseinschätzung jedes einzelnen Kredits auf Basis geeigneter Bewertungsmethoden erfolgen muss. Demnach sind im Vorfeld einer Kreditvergabe systematische und plausible Methoden zur Bewertung der jeweiligen Kundenbonität...
mehr >
BWL
(
Baufinanzierung
)
Rational Unified Process
auf Grady Booch, Ivar Jacobson und James Rumbaugh (auch „Die drei Amigos“ genannt) zurückgehendes Vorgehensmodell in der Softwareentwicklung. Von diesen wurde für den Entwurf objektorientierter Software (siehe auch Objektorientierung) die Unified Modelling Language entwickelt, die von der...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
rationale Erwartung
Erwartung. ...
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
rationale Erwartungen
Erwartung....
mehr >
VWL
(
Makroökonomie
)
rationale Funktion
gebrochen rationale Funktion; Funktion, deren Gleichung von der Formist, wobei n und m natürliche Zahlen sind. Vgl. auch ganz-rationale Funktion....
mehr >
BWL
(
Angewandte Wirtschaftsmathematik
)
rationale Zahlen
Zahlenmengen. ...
mehr >
BWL
(
Angewandte Wirtschaftsmathematik
)
rationales Steuersystem
Steuersystem, das die Besteuerung einer einheitlichen Konzeption unterordnet, d.h. unter Vermeidung von Lücken und Überschneidungen hinsichtlich der verschiedenen gesteckten Zielsetzungen ein logisch abgestimmtes Ganzes bildet. Kriterien zur Messung der Rationalität von Steuersystemen (Haller):...
mehr >
Rationalisierung
Rationalisierung ist ein Begriff der betriebswirtschaftlichen Theorie und Praxis mit nicht eindeutig abgegrenztem Begriffsinhalt. In einer sehr weit gehenden Sichtweise umfasst Rationalisierung alle Maßnahmen, die der Verwirklichung des Rationalprinzips bei veränderten Bedingungen dienen....
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Rationalisierungs- und Innovationszentrum der Deutschen Wirtschaft e.V. (RKW)
gegründet 1921; Sitz in Eschborn. 1. Mitglieder: Spitzenorganisationen der Wirtschaft, der Gewerkschaften, der Wissenschaft, Technik und Betriebswirtschaft sowie Firmen und Einzelpersonen. 2. Aufgaben: Einführung von Rationalisierungsmaßnahmen in die Praxis zwecks planmäßiger Steigerung der...
mehr >
BWL
(
Märkte, Instrumente, Verbände
)
Rationalisierungsinvestition
Investition zum Zweck der Verbesserung bzw. Modernisierung der betrieblichen Anlagen. Angestrebt wird primär eine effizientere Leistungserstellung und damit eine Kostensenkung, weniger eine quantitative oder qualitative Ausweitung der Leistungserstellung (Erweiterungsinvestition). Häufig sind...
mehr >
BWL
(
Investition
)
Rationalisierungskartell
Kartell zur Rationalisierung wirtschaftlicher Vorgänge in den Bereichen Finanzierung, Investition, Einkauf, Produktion und Absatz....
mehr >
Recht
(
Wettbewerbsrecht (GWB, Europäisches Kartellrecht)
)
Rationalisierungsschutzabkommen
i.d.R. in der Form von Tarifverträgen abgeschlossene Vereinbarungen, die bezwecken, Arbeitnehmer vor den Folgen technischer und organisatorischer Neuerungen (z.B. vor Abgruppierungen) zu schützen. Zulässig ist, dass Tarifverträge soziale Ausgleichszahlungen vorsehen. Umstritten ist aber, inwieweit sie Innovation beschränken oder verhindern dürfen. ...
mehr >
Recht
(
Kollektives Arbeitsrecht, Tarifrecht
)
Rationalisierungsverband
Rationalisierungskartell....
mehr >
Recht
(
Wettbewerbsrecht (GWB, Europäisches Kartellrecht)
)
Rationalismus
Intellektualismus. ...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
rationalistische Methodologie
Methodologie....
mehr >
VWL
(
Allgemeine Wirtschaftspolitik
) ,
BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Rationalprinzip
allg. Grundsatz bzw. allg. Regel für das Verhalten von Wirtschaftssubjekten in Entscheidungssituationen....
mehr >
BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Rationierung
1. Begriff: Rationierung bedeutet die Zuteilung beschränkt verfügbarer Güter und Dienstleistungen gemäß einem definierten Zuteilungsalgorithmus. Rationierung liegt vor, wenn das Güter- und Dienstleistungsangebot nicht ausreicht, um die Nachfrage zu befriedigen. Ein Beispiel aus der Medizin...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Gesundheitsökonomie
)
Ratioskala
Verhältnisskala....
mehr >
BWL
(
Statistik
) ,
BWL
(
Marktforschung
)
Rattenrennen
Wettbewerbsprozesse, in denen Ressourcen verschwendet werden, weil die erzielten Mehrerlöse die steigenden Einsätze der Rivalen nicht aufwiegen. ...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Raub
StrafrechtVerbrechen nach § 249 StGB. Wer mit Gewalt gegen eine Person oder unter Anwendung von Drohungen mit gegenwärtiger Gefahr für Leib und Leben eine fremde bewegliche Sache einem anderen in der Absicht wegnimmt, sich dieselbe rechtswidrig zuzueignen, wird mit Freiheitsstrafe nicht unter...
mehr >
Recht
(
Strafrecht, Besonderer Teil, Nebenstrafrecht
) ,
BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Räuber-Beute-Modelle
Lotka-Volterra-Modelle; aus der Biologie übernommener Ansatz in der Konjunkturtheorie. Endogene wirtschaftliche Variablen verhalten sich zueinander wie in der Natur beobachtbare interdependente Spezies: Eine Variable (Räuber) kann nicht existieren ohne ausreichenden Bestand der zweiten Variablen...
mehr >
VWL
(
Konjunktur
)
Raubkopie
Raubkopie ist ein populär-juristischer Ausdruck und bezeichnet eine urheberrechtswidrig hergestellte Kopie, insbesondere von digitalen Datenträgern. Dieser Begriff wird gerne verwendet, um das Unrechtsbewusstsein zu fördern. Ein alternativer Ausdruck ist Schwarzkopie i.S. einer unrechtmäßig...
mehr >
Wirtschafts- und Computerkriminalität
(
Grundlagen, Theorien und Methoden
)
Raubversicherung
Einbruchdiebstahl- und Raubversicherung....
mehr >
BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Rauchen am Arbeitsplatz
Es war umstritten, ob ein Anspruch des Arbeitnehmers gegen den Arbeitgeber besteht, vor Passivrauchen am Arbeitsplatz geschützt zu werden. Inzwischen enthält § 5 ArbStättV eine solche Verpflichtung des Arbeitgebers und einen damit korrespondierenden Anspruch des Arbeitnehmers. Danach muss der...
mehr >
Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Raumanalyse
quantitative, meist sekundärstatistische Analyse der räumlichen Ordnung von Sachverhalten, welche als Verteilungsmuster von Objekten, deren Interaktionen und verortete Flächennutzungen betrachtet und beschrieben werden. Ein weiterer Ansatz ist mithilfe einer qualitativen Analyse über primärstatistische Erhebungen und Auswertungen möglich. Vgl. auch Regionalanalyse....
mehr >
Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Raumcharter
Charterverkehr....
mehr >
BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Raumfahrt
Zur Raumfahrt (Weltraumfahrt) gehören Reisen und Transporte in den, durch den und aus dem Weltraum zu zivilen oder militärischen Zwecken. Der Start auf der Erde erfolgt i.d.R. mit einer Trägerrakete. Das Raumschiff (Raumfahrzeug) ist, wie die Landefähre, bemannt oder unbemannt. Das Ziel kann die...
mehr >
BWL
(
BWL
)
Raumindex
Der Raumindex ist eine Vergleichsbasis für Preisniveaus von Immobilien für unterschiedliche Teilräume. Der übergeordnete Raum (bspw. ein Bundesland) erhält als Ausgangswert die Indexzahl 100. Das Preisgefüge der untergeordneten Räume (Regierungsbezirke, Landkreise, Städte) wird dann an diesem Ausgangswert gemessen....
mehr >
BWL
(
Baufinanzierung
)
Raumkosten
Summe aller Kosten für die Bereitstellung von Räumen für die betriebliche Leistungserstellung, z.B. Grundstückskosten, Gebäudeabschreibung bzw. Miete, Heizung, Beleuchtung, Reinigung. Raumkosten werden häufig in einer oder mehreren Hilfskostenstelle(n) „Gebäude” gesammelt und im Rahmen...
mehr >
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Raummeterpreis
Raummeterpreise sind zur vereinfachten Wertermittlung nach dem Sachwertverfahren festgelegte Werte, die üblicherweise für Objekte angesetzt werden, die konventionell gebaut und nicht älter als zehn Jahre sind. Einteilung innerhalb sonst gleicher Kategorien in drei Ausstattungsmerkmale: normal,...
mehr >
BWL
(
Baufinanzierung
)
Raumordnung
die in einem Staatsgebiet angestrebte räumliche Ordnung (Leitbild) von Wohnstätten, Wirtschaftseinrichtungen, Infrastruktur etc. Vgl. Regionalpolitik....
mehr >
Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Raumordnungspolitik
Gesamtheit aller Maßnahmen, welche auf die Erreichung einer leitbildgerechten Raumordnung (in Deutschland i.S.d. Bundesraumordnungsgesetzes) gerichtet sind. Die Raumordnungspolitik zielt darauf ab, Konzeptionen der Raumplanung unter Zuhilfenahme staatlicher Anreiz-, Anpassungs- und Abschreckmittel umzusetzen....
mehr >
Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Raumschiff-Ökonomik
Betrachtung der Wirtschaft als geschlossenes System....
mehr >
Raumsicherungsvertrag
gesetzlich nicht bes. geregelter Vertrag über die Sicherungsübereignung der in bestimmten Räumen befindlichen oder später einzubringenden Sachen, v.a. von Warenlagern, und zwar solchen mit wechselndem Bestand. Nach der neueren Rechtsprechung des BGH brauchen die Waren, die noch unter...
mehr >
Recht
(
Sachenrecht
)
Raumstruktur
Art und Weise, in welcher der Raum durch natürliche und/oder soziale Prozesse organisiert ist. Als materielles Substrat dieser Prozesse gibt die Raumstruktur Aufschluss über vergangene und gegenwärtig herrschende natürliche Gesetzmäßigkeiten und/oder wirtschaftliche, soziale und politische...
mehr >
Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Räumungsfrist
Begriff des Zivilprozessrechts. Auf Antrag des Mieters oder von Amts wegen kann das Gericht, wenn auf Räumung von Wohnraum erkannt worden ist, eine den Umständen angemessene Räumungsfrist gewähren. Die Räumungsfrist darf nicht mehr als ein Jahr betragen (§§ 721, 794a ZPO). Davon zu unterscheiden ist die Einstellung der Zwangsvollstreckung nach § 765a ZPO (Einstellung)....
mehr >
Räumungskosten
Um eine Zwangsräumung durchsetzen zu können, ist es fast immer notwendig, einen relativ hohen Kostenvorschuss an das Gericht bzw. den Gerichtsvollzieher zu zahlen. Macht der Vermieter sein Vermieterpfandrecht geltend, muss er zwar für das Fortschaffen der Gegenstände keinen Vorschuss zahlen,...
mehr >
BWL
(
Baufinanzierung
)
Räumungstitel
Der Anspruch auf Herausgabe einer Wohnung kann vielfach nur gerichtlich durchgesetzt werden. Insbesondere bei einem Erwerb in einer Zwangsversteigerung ist ggf. gerichtliche Hilfe erforderlich, denn weder Vermieter noch neuer Eigentümer können zur Selbsthilfe greifen. Zur Durchsetzung eines...
mehr >
BWL
(
Baufinanzierung
)
Räumungsverkäufe
bis 8.6.2004 geltende Regelung: Verkaufsveranstaltungen, die wegen Vorliegens einer Zwangslage (§ 8 I UWG a.F.) oder wegen Aufgabe des Geschäftsbetriebs (§ 8 II UWG a.F.) vom Verbot der Sonderveranstaltungen (§ 7 I UWG a.F.) ausgenommen, dafür aber anzeigepflichtig waren. Nach der konstitutiven...
mehr >
Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
)
raumwirtschaftlicher Ansatz
methodisches Konzept in der Wirtschaftsgeografie, das es sich zur Aufgabe macht, räumliche Strukturen und ihre Veränderungen aufgrund ökonomischer Gesetzmäßigkeiten zu erklären, zu beschreiben und zu bewerten. Essenziell sind die Herausarbeitung interner Entwicklungsdeterminanten und die...
mehr >
Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Raumwirtschaftslehre
Zweig innerhalb der Wirtschaftswissenschaften, welcher sich mit den räumlichen Aspekten der Wirtschaft auseinandersetzt und eine theoretische Erklärung für ihre räumliche Ordnung liefert (Wirtschaftsgeografie). Wesentliche Bestandteile sind die Abstraktion der Wirklichkeit durch Modell- und...
mehr >
Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Rawlsche Wohlfahrtsfunktion
formale Darstellung des Rawlsschen Maximin-Kriteriums, wonach der Nutzen des am schlechtesten gestellten Individuums unter Gerechtigkeitsaspekten maximiert werden soll. Die gesellschaftliche Wohlfahrtsfunktion lautet demnach für n individuelle Nutzenfunktionen ui: U = min (u1, u2, ... un). Andere Wohlfahrtsfunktionen: utilitaristische Wohlfahrtsfunktion, Bergsonsche Wohlfahrtsfunktion....
mehr >
VWL
(
Wohlfahrtsökonomik
)
RBC-Modelle
Real-Business-Cycle-Modelle....
mehr >
VWL
(
Konjunktur
)
RBÜ
Abk. für Revidierte Berner Übereinkunft. ...
mehr >
Recht
(
Urheberrecht, Verlagsrecht
)
RCEP
Abk. für Regional Comprehensive Economic Partnership....
mehr >
VWL
(
Außenwirtschaft
)
Sortieren nach
A-Z
Reihenfolge
Aufst.
Abst.
Ergebnisse pro Seite
20
50
200
zuletzt besuchte Definitionen...