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Corona-Impfung
Eine Corona-Impfung ist eine Impfung gegen COVID-19 (umgangssprachlich Corona) bzw. SARS-CoV-2 (umgangssprachlich Corona-Virus). Zu den Pionieren im Kampf gegen die Krankheit gehörten das Mainzer Biotechunternehmen BioNtech mit seinem amerikanischen Partner Pfizer sowie die Pharmakonzerne Moderna (USA) und AstraZeneca Life Science (UK). ...
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VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
)
Corona-Kabinett
Bezeichnung für das in Deutschland tagende Regierungsgremium der deutschen Bundesregierung in der Corona-Krise während der COVID-19-Pandemie aufgrund der Verbreitung des SARS-CoV-2-Virus (Corona-Virus) und der davon hervorgerufenen Virus-Erkrankung COVID-19 im ersten Halbjahr 2020. 1. Kleines...
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Wirtschaftsgeschichte
(
Grundlagen, Methoden
)
Corona-Krise
...
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Recht
(
Öffentliches Recht
)
Corona-Virus
Corona-Viren sind im Tierreich verbreitete Viren, die beim Menschen in der Regel sog. Erkältungen oder Grippale Infekte (selten Bindehautentzündung, Mittelohrentzündung) hervorrufen (Virus-Erkrankung). Sie können als Zoonose von Tieren auf Menschen überspringen (z.B. von Fledermäusen,...
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(
Wirtschaftslexikon
)
Coronavirus-Impfverordnung (CoronaImpfV)
Die "Verordnung zum Anspruch auf Schutzimpfung gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 (Coronavirus-Impfverordnung – CoronaImpfV)" wurde von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn am 1.6.2021 unterzeichnet und am darauffolgenden Tag veröffentlicht (BAnz AT 02.06.2021 V2) - sie ersetzt seit dem 7.6.2021...
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Recht
(
Gesundheitsrecht, Arznei- und Lebensmittelrecht
)
Corporate Advertising
gesamtheitliche Darstellung der Unternehmensleistung in der Werbung. Die Produktwerbung ist diesem Konzept zu unterstellen. Effekte: Stärkung des Zusammengehörigkeitsgefühls in den einzelnen Unternehmensbereichen; höhere Attraktivität im Absatz- und Personalbereich; Goodwill-Transfer für die...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Corporate Behavior
Verhalten eines Unternehmens nach innen (Mitarbeiter) und außen (Kunden, Öffentlichkeit etc.), Teil der Corporate Identity. Zu unterscheiden sind drei Verhaltensbereiche: (1) Instrumentales Unternehmensverhalten, z.B. Preispolitik, Führungsstil; (2) Personenverhalten: Verhalten der im...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Corporate Citizenship
bezeichnet das gesellschaftliche Engagement von Unternehmen, um sich als „gute Bürger” zu präsentieren. Typische Formen des Engagements sind Spenden- und Sponsoringmaßnahmen, pro-bono-Aktivitäten, die Einrichtung von Stiftungen oder die Freistellung von Mitarbeitern für gemeinnützige...
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VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
)
Corporate Communication
Kommunikationsstrategie, die durch eine ganzheitliche Betrachtung aller nach innen und außen gerichteten kommunikativen Aktivitäten eines Unternehmens ein klar strukturiertes Vorstellungsbild von der Unternehmung (Corporate Image) in der Öffentlichkeit und bei den Mitarbeitern des Unternehmens erreichen will. Element der Corporate Identity. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Corporate Culture
Unternehmenskultur. ...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Corporate Design
visuelles Erscheinungsbild eines Unternehmens im Rahmen und zur Unterstützung der von der Corporate Identity vorgegebenen Ziele. Das Corporate Design soll das Unternehmen nach innen und außen als Einheit erscheinen lassen, bes. durch formale Gestaltungskonstanten, z.B. Firmenzeichen (Logo),...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Corporate Entrepreneurship
1. Begriff: „Entrepreneurship“ bezeichnet den unternehmerischen Prozess der Identifikation, Evaluierung und Nutzung (Umsetzung in marktfähige Produkte und Dienstleistungen) von unternehmerischen Gelegenheiten. Der Begriff Entrepreneurship schließt das Erkennen und die Umsetzung in Aktionen...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Corporate Finance
1. Allgemein: (angelsächsische) Bezeichnung für Unternehmensfinanzierung. Im angelsächsischen Raum liegt der Schwerpunkt der Betrachtung auf organisierten Kapitalmärkten, sodass überwiegend Aktien und Anleihen behandelt werden. 2. Geschäftsfeld im Investmentbanking: Beratungsleistungen, die...
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
)
Corporate Giving
1. Begriff: Bezeichnung für Spenden, die von Unternehmen an Nonprofit-Organisationen (NPO) fließen. 2. Merkmale: a) Spenden können Geld- und Sachspenden sein. b) Es besteht ein einseitiger und zeitlich terminierter Austausch zwischen dem Unternehmen und der Nonprofit-Organisation. 3....
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BWL
(
Grundlagen des Nonprofit Managements
)
Corporate Governance
Corporate Governance bezeichnet den rechtlichen und faktischen Ordnungsrahmen für die Leitung und Überwachung eines Unternehmens. Unvollständige Verträge und unterschiedliche Interessenlagen bieten den Stakeholdern prinzipiell Gelegenheiten wie auch Motive zu opportunistischem Verhalten....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Schwerpunktbeitrag
Corporate Identity
Das Corporate Identity-Konzept stellt zum einen ein Kommunikationskonzept dar und zum anderen einen zentralen Bestandteil der strategischen Unternehmensführung und -planung....
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BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Corporate Image
Corporate Identity. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Corporate Language
einheitliche unternehmensspezifische Sprache, die ein wesentlicher Bestandteil des Corporate Behavior ist. Sie übt einen erheblichen Einfluss auf die Corporate Identity (nach innen wie nach außen) und damit auf das Corporate Image aus. ...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Corporate Networks
unternehmensweites Kommunikationsnetz, mit dem auch räumlich getrennte Standorte (Produktionsstätten, Niederlassungen, Filialen etc.) sowie Geschäftspartner (Lieferanten) zusammengefasst werden können. Vgl. auch Intranet, Business TV. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Corporate Philanthropy
Bezeichnung für unternehmerische Wohltaten wie Spenden, Sponsoring, pro-bono-Aktivitäten oder Corporate Volunteering; wird bisweilen als Bestandteil von Corporate Citizenship gesehen. Auch wenn der Term altruistische Aktivitäten suggeriert, werden hierunter auch strategische Aktivitäten...
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VWL
(
Unternehmensethik
)
Corporate Relations
Gesamtheit der Beziehungen des Unternehmens zu seiner sozialen Umwelt. Vgl. auch Public Relations (PR)....
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Corporate Responsibility Rating
1. Begriff: Das Corporate Responsibility Rating wurde von der oekom research AG 1993 entworfen. Erste ökologieorientierte Ratings (Ökoratings) wurden 1994 durchgeführt und betrachten neben der ökologischen auch die soziale Performance. 2. Bewertungskriterien (Social Rating): Mitarbeiter und...
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Corporate Social Responsibility
Corporate Social Responsibility; Abk. CSR, bezeichnet die gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen. ...
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VWL
(
Unternehmensethik
)
Schwerpunktbeitrag
Corporate Think Tank
1. Begriff: Seit einigen Jahren wird der Begriff „Think Tank“ in einem unternehmerischen Kontext verwendet. Man versteht darunter spezielle Organisationsformen zur Bearbeitung zukunftsgerichteter Themen. Corporate Think Tanks sind Foren, Projektgruppen oder Unternehmensbereiche, in denen sich...
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BWL
(
Organisationsgestaltung
)
Corporate Venture Capital
durch Industrieunternehmen oder deren Tochtergesellschaften, die selber keine Finanzinstitutionen sind, hauptsächlich für junge, nicht börsennotierte Wachstumsunternehmen bereitgestelltes Venture-Capital. Dabei verfolgen die Kapitalgeber oftmals nicht nur finanzielle Ziele, sondern auch...
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BWL
(
Unternehmensgründung
)
Corporate Volunteering
bezeichnet die Förderung gesellschaftlichen Engagements von Mitarbeitern. Unternehmen unterstützen ihre Mitarbeiter, innerhalb des Angestelltenverhältnisses ehrenamtlich für gemeinnützige Organisationen bzw. gesellschaftliche Zwecke tätig zu werden. Vielfach handelt es sich hierbei um ein...
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VWL
(
Unternehmensethik
)
Corporate-Governance-Kodex
Empfehlungen der „Regierungskommission Deutscher Corporate-Governance-Kodex" (DCGK), die sich hauptsächlich an die Unternehmensleitungen deutscher börsennotierter Gesellschaft richten. Die sollen hierdurch angehalten werden, "gute und verantwortungsvolle Unternehmensführung" - im Einklang...
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Recht
(
Aktiengesellschaften, Kommanditgesellschaft auf Aktien
)
Corrective Action Plan
Ein Corrective Action Plan dient der zielgerichteten Behebung von Problemen in Betrieben, etwa in Bezug auf Missstände bei Arbeits- und Sozialstandards. In diesem Sinne ist ein Corrective Action Plan ein Instrument im Rahmen von Corporate Social Responsibility zur Sicherstellung einer verantwortlichen Wertschöpfung....
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VWL
(
Unternehmensethik
)
Correspondent Central Banking Model (CCBM)
1. Begriff: dient dazu sicherzustellen, dass sämtliche notenbankfähigen Sicherheiten, die für geldpolitische Geschäfte verwendet oder zur Liquiditätsbeschaffung in TARGET2 genutzt werden können, unabhängig davon, wo die Sicherheiten verwahrt werden bzw. der Geschäftspartner seinen Sitz hat,...
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BWL
(
Bankenstruktur
)
Cost Driver Accounting
Prozesskostenrechnung. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Cost Plus System
Kost-Plus-System. ...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Cost Push Inflation
Kostendruckinflation; Unterteilung in Marktmacht- und Verteilungskampfinflation. Die Marktmachtinflation sieht das steigende Preisniveau als Ergebnis von Monopolen, Kartellen und den Missbrauch von Marktmacht. Die Verteilungsinflation sieht die Auseinandersetzung zwischen Gewerkschaften und Arbeitgeber als Ursache der Inflation. Vgl. auch Inflationstheorien....
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Cost-Benefit-Analyse
Kosten-Nutzen-Analyse. ...
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Cost-Constraint-Analyse
Technik, mit der die Widerstände, die bei der Implementierung eines Planes oder einer Strategie bei den Betroffenen auftreten könnten, schon in der Planungs- bzw. Analysephase berücksichtigt werden können....
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BWL
(
Methoden und Techniken der Organisationsgestaltung
)
Cost-Plus Pricing
kostengetriebener Ansatz zur Festsetzung eines Preises. Dabei addiert man auf die Kosten eines Gutes den zu erzielenden Gewinn als Aufschlag und erhält so den Verkaufspreis....
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BWL
(
Preispolitik
)
COTIF
Abk. für Convention Relative aux Transports Internationaux Ferroviaires, Übereinkommen über den internationalen Eisenbahnverkehr. ...
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VWL
(
Verkehrspolitik
)
Cotonou-Abkommen
Das Cotonou-Abkommen ist ein Assoziierungsabkommen auf Basis des Art. 310 EGV, das die EU am 23.6.2000 in Cotonou (Benin) mit 77 Staaten in Afrika, dem karibischen Raum und im Pazifischen Ozean (AKP-Staaten) geschlossen hat. Es ist im Jahre 2003 in Kraft getreten, hat eine Laufzeit von 20 Jahren und kann alle fünf Jahre überprüft werden....
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Recht
(
Organisation der Europäischen Union, Allgemeines
)
Counseling
eine pädagogisch-therapeutische Beratungsform; hat sich entwickelt aus der Humanistischen Psychologie, dem systemischen Denkansatz und aus der Erwachsenenbildung. Counseling fördert persönliches Wachstum, individuelle, soziale und berufliche Kompetenz. "Counseling ist ein Beratungsangebot, mit...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Counter Trade
Tauschhandel; Ware gegen Ware ohne monetäre Zahlungsströme. Es gibt zahlreiche verschiedene Varianten, die u.a. als Bartergeschäft, Gegengeschäft, Gegenkauf, Kompensationsgeschäft, Parallelgeschäft etc. (Kompensationshandel) bezeichnet werden, wobei die Begriffsverwendung oft unscharf ist....
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VWL
(
Außenwirtschaft
) ,
BWL
(
Außenhandelsmarketing
)
Counterfeiting
Markenpiraterie, Produktpiraterie. ...
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Recht
(
Urheberrecht, Verlagsrecht
) ,
Recht
(
Markenrecht
)
Counterurbanization
Phase im Urbanisierungsprozess, der durch eine Umverteilung von Bevölkerung und Arbeitsplätzen aus den Verdichtungsräumen in die ländlichen und peripheren Gebiete (Peripherie) gekennzeichnet ist. ...
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Country of Origin
Herkunftsort eines Produktes...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Country-by-Country-Verfahren
Produktexpansionsstrategie. ...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
) ,
BWL
(
Außenhandelsmarketing
)
Coupon
Kupon; festverzinslichen Wertpapieren oder Aktien beigefügte Zinsscheine oder Dividendenscheine; wird auch als Synonym für Zins- und Dividendenschein verwendet. Zusammengestellt in einem Coupon-Bogen, von dem jeweils die einzelnen Coupons abgetrennt werden; Berechtigung zum Bezug eines neuen...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Couponing
Bemusterung. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Couponsteuer
Kapitalertragsteuer....
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Coupontest
Instrument der Werbeerfolgskontrolle, bei dem Werbemittel (in erster Linie Anzeigen und Direct Mailings) mit Coupons ausgestattet werden (neuerdings auch gebührenfreien Telefonnummern oder Internetadressen). Anzahl und räumliche Verteilung der Rücksendungen bzw. Anfragen ermöglichen...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
BWL
(
Marktforschung
)
Cournot
Antoine Augustin, 1801–1877. Cournot, der nur kurze Zeit als Professor für Mathematik in Lyon lehrte, war in der Schulverwaltung tätig. Er wird von Philosophen, Mathematikern und Nationalökonomen an hervorragender Stelle zu den ihren gezählt. In der Nationalökonomie gilt er als Begründer der...
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Wirtschaftsgeschichte
(
Biografien der Wirtschaftswissenschaftler
)
Cournot-Oligopol
bes. Modell nicht kooperativen oligopolistischen Verhaltens. Jeder Anbieter wählt unter der Annahme konstanter Angebotsmengen aller Konkurrenten die für ihn optimale Angebotsmenge. Je mehr die Konkurrenten anbieten, umso weniger bietet der einzelne Anbieter an (Reaktionsfunktion). Die...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Cournotsche Kurve
monopolistische Preisbildung. ...
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VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Cournotscher Punkt
monopolistische Preisbildung. ...
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VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Cournotsches Dyopol
oligopolitische Preisbildung. ...
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VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Courtage
Kurtagen.BörsenwesenGebühr, die der Börsenmakler (Kursmakler, Skontroführer) für die Vermittlung der Börsengeschäfte vom Käufer und vom Verkäufer erhält. Ihre Höhe kann einheitlich festgesetzt werden, meist in Prozent oder Promille des Kurswerts, seltener in festem Satz je Stück. Die...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
) ,
BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
COVAX
COVAX ist die Abkürzung für engl. Covid-19 Vaccines Global Access (dt. "COVID-19 Vakzin weltweiter Zugriff"), eine Initiative, die einen weltweit auch in Entwicklungsländern gleichmäßigen und gerechten Zugang zu COVID-19-Impfstoffen gewährleisten will. Sie ist eine von drei Säulen des "Access...
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VWL
(
Entwicklungspolitik
)
Coverage
1. In der Distributionspolitik die Abdeckung des Absatzmarkts (Marktabdeckung). 2. In der Marktforschung die repräsentative Abbildung der Grundgesamtheit durch die Stichprobe....
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BWL
(
Vertriebspolitik
)
Coverage-Fehler
bei statistischen Erhebungen der Fehler, der dadurch entsteht, dass die Grundgesamtheit, auf die sich die Untersuchung richtet (Zielgesamtheit), und die Gesamtheit, welche erhoben wird (Erhebungsgesamtheit), nicht deckungsgleich sind; also der Fehler, der durch eine falsche Abgrenzung der Grundgesamtheit zustande kommt (Adäquation)....
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BWL
(
Statistik
)
COVID-19
COVID-19 (Coronavirus disease 2019) ist eine Infektionskrankheit, die durch SARS-CoV-2 verursacht wird. Die Übertragung des Virus findet vor allem über die Luft (Tröpfcheninfektion), ferner über Hände und Gegenstände (Schmierinfektion) statt. Die Krankheit kann mit Fieber, Husten, Atemnot,...
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Wirtschaftsgeschichte
(
Grundlagen, Methoden
)
Coworking
Beim Coworking arbeitet man zusammen mit anderen Personen in Großraumbüros, Büros mit Workbays oder ähnlich angelegten Räumen, insgesamt Coworking Spaces genannt, entweder für eigene oder gemeinsame Belange. Man hat meist nur eine geringe Gebühr zu entrichten und keinen festen Platz, teilt sich die Infrastruktur und trifft sich in der Kaffeeküche oder im Fitnessraum. ...
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BWL
(
BWL
)
CP
Abk. für Commercial Paper; unbesicherte Inhaberschuldverschreibungen, die ähnlich wie Sola-Wechsel Zahlungsversprechen beinhalten. Sie werden deshalb nur von ersten Adressen auf dem Banken- und dem Unternehmenssektor begeben, i.d.R. im Rahmen eines CP-Programms. Der Emittent kann je nach...
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
) ,
BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
CPA
Abk. für Classification of Products by Activity bzw. Statistische Güterklassifikation in Verbindung mit den Wirtschaftszweigen in der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft; europäische (verbindliche) Güterklassifikation, die zwar aus der Zentralen Güterklassifikation der Vereinten Nationen...
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
CPC
Abk. für Central Product Classification bzw. Zentrale Güterklassifikation; seit 1989 Güterklassifikation der Vereinten Nationen, die alle Güter, die Gegenstand einer inländischen oder internationalen wirtschaftlichen Transaktion sein können, erfasst. Dazu gehören neben transportierbaren und...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
VWL
(
Amtliche Statistik
)
CPM
Abk. für Critical Path Method; spezielle Netzplantechnik, die Vorgangspfeilnetzpläne verwendet. Sämtliche dargestellten Ablaufbeziehungen sind Normalfolgen mit Mindestabständen der Zeitdauer Null. ...
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BWL
(
Operations Research
)
CPT
Abkürzung für Carriage Paid to ... Named Place of Destination (frachtfrei ... benannter Bestimmungsort), Vertragsformel der von der ICC entwickelten Incoterms für Außenhandelsgeschäfte. CPT („Fracht bezahlt bis …“) ist bei allen Transportarten anwendbar, wenn der Verkäufer – auf...
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BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
CPTPP
Comprehensive and Progressive Agreement for Trans-Pacific Partnership. ...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
CPU
Abk. für Central Processing Unit, Zentraleinheit. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Cracker
Cracking ist die Tätigkeit, ein Computerprogramm zu analysieren, um den Kopierschutz zu entfernen. Ein Crack ist ein Programm, das den Kopierschutz eines spezifischen anderen Programms entfernen kann. Cracker (engl. to crack: spalten) umgehen Zugriffsbarrieren von Computer- und Netzwerksystemen....
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Wirtschafts- und Computerkriminalität
(
Grundlagen, Theorien und Methoden
)
Cradle-to-Cradle
Mithilfe des Cradle-to-Cradle-Konzepts soll die Intelligenz natürlicher Systeme für die Entwicklung neuer Produkte genutzt werden und eine friedliche Koexistenz von Wirtschaft und Natur zu ermöglicht werden. ...
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Crawler
Roboter. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Credential
Präsentation einer Werbeagentur, in der bereits für andere Kunden realisierte Arbeiten bei einem neu zu gewinnenden Kunden vorgestellt werden. Ziel ist es, den Kunden über die eigene Arbeitsweise, die Organisation und das Dienstleistungsangebot zu informieren. Vgl. auch Pitch. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Credible Commitments
glaubhafte Zusicherungen. ...
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VWL
(
Neue Institutionenökonomik
)
Credit Default Swap (CDS)
Instrument zur Absicherung eines Zahlungsausfalls bei einem Kreditnehmer; sehr vereinfacht: ein CDS schützt wie eine Kreditausfallversicherung vor dem Totalverlust des geliehenen Kapitals (zumeist Anleihen) im Falle der Zahlungsunfähigkeit des Schuldners; Gläubiger zahlen einen bestimmten Betrag...
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BWL
(
Kreditgeschäft
) ,
BWL
(
Wertpapiergeschäft
) ,
Recht
(
Wertpapierrecht allgemein
)
Credit Rating
Rating ist eine Methode zur Einstufung von Sachverhalten, Gegenständen oder Personen. Meist wird unter Rating das Ergebnis des Beurteilungsverfahrens verstanden. Ratings werden u.a. im Bereich des Finanz- und Bankwesens, der Soziologie und Psychologie sowie im Marketing eingesetzt. Im Bereich des...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
) ,
BWL
(
Marktforschung
)
Schwerpunktbeitrag
Credit Spread
Ist das Ergebnis eines Preisbildungsprozesses am Kapitalmarkt und drückt die Einschätzung der Marktteilnehmer über das der Anlage inhärente Ausfall- und Bonitätsrisiko des Kreditnehmers, Emittenten oder Kontrahenten aus....
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BWL
(
Kreditgeschäft
)
Credit-Scoring-Verfahren
Punktbewertungsverfahren; mathematisch-statistisches Entscheidungsverfahren (häufig mittels Diskriminanzanalyse), mit dem Merkmale eines Kreditnehmers zu einem Gesamturteil über seine Kreditwürdigkeit zusammengefasst werden. Mit Credit-Scoring-Verfahren lassen sich Kreditentscheidungen...
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BWL
(
Bankenstruktur
) ,
BWL
(
Kreditgeschäft
)
Creeping Commitment
Terminus aus dem Investitionsgütermarketing. Bei komplexen organisationalen Beschaffungsprozessen sind mit fortschreitender Prozessdauer die jeweiligen Entscheidungen durch vorhergehende Entscheidungen in früheren Phasen des Beschaffungsprozesses - Kaufphasen(ansatz) - zunehmend eingeschränkt....
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Criterion Validity
Validität. ...
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BWL
(
Marktforschung
)
Critical Incident Technique (CIT)
halbstandardisiertes Verfahren zur empirischen Anforderungsanalyse....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Critical Path Method
CPM. ...
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BWL
(
Operations Research
)
Critical-Levels-Konzept
kritische Belastungswerte. ...
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Critical-Loads-Konzept
kritische Belastungswerte. ...
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CRM
Abk. für Customer Relationship Management, Kundenbindungsmanagement. ...
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BWL
(
Internetökonomie
) ,
BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Croexit
Kunstwort, das sich aus "Croatia" und "Exit" zusammensetzt und für den Austritt von Kroatien aus der EU nach dem Muster des Brexit steht. Von kroatischen Rechtspopulisten und Nationalisten geprägter Begriff. Zugleich (Mit-)Auslöser und Folge der Krise der Europäischen Union. Die EU versucht...
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VWL
(
Europa
)
Cross Border Leasing
Form der Exportfinanzierung. Grenzüberschreitende Leasingverträge, d.h. Leasingnehmer und Leasinggeber sind in unterschiedlichen Staaten ansässig und unterliegen verschiedenen steuerlichen Rechtsordnungen....
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BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
)
Cross Compliance
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VWL
(
Agrarpolitik
)
Cross Conditionality
liegt vor, wenn sich die Bedingungen und Auflagen, die IWF und Weltbank (IBRD) bei ihrer Kreditgewährung machen, widersprechen und damit faktisch unerfüllbar werden. In der Praxis führt die Vermeidung von Cross Conditionality zu einer engen Koordination der Arbeit von IWF und Weltbank bei ihrer Länderarbeit. Vgl. auch Konditionalität. ...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Cross Cultural Management
interkulturelles Management. ...
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BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
)
Cross Currency Interest Rate Swap
Zins- und Währungsswap. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Cross Docking
Aufgrund der von Supply Chain Management und ECR-Konzepten (Efficient Consumer Response (ECR) induzierten Verkleinerungen der Auftragsgrößen bekommen die Distributionszentren in den absatzlogistischen Systemen der Konsumgüterwirtschaft und des Handels teilweise neue Ausrichtungen. Neben den...
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Cross Licensing
wechselseitiges Lizenzabkommen zwischen den Inhabern voneinander unabhängiger oder abhängiger Patente....
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Cross Rate
Kreuzkurs; Wechselkurs zweier Währungen, die nicht die heimische Währung sind. Eine Cross Rate lässt sich errechnen, indem man z.B. Euro-US-Dollar und Euro-Yen nimmt, um den US-Dollar/Yen-Kurs zu ermitteln....
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BWL
(
Auslandsgeschäft in Banken
)
Cross Selling
„Über Kreuz verkaufen“; Ausschöpfung vorhandener Kundenbeziehungen durch zusätzliche Angebote, insbesondere (gegenseitige) Nutzung des Adresspotenzials von vertriebsstrategischen Partnerschaften. Im Sinne der Vertriebseffizienz ist eine hohe Cross-Selling-Quote anzustreben, d.h. es soll eine...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Cross Storno
Kündigung weiterer oder aller bestehenden Geschäftsverbindungen durch den Kunden nach der Kündigung einer einzelnen Geschäftsbeziehung bzw. eines einzelnen Vertrags durch den Anbieter. Kommt etwa als Reaktion des Versicherungsnehmers auf eine sanierungsbedingte Kündigung durch den Versicherer vor. Siehe auch Cross Selling....
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BWL
(
Grundlagen der Versicherungswirtschaft
)
Cross-Default-Klausel
Drittverzugsklausel; Form einer Default-Klausel, üblich in internationalen Kredit- und Anleiheverträgen (nicht aber in deutschem Recht), die den Schuldner verpflichtet, nicht nur die vertraglichen Verpflichtungen des abgeschlossenen Vertrages einzuhalten, sondern auch die vertraglichen...
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BWL
(
Kreditgeschäft
)
Cross-Impact-Analyse
Interaktionsanalyse; quantitative Methode, die Wechselwirkungen zwischen den relevanten Faktoren, Trends, Ereignissen etc. eines bestimmten Problemfeldes (Interaktionseffekte) aufzeigt und damit Verständnis für Zusammenhänge schaffen soll. Ziel ist die Identifikation möglicher Kettenreaktionen...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Cross-Impact-Matrix
Darstellungsmittel im Rahmen der Cross-Impact-Analyse....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Cross-Industry Innovation
Eine Cross-Industry Innovation beschreibt eine branchenübergreifende Innovation, welche aus einer Kombination von analogem technologischen und/oder industriespezifischen Wissen von außerhalb der eigenen Industrie resultiert....
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Crossmedia
paralleler Einsatz mehrerer möglichst synergetisch wirkender Medien (z.B. Print und Web, oder TV, Radio und Kino) in der Mediaplanung von werbetreibenden Unternehmen....
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BWL
(
Internetökonomie
)
Crowd Sourcing
Web 2.0....
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Crowdfunding
Crowdfunding ist eine Form der Finanzierung (engl. "funding") durch eine Menge (engl. "crowd") von Internetnutzern. Zur Spende oder Beteiligung wird über persönliche Homepages, professionelle Websites und spezielle Plattformen aufgerufen. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Crowding-out
1. Begriff der Analyse allokativer Wirkungen der öffentlichen Kreditaufnahme; Hypothese, die besagt, dass durch eine kreditfinanzierte Ausweitung der Staatsnachfrage private Nachfrage in kleinerem, gleichem oder vergrößertem Umfang verdrängt wird. Damit wird die expansive Wirkung eines Deficit...
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Crowdsourcing
1. Begriff: interaktive Form der Wertschöpfung unter Nutzung moderner IuK-Techniken (Web 2.0). Zusammengesetzt aus den Begriffen Crowd und Outsourcing. Einzelne Aufgaben, die bisher intern bearbeitet wurden, werden an eine Vielzahl von Nutzern oder Interessenten ausgelagert und häufig in Form...
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BWL
(
Internetökonomie
) ,
BWL
(
Produktpolitik
)
CRS
Abk. für Computer-Reservierungs-System. ...
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BWL
(
Grundlagen der Verkehrs- und Tourismuswirtschaft
)
Crystal
von Alistair Cockburn entwickelte Familie von Methoden der agilen Softwareentwicklung. Dieser ging davon aus, dass Softwareprojekte von einander verschieden sind und einer speziellen Situation unterliegen. Somit benötigt jedes Projekt andere Methoden, die am besten für die spezielle Situation...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
CSAQ
Abk. für Computer Self Administered Questionnaire. Vgl. auch Bildschirmbefragungssystem, computergestützte Datenerhebung, Interview....
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BWL
(
Marktforschung
)
CSCW
Abk. für Computer Supported Cooperative Work. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
CSMA/CD
Abk. für Carrier Sense Multiple Access/Collision Detection; häufig (z.B. bei Ethernet) bei der Bus-Topologie (Netzwerktopologie) verwendetes Zugangsverfahren. Vorgehensweise der Netzstationen (Netz), die Daten senden wollen: Nach Feststellung, dass der Übertragungskanal frei ist, wird mit der...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
CSS
Abk. für Cascading Style Sheets....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
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