Direkt zum Inhalt
Meta menu
Hilfe
Bitte wählen: Ich bin...
Professional
kein Professional (z.B. Student)
SUCHE
Main navigation
Startseite
Gabler Banklexikon
1
2
3
4
Startseite
Gabler Banklexikon
Hilfe
Suchformular schließen
Pfadnavigation
Lexikon Home
...
VWL
Wirtschaftstheorie
Makroökonomie
Ergebnisse pro Seite
20
50
200
zuletzt besuchte Definitionen...
Sachgebiete unter Makroökonomie
Grundlagen der Makroökonomie
Konjunktur
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
Geldpolitik und - theorie
Wachstum
alle Treffer
Ergebnisse: 401 - 600 von 799
Seitennummerierung
Vorherige Seite
‹ zurück
Seite 3
Nächste Seite
weiter ›
Sunspots
Sonnenflecken; Begriff der Konjunkturtheorie. Mithilfe von Sunspots lässt sich das Zustandekommen von Konjunkturschwankungen in der folgenden Weise erklären: Ein beliebiges stochastisches Phänomen, anschaulich Sunspot genannt, habe a priori keinen zwangsläufigen realen Einfluss auf das...
mehr >
VWL
(
Konjunktur
)
Inside Money
Innengeld. 1. Begriff: Teil der Geldversorgung einer Volkswirtschaft, der auf einer Verschuldung des privaten Sektors (private Unternehmungen, Haushalte oder Geschäftsbanken) beruht. Es umfasst nur das durch bankgeschäftliche Geldschöpfung (Geldtheorie) geschaffene Buchgeld; das vom Staat bzw....
mehr >
VWL
(
Geldpolitik und - theorie
)
Wachstumsschwäche
allg. eine wirtschaftliche Situation eines Landes, deren Wachstum des Nationaleinkommens (bzw. bisher Sozialproduktes) zu gering ausfällt. Dabei existiert kein objektiver Maßstab für eine solche Beurteilung. Populär wurde der Begriff erstmals nach dem ersten Ölpreisschock 1973. Als Folge der...
mehr >
VWL
(
Wachstum
)
Wicksellscher Prozess
von Wicksell („Über Wert, Kapital und Rente“ 1893; „Geldzins und Güterpreise“ 1898) beschriebene kumulative Entwicklung im Wirtschaftsprozess. Vorgang: Bei einem Sinken des Geldzinses (d.h. des Marktzinses) infolge der Kreditschöpfung der Banken unter den natürlichen Zins wird ein...
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
) ,
VWL
(
Konjunktur
)
Bruttoinlandsprodukt-Lücke
1. Begriff: Differenz zwischen Bruttoinlandsprodukt (BIP) und Produktionspotenzial. 2. Bedeutung: Messzahl zur Bestimmung der konjunkturellen Lage einer Volkswirtschaft. 3. Anwendung: In der Bundesrepublik Deutschland weniger bedeutsam als das Konzept des Auslastungsgrades, stärkere Verbreitung...
mehr >
VWL
(
Konjunktur
)
harmonische Schwingung
eine Schwingung, deren Amplitude im Zeitablauf konstant bleibt. Tritt v.a. in Multiplikator-Akzelerator-Modellen der Konjunkturtheorie auf. Vgl. auch gedämpfte Schwingung....
mehr >
VWL
(
Konjunktur
)
Totalmodelle offener Volkswirtschaften, Angebotsseite
Die Angebotsseite traditioneller makroökonomischer Totalmodelle offener Volkswirtschaften lässt sich auf eine Güterangebotsfunktion reduzieren, die auch im neoklassischen Fall vollkommener Lohn- und Preisflexibilität preiselastisch verläuft und im Gegensatz zum Keynesschen Fall der...
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
Jahreswirtschaftsbericht
nach dem Stabilitäts- und Wachstumsgesetz (StWG) ein von der Bundesregierung jährlich im Januar vorzulegender Bericht, in dem enthalten sein müssen: (1) Stellungnahme zum Jahresgutachten des Sachverständigenrates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung (SVR); (2)...
mehr >
VWL
(
Konjunktur
)
Münzgewinn
Ertrag des Münzregals (Münzhoheit). Früher benutzten die Staaten und Fürsten das Münzregal vielfach dazu, durch unterwertige Ausprägung einen Münzgewinn zu erzielen. In neuerer Zeit wurde bei der Ausprägung des Kurantgeldes (z.B. Goldmünzen) nur Prägegebühr (Schlagschatz) erhoben. Einen...
mehr >
VWL
(
Geldpolitik und - theorie
)
durchschnittliche Sparquote
misst den Anteil des Sparens der privaten Haushalte am verfügbaren Einkommen dieses Sektors. Vgl. auch marginale Sparquote, Konsumquote....
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
Realkassenhaltungseffekt
Real Balance Effect; Vermögenseffekt des Geldes; v.a. auf Patinkin zurückgehend. Die Wirtschaftssubjekte machen ihre Angebots- und Nachfragedisposition vom Realwert ihrer Geldbestände als einem Bestandteil ihres Vermögens abhängig. Bei sinkendem Preisniveau und damit bei steigendem Realwert...
mehr >
VWL
(
Geldpolitik und - theorie
)
dynamische Zinstheorie
von Schumpeter entwickelte Zinstheorie im Sinn einer dynamischen Theorie. Der Zins ist derjenige Gewinn, den der Unternehmer („Pionier“) aus der Durchsetzung neuer Kombinationen von Produktionsfaktoren zieht, solange die anderen Unternehmer („Imitatoren“) noch nicht auf diesen neuen Stand...
mehr >
VWL
(
Geldpolitik und - theorie
)
Kapitalvernichtung
Begriff der Konjunkturtheorie. Kapitalvernichtung tritt in Phasen der wirtschaftlichen Kontraktion ein, wenn ökonomisch und technisch noch verwendbare Produktionsmittel wie Gebäude, Maschinen, Verkehrsanlagen auf Dauer stillgelegt oder, weil unrentabel oder veraltet, finanziell abgeschrieben werden....
mehr >
VWL
(
Konjunktur
)
Kaldors Wachstumsmodell
Wachstumsmodell (postkeynesianische Wachstumstheorie) von Kaldor mit den entscheidenden Größen technischer Fortschritt und Profitrate: (1) Technische Fortschrittsfunktion (TFF): Mithilfe der TFF gelingt es Kaldor, den positiven Einfluss eines autonomen und induzierten technischen Fortschritts auf...
mehr >
VWL
(
Wachstum
)
Tendenzbefragung
in Interviewform geführte Umfrage zur qualitativen zukünftigen konjunkturellen Entwicklung (Konjunkturprognose). In der Bundesrepublik Deutschland werden Tendenzbefragungen vom ifo-Institut durchgeführt (ifo-Konjunkturtest). Vgl. auch ifo Institut für Wirtschaftsforschung....
mehr >
VWL
(
Konjunktur
)
Vermögensrechnung
Teil der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung (VGR), der die Bestände an Vermögensgütern sowie von Forderungen und Verbindlichkeiten zu einem bestimmten Zeitpunkt darstellt....
mehr >
VWL
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
Einkommenskonten
in der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung (VGR) werden vier Phasen der Einkommensverteilung und -verwendung unterschieden: Einkommensentstehung, primäre Einkommensverteilung, sekundäre Einkommensverteilung nach Ausgabenkonzept und sekundäre Einkommensverteilung nach Verbrauchskonzept sowie Einkommensverwendung. Vgl. auch Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung (VGR)....
mehr >
VWL
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
Festpreismodell
Fixpreismodell; makroökonomisches Modell mit starren Preisen, bei dem als Reaktion auf Ungleichgewichtssituationen nur die Mengen angepasst werden. Am bekanntesten sind das auf Hicks zurückgehende IS-LM-Modell, in dem simultan der Güter- und Geldmarkt (sowie implizit auch der Wertpapiermarkt)...
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
Konjunkturtest
genauer: ifo-Konjunkturtest; Verfahren der Wirtschaftsbeobachtung. Vom ifo-Institut für Wirtschaftsforschung entwickelte Methode, seit 1950 praktisch angewandt. Es erfolgt eine monatliche Befragung von über 7.000 Unternehmen zu ihrer Einschätzung der konjunkturellen Lage und ihrer kurzfristigen...
mehr >
VWL
(
Konjunktur
)
Differenzialgleichung
mathematisches Konzept zur Erfassung stetiger zeitlicher Abläufe, angewandt in der Volkswirtschaftslehre (v.a. in der Konjunkturtheorie und Wachstumstheorie). Im Gegensatz zur Differenzengleichung wird die Zeit als Kontinuum mit infinitesimal kleiner Periodenlänge aufgefasst (stetiges...
mehr >
BWL
(
Operations Research
) ,
VWL
(
Konjunktur
)
technologische Lücke
Technological Gap; viel diskutierter Begriff für die Lücke im technologischen und organisatorischen Wissen und Können innerhalb der hoch entwickelten Industrieländer (z.B. Elektronik). Dabei handelt es sich nicht so sehr um eine technologische Kluft als um eine Lücke im Management....
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
Verlaufsanalyse
Methode der Wirtschaftstheorie zur Untersuchung eines wirtschaftlichen Prozesses im Zeitablauf. Modelltheoretisch wird dazu der Wirtschaftsprozess durch dynamische Systeme in Form von Differenzen- oder Differenzialgleichungen beschrieben. Vgl. auch Sequenzanalyse, dynamische Makroökonomik....
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
Abstinenztheorie
von W. Nassau Senior vertretene Zinstheorie, nach der der Zins eine Belohnung für die Enthaltsamkeit vom sofortigen Verbrauch (Reward for Abstinence) ist. ...
mehr >
VWL
(
Geldpolitik und - theorie
)
Stabilisierungspolitik in einer Währungsunion
In einer kleinen Währungsunion, die aus zwei Mitgliedsländern besteht und modelltheoretisch wie das IS-LM-Z-Modell bei nach außen flexiblem Wechselkurs und vollkommener Kapitalmobilität aufgebaut ist, hat eine Steigerung der Unionsgeldmenge eine Einkommenserhöhung für beide Unionsländer zur...
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
National Bureau of Economic Research (NBER)
Wirtschaftsinstitut in den USA, Sitz in New York, gegründet 1920. Das National Bureau of Economic Research (NBER) stützt sich größtenteils auf die Zusammenarbeit mit Universitäten. NBER-Indikatoren: Konjunkturindikatoren....
mehr >
VWL
(
Konjunktur
)
gleichgewichtiges Wachstum
Begriff der Wachstumstheorie. Gleichgewichtiges Wachstum (balanced growth) liegt vor, wenn sich alle wichtigen makroökonomischen Größen, wie Volkseinkommen, Investition, Sparen, Konsum, Kapitalbestand mit der gleichen und konstanten Wachstumsrate entwickeln. Im Einklang mit den Kaldor-Fakten wird...
mehr >
VWL
(
Wachstum
)
Synchronisation
Gleichlauf verschiedener nationaler Konjunkturzyklen....
mehr >
VWL
(
Konjunktur
)
technologische Konjunkturtheorien
1. Charakterisierung: Konjunkturtheorien, bei denen die Einführung technischer Neuerungen als Hauptursachen konjunktureller Schwankungen gedeutet wird. Ein oder wenige Unternehmerpioniere bewirken Aufschwung durch Einführung neuer Produktionsverfahren oder neuer Güter; sobald sich deren...
mehr >
VWL
(
Konjunktur
)
Outside Money
Außengeld; Geld, das nicht im Austausch gegen Verbindlichkeiten des privaten Sektors geschaffen wird. Gegensatz: Inside Money....
mehr >
VWL
(
Geldpolitik und - theorie
)
Realplanung
Realplanung ist gleichbedeutend mit Freiheit von Geldillusion und bedeutet die Orientierung an realen (preisbereinigten) Größen bei der Aufstellung von Wirtschaftsplänen. Bei der Konsumplanung wird dann der reale Konsum nur in Abhängigkeit von Realgrößen, insbesondere des realen Einkommens,...
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
Fünf Weise
auch als fünf Wirtschaftsweise bezeichnet; Mitglieder des Sachverständigenrates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung (SVR)....
mehr >
VWL
(
Konjunktur
)
Phasendiagramm
grafische Darstellung der gleichzeitigen Entwicklung meist zweier Variablen in stetigen dynamischen Modellen (Differenzialgleichungen). Die Koordinaten in einem (x1, x2)-Diagramm geben die Werte der Variablen in einem Zeitpunkt t an; die Zeit selbst wird im Phasendiagramm parametrisch erfasst. Die...
mehr >
VWL
(
Konjunktur
)
Konjunkturempfindlichkeit
Ausmaß der Abhängigkeit wirtschaftlicher Aktivitäten von Konjunktureinflüssen. ...
mehr >
VWL
(
Konjunktur
)
Neue Makroökonomik
Darunter versteht man Weiterentwicklungen der traditionellen keynesianischen Theorie, die eine starke Mikrofundierung besitzen (mikroökonomische Fundierung der makroökonomischen Theorie). Hierzu zählen die Neue Klassische Makroökonomik und der Neue Keynesianismus, wozu die Neukeynesianische...
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
Neukeynesianisches Grundmodell mit begrenzter Rationalität
Das neukeynesianische Grundmodell mit begrenzter Rationalität ersetzt im dynamischen Grundmodell der NKM rationale durch begrenzt-rationale Erwartungen, die einfachen Heuristiken folgen. Außerdem besteht die Möglichkeit des Wechselns der Erwartungsheuristik, wodurch Switching Dynamics erzeugt...
mehr >
VWL
(
Makroökonomie
)
Neukeynesianische Makroökonomik, statisches Modell einer Währungsunion
Das statische neukeynesianische Grundmodell für die kleine offene Volkswirtschaft lässt sich zu einem analogen Modell für eine kleine, aus zwei Mitgliedsländern bestehende Währungsunion übertragen. Dieses besteht aus zwei realzins- und relativpreisabhängigen IS-Gleichungen, zwei...
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
Directed Technological Change
vom Ökonomen Daron Acemoglu (1998, 2002) entwickeltes Wachstumsmodell, welches der empirischen Beobachtung Rechnung trägt, dass das Verhältnis von qualifizierten zu unqualifizierten Arbeitskräften in den letzten 60 Jahren gestiegen ist, aber andererseits nicht beobachtet wurde, dass das...
mehr >
VWL
(
Wachstum
)
Harmonielehre
Auffassung der klassischen Lehre, nach der das einzelwirtschaftliche Gewinnstreben gleichzeitig dem Gemeinwohl dient. Begründet wird diese Ansicht damit, dass die höchsten Gewinne dort zu erzielen sind, wo der Bedarf am größten ist. Das Streben nach Gewinnmaximierung sorgt dafür, dass die...
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
lineare Wachstumsmodelle
Wachstumsmodelle für eine Wirtschaft mit n Gütern und m Produktionsverfahren. Das derart strukturierte von-Neumann-Modell erlaubt es, die maximal mögliche Wachstumsrate zu ermitteln. Zu dieser Modellklasse gehören auch die Leontief-Modelle, in denen vereinfachend angenommen wird, zu jedem Gut...
mehr >
VWL
(
Wachstum
)
Neukeynesianische Makroökonomik, statisches Zwei-Länder-Modell
Das statische neukeynesianische Grundmodell für die kleine offene Volkswirtschaft lässt sich zu einem analogen Modell für die große offene Volkswirtschaft ausbauen, indem zu einem Zwei-Länder-Modell mit zwei neukeynesianischen IS-Gleichungen, zwei Zinsregeln vom Taylor-Typ und zwei...
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
Currency-Theorie
Geldtheorie, nach der im Gegensatz zur Banking-Theorie nur Banknoten und Münzen Geld sind. Das Preisniveau kann nach Auffassung der Currency-Theorie nur von diesen beiden monetären Größen beeinflusst werden. Geldsurrogate werden als streng proportionale Größen zur Geldmenge (Noten, Münzen)...
mehr >
VWL
(
Geldpolitik und - theorie
)
Institut für Weltwirtschaft (IfW)
unabhängiges, bes. an der weltwirtschaftlichen Forschung orientiertes Wirtschaftsforschungsinstitut an der Universität Kiel mit umfangreicher Forschungstätigkeit und international bedeutendem Bibliotheks-, Archiv- und Dokumentationsbereich. Gegründet 1914. Arbeitsgebiet: Anwendungsorientierte...
mehr >
VWL
(
Konjunktur
)
Erkenntnis-Lag
Recognition Lag; die Zeitspanne zwischen Auftreten einer wirtschaftlichen Störung und dem Zeitpunkt, zu dem von der Wirtschaftspolitik ein Handlungsbedarf erkannt wird. Der Erkenntnis-Lag ist Komponente des inneren Lag. Hauptursachen für das Auftreten eines Erkenntnis-Lag sind Verzögerungen in...
mehr >
VWL
(
Konjunktur
)
Dynamische makroökonomische Systeme
Es handelt sich hierbei um Modelle aus dem Gebiet der dynamischen Makroökonomik. Zu den bekanntesten dynamischen System der jüngeren, weitgehend mikrofundierten Makroökonomik zählen DSGE-Modelle und neukeynesianische dynamische Modelle (Neukeynesianische Makroökonomik, dynamisches Grundmodell)....
mehr >
VWL
(
Makroökonomie
)
übrige Welt
Der Sektor „übrige Welt“ im Kontensystem der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung (VGR) erfasst die Gesamtheit der Wirtschaftseinheiten mit (ständigem) Sitz (Wohnsitz) außerhalb des Wirtschaftsgebietes. Stellt das Wirtschaftsgebiet die gesamte Volkswirtschaft (z.B. Bundesrepublik...
mehr >
VWL
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
Vintage-Modelle
Jahrgangsmodelle; Begriff der Wachstumstheorie für Modelle mit investitionsgebundenem technischen Fortschritt, der sich immer nur im jeweils jüngsten Kapitaljahrgang niederschlagen kann, sodass die Produktivität von Kapitalgütern bei gleich hohem Arbeitseinsatz umso geringer ist, je älter sie...
mehr >
VWL
(
Wachstum
)
Neue Makroökonomik offener Volkswirtschaften, Wirkungen der Geldpolitik
Im Grundmodell der Neuen Makroökonomik offener Volkswirtschaften (Redux-Modell) geht eine einseitig im Inland durchgeführte Geldmengensteigerung im Unterschied zu traditionellen keynesianischen Makromodellen großer offener Volkswirtschaften nicht mehr zulasten des passiven Auslands....
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
System of National Accounts
der unter Federführung der Vereinten Nationen vorgelegte Rahmen für die Erstellung der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung (VGR). 1953 erstmals veröffentlicht, wurde das Regelwerk in den Jahren 1960, 1964, 1968, 1993 und zuletzt 2008 einer Revision unterzogen. Um dem Ziel der internationalen...
mehr >
VWL
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
Gesamtindikator
1. Begriff: Zusammenfassung einzelner Konjunkturindikatoren, sodass die Gesamtlage der Konjunktur auf einen Blick erfasst werden kann. Vgl. auch Konjunkturbarometer, Barometersystem. 2. Konstruktion: (1) Aggregation durch einen Diffusionsindex; (2) Aggregation durch Standardisierung von...
mehr >
VWL
(
Konjunktur
)
Impuls-Antwort-Folgen
Bezeichnung für die Reaktion (Antwort) eines dynamischen ökonomischen Systems auf exogene Impulse (Schocks). In der neukeynesianischen dynamischen Makroökonomik werden Schocks durch autoregressive Prozesse erster Ordnung dargestellt. In rein vorausschauenden dynamischen makroökonomischen...
mehr >
VWL
(
Makroökonomie
)
Kaldor-Modell
Modell der Konjunkturtheorie, von Kaldor (1940) entwickelt. Wichtigste Konsequenz des Kaldor-Modells ist das Zustandekommen endogener Konjunkturzyklen, die im Zeitverlauf nicht verschwinden; wurde im Chang-Smyth-Modell formalisiert....
mehr >
VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
) ,
VWL
(
Konjunktur
)
Agent-Based-Modelle
Agent-Based-Modelle (ABM) sind modelltheoretische Darstellungen der Agent-Based Computational Economics (ACE). Es handelt sich hierbei um komplexe nichtlineare Systeme, die auf Mikroebene die Interaktionen heterogener, begrenzt-rationaler Agenten abbilden und aufgrund ihrer...
mehr >
VWL
(
Makroökonomie
)
Lundberg-Lag
Produktions-Lag, der die zeitliche Verzögerung zwischen Verausgabung des Einkommens (effektiver Nachfrage) und dadurch veranlasster Anpassung der Produktion beschreibt. Beispiel:Die geplante Produktion der Unternehmer für die gegenwärtige Periode (Qt) richtet sich dann am Einkommen der Vorperiode (Yt-1) aus. Vgl. auch Lag....
mehr >
VWL
(
Konjunktur
)
Umschwung
der höchste (niedrigste) Punkt eines Konjunkturzyklus, der den Wechsel von Auf- und Abschwung kennzeichnet. Vgl. auch Konjunkturphasen....
mehr >
VWL
(
Konjunktur
)
Selbstverstärker
Begriff der Konjunkturtheorie. Exogen verursachte Störungen des Gleichgewichts werden durch die endogenen Kräfte einer Wirtschaft in ihrer Wirkung verstärkt (Akzelerator)....
mehr >
VWL
(
Konjunktur
)
Staatsausgabenquote
einzelne Staatsausgaben oder die Staatsausgaben insgesamt bezogen auf das Bruttoinlandsprodukt (BIP). Vgl. auch Staatsquote....
mehr >
VWL
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
Goodwin-Modell
Modell der Konjunkturtheorie, von Goodwin (1967) entwickelt und besteht aus einem zweidimensionalen Differenzialgleichungssystem. Die Konjunkturschwankungen ergeben sich aus einem Konflikt zwischen Lohnquote und Beschäftigungsquote. Ist die Beschäftigungsquote hoch, setzen die...
mehr >
VWL
(
Konjunktur
)
Zinsspannentheorie
von Wicksell entwickelte monetäre Konjunkturtheorie. Schwankungen des Konjunkturverlaufs werden durch das Auseinanderfallen von natürlichem Zins (Realzins) und Geldzins erklärt, wodurch der Wicksellsche Prozess ausgelöst wird....
mehr >
VWL
(
Konjunktur
)
Totalmodelle großer offener Volkswirtschaften
Makroökonomische Totalmodelle großer offener Volkswirtschaften sind typischerweise traditionelle keynesianische Zwei-Länder-Modelle, in denen jedes Land durch ein eigenes Gleichungssystem dargestellt wird. Die Nachfrageseite jedes Landes wird dabei durch das IS-LM-Z-System (IS-LM-Z-Modell)...
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
Institut der Deutschen Wirtschaft e.V. (IW)
von Verbänden und Unternehmen der privaten Wirtschaft getragenes Wirtschaftsforschungsinstitut (Wirtschaftsforschungsinstitute); gegründet 1951 mit Sitz in Köln. Arbeitsgebiet: Alle Bereiche der Wirtschafts- und Sozialpolitik, des Bildungs- und Ausbildungssystems sowie der gesellschaftlichen Entwicklung....
mehr >
VWL
(
Konjunktur
)
Branchenbeobachtung
laufende Messung der wirtschaftlichen Aktivitäten in einzelnen Branchen, wie z.B. Maschinenbau, Automobilindustrie, Bauwirtschaft etc. Dient v.a. der Konjunkturbeobachtung. Vgl. auch Konjunkturdienst....
mehr >
VWL
(
Konjunktur
)
Banking-Theorie
Geldtheorie, nach der nicht nur Geld i.e.S., nämlich Banknoten und Münzen, Geldfunktion ausüben und somit maßgeblich das Preisniveau beeinflussen. Die von engl. Ökonomen (Mill, Fullarton, Torke) begründete Theorie bezieht auch Geldsurrogate, wie z.B. Handelswechsel und Kredite, in die für das...
mehr >
VWL
(
Geldpolitik und - theorie
)
Importmultiplikator
Messzahl, die (in Analogie zum Exportmultiplikator) die Änderung des Volkseinkommens infolge einer Importänderung um eine Geldeinheit angibt. Kommt z. B. eine Importsteigerung aufgrund einer Präferenzverschiebung von inländischen zu im Ausland erstellten Konsumgütern zustande, nimmt das...
mehr >
VWL
(
Außenwirtschaft
) ,
VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
postkeynesianische Geldtheorie
Weiterentwicklung der keynesianischen Geldtheorie sowohl zur Transmission monetärer Impulse als auch zum Kausalzusammenhang zwischen der wirtschaftlichen Aktivität und der in einer Volkswirtschaft umlaufenden Geldmenge. Den Ausgangspunkt der meisten Modelle bilden dabei portfoliotheoretische...
mehr >
VWL
(
Geldpolitik und - theorie
) ,
VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
ABC-Kurven
die zuerst im Harvard-Barometer erfasste Gruppierung von empirischen Zeitreihen zwecks Vorhersage der Konjunktur in drei Klassen: A (Leaders), die der eigentlichen Konjunkturbewegung vorauseilt, B (Coinciders), die sich im zeitlichen Gleichlauf mit der Konjunktur bewegt und C (Laggers), die...
mehr >
VWL
(
Konjunktur
)
Redux-Modell
Es handelt sich hierbei um das Grundmodell der Neuen Makroökonomik offener Volkswirtschaften (NOEM), welches das dynamische Grundmodell der Neukeynesianischen Makroökonomik in vereinfachter Form auf offene Volkswirtschaften überträgt. Im Unterschied zum Neukeynesianischen Makromodell wird im...
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
Gesamtnachfrageexternalität
die makroökonomische Auswirkung der Preisanpassung eines Unternehmens auf die Nachfrage nach den Produkten aller anderen Unternehmen. Verringert ein Unternehmen den Preis für sein Produkt, dann vermindert es dadurch in geringem Maße auch das gesamtwirtschaftliche Preisniveau. Dies führt zu einem...
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
Krise
Konjunkturphasen, Krisentheorie, Krisenmanagement, Unternehmungskrise....
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
) ,
VWL
(
Konjunktur
)
Rheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung (RWI)
Sitz in Essen, gegründet 1926 als Abteilung Westen des Instituts für Konjunkturforschung. Seit 1943 selbstständige, unabhängige und gemeinnützige Einrichtung der wissenschaftlichen Forschung. Arbeitsgebiete: Beobachtung und Analyse der konjunkturellen und strukturellen Entwicklung in der...
mehr >
VWL
(
Konjunktur
)
internationaler Konjunkturzusammenhang
internationaler Konjunkturverbund. 1. Begriff: Internationale Übertragung von (nationalen) Konjunkturschwankungen. 2. Übertragungsmechanismus: Durch Importe und Exporte werden die Konjunkturschwankungen übertragen; dies ist bei festen Wechselkursen stärker ausgeprägt als bei flexiblen...
mehr >
VWL
(
Konjunktur
)
aktivistische Wirtschaftspolitik
Wirtschaftspolitik, die auf den gegenwärtigen oder erwarteten Zustand der Wirtschaft reagiert bzw. Einfluss nehmen will. Beispiele: expansive oder kontraktive Geld- und Fiskalpolitik. Während Vertreter der Keynes'schen Lehre (Keynesianismus) und des Postkeynesianismus aktivistische...
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
Koordinationsversagen
Bezeichnung für eine Situation, in der die Entscheidungsträger ein Ergebnis erreichen, das für alle schlechter ist als ein Ergebnis, das sich durch eine Koordination ihrer Strategien erzielen ließe. Koordinationsversagen wird im Neuen Keynesianismus als eine Ursache für mangelnde...
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
Grenzzyklus
Begriff aus der Theorie der Differenzialgleichungen. Ein Grenzzyklus ist eine geschlossene Kurve in einem Phasendiagramm, gegen die entweder alle Entwicklungspfade (Trajektorien), die in unterschiedlichen Startpunkten beginnen, konvergieren oder auf der eine Trajektorie beginnt und dort verbleibt. Grenzzyklen werden v.a. in der mathematischen Konjunkturtheorie verwendet....
mehr >
VWL
(
Konjunktur
)
Spätzykliker
Bei einem Spätzykliker handelt es sich um ein Unternehmen, dessen Geschäftsverlauf dem Konjunkturverlauf verspätet folgt. ...
mehr >
VWL
(
Konjunktur
)
Totalanalyse offener Volkswirtschaften
Übertragung keynesianischer Totalmodelle für geschlossene Volkswirtschaften, die den gesamtwirtschaftlichen Gütermarkt, den Geldmarkt, den Wertpapiermarkt und den Arbeitsmarkt im Zusammenhang betrachten, auf offene Volkswirtschaften durch Berücksichtigung internationaler Güter-,...
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
technische Fortschrittsfunktion (TFF)
Technical Progress Function. 1. Begriff: Von Kaldor entwickelte funktionale Beziehung zwischen der Wachstumsrate der Kapitalintensität und der Wachstumsrate des Nationaleinkommens pro Kopf, mit der er die in der neoklassischen Produktionsfunktion notwendige Trennung der Wirkung des technischen...
mehr >
VWL
(
Wachstum
)
Neue Makroökonomik offener Volkswirtschaften
Die Neue Makroökonomik offener Volkswirtschaften, die auch als New Open Economy Macroeconomics (NOEM) bezeichnet wird, stellt eine stark mikroökonomisch fundierte Makrotheorie dar. Sie überträgt analoge mikrofundierte Modelle für geschlossene auf offene Volkswirtschaften. Durch die explizite...
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
Schaukelstuhlmodell
anschauliche Bezeichnung für die Vorstellung, dass die Wirtschaft ein schwingungsfähiges Gebilde sei, das durch exogene Schocks zu Schwingungen, d.h. zu Konjunkturschwankungen, angeregt wird; ohne Auftreten neuer Schocks würden die Konjunkturschwankungen verschwinden, so wie ein Schaukelstuhl nach einem Anstoß wieder zur Ruhe kommt....
mehr >
VWL
(
Konjunktur
)
Disproportionalitätstheorien
1. Begriff: Konjunkturtheorien, die von der Auffassung ausgehen, dass die wirtschaftlichen Bewegungsvorgänge durch falsche Größenverhältnisse innerhalb der Wirtschaftsstruktur verursacht werden, wie z.B. zwischen den Produktionskapazitäten aufeinander folgender wie gleicher Produktionsstufen,...
mehr >
VWL
(
Konjunktur
)
ABM
Kurzform für Agent-Based-Modelle Vgl. auch ACE, Agent-Based Computational Economics....
mehr >
VWL
(
Makroökonomie
)
Liquiditätspräferenztheorie von Keynes
Geldtheorie, makroökonomische Totalmodelle geschlossener Volkswirtschaften, Nachfrageseite. ...
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
Antigleichgewichtstheorie
Theorie von J. KornaiAlternativtheorie zum Gleichgewichtsparadigma (Gleichgewicht). Die wirtschaftliche Entwicklung ist ein sich ständig ändernder Prozess, in dem Staat, Verbände, Produzenten und Haushalte auf Informationen reagieren und schließlich unter Berücksichtigung der internen...
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
Qualitätsrente
eine im Gegensatz zur Lagerente bereits von H. Anderson (1777) und Malthus (1815) abgeleitete Form der Grundrente, die von der Voraussetzung ausgeht, dass die Böden bei der Besiedlung je nach ihrer Ergiebigkeit urbar gemacht und bestellt würden (zuerst die ergiebigsten, die gegenüber den später...
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
Konjunkturrat
1. Begriff: 1967 nach § 18 StWG errichtete Institution (Beratungsgremium) zur konjunkturpolitischen Koordinierung von Bund, Ländern und Gemeinden, um eine konsistente Konjunkturpolitik auf allen Ebenen des föderativen Staates zu sichern. 2. Besetzung: Bundesminister für Wirtschaft und Arbeit...
mehr >
VWL
(
Konjunktur
)
Sattelpunktstabilität
typische Eigenschaft von Modellen der dynamischen Makroökonomik mit rationalen Zukunftserwartungen (Erwartungen). Nach dem Auftreten eines temporären oder permanenten Schocks gibt es dann genau einen konvergenten, zum Steady-State hinführenden Zeitpfad für die modellendogenen Variablen. Dabei...
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
flexible inflation targeting
geldpolitische Zielsetzung, die primär die Stabilisierung der Inflationsrate auf einem bestimmten Target Level verfolgt, gleichzeitig aber auch (mit geringerem Gewicht) die Outputstabilisierung auf seinem langfristigen (Flexpreis- oder natürlichen) Niveau anstrebt. Im Rahmen des dynamischen...
mehr >
VWL
(
Makroökonomie
)
Wirtschaftssektoren
Sektoren der Volkswirtschaft, Kreislaufanalyse. ...
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
) ,
VWL
(
Industriepolitik
)
Inselparabel
auf Phelps zurückgehende und von Lucas in die Konjunkturtheorie eingeführte Parabel, die verdeutlichen soll, dass es trotz rationaler Erwartungen wegen unvollständiger Information zu Konjunkturschwankungen kommen kann, weil Markteilnehmer nicht zwischen Änderungen des...
mehr >
VWL
(
Konjunktur
)
Stockholmer Schule
Schwedische Schule; Richtung der älteren Wirtschaftswissenschaften in Schweden. Hauptvertreter: Lindahl, Ohlin, Myrdal, Lundberg, Wicksell. Bedeutung: Hauptverdienst der Stockholmer Schule ist es, den Einfluss von Erwartungen (d.h. die Vorausschau der im Wettbewerb stehenden Unternehmer) auf die...
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH)
selbstständiges, unabhängiges und gemeinnütziges Wirtschaftsforschungsinstitut mit überregionaler Bedeutung; wurde zum 1.1.1992 vom Bund und dem Land Sachsen-Anhalt gegründet mit Sitz in Halle (Saale). Hauptaufgaben: Empirische Wirtschaftsforschung und wissenschaftliche Begleitung des...
mehr >
VWL
(
Konjunktur
)
Differenzengleichungssystem
simultane Darstellung der gegenseitigen Beeinflussung von Variablen im diksreten Zeitablauf in Form zweier oder mehrerer Differenzengleichungen. Beispiel: xt+1 = f(xt,yt),yt+1 = g(xt, yt), mit xt, yt bzw. xt+1, yt+1 als Wert der Variablen x und y in der Periode t bzw. t + 1....
mehr >
VWL
(
Konjunktur
)
Hicksscher Supermultiplikator
Supermultiplikator; Beziehung im Hicksschen Multiplikator-Akzelerator-Modell zwischen Wachstumsrate der autonomen Investitionen und Niveau des zugehörigen Gleichgewichtspfads des Einkommens. Ist diese Wachstumsrate null, erhält man aus dem Hicks'schen Supermultiplikator den üblichen Keynes'schen Multiplikator....
mehr >
VWL
(
Konjunktur
)
Steuerschätzung
vom Arbeitskreis Steuerschätzung halbjährlich im Auftrag des Bundesfinanzministeriums (BMF) durchgeführte und veröffentlichte Schätzung der deutschen Steuereinnahmen aufgrund der konjunkturellen Lage, der Prognosen u.a. der fünf großen Wirtschaftsforschungsinstitute, des statistischen...
mehr >
VWL
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
Hamburgisches Welt-Wirtschafts-Archiv (HWWA)
Institut für Wirtschaftsforschung; Ende 2006 abgewickeltes unabhängiges Wirtschaftsforschungsinstitut mit umfangreicher Forschungstätigkeit und international bedeutendem Bibliotheks-, Archiv- und Dokumentationsbereich. Letzterer wurde der Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften in Kiel...
mehr >
VWL
(
Konjunktur
)
Pfandpoolverfahren
Verfahren zur Verwaltung von Sicherheiten seitens der Zentralbanken. Als Sicherheit für ihre Geschäfte mit der Zentralbank bringen Geschäftspartner Aktiva in einen Pool ein. Diese Aktiva dienen der allg. Sicherung und nicht - wie beim Kennzeichnungsverfahren - der Deckung nur bestimmter Geschäfte....
mehr >
VWL
(
Geldpolitik und - theorie
) ,
VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Selbstständigeneinkommen
in der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung (VGR) die Einkommen der privaten Haushalte als Produzenten (selbstständige Landwirte, Einzelunternehmer u.Ä.). Darin enthalten sind ihre nicht explizit ausgewiesenen Arbeitseinkommen. ...
mehr >
VWL
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
Gemeinschaftsdiagnose
Im Auftrag des Bundeswirtschaftsministeriums von vier dt. Wirtschaftsforschungsinstituten und ihren jeweiligen Konsortialpartnern zweimal jährlich durchgeführte Analyse. Diese umfasst sowohl Konjunkturdiagnose als auch -prognose und auf diesen basierende konjunkturpolitische Empfehlungen. Die...
mehr >
VWL
(
Konjunktur
)
Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut in der Hans-Böckler-Stiftung
von der Hans Böckler Stiftung, einer Stiftung des DGB, getragenes Wirtschaftsforschungsinstitut (Wirtschaftsforschungsinstitute); Sitz in Düsseldorf. Arbeitsgebiete: Wirtschafts-, Arbeitsmarkt- und Strukturpolitik sowie Sozial-, Tarif- und Mitbestimmungspolitik....
mehr >
VWL
(
Konjunktur
)
Wartetheorie
von Cassel vertretene Zinstheorie. Der Kapitalist ermöglicht durch sein „Warten” die Kapitaldisposition. Da dieses „Warten” knapp ist, wird ein Preis (Zins) erzielt. Von Schumpeter kritisiert. Ähnlich: Abstinenztheorie. ...
mehr >
VWL
(
Geldpolitik und - theorie
)
neutrales Geld
1. I.e.S.: Geld, das sich infolge einer entsprechenden Geldpolitik zum natürlichen Ablauf des Wirtschaftslebens neutral verhält, also auf die Konjunkturbewegungen keinerlei Einfluss ausüben soll. 2. I.w.S.: Wertstabiles Geld, d.h. Geld mit gleichbleibender Kaufkraft. ...
mehr >
VWL
(
Geldpolitik und - theorie
)
Stromgleichgewicht
im Rahmen makroökonomischer Modelle verwendeter Gleichgewichtsbegriff, der sich auf die Stromgrößen der Güter- und Faktormärkte bezieht. Stromgleichgewicht liegt vor, wenn das Güter- bzw. Faktorangebot der Güter- bzw. Faktornachfrage innerhalb einer Zeitspanne entspricht. Zu unterscheiden von...
mehr >
VWL
(
Außenwirtschaft
) ,
VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
Differenzialgleichungssystem
simultane Darstellung der gegenseitigen Beeinflussung von Variablen im stetigen Zeitablauf in Form zweier oder mehrerer Differenzialgleichungen. Beispiel:mit xt bzw. yt als Wert der Variablen x und y im Zeitpunkt t; xt und yt bezeichnen die Ableitungen nach der Zeit. Anders: Differenzengleichungssystem....
mehr >
BWL
(
Operations Research
) ,
VWL
(
Konjunktur
)
Poincaré-Bendixson-Theorem
nach H. Poincaré (1854–1912) und I.O. Bendixson (1861–1935) benanntes mathematisches Theorem zum Nachweis der Existenz von Grenzzyklen in zweidimensionalen nicht linearen Differenzialgleichungssystemen. Das Poincaré-Bendixson-Theorem wird v.a. in der mathematischen Konjunkturtheorie angewandt....
mehr >
VWL
(
Konjunktur
)
Witwenkrug-Theorem
von Keynes (1930) gewählte Benennung der Erkenntnis, dass im Rahmen einer Kreislaufanalyse unter bestimmten Annahmen alle Ausgaben der Unternehmen an den Unternehmenssektor zurückfließen. Die Bezeichnung „Witwenkrug” soll an den Ölkrug einer Witwe im Alten Testament erinnern, der nie leer...
mehr >
VWL
(
Wachstum
)
makroökonomische Totalmodelle geschlossener Volkswirtschaften, Weiterentwicklungen
Zu den Weiterentwicklungen traditioneller keynesianischer Totalmodelle zählen: a) die Berücksichtigung internationaler Güter- und Kapitaltransaktionen (d.h. der Übergang zu einer offenen Volkswirtschaft); b) die Berücksichtigung dynamischer Elemente wie Preis- und...
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
Angebotspolitik
Angebotsökonomik, angebotsorientierte Wirtschaftspolitik. ...
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
Barometersystem
1. Begriff: Systematische Zusammenstellung ökonomischer Zeitreihen zu Zwecken der Konjunkturdiagnose (Konjunkturindikatoren). Der Begriff Barometersystem geht auf das Harvard-Barometer zurück. 2. Entwicklung: V.a. von Wagemann (Institut für Konjunkturforschung) entwickeltes System ökonomischer...
mehr >
VWL
(
Konjunktur
)
Dynamics
Oberbegriff für Systemeigenschaften von Modellen der Macroeconomic Dynamics (dynamische Makroökonomik) und Macro-Finance Dynamics. Hierzu zählen die Begriffe exogenous dynamics (extrinsic dynamics) und endogenous dynamics (intrinsic dynamics) zur Charakterisierung der dynamischen Eigenschaften...
mehr >
VWL
(
Makroökonomie
)
Unterbeschäftigungsgleichgewicht
Arbeitsmarkt, Arbeitsmarkttheorie, Keynesianismus, Wachstumstheorie. ...
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
) ,
VWL
(
Wachstum
)
tertiärer Sektor
Dienstleistungssektor, Sektoren der Volkswirtschaft. ...
mehr >
VWL
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
) ,
VWL
(
Industriepolitik
)
pluralistische Theorien
Konjunkturtheorien, die Konjunktur als Ergebnis mehrerer ursächlicher Faktoren erklären. Gegensatz: Kausalmonismus....
mehr >
VWL
(
Konjunktur
)
Meltzer
Allan H., geb. 1928, amerik. Nationalökonom; lehrt seit 1957 an der Carnegie-Mellon University. Meltzer ist ein bedeutender Vertreter des Monetarismus. Als Schüler von Brunner entwickelte er mit ihm in zahlreichen analytischen und empirischen Arbeiten die Theorie des Geldangebots und eine...
mehr >
VWL
(
Geldpolitik und - theorie
)
Arbeitskreis Steuerschätzung
seit 1955 in der Bundesrepublik Deutschland bestehendes Gremium zur Erstellung der halbjährlich im Auftrag des Bundesministeriums der Finanzen (BMF) durchgeführten und veröffentlichten Schätzung der deutschen Steuereinnahmen, sog. Steuerschätzung. Diese wird aufgrund der konjunkturellen Lage,...
mehr >
VWL
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
Neukeynesianische Makroökonomik, Weiterentwicklungen
Die neukeynesianische Makroökonomik hat sich in jüngster Zeit in Richtung einer Behavioral Economics (Behaviorismus) weiterentwickelt, die die strengen Rationalitätsannahmen mikrofundierter Makroökonomik (Neue Makroökonomik) abschwächt und von verhaltensökonomischen Ansätzen heterogener...
mehr >
VWL
(
Makroökonomie
)
Reagonomics
auch: Reaganomics. Darunter ist eine auf den ehemaligen US-Präsidenten R. Reagon zurückgehende angebotsorientierte Wirtschaftspolitik zu verstehen, die mit Steuersenkungen, Reduktion staatlicher Sozialprogramme sowie staatlichen Budgetdefiziten verbunden ist. Vgl. Chicago School, Angebotsökonomik, Thatcherismus....
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
Bestandsgleichgewicht
im Rahmen makroökonomischer Modelle verwendeter Gleichgewichtsbegriff, der sich auf die Bestandsgrößen der Finanzmärkte (Geldmarkt, Märkte für Wertpapiere, Kreditmarkt) bezieht. Bestandsgleichgewicht liegt vor, wenn das Bestandsangebot genau der geplanten Bestandsnachfrage entspricht, d.h....
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
persistierende Zyklen
dauerhaft existierende Konjunkturschwankungen. In der Konjunkturtheorie spricht man von persistierenden Zyklen, wenn ein Konjunkturmodell endogene und anhaltende Schwingungen erzeugt. Vgl. auch endogene Konjunkturmodelle, Poincaré-Bendixson-Theorem....
mehr >
VWL
(
Konjunktur
)
Unterbeschäftigungs-Gleichgewicht
makroökonomische Totalmodelle geschlossener Volkswirtschaften, stabile Gleichgewichtszustände...
mehr >
VWL
(
Makroökonomie
)
Zyklus
Konjunkturzyklus, Lebenszyklus....
mehr >
VWL
(
Konjunktur
) ,
BWL
(
Produktpolitik
)
Zahlungsbilanzmultiplikator
Leistungsbilanzmultiplikator; durch den Quotienten aus marginaler Sparquote (s) und der Summe aus marginaler Spar- und Importquote (m) bestimmte Messzahl, die angibt, um wie viel sich die Leistungsbilanz eines Landes verbessert (verschlechtert), wenn die autonomen Exporte um eine Geldeinheit steigen...
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
Indikatoren
Beschäftigungsindikatoren, Konjunkturindikatoren, soziale Indikatoren, Umweltindikatoren. ...
mehr >
VWL
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
Mondialreihen
der Konjunkturforschung dienende wirtschaftsstatistische Reihen von weltwirtschaftlicher Bedeutung. Maßgebliche Größen für Mondialreihen sind Zinsbewegungen am Geld- und Kapitalmarkt, der Welthandel sowie Preisbewegungen bei Welthandelsrohstoffen und -halbfabrikaten. Gegensatz: Regionalreihen. Vgl. auch Barometersystem....
mehr >
VWL
(
Konjunktur
)
Neoquantitätstheorie
Geldtheorie, Inflationstheorien. ...
mehr >
VWL
(
Geldpolitik und - theorie
)
Quantitätstheorie
Geldtheorie, Inflationstheorien. ...
mehr >
VWL
(
Geldpolitik und - theorie
) ,
VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
stochastische Konjunkturtheorie
Teilgebiet der Konjunkturtheorie, das exogenen stochastischen Faktoren die wesentliche Rolle bei der Auslösung und dem Aufrechterhalten eines Konjunkturzyklus zuerkennt. Nach W. Krelle (1959) genügen kleine und daher mit hoher Wahrscheinlichkeit eintretende Abweichungen vom Gleichgewicht, einen Konjunkturzyklus herbeizuführen und diesen für eine längere Zeit in Gang zu halten....
mehr >
VWL
(
Konjunktur
)
Walter-Eucken-Institut e.V.
Wirtschaftsforschungsinstitut; Sitz in Freiburg i.Br. Aufgabe: Wirtschaftswissenschaftliche, -rechtliche und soziologische Forschung v.a. auf dem Gebiet von Wettbewerbsordnung und -recht, Ordnungstheorie und -politik sowie Geld-, Währungs- und Konjunkturtheorie und -politik. ...
mehr >
VWL
(
Konjunktur
)
Brunner
Karl, 1916–1989, schweizerischer Nationalökonom, lehrte an der University of California, Los Angeles (1951–66), Ohio State University (1966–71), University of Rochester (1971–89) und an der Universität Konstanz (1968–73) und Bern (1974–85). Brunner war neben Friedman der führende Kopf des Monetarismus. ...
mehr >
VWL
(
Geldpolitik und - theorie
)
Chang-Smyth-Modell
Weiterentwicklung des Kaldor-Modells. Das Chang-Smyth-Modell beruht auf einem System zweidimensionaler nicht linearer Differenzialgleichungen, das nach dem Poincaré-Bendixson-Theorem einen Grenzzyklus aufweist. Die hierdurch entstehenden Schwingungen können als Konjunkturschwankungen interpretiert werden....
mehr >
VWL
(
Konjunktur
)
IARIW
Abk. für International Association for Research in Income and Wealth; 1947 gegründete Internationale Vereinigung zur Erforschung des Volkseinkommens und -vermögens und Förderung von Theorie und Praxis der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen (VGR). Auf zweijährlich stattfindenden...
mehr >
VWL
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
Bewegungsvergleich
in der Konjunkturforschung statistische Beobachtung der wechselseitigen Entwicklungsverläufe voneinander abhängiger statistischer Reihen. Die Erkenntnis, ob eine Gleich-, Folge- oder Gegenbewegung von Reihen zueinander vorliegt, vermittelt detaillierte Aufschlüsse bez. der inneren Kräfte und Spannungen eines Konjunkturzyklus und erleichtert damit die Konjunkturprognose....
mehr >
VWL
(
Konjunktur
)
Konjunkturdienst
periodische, wirtschaftliche Berichterstattung mit der Absicht, Ergebnisse der Konjunkturforschung für die Allgemeinheit nutzbar zu machen. Dem Konjunkturdienst dienen in der Bundesrepublik Deutschland z.B. folgende Veröffentlichungen: „ifo-Schnelldienst” des ifo-Instituts für...
mehr >
VWL
(
Konjunktur
)
Stagnation
Konjunkturphasen, säkulare Stagnation. ...
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
) ,
VWL
(
Konjunktur
)
Klein-Goldberger-Modell
auf keynesianischer theoretischer Grundlage basierendes ökonometrisches Modell der USA, das u.a. zur Simulation von Konjunkturschwankungen dient....
mehr >
VWL
(
Konjunktur
)
Politikversagen
Staatsversagen. Gegenteil: Marktversagen....
mehr >
VWL
(
Neue Politische Ökonomie
) ,
VWL
(
Konjunktur
) ,
BWL
(
BWL
)
Frühindikatoren
Konjunkturindikatoren, operative Frühwarnung, strategische Frühaufklärung....
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
) ,
VWL
(
Konjunktur
)
Sozialprodukt
früherer Begriff für Nationaleinkommen. Vgl. auch Bruttonationaleinkommen (BNE)....
mehr >
VWL
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
Synchronisationsthese
These der Geldtheorie, die die Einführung von Kreditbeziehungen mit dem Auseinanderfallen von Einnahmen und Ausgaben begründet. ...
mehr >
VWL
(
Geldpolitik und - theorie
)
Kausalmonismus
Bezeichnung für einen methodischen Ansatz von Konjunkturtheorien, die Konjunktur im Wesentlichen aus einer einzigen Ursache zu erklären versuchen. Gegensatz: pluralistische Theorien....
mehr >
VWL
(
Konjunktur
)
Lebenszeit-Einkommenshypothese
Lebenszyklus-Hypothese. ...
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
unvollständige Information
Haushaltstheorie, Neue Klassische Makroökonomik, Spieltheorie. ...
mehr >
VWL
(
Haushaltstheorie
) ,
VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
) ,
VWL
(
Spieltheorie
)
Stabilität
allgemeines Gleichgewicht, Sattelpunktstabilität....
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
) ,
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Output Gap
Produktionslücke, Gap. Vgl. auch Neukeynesianische Makroökonomik, dynamisches Grundmodell, Phillips-Kurve....
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
Zinsregel vom Taylor-Typ
Neukeynesianische Makroökonomik geschlossener Volkswirtschaften, statisches Grundmodell, Neukeynesianische Makroökonomik offener Volkswirtschaften, statisches Grundmodell, Neukeynesianische Makroökonomik, dynamisches Grundmodell....
mehr >
VWL
(
Makroökonomie
)
Outputlücke
Produktionslücke, Gap. Vgl. auch Neukeynesianische Makroökonomik, dynamisches Grundmodell, Phillips-Kurve....
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
Abschwung
Konjunktur, Konjunkturphasen, kumulative Kontraktion....
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
) ,
VWL
(
Konjunktur
)
Regionalreihen
wirtschaftsstatistische Reihen, die auf eine Region beschränkt sind. Die Konjunkturforschung bedient sich der Regionalreihen nur hilfsweise, da die hier beobachteten Entwicklungen nur einen eingeschränkten Aussagewert aufweisen und i.d.R. nur zeitlich verzögert verfügbar sind. Gegensatz: Mondialreihen....
mehr >
VWL
(
Konjunktur
)
Schwingungen
gedämpfte Schwingungen, harmonische Schwingungen, Konjunkturtheorie....
mehr >
VWL
(
Konjunktur
)
autonomer Konsum
autonome Größen, Konsumfunktion....
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
Laggers
ABC-Kurven, Konjunkturindikatoren....
mehr >
VWL
(
Konjunktur
)
freiwillige Arbeitslosigkeit
Arbeitslosigkeit, Arbeitsmarkt....
mehr >
VWL
(
Arbeitsmarkt
) ,
VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
) ,
BWL
(
BWL
)
Geldwertstabilität
Geldwert, Inflation. ...
mehr >
VWL
(
Geldpolitik und - theorie
) ,
VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Kreditgeld
Geldmarkt, Geldtheorie. ...
mehr >
VWL
(
Geldpolitik und - theorie
)
New Keynesian Macroeconomics
Neuer Keynesianismus, Neukeynesianische Makroökonomik. ...
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
Externalität
externer Effekt, Gesamtnachfrageexternalität. ...
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
Stabilitätspolitik
Geldpolitik, Stabilisierungspolitik. ...
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
) ,
VWL
(
Konjunktur
)
Sektoren
Kreislaufanalyse, Sektoren der Volkswirtschaft. ...
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
) ,
VWL
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
) ,
VWL
(
Industriepolitik
)
Überschussnachfrage
Nachfrageüberschuss, allgemeines Gleichgewicht....
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
) ,
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Wirtschaftskrisen
Konjunkturphasen, Krisengeschichte, Krisentheorie,...
mehr >
VWL
(
Konjunktur
)
Erwartungsbildung
Wachstumstheorie, Geldtheorie. ...
mehr >
VWL
(
Wachstum
)
Geldangebot
Geldmarkt, Geldtheorie. ...
mehr >
VWL
(
Geldpolitik und - theorie
)
Lücke
Gap, Produktionslücke. ...
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
Einkommenshypothesen
Konsumfunktion, Lebenszyklus-Hypothese, permanentes Einkommen, relative Einkommenshypothese. ...
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
Leaders
ABC-Kurven, Konjunkturindikatoren....
mehr >
VWL
(
Konjunktur
)
Stabilitätspolitik in offenen Volkswirtschaften
Stabilisierungspolitik in einer kleinen offenen Volkswirtschaft, Stabilisierungspolitik in einer großen offenen Volkswirtschaft. ...
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
Geldnachfrage
Geldmarkt, Geldtheorie. ...
mehr >
VWL
(
Geldpolitik und - theorie
)
Makroökonomik offener Volkswirtschaften
Totalanalyse offener Volkswirtschaften, Totalmodelle offener Volkswirtschaften. ...
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
Phase
1. Allgemein: Teilabschnitt einer Entwicklung. 2. Wirtschaftlich: Konjunkturphasen, Lebenszyklus....
mehr >
VWL
(
Konjunktur
)
Hochkonjunktur
Konjunkturphasen....
mehr >
VWL
(
Konjunktur
)
Konsumhypothesen
Konsumfunktion, Realplanung. ...
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
BIP
Abk. für Bruttoinlandsprodukt. ...
mehr >
VWL
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
automatische Stabilisierung
Built-in Stability....
mehr >
VWL
(
Konjunktur
)
Bankenliquidität
Liquidität. ...
mehr >
VWL
(
Geldpolitik und - theorie
)
Bruttosozialprodukt (BSP)
jetzt: Bruttonationaleinkommen (BNE)....
mehr >
VWL
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
Coinciders
ABC-Kurven, Konjunkturindikatoren....
mehr >
VWL
(
Konjunktur
)
Dekompositionsproblem
Neue klassische Makroökonomik. ...
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
Gesetz zur Förderung der Stabilität und des Wachstums
Stabilitäts- und Wachstumsgesetz (StWG)....
mehr >
VWL
(
Konjunktur
)
Güter-Geldmarkt-Modell
IS-LM-Modell....
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
Institut für Wirtschaftsforschung
Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW), Hamburgisches Welt-Wirtschafts-Archiv (HWWA), ifo Institut für Wirtschaftsforschung, Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH), Rheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung (RWI)....
mehr >
VWL
(
Konjunktur
)
Leontief-Modelle
lineare Wachstumsmodelle. ...
mehr >
VWL
(
Wachstum
)
Macro-Finance Dynamics
Neukeynesianische Makroökonomik, Weiterentwicklungen; Neukeynesianisches Grundmodell mit begrenzter Rationalität....
mehr >
VWL
(
Makroökonomie
)
Makroökonomie
Makroökonomik. ...
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
makroökonomische Theorie
Makroökonomik. ...
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
Neue Keynesianische Makroökonomik
Neukeynesianische Makroökonomik...
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
Spinnweb-Theorem
Cobweb-Theorem....
mehr >
VWL
(
Preis- und Markttheorie
) ,
VWL
(
Konjunktur
)
Stabilitätsgesetz (StabG)
Stabilitäts- und Wachstumsgesetz (StWG)....
mehr >
VWL
(
Konjunktur
)
Tausch
Geld. ...
mehr >
VWL
(
Geldpolitik und - theorie
)
Vollbeschäftigungsarbeitslosigkeit
natürliche Arbeitslosigkeit. ...
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
Wechselkursunion
Währungsunion....
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
Action Lag
Lag....
mehr >
VWL
(
Konjunktur
)
adaptive Erwartung
Erwartung. ...
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
adaptive Erwartungen
Erwartung....
mehr >
VWL
(
Makroökonomie
)
administrativer Lag
Lag. ...
mehr >
VWL
(
Konjunktur
)
Akzeleration
Akzelerator. ...
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
) ,
VWL
(
Konjunktur
) ,
VWL
(
Wachstum
)
Akzelerationskoeffizient
Akzelerationsprinzip. ...
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
) ,
VWL
(
Konjunktur
) ,
VWL
(
Wachstum
)
Akzelerationstheorem
Akzelerationsprinzip. ...
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
) ,
VWL
(
Konjunktur
) ,
VWL
(
Wachstum
)
Akzelerationstheorie
Akzelerationsprinzip. ...
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
) ,
VWL
(
Konjunktur
) ,
VWL
(
Wachstum
)
Arbeitsvermögen
das gesamtwirtschaftliche Humankapital. ...
mehr >
VWL
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
Aufschwung
Konjunkturphasen....
mehr >
VWL
(
Konjunktur
)
Außengeld
Outside Money. ...
mehr >
VWL
(
Geldpolitik und - theorie
)
äußerer Lag
Lag....
mehr >
VWL
(
Konjunktur
)
Seitennummerierung
Vorherige Seite
‹ zurück
Seite 3
Nächste Seite
weiter ›
Ergebnisse pro Seite
20
50
200
zuletzt besuchte Definitionen...