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Ergebnisse: 1 - 156 von 156
DAC
Abk. für Development Assistance Committee. ...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Dach-Hedge Fund
Hedge Funds....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Dachfonds
Umbrella-Fonds. Investmentgesellschaften, die statt Aktien oder Renten Investmentzertifikate anderer Fonds kaufen und hierüber Anteile ausgeben. In den USA gibt es Dachfonds seit 1931, in der Bundesrepublik Deutschland erst seit 1994, eingeführt durch das Gesetz über Kapitalanlagegesellschaften (KAGG), abgelöst durch das Investmentgesetz (InvG)....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Dachgesellschaft
Holdinggesellschaft....
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Recht
(
Umwandlungsrecht, Recht der Unternehmenszusammenschlüsse
)
Dachkampagne
internationales Marketing....
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BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
)
Dachmarke
Im Gegensatz zur Einzelmarke (Produkt bzw. Produkt-Linien z.B. Golf) werden unter einer Dachmarke (Company Brand z.B. VW) alle Produkte eines Unternehmens geführt. In einem Konzern sind mehrere Dachmarken nebeneinander möglich (z.B. VW-Konzern: VW, Audi, Skoda, Seat etc.). Vgl. auch Markenstrategien....
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BWL
(
Markenmanagement
) ,
BWL
(
Produktpolitik
)
Dachmarkenstrategie
Markenstrategien....
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BWL
(
Markenmanagement
) ,
BWL
(
Produktpolitik
)
Dachverband
Verband....
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BWL
(
Grundlagen des Nonprofit Managements
)
Daemon
ein Programm, das im Hintergrund abläuft, nicht vom Benutzer selbst aufgerufen oder beeinflusst werden kann und seine Aufgabe zyklisch oder bei Bedarf verrichtet. Ein Daemon wird meist beim Start eines Systems automatisch angestoßen. Verwendung: (1) in Betriebssystemen (BS), bes. zur Steuerung von Netzwerken; (2) in wissensbasierten Systemen, bes. bei Frames....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
DAF
Abk. für Delivered at Frontier ... Named Place; geliefert Grenze ... benannter Ort; Vertragsformel der von der ICC entwickelten Incoterms für Außenhandelsgeschäfte. Mit Inkrafttreten der Incoterms 2010 weggefallen; würde heute eher durch DAP oder DAT ersetzt, kann aber dennoch vertraglich...
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BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
DAG
Abk. für Deutsche Angestellten-Gewerkschaft....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
) ,
Recht
(
Kollektives Arbeitsrecht, Tarifrecht
) ,
BWL
(
Märkte, Instrumente, Verbände
)
Damnum
Disagio....
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BWL
(
Kreditgeschäft
) ,
BWL
(
Buchhaltung
)
Danexit
Kunstwort, zusammengesetzt aus "Dansk" und "Exit", das für einen möglichen Austritt Dänemarks aus der EU steht, der von Rechtspopulisten und Nationalisten nach dem Muster des Brexit angestrebt wird. Zugleich (Mit-)Auslöser und Folge der Krise der Europäischen Union. Die EU versucht mit ein...
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Recht
(
Organisation der Europäischen Union, Allgemeines
)
Dantotsu
Best Practice. ...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
DAP
Abk. für Delivered At Place = Geliefert benannter Bestimmungsort. DAP ersetzt faktisch die früheren Klauseln DES, DEQ (dafür stattdessen auch DAT), DAF und DDU. Der Verkäufer trägt alle Kosten und Gefahren bis zum vereinbarten Bestimmungsort. Er erfüllt seine Lieferverpflichtung nach A4,...
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BWL
(
Außenhandel
)
DAR-Test
Abk. für Day-after-Recall-Test. ...
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BWL
(
Marktforschung
)
Darbietung
Aufführung eines Werks (Aufführungsrecht), Präsentation der Leistung ausübender Künstler; der Ort der Darbietung ist Anknüpfungspunkt für den Schutz der Leistungen ausübender Künstler. Deutsche ausübende Künstler sowie solche aus den Mitgliedsstaaten der EU und des EWR genießen Schutz...
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Recht
(
Urheberrecht, Verlagsrecht
)
Darlehen
Schuldrechtlicher Vertrag, durch den einem Darlehensnehmer Geld oder vertretbare Sachen auf Zeit zum Gebrauch überlassen werden....
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Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
) ,
BWL
(
Kreditgeschäft
)
Darlehen gegen Negativerklärung
Darlehen gegen Verpflichtungserklärung (Blankodarlehen). ...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Darlehen mit änderbarer Monatsbelastung
Bei dieser Darlehensform kann der Kreditnehmer seine Monatsrate trotz fester Zinsen mehrfach ändern und bspw. an neue Lebensumstände anpassen. Dies kann z.B. notwendig werden, wenn nach der Geburt eines Kindes das zweite Einkommen wegfällt (und man vorübergehend weniger zahlen kann oder will)...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Darlehens- und Sicherheitenübertragung
In den Darlehensbedingungen wird oftmals die Berechtigung vereinbart, dass das Kreditinstitut zu Refinanzierungszwecken das Darlehen sowie die vereinbarten Sicherheiten nebst allen Rechten aus der Grundschuldbestellungsurkunde ganz oder teilweise an Dritte, insbesondere Kreditinstitute abtreten kann....
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Darlehensabgeld
Damnum. ...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Darlehensfinanzierung
zusammenfassende Bezeichnung für die Formen der Kapitalbeschaffung durch Aufnahme von Darlehen von externen Kapitalgebern (Fremdfinanzierung)....
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
)
Darlehenslaufzeit/Tilgungsdauer
Die in den Darlehenszusagen gemachten Aussagen zur Tilgung müssten neben dem Tilgungssatz daher auch die Ergänzung - zzgl. ersparter Zinsen - enthalten. Da bei Bauspardarlehen dem Darlehen feste Zins- und Tilgungsleistungen zugrunde liegen, lässt sich hier die Laufzeit schon bei...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Darlehensverkauf
Der BGH (Az. XI ZR 225/08) hat im Jahre 2009 entschieden, dass auch Sparkassen Darlehen säumiger Zahler an andere Finanzinstitute verkaufen können. Das Bankgeheimnis steht der Abtretung des Darlehensvertrages nicht entgegen. Damit hat der BGH seine bisherige Rechtsprechung auch auf die öffentlich-rechtlichen Sparkassen ausgedehnt....
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Darlehensvermittlung
Darlehensvermittlungsvertrag. ...
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Recht
(
Schuldrecht, Allgemeiner Teil
)
Darlehensvermittlungsvertrag
1. Begriff: Verbrauchervertrag, bei dem ein Unternehmer versucht bzw. damit Erfolg hat, entweder einem Verbraucher gegen Entgelt ein Verbraucherdarlehen zu vermitteln oder ihm die Gelegenheit zum Abschluss eines solchen Vertrags zu geben (§§ 655a–d BGB). Im Darlehensvermittlungsvertrag, welcher...
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Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
)
Darlehensvertrag
Vertrag über ein Darlehen (Geld- oder Sachdarlehen). Der Darlehensvertrag ist erst dann wirkungsvoll abgeschlossen, wenn der Darlehensgeber (zumeist ein Kreditinstitut) und Darlehensnehmer ihre Vertragserklärungen unterschrieben haben und den jeweils anderen Vertragsparteien die jeweilige...
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Recht
(
Kreditgeschäfte, Darlehen, Leasing, Factoring
) ,
Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
) ,
BWL
(
Kreditgeschäft
) ,
BWL
(
Baufinanzierung
)
Darlehensvertrag für eine Baufinanzierung
Wer Geld als Darlehen empfangen hat, ist verpflichtet, dem Darleiher das empfangene Geld in gleicher Menge zurückzuzahlen (§§ 488 ff. BGB). Die Vereinbarung wird in einem Vertrag festgehalten. Formvorschriften gibt es hierfür nicht. Der Darlehensvertrag für Bauspardarlehen enthält neben den...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Darlehenszins
Preis für ein Darlehen (Gelddarlehen), den der Darlehensnehmer dem Darlehensgeber für die Überlassung eines Geldbetrages und seiner Nutzung zu entrichten hat (§ 488 I S. 2 BGB). Diese Verpflichtung besteht nur bei entsprechender Vereinbarung, andernfalls handelt es sich um ein zinsloses...
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BWL
(
Kreditgeschäft
)
Darstellungsinvarianz
Invarianzaxiom....
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VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Daseinsvorsorge
Daseinsvorsorge – der Begriff wurde von dem Staatsrechtler Ernst Forsthoff geprägt – umfasst die Bereitstellung und die Sicherung des allgemeinen und diskriminierungsfreien Zugangs zu existentiellen Gütern und Leistungen für alle Bürger auf der Grundlage definierter qualitativer und...
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VWL
(
Öffentliches Finanzmanagement
)
Schwerpunktbeitrag
Daseinsvorsorge-Infrastrukturen
1. Definition und zum Zusammenhang zwischen Daseinsvorsorge und Daseinsvorsorge-Infrastrukturen: Der Begriff Daseinsvorsorge-Infrastrukturen (in Deutschland) bezeichnet die materielle Basis, die erforderlich ist, um die als existentiell klassifizierten Leistungen der Daseinsvorsorge tatsächlich...
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VWL
(
Öffentliches Finanzmanagement
)
DAT
Abk. für Delivered At Terminal = „Geliefert Terminal“ (benannter Terminal im Bestimmungshafen bzw. -ort); Vertragsformel der von der ICC entwickelten Incoterms 2010 für Außenhandelsgeschäfte. Unter DAT liefert der Verkäufer auf seine Kosten und sein Risiko die Ware – unabhängig von der...
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BWL
(
Außenhandel
)
Data Definition Language (DDL)
Datenbeschreibungssprache. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Data Dictionary (DD)
Sammlung von „Daten über Daten” (Metadaten). Ein Data Dictionary (DD) dient der computergestützten Dokumentation des konzeptionellen Schemas, des internen Schemas und/oder der externen Schemata (externes Schema) eines Datenbanksystems. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Data Mart
Abteilungsdatenbank; physikalisch getrennter Auszug aus einem Data Warehouse, dessen Datenbestand einer Fachabteilung für ihre spezifischen Auswertungen (z.B. durch OLAP- oder Data Mining-Werkzeuge) zur Verfügung steht....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Data Mining
Unter Data Mining versteht man die Anwendung von Methoden und Algorithmen zur möglichst automatischen Extraktion empirischer Zusammenhänge zwischen Planungsobjekten, deren Daten in einer hierfür aufgebauten Datenbasis bereitgestellt werden....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Schwerpunktbeitrag
Data Processing
Datenverarbeitung. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Data Processing System
Datenverarbeitungssystem. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Data Science
Data Science (dt. "Datenwissenschaft") ist eine Disziplin, die die Erfassung, Gewinnung, Nutzung, Zusammenfügung, Verarbeitung, Untersuchung und Auswertung von Daten durch computerbasierte Systeme unterstützt, ermöglicht und erforscht. Es entstehen Informationen und Wissen über gegenwärtige und...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Data Visualization
Data Visualization (Datenvisualisierung) befasst sich mit der grafischen Darstellung von (großen Mengen an) Daten und Informationen, etwa in Form von Graphen, Diagrammen, Dashboards und Animationen, wobei ein zentrales Anliegen ist, Verständlichkeit zu erzielen und Komplexität zu reduzieren. Die...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Data Warehouse
eine von den operativen Datenverarbeitungssystemen separierte Datenbank, auf die nur Lesezugriff besteht. In regelmäßigen Abständen werden aus den operativen DV-Systemen unternehmensspezifische, historische und daher unveränderliche Daten zusammengetragen, vereinheitlicht, nach...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Database
Datenbank....
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BWL
(
Marktforschung
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Database Management
Direct Marketing. ...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Database Marketing
zielgruppenorientierte Marktbearbeitung auf der Basis detaillierter Informationen zu den Kunden. Diese Informationen werden in einer Datenbank (Database) gespeichert. Die Kunden-Datenbank enthält als spezifische Informationen Stammdaten wie auch Transaktionsdaten (z.B. Verkaufsdaten) zu Personen...
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BWL
(
Marktforschung
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Database/Datacommunication-System
Datenbank-/Datenkommunikationssystem. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Datei
Menge von Daten, die nach einem Ordnungskriterium, das sie als zusammengehörend kennzeichnet, in maschinell lesbaren externen Speichern gespeichert sind....
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Recht
(
Verwaltungsverfahren
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Dateiorganisation
Methoden und Prinzipien zur Strukturierung einer Datei, bes. zur Anordnung der Datensätze und zum Wiederauffinden der Datensätze....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Dateizugriff
Datenorganisation. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Daten
1. Wirtschaftstheorie: Bezeichnung für volkswirtschaftliche Gegebenheiten, die den Wirtschaftsablauf beeinflussen, ohne von diesem selbst - zumindest unmittelbar und kurzfristig - beeinflusst zu werden. 2. Wirtschaftsinformattik: Zum Zweck der Verarbeitung zusammengefasste Zeichen, die aufgrund...
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Datenabstraktion
Modularisierungsprinzip, bei dem ein Modul eine abstrakte Datenstruktur oder einen abstrakten Datentyp implementiert (datenorientiertes Modul). Die Abstraktion besteht darin, dass von der tatsächlichen Repräsentation der Daten innerhalb des Moduls abstrahiert wird. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Datenanalyse
statistische Datenanalyse; statistische Methoden, mit welchen aus vorliegenden Einzeldaten zusammenfassende Informationen (Kenngrößen) gewonnen und tabellarisch oder grafisch dokumentiert werden. 1. Deskriptive Datenanalyse: Liegt eine Totalerhebung oder generell ein Datensatz vor, so ist es die...
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BWL
(
Statistik
)
Datenbank
Selbstständige, auf Dauer und flexiblen und sicheren Gebrauch ausgelegte Datenorganisation, die sowohl eine Datenbasis als auch eine zugehörige Datenverwaltung (DBMS) umfasst. Eine Datenbank dient dazu, eine große Menge von Daten strukturiert zu speichern und zu verwalten....
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Recht
(
Urheberrecht, Verlagsrecht
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Datenbank-/Datenkommunikationssystem
DB/DC-System, Database/Datacommunication-System; Datenbanksystem, das im Transaktionsbetrieb (Transaktion, aktionsorientierte Datenverarbeitung) unter einem TP-Monitor abläuft; i.d.R. ist ein Datenbanksystem unter verschiedenen TP-Monitoren ablauffähig....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Datenbankabfrage
Datenbankanfrage, Query; von einem Benutzer oder einem Programm in einer vom Datenbankmanagementsystem (DBMS) zur Verfügung gestellten Abfragesprache formulierte Anfrage an eine Datenbank....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Datenbankabfragesprache
Abfragesprache. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Datenbankadministrator
1. Begriff: Berufsbild in der betrieblichen Datenverarbeitung. Dem Datenbankadministrator obliegt die Organisation der Daten eines Unternehmens in einem Datenbanksystem. 2. Aufgaben: (1) Entwicklung und Pflege des konzeptionellen Datenmodells und des konzeptionellen Schemas in Zusammenarbeit mit...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Datenbankanfrage
Datenbankabfrage. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Datenbankmanagementsystem (DBMS)
Datenbankverwaltungssystem; der Teil eines Datenbanksystems, der zur Verwaltung der Daten der Datenbank dient. Bestandteile: a) Ein Programmsystem (Programm), das Methoden und Werkzeuge zur Einrichtung und Pflege der Datenbank beinhaltet und alle von den Anwendungsprogrammen verlangten Zugriffe...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Datenbankorganisation
Im Gegensatz zur Dateiorganisation auf eine strikte Trennung zwischen Daten und Programmen ausgelegte Organisationsform, die sowohl eine deutlich höhere Aktualität von Daten als auch eine gesicherte Konsistenz der Daten gewährleistet. 1. Grundidee: Daten sollen für neue Anwendungsprogramme und...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Datenbanksystem
aus einem Datenbankmanagementsystem (DBMS) und den zu verwaltenden Daten (der Datenbasis) bestehendes System, das als zentrale Kontrolle über die verschiedenen, Benutzern zur Verfügung zu stellenden Daten für die Datenspeicherung und Datenorganisation zuständig ist. Für größere Datenbanksysteme liegt die Verantwortung i.d.R. bei einem Datenbankadministrator....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Datenbankverwaltungssystem
Datenbankmanagementsystem (DBMS). ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Datenbeschreibungssprache
Datendefinitionssprache, Data Description Language (DDL), Data Definition Language (DDL); eine Sprache, die zur Beschreibung der Struktur einer Datenbank aus der Sicht des konzeptionellen Datenmodells, externen Datenmodells oder internen Datenmodells dient. Zu einem Datenbankmanagementsystem (DBMS)...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Datenbrille
Die Datenbrille ist ein mit Peripheriegeräten ergänzter Kleinstrechner, der am Kopf getragen und mit Augen und Händen gesteuert bzw. bedient wird. Dinge, Pflanzen, Tiere und Menschen respektive Situationen und Prozesse werden registriert, analysiert und mit virtuellen Informationen angereichert. ...
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BWL
(
Wirtschaftsinformatik
)
Datenbus
Bus. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Datendefinitionssprache
Datenbeschreibungssprache. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Datendiebstahl
Ausspähen von Daten. ...
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Recht
(
Strafrecht, Besonderer Teil, Nebenstrafrecht
)
Datenelement
skalares Element; bei der Programmentwicklung ein Datum, das einen Datentyp besitzt und nicht weiter unterteilt wird. Vgl. auch Daten, Datenstruktur....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Datenendeinrichtung (DEE)
Data Terminal Equipment (DTE); nach DIN 44 302 funktionale Einheit einer Datenstation. Dient zum Senden oder Empfangen von Daten....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Datenendgerät
Gerät für die Datenerfassung, -eingabe, -abfrage und -ausgabe (evtl. auch für die Datenspeicherung), das von der Zentraleinheit räumlich entfernt aufgestellt, aber mit ihr durch Übertragungsleitungen verbunden ist oder verbunden (angeschaltet) werden kann....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Datenerfassungs- und -übermittlungs-Verordnung (DEÜV)
i.d.F. vom 23.1.2006 (BGBl. I 152) m.spät.Änd. Regelt den Ablauf der Meldungen, die die in § 2 DEÜV bezeichneten Meldepflichtigen (Arbeitgeber) für jeden in der Krankenversicherung versicherten Beschäftigten (§ 3 DEÜV) der Einzugsstelle zu erstatten haben (§ 28a SGB IV). Die Meldungen...
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Recht
(
Allgemeines zum Sozialversicherungsrecht, Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Kassenarztrecht
)
Datenerhebung
Erhebung der interessierenden Daten, i.d.R. durch eine Stichprobe. Dies kann durch Befragung, Beobachtung oder Experiment geschehen. Vgl. auch computergestützte Datenerhebung, Erhebung....
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BWL
(
Marktforschung
) ,
BWL
(
Statistik
)
Datenfernübertragung
Datenübertragung über Fernmeldewege (Leitungswege, Funkstrecken) zwischen Rechnern oder zwischen Rechnern und Datenstationen. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Datenfernverarbeitung
elektronische Verarbeitung von Daten, die an einem vom Verarbeitungsort (Rechenzentrum, DV-System) entfernten Ort entstanden, erfasst und zur Verarbeitung übertragen worden sind (Datenübertragung). Die Verarbeitungsergebnisse werden an die anliefernde Stelle zurückübertragen. Datenfernverarbeitung kann Echtzeitbetrieb oder Stapelbetrieb sein. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Datenflussplan
Blockdiagramm, Flussdiagramm. 1. Begriff: grafisches Hilfsmittel zur Darstellung des Datenflusses bei der Bearbeitung einer Aufgabe mit elektronischer Datenverarbeitung. Der Datenflussplan gibt an, welche Stellen die Daten durchlaufen, d.h., welche Datenträger benutzt werden, von welchen Programmen...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Datengeheimnis
Beschäftigten, die im Rahmen ihrer beruflichen Tätigkeit mit der Verwendung personenbezogener Daten betraut sind, ist nach § 5 Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) das unbefugte Erheben, Verarbeiten oder Nutzen dieser Daten verboten....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Datenintegration
1. Begriff: Integration von Daten mehrerer betrieblicher Funktionsbereiche mit dem Ziel, dieselben Daten unmittelbar für verschiedene Aufgaben nutzbar zu machen. 2. Vorteile: Vermeidung von Datenredundanz und Sicherung der Konsistenz der Daten (Datenintegrität). Bildung von Vorgangsketten möglich. 3. Voraussetzung: Datenbankorganisation (Datenorganisation). ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Datenintegrität
Datenkonsistenz; in der Datenbankorganisation (Datenorganisation) die Korrektheit der gespeicherten Daten im Sinn einer widerspruchsfreien und vollständigen Abbildung der relevanten Aspekte des erfassten Realitätsausschnitts....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Datenkonsistenz
Datenintegrität. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Datenmanipulationssprache
Data Manipulation Language (DML). 1. Begriff: Sprache zum Abfragen, Einfügen, Ändern und Löschen der Daten eines Datenbanksystems; sie wird dem Benutzer vom Datenbankmanagementsystem (DBMS) zur Verfügung gestellt. 2. Arten: a) die in eine andere Programmiersprache integrierte...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Datenmodell
1. Begriff: in der Datenorganisation Modell der zu beschreibenden und verarbeitenden Daten eines Anwendungsbereichs (z.B. Daten des Produktionsbereichs, des Rechnungswesens oder die Gesamtheit der Unternehmensdaten) und ihrer Beziehungen zueinander. 2. Verwendungsformen: (1) internes Datenmodell; ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Datenmodellierung
formale Beschreibung der Informationsobjekte eines zu entwerfenden Informationssystems. Ziel ist die eindeutige Definition und Spezifikation der in einem Informationssystem zu verwaltenden Objekte, ihrer für die Informationszwecke erforderlichen Attribute und der Zusammenhänge zwischen...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Datennetz
Netz. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Datenorganisation
1. Begriff: I.w.S. alle Verfahren zur Anordnung und zum Wiederauffinden von Daten. 2. Formen: (1) Dateiorganisation und (2) Datenbankorganisation....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Datenreduktion
Komprimierung des Datenmaterials einer Erhebung mittels statistischer Methoden auf Graphiken, wenige aussagekräftige Kennwerte oder Reduktion der Anzahl der betrachteten Merkmale. Dem damit zwangsläufig verbundenen Verlust an Einzelinformationen steht die globale Charakterisierung der Gesamtheit...
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BWL
(
Marktforschung
) ,
BWL
(
Statistik
)
Datenredundanz
1. Begriff: in der Datenorganisation das mehrfache Führen der gleichen Daten, also das mehrfache Vorkommen desselben Sachverhaltes, wobei die Wiederholung als nicht notwendig eingeordnet wird. Redundanz wird auch der Teil einer Nachricht genannt, der für den Empfänger nicht neu, also keine...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Datensatz
in der Datenorganisation eine Zusammenfassung von Daten, die zu einem Objekt gehören und in einer Datei abgelegt sind, z.B. Artikelnummer, Bezeichnung, Verkaufspreis und Lagerbestand zu einem bestimmten Artikel. Als Datenstruktur betrachtet stellt ein Datensatz i.Allg. einen Record dar....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Datenschutz
Sammelbegriff über die in verschiedenen Gesetzen zum Schutz des Individuums angeordneten Rechtsnormen, die erreichen sollen, dass seine Privatsphäre in einer zunehmend automatisierten und computerisierten Welt („Der gläserene Mensch“) vor unberechtigten Zugriffen von außen (Staat, andere...
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Recht
(
Verwaltungsverfahren
) ,
Recht
(
Recht der Ordnungswidrigkeiten
) ,
Recht
(
Strafrecht, Besonderer Teil, Nebenstrafrecht
) ,
Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO)
Die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) von 2016 (Inkrafttreten) bzw. 2018 (Anwendung) vereinheitlicht die Regeln zur Verarbeitung personenbezogener Daten durch Unternehmen, Behörden und Vereine, die innerhalb der Europäischen Union einen Sitz haben. Die englische Entsprechung des Begriffs ist...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
) ,
Recht
(
Verwaltungsverfahren
)
Datenschutzbeauftragter
1. Begriff: Person, die die Einhaltung datenschutzrechtlicher Vorschriften zu überwachen hat. Einen Datenschutzbeauftragten haben alle Unternehmen zu bestellen, die mind. fünf Arbeitnehmer ständig mit der automatisierten oder 20 Arbeitnehmer mit der nicht automatisierten Verarbeitung...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
datenschutzrechtlicher Hinweis
Darlehensverträge müssen einen datenschutzrechtlichen Hinweis enthalten: Die Bank verarbeitet und nutzt die von den Darlehensnehmern erhobenen personenbezogenen Daten auch für Zwecke der Werbung oder der Markt- und Meinungsforschung....
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Datensicherheit
in der betrieblichen Datenverarbeitung alle technischen und organisatorischen Maßnahmen zum Schutz von Daten vor Verfälschung, Zerstörung und unzulässiger Weitergabe. Vgl. auch Datenschutz, Datensicherung. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Datensicherung
1. Synonym für Datensicherheit. 2. Organisatorische Bezeichnung für das Erzeugen einer oder mehrerer Kopien gespeicherter Daten (evtl. auch Programme) auf einem externen Speicher, um sich vor dem Verlust der Daten (Programme) zu schützen; z.T. werden zu diesem Zweck spezielle Speichergeräte (z.B. Streamer) eingesetzt. 3. Methoden zur Datensicherung: Drei-Generationen-Prinzip. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Datensicht
Sicht, View. 1. Begriff: In der Datenorganisation die Art und Weise, wie sich Daten für ein Programm oder einen Benutzer darstellen. 2. Arten in der Datenbankorganisation: (1) Externe Datensicht: die Sicht auf die Daten, wie sie sich für den Programmierer eines Anwendungsprogramms bzw. einen...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Datensichtgerät
Bildschirm. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Datenspeicherung
Daten, Datenorganisation, Speicher. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Datenstruktur
1. Begriff: Bei der Programmentwicklung Zusammenfassung von Datenelementen und/oder Datenstrukturen, die in einem logischen Zusammenhang stehen, zu einer größeren Einheit unter einem gemeinsamen Namen. 2. Typen: (1) Standard-Datenstruktur (elementare Datenstruktur): in einer Programmiersprache...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Datenträger
in der Informationsverarbeitung jedes Medium, das Daten in maschinell lesbarer Form „trägt” bzw. dafür geeignet ist. Die Daten sind auf oder in dem Datenträger (z.B. auf magnetisierbaren Datenträger wie einer Diskette oder einer Chipkarte, einer CD-ROM) in einem bestimmten Code...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Datenträgeraustauschverfahren
DTA. ...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Datentyp
1. Begriff: Der Datentyp gibt an, von welcher Art die Daten sind, die mit ihm beschrieben werden (Datenvereinbarung), und welche Operationen auf diesen ausgeführt werden können. 2. Arten: (1) Standarddatentyp; (2) strukturierter Datentyp; (3) abstrakter Datentyp....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Datenübertragung
1. Begriff: Transport der Daten vom Ort der Erfassung zum Ort der Verarbeitung oder Speicherung bzw. von dort zum Empfänger (von den Peripheriegeräten zur Zentraleinheit und umgekehrt). Vgl. auch Datenfernübertragung. 2. Arten: (1) asynchrone Datenübertragung; (2) synchrone Datenübertragung. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Datenübertragungseinheit
Netzwerkvorrechner, Front-end-Prozessor, Front-end-Rechner; Computer, der zwischen Netz und Host geschaltet wird, um letzteren von der Netzkontrolle, der Koordination einer Anzahl von Übertragungsstrecken, von Fehlerbehandlungsroutinen etc. zu entlasten. Die Datenübertragungseinheit steuert...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Datenübertragungseinrichtung (DÜE)
Gerät zur Anpassung digitaler Signale zwischen Datenendeinrichtung (DEE) und Fernmeldeweg. Beispiel: Modem. ...
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BWL
(
Finanzmanagement
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Datenunabhängigkeit
Zielsetzung bei der Datenorganisation. Arten: (1) Logische Datenunabhängigkeit: Die globale logische Struktur der Daten (Beziehungen zwischen den Daten) soll unabhängig von den Anwendungsprogrammen organisiert werden, sodass logische Änderungen der Daten möglichst keine Auswirkungen auf die...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Datenveränderung
Spezieller Tatbestand der Sachbeschädigung. Danach macht sich strafbar, wer rechtswidrig Daten, die nicht für ihn bestimmt und die gegen unberechtigten Zugang bes. gesichert sind, löscht, unterdrückt, unbrauchbar macht oder verändert. Daten im Sinne dieser Bestimmung sind solche, die...
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Recht
(
Strafrecht, Besonderer Teil, Nebenstrafrecht
)
Datenverarbeitung
Data Processing; Erfassen, Übermitteln, Ordnen und Umformen von Daten zur Informationsgewinnung, i.Allg. mithilfe eines Computers. Vgl. auch Informatik, Wirtschaftsinformatik....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Datenverarbeitung außer Haus
Service-Rechenzentrum, Outsourcing. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Datenverarbeitungssystem
Computer, Rechner, Rechenanlage, Rechensystem, (elektronische) Datenverarbeitungsanlage, Data Processing System; nach DIN-Norm 44.300 eine Funktionseinheit zur Verarbeitung von Daten, wobei als Verarbeitung die Durchführung mathematischer, umformender, übertragender oder speichernder Operationen definiert ist. In der Praxis werden meist die Begriffe Computer und Rechner verwendet....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Datenvereinbarung
bei der Programmentwicklung die Festlegung der Datentypen und Datenstrukturen für ein Programm. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
DATEV
Datenverarbeitungsorganisation für die Angehörigen der steuerberatenden Berufe in der Rechtsform einer eingetragenen Genossenschaft; Sitz in Nürnberg. DATEV bearbeitet in seinem Rechenzentrum u.a. Finanzbuchhaltung, Kostenstellenrechnung, Mahnwesen, Lohnbuchhaltung und Bilanzerstellung für die...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
DATEX
Data Exchange Service; Datenübertragungsdienste bzw. -netze der Deutschen Telekom über digitales Wählnetz. Vgl. auch Datenübertragung, DATEX-P, DATEX-L, ISDN, DSL. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
DATEX-L
Abk. für Datenaustausch (Data Exchange) mit Leitungsvermittlung; Dienst der Deutschen Telekom (Kommunikationsdienst) für die protokollunabhängige Übertragung von digitalen (digitale Darstellung) Daten zwischen Computern mit hoher Übertragungsgeschwindigkeit und -güte. ...
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BWL
(
Finanzmanagement
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
DATEX-P
Abk. für Datenaustausch (Data Exchange) mit Paketvermittlung; Dienst der Deutschen Telekom für die Übertragung von digitalen Daten (digitale Darstellung) zwischen Datenendeinrichtungen (DEE) - mit möglicherweise unterschiedlichen Datenübertragungsraten - und sehr hoher...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Dato-Wechsel
Wechsel, der auf eine bestimmte Zeit nach Ausstellung (z.B. drei Monate dato) fällig ist. Andere Wechselarten sind der Sichtwechsel, Nachsichtwechsel und der Tagwechsel....
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BWL
(
Kreditgeschäft
)
Dauerakte
Teil der Arbeitspapiere (Jahresabschlussprüfung), der für wiederkehrende Prüfungen relevant ist. Die in der Dauerakte enthaltenen Unterlagen sind grundsätzlich mehrjährig relevant, sind aber regelmäßig zu aktualisieren....
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BWL
(
Wirtschaftsprüfung
)
Dauerauftrag
Auftrag für Überweisungen von regelmäßig in gleicher Höhe wiederkehrenden Zahlungen an denselben Empfänger (z.B. Mieten, Versicherungsprämien). Die Bank haftet für termingerechte Erfüllung des Dauerauftrages. Die Eröffnung, Änderung und Löschung von Daueraufträgen durch den Bankkunden wird zunehmend im Wege des Onlinebankings vorgenommen. Vgl. auch Homebanking,...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Dauerfristverlängerung
Begriff des Umsatzsteuerrechts. Auf Antrag werden die Fristen für die Voranmeldungen (Umsatzsteuervoranmeldung) und Vorauszahlungen um einen Monat verlängert. Die Gewährung der Fristenverlängerung ist verbunden mit der Sondervorauszahlung von 1/11 der Summe der Vorauszahlungen des Vorjahres...
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BWL
(
Verkehrsteuern
)
Dauerlieferungsvertrag
Sukzessivlieferungsvertrag....
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Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
)
Dauermietvertrag
Ein Dauermietvertrag bietet den Mietern einen optimalen vertraglichen Kündigungsschutz, der weit über den üblichen Mieterschutz hinausgeht, da der Dauermietvertrag dadurch gekennzeichnet ist, dass das ordentliche Kündigungsrecht des Vermieters ausgeschlossen ist. Dauermietverträge werden seit...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Dauerniedrigpreisstrategie
Preisstrategie, bei der die Preise einer bestimmten Anzahl ausgewählter Artikel dauerhaft abgesenkt werden und dies den potenziellen Kunden kommunikationspolitisch garantiert wird. Bewusste Abkehr vom Angebot wechselnder Sonderangebote, die nach kurzer Zeit ausverkauft sein können. Ziel ist eine Annäherung an die Unternehmenspolitik der Discountgeschäfte....
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BWL
(
Vertriebspolitik
)
Dauernutzungsrecht
dingliches Recht auf Nutzung eines Grundstücks (§ 31 II Wohnungseigentumsgesetz - WEG). Ähnlich: Dauerwohnrecht. ...
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Recht
(
Sachenrecht
)
Dauerqualität
zeitlicher Gesichtspunkt der Qualität. Zeitraum, in dem ein Anlagegut (z.B. Werkzeugmaschine) die geforderte funktionale Qualität und die Integralqualität ohne wesentliche Beeinträchtigungen aufweist. ...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Dauerschuld
Begriff der Gewerbesteuer bis einschließlich Erhebungszeitraum 2007: Als Dauerschuld gilt eine Schuld (echte Verbindlichkeit), die wirtschaftlich mit der Gründung oder dem Erwerb des Betriebs oder eines Teilbetriebs oder eines Anteils am Betrieb oder mit einer Erweiterung oder Verbesserung des...
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Dauerschuldverhältnis
Vertragsverhältnis, bei dem die geschuldete Leistung in wiederkehrenden, sich über einen längeren Zeitraum erstreckenden Leistungen besteht, z.B. Miete, Pacht, Darlehen, Dienstverträge, Gesellschaftsverträge, Versicherungsverträge und Schiedsverträge. Das Dauerschuldverhältnis kann aus wichtigem Grund fristlos gekündigt werden (§ 314 BGB)....
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Recht
(
Schuldrecht, Allgemeiner Teil
)
Dauerspende
Eine Dauerspende ist eine Spende, die regelmäßig (monatlich, quartalsweise oder jährlich) bis auf Widerruf (also auf zunächst unbestimmte Zeit) in Form einer Lastschrifteinzugsermächtigung oder eines Dauerauftrages erteilt wird. In der Praxis werden Dauerspender z.B. als (Kinder-, Tier- oder...
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BWL
(
BWL
)
Dauerwerbesendung
sind nach § 7 V des Rundfunkstaatsvertrages zulässig, wenn der Werbecharakter erkennbar im Vordergrund steht und die Werbung einen wesentlichen Bestandteil der Sendung darstellt. Sie müssen zu Beginn als Dauerwerbesendungen angekündigt und während ihres gesamten Verlaufs als solche...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
)
Dauerwerbung
Außenwerbung. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Dauerwerkzeuge
Sie sind im Gegensatz zu kurzfristig verwendeten Werkzeugen in der Kostenrechnung wie Anlagen zu behandeln. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Dauerwohnrecht
1. Begriff: auf dem Wohnungseigentumsgesetz (Wohnungseigentum) beruhende Belastung eines Grundstücks, die dazu berechtigt, eine bestimmte Wohnung in dem auf dem Grundstück errichteten Gebäude unter Ausschluss des Eigentümers zu bewohnen oder sonst zu nutzen (z.B. zu vermieten; § 31 I...
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BWL
(
Verbrauchsteuern
) ,
Recht
(
Sachenrecht
)
Dauerzulagenantrag
In den Genuss von Altersvorsorgezulagen und Steuervorteilen kommen Wohnriesterberechtigte (Wohn-Riester) nur auf bes. Antrag. Der Vertragspartner erstellt jährlich eine Bestätigung, aus der die notwendigen Daten hervorgehen. Damit wird jährlich der Steuervorteil beantragt, während das Verfahren...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Dawes-Anleihe
Dawes-Plan. ...
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Dawes-Plan
1924 von einem Ausschuss (Vorsitzender Dawes) der Reparationskommission zur Regelung deutscher Reparationszahlungen aufgestellter und von Alliierten und Deutschen angenommener Plan über die Art der Aufbringung und Höhe der Reparationszahlungen (bis zu 2,5 Mrd. Goldmarkt im Jahr ohne Festsetzung...
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DAX
Deutscher Aktienindex....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
DAX 100
mit Neuordnung der Indexstrukturen der Deutsche Börse AG im Jahr 2003 entfallen. An seine Stelle tritt der HDAX, der die 110 Werte des DAX, MDAX und TecDAX vereint. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
DAX-Future
FDAX; Future auf den DAX. Er ist die vertragliche Verpflichtung, einen standardisierten Wert des DAX zu einem bestimmten Zeitpunkt und zu einem vereinbarten Indexstand zu kaufen oder zu verkaufen. Kontraktwert lautet 25 Euro pro Indexpunkt des DAX. Erfüllung erfolgt durch Barausgleich basierend auf...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Daxit
Danexit....
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Recht
(
Organisation der Europäischen Union, Allgemeines
)
Day Trading
Intra-Day Trading. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Day-after-Recall-Test
DAR-Test; Form eines Werbetests, bei dem die Untersuchungspersonen einen Tag nach der Ausstrahlung des Fernsehspots bzw. einen Tag nach der Betrachtung einer Anzeige befragt werden ob sie das entsprechende Programm gesehen haben und wenn ja, ob sie sich an die Werbung erinnern können. Das Verfahren...
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BWL
(
Marktforschung
)
DB
Abk. für Deutsche Bahn AG....
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
) ,
VWL
(
Bundes- und Kommunalunternehmen
)
DB/DC-System
Kurzbezeichnung für Datenbank-/Datenkommunikationssystem. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
DB2
bekanntes, von IBM entwickeltes relationales Datenbanksystem; Abfragesprache ist SQL. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
DBA
Abk. für Doppelbesteuerungsabkommen. ...
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BWL
(
Internationales Steuerrecht
)
dBASE
Datenbanksystem für Personal Computer (PC). ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
DBB
Abk. für Deutscher Beamtenbund....
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Recht
(
Verwaltungsrecht, Verwaltungsaufbau und -organisation, Verwaltungslehre
) ,
BWL
(
Märkte, Instrumente, Verbände
)
DBGM
Abk. für Deutsches Bundesgebrauchsmuster; zulässiger Hinweis auf bestehenden Gebrauchsmusterschutz, der den Auskunftsanspruch nach § 30 GebrMG auslöst. Vgl. auch Gebrauchsmusterberühmung, gesetzlich geschützt. ...
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Recht
(
Patentrecht, Gebrauchsmusterrecht, Designrecht
)
DBMS
Abk. für Datenbankmanagementsystem. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
DBP
Abk. für Deutsches Bundespatent; zulässiger Hinweis auf bestehenden Patentschutz, der den Auskunftsanspruch nach § 146 PatG auslöst. Vgl. auch Patentberühmung, gesetzlich geschützt. ...
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Recht
(
Patentrecht, Gebrauchsmusterrecht, Designrecht
)
DBPa
Abk. für Deutsches Bundespatent angemeldet; unzulässiger Hinweise auf eine Patentanmeldung, der schon der Form nach unlauterer Wettbewerb ist, solange sich der Hinweis nicht ausschließlich an patentrechtlich geschulte Kreise richtet; „Patent angemeldet” oder „DPangem.” sind nach der...
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Recht
(
Patentrecht, Gebrauchsmusterrecht, Designrecht
)
DBV
Abk. für Deutscher Bauernverband e.V....
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VWL
(
Agrarpolitik
) ,
BWL
(
Märkte, Instrumente, Verbände
)
DC
Abk. für Developing Country. ...
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VWL
(
Entwicklungspolitik
)
DCF-Verfahren
Discounted-Cashflow-Verfahren....
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BWL
(
Kreditgeschäft
)
DCFTA
Abk. für Deep and Comprehensive Free Trade Agreements (dt. "tiefe und umfassende" Freihandelsabkommen), die von der Europäischen Union (EU) im Rahmen der Europäischen Nachbarschaftspolitik (ENP) und insbes. der Östlichen Partnerschaft den Partnerländern im Rahmen von Assoziierungsabkommen...
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VWL
(
Europa
)
DDL
Abk. für Data Description Language bzw. Data Definition Language; Datenbeschreibungssprache. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
DDP
AußenhandelAbkürzung für Delivered Duty Paid ... Named Place of Destination; geliefert verzollt ... benannter Bestimmungsort; Vertragsformel der von der ICC entwickelten Incoterms für Außenhandelsgeschäfte. DDP („Verzollt …“) ist das spiegelbildliche Pendant zu EXW, indem es aus der...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
) ,
BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
DDU
Abkürzung für Delivered Duty Unpaid (geliefert unverzollt ... benannter Bestimmungsort); mit Inkrafttreten der Incoterms 2010 weggefallene Lieferklausel, kann aber nach wie vor vertraglich vereinbart und angewendet werden....
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BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
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