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Ergebnisse: 1 - 155 von 155
FEACO
europäische Dachorganisation der nationalen Managementberatungsverbände; 1960 gegründet; Sitz in Brüssel....
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BWL
(
Unternehmensberatung
)
Feasibility-Studie
Durchführbarkeitsstudie; im Anlagengeschäft und Systemgeschäft übliche Vorstudie zur Prüfung, ob ein bestimmtes Großprojekt überhaupt durchführbar und ob es technisch und ökonomisch sinnvoll ist. Der Leistungsumfang des durchzuführenden Projekts soll eingegrenzt werden. Eine...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Feature Driven Development
Methode der agilen Softwareentwicklung, die die Eigenschaften (Feature) eines Systems in den Mittelpunkt stellt. Im Feature Driven Development gibt es drei Hauptrollen, den Chefarchitekten, die Chefprogrammierer und die Entwickler. Der Entwicklungsprozess besteht aus fünf Teilprozessen: Entwickle...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Federal Deposit Insurance Corporation (FDIC)
1934 aufgrund des Banking Act von 1933 (Änderungen 1935) als Bundesinstitution für die Depositenversicherung in den USA errichtete Pflichtversicherung für alle Mitgliedsbanken des Federal Reserve System (FRS), für Nicht-Mitgliedsbanken und Sparbanken freiwillig. Sitz in Washington....
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Federal Reserve Bank
Federal Reserve System (FRS)....
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Federal Reserve Note
Federal Reserve System (FRS)....
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Federal Reserve System (FRS)
1. Begriff: Geld- und Kreditorganisation der USA, geschaffen durch die Federal Reserve Act 1913. In zwölf Federal Reserve Districts sind jeweils Federal Reserve Banks (FRB, Bundesreserve-Banken) errichtet worden als alleinige Notenbanken und Zentralinstitute, bei denen die dem FRS angehörenden...
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Federal Trade Commission (FTC)
1914 gemäß Federal Trade Commission Act errichtete amerikanische Kartellbehörde; Sitz in Washington, D.C. Neben der Antitrust Division des Justizministers für die Einhaltung des Wettbewerbsrechts zuständig (Bureau of Competition); daneben Durchsetzung der Vorschriften über den unlauteren...
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (GWB, Europäisches Kartellrecht)
)
Federal Trade Commission Act
US-amerikanisches Gesetz von 1914 zur Errichtung einer Kartellbehörde mit Aufgaben in der Antitrust-Gesetzgebung....
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (GWB, Europäisches Kartellrecht)
)
Fédération des Experts Comptables Européens (FEE)
europäischer Zusammenschluss von 43 Organisationen wirtschaftsprüfender Berufe aus 32 Ländern; Sitz in Brüssel; regionale Einrichtung im Rahmen der International Federation of Accountants (IFAC). Mitglied ist u.a. das Institut der Wirtschaftsprüfer in Deutschland e.V. (IDW). ...
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BWL
(
Märkte, Instrumente, Verbände
) ,
BWL
(
Wirtschaftsprüfung
)
FEE
Abk. für Fédération des Experts Comptables Européens. ...
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BWL
(
Märkte, Instrumente, Verbände
) ,
BWL
(
Wirtschaftsprüfung
)
Feedback Value
Tauglichkeit zur Erwartungsüberprüfung; qualitative Anforderung an Rechnungslegungsinformationen nach den US-GAAP sowie nach den International Financial Reporting Standards (IFRS). Vgl. auch Conceptual Framework, Framework....
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Feedreader
RSS-Feed....
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BWL
(
Internet-Marketing
)
Fehlallokation
Abweichung von der optimalen Allokation. Eine Reallokation der Ressourcen bzw. Güter ist bei komparativ-statischer Betrachtung derart möglich, dass die bestehende Knappheit verringert wird. Vgl. auch Wohlfahrtsökonomik....
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
Fehlallokationshypothese
Neue Klassische Makroökonomik. ...
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
Fehlbelegungsabgabe
im Fall der Belegung von Sozialwohnungen durch Personen, die früher eine Berechtigung zum Bezug einer Wohnung innerhalb des sozialen Wohnungsbaus haben nachweisen können, heute aber infolge von Einkommenserhöhungen und/oder Verringerung der Familiengröße die Einkommensgrenze überschreiten,...
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BWL
(
Verbrauchsteuern
)
Fehlbestand
Mankohaftung. ...
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Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Fehlbetrag
1. Begriff der Revisionspraxis für ein festgestelltes Bestandsmanko (v.a. Kassenmanko). 2. Ist bei Kapitalgesellschaften im Jahresabschluss das Eigenkapital durch Verluste aufgebraucht und ergibt sich ein Überschuss der Passiva über die Aktiva (buchmäßige Überschuldung), so ist dieser Betrag...
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Fehler
statistischer Fehler; Grundbegriff der Statistik mit drei hauptsächlichen Erscheinungsformen: (1) Ein ermittelter Wert eines Merkmals weicht vom tatsächlichen (wahren) Wert mehr oder weniger ab. Ist xi der tatsächliche und x'i der beobachtete Wert, so heißen (x'i - xi) bzw. |x'i - xi| bzw. (x'i...
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BWL
(
Statistik
)
Fehler erster Art
Alpha-Fehler....
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BWL
(
Statistik
)
Fehler zweiter Art
Beta-Fehler....
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BWL
(
Statistik
)
Fehlerfolgekosten
Qualitätskosten. ...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Fehlerfortpflanzung
die Erscheinung, dass die bei der Verarbeitung von fehlerbehafteten Daten (Fehler) resultierenden Größen, z.B. Kennwerte, ebenfalls mehr oder minder fehlerbehaftet sind. Der Fehler einer abgeleiteten Größe kann als Funktion der Fehler der verarbeiteten Werte angegeben oder dadurch abgeschätzt ...
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BWL
(
Statistik
)
fehlerhafte Gesellschaft
faktische Gesellschaft....
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Recht
(
Personengesellschaften (BGB-Gesellschaft, OHG, KG, Partnergesellschaft, Reederei)
)
fehlerhafter Besitz
durch verbotene Eigenmacht erlangter Besitz. Die Fehlerhaftigkeit muss der Nachfolger im Besitz gegen sich gelten lassen, wenn er Erbe des Besitzvorgängers ist oder die Fehlerhaftigkeit des Besitzes seines Vorgängers beim Erwerb kannte (§ 858 BGB). Vgl. auch Besitzschutz. ...
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Recht
(
Sachenrecht
)
Fehlerkorrekturmodell
Modell zur gemeinsamen Abbildung kurz- und langfristiger Zusammenhänge von Variablen. In Fehlerkorrekturmodellen beeinflussen Abweichungen vom langfristigen Gleichgewicht die kurzfristige Dynamik einer Variablen. Hier wird i.d.R. die erste Differenz eines stochastischen Prozesses durch eine...
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VWL
(
Ökonometrie
)
Fehlerrisiko
bei statistischen Testverfahren die Wahrscheinlichkeit dafür, einen Alpha-Fehler bzw. Beta-Fehler zu begehen....
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BWL
(
Statistik
)
Fehlerverhütungskosten
Qualitätskosten. ...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
fehlgegangene Vergütungserwartung
Familienmitarbeit. ...
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Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Fehlgeld
Fehlgeldentschädigung. ...
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Fehlgeldentschädigung
Fehlgeld, Mankogeld, Zählgeld; an im Kassen- oder Zähldienst beschäftigte Arbeitnehmer gezahlte pauschale Entschädigung. Lohnsteuer: Ist der Arbeitnehmer ausschließlich oder im Wesentlichen im Kassen- oder Zähldienst beschäftigt, so kann die Entschädigung steuerfrei gewährt werden, soweit...
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Fehlinvestition
Investitionsprojekt, das die mit dieser Investition verbundenen quantitativen Ziele (z.B. Wirtschaftlichkeit, Rentabilität) oder qualitativen Ziele (z.B. Sozialziele, Umweltziele) nicht erfüllt....
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
) ,
BWL
(
Investition
)
Fehlmengen
Bedarf, der die verfügbaren Mengen überschreitet. Fehlmengen können auftreten z.B. (1) in der Produktion, wenn Roh-, Hilfs-, Betriebsstoffe oder Ersatzteile nicht in genügender Menge durch die Materialwirtschaft bereitgestellt werden; (2) im Absatzsektor, wenn das Lager geräumt ist...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Fehlmengenkosten
Kosten, die durch das Vorhandensein von Fehlmengen bedingt sind; echte Kosten (z.B. Konventionalstrafen) oder Opportunitätskosten als entgangener Gewinn. Bestimmung der Fehlerkosten in der Praxis oft schwierig, da nicht alle Einflussfaktoren quantifizierbar sind. Fehlmengen in der Materialwirtschaft bewirken Stillstands- und ggf. vermeidbare Umrüstungskosten. Vgl. auch Logistikkosten. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
) ,
BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Fehlsubventionierung im Wohnungswesen
Nach dem Gesetz über den Abbau der Fehlsubventionierung im Wohnungswesen (AFWoG) i.d.F. vom 13.9.2001 (BGBl. I 2414) haben Inhaber einer öffentlich geförderten Wohnung im Sinn des Wohnungsbindungsgesetzes (WoBindG) - vorbehaltlich gesetzlich bestimmter Ausnahmen - eine Ausgleichszahlung zu...
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Recht
(
Öffentliches Grundstücks- und Baurecht, Raumordnung, Straßen- und Wegerecht
)
Fehlzeiten
in Stunden oder Tagen gemessene Abwesenheit der Mitarbeiter vom Arbeitsplatz....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Fehlzeitenquote
zeigt auf, welcher prozentuale Anteil der Sollarbeitszeit durch Fehlzeiten verloren geht: Fehlzeiten / Sollarbeitszeit * 100 = x %. ...
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Feiertage
gesetzliche Feiertage. ...
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Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Feiertagslohn
geregelt im Gesetz über die Zahlung des Arbeitsentgelts an Feiertagen und im Krankheitsfall (Entgeltfortzahlungsgesetz) vom 26.5.1994 (BGBl. I 1014, 1065) m.spät.Änd. Arbeitgeber im gesamten Bundesgebiet sind gemäß § 2 des Entgeltfortzahlungsgesetzes verpflichtet, Arbeitnehmern für die...
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Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Feiertagszuschlag
Zuschlag zum normalen Arbeitsentgelt, den der Arbeitnehmer dafür erhält, dass er an gesetzlichen Feiertagen arbeitet. Eine solche zusätzliche Zahlung ist gesetzlich nicht vorgeschrieben - siehe Entscheidung des Bundesarbeitsgerichts vom 11.01.2006 (5 AZR 97/ 05; Aus § 11 Abs. 2 ArbZG) -...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
) ,
Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
feindliche Übernahme
Kauf eines Unternehmens (Mergers & Acquisitions) durch ein anderes Unternehmen, der gegen den Willen des Managements des übernommenen Unternehmens erfolgt....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
) ,
BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
)
Feinplanung
Detailplanung; Merkmale: Kurzfristige Planung mit weit gehender Differenzierung der durchzuführenden Maßnahmen, sodass eine Abstimmung zwischen den einzelnen Teilplänen möglich ist. Im Gegensatz dazu steht die Grobplanung....
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BWL
(
Methoden und Techniken der Organisationsgestaltung
)
Feinsteuerung
Feinabstimmung; in der Makroökonomik eine wirtschaftspolitische Strategie, die versucht, auch schon auf sehr kleine Störungen zu reagieren. In den 1960er-Jahren, der Blütezeit des Keynesianismus, ging man davon aus, dass sich mithilfe des makroökonomischen Instrumentariums auch geringfügige...
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
Feinsteuerungsoperationen des ESZB
Geldpolitik. ...
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Feld
Array....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Feldforschung
Field Research; Bezeichnung der Marktforschung für primär-statistische Erhebungen (Primärstatistik) in einer natürlichen Umgebung. Gegensatz: Laborforschung, Schreibtischforschung....
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BWL
(
Marktforschung
)
Feldtheorie
auf K. Lewin zurückgehende theoretische Konzeption zur Erklärung menschlichen Verhaltens....
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Feldzeit
Richtwert beim schriftlichen Interview für die Zeit bis zur Erreichung einer ausreichenden Rücklaufquote. Feldzeit kann durch Repräsentativitätsverzicht verkürzt oder durch zusätzliche Nachfassaktionen verlängert werden. ...
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BWL
(
Marktforschung
)
Fencing
Maßnahmen zur Abgrenzung von Marktsegmenten im Rahmen einer Preisdifferenzierungsstrategie (Preisdifferenzierung). Dadurch soll vermieden werden, dass Kunden aus einem Segment ein Gut zu einem (niedrigeren) Preis kaufen, der eigentlich für ein anderes Segment gedacht ist. Ein Beispiel ist die...
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BWL
(
Preispolitik
)
Fenster
Fenstertechnik. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Fenstertechnik
Window-Technik; Technik für die Gestaltung der Benutzeroberfläche von Dialogsystemen, bei der sich die Bildschirmfläche (Bildschirm) in mehrere Bereiche (Fenster, Windows) aufteilen lässt. Diese können zur gleichen Zeit unabhängig voneinander Informationen (z.B. Daten aus verschiedenen...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Ferienhaus
1. Begriff: Ein Ferienhaus ist eine separate Unterkunft (freistehendes Haus, Reihen- oder Doppelhaus) mit eigenem Sanitärbereich und Selbstverpflegungseinrichtung, in der zum vorübergehenden Aufenthalt Gäste gegen Entgelt aufgenommen werden. Für die Vermietung von Ferienhäusern etc. gilt das...
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BWL
(
Grundlagen der Verkehrs- und Tourismuswirtschaft
)
Fernabsatzgeschäft
Fernabsatzvertrag....
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Recht
(
Schuldrecht, Allgemeiner Teil
)
Fernabsatzvertrag
1. Begriff: Verbrauchervertrag über die Lieferung von Waren oder über die Erbringung von Dienstleistungen unter ausschließlicher Verwendung von Briefen, Katalogen, Telefonanrufen, E-Mails und anderen Fernkommunikationsmitteln. Der Fernabsatzvertrag war ursprünglich im Fernabsatzgesetz vom...
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Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
)
Fernbuchführung
1. Häufig benutzte Form der Buchführung für nicht buchführungspflichtige Kleingewerbetreibende, Handwerker, Landwirte und Angehörige freier Berufe, z.B. Ärzte, durch eine Buchstelle oder einen Steuerberater. Tägliche Grundaufzeichnungen des Steuerpflichtigen selbst über Betriebseinnahmen...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Fernbuchstelle
Buchstellen. ...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Fernerkundung
Verfahren zur Beobachtung der Erdoberfläche, der Meeresoberfläche und der Atmosphäre aus Flugzeugen oder Raumfahrzeugen (Satelliten), welche zur Gewinnung von Informationen die von den Objekten ausgehende elektromagnetische Strahlung benutzen (Remote Sensing)....
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Fernlernen
Telelearning. ...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Fernmeldemonopol
früher ausschließlich dem Bund zustehendes und durch die Deutsche Bundespost ausgeübtes Recht, Fernmeldeanlagen (Telegrafen-, Fernsprech- und Funkeinrichtungen) zu errichten und zu betreiben (Fernmeldeanlagengesetz); mit der vollständigen Liberalisierung des Telekommunikationsmarktes im Telekommunikationsgesetz 1998 entfallen. ...
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BWL
(
Finanzmanagement
) ,
VWL
(
Bundes- und Kommunalunternehmen
)
Fernsehabkommen
Europäisches Abkommen zum Schutz von Fernsehsendungen vom 22.6.1960 (BGBl. 1965 II 1235 mit Protokollen vom 22.1.1965 und 21.3.1983; sog. Straßburger Fernseh-Abkommen); gewährt Sendeunternehmen, die in einem Vertragsstaat errichtet sind oder in seinem Hoheitsgebiet Sendungen durchführen,...
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Recht
(
Urheberrecht, Verlagsrecht
)
Fernseheinkauf
Dauerwerbesendungen, Fernsehwerbung....
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
)
Fernsehen
Audiovisueller Teil des Rundfunks; Massenmedium zur Vermittlung von Information und Unterhaltung mit Ton und bewegten Bildern an ein breites Publikum über weite Strecken....
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BWL
(
Märkte, Produkte, Technologien, Unternehmen
)
Fernsehforschung
Teilgebiet der Medienforschung. Auch Zuschauerforschung oder Fernsehzuschauerforschung. 1. Durchführung: In Deutschland wird die Fernsehforschung von der GfK im Auftrag der Arbeitsgemeinschaft Fernsehforschung (AGF) durchgeführt. Dafür wurde ein Panel von über 5500 Haushalten aufgestellt. Jeder...
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BWL
(
Marktforschung
)
Fernsehkonferenz
Telekonferenzsystem. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Fernsehspot
TV-Spot, TV Commercial; auf Film oder Videoband (MAZ) aufgezeichnetes Werbemittel mit Verbreitung über das Fernsehen (Fernsehwerbung). In zunehmendem Maße werden Fernsehspots mit geringem Involvement verfolgt. Gestaltungselemente: (1) Bild, mit den Bestandteilen Form und Farbe und (2) Ton, mit...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Fernsehwerbung
1. Begriff/Charakterisierung: Form der elektronischen Werbung mittels Fernsehspots. Kommunikation mit dem Werbesubjekt über Bild und Ton, einzeln oder kombiniert. 2. Kosten/Werbewirkung: Werbewirkung und Reichweite aufgrund der hohen Gerätedichte rechtfertigen die relativ hohen Kosten der...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
)
Fernsehzuschauerforschung
Fernsehforschung....
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BWL
(
Marktforschung
)
Fernsehzuschauerpanel
Gleichbleibende Stichprobe von Haushalten, bei der das Fernsehzuschauerverhalten der jew. Haushaltsmitglieder kontinuierlich erfasst wird (Fernsehforschung). ...
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BWL
(
Marktforschung
)
Fernstudium
1. Begriff: Ein raum- und zeitüberbrückendes, aus der Ferne gesteuertes, überregionales Studium. Die Kommunikation der Lehrinhalte erfolgt mittels technischer (speichernder) Medien. Kontrollfunktionen (Verständniskontrolle und Leistungsbestätigung) können direkt (durch zentrale und dezentrale...
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VWL
(
Forschung und Hochschulwesen
)
Fernstudium im Medienverbund
im Bereich des Fernstudiums ein Integrationsprozess von Medienorganisationsformen und Humanaggregaten (Fernstudiengruppen); Fernstudium mit Übernahme von Direktstudienteilen (Medienverbund: technische, dispositive, arbeitsteilige Verbindung von Medien; Medien: persönliche Rede des Dozenten,...
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VWL
(
Forschung und Hochschulwesen
)
Fernunterricht
die auf vertraglicher Grundlage erfolgende, entgeltliche Vermittlung von Kenntnissen und Fähigkeiten, bei der (1) der Lehrende und der Lernende ausschließlich oder überwiegend räumlich getrennt sind und (2) der Lehrende oder sein Beauftragter den Lernerfolg überwachen. Alle entgeltlich...
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Recht
(
Presse- und Medienrecht, Bildungsrecht
) ,
VWL
(
Forschung und Hochschulwesen
)
Fertigerzeugnis
Fertigfabrikat; Produkt, das den Produktionsprozess des Betriebes bis zum Ende durchlaufen hat und das zur weiteren Verwendung bereitsteht: (1) am Markt (Verkauf an nachgelagerte Betriebe oder an Endverbraucher); (2) zum Verbrauch im eigenen Betrieb (Selbstverbrauch). Die rechnerische Übernahme...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Fertigfabrikat
Fertigerzeugnis. ...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Fertighaus
aus vorgefertigten Bauteilen schlüsselfertig zusammengefügtes Haus. Der Eigentumsvorbehalt des Herstellers wird i.d.R. durch Verbindung mit dem Grundstück erlöschen; das Haus wird wesentlicher Bestandteil des Grundstücks. Dingliche Rechte am Grundstück, z.B. Hypotheken und Grundschulden,...
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Recht
(
Sachenrecht
)
Fertigpackung
Erzeugnis in einer Verpackung beliebiger Art, die in Abwesenheit des Käufers abgepackt und verschlossen wird, wobei die Menge des darin enthaltenen Erzeugnisses ohne Öffnen oder merkliche Änderung der Verpackung nicht verändert werden kann. Wer gewerbsmäßig Fertigpackungen in den Verkehr...
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Recht
(
Gewerbe, Handwerk, Industrie, Recht der freien Berufe
)
Fertigstellungsbescheinigung
Abnahme....
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Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
)
Fertigteile
Begriff der Kostenrechnung für bezogene Teile. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Fertigung
Produktion. ...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Fertigungsauftrag
Fertigungslos; in der Produktionsplanung und -steuerung (PPS-System) eine Menge von Teilen einer Teileart, die auf einer Fertigungsstufe als eine dispositive Einheit behandelt und zusammen hergestellt werden....
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BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Fertigungsautomation
Automatisierung (Automation) der industriellen Produktion durch Einsatz computergestützter Fertigungsanlagen. Vgl. auch PPS-Systeme. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Fertigungsdislozierung
Verteilung der Fertigung eines Produktes oder Produktionsprogrammes auf mehrere auseinander liegende geografische Standorte, z.B. nach Gesichtspunkten der Kunden- und Marktnähe oder aus Gründen der Fertigungskostenreduzierung....
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Fertigungseinzelkosten
zur Erstellung eines Erzeugnisses im Fertigungsbereich anfallende Einzelkosten (Fertigungskosten). Zu den Fertigungseinzelkosten werden häufig Einzellohnkosten (Fertigungslöhne) und Sondereinzelkosten der Fertigung gezählt. Die Fertigungseinzelkosten oder Teile von ihnen dienen in der...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Fertigungsendkostenstellen
Fertigungsendstellen, Fertigungshauptkostenstellen; Kostenstellen des Fertigungsbereichs, die in der Vollkostenrechnung im Gegensatz zu den Vorkostenstellen (i.d.R. den Fertigungshilfsstellen) bei der Kostenstellenumlage (innerbetriebliche Leistungsverrechnung) nur Kosten empfangen, aber nicht...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Fertigungsendstellen
Fertigungsendkostenstellen. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Fertigungsgemeinkosten
die im Fertigungsbereich entstandenen, dem einzelnen Kostenträger nur mittelbar zurechenbaren Gemeinkosten (Hilfslöhne, Hilfsmaterial, Energiekosten, kalkulatorische Abschreibungen und Zinsen etc.). Fertigungsgemeinkosten werden in der Vollkostenrechnung für Fertigungsendkostenstellen erfasst...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Fertigungshauptkostenstellen
Fertigungshauptstellen; Bereiche (Kostenstellen) innerhalb von Produktionsbetrieben, in denen die eigentliche Fertigung der Erzeugnisse durchgeführt wird. Für Anzahl und Abgrenzung der Fertigungshauptkostenstellen sind verschiedene Gesichtspunkte maßgebend, z.B. Größe des Betriebs, Ausmaß des...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Fertigungshauptstellen
Fertigungshauptkostenstellen. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Fertigungshilfskostenstellen
Fertigungshilfsstellen; Bezeichnung für Produktionsbereiche, die an der Fertigung nur indirekt beteiligt sind, deren Leistungen aber notwendig sind, um die Arbeitsabläufe in den Fertigungshauptkostenstellen zu ermöglichen (z.B. Werkzeugmacherei). Ihre Anzahl richtet sich, wie die der...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Fertigungshilfsstellen
Fertigungshilfskostenstellen. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Fertigungskontenrahmen
jetzt: Industrie-Kontenrahmen (IKR). ...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Fertigungskontrolle
Produktionskontrolle. ...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Fertigungskosten
Produktionskosten; im Fertigungs- bzw. Produktionsbereich eines Unternehmens zur Erstellung von Produkten anfallende Kosten. Fertigungskosten werden zumeist in Fertigungseinzelkosten und Fertigungsgemeinkosten aufgeteilt. Zuweilen zählt man zu den Fertigungskosten auch Materialkosten und versteht dann Fertigungskosten als bis zum Vertrieb anfallende Kosten eines Produkts....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Fertigungskostenstellen
Fertigungsstellen; zusammenfassende Bezeichnung für Fertigungshauptkostenstellen und Fertigungshilfskostenstellen....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Fertigungslöhne
Einzellöhne, Einzellohnkosten; Löhne für direkt am Werkstück verrichtete Arbeit, fälschlich „produktive Löhne” genannt, die im Gegensatz zu den Hilfslöhnen unmittelbar produktbezogen erfasst werden. Die Fertigungslöhne werden i.d.R. dem Erzeugnis als Einzelkosten direkt zugerechnet...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Fertigungslohnzettel
organisatorisches Hilfsmittel zur Erfassung der unmittelbar für die Erzeugnisse verbrauchten Löhne. ...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Fertigungslos
Fertigungsauftrag. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Fertigungsmaterial
zusammenfassender Begriff für Einzelmaterial und Gemeinkostenmaterial. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Fertigungsmaterialscheine
organisatorische Hilfsmittel zur rechnerischen Erfassung der unmittelbar in die Erzeugnisse eingehenden Materialien. Vgl. auch Materialentnahmeschein. ...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Fertigungsnebenkostenstellen
Fertigungsnebenstellen; Fertigungsendkostenstellen, die mit der Bearbeitung von Nebenprodukten befasst sind....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Fertigungsnebenstellen
Fertigungsnebenkostenstellen. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Fertigungsorganisation
Produktionsorganisation; Organisation des organisatorischen Teilbereichs, in welchem die unternehmerischen Fertigungsaufgaben zentralisiert sind....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Fertigungsplanung
Produktionsplanung. ...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Fertigungsprogramm
Produktionsprogramm. ...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Fertigungsprogrammplanung
Produktionsprogrammplanung. ...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Fertigungsqualitätskontrolle
Verfahren der Qualitätskontrolle (Qualitätssicherung). Ziel der Fertigungsqualitätskontrolle ist die Überwachung des Produktionsprozesses. Hierzu werden Prüfvorgänge während des Fertigungsablaufes durchgeführt, die Informationen über den Prozesszustand liefern und eine Steuerung des...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Fertigungssonderkosten
Sondereinzelkosten der Fertigung. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Fertigungsstellen
Fertigungskostenstellen. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Fertigungsstufe
Produktionsstufe; in der Produktionsplanung und -steuerung (PPS-System) die Gesamtheit aller Bearbeitungsschritte eines Teils, die an einem Fertigungsauftrag zur Herstellung des Teils durchzuführen sind. Bei mehrstufiger Fertigung werden bis zur Erzeugung des Endprodukts mehrere Fertigungsstufen durchlaufen....
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BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Fertigungstechnik
Produktionstechnik. ...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Fertigungsverfahren
Produktionstypen, Produktionstechnik. ...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Fertigungsvollzugsplanung
Produktionsprozessplanung. ...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Fertigungszuschlag
Prozentsatz, mit dem bei Zuschlagskalkulation die anteiligen Fertigungsgemeinkosten den Fertigungseinzelkosten zugeschlagen werden, um die gesamten Fertigungskosten zu ermitteln....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Fertilität
Zahl der Kinder, die eine Person, eine Gruppe von Personen oder eine ganze Bevölkerung im Lebenslauf oder in einer bestimmten Zeitperiode hervorbringt. Vgl. auch Fertilitätsmaße. ...
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VWL
(
Bevölkerungswissenschaft
)
Fertilitätsmaße
Fertilitätsmaße sind Verhältniszahlen zur Charakterisierung des Ausmaßes der Erneuerung einer Bevölkerung durch Geburten (Geburtenhäufigkeit). Es ist zu unterscheiden zwischen Periodenmaßen, welche Ereignisse in einem zeitlichen Querschnitt erfassen (Monat, Jahr, Jahrfünft) und...
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VWL
(
Bevölkerungswissenschaft
)
Festabschluss
selten; vgl. aber Forfaitierung....
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BWL
(
Außenhandelsfinanzierung
)
Festbeträge
(für Arznei- und Verbandmittel) in der gesetzlichen Krankenversicherung. Festbeträge sind eine Regelung zur Verringerung der Ausgaben der Krankenkassen v.a. bei Arzneimitteln. ...
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VWL
(
Sozialpolitik
) ,
Recht
(
Allgemeines zum Sozialversicherungsrecht, Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Kassenarztrecht
)
Festbewertung
Festwert....
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feste Kosten
fixe Kosten. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
fester Verrechnungspreis
Standardpreis; rechnerisches Hilfsmittel der Kostenrechnung. 1. Anwendungszwecke: a) Vereinfachung von Abrechnungsvorgängen im Rahmen der Bewertung innerbetrieblicher Lieferungen und Leistungen (innerbetriebliche Leistungsverrechnung); b) Ausschaltung außerbetrieblicher Preisschwankungen. Feste...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
fester Wechselkurs
von Regierung oder Zentralbank festgesetzter Wechselkurs. Man unterscheidet entsprechend feste Wechselkurse durch Interventionen der Zentralbanken bei freien Finanz- und Kapitalmärkten einerseits sowie feste Wechselkurse durch administrative Maßnahmen des Staates ohne Freiheit auf Finanz-,...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
festes Termingeschäft
Termingeschäft, bei dem eine unbedingte Pflicht zur Vertragserfüllung besteht, d.h. beide Vertragsparteien sind an die Erfüllung des Vertrags gebunden und Lieferung sowie Bezahlung müssen zu dem vereinbarten Termin erfolgen. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Festgehaltsklausel
eine Art Wertsicherungsklausel, bei der die vertragliche Vereinbarung über Geldsummenschulden zur Sicherung der Wertbeständigkeit nicht in einem nominellen Betrag, sondern bezogen auf das jeweilige Gehalt einer bestimmten Gehaltsgruppe ausgedrückt ist, z.B. „Zwei Monatsgehälter eines Beamten der Besoldungsgruppe B 6 im Zeitpunkt der Zahlung” etwa bei einer Rentenvereinbarung....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Festgelder
stellen eine Form der Termineinlagen dar. Der Kunde stellt dem Kreditinstitut auf eine vorab bestimmte Zeitdauer eine Einlage zu fixierten Konditionen zur Verfügung. ...
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BWL
(
Einlagengeschäft
)
Festhypothek
Festdarlehen (Darlehen); Hypothek, bei der die Forderung an einem festen Termin durch eine einmalige Leistung fällig wird. Gegensatz: Tilgungshypothek....
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Recht
(
Sachenrecht
) ,
BWL
(
Kreditgeschäft
)
Festlohn
vertraglich fixierter Grundlohn; heutzutage nicht mehr gebräuchlich....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Festofferte
Forfaitierung. ...
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BWL
(
Außenhandelsfinanzierung
)
Festplatte
auf Magnetplattentechnik basierendes Speichermedium, das i.d.R. für die Datenspeicherung in Computern genutzt wird. Jeder Computer besitzt zumeist eine fest eingebaute Festplatte, auf der das Betriebssystem und die zur Verfügung stehenden Programme gespeichert sind. Fesplatten können auch als externe Speichermedien oder als Wechselplatten genutzt werden....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Festpreis
Preisfunktionen. ...
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VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Festpreismodell
Fixpreismodell; makroökonomisches Modell mit starren Preisen, bei dem als Reaktion auf Ungleichgewichtssituationen nur die Mengen angepasst werden. Am bekanntesten sind das auf Hicks zurückgehende IS-LM-Modell, in dem simultan der Güter- und Geldmarkt (sowie implizit auch der Wertpapiermarkt)...
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
Festpreisverfahren
innerbetriebliche Leistungsverrechnung. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Festsatzkredit
Kredit mit fest vereinbartem, unveränderlichen Zinssatz für die gesamte Kreditdauer bzw. für eine vereinbarte Zeitdauer (z.B. 5 Jahre). Während der Festzinsdauer sind Sondertilgungen i.Allg. nicht oder nur eingeschränkt möglich....
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BWL
(
Kreditgeschäft
)
Festsetzungsverjährung
1. Gegenstand: Die Festsetzungsverjährung regelt, bis wann eine Steuerfestsetzung sowie ihre Aufhebung oder Änderung zulässig ist (§ 169 I AO). Gegensatz: Zahlungsverjährung. 2. Frist: Die Festsetzungsfrist beträgt grundsätzlich für Verbrauchsteuern und Verbrauchsteuervergütungen ein...
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Festspeicher
Festwertspeicher. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Feststellung
Teilprozess des Soll-Ist-Vergleichs im Rahmen einer Prüfung, der der vertrauenswürdigen Ermittlung gegebener Sachverhalte dient. Feststellung erfolgt durch Anlegen eines vorgegebenen Maßstabs an den realen Tatbestand (Messen, Zählen, Wiegen oder Schätzen realer Größen) oder Einblicknahme in Dokumente. ...
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BWL
(
Wirtschaftsprüfung
)
Feststellungsbescheid
Gesonderter Bescheid des Finanzamts über Feststellung von Besteuerungsgrundlagen. ...
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BWL
(
400 - Steuergrundlagen / AO
)
Feststellungsklage
Klage auf Feststellung des Bestehens oder Nichtbestehens eines Rechtsverhältnisses....
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Recht
(
Verwaltungsrechtschutz, Verwaltungsgerichtsbarkeit
)
Feststellungszeitpunkt
Begriff des Steuerrechts. Zeitpunkt, auf den die Feststellung eines Einheitswertes erfolgt; i.d.R. zum 1. Januar eines Jahres. Zu unterscheiden nach dem Bewertungsgesetz: Hauptfeststellungszeitpunkt, Fortschreibungszeitpunkt und Nachfeststellungszeitpunkt....
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BWL
(
Substanzbesteuerung
)
festverzinsliche Wertpapiere
Anleihen. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Festwert
BegriffUnveränderter Wertansatz für einen Bestand bestimmter Vermögensgegenstände einer Unternehmung für mehrere aufeinander folgende Geschäftsjahre, wenn die Vermögensgegenstände unter gleichbleibenden Produktionsverhältnissen (Kapazität, Produktionsverfahren, Beschaffung) eine...
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Festwertspeicher
Festspeicher; Speicher eines Computers, von dem während des normalen Betriebs nur gelesen werden kann. Gebräuchliche Typen sind z.B. EPROM und PROM. Gegensatz: Schreib-/Lese-Speicher....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Festzinssatz
Zinssatz eines Darlehens, der für eine bestimmte Zeitdauer festgeschrieben ist. Nach Ablauf der Zinsbindungsfrist muss über die Konditionen neu verhandelt werden. Gegensatz: variabler Zinssatz....
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BWL
(
Kreditgeschäft
)
festzusetzende Einkommensteuer
1. Begriff: Die Bezeichnung für das Endergebnis bei der Berechnung der Einkommensteuer-Jahresschuld: Bei der Berechnung der Einkommensteuer wird zunächst auf das zu versteuernde Einkommen der Einkommensteuertarif angewandt (§ 32a EStG; Ergebnis: tarifliche Einkommensteuer), jedoch werden...
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Feuer
Begriff Aus chemischer Sicht eine Lichterscheinung bei einem Verbrennungsvorgang. Eine offene Flamme ist nicht zwingend eine Voraussetzung für Feuer. Als Feuer gelten auch Glühen oder Glimmen. Aus einem Feuer kann ein Brand entstehen, wenn die Lichterscheinung den bestimmungsgemäßen Herd...
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BWL
(
Grundlagen der Versicherungswirtschaft
)
Feuer-Betriebsunterbrechungsversicherung
BegriffErscheinungsform der Betriebsunterbrechungsversicherung, die als Bestandteil der Feuerversicherung die gleichen versicherten Gefahren wie in der (Feuer-)Sachversicherung deckt. Das Leistungsversprechen ist auf die anschließenden sachschadenbedingten Folgen für den betrieblichen...
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BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Feuerhaftungsversicherung
BegriffVersicherung zur Deckung des Haftungsrisikos für vom Grundstück des Versicherungsnehmers auf Dritte übergreifende Schadenereignisse im Sinne der Feuerversicherung. Versicherungsart in der Haftpflichtversicherung (mit starkem Bezug zur Feuerversicherung). MerkmaleVersicherungsschutz...
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BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Feuerschutzsteuer
1. Begriff: Verbrauchsteuer (in finanzwissenschaftlicher Sicht) bzw. Verkehrsteuer (in steuerrechtswissenschaftlicher Sicht), die zur Förderung des Feuerlöschwesens und des vorbeugenden Brandschutzes erhoben wird. Ähnlich: Feuerwehrabgabe. 2. Rechtsgrundlage: Feuerschutzsteuergesetz...
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BWL
(
Verbrauchsteuern
)
Feuerstättenbescheid
Nach Fertigstellung eines Neubaus oder einer grundlegenden Sanierung inspiziert der zuständige Schornsteinfeger die Heizungsanlage. Als Ergebnis dieser Feuerstättenschau erstellt er einen kostenpflichtigen Feuerstättenbescheid in dem die Abgasleitungen und die Abgaswege aufgeführt sind und in dem festgelegt wird, in welchem Umfang die Anlage regelmäßig überprüft werden muss....
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Feuerungsanlage
Anlage, bei der durch Verfeuerung von Brennstoffen Wärme erzeugt wird. Nach der VO über kleine und mittlere Feuerungsanlagen (1. BImSchV) i.d.F. vom 26.1.2010 (BGBl. I 38) m.spät.Änd. unterliegen Errichtung, Beschaffenheit und Betrieb von Feuerungsanlagen Beschränkungen im Interesse des...
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Recht
(
Umweltschutz, Natur- und Landschaftsschutz, Wasser- und Fischereirecht, Landwirtschaft, Ernährung, Forstrecht, Gentechnik
)
Feuerversicherung
BegriffVersicherung von Sachvermögen (Sachversicherung), z.B. von Gebäuden, Maschinen, Vorräten oder Hausrat, sowie von Erträgen aus der Nutzung von Sachvermögen gegen die Gefahren Brand, Blitzschlag, Explosion und Aufprall von Luftfahrzeugen sowie Schäden durch Löschen, Niederreißen oder...
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BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Feuerwehrabgabe
in einigen Ländern erhobene Kommunalabgabe zum Ausgleich für die Nichtleistung von Feuerwehrdienst; wird für Feuerwehrzwecke verwendet....
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BWL
(
Verbrauchsteuern
)
FFF-Werbung
Abk. für Film-, Funk- und Fernsehwerbung. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
FFP2-Maske
FFP2-Masken schützen vor der Übertragung von Krankheitserregern über Aerosole (z.B. Viren wie SARS-CoV-2 in der COVID-19-Pandemie) zu 94 % und stellen als persönliche Schutzausrüstung nach der EU-Norm (EN 149:2001+A1:2009) einen persönlichen Schutz und einen gesellschaftlichen Schutz vor einer...
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Recht
(
Gesundheitsrecht, Arznei- und Lebensmittelrecht
)
FFP2-Maskenpflicht
In Bayern gilt seit 18.1.2021 eine verschärfte Maskenpflicht im Lockdown (bzw. Lockdown light) zur Eindämmung der COVID-19-Pandemie. FFP2-Masken, die 94 % der Partikel in der Atemluft herausfiltern, müssen in Bayern beim Einkaufen und im ÖPNV getragen werden. In Österreich wird diese...
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Recht
(
Besonderes Verwaltungsrecht
)
FGLS
Bezeichnung für Verfahren (engl. Feasible Generalized Least Squares, FGLS; gelegentlich auch Estimated Generalised Least Squares, EGLS), in denen nicht die wahren Autokorrelationskoeffizienten, sondern Schätzungen davon zur Datentransformation bei GLS (Kleinstquadratemethode, verallgemeinerte)...
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VWL
(
Ökonometrie
)
FhG
Abk. für Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. ...
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VWL
(
Forschung und Hochschulwesen
)
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