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BWL
Allgemeine BWL
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Buchhaltung
Bilanzierung
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Buchhaltungstheorien
Unter Buchhaltungstheorien versteht man die verschiedenen Auffassungen in der Betriebswirtschaftslehre über den Charakter der Konten im System der doppelten Buchführung, daher auch „Kontentheorien“ genannt....
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BWL
(
Buchhaltung
)
Durchschreibebuchführung
Verfahren der doppelten Buchführung, bei dem die Eintragungen auf dem Sachkonto oder Kontokorrentkonto und im Grundbuch (Journal genannt) in einem Arbeitsgang mithilfe von Faltblättern oder auch selbstschreibenden Papieren in Durchschrift erfolgen. Zu unterscheiden: (1) Manuelle...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Abschreibungszeitraum
Zeitraum, auf den der Abschreibungsbetrag mittels Abschreibungen verteilt wird. Der Abschreibungszeitraum wird für die externe Rechnungslegung zumeist gemäß den steuerlichen AfA-Tabellen (Absetzung für Abnutzung (AfA)) festgelegt; in der Kostenrechnung wird i.d.R. die betriebsgewöhnliche Nutzungsdauer des Anlagegegenstandes zugrunde gelegt....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
) ,
BWL
(
Buchhaltung
)
Baukontenrahmen
ein für die Zwecke des Baugewerbes spezialisierter Kontenrahmen. Die Kontenklassen 0–8 bilden die sog. Geschäftsbuchführung, während die Kontenklasse 9 für die Kosten- und Leistungsrechnung vorgesehen ist (Zweisystem), die in der Praxis aber kaum buchungstechnisch durchgeführt wird. Die...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Soll
Debet; linke Seite des Kontos (Konten), auf der die Lastschrift gebucht wird. Vgl. auch Saldo....
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BWL
(
Buchhaltung
)
Warenbestandskonto
nach dem Einzelhandelskontenrahmen und dem Großhandelskontenrahmen gesondert geführtes Inventurbestandskonto, dessen Saldo (die Bestandsveränderungen laut Inventur) den Warenverbrauch, der auf bes. Wareneingangskonten erfasst wird, erhöht bzw. vermindert. Nach dem Industrie-Kontenrahmen (IKR)...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Kassenbericht
Nachweis der täglichen Bargeldein- und -ausgänge. Beispiel: Vgl. Abbildung „Kassenbericht”....
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BWL
(
Buchhaltung
)
Buchstellen
selbstständige Institutionen, die Fernbuchführung betreiben, v.a. für die Angehörigen der freien Berufe sowie bes. für Landwirtschaft und Handwerk....
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BWL
(
Buchhaltung
)
Abgrenzungsposten für aktive latente Steuern
Resultieren aus zeitlichen Differenzen zwischen den handelsrechtlichen und steuerlichen Wertansätzen gemäß § 274 HGB künftige, wahrscheinliche Steuerentlastungen gegenüber dem Fiskus, dann können die Steuereffekte aus diesen Differenzen auf der Aktivseite der Bilanz als aktive latente Steuern...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Abschreibungskonto
ein Konto der Kontenklasse 6 IKR (2 GKR) zur Aufnahme der bilanzmäßigen oder buchhalterischen Abschreibungen. Das Konto für kalkulatorische Abschreibungen gehört den Kostenkonten (Klasse 9 IKR, 4 GKR) an....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
) ,
BWL
(
Buchhaltung
)
Schlussbilanz
Bilanz am Ende einer Rechnungsperiode, die aus dem Abschluss der bis dahin geführten Sach- und Personenkonten meist unter gleichzeitiger Inventur aufgestellt wird: (1) am Ende eines Geschäftsjahres, (2) nach erfolgter Abwicklung einer Unternehmung. Die Schlussbilanz kann aus der Rohbilanz und...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Aufbewahrungspflicht
HandelsrechtHandelsbücher, Inventare, Eröffnungsbilanzen, Jahresabschlüsse, Lageberichte, Konzernabschlüsse, Konzernlageberichte sowie die zu ihrem Verständnis erforderlichen Arbeitsanweisungen, sonstigen Organisationsunterlagen und Buchungsbelege sind zehn Jahre nach Erstellung aufzubewahren....
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BWL
(
Buchhaltung
)
Bilanzdelikte
1. Begriff: bewusst unwahre oder unterlassene Angaben in der Bilanz zum Zweck der Täuschung, z.B. Bilanzfälschung und Bilanzverschleierung durch irreführende Kontenbezeichnungen, durch Verstöße gegen Bilanzierungsgebote, durch Bewertungen, die den Tatsachen zuwiderlaufen, durch Errichtung...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Bewegungsbilanz
Rohbilanz, die die Bewegungen des Vermögens und Kapitals (Mehrung und Minderung), Einnahmen und Ausgaben, Aufwendungen und Erträge für eine Rechnungsperiode darstellt (Hauptabschlussübersicht (HAÜ)). Vgl. auch finanzwirtschaftliche Bewegungsbilanz, Kapitalflussrechnung....
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BWL
(
Buchhaltung
)
Grundsätze ordnungsmäßiger Speicherbuchführung (GoS)
von der Arbeitsgemeinschaft für wirtschaftliche Verwaltung (AWV) unter Mitwirkung der Finanzbehörden 1978 erarbeitete und als Grundsätze ordnungsmäßiger DV-gestützter Buchführungssysteme (GoBS) weiterentwickelte Vorschriften, deren Anwendung bei der EDV-Buchführung die Einhaltung der...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Wareneinkaufskonto
Konto der doppelten Buchführung, das im Soll den Warenanfangsbestand, die Zugänge (beide zu Einkaufspreisen) und (meist über bes. Unterkonto) die Bezugskosten, im Haben etwaige Rücksendungen an die Lieferer bzw. (meist über bes. Unterkonto) Nachlässe aufnimmt. Im Haben wird ferner der...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Übergangskonten
reziproke Konten, Spiegelbildkonten; Verrechnungskonten zwischen Finanzbuchhaltung und Betriebsbuchhaltung bei Vorliegen eines Zweisystems, die den buchungsmäßigen Zusammenhang zwischen den beiden Buchungsbereichen (äußerer und innerer Kreis) herstellen. Übergangskonten enthalten...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Bestandsdifferenzen
Unterschiedsbeträge zwischen den Buchsalden und den durch Inventur ermittelten Beständen eines Kontos (zurückzuführen z.B. auf Schwund, Diebstahl). Bestandsdifferenzen bei den Vorräten werden z.B. als Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe sowie bezogene Waren erfasst, Bestandsdifferenzen bei betrieblichen Anlagen als sonstige betriebliche Aufwendungen....
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BWL
(
Buchhaltung
)
Abzüge
PreiseMinderung der in der Faktura (Rechnung) ausgewiesenen und buchhalterisch belasteten Preise, z.B. Kunden- Skonto, Rabatt, Nachlass u.Ä. Zu buchen auf den Warenein- oder -verkaufskonten bzw. deren Unterkonten. Warenrücksendungen an Lieferer werden im Wareneinkaufskonto im Haben, die der...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
) ,
Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
) ,
BWL
(
Buchhaltung
)
Speditionskonto
früher in der Buchführung der Spediteure bzw. Speditionen wie das Warenkonto im Handel oder das Herstellkonto in der Industrie als gemischtes Konto geführtes Bruttobetriebsergebniskonto. Nach dem Speditionskontenrahmen werden die mit einem Auftrag unmittelbar zusammenhängenden Speditionskosten...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Skontro
Neben- und Hilfsbuch der Buchführung zum täglichen Nachweis von Bestandsmengen durch Aufzeichnung mengenmäßiger Ein- und Ausgänge. Vielfach im Lager-, Wechsel-, Devisen-, Sorten- und Effektenverkehr üblich. Vgl. auch Lagerkarte, laufende Inventur. ...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Debitorenwagnis
kalkulatorisches Wagnis (Wagnisse), durch dessen Verrechnung der Betrieb eine Selbstversicherung gegen das nicht fremdversicherte Risiko von Forderungsausfällen erreicht. Die nach Erfahrungssätzen gebildeten Debitorenwagniskosten werden zumeist den Finanzierungskosten zugeschlagen. Vgl. auch Delkredere....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
) ,
BWL
(
Buchhaltung
)
kalkulatorische Buchhaltung
Bezeichnung für im Wesentlichen nur noch in Klein- und Mittelbetrieben vorfindbare Formen der doppelten Buchführung zu Zwecken der Kostenrechnung, in denen die Kosten nach Kostenarten und Kostenstellen in den Kontenklassen so gruppiert sind, dass die Buchhaltung die Grundlage der Kalkulation...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
) ,
BWL
(
Buchhaltung
)
Materialbelege
Buchungs- und Kontrollbelege, wie Lieferscheine der Lieferanten, Eingangsmeldescheine der Einkaufsabteilungen, Bezugs-, Entnahme-, Ausgabe-, Anforderungsscheine für die Materialausgabe (Materialentnahmeschein), Rückgabescheine für Material (Materialrückgabeschein), das aus dem Betrieb ins Lager...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Probebilanz
Zusammenstellung der Kontenumsätze eines Betriebsabschnitts in Summen- oder auch in Saldoform zur Vorbereitung des Abschlusses mithilfe einer Hauptabschlussübersicht (HAÜ). Vgl. auch Rohbilanz, Saldenbilanz....
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BWL
(
Buchhaltung
)
italienische Buchführung
älteste Form der doppelten Buchführung, die aus einem Grund- und einem Hauptbuch bestand. Die neuere Form verwendet zwei Grundbücher, ein Kassenbuch für Bargeschäfte und ein Tagebuch oder Memorial für sonstige, bes. Kreditgeschäfte. Aus ihnen werden die Buchungsvorfälle in das Hauptbuch übertragen. Vgl. Abbildung „Italienische Buchführung”. ...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Kassenbuch
eines der Grundbücher der erweiterten italienischen Buchführung, in Kontoform geführt. Durch Einstellen des jeweiligen Bargeldbestandes am Beginn eines Tages oder eines Wirtschaftsabschnitts weist das Kassenbuch gleichzeitig durch Aufaddieren der Kasseneinnahmen und Ausgaben und Saldieren den...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Richtzahlen
aus einem Betriebsvergleich gewonnene Maßstabswerte aus Beziehungszahlen, Gliederungszahlen bzw. Verhältniszahlen, die von mehreren Betrieben gemeldet werden, z.B. Verhältnis von Umsatz zur Lohnsumme; Materialeinsatz zum Fertiggewicht u.a. Richtzahlen werden als branchentypische Werte für...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Stapelbuchhaltung
Buchhaltungsform, früher in erster Linie in der Bankbuchhaltung. Die Belege wurden aufgestapelt, nach Kontonummern vorsortiert und erst nach einem bestimmten Zeitpunkt, dem Buchungsschnitt (12 bis 14 Uhr), auf die Personenkonten übernommen. In der EDV-Buchführung ist das Stapelverfahren...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Abschreibungssumme
im Rahmen der Abschreibungen auf den Abschreibungszeitraum zu verteilende Anschaffungs- oder Herstellungskosten bzw. Wiederbeschaffungskosten ggf. vermindert um einen voraussichtlichen Resterlös am Ende der Nutzungsdauer....
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BWL
(
Buchhaltung
)
Verwerfung der Buchführung
Versagen der Anerkennung einer Buchführung seitens der Finanzverwaltung wegen formeller oder sachlicher Mängel, die so wesentlich sind, dass von ordnungsmäßiger Buchführung nicht mehr gesprochen werden kann. Folgen: Schätzung der Besteuerungsgrundlagen, Entzug derjenigen steuerlichen Vergünstigungen, die an das Vorliegen einer ordnungsmäßigen Buchführung geknüpft sind. ...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Warenverkaufskonto
Konto der doppelten Buchführung, das im Haben die Warenverkäufe (Umsätze zu Verkaufspreisen), im Soll (meist über Unterkonten) Warenrücksendungen und Nachlässe gegenüber Kunden ausweist. Das Warenverkaufskonto ist ein reines Erfolgskonto. Sofern der Einkaufswert der verkauften Waren...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Verlust- und Gewinnkonto
Gewinn- und Verlustkonto; Sammelkonto der doppelten Buchführung, auf dem die Aufwendungen und Erträge der Erfolgskonten gebucht werden. Wie das Privatkonto ein Unterkonto des Kapitalkontos des/der Unternehmer(s). Der sich ergebende Gesamterfolg wird entweder an das Kapitalkonto abgegeben oder...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Belegbuchhaltung
Zettelbuchhaltung; Buchhaltungsform, bei der die Belege nicht nur als Buchungsunterlagen für die Grundbücher dienen, sondern selbst gesammelt und geordnet zu Grundbüchern zusammengefasst werden. Durch Formularsätze (bis zu acht Durchschriften) werden, wenn möglich, zweckmäßige Belege...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Materialwert
Preis, mit dem Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe in der Betriebsbuchhaltung angesetzt werden, i.d.R. in Form eines Durchschnittspreises. Zur Bewertung in der Handelsbilanz vgl. Vorschriften des HGB und Bewertungsvereinfachungsverfahren....
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BWL
(
Buchhaltung
)
Akzeptverbindlichkeiten
Verpflichtungen aus der Annahme gezogener Wechsel (Bankakzept). Bei Kreditinstituten erfolgt der Ausweis auf der Passivseite der Bilanz innerhalb der Position „verbriefte Verbindlichkeiten” unter „eigene Akzepte und Solawechsel im Umlauf”, die Forderungen gegenüber Kreditnehmern aus Akzeptverträgen werden auf der Aktivseite bilanziert....
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BWL
(
Kreditgeschäft
) ,
BWL
(
Buchhaltung
)
Buchführungsrichtlinien
Buchhaltungsrichtlinien, Organisationsrichtlinien für die Buchführung; Vorschriften über die Buchführung im Erlass des Reichswirtschaftsministers vom 11.11.1937 (MinBlfWirtsch 1937 S. 239), der nach Auffassung des Bundeswirtschaftsministeriums (Schreiben vom 13.1.1970) nicht mehr bindend ist....
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BWL
(
Buchhaltung
)
Betriebsstatistik
Amtliche Statistikfrüher übliche, zusammenfassende Bezeichnung für die Auswertung der in größeren zeitlichen Zwischenräumen durchgeführten Betriebszählungen. Das Arbeitsgebiet ist im Zuge der Systematisierung und Klassifizierung der statistischen Arbeiten zugunsten der Berechnung der...
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VWL
(
Amtliche Statistik
) ,
BWL
(
Buchhaltung
)
Staffelkonto
Saldenkonto; Konto, bei dem nach jeder Kontobewegung sofort der Saldo errechnet wird. Vgl. auch Abbildung „Staffelkonto“. Es wird z.B. in der Lagerbuchführung, ferner bei den Personenkonten (Sparkonto, Kontokorrent) der Kreditinstitute verwendet. Beispiel: Vgl. Tabelle „Staffelkonto...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Financial Accounting Standards Board (FASB)
Als Reaktion auf die Weltwirtschaftskrise in den frühen 1930er-Jahren wurde in den USA durch den Securities Act von 1933 die Börsenaufsichtsbehörde SEC gegründet. Diese hat u.a. die Aufgabe, Rechnungslegungsvorschriften für börsennotierte Unternehmen zu erlassen. Im Rahmen ihrer Zuständigkeit...
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
) ,
BWL
(
Buchhaltung
)
Bruttorechnung
1. I.w.S.: In der Erfolgsrechnung werden die einzelnen Aufwendungen und Erträge unsaldiert ausgewiesen (Bruttoprinzip). Das Saldierungsverbot ist ausdrücklich im Handelsrecht (§ 246 II HGB) kodifiziert (Verrechnungsverbot). 2. I.e.S.: Wareneinkaufskonto und Warenverkaufskonto werden nicht...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Material(bestands)konten
Konten der Klasse 2 des IKR, die der Buchung von Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffen sowie fremdbezogener Waren dienen. Die Material(bestands)konten enthalten im Soll den Anfangsbestand und die Materialzugänge, im Haben wird der Verbrauch aufgrund von Materialentnahmescheinen registriert. Der Saldo...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
) ,
BWL
(
Buchhaltung
)
Bilanzverschleierung
Bilanzdelikt; Verstoß gegen das Prinzip der Bilanzklarheit. Bilanzierung, die die wirtschaftlichen Tatsachen undeutlich oder unkenntlich macht, sodass ein ungenaues oder unrichtiges Bild der wirtschaftlichen Situation des Unternehmens gegeben wird, wenn dabei gegen die Grundsätze ordnungsmäßiger...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Buchungsfehler
irrtümliche Buchungen, entstehen durch falsche Zahlen, Vertauschen von Zahlen, fehlerhafte Übertragungen, Verwendung nicht zutreffender Konten. Buchungsfehler sind sofort nach ihrer Entdeckung durch Stornobuchung zu berichtigen. ...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Lagerbuch
ein Nebenbuch der Lagerbuchführung, in dem die Bestandszugänge und -abgänge des Lagers aufgezeichnet werden....
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BWL
(
Buchhaltung
)
Tagebuch
Buchführungauch als Grundbuch, Memorial, Journal oder „Prima Nota” bezeichnet; Grundbuch der doppelten Buchführung, das die Betriebsvorfälle in chronologischer Reihenfolge und beschreibender Form aufnimmt und für die weitere Übertragung in das Sammelbuch bzw. Hauptbuch sammelt. ...
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BWL
(
Buchhaltung
) ,
Recht
(
Allgemeines
)
Maschinenbuchführung
Maschinenbuchhaltung; Buchführung, bei der als technische Hilfsmittel Maschinen eingeschaltet werden; heute überwiegend durch elektronische Datenverarbeitungsanlagen (EDVA) mit Buchführungsprogrammen....
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BWL
(
Buchhaltung
)
Lohnstreifen
Form des Lohnabrechnungsbelegs (Lohnbuchführung), der dem Arbeitnehmer nach § 41b EStG auszuhändigen ist; fiel in der historischen Lohndurchschreibebuchführung als Durchschrift der Eintragung auf dem Lohnkonto oder der Lohnliste an; heute i.d.R. auf elektronischem Wege erzeugt....
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BWL
(
Buchhaltung
)
Zweisystem
dualistisches System, Spiegelbildsystem, Zweikreissystem; Organisationsform der Buchführung, namentlich in Großbetrieben, in der Art, dass die Finanzbuchhaltung und die Betriebsbuchhaltung zwei getrennte Buchungskreise (äußerer Kreis und innerer Kreis) bilden. Deren Geschlossenheit kann durch je ein Ausgleichskonto (Übergangskonto) hergestellt werden. Gegensatz: Einsystem (Einkreissystem)....
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BWL
(
Buchhaltung
)
handelsrechtliche Buchführungsvorschriften
Teil der kodifizierten und nicht kodifizierten Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung (GoB), der die Buchführung nach handelsrechtlichen Vorschriften (vgl. insbesondere §§ 238 - 263 HGB) betrifft. Vgl. auch Buchführungsrichtlinien....
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BWL
(
Buchhaltung
)
Aufwandskonten
umfassende Bezeichnung sämtlicher Konten, die zur Erfassung und Verrechnung von Aufwendungen dienen: (1) für betriebliche Aufwendungen: Konten der Kontenklasse 6 (IKR); (2) für weitere Aufwendungen: Konten der Klasse 7....
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BWL
(
Buchhaltung
)
Filialbuchführung
buchmäßige Aufzeichnungen der Filialunternehmung. Es sind verschiedene Formen möglich: (1) Die Filiale nimmt nur Mengenverrechnungen der erhaltenen und abgegebenen Waren in Nebenbüchern vor, die dann von der Zentrale als Buchungsunterlage benutzt werden. (2) Die Filiale trägt in Grundbücher...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Splitbuchung
in der EDV-Buchführung Bezeichnung für gleichzeitige Buchungen mehrerer Beträge im Soll und/oder im Haben (zusammengesetzte Buchungssätze, z.B. Forderungen an Umsatzerlöse und Umsatzsteuerschuld). Die Buchung der Umsatzsteuer wird meist programmgesteuert automatisch gesplittet (eingegeben wird...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Dekort
Decort. 1. Zahlungsabzug für mangelhafte Ware. 2. Kassaskonto im Großhandel. 3. Rabatt im Auslandsgeschäft, den der Exporteur erhält, dem der Lieferer die Rechnung zu Listenpreisen ausstellt....
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BWL
(
Außenhandelsmarketing
) ,
BWL
(
Buchhaltung
)
Buchauszug
1. Allgemein: geordneter Auszug aus den Geschäftsbüchern eines Kaufmanns. 2. Buchauszug an den Handelsvertreter: Dem Handelsvertreter ist auf Verlangen bei der Abrechnung ein Buchauszug zu erteilen, der alle für den Provisionsanspruch wesentlichen Umstände (auch nicht buchungspflichtige) enthält (§ 87c III HGB)....
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Recht
(
Allgemeines
) ,
BWL
(
Buchhaltung
)
Haben
die rechte Seite eines Kontos, die bei Aktivkonten für die Eintragungen der Abgänge, ggf. Abschreibungen, also der Aktivpostenabnahme, und bei Passivkonten für die Passivpostenzunahme benutzt wird. In den Eigenkapitalkonten ist die Haben-Seite die der Kapitalzunahme durch Gewinn oder Einlagen....
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BWL
(
Buchhaltung
)
Warenausgang
die Veräußerung von Waren oder deren Entnahme. Buchungssatz bei Barverkauf: Kasse an Warenverkaufskonto und Umsatzsteuerschuld; bei Entnahme: Privatkonto an Entnahme von Gegenständen u. so. Leistungen und Umsatzsteuerschuld. Kundenskonti werden i.d.R. zunächst auf dem Skontokonto...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Nettobilanz
Bezeichnung für die Saldenbilanz der Hauptabschlussübersicht (HAÜ)....
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BWL
(
Buchhaltung
)
Monatsbilanz
1. Begriff: a) monatlicher Bestandsausweis, bei dem die Bestände nicht durch Inventur (Inventurbilanz), sondern durch Fortschreibungen der Lagerbücher ermittelt werden; b) die Zusammenstellung der Monatsumsätze aller Konten (Summen der Verkehrszahlen) für die Übertragung aus den Grundbüchern...
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BWL
(
Bankenstruktur
) ,
BWL
(
Buchhaltung
)
Gewinnplanung
1. Allgemeines: Die Gewinnplanung resultiert aus einer geschlossenen Planungsrechnung, die - ausgehend vom Absatzplan (wenn dieser - wie i.d.R. der Fall - der Engpassbereich ist) alle betrieblichen Teilpläne zusammenfasst. Der Planungszeitraum für die Gewinnplanung ist i.d.R. ein Jahr,...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
) ,
BWL
(
Buchhaltung
)
Bilanzbuch
Buch, in dem die Bilanzen aufgezeichnet werden. Erforderlich bei Übertragungsbuchführung; empfehlenswert bei Durchschreibebuchführung und EDV-gestützter Buchführung zur Aufgliederung und geordneten Aufbewahrung der Bilanzen mit Gewinn- und Verlustrechnungen (GuV). In der Praxis erfolgt eine...
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BWL
(
Buchhaltung
)
internes Überwachungssystem
soll möglichst die Unternehmungszielerreichung gegen zielstörende Gestaltungsmängel und Abweichungen vom Optimum sichern. Dieses Ziel erreicht man u.a. durch ein internes Kontrollsystem (IKS) und die interne Revision. Die Funktionsfähigkeit des nach § 91 II AktG zur Aufdeckung...
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BWL
(
Buchhaltung
) ,
BWL
(
Wirtschaftsprüfung
)
Nebenertrag
Nebenerlöse; Erträge aus der Verwertung von Abfällen, Reststoffen oder Schrott. Nebenerträge werden in der Buchführung als Umsatzerlöse erfasst, soweit sie der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit zuzurechnen sind. In der Kostenrechnung werden sie häufig auch als Kostengutschrift auf die...
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BWL
(
Buchhaltung
)
belasten
auf der Debet-(Soll-)Seite eines Kontos buchen. Vgl. auch Belastung. Gegensatz: Erkennen. ...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Lieferantenbuch
Nebenbuch der Buchführung, wesentlicher Teil des Kontokorrents, in dem für die einzelnen Lieferer Konten geführt werden. An die Stelle des gebundenen Buches tritt heutzutage i.d.R. eine Lieferantendatei. Die Führung eines konventionellen Kontokorrents kann auch durch den beleg- oder datenmäßigen Nachweis der jeweils offenen Posten (offene-Posten-Buchführung) ersetzt werden. ...
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BWL
(
Buchhaltung
)
erkennen
auf der Kredit-(Haben-)Seite eines Kontos verbuchen. Gegensatz: belasten....
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BWL
(
Buchhaltung
)
Lagergebäude
die der Unterbringung des Lagers dienenden Gebäude. 1. Einrichtung: je nach Haltbarkeit, Gewicht, handelsüblicher Verpackung u.a. Eigenschaften des einzulagernden Gutes erbaute Hallen oder Hochhäuser mit zweckentsprechenden Förderanlagen. 2. Bilanzierung: Teil des Sachanlagevermögens, zur...
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(
Internes Rechnungswesen
) ,
BWL
(
Buchhaltung
)
Abnutzung
1. Abnutzung im Sinn des wirtschaftlichen Werteverzehrs: Abschreibung. 2. Steuerliche Berücksichtigung: führt zu Absetzung für Abnutzung (AfA). 3. Versicherungswirtschaft: Abnutzung wird insofern berücksichtigt, als i.d.R. (sofern nichts anderes vereinbart) der Zeitwert entschädigt wird durch Abzug „neu für alt”....
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BWL
(
Buchhaltung
)
Preisdifferenzkonto
Konto der Buchführung bei Zugrundelegung des GKR (Kontenklasse 2), das die Abweichungen des Marktpreises von einem in der Kostenrechnung zugrunde gelegten betrieblichen Verrechnungspreis (Planpreis) aufnimmt bei Fertigungsmaterialien (bes. Rohstoffen), deren Preise stark schwanken. Beim...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Bruttobilanz
Umsatzbilanz, Summenbilanz; Zusammenstellung der Kontenumsätze eines Geschäftsjahres oder kürzeren Rechnungsabschnitts zur Vorbereitung des Abschlusses. Vgl. auch Bilanz, Hauptabschlussübersicht (HAÜ)....
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BWL
(
Buchhaltung
)
integriertes Rechnungswesen
eng verbundenes, wechselseitige Abhängigkeiten berücksichtigendes (interdependentes) Gesamtsystem der verschiedenen Teile des Rechnungswesens, dessen Teilrechnungen über ein Informationssystem miteinander verknüpft sind und sich gegenseitig ergänzen. Die Integration der einzelnen Rechenzweige...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
) ,
BWL
(
Buchhaltung
)
Differenzen
Unterschiede zwischen Buch- und Inventurbeständen, z.B. in der Kasse als Mehrbetrag oder als Kassenmanko, am häufigsten bei Debitoren und Kreditoren. Maßgeblich sind die inventurmäßig aufgenommenen Bestände. Differenzen sind i.d.R. auszubuchen über das Gewinn- und Verlustkonto. Eine...
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BWL
(
Buchhaltung
)
französische Buchführung
Form der doppelten Buchführung. Kennzeichnend: starke Gliederung des Grundbuches, die jeder Betrieb nach seinem Bedarf erweitern kann, z.B. Kasseneingangsbuch, Kassenausgangsbuch, Wechselbuch, Wareneinkaufs- und Warenverkaufsbuch. Zwischen Grundbücher und Hauptbuch wird, wie bei der deutschen...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Betriebskonto
bei getrennter Finanz- und Betriebsbuchhaltung Verbindungskonto (Gegenkonto) zur Betriebsbuchhaltung in der Finanzbuchhaltung. Das Betriebskonto wird mit den in die Fertigung eingehenden Kosten belastet und mit dem Kostenwert der fertigen Erzeugnisse erkannt. Korrespondierendes Konto in der Betriebsbuchhaltung: Geschäftskonto....
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BWL
(
Buchhaltung
)
Berichtigung
BuchführungBerichtigungsposten.Steuerrecht1. Steuerverwaltungsakten: Steuerverwaltungsakte, Steuerbescheid. 2. Eingereichte Bilanzen: Bilanzberichtigung. 3. Steuererklärungen: Anzeigepflicht. 4. Umsatzsteuer: Vorsteuerabzug. 5. Einheitswert: Berichtigungsfortschreibung, Berichtigungsveranlagung....
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BWL
(
Substanzbesteuerung
) ,
BWL
(
Buchhaltung
)
Hilfsbücher
Bezeichnung für die Nebenbücher, die als Ergänzung gewisser Hauptbucheintragungen, zur Kontrolle einzelner Vermögensteile und zur weiteren Information dienen. Dazu zählen das Kontokorrentbuch oder die Kontokorrentkartei, das Wechselbuch, das Akzeptbuch, Effektenbücher, das Wareneingangs- und -ausgangsbuch u.Ä. Vgl. auch Buchführung....
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BWL
(
Buchhaltung
)
Nettorechnung
1. I.w.S.: Die Erfolgsrechnung, in der Aufwendungen und Erträge mehr oder weniger stark saldiert werden (Nettoprinzip); die handelsrechtliche Gewinn- und Verlustrechnung ist hingegen eine Bruttorechnung (§§ 246 II, 275 HGB). Kleine und mittelgroße Kapitalgesellschaften (Größenklassen)...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Kladde
Strazze, Vorbuch; Buch, in dem die Geschäftsvorfälle kurz notiert werden, um erst später in die Grundbücher eingetragen zu werden....
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BWL
(
Buchhaltung
)
Sammelbuch
Sammeljournal; Hilfsmittel der doppelten Buchführung in Form von losen Blättern, die später zu einem „Buch” vereinigt werden, i.d.R. zur täglichen Zusammenfassung der Buchungen in den einzelnen Grundbüchern (Kassenbuch, Einkaufsbuch, Verkaufsbuch etc.). Die Summen des Sammelbuchs werden...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Auszug
BankwesenMitteilung über die Kontoumsätze und den Kontostand. Vgl. auch Kontoauszug.Kaufmännischer SprachgebrauchBuchauszug.VergleichsverfahrenAuszug aus dem Gläubigerverzeichnis.InsolvenzordnungTabellenauszug....
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BWL
(
Zahlungsverkehr
) ,
BWL
(
Buchhaltung
)
Warenkonto
ursprünglich gemischtes Konto als wichtigstes Konto in Unternehmungen des Handels. Durch die Kontenrahmen aufgelöst in Wareneinkaufskonto oder Warenbestandskonto (als Bilanzkonto) und Warenverkaufskonto (als Erfolgskonto)....
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BWL
(
Buchhaltung
)
Mindestbuchführung
Die Buchführung eines Buchführungspflichtigen muss gewisse Mindestanforderungen erfüllen....
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BWL
(
Buchhaltung
)
Kassenrechnung
Nachweis von Bargeldeinnahmen und -ausgaben, z.B. durch Kassenbuch oder Kassekonto. ...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Lagerfachkartei
am Ort der Materiallagerung geführte Kartei zur Erfassung von Materialeingängen, -ausgängen und -rücklieferungen in mengenmäßiger Bestandskontrolle im Lager. Lagerfachkarten sind an den einzelnen Lagerfächern anzubringen oder zu einer Kartei zusammenzufassen. Wertmäßige Führung der Bestände erfolgt nicht in der Lagerfachkartei, sondern ggf. in der Lagerbuchführung....
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BWL
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Buchhaltung
)
Geschäftskonto
Verbindungskonto (Gegenkonto) bei getrennter Finanzbuchhaltung und Betriebsbuchhaltung. Buchungsinhalt Spiegelbild des Betriebskontos. Vgl. auch Zweisystem, Übergangskonten....
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BWL
(
Buchhaltung
)
Baukonten
Konten der Bauindustrie, die der Kostenträgerrechnung dienen. Auf ihnen werden die gesamten Baukosten (für jeden Bauauftrag getrennt) gesammelt. Vgl. auch Baukontenrahmen....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
) ,
BWL
(
Buchhaltung
)
Buchhaltungsorganisation
für jeden Betrieb nach individuellen Bedürfnissen zweckmäßig gestaltete Einrichtung der Buchhaltung unter Beachtung des Prinzips der Wirtschaftlichkeit. Wegen notwendiger und zuverlässiger Kontrollmöglichkeit überwiegend Verwendung des Systems der doppelten Buchführung. Hinsichtlich des Buchhaltungsverfahrens vgl. Buchführung. ...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Buchbestandspreis
Durchschnittspreis von Rohstoffen und Materialien, der sich aus den Mengen und Einstandswerten des Anfangsbestandes und der Zugänge unter Berücksichtigung der Abgänge zum Einstandspreis ergibt und sich bei Preisänderungen infolgedessen bei jedem Zugang ändert....
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BWL
(
Buchhaltung
)
Loseblattbuchführung
1. Begriff: eine Buchführungsform, bei der die Bücher nicht in gebundener Form geführt werden, sondern aus losen Blättern (Karteikarten, Journalblättern etc.) bestehen. Dabei können die Eintragungen per Hand, mit Buchungsmaschinen oder Datenverarbeitungsanlagen (Computer) vorgenommen werden....
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BWL
(
Buchhaltung
)
Dispositionskartei
eine meist in Verbindung mit der Lagerbuchhaltung geführte Materialplanungskartei, die der Überwachung der Materialeindeckung (Minimal- und Maximaleindeckung) und Lagerergänzung dient. In ihr werden für jede Materialart und für jedes Roh- und Fertigteil Anforderungen, Bestellungen und...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Lagerstatistik
Teilgebiet der betriebswirtschaftlichen Statistik. Zweck: Exakt aufgebaute und durchgeführte Lagerstatistik ermöglicht: (1) sichere Betriebspolitik, etwa bei der Arbeitsvorbereitung, der laufenden Inventur sowie durch Abkürzung der Lagerzeiten; (2) Rationalisierung des Betriebes durch...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Speicherbuchführung
spezielle Form der EDV-Buchführung (Buchführung), bei der die Buchungen auf maschinell lesbaren Datenträgern (früher insbesondere Magnetbänder, Magnetplattenspeicher oder auch im Mikrofilmverfahren, in der Folge dann Disketten, CDs, USB-Sticks u.Ä.) gespeichert werden, ohne dass Ausdrucke...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Übertragungsbuchführung
veraltetes Buchführungsverfahren, überwiegend mit gebundenen Büchern. Buchungsvorgänge: (1) Buchung im Grundbuch; (2) Übertragung in die Hauptbücher. Formen: Buchführung. Gegensatz: Durchschreibebuchführung. ...
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BWL
(
Buchhaltung
)
kollationieren
abstimmen, vergleichen (z.B. in der Buchhaltung, im Warenverkehr) von Eintragungen desselben Inhalts in zwei Listen, Büchern, Texten etc., um die Richtigkeit von Eintragungen und Übertragungen zu kontrollieren; z.B. Listen des Wareneingangs nach Fakturen und nach Frachtbriefen. Übereinstimmung wird durch Häkchen oder Punkte neben den Zahlen vermerkt. Vgl. auch Abstimmung. ...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Einsystem
Einkreissystem; Buchhaltungsorganisation, bei der Finanzbuchhaltung und Betriebsbuchhaltung eine geschlossene Einheit mit durchgehender Kontensystematik bilden. Alle Buchungen, auch die des innerbetrieblichen Abrechnungsverkehrs, werden im Grund- und Hauptbuch vorgenommen. Abschluss wie bei jeder...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Wechselkopierbuch
Besitzwechselbuch, Wechselbuch; Hilfsbuch der Buchführung, in das die wesentlichen Merkmale aller eingehenden Besitzwechsel eingetragen werden, bes.: Verfalltag, Wechselsumme, Name und Anschrift des Ausstellers, Name und Anschrift des Vorgängers (und evtl. früherer Inhaber), Zahlungsort, Name und...
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BWL
(
Buchhaltung
)
à jour
auf dem Laufenden; in der Buchführung gebräuchlicher Ausdruck für die tägliche Verbuchung aller anfallenden Geschäftsvorfälle; bes. wichtig z.B. für die Tagesbilanz und das Kontokorrent von Banken....
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BWL
(
Buchhaltung
)
Hypothekenzinsen
Zinsen für Hypothekarkredite. Im externen Rechnungswesen stellen sie Aufwand für langfristiges durch Grundpfandrechte gesichertes Fremdkapital dar. Sie werden häufig auf einem Abgrenzungskonto erfasst; an ihrer Stelle werden in der Kostenrechnung kalkulatorische Zinsen verrechnet. Die Höhe der Hypothekenzinsen wird durch das Niveau der Kapitalmarktzinsen beeinflusst. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
) ,
BWL
(
Wertpapiergeschäft
) ,
BWL
(
Buchhaltung
)
Altmaterial
zur Be- und Verarbeitung im eigenen Betrieb nicht mehr geeigneter und deshalb zur Veräußerung bestimmter Abfall. Durch den Verkauf von Altmaterial erzielte Erlöse werden in der Klasse 5 des IKR als Umsatzerlöse erfasst, soweit sie zur gewöhnlichen Geschäftstätigkeit gehören. ...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Buchschulden
1. Buchschulden einer Unternehmung: in den Geschäftsbüchern auf Kreditoren-, Gläubiger-, Lieferer- oder Kontokorrentkonten eingetragene Schulden gegenüber den Geschäftsgläubigern. Gegensatz: Buchforderungen. 2. Buchschulden der öffentlichen Hand: öffentliche Kreditaufnahme....
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BWL
(
Buchhaltung
)
Berichtigungsposten
Richtigstellung unrichtiger Buchungen. Diese dürfen weder ausradiert noch gestrichen werden, sondern müssen durch eine Stornobuchung (i.d.R. Umkehrung des Buchungssatzes) korrigiert werden. Durch diese Stornobuchung wird die unrichtige Buchung aufgehoben. War z.B. Kasse an Kreditoren 250 Euro...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Lohnkarte
Bezeichnung für ein Lohnkonto, das nicht nur den lohnsteuerlichen Bestimmungen entspricht, sondern zugleich als Abrechnungsblatt der Lohnbuchführung für den einzelnen Arbeitnehmer dient....
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BWL
(
Buchhaltung
)
Lagerjournal
ein Buch der Lagerbuchführung, entsprechend dem Grundbuch der doppelten Buchführung. Inhalt sind die laufenden Lagereingänge und -ausgänge in zeitlicher Reihenfolge. Arten: getrenntes Lagereingangs- und Lagerausgangsjournal oder Gliederung nach Waren-(Material-)gruppen. ...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Einzelausgaben
genauer: echte Einzelausgaben, spezifische Ausgaben; Ausgaben, die dem betrachteten Bezugsobjekt (z.B. Einheit eines beschafften Gutes) nach dem Identitätsprinzip eindeutig zugeordnet werden können. Das ist unter der Voraussetzung möglich, dass (1) die beschaffte „ausgabenwirksame” Menge...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Fernbuchführung
1. Häufig benutzte Form der Buchführung für nicht buchführungspflichtige Kleingewerbetreibende, Handwerker, Landwirte und Angehörige freier Berufe, z.B. Ärzte, durch eine Buchstelle oder einen Steuerberater. Tägliche Grundaufzeichnungen des Steuerpflichtigen selbst über Betriebseinnahmen...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Warenabschlusskonto
Konto der Klasse 9 (Abschlusskonten) im Großhandelskontenrahmen, Vorkonto zur Gewinn- und Verlustrechnung, das im Soll den Warenverbrauch (Klasse 3) zu Einstandswerten (Anschaffungskosten) und im Haben die Nettoumsatzerlöse (Klasse 8) aufnimmt. Der Saldo ist der Warenrohgewinn bzw. Warenrohverlust (zur Zulässigkeit vgl. auch § 276 HGB)....
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BWL
(
Buchhaltung
)
Abgrenzungssammelkonto
Abschlusskonto der Kontenklasse 9 des Gemeinschafts-Kontenrahmens industrieller Verbände (GKR) zur Zusammenfassung von Abgrenzungsposten der Klasse 2 (Abgrenzung), soweit diese nicht wie bei der aktiven und passiven Rechnungsabgrenzung zu aktivieren oder zu passivieren sind und die gesammelt als neutrales Ergebnis dem Gewinn- und Verlustkonto zuzuführen sind....
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BWL
(
Buchhaltung
)
Wasserkosten
Kosten des industriell genutzten Wassers. Erfassung i.d.R. in der Gruppe der Energiekosten. Verrechnung als Kostenstelleneinzelkosten, sofern der Wasserverbrauch der Abteilungen (Kostenstellen) mittels Wasseruhren zu erfassen ist, ansonsten häufig als Teil der Raumkosten. ...
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BWL
(
Buchhaltung
) ,
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Eröffnungsbuchungen
in der doppelten Buchführung die Übernahme der Bilanzaktiva und Bilanzpassiva in die entsprechenden Konten: Aktivkonten an Eröffnungsbilanzkonto; Eröffnungsbilanzkonto an Passivkonten....
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BWL
(
Buchhaltung
)
deutsche Buchführung
Art der doppelten Buchführung, (Buchführung) entlastet (im Gegensatz zur italienischen Buchführung) das Hauptbuch von der großen Zahl der Verkehrsbuchungen dadurch, dass die Übertragung in das Hauptbuch nicht direkt und nicht für jede einzelne Buchung vorgenommen wird. Es erfolgt nur...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Ausstellungsaufwendungen
Aufwendungen für Beschickung und Besuch von Ausstellungen und Messen, die der Förderung des Warenabsatzes dienen. Ausstellungsaufwendungen gehören zu den Werbekosten. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
) ,
BWL
(
Buchhaltung
)
Registrierkassenstreifen
Additionsstreifen der Registrierkassen (Aufbewahrungspflicht). Registrierkassenstreifen sind als Buchungsbelege zehn Jahre aufzubewahren. Aufbewahrung der Registrierkassenstreifen ist nicht erforderlich, wenn der Zweck der Aufbewahrung in anderer Weise gesichert und die Gewähr der Vollständigkeit...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Lohnsteuerabzug
eine Aufgabe der Lohnbuchführung. Vgl. auch Lohnsteuerberechnung, Pauschalierung der Lohnsteuer....
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BWL
(
Buchhaltung
)
Dialogbuchung
in der EDV-Buchführung Bezeichnung für einzelne Buchungen, die nach Eingabe der Daten sofort auf die Konten gebucht werden. Gegensatz: Stapelbuchung (Stapelbuchhaltung). ...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Kostengutschriften
Begriff der Betriebsbuchhaltung. Kostengutschriften entstehen bei Ansetzung verrechneter Kosten in der Kostenrechnung auf den Habenseiten der Konten für verrechnete Kostenarten in Kontenklasse 5 des Gemeinschafts-Kontenrahmen industrieller Verbände (GKR). Die Belastung erfolgt am Periodenende mit den effektiv entstandenen Kosten, wobei sich fallweise eine Über- oder Unterdeckung ergibt....
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BWL
(
Buchhaltung
)
Privateinlagen
dem Unternehmen überlassene Geldmittel oder Gegenstände aus dem Privatvermögen des Unternehmers, auch Bezahlung von Betriebsausgaben mit privaten Mitteln. Buchung: Über Privatkonto, z.B. Kasse an Privatkonto. ...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Geschäftstagebuch
Hauptbuch der Mindestbuchführung des Einzelhandels. Sofern nicht bereits weiterreichende Bücher im Sinn des § 238 HGB bzw. der §§ 140 ff. AO geführt werden, ist u.a. ein Geschäftstagebuch zu führen, in dem täglich laufend und lückenlos die Ein- und Auszahlungen aus der Kasse nach dem...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Einzugsverfahren
kaum noch gebräuchliche Form der Durchschreibebuchführung, bei der Belastung und Gutschrift gleichzeitig erfolgen. Dann wird zweckmäßig als Journal ein Zwei- bis Mehrspaltenbogen verwandt, bei dem Personen-, Sach- und evtl. noch Erfolgskonten bes. Spaltenpaare erhalten. Vgl. Abbildung „Einzugsverfahren”. ...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Abstimmungsbogen
Abgrenzungsbogen; Mittel zur zeitlichen und sachlichen Abgrenzung von Aufwendungen zwischen Finanzbuchhaltung und Betriebsbuchhaltung, außerhalb der Buchführung in Form einer statistischen Nebenrechnung. ...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Gemeinschaftsrichtlinien für das Rechnungswesen
1950 ausgearbeitete Empfehlungen des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI), die 1950 von den angeschlossenen Verbänden im Betriebswirtschaftlichen Ausschuss einstimmig verabschiedet wurden. Zweck: Vereinheitlichung des Rechnungswesens in der Industrie, vornehmlich mithilfe des...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Nebenbuchung
Eintragungen in Nebenbücher oder Hilfsbücher; vorwiegend zur Mengenkontrolle sowie zur Ergänzung von Sammel- oder Kollektivkonten (z.B. des Kreditoren- oder Debitorenkontos)....
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BWL
(
Buchhaltung
)
Aktivwechsel
die auf der Aktivseite der Bilanz gebuchten, eine Geldforderung darstellenden Wechsel („Rimessen”), auch Besitzwechsel genannt. Durch Weitergabe der Aktivwechsel entsteht eine Eventualverbindlichkeit (Eventualforderungen und -verbindlichkeiten). Gegensatz: Passivwechsel (Schuldwechsel)....
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BWL
(
Buchhaltung
)
Korrektivposten
Begriff der Buchhaltung für Berichtigungsposten zur Abänderung fehlerhafter Eintragungen (radieren ist unzulässig). ...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Karteibuchführung
eine durch Einführung der EDV-gestützten Buchführung heute überaltete und weitgehend überholte Form der Durchschreibebuchführung, bei der die Sachkonten (Hauptbuch) aus einer Kontenkartei in Papierform bestand. Die Kontenblätter wurden mithilfe von Leitkarten, die unter Anlehnung an den...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Lohnstatistik
Amtliche StatistikVerdienststatistik; Erfassung und Messung des Einkommens aus unselbstständiger Arbeit. Zentrale Komponenten der Lohnstatistik sind u.a. die Verdienststrukturerhebung, die vierteljährliche Verdiensterhebung, die Jahresverdiensterhebung, die Tarifstatistik und Indizes wie der...
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VWL
(
Amtliche Statistik
) ,
BWL
(
Buchhaltung
)
Altmaterialwert
Schrottwert, Abbruchwert; der am Ende der Nutzungsdauer von einem Anlagegegenstand verbleibende Restwert. Der Altmaterialwert ergibt sich aus der Verwertungsmöglichkeit des Gegenstandes unter Berücksichtigung der Kosten für Abbruch, Abtransport etc. Der Altmaterialwert ist i.d.R. nicht identisch mit dem Buchwert der Finanzbuchhaltung. ...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Kontenkontrolle
Überprüfung der Buchung auf den Konten. Kontenkontrolle erfolgt durch Vergleichen (kollationieren): 1. in der Übertragungsbuchhaltung (1) der Buchungsbelege mit der Grundbucheintragung, (2) der Grundbucheintragung mit Übertragung in das Hauptbuch; 2. bei der Durchschreibebuchführung nur...
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BWL
(
Buchhaltung
)
buchmäßiges Vermögen
Summe der Wertansätze für die Vermögensgegenstände eines Unternehmens vgl. Buchwert....
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BWL
(
Buchhaltung
)
Materialverrechnung
1. Materialeingänge werden aufgrund von Rechnungen und Wareneingangsmeldungen in der Finanzbuchhaltung erfasst. 2. Materialentnahmen werden aufgrund der nach Auftragsnummern und Kostenstellen sortierten Materialentnahmescheine Kostenstellen oder Kostenträgern zugerechnet (Materialverrechnungskonten)....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
) ,
BWL
(
Buchhaltung
)
Geheimbuchführung
Geheimbuchführung sind Teile der Buchführung, die vor Angestellten geheim gehalten werden sollen, z.B. über Eigenkapital, Darlehen, Entnahmen, Ertragslage und Kostenziffern Aufschluss gebendes Zahlenmaterial. Bei Außenprüfung des Finanzamtes ist die Geheimbuchführung vorzulegen....
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BWL
(
Buchhaltung
)
Periodenleistung
das mengenmäßige Ergebnis der unternehmerischen Tätigkeit innerhalb eines Zeitabschnitts. Zu unterscheiden: (1) betriebliche und neutrale Periodenleistung; (2) Kunden-(Markt-)Leistung und innerbetriebliche Leistung einer Rechnungsperiode....
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BWL
(
Buchhaltung
) ,
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Ablagevermerk
Kennzeichnung der Ablagereife eines Vorganges durch den Sachbearbeiter. Die Registratur prüft die Richtigkeit der Ablageverfügung nicht....
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BWL
(
Buchhaltung
)
Materialrückgabeschein
Unterlage der Materialbuchhaltung, eingeführt zur Erfassung von Rücklieferungen nicht verbrauchter Materialien vom Betrieb an das Lager. Zu erfassen sind nur weiter verwertbare Materialreste, d.h. Material, das aus irgendwelchen Gründen nicht verarbeitet oder gegen anderes umgetauscht wurde, i.Allg. jedoch nicht Abfall. Vgl. auch Materialbelege....
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BWL
(
Buchhaltung
)
Umsatzmessung
Aufgabe der Finanzbuchhaltung (Verkaufsabrechnung). Arten: (1) mengen- und wertmäßige Ermittlung des Umsatzes anhand von Versandanzeigen, Rechnungen, Quittungen bei Barverkäufen, Kassenstreifen etc.; (2) indirekte Umsatzmessung z.B. im Handelsbetrieb (Warenanfangsbestand + Zugang - Endbestand = Abgang; Abgang · Verkaufspreis = Umsatz). Fehler wegen Schwund, Diebstahl etc....
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BWL
(
Buchhaltung
)
Debitorenprobe
prüfungstechnische Formel zur Verprobung der Richtigkeit der Ergebnisse der Buchführung für die Istversteuerung des Umsatzes und als Schätzungsunterlage bei nicht ordnungsmäßiger Buchführung. Rechnungsschema: Vom Warenausgang zu kürzen sind ggf. Retouren, Nachlässe, Rabatte, Skonti u.ä....
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BWL
(
Buchhaltung
)
Tabellenbuchhaltung
Bezeichnung für das amerikanische Journal, das die Hauptbuchkonten tabellenmäßig erfasst, also Übertragung der addierten Tagesspalten aus einzelnen Grundbüchern ins Sammelbuch überflüssig macht. Vgl. auch amerikanische Buchführung. ...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Erlasskontenrahmen
durch Erlass des Reichswirtschaftsministers im Rahmen der „Richtlinien zur Organisation der Buchführung” vom 11.11.1937 aufgestellte Kontenübersicht, die eine Vergleichbarkeit der Rechnungswesen aller Unternehmungen einer Wirtschaftsgruppe zuließ. Heute sind auf der Grundlage verschiedener...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Herstellkonto
Fabrikationskonto. 1. Wenig übersichtliches gemischtes Konto in Produktionsbetrieben bei einer sehr einfachen Form der industriellen Abrechnung. Dieses Herstellkonto erfasst alle Vorgänge des Einkaufs, der Herstellung und sogar des Verkaufs, sodass der Saldo sich aus vier verschiedenen...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Abschlusszeitpunkt
Stichtag, zu dem der Abschluss der Buchführung vorgenommen wird (Bilanzstichtag)....
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BWL
(
Buchhaltung
)
Aufwandsausgleichskonto
buchhalterisches Konto zur Aufnahme zeitlicher Abgrenzungen der Aufwendungen im Rahmen der kurzfristigen Ergebnisrechnung. Das Konto wird mit dem tatsächlichen Anfall belastet (belasten) und bei Weiterverrechnung in die Kostenrechnung erkannt (erkennen)....
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BWL
(
Buchhaltung
)
Bestandserfolgskonten
gemischte Konten; Konten, auf denen Bestand und Erfolg verbucht werden, sodass die Differenz zwischen Soll und Haben weder über Bestand noch über Erfolg Aufschluss gibt. Ein Bestandserfolgskonto ist das früher übliche „gemischte Warenkonto”, auf dem im Soll der Warenanfangsbestand und die...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Lohnregister
Aufzeichnungsmittel der landwirtschaftlichen Buchführung. In das Lohnregister sind laufend die Barlöhne und Sachbezüge, die den im Betrieb beschäftigten Arbeitnehmern gewährt werden, einzutragen. ...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Wirtschaftlichkeitserlass
die 1937 durch das Reichswirtschaftsministerium verfügte Verbindlich-Erklärung des Kontenrahmens für alle Betriebe (heute nicht mehr verbindlich). Nach Schmalenbach hat der Erlass dazu geführt, dass die Betriebe den gesetzlich vorgeschriebenen Kontenrahmen einführten, auch wenn er den...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Abschlussvorschriften
Vorschriften des HGB über die Bücher von Kaufleuten. 1. Personengesellschaften und Einzelkaufleute: Abschlussvorschriften sind geregelt durch die Vorschriften für alle Kaufleute in den §§ 238–263 HGB. 2. Kapitalgesellschaften: ergänzende Abschlussvorschriften (§§ 264 ff. HGB), die bes....
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BWL
(
Buchhaltung
)
Auftragskartei
Teil der Betriebsbuchhaltung zur Aufnahme aller Aufträge (Kunden- und Fertigungsaufträge). Zweckmäßig ist die Kennzeichnung der einzelnen Auftragsarten durch Verwendung bes. Auftragsnummern. Die Abrechnung erfolgt mittels Auftragsabrechnung....
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BWL
(
Buchhaltung
)
Zweizugverfahren
Durchschreibeverfahren, bei dem jeder Buchungsvorfall zwei getrennte Eintragungen auslöst: Belastung des Soll-Kontos mit Durchschrift im Journalbogen oder umgekehrt und Gutschrift im Haben-Konto mit erneuter Durchschrift. Dadurch nimmt derselbe Vorfall zwei Zeilen auf dem Journalbogen ein. Beispiel: Vgl. Tabelle „Zweizugverfahren“....
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BWL
(
Buchhaltung
)
Einzeleinnahmen
genauer: echte Einzeleinnahmen, spezifische Einnahmen; analog zu Einzelausgaben definierter Begriff. ...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Valutenkonto
Konto in der Hauptbuchhaltung, auf dem die auf fremde Währung lautenden Buchungen festgehalten werden....
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BWL
(
Buchhaltung
)
Hauptbuchprobe
durch Aufstellen einer Rohbilanz durchgeführte Kontrolle der Buchführung. Die Addition der Sollseiten und der Habenseiten sämtlicher Konten des Hauptbuchs muss die gleiche Summen ergeben....
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BWL
(
Buchhaltung
)
Doppik
Abk. für doppelte Buchhaltung. ...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Betriebsaufwand
betriebsbedingter Aufwand, Zweckaufwand. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
) ,
BWL
(
Buchhaltung
)
Trattenbuch
ein Nebenbuch der Buchführung (ähnlich dem Wechselkopierbuch), in das zur Kontrolle alle Schuldwechsel (auch Solawechsel, Wechsel) mit den wichtigsten Merkmalen eingetragen werden. ...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Fabrikatekonto
im Gemeinschafts-Kontenrahmen industrieller Verbände (GKR) vorgesehenes Konto zur Aufnahme der hergestellten Fertigerzeugnisse zu Herstellkosten (Konto der Fertigerzeugnisse, Kontenklasse 7). Das Fabrikatekonto ist eingeschaltet zwischen Herstellungs- und Verkaufskonto. ...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Mehrblatt-Verfahren
Form der historischen Durchschreibebuchführung, bei der neben Kontenblatt und Journal weitere Durchschriften (z.B. Kontoauszug, Buchungsbenachrichtigung) gefertigt werden konnten. ...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Mehrspaltenjournal
Journalbogen der Durchschreibebuchführung, in dem vier und mehr Spalten bzw. Spaltenpaare vorgesehen sind, die die gesonderte Eintragung in Personenkonten (Debitoren und Kreditoren) und in Sachkonten (Bestands- und Erfolgskonten, evtl. weiter unterteilt) ermöglichen. ...
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BWL
(
Buchhaltung
)
GoB
1. Abk. für Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung. – 2. Abk. für Grundsätze ordnungsmäßiger Bilanzierung. ...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Kontenspalte
die mit Soll oder Haben, Debet oder Kredit, Aktiva oder Passiva bzw. mit Soll/ Ist/ Rest überschriebenen Kolonnen auf den einzelnen Konten der kaufmännischen doppelten oder der kaufmännischen kameralistischen Buchführung....
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BWL
(
Buchhaltung
)
Erneuerungskonto
das zur Bildung eines Erneuerungsfonds geschaffene Konto....
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BWL
(
Buchhaltung
)
Lagerskontro
Aufzeichnung von Lagerbeständen (Lagerkarte) mit Zu- und Abgängen nach Menge oder Gewicht. Vgl. auch Skontro. ...
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BWL
(
Buchhaltung
)
soziale Leistungen
Sozialkosten, Sozialleistungen. ...
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BWL
(
Buchhaltung
) ,
Recht
(
Soziales Entschädigungsrecht, Jugendhilfe, Sozialhilfe, Grundsicherung
)
Fertigungsmaterialscheine
organisatorische Hilfsmittel zur rechnerischen Erfassung der unmittelbar in die Erzeugnisse eingehenden Materialien. Vgl. auch Materialentnahmeschein. ...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Loseblattbuch
Buch (der Buchführung), dessen Seiten nicht fest gebunden, sondern auswechselbar zusammengehalten werden. Kombination von Kartei und Buch. Vgl. auch Loseblattbuchführung....
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BWL
(
Buchhaltung
)
Dresdner VO
Bezeichnung für die Verordnung über die Führung eines Wareneingangsbuches vom 20.6.1935. Vgl. auch Wareneingangsbuch. ...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Kameralwissenschaft
Kameralistik, Kameralismus. ...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Maschinenbelag
Bezeichnung der Buchführung für in Produktion befindliche Produkte (z.B. Textilien auf Webstühlen), die bei der Inventur ebenfalls und gesondert erfasst werden müssen. In der Bilanz unter dem Posten „unfertige Erzeugnisse bzw. unfertige Leistungen” auszuweisen....
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BWL
(
Buchhaltung
)
Normalkontenrahmen
die von den einzelnen Wirtschaftsverbänden ausgearbeiteten Kontenrahmen, die auf die bes. Verhältnisse des Geschäftszweiges ihrer Mitglieder abgestimmt sind. Nicht verbindlich....
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BWL
(
Buchhaltung
)
Damnum
Disagio....
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BWL
(
Kreditgeschäft
) ,
BWL
(
Buchhaltung
)
Akzeptebuch
ein Neben- oder Hilfsbuch der doppelten Buchführung, in dem die Schuldwechsel nach ihren wesentlichen Merkmalen eingetragen werden....
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BWL
(
Buchhaltung
)
Lohn
Arbeitsentgelt, Lohneinkommen, Löhne und Gehälter. ...
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BWL
(
Buchhaltung
) ,
VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
) ,
Recht
(
Allgemeines zum Sozialversicherungsrecht, Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Kassenarztrecht
) ,
Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Einspaltenjournal
kaum noch gebräuchliche Einrichtung der Durchschreibebuchführung. Im Journal finden alle Betriebsvorfälle entweder in Urschrift oder in Durchschrift in einem Spaltenpaar („Soll und Haben” oder „Belastung und Gutschrift”) Aufnahme. Vgl. Abbildung „Einspaltenjournal”. ...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Normalkontenplan
aus dem Normalkontenrahmen einer bestimmten Wirtschaftsgruppe abgeleiteter Kontenplan....
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BWL
(
Buchhaltung
)
Wertskontration
Form der Skontration, bei der die Änderungen des Anfangsbestandes durch Zu- und Abgänge laufend zu einem einheitlichen Wert (Einstands- oder Verkaufspreis) buchmäßig festgehalten (fortgeschrieben) werden. ...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Fertigungslohnzettel
organisatorisches Hilfsmittel zur Erfassung der unmittelbar für die Erzeugnisse verbrauchten Löhne. ...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Schriftwechsel
Aufbewahrungspflicht, Geschäftsbriefe, Korrespondenz....
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BWL
(
Buchhaltung
) ,
Recht
(
Allgemeines
)
Gemeinkostenlohnzettel
die für Hilfslöhne ausgefertigten Lohnzettel, die im Fall noch erfolgender manueller Aufschreibungen zur Erfassung der den Kostenträgern nur mittelbar zurechenbaren Löhnen dienen. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
) ,
BWL
(
Buchhaltung
)
Bilanzzusammenhang
Bilanzidentität, Bilanzkontinuität....
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BWL
(
Buchhaltung
)
Zeitvergleich
Betriebsvergleich, Kostenkontrolle, Kostenvergleich....
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BWL
(
Buchhaltung
) ,
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Kontokorrentkonto
Kontokorrent, Personenkonto....
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BWL
(
Kreditgeschäft
) ,
BWL
(
Buchhaltung
)
ordnungsmäßige Buchführung
Buchführung, Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung (GoB). ...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Nebenbuchhaltungen
Bezeichnung für Anlagenbuchhaltung, Lagerbuchführung und Lohnbuchführung. ...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Rechnungsabgrenzungsposten
Abgrenzungsposten, Rechnungsabgrenzung....
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BWL
(
Buchhaltung
)
Bilanzierungsgrundsätze
Grundsätze ordnungsmäßiger Bilanzierung, Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung (GoB)....
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BWL
(
Buchhaltung
)
Lagerkonto
Lagerkarte, Bestandskonten....
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BWL
(
Buchhaltung
)
amerikanisches Journal
amerikanische Buchführung. ...
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BWL
(
Buchhaltung
)
außergewöhnliche Aufwendungen
außerordentliche Aufwendungen. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
) ,
BWL
(
Buchhaltung
)
Dreikontentheorie
Buchhaltungstheorien. ...
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BWL
(
Buchhaltung
)
eigene Leistungen
innerbetriebliche Leistungen. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
) ,
BWL
(
Buchhaltung
)
Kassakonto
Kassekonto....
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BWL
(
Buchhaltung
)
Nettoprinzip
Nettorechnung. ...
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BWL
(
Buchhaltung
)
permanente Inventur
laufende Inventur. ...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Vakatstrich
Buchhalternase. ...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Abgrenzungsbogen
Abstimmungsbogen. ...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Ablage
Registratur. ...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Abschlussbogen
Hauptabschlussübersicht (HAÜ). ...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Abschlusstabelle
Hauptabschlussübersicht (HAÜ)....
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BWL
(
Buchhaltung
)
Abschlussübersicht
Hauptabschlussübersicht (HAÜ)....
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BWL
(
Buchhaltung
)
Abschreibungswagnis
Anlagenwagnis....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
) ,
BWL
(
Buchhaltung
)
Anfangsbilanz
Eröffnungsbilanz....
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
) ,
Recht
(
Allgemeines
) ,
BWL
(
Buchhaltung
)
Aufwand
Aufwendungen. ...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Bankkontokorrent
Kontokorrent. ...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Seitennummerierung
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