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Ergebnisse: 1 - 166 von 166
No Names
weiße Produkte, Gattungsprodukte, Generics, Produits Libres; vom Handel ohne differenzierenden Markennamen, nur mit dem Aufdruck der Warengattung (Gattungsmarke) vertriebene Waren, z.B. Zucker, Mehl, Waschpulver. Durch einfache, einheitliche Verpackung und Verzicht auf Werbung sollen...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
) ,
BWL
(
Markenmanagement
)
No Show
Yield Management. ...
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BWL
(
Grundlagen der Verkehrs- und Tourismuswirtschaft
)
NO-COVID-Strategie
Strategie zur Pandemiebekämpfung in der COVID-19-Pandemie zur Reduzierung der Verbreitung des SARS-CoV-2-Virus auf Null, die im Januar 2021 in Deutschland von 23 Wissenschaftlern verschiedener Disziplinen veröffentlicht worden ist. Ziel der Strategie ist die deutliche Reduzierung der...
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Wirtschaftssoziologie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
No-frills-Stategie
engl. für ohne Schnickschnack; auf der Verschlankung der angebotenen Leistungen basierende Strategie. Die Leistung erfüllt dabei die Grundbedürfnisse der Kunden, beinhaltet aber keine Extras. Eine solche No-frills-Stategie wird z.B. bei Billigfluggesellschaften angewandt. Eine solche Strategie ist häufig mit einer Niedrigpreisstrategie für das gewählte Grundprodukt verbunden....
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BWL
(
Preispolitik
)
No-Show-Quote
Yield Management. ...
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BWL
(
Grundlagen der Verkehrs- und Tourismuswirtschaft
)
Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften
von der Schwedischen Reichsbank im Einvernehmen mit der Nobelstiftung gestifteter Preis. Er wird seit 1969 von der Königlich Schwedischen Akademie der Wissenschaften (Stockholm) verliehen. Die bisherige Vergabepraxis wird vom Grundsatz Lebensleistungen zu würdigen geleitet, sodass die Preisträger...
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Wirtschaftsgeschichte
(
Nobelpreisträger der Wirtschaftswissenschaften
)
Nobelpreisträger
in den Wirtschaftswissenschaften wurden seit 1969 folgende Personen mit Nobelpreisen ausgezeichnet:1969 Ragnar Frisch (Norwegen) und Jan Tinbergen (Niederlande)1970 Paul A. Samuelson (USA)1971 Simon Kuznets (USA)1972 Kenneth J. Arrow (USA) und John R. Hicks (GB)1973 Wassily Leontief (USA)1974 Gunnar...
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Wirtschaftsgeschichte
(
Nobelpreisträger der Wirtschaftswissenschaften
)
NOEM
Redux-Modell....
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
Nomadismus
eine der ältesten Wirtschaftsformen, die durch die regelmäßige Wanderbewegung ganzer sozialer Gruppen gekennzeichnet ist. Der Nomadismus stellt sich i.d.R. als ein Wanderhirtentum dar, das durch ständiges, meist saisonbedingtes zyklisches Wandern ganzer Stämme von Viehhaltern unter Mitnahme der...
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Nomenclatur des Marchandises pour les Statistiques du Commerce Extérieur de la Communauté et du Commerce Entre ses Etats Membres (NIMEXE)
NIMEXE. ...
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
Nomenclature Générale des Activités Économiques dans les Communautés Européennes (NACE)
NACE. ...
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
Nomenclature Uniforme de Marchandises pour les Statistiques de Transport (NST)
Einheitliches Güterverzeichnis für die Verkehrsstatistik der EU. ...
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
Nomenklatur des Rates für die Zusammenarbeit auf dem Gebiete des Zollwesens (NRZZ)
durch ein Abkommen der Mitglieder als verbindlicher Rahmen für die nationalen Zolltarife der Mitgliedsstaaten eingeführte Systematik, die 1988 durch das Harmonisierte System (zur Bezeichnung und Codierung der Waren) abgelöst wurde....
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
Nominaldefinition
Definition....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Nominaleinkommen
in Geld bewertetes Einkommen eines Wirtschaftssubjektes (auch einer Volkswirtschaft) ohne Berücksichtigung der realen Kaufkraft dieses Einkommens. Gegensatz: Realeinkommen....
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VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
nominales Bruttoinlandsprodukt (BIP)
Bruttoinlandsprodukt (BIP)....
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VWL
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
Nominalgut
auf Kosiol zurückgehende Bezeichnung für Bar- und Buchgeld sowie Geldforderungen. Vgl. auch Bargeld, Sichteinlagen. ...
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Nominalkapital
Nennkapital; das ausgewiesene Grundkapital einer AG bzw. Stammkapital einer GmbH. Anders: Eigenkapital. ...
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Recht
(
Aktiengesellschaften, Kommanditgesellschaft auf Aktien
)
Nominallohn
das in Geld bewertete Arbeitsentgelt eines Arbeitnehmers ohne Berücksichtigung der realen Kaufkraft. Es wird daher beim Nominallohn die Veränderung des Preisniveaus (Inflation, Deflation) nicht berücksichtigt. Die Höhe des Nominallohns wird in einer Lohnverhandlung bestimmt. Gegensatz: Reallohn....
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Nominallohnpolitik
Die Verteilungspolitik der Gewerkschaften richtet sich zum einen auf die Erhöhung der Arbeitnehmereinkommen mithilfe einer expansiven (Nominal-)Lohnpolitik (expansive Lohnpolitik) und zum anderen auf den Abbau von Lohndifferenzialen durch die Lohnstrukturpolitik (z.B. Sockelbeträge, Streichung...
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VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
Nominalschuld
Kreditbetrag, der geschuldet wird und der zu verzinsen und zu tilgen ist. Wird der Auszahlungsbetrag durch ein vereinbartes Disagio, Bearbeitungsgebühren, Bereitstellungszinsen o.Ä. vermindert, so ist für die Berechnung der Zinsen dennoch die Nominalschuld maßgebend....
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Nominalskala
Skala, bei der alternative Ausprägungen nur deren Verschiedenheit zum Ausdruck bringen; z.B. besitzen die Merkmale Geschlecht oder Fakultätszugehörigkeit bei Studierenden eine Nominalskala. Vgl. auch Skalenniveau....
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BWL
(
Marktforschung
) ,
BWL
(
Statistik
)
Nominalwert
Nennwert. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Nominalzins
1. Geldpolitik/-theorie: Geldzins. 2. Kreditwesen: Zins für den Kredit in Prozent auf den Nennwert. Anders: Effektivzins. 3. Effekten: Zins für eine Anleihe in Prozent auf den Nennwert (Kupon). ...
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
) ,
BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Nominalzinssatz
Zinsfuß....
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
) ,
BWL
(
Investition
)
Nominalzoll
Zollsatz (Einfuhrzoll), so wie er dem Zolltarif zu entnehmen ist. Weichen die Nominalzölle für die verschiedenen Fertigungsstufen eines Gutes voneinander ab, ergibt sich faktisch ein anderer (meist höherer) Zollschutz (effektive Protektion) bei der Einfuhr....
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
nominell
Börsenausdruck (1) zur Bezeichnung des Nennwerts von Wertpapieren oder (2) zur Bezeichnung eines (geschätzten) Kurses, zu dem Umsätze nicht stattfanden. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
nominelle Kapitalerhaltung
bilanztheoretischer, in der Handelsbilanz angewandter Grundsatz für die Bewertung zu Anschaffungspreisen ohne Rücksicht auf Geldwertschwankungen (Gewinn: Überschuss des Nominalkapitals am Ende gegenüber dem Nominalkapital am Anfang einer Rechnungsperiode) im Gegensatz zum Grundsatz der...
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nomologische Hypothese
Gesetzesaussage, Hypothese. ...
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Non Banks
Bezeichnung für bankfremde Anbieter im Markt für Finanzdienstleistungen, die aufgrund der von ihnen angebotenen Produktpalette im Finanzdienstleistungssektor als Substitutionskonkurrenten von Banken und Near Banks auftreten. Beispiele: Warenhausketten, Versandhäuser, Autohersteller....
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BWL
(
Bankenstruktur
)
Non Basic Sector
Teil der lokalen Wirtschaft, der lediglich für den lokalen Markt produziert und in seinem Wachstum von dem im Basic Sector induzierten Wachstum abhängig ist. ...
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Non Performing Loans
Abk. NPL; sind erheblich zahlungsgestörte Baufinanzierungskredite, bei denen keine weiteren freiwilligen Zins- und Tilgungszahlungen des Schuldners zu erwarten sind und die weitgehend wertberichtigt sind. Bei derartigen Krediten werden i.d.R. die vorhandenen Kreditsicherheiten verwertet und der...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Non Residents
Kreditnehmer - auch dt. Staatsbürger - mit Wohn- bzw. Geschäftssitz im Ausland oder inländische Objektgesellschaften mit haftendem ausländischem Gesellschafterhintergrund. Für derartige Kreditnehmer gelten bes. Kreditentscheidungs- und Bearbeitungskriterien, insbesondere sind Kredite an Non...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Non-Food-Sortiment
Food-Sortiment. ...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Non-Governmental Organization (NGO)
1. Begriff: a) im alltäglichen Sprachgebrauch gebräuchliche Bedeutung für jene Nonprofit-Organisationen (NPO) in privater Trägerschaft, die bspw. im (Leistungs-)Auftrag des Staates bestimmte Aufgaben wahrnehmen (z.B. Hilfswerke) oder dominant eigenständig Lobbying und Öffentlichkeitsarbeit im...
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BWL
(
Grundlagen des Nonprofit Managements
) ,
VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Non-Impact-Drucker
Drucker, bei dem die Zeichendarstellung anschlagfrei erfolgt. Arten: Thermodrucker, Tintenstrahldrucker. Gegensatz: Impact-Drucker. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Non-Price Competition
Nichtpreiswettbewerb....
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VWL
(
Wettbewerb
)
Non-Profit-Marketing
Nonprofit Marketing. Vgl. Nonprofit-Organisation (NPO)....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
) ,
BWL
(
Grundlagen des Nonprofit Managements
)
Non-Response-Problem
in der Statistik, bes. in der Umfrageforschung, das Problem, dass bei einem Teil der Befragten, die zu einer Stichprobe gehören, wegen Nichtanwesenheit oder Verweigerung keine Antwort erzielt wird oder einem (schriftlichen oder mündlichen) Frageprogramm nur unvollständig entsprochen wird. Das...
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BWL
(
Statistik
)
Non-Store Marketing
Versandhandel....
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BWL
(
Vertriebspolitik
)
Non-Trade Distribution
Distribution von Produkten oder Dienstleistungen ohne Einschaltung von Handelsbetrieben. Vgl. auch Disintermediation....
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BWL
(
Vertriebspolitik
)
Nonaffektationsprinzip
1. Begriff: Finanzwirtschaftlicher Grundsatz der Unzulässigkeit einer Zweckbindung öffentlicher Einnahmen; sämtliche Einnahmen sind als Deckungsmittel für den gesamten Ausgabenbedarf bereitzuhalten bzw. keine Ausgabenleistung darf von dem tatsächlichen Aufkommen irgendeiner Steuer abhängig...
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Nonbusiness Marketing
Nonprofit Marketing....
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BWL
(
Grundlagen des Nonprofit Managements
)
Nonbusiness-Organisation (NBO)
Nonprofit-Organisation (NPO)....
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BWL
(
Grundlagen des Nonprofit Managements
)
Nonprofit Accountability
1. Begriff: Unter Accountability versteht man alle Informationen über die Aktivitäten einer Nonprofit-Organisation (NPO), durch die sie direkten und indirekten Adressaten gegenüber Rechenschaft über ihr eigenes, verantwortliches Handeln ablegt, um so Transparenz herzustellen. 2. Merkmale: Die...
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BWL
(
Grundlagen des Nonprofit Managements
)
Nonprofit and Voluntary Sector Quarterly (NVSQ)
1. Begriff: Wissenschaftliche Fachzeitschrift zum Nonprofit-Sektor, die sich unter wirtschaftlichen, sozialen und politischen Aspekten mit der zunehmenden Bedeutung des Nonprofit-Sektors und dessen Einfluss auf die Gesellschaft befasst. 2. Hintergrund: a) NVSQ ist das Publikationsorgan der...
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BWL
(
Grundlagen des Nonprofit Managements
)
Nonprofit Compliance
1. Begriff: Bei der Nonprofit Compliance geht es um die ordnungsgemäße Einhaltung von expliziten und/oder rechtlichen Standards, die extern, bspw. durch das Gesetz oder von Aufsichtsorganen, definiert wurden und nach denen sich die Nonprofit-Organisation (NPO) reaktiv ausrichtet bzw. die...
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BWL
(
Grundlagen des Nonprofit Managements
)
Nonprofit Governance
Unter dem Begriff Nonprofit Governance ist ein übergeordneter Prinzipienkatalog zur langfristigen Steuerung einer Nonprofit-Organisation (NPO) bzw. des Nonprofit-Sektors zu verstehen, in dem grundlegende Aufgaben und Verhaltensweisen des Vorstands mit dem Ziel festgehalten sind, Transparenz, Vertrauen sowie die Effizienz und Effektivität zu erhöhen....
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BWL
(
Grundlagen des Nonprofit Managements
)
Nonprofit Management
CharakterisierungBegriffDer Begriff des Nonprofit Managements (auch als Not-for-Profit Management oder NPO-Management bezeichnet) beinhaltet das Management von Nonprofit-Organisationen (NPO). Dazu gehört dementsprechend die Anwendung des betriebswirtschaftlichen Instrumentariums auf die...
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BWL
(
Grundlagen des Nonprofit Managements
)
Schwerpunktbeitrag
Nonprofit Management and Leadership (NML)
1. Begriff: Nonprofit-Sektor-spezifische, wissenschaftliche Fachzeitschrift, in der die betriebswirtschaftliche Forschung dominiert. 2. Hintergrund: Die Redaktion von NML ist am Mandel Center for Nonprofit Organizations an der CASE Western University in Cleveland angesiedelt, einem der führenden Institute auf dem Gebiet der Nonprofit Managementforschung....
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BWL
(
Grundlagen des Nonprofit Managements
)
Nonprofit Marketing
Unter Nonprofit Marketing versteht man eine verbindliche Grundhaltung, sowie Aktivitäten und Prozesse innerhalb einer Nonprofit-Organisation (NPO), die eine konsequente Ausrichtung aller mittelbar oder unmittelbar den „Markt“ betreffenden Entscheidungen an Bedürfnissen aller aktuellen Kunden...
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BWL
(
Grundlagen des Nonprofit Managements
)
Nonprofit Treatment
These, nach der die Arbeiterschaft mit organisierter Macht auch auf Dauer höhere Löhne erzielen könnte (Machttheorie). Der Lohn ist danach eine soziale und keine ökonomische Kategorie, d.h. nicht durch Angebot und Nachfrage bestimmt....
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VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
Nonprofit-Forschung
1. Begriff: Die Forschungsdisziplin ist stark interdisziplinär ausgerichtet: Die internationale Nonprofit-Forschung (Forschung mit Bezug zu Nonprofit-Organisationen (NPO)) wird überwiegend von den Disziplinen Sozial-, Politik- und Wirtschaftswissenschaften – sowie in der jüngeren Vergangenheit...
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BWL
(
Grundlagen des Nonprofit Managements
)
Nonprofit-Kunden
1. Begriff: Personen oder Organisationen, die entweder die Leistungen einer Nonprofit-Organisation (NPO) in Anspruch nehmen oder sich auf andere Art und Weise bewusst an der Missionserfüllung der Organisation beteiligen bzw. indirekt davon profitieren. 2. Merkmale: Der Begriff Kunde von NPO ist...
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BWL
(
Grundlagen des Nonprofit Managements
)
Nonprofit-Management
Nonprofit Management....
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BWL
(
Grundlagen des Nonprofit Managements
)
Nonprofit-Marke
1. Begriff: Darstellung der Eigenschaften und Leistungen einer Nonprofit-Organisation (NPO) durch einen Namen, Ausdruck, Zeichen, Symbol, Design oder einer Kombination dieser Elemente und das unverwechselbare Vorstellungsbild, das sich dadurch in der Psyche der Kunden der NPO verankert. 2....
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BWL
(
Grundlagen des Nonprofit Managements
)
Nonprofit-Marktforschung
1. Begriff: Systematische Sammlung, Aufbereitung, Analyse und Interpretation von relevanten Daten über Märkte (Kunden bzw. Stakeholder und Wettbewerber) und Ressourcen zum Zweck der Fundierung von Marketingentscheidungen in Nonprofit-Organisationen (NPO). 2. Merkmale: Marktforschung im Kontext...
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BWL
(
Grundlagen des Nonprofit Managements
)
Nonprofit-Organisation (NPO)
Einer sehr breiten Definition folgend versteht man unter Nonprofit-Organisationen (NPO) alle diejenigen Organisationen, die weder erwerbswirtschaftliche Firmen noch öffentliche Behörden der unmittelbaren Staats- und Kommunalverwaltung sind. NPO sind ferner jene Organisationen, die einem...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
) ,
BWL
(
Grundlagen des Nonprofit Managements
)
Nonprofit-Sektor
Der Nonprofit-Sektor umfasst alle Organisationen, die weder erwerbswirtschaftlich orientiert noch öffentliche Behörden der unmittelbaren Staats- und Kommunalverwaltung sind (vgl. Nonprofit-Organisation (NPO))....
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BWL
(
Grundlagen des Nonprofit Managements
)
Nonvaleur
1. unverkäufliche oder entwertete Ware. 2. Urkunde eines entwerteten Wertpapiers, das nur noch Sammlerwert besitzt (historisches Wertpapier). In seltenen Fällen werden Nonvaleurs wieder Wertpapiere, z.B. wenn ein Schuldner nach langer Unterbrechung Zins- und Tilgungszahlungen für die begebenen Anleihen wieder aufnimmt....
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
) ,
BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
nonverbale Kommunikation
beschreibt alle Formen der Kommunikation, die sich nicht auf eine sprachliche Informationsvermittlung stützen. Informationen können über alle Sinne kommuniziert werden z.B. durch, Musik, Bilder, Geruch, Geschmack sowie Gesten und Körperhaltung....
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
NOPAT
Abk. für Net Operating Profit After Taxes, Economic Value Added (EVA)....
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Nord-Nord-Handel
Außenhandel zwischen Industrieländern, in Abgrenzung zum Süd-Süd-Handel (Süd-Süd-Kooperation) zwischen Entwicklungsländern....
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Nord-Süd-Handel
Handel zw. Industrieländern und Entwicklungsländern, in Abgrenzung zum Nord-Nord-Handel und Süd-Süd-Handel, vgl. Globalisierung, Entwicklungshilfe, Entwicklungspolitik, Multilateralismus, Regionalismus....
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Nord-Süd-Konflikt
wirtschaftlicher und politischer Interessengegensatz zwischen den durchweg auf der nördlichen Hälfte der Erdkugel angesiedelten Industrienationen und den in ihrer überwiegenden Mehrzahl südlich davon existierenden Entwicklungsländern. Die Entwicklungsländer sehen sich in der herrschenden...
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VWL
(
Internationale Organisationen
)
Nordamerikanische Freihandelsvereinbarung
NAFTA. ...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Norm
1. Rechtsnorm: z.B. Gesetze, Verordnungen. 2. Technische Norm: eine technische Beschreibung oder ein anderes Dokument, das für jedermann zugänglich ist und unter Mitarbeit und im Einvernehmen oder mit allgemeiner Zustimmung aller interessierten Kreise erstellt wurde. Sie beruht auf abgestimmten...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Normalarbeitsvertrag
Arbeitsvertrag. ...
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Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Normalauslastungsgrad
der Auslastungsgrad des gesamtwirtschaftlichen Produktionspotenzials, der als normal im Sinn eines langfristigen Durchschnitts oder aufgrund von Erfahrungen, z.B. auf Unternehmensebene bei Befragungen, angesehen wird....
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VWL
(
Konjunktur
)
Normalbeschäftigung
die für eine zukünftige Periode unter „normalen” Umständen, d.h. unter Berücksichtigung bestehender Engpässe und unvermeidbarer Störungen, zu erreichende Beschäftigung des Betriebs oder eines Betriebsteils. Die Normalbeschäftigung liegt i.d.R. unter der Kapazitätsgrenze. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
) ,
BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
)
Normaldefizit
Normalverschuldung; Teil des Gesamtdefizits der öffentlichen Haushalte, an den sich die Privaten langfristig gewöhnt haben, der von ihnen als normal empfunden wird; abgeleitet aus der potenzialorientierten Verschuldung. Wird bei der Ermittlung des strukturellen Defizits berücksichtigt. Vgl. auch konjunkturneutraler Haushalt....
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normale Arbeitslosigkeit
natürliche Arbeitslosigkeit. ...
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
normale Kapazität
das durchschnittliche betriebliche Leistungsvermögen (Kapazität) bei normalen Rüst- und Verlustzeiten, also die praktisch und auf Dauer erreichbare technische Kannleistung des Betriebs. Bei der Errechnung der normalen Kapazität ist von der maximalen Kapazität auszugehen, die anhand der...
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BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
)
normale Zinsstruktur
Bezeichnung für eine Finanzmarktsituation, in der die kurzfristigen Zinssätze niedriger als die langfristigen Zinssätze sind. Der Gegensatz dazu ist die inverse Zinsstruktur....
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Normalform
Spieltheorie Die Normalform (S1, ..., Sn; u1, ..., un) eines n-Personen-Spiels mit den Spielern 1, ..., n beschreibt ein Spiel rein statisch. Für Spieler i = 1, ..., n bezeichnet Si = {si1, si2, si3, ... } die Menge seiner Strategien si und ui seine Auszahlungsfunktion. Allen Strategienvektoren s =...
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VWL
(
Spieltheorie
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Normalgemeinkosten
Normalkosten, Normalzuschläge. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Normalherstellungskosten
NHK 2000/2010, §§ 21 – 25 WertV; zur Wertermittlung eines Gebäudes über das Sachwertverfahren wurde früher auf die Normalherstellungskosten von 1913 zurückgegriffen. Gemäß den Wertermittlungs-Richtlinien des Bundes und dem Runderlass des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Normalisierung
KostenrechnungDer Vollkostenrechnung zugrunde liegendes Bestreben, aperiodisch oder in ungewöhnlicher Höhe anfallende Kosten zu „glätten“, d.h. auf die einzelnen Abrechnungsperioden in gleichmäßiger Form zu verteilen, um eine bessere zeitliche Vergleichbarkeit zu...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Normalkalkulation
Kalkulation (bes. Vorkalkulation), bei der anstelle der effektiven Kosten normale oder durchschnittliche, vergangenheitsorientierte Werte, bes. Gemeinkostenzuschläge angesetzt werden. Vgl. auch Normalkosten, Normalkostenrechnung, Normalzuschläge....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Normalkontenplan
aus dem Normalkontenrahmen einer bestimmten Wirtschaftsgruppe abgeleiteter Kontenplan....
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BWL
(
Buchhaltung
)
Normalkontenrahmen
die von den einzelnen Wirtschaftsverbänden ausgearbeiteten Kontenrahmen, die auf die bes. Verhältnisse des Geschäftszweiges ihrer Mitglieder abgestimmt sind. Nicht verbindlich....
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BWL
(
Buchhaltung
)
Normalkosten
Normalgemeinkosten; aus den Istkosten größerer Zeiträume abgeleitete, d.h. vergangenheitsorientierte Durchschnittskosten, mit denen es möglich ist, regelmäßige, gleichmäßige Vorgabewerte herauszuarbeiten und einen Ausgleich von Schwankungen in der Kostenhöhe herzustellen. Beispiel: Wagniskosten. Vgl. auch Normalkostenrechnung. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Normalkostenrechnung
1. Begriff: Ausprägung der Kostenrechnung, in der statt tatsächlich angefallener Kosten (Istkosten) vergangenheitsorientierte Normalkosten verrechnet werden. Den Bezugsgrößen werden Kosten zugerechnet, die bei normalen Verhältnissen entstehen oder entstehen würden. 2. Bedeutung: In reiner...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Normalleistung
nach arbeitswissenschaftlichen Methoden ermittelte, normalisierte Bezugsleistung. Diese repräsentiert die menschliche Leistung, die von jedem ausreichend geeigneten Arbeitnehmer nach Einarbeitung und voller Übung ohne Gesundheitsschädigung auf Dauer erreicht und erwartet werden kann....
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Normalpreis
Kostenrechnungder bei der Bewertung innerbetrieblicher Leistungen zugrunde gelegte feste Verrechnungspreis.Zollrechtder nach dem Brüsseler Normalpreissystem früher der Verzollung zugrunde gelegte Preis frei Grenze bei einem Verkauf unter den Bedingungen des freien Wettbewerbs im Zollgebiet zum...
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BWL
(
Zollrecht
) ,
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Normalreaktion (der Nachfrage)
als „normale“ Reaktion der Nachfrage gilt in der Preistheorie die Annahme, dass der oder die Nachfrager eines Gutes auf die Erhöhung seines Preises p mit einer Einschränkung der nachgefragten Menge x reagieren. Für eine individuelle oder aggregierte Nachfragefunktion bzw. Preisabsatzfunktion...
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VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Normalsatz
ein Begriff aus dem Bereich der Umsatzsteuer; Gegensatz zum ermäßigten Steuersatz und zu Sondersteuersätzen. Vgl. auch Umsatzsteuer....
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BWL
(
Verkehrsteuern
)
Normalverteilung
Gaußsche Normalverteilung; eine in der Inferenzstatistik bes. wichtige Wahrscheinlichkeitsverteilung benannt nach C.F. Gauß. Die Dichtefunktion einer Normalverteilung mit den Parametern μ und σ2>0 hat die Formfür -∞ < x < ∞ . 1. Die Parameter der Normalverteilung sind der...
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BWL
(
Statistik
)
Normalwert
RechnungswesenNormalmenge, bewertet zu einem Festpreis. Vgl. auch Normalkosten.AußenhandelWert einer Ware, anhand dessen festgestellt wird, ob die Ware bei Einfuhr in die Europäische Union (EU) zu gedumpten Preisen verkauft wird. Der Normalwert wird normalerweise anhand der Preise festgestellt,...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Normalwissenschaft
Paradigma....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Normalzuschläge
prozentuale Gemeinkostenzuschläge in Höhe der Erfahrungssätze vergangener Abrechnungszeiträume. Am Periodenende werden verrechnete und entstandene Kosten gegenübergestellt: Die Differenzen stellen die Kostenunterdeckung bzw. Kostenüberdeckung in den Kostenstellen dar....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Normativbestimmungen
Tarifvertrag. ...
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Recht
(
Kollektives Arbeitsrecht, Tarifrecht
)
normative Betriebswirtschaftslehre
Sammelbezeichnung für eine in sich wenig homogene Wissenschaftsauffassung innerhalb der Betriebswirtschaftslehre (BWL). Ihre Vertreter halten entweder die Einbeziehung von Werturteilen in betriebswirtschaftliche Aussagensysteme (ethischer Normativismus) oder sog. Gestaltungsempfehlungen (praktischer Normativismus) für erforderlich....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
normatives Führungsmodell
eine auf Vroom und Yetton zurückgehende Situationstheorie der Führung, die angibt, in welcher Führungssituation der Führende welchen Grad der Partizipation der Geführten zulassen soll....
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Normativismus
normative Betriebswirtschaftslehre. ...
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Normen- und Typenkartell
Kartell zur Festlegung einheitlicher Normen (nichtstaatlicher technischer Vorschriften über die Beschaffenheit einer Ware hinsichtlich von Material, Herstellung und Verbindung mit anderen Waren) und Typen (Baumustern für komplexe Produkte). Bei nicht diskriminierenden, offenen und transparenten...
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (GWB, Europäisches Kartellrecht)
)
Normenausschuss (NA)
Organ des Deutschen Instituts für Normung e.V. (DIN), das die Normung auf seinem Fach- und Wissensgebiet verantwortlich trägt. Die fachliche Normungsarbeit wird in seinen weiteren Untergliederungen (z.B. Arbeitsausschüsse, Unterausschüsse) durchgeführt. ...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Normenkontrolle
Überprüfung eines Gesetzes oder einer Rechtsverordnung am Maßstab von Normen höheren Ranges (z.B. des Verfassungsrechts). Das Verfahren der Normenkontrolle ist in Art. 93 I 2 und 100 GG sowie in den Länderverfassungen geregelt. Einzelheiten im Gesetz über das Bundesverfassungsgericht (BVerfGG)...
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Recht
(
Allgemeine Staats- und Verfassungslehre: Staatsrecht
) ,
Recht
(
Verfassungsgerichtsbarkeit
)
Normenkontrollrat
1. Begriff: zum Zwecke der Entbürokratisierung von Rechtsvorschriften beim Bundeskanzleramt aufgrund des Gesetzes zur Einsetzung eines Nationalen Normenkontrollrates vom 14.08.2006 (BGBl. I S.1866) m.spät.Änd. eingerichtetes Gremium. Der Nationale Normenkontrollrat hat die Aufgabe, die...
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Recht
(
Verwaltungsrecht, Verwaltungsaufbau und -organisation, Verwaltungslehre
)
Normierung
Normung, Norm, deutsche Normen, europäische Normen, internationale Normen. ...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Normstrategien
typologische Raster, die im Rahmen der Portfolio-Techniken der strategischen Planung statt Bewertungs- oder Präferenzfunktionen verwendet werden. Diese Normstrategien liefern die benötigten Aussagen über die Ressourcenverteilung (Neuinvestitionen, Desinvestitionen etc.) oder über die finanziellen Mittel (Mittelüberschüsse, -defizite etc.) ...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Normung
1. Begriff: Normung bedeutet die einheitliche Festlegung von Größen, Abmessungen, Formen und Farben einzelner Teile eines Produktes. 2. Ziele der Normung von Einzelteilen sind v.a. die Senkung der Kosten und die Steigerung der Produktivität bei der Montage von Produkten. Dies wird durch...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
North
Douglass Cecil, geb. 1920, amerik. Nationalökonom und Wirtschaftshistoriker. North erhielt 1993 gemeinsam mit Fogel den Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften. Die Auszeichnung wurde ihm für seine Arbeiten über Wirtschaftsgeschichte, institutionellen Wandel und wirtschaftliche Entwicklung...
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Wirtschaftsgeschichte
(
Nobelpreisträger der Wirtschaftswissenschaften
) ,
VWL
(
Experimentelle Wirtschaftsforschung
)
North American Free Trade Agreement
NAFTA. ...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
NÖS
Neues Ökonomisches System der Planung und Verwaltung der Volkswirtschaft....
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Nostroguthaben
Interbankengelder. 1. Charakterisierung: Sichteinlagen, die ein Kreditinstitut bei einem anderen unterhält. Die Banken halten Nostroguthaben, um (1) den Überweisungsverkehr ihrer Kunden über Korrespondenzbanken möglichst rasch abzuwickeln und (2) Überschussreserven verzinslich anzulegen. Die...
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Nostrokonto
Bezeichnung für das Konto eines Kreditinstituts, das bei einer in- oder heute meist ausländischen Korrespondenzbank für das Kreditinstitut geführt wird, in der eigenen Buchführung des Kreditinstituts. Gegensatz: Lorokonto....
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BWL
(
Zahlungsverkehr
) ,
VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Nostroverbindlichkeiten
aufgenommene Gelder. ...
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Not-for-Profit Management
Nonprofit Management....
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BWL
(
Grundlagen des Nonprofit Managements
)
Not-for-Profit Organisation
Nonprofit-Organisation (NPO)....
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BWL
(
Grundlagen des Nonprofit Managements
)
Not-Invented-Here-Syndrom
Phänomen der Ablehnung von externen Entwicklungen durch Mitarbeiter eines Unternehmens. Aus der Ablehnung resultieren oftmals Ineffizienzen und Doppelentwicklungen, die u.a. bei Innovationskooperationen zu schwerwiegenden Problemen führen können....
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Notanzeige
Benachrichtigungspflicht. ...
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Recht
(
Wechselrecht
) ,
Recht
(
Allgemeines
)
Notar
unabhängiger Träger eines öffentlichen Amtes auf dem Gebiet der vorsorgenden Rechtspflege (§ 1 BNotO); meist freiberuflich Tätiger mit Befähigung zum Richteramt, von der Justizverwaltung öffentlich bestellt zur Vornahme von Akten der freiwilligen Gerichtsbarkeit, bes. zur öffentlichen...
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Notaranderkonto
Bankkonto, das der Notar im eigenen Namen und mit eigener Verfügungsbefugnis treuhänderisch für einen Dritten unterhält. Vgl. auch Anderkonto....
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BWL
(
Einlagengeschäft
) ,
BWL
(
Bankenstruktur
)
notarielle Beurkundung
die durch einen Notar vorgenommene öffentliche Beurkundung. ...
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Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
)
notarieller Kaufpreis
Der in einem beim Notar geschlossenen Kaufvertrag vereinbarte Kaufpreis für eine Immobilie. Der notarielle Kaufpreis ist u.a. maßgebend als Basis für die steuerliche Abschreibung und die Grunderwerbsteuer und wird natürlich auch in die Beleihungswertermittlung (Niederstwertprinzip) mit einbezogen....
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Notbremse-Klausel
1. Die sog. Notbremse-Klausel wurde für das ordentlichen EU-Gesetzgebungsverfahren eingeführt, um zu erreichen, dass in drei Politikbereichen statt des Rats (Ministerrat) der Europäische Rat entscheidet. Erklärt ein Mitglied des Rats, dass der Entwurf eines Gesetzgebungsakts wichtige Aspekte des...
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Recht
(
Organisation der Europäischen Union, Allgemeines
)
Notdienst
Streik. ...
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Recht
(
Kollektives Arbeitsrecht, Tarifrecht
)
Note Issuance Facility (NIF)
Fazilität, die die Liquiditätsbeschaffung über die revolvierende Platzierung von kurzfristigen Schuldtiteln (Notes) ermöglicht. Diese werden im Tenderverfahren am Markt untergebracht. Anders: Revolving Underwriting Facility (RUF). Bei einer Nichtplatzierung werden die Papiere von den...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Notebook
Synonym für Laptop, als Begriff eingeführt von Toshiba für bes. kleine und leichte, tragbare PCs, um diese besser vermarkten zu können. Vgl. auch Personal Computer (PC)....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Noten
gesetzliche Zahlungsmittel in Form des Papiergeldes. Vgl. auch Banknote....
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Recht
(
Geld, Kredit, Währung, Banken, Börsen
)
Notenausgabe
Notenprivileg; ausschließliche Befugnis der Zentralbank zur Ausgabe von Banknoten. Seit dem 1.1.1999 steht der Europäischen Zentralbank (EZB) das ausschließliche Recht zu, die Ausgabe von Banknoten innerhalb des Euro-Währungsgebietes (Eurosystem) zu genehmigen. Die EZB ist darüber hinaus nach...
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BWL
(
Kreditgeschäft
)
Notenbank
anderer Name für Zentralbank, der darauf hindeutet, dass diese Bank das Notenmonopol in einem Land hat....
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Notenbankausweis
Bankausweis....
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BWL
(
Bankenstruktur
)
Notenbankautonomie
Unabhängigkeit der Zentralbank, Autonomie....
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Notenbankmonopol
Emissionsmonopol, Notenmonopol. ...
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Notenbankpolitik
Geldpolitik, Europäisches System der Zentralbanken (ESZB). ...
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Notendeckung
Deckung. ...
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Notenkontingent
historisch per Gesetz fixierte Höhe der zum Umlauf bestimmten Banknoten, die die Notenausgabe der Notenbank begrenzten. Formen: a) Teilweise Kontingentierung: Nur der nicht durch Gold gedeckte Betrag der Notenausgabe ist begrenzt (so bei der Bank von England). b) Vollständige Kontingentierung:...
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BWL
(
Bankenstruktur
)
Notenmonopol
Notenprivileg; alleiniges Recht, die Währung eines Landes auszugeben. Die Deutsche Bundesbank hat das ausschließliche Recht zur Ausgabe von Euro-Banknoten in Deutschland....
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Notenprivileg
Notenmonopol. ...
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Notensteuer
Zwangsabgabe, die Notenbanken zu entrichten haben, wenn die Notenausgabe ein bestimmtes Notenkontingent überschreitet oder die vorgeschriebene Deckung unterschritten wird. Eine prohibitive Notensteuer wird erhoben, um private Banken zur Aufgabe des Notenemissionsgeschäfts zu veranlassen. Ziel:...
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Notenstückelung
Die Ausgabe der Euro-Noten erfolgt durch das Europäische System der Zentralbanken (ESZB), d.h. die Europäische Zentralbank (EZB) sowie die zwölf nationalen Mitgliedsnotenbanken des Eurosystems. In der Bundesrepublik Deutschland hat ausschließlich die Deutsche Bundesbank das Recht zur Ausgabe von...
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BWL
(
Bankenstruktur
)
Notenumlauf
Umlauf von Banknoten, die in einem Land bzw. in einem Währungsraum unbeschränktes gesetzliches Zahlungsmittel sind. Im Euroraum gibt die Europäische Zentralbank Noten mit folgenden Werten heraus: 5, 10, 20, 50, 100, 200, 500 Euro. ...
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Notes
1. Wertpapiergeschäft: kurz- bis mittelfristige Anleihen, die oft in einem Betrag zurückgezahlt werden. Im Unterschied zu vielen langfristigen Anleihen werden sie oft nicht öffentlich, sondern privat platziert. Beispiel: Euro-Note. Vgl. aber Medium Term Notes (MTN), die meist börsennotiert...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
) ,
BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Notfallausweis
bundeseinheitliches Dokument, unentgeltlich bei Gesundheitsämtern, Ärzten, Krankenkassen etc. zu erhalten. Der Notfallausweis ist mehrsprachig und enthält alle nach modernen medizinischen Erkenntnissen bei Notfällen notwendigen Aussagen. Format wie Bundespersonalausweis....
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Recht
(
Verwaltungsrecht, Verwaltungsaufbau und -organisation, Verwaltungslehre
) ,
Recht
(
Polizei- und Ordnungsrecht, Ausländerrecht, Staatsangehörigkeitsrecht
)
Notfristen
bestimmte Fristen im Zivilprozess, die ausdrücklich als solche bezeichnet sind, bes. solche für die Einlegung der Berufung, Revision, der sofortigen Beschwerde, des Einspruchs gegen Versäumnisurteil oder Vollstreckungsbescheid. Notfristen können nicht verlängert werden; bei Fristversäumnis ohne Verschulden Wiedereinsetzung in den vorigen Stand möglich (§§ 224 ff., 230 ff. ZPO). ...
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Notgeld
in wirtschaftlichen Krisen beim Versagen der Währungspolitik ausgegebenes Geld, v.a. das Geld, das während der Inflation von 1922 bis 1923 von Städten, Kreisen, öffentlichen Verbänden u.a. ausgegeben wurde, um den ständigen Mangel an Geldzeichen zu beheben. ...
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Nothilfe
Notwehr. ...
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Recht
(
Strafrecht, Allgemeiner Teil
) ,
Recht
(
Schuldrecht, Allgemeiner Teil
)
Notierungen
Kursfeststellung. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Notifikation
1. Im Wechsel- und Scheckrecht: die Benachrichtigungspflicht. 2. Im Realkreditgeschäft die Mitteilung, dass ein Darlehen genehmigt wurde und ausgezahlt werden kann. ...
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BWL
(
Kreditgeschäft
)
notify address
eine Benachrichtigungsadresse bei internationalen Transporten. Sie beinhaltet die Kontaktdaten jener Person oder Institution, welche bei Ankunft der Ware im Bestimmungsland zu benachrichtigen ist....
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BWL
(
Außenhandel
)
Nötigung
StrafrechtRechtswidrige Anwendung von Gewalt oder Androhen eines empfindlichen Übels gegenüber einem anderen zwecks Erreichung einer Handlung oder Unterlassung. Es handelt sich um ein Vergehen nach § 240 StGB. Die Tat ist nur dann rechtswidrig und strafbar, wenn die Anwendung der Gewalt oder die...
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
) ,
Recht
(
Strafrecht, Besonderer Teil, Nebenstrafrecht
)
notorische Marke
Marke, die durch einen gegenüber der Verkehrsgeltung gesteigerten Grad an Verkehrsdurchsetzung gekennzeichnet ist (§ 4 Nr. 2, 3 MarkenG) und daher unbeschadet ihrer Eintragungsfähigkeit als sachliches Markenrecht geschützt wird (Marke). Die Benutzung im Inland ist nicht notwendig Voraussetzung...
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Recht
(
Markenrecht
)
Notstand
Zwangslage, bei der regelmäßig eine Interessenkollision eintritt....
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Recht
(
Staatsorganisationsrecht
) ,
Recht
(
Strafrecht, Allgemeiner Teil
) ,
Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
)
Notstandsarbeiten
Streik. ...
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Recht
(
Kollektives Arbeitsrecht, Tarifrecht
)
Notstandsbeihilfe
Unterstützungsbeihilfe. ...
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Notverkauf
Ein in den Formen des Selbsthilfeverkaufs vorgenommener Verkauf fremder, dem Verderb ausgesetzter Waren; ein Notverkauf ist i. Allg. nur zulässig, wenn die Weisung des Verfügungsberechtigten nicht mehr eingeholt werden kann. Notverkauf beim zweiseitigen Handelskauf: § 379 II HGB; Kommissionär: § 388 II HGB; Frachtführer: § 419 III HGB; Lagerhalter: § 471 II HGB....
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Recht
(
Handelsgeschäfte
)
Notwehr
Diejenige Verteidigung, welche objektiv erforderlich ist, um einen gegenwärtigen rechtswidrigen Angriff einer anderen Person von sich oder einem anderen (in diesem Fall Nothilfe genannt) abzuwenden; die durch Notwehr gebotene Handlung ist nicht widerrechtlich, sie verpflichtet weder zu...
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Recht
(
Strafrecht, Allgemeiner Teil
) ,
Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
)
notwendige Verteidigung
Anwaltszwang. ...
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Recht
(
Strafprozess- und Gerichtsverfassungsrecht, Strafvollstreckung
)
notwendiges Betriebsvermögen
alle Wirtschaftsgüter, die ausschließlich und unmittelbar dazu bestimmt sind, dem Betriebszweck zu dienen (Steuerbilanz, Betriebsvermögen). Anders: gewillkürtes Betriebsvermögen, notwendiges Privatvermögen. ...
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BWL
(
Substanzbesteuerung
)
notwendiges Privatvermögen
Zum notwendigen Privatvermögen gehören alle Wirtschaftsgüter, die nicht (notwendiges, gewillkürtes oder geduldetes) Betriebsvermögen sein können, z.B. weil sie ausschließlich privaten Zwecken dienen. Dazu gehört z.B. das privat genutzte Einfamilienhaus einschließlich Grund und Boden,...
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BWL
(
Substanzbesteuerung
)
Novation
Schuldumwandlung. ...
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Recht
(
Schuldrecht, Allgemeiner Teil
)
Novel-Food-Verordnung (EG)
Die Verordnung (EG) Nr. 258/97 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 27.1.1997 über neuartige Lebensmittel und neuartige Lebensmittelzutaten (ABl. EG Nr. L 43 S. 1) ist in Deutschland am 15.5.1997 als unmittelbar geltendes EU-Recht in Kraft getreten. Die Novel-Food-Verordnung schafft einen...
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Recht
(
Gesundheitsrecht, Arznei- und Lebensmittelrecht
)
NPO
Abk. für Nonprofit-Organisation....
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BWL
(
Grundlagen des Nonprofit Managements
)
NPO-Forschung
Nonprofit-Forschung....
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BWL
(
Grundlagen des Nonprofit Managements
)
NPO-Forschungszentrum
Nonprofit-Forschung....
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BWL
(
Grundlagen des Nonprofit Managements
)
NPO-Leitbild
1. Begriff: Das Leitbild fasst in kurzer und prägnanter Form das Selbstverständnis der Nonprofit-Organisation (NPO) zusammen und soll motivierend und identifikationsstiftend wirken. 2. Merkmale: Die Mission und Vision einer NPO sind Bestandteile der Leitbildentwicklung: a) Die Mission beschreibt...
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BWL
(
Grundlagen des Nonprofit Managements
)
NPO-Management
Nonprofit Management....
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BWL
(
Grundlagen des Nonprofit Managements
)
NPO-Marketing
Nonprofit Marketing....
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BWL
(
Grundlagen des Nonprofit Managements
)
NPO-Marktforschung
Nonprofit-Marktforschung....
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BWL
(
Grundlagen des Nonprofit Managements
)
NPO-Sektor
Abk. für Nonprofit-Sektor....
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BWL
(
Grundlagen des Nonprofit Managements
)
NRO
Abk. für Nichtregierungsorganisation, Non-Governmental Organization (NGO). Vgl. auch Nonprofit-Organisation (NPO). ...
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BWL
(
Grundlagen des Nonprofit Managements
) ,
VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
NRT
Abk. für Nettoregistertonne. Vgl. auch Bruttoregistertonne (BRT)....
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
NRZZ
Abk. für Nomenklatur des Rates für die Zusammenarbeit auf dem Gebiete des Zollwesens. ...
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
NST
Abk. für Nomenclature Uniforme de Marchandises pour les Statistiques de Transport, Einheitliches Güterverzeichnis für die Verkehrsstatistik der EU. ...
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
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