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Ergebnisse: 1 - 127 von 127
Zedent
allgemein: derjenige, der im Rahmen einer Zession eine Forderung (bzw. ein Recht) abtritt. Im Kreditgeschäft ist der Zedent der Kreditnehmer (Altgläubiger), der eine Forderung als Kreditsicherheit an den Kreditgeber (Neugläubiger) abtritt; im Versicherungswesen ist der Zedent der Erstversicherer...
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Recht
(
Schuldrecht, Allgemeiner Teil
) ,
BWL
(
Kreditgeschäft
) ,
BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
zedieren
eine Forderung abtreten (Forderungsabtretung). ...
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Recht
(
Schuldrecht, Allgemeiner Teil
)
Zehner-Gruppe
G10....
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Zeichen
Organisation: Aus geometrischen Elementen (z.B. Punkt, Linie, Fläche) zusammengesetzte Merkzeichen, Formensymbole. Informatik: Elemente zur Darstellung oder Beschreibung von Daten....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Zeichensteuer
Banderolensteuer....
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BWL
(
Verbrauchsteuern
)
Zeichnen
unterschriftliche Verpflichtung (durch Zeichnungsschein) zur Übernahme eines bestimmten Betrags neu ausgegebener, zum Verkauf angebotener Anleihen oder Aktien. Zum Zeichnen wird meist durch einen Prospekt aufgefordert. Vgl. auch Überzeichnung, Zeichnungsbedingungen. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Zeichnung
IndustriebetriebslehreKonstruktionszeichnung.Handelsrecht1. Organvertreter: Organe (Vorstände oder Geschäftsführer) einer Gesellschaft zeichnen für diese ohne Zusatz (vgl. z.B. §§ 79 AktG, 35 III GmbHG). 2. Prokura: Zeichnung des Prokuristen erfolgt in der Weise, dass er die Firma sowie seine...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
) ,
Recht
(
Allgemeines
)
Zeichnungsbedingungen
Emissionsbedingungen; nähere Modalitäten einer Neu-Emission hinsichtlich Nominalzinsfuß, Zeichnungskurs, Tilgung oder Rückzahlung etc.; bei neuemittierten Aktien entsprechend Betrag, Bezugskurs, Bezugsfrist etc. Zeichnungsbedingungen werden meist in einem Prospekt, einer Zeichnungseinladung, auch in der Presse, bekannt gegeben. Vgl. auch Zeichnen....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Zeichnungsgründung
Stufengründung....
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
) ,
BWL
(
Unternehmensgründung
)
Zeichnungsjahr
Jahr, in dem die Risikotragung des Erstversicherers beginnt. Bei einer Rückversicherung auf Zeichnungsjahrbasis übernimmt der Rückversicherer dementsprechend die Deckung für alle in dem betreffenden Jahr beginnenden Risiken des Erstversicherers....
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BWL
(
Grundlagen der Versicherungswirtschaft
)
Zeichnungskapazität
1. Begriff: Maximale Höhe des Risikos, das zur Versicherung akzeptiert werden kann. 2. Merkmale: Ein Faktor bei der Kapazitätsermittlung sind aufsichtsrechtliche Vorschriften über die Mindestanforderungen an die Solvabilität. Daneben bezeichnet die Kapazität auch die Höhe der Versicherungsdeckung gegenüber einem bestimmten Versicherungsnehmer oder im Markt allgemein....
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BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Zeichnungsprospekt
Prospekt. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Zeichnungsschein
Schein, auf dem sich der Erwerber eines neu ausgegebenen Wertpapiers zum Erwerb und zur Bezahlung des auf dem Zeichnungsschein angegebenen Emissionskurses zu den vorgesehenen Bedingungen (Zeichnungsbedingungen) verpflichtet. Bei Kapitalerhöhungen einer AG gegen Einlagen ist ein Zeichnungsschein gemäß § 185 AktG erforderlich. Vgl. auch Zeichnen....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Zeichnungsstelle
Bank oder Bankniederlassung, die mit der Entgegennahme von Zeichnungen (Zeichnen) auf neu ausgegebene Effekten beauftragt ist. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Zeichnungsvollmacht
Zeichnung. ...
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Recht
(
Allgemeines
)
Zeit- und Kapazitätsplanung
Gegenüberstellung der in der Materialbedarfsplanung errechneten zeitorientierten Losgrößen und Bestellmengen mit der zur Verfügung stehenden Kapazität, um die Durchführbarkeit der geplanten Produktion zu überprüfen. Vgl. auch PPS-System II, Durchlaufterminierung, Kapazitätsabgleich. ...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Zeitablaufrechnung
in der Einzelkostenrechnung gebräuchlicher Begriff für eine von Kalenderzeitperioden losgelöste Aufzeichnung von Kosten und Erlösen. Kosten und Erlöse werden jeweils entsprechend der Bindungsdauer der Kosten erfasst, z.B. die aus einem für vier Jahre abgeschlossenen Leasing-Vertrag insgesamt resultierenden Leasingraten als Summe der gesamten Vierjahresfrist....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Zeitabschreibung
Form der Abschreibung abnutzbarer Wirtschaftsgüter, der als Abschreibungsursache (reiner) Zeitverschleiß zugrunde liegt. Ermittlung:Vgl. auch gebrochene Abschreibung....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Zeitakkord
Akkordlohn....
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Zeitarbeit
Arbeitnehmerüberlassung....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
) ,
VWL
(
Arbeitsmarkt
) ,
BWL
(
BWL
)
Zeitaufnahme
Zeitstudie; Beschreibung des Arbeitssystems (Arbeitsverfahren, Arbeitsmethode, Arbeitsbedingungen) und Erfassung je Ablaufabschnitt von (1) Bezugsgröße, (2) Einflussgrößen, (3) Leistungsgraden und (4) Ist-Zeiten. Die darauf folgende Auswertung der Daten ergibt die Sollzeiten je...
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Zeitbestimmung
die einem Rechtsgeschäft beigefügte Bestimmung, wonach die Rechtswirkungen zu einem bestimmten Zeitpunkt aufhören oder eintreten sollen. Die Vorschriften über die Bedingungen gelten entsprechend (§ 163 BGB). ...
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Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
)
Zeitcharter
Charterverkehr, Chartervertrag....
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VWL
(
Verkehrspolitik
) ,
BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Zeitdistanzmethode
Verfahren im Rahmen der Standortwahl. Gemessen wird die Entfernung in Gehminuten sternenförmig um den Standort eines Handelsgeschäfts. Man erhält sog. Isochronen, deren Entfernung zum Standort jeweils gleich groß ist. Methode zur Bestimmung des Einzugsgebietes....
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Zeitdruck
knappes Verhältnis von für eine Handlung benötigter Zeit zu der dafür vorgesehenen Zeit. Theorie des Konsumentenverhaltens: Zeitdruck beeinflusst die aktive Informationsbeschaffung und die Kaufabsicht. Er wird zur Erklärung der Produktwahl (bzw. Markenwahl) herangezogen. ...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Zeiterfassung
Zeitermittlung; Zeitaufnahme...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Zeitermittlung
Zeitermittlung erfolgt für die Berechnung von Vorgabezeit des Arbeitnehmers, Belegungszeit des Betriebsmittels, Bewertungszeit des Werkstoffes sowie der Auftragszeit (T) im Rahmen der Arbeitsvorbereitung....
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Zeitgesetz
Amtlicher und geschäftlicher VerkehrIm amtlichen und geschäftlichen Verkehr sind Datum und Uhrzeit nach der gesetzlichen Zeit zu verwenden (§ 1 II des Einheiten- und Zeitgesetzes i.d.F. der Bekanntmachung vom 22.2.1985 (BGBl. I S. 408) m.spät.Änd. Die gesetzliche Zeit ist die...
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Recht
(
Allgemeine Staats- und Verfassungslehre: Staatsrecht
) ,
Recht
(
Strafrecht, Allgemeiner Teil
)
Zeitgrad
neben dem Intensitätsgrad eine Komponente des Beschäftigungsgrades. Definiert durch:...
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BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
)
Zeitkosten
älterer, nicht mehr gebräuchlicher Begriff für vom Beschäftigungsgrad unabhängige (fixe Kosten) bzw. schwer veränderliche Kosten (intervallfixe Kosten), die durch die Leistungsbereitschaft der Unternehmung entstehen. Vgl. auch Bereitschaftskosten. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
zeitlich fein abgestimmte Produktion
Elementartyp der Produktion (Produktionstypen), der sich aus dem Merkmal der zeitlichen Abstimmung der Produktion ergibt. Bei zeitlich fein abgestimmter Produktion sind sowohl die Aktionsträger (Maschinen und/oder Menschen) bez. ihres Einsatzes als auch der Materialfluss so verzahnt und aufeinander...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
zeitlich global abgestimmte Produktion
Elementartyp der Produktion (Produktionstypen), der sich aus dem Merkmal der zeitlichen Abstimmung der Produktion ergibt. Ein großer Teil der Industrieproduktion unterliegt einer globalen Zeitvorgabe für die Abwicklung aller Arbeitsvorgänge bzw. Prozesse. Es können hierbei erhebliche Leerzeiten...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
zeitlich-intensitätsmäßige Anpassung
Anpassung....
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BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
)
zeitliche Abgrenzung
Abgrenzung. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
zeitliche Anpassung
Anpassung. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Zeitlohn
Lohnform, bei der die Anwesenheit bezahlt wird....
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Zeitmietvertrag
Mietverhältnis, das auf eine bestimmte Zeit befristet ist. Ein Zeitmietvertrag über Wohnraum wird durch den Mieterschutz erheblich eingeschränkt (§ 575 BGB). ...
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Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
)
Zeitpräferenz
Gegenwartspräferenz, Time Preference; Bezeichnung für die Bevorzugung der Gegenwart (bzw. gegenwärtiger Güter, Bedürfnisse) gegenüber der Zukunft (Gesetz der Höherschätzung von Gegenwartsbedürfnissen). In der Neuen Makroökonomik wird häufig die subjektive Zeitpräferenzrate in...
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
Zeitraum der Sollzinsbindung
Bei Darlehen mit gebundenem Sollzinssatz beginnt der Zeitraum der ersten Sollzinsbindung mit dem Datum der Unterzeichnung des Darlehensvertrages durch die Bank bzw. zum Auszahlungstermin und endet am letzten Tag des Monats, in dem die Sollzinsbindung ausläuft. Rechtzeitig vor Ablauf der...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Zeitreihe
Folge von Werten einer Variablen, die sich auf aufeinander folgende Zeitpunkte oder Zeiträume bezieht. Komponenten: Zeitreihenkomponenten....
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VWL
(
Ökonometrie
) ,
BWL
(
Statistik
)
Zeitreihenanalyse
1. Begriff: Verfahren der Beschreibung einer Zeitreihe (Abhängigkeiten, Veränderungen in der Zeit), auch durch Zerlegung einer Zeitreihe in ihre Komponenten (Zeitreihenkomponenten) anhand eines gegebenen empirischen Zeitreihenverlaufes. Ziele einer Zeitreihenanalyse sind beispielsweise die...
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BWL
(
Statistik
)
Zeitreihendaten
resultieren aus der Beobachtung eines bestimmten Wirtschaftssubjektes oder eines bestimmten Aggregates (z.B. der Konsumausgaben aller privaten Haushalte) über mehrere aufeinander folgende Zeitpunkte....
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VWL
(
Ökonometrie
)
Zeitreihenkomponenten
Komponenten einer Zeitreihe, deren Summe i.d.R. den beobachteten Zeitreihenwerten entsprechen. Die Zeitreihenkomponenten sind die Trendkomponente (glatte Komponente; Trend), die Konjunkturkomponente, die Saisonkomponente und die zufällige Komponente (Restkomponente), die die verbleibenden...
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VWL
(
Ökonometrie
)
Zeitreihenmodelle
ökonometrische Modelle, in denen die zu erklärenden Variablen (Variable, endogene) nur als stochastische Prozesse modelliert werden. Im Rahmen ökonometrischer Analysen werden auch uni- bzw. multivariate autoregressive Modelle, gleitende Durchschnittsmodelle oder Mischformen dieser Modelle...
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VWL
(
Ökonometrie
)
Zeitrente
Bankwesen Die auf eine bestimmte Anzahl von Zeitabschnitten zu entrichtende Rente, z.B. bei den Rentenbriefen der Deutschen Landesrentenbank. Sozialversicherung Für einen bestimmten Zeitraum gewährte Rente. Nach § 102 II SGB VI werden Renten wegen Erwerbsminderung und Witwen-/Witwerrenten...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
) ,
Recht
(
Rentenversicherung und Altersvorsorgung der selbstständigen Berufe
)
Zeitschrift
Medienprodukt aus der Gruppe der Printmedien. Wesensmerkmale von Zeitschriften sind die Periodizität (regelmäßige, fortgesetzte Erscheinungsweise), die Publizität (öffentlicher Zugang zum Medium) und die Disponibilität (freie Verfügbarkeit nach Ort und Zeit)....
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BWL
(
Märkte, Produkte, Technologien, Unternehmen
)
Zeitschrift für das gesamte Genossenschaftswesen (ZfgG)
1. Begriff: Einzige genossenschaftswissenschaftliche Zeitschrift im deutschen Sprachraum. 2. Merkmale: a) Veröffentlichung von Erkenntnissen der Genossenschaftswissenschaft. b) Organ der Genossenschaftsinstitute an den Universitäten Berlin/HU, Erlangen-Nürnberg, Freiburg/Schweiz, Gießen, Halle-Wittenberg, Hamburg, Hohenheim, Innsbruck, Köln, Luzern, Marburg, Münster, Wien, Wien/WU....
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BWL
(
Grundlagen des Nonprofit Managements
)
Zeitschrift für öffentliche und gemeinwirtschaftliche Unternehmen (ZögU)
1. Begriff: Einzige unter anderem deutschsprachige wissenschaftliche Fachzeitschrift, die sich explizit Themen aus dem Bereich des Public Management und des Nonprofit Management widmet. 2. Merkmale: a) Selbstverständnis: Informations-, Diskussions- und Dokumentationsschrift. b) Organ des...
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BWL
(
Grundlagen des Nonprofit Managements
)
Zeitstudie
Zeitaufnahme....
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Zeitung
Medienprodukt aus der Gruppe der Printmedien. Wesensmerkmale von Zeitungen sind die Periodizität (regelmäßige, fortgesetzte Erscheinungsweise), die Publizität (Ansprache der breiten Öffentlichkeit), die Aktualität (tägliche/ wöchentliche Nachrichtenübermittlung) und die Universalität (keine thematische Einschränkung)....
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BWL
(
Märkte, Produkte, Technologien, Unternehmen
)
Zeitungsartikel
Artikel aus Zeitungen oder anderen lediglich Tagesinteressen dienenden Informationsblättern. Urheberrecht: Soweit Zeitungsartikel nicht mit einem Vorbehalt der Rechte versehen sind, ist ihre Vervielfältigung (Vervielfältigungsrecht) und Verbreitung in anderen Zeitungen und Informationsblättern...
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Recht
(
Urheberrecht, Verlagsrecht
)
Zeitungsformat
Weitgehend genormtes Format von Zeitungsseiten. Es lassen sich vier klassische Formate unterscheiden:Berliner Format: 315 mm breit x 470 mm hoch (Zeitungsseite); 283 mm breit x 425 mm hoch (Satzspiegel).Nordisches (Norddeutsches) Format: 400 mm breit x 570 mm hoch (Zeitungsseite); 371 mm breit x...
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BWL
(
Märkte, Produkte, Technologien, Unternehmen
)
Zeitvergleich
Betriebsvergleich, Kostenkontrolle, Kostenvergleich....
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BWL
(
Buchhaltung
) ,
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Zeitverschleiß
Teil des Verschleißes der Gebrauchsgüter, der unabhängig von ihrer Inanspruchnahme im Produktionsprozess anfällt. Ursachen: technische Überalterung, Lizenzablauf, Korrosion etc. Der Zeitverschleiß führt zu fixen Kosten; vgl. gebrochene Abschreibung. Gegensatz: Gebrauchsverschleiß. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Zeitverzögerung
Lag....
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VWL
(
Konjunktur
)
Zeitvorgabe
Vorgabezeit....
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Zeitwert
Realgüter bzw. SachenBegriff: Neuwert einer Sache abzüglich ihrer Wertminderung insbesondere durch Abnutzung (Verschleiß), ggf. auch durch das Alter, wenn es sich um eine Sache handelt, die der Mode oder dem technischen Fortschritt unterworfen ist. Anders: Ersatzwert, Neuwert; gemeiner...
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BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Zeitwertversicherung
Versicherungsdeckung auf Basis des Zeitwerts einer versicherten Sache....
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BWL
(
Grundlagen der Versicherungswirtschaft
)
Zeitwirtschaft
Terminwirtschaft; Teil der Produktionsprozessplanung und Produktionsprozesssteuerung, der die zeitliche Strukturierung des Produktionsprozesses umfasst....
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Zensur
Über Zensur werden unerwünschte oder unerlaubte Inhalte verhindert, beschnitten oder verfälscht. Sie kann sowohl Text als auch Bild betreffen. Bei der Selbstzensur hat man die Schere im Kopf, mit der man die vermutete oder erwartbare Zensur bereits berücksichtigt und in vorauseilendem Gehorsam deren Anforderungen erfüllt. ...
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VWL
(
810 - Wirtschaftsethik
)
Zensus
Vollerhebung, Volkszählung, Zensus 2011....
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BWL
(
Statistik
) ,
BWL
(
Marktforschung
)
Zensus 2011
gemeinschaftsweiter Zensus in der Europäischen Union, der für 2011 geplant ist....
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
Zentralafrikanische Wirtschaftsgemeinschaft
ECCAS. ...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Zentralafrikanische Zoll- und Wirtschaftsunion
CACEU. ...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Zentralamerikanischer Gemeinsamer Markt
CACM. ...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Zentralbank
BankwesenEigenständige staatliche Institution, die mit der Wahrung der Aufgaben der Geldpolitik betraut ist und über ein Emmissionsmonopol verfügt. In den einzelnen Ländern gibt es verschiedene Grade der Unabhängigkeit der Zentralbank und unterschiedliche Aufteilungen der geldpolitischen...
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BWL
(
Grundlagen des Genossenschaftswesens
) ,
VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Zentralbankautonomie
Unabhängigkeit der Zentralbank. ...
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Zentralbankgeld
Bargeld und Sichtguthaben bei der Zentralbank (die jederzeit in Bargeld umgetauscht werden können). Schaffung von Zentralbankgeld: Geldtheorie....
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Zentralbankgeldbedarf der Banken
Die Banken benötigen Zentralbankgeld zur Befriedigung der Bargeldabzüge ihrer Kunden, da diese sich erfahrungsgemäß einen Teil ihrer Sichtguthaben in bar auszahlen lassen, und zur Erfüllung ihrer Mindestreserveverpflichtungen (Mindestreserve). ...
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Zentralbankgeldmenge
Bargeld in Händen der Nichtbanken zzgl. der Reservehaltung der MFI (= Mindestreserve-Solls (Mindestreserve) und die Überschussreserve der MFI). Steuerung der Zentralbankgeldmenge: Geldpolitik, geldpolitische Instrumente. ...
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Zentralbereich
organisatorischer Teilbereich v.a. im Rahmen einer Spartenorganisation oder Regionalorganisation, in dem Kompetenzen für bestimmte Funktionen zusammengefasst sind....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Zentrale Ethik-Kommission für Stammzellenforschung
durch § 8 des Stammzellgesetzes neunköpfige, interdisziplinär zusammengesetzte Kommission, die aus Sachverständigen der Fachrichtung Biologie, Ethik, Medizin und Theologie besteht, im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG). Die Mitglieder der Zentralen Ethik-Kommission...
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Recht
(
Umweltschutz, Natur- und Landschaftsschutz, Wasser- und Fischereirecht, Landwirtschaft, Ernährung, Forstrecht, Gentechnik
)
Zentrale Güterklassifikation
CPC. ...
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
zentrale Lagerhaltung
Zentrallagerkonzept....
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Zentrale zur Bekämpfung unlauteren Wettbewerbs e.V.
Verband zur Bekämpfung unlauteren Wettbewerbs mit Sitz in Bad Homburg v.d.H. und zahlreichen Zweigstellen im Bundesgebiet. Gegründet 1912; 1949 neu gegründet. Mitglieder sind u.a. sämtliche Industrie- und Handelskammern (IHK). Aufgaben: Förderung gewerblicher Interessen im Sinn des § 8 III...
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
)
Zentraleinheit
Central Processing Unit (CPU); „Kern” eines Computers; umfasst Zentralprozessor(en) und Zentralspeicher....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Zentraleinkauf
Wareneinkauf der Zentralen der Filialunternehmungen und kooperativen Gruppen sowie der Einkaufskontore des Großhandels. Vorteile: Durch Auftragsbündelung höhere Mengenrabatte und günstigere sonstige Beschaffungskonditionen; durch Großaufträge genauere Fertigungsplanung und Förderung der...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
zentraler Grenzwertsatz
Grenzwertsatz....
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BWL
(
Statistik
)
Zentraler Kapitalmarktausschuss (ZKMA)
1957 unter Geschäftsführung des Bundesverband deutscher Banken e. V. (Bankenverband) freiwillig gebildete Kommission, in der sämtliche Emittentengruppen (außer der öffentlichen Hand) und die wichtigsten Emissionsbanken vertreten sind. Der ZKMA hatte die Aufgabe, beratend und empfehlend auf die...
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BWL
(
Bankenstruktur
)
Zentraler Kreditausschuss (ZKA)
Im Zentralen Kreditausschuss (ZKA) sind seit 1932 die fünf Spitzenverbände der deutschen Kreditwirtschaft (Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.V., Bundesverband deutscher Banken e.V., Bundesverband Öffentlicher Banken Deutschlands e.V., Deutscher Sparkassen- und...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
) ,
BWL
(
Bankenstruktur
)
zentraler Ort
Standort - i.d.R. als Stadt oder städtische Siedlung verstanden - an dem zentrale Dienste und Güter (zentrales Gut) für die Versorgung eines Umlands als Einzugsbereich angeboten werden. Ein zentraler Ort weist Zentralität auf, d.h. Bedeutungsüberschuss über die Versorgung der eigenen...
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
zentrales Controlling
die der Unternehmenszentrale zugeordneten Controllerstellen. Adressat des zentralen Controllings ist das Top-Management. Daneben besitzt es häufig Richtlinienkompetenz gegenüber dem dezentralen Controlling (z.B. hinsichtlich Planungs- und Berichtsstandards). ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
zentrales Gut
Gut von überörtlichem Bedarf, das notwendig punkthaft in einem Zentrum angeboten und flächenhaft von den Verbrauchern in dessen Einzugsbereich nachgefragt wird. Die Zentralität eines Gutes richtet sich nach der Distanz, die ein Verbraucher zu überwinden bereit ist, um dieses Gut an einem...
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Zentrales Testamentsregister
1. Das Zentrale Testamentsregister (ZTR) ist ein bei der Bundesnotarkammer als Registerbehörde geführtes automatisiertes elektronisches Register über die Verwahrung erbfolgerelevanter Urkunden. Das Bundesjustizministerium führt die Rechtsaufsicht über die Registerbehörde. Errichtet durch...
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Recht
(
Erbrecht
)
Zentrales Vollstreckungsgericht
Vollstreckungsgericht, dass zentral und landesweit die bei ihm hinterlegten Vermögensverzeichnisse verwaltet und das Schuldnerverzeichnis führt (vgl. § 802k Abs. 1 und § 882h Abs. 1 ZPO). Eingeführt durch das Gesetz zur Reform der Sachaufklärung in der Zwangsvollstreckung vom 29.7.2009 (BGBl. I S. 2258), in Kraft seit dem 1.1.2013. ...
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Recht
(
Zwangsvollstreckung
)
Zentrales Vorsorgeregister
Das Zentrale Vorsorgeregister (ZVR) ist ein bei der Bundesnotarkammer geführtes automatisiertes elektronisches Register über Vorsorgevollmachten und Betreuungsverfügungen. Die Rechtsaufsicht über die ZVR hat das Bundesministerium der Justiz. Privatpersonen und Einrichtungen können...
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zentralgeleitete Wirtschaft
Zwangswirtschaft. 1. Begriff: Wirtschaftsordnung, die nach Eucken dadurch gekennzeichnet ist, dass der Wirtschaftsprozess von einer Zentralinstanz umfassend geplant und koordiniert wird („monistisches Planen”). Idealtypus einer Wirtschaftsordnung. Gegensatz: Verkehrswirtschaft. 2. Nach Größe...
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Zentralgenossenschaft
regionaler oder überregionaler Zusammenschluss von Einzelgenossenschaften zur gemeinschaftlichen Durchführung von Warengeschäften (Einkaufszentrale oder Absatzzentrale, Hauptgenossenschaft) oder zur Abwicklung des Zahlungsverkehrs zwischen den Genossenschaften und Kreditgewährung an diese mit...
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BWL
(
Grundlagen des Genossenschaftswesens
)
Zentralisation
Zusammenfassung von Teilaufgaben bei einer Stelle nach bestimmten Aufgabenmerkmalen....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Zentralisation des Kapitals
Begriff der Wirtschaftstheorie des Marxismus, externes Unternehmenswachstum. 1. Begriffserläuterung: Durch die Übernahme kleinerer Unternehmen und Fusionen ständen den Großunternehmen zusätzliche Kapitalmittel zur Verfügung, mit deren Einsatz sie die unterstellt gesetzmäßig sinkende...
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Zentralismus
Bestrebung, alle Staatsfunktionen zentral von der obersten Behörde aus wahrzunehmen. Die mittleren und unteren Verwaltungsorgane sind weisungsgebunden und haben nur ausführende Funktionen. ...
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Zentralitätseffekt
Störeffekt bei der Einstellungs- und Imagemessung. Die Testpersonen vermeiden extreme Beurteilungen von Untersuchungsobjekten (bes., wenn sie ihnen nicht bekannt sind) zugunsten gemäßigter Einschätzungen. Vgl. auch systematischer Fehler....
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BWL
(
Marktforschung
)
Zentrallagerkonzept
Lagerkonzept, das die Beschaffungs- und/oder Absatzströme jeweils über zentrale Lager abwickelt. Durch den damit möglichen Abbau dezentraler Lager werden folgende Zielsetzungen erreicht: (1) Bündelung von Warenströmen (Transportkostenreduzierung - jedoch im Einzelfall unterschiedlich in der...
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Zentralnotenbank
Notenbank, Zentralbank. ...
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Zentralplanwirtschaft
Zentralverwaltungswirtschaft. ...
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Zentralprozessor
Verarbeitungsprozessor, Befehlsprozessor; Prozessor eines Computers, der die Befehle der Programme (System- und Anwendungsprogramme) interpretiert und ausführt; Bestandteil der Zentraleinheit....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Zentralregulierungsgeschäft
Verrechnungsgeschäft; Form des Fremdgeschäfts im Handel: Übernahme der Bezahlung (Regulierung) aller Einkäufe der Mitglieder durch die Einkaufskontore des Großhandels bzw. die Zentralen kooperativer Gruppen des Handels; meist auf der Basis zentral ausgehandelter Preise und Konditionen bei...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Zentralspeicher
interner Speicher. 1. Begriff: Der Zentralspeicher umfasst alle in der Zentraleinheit befindlichen Speicher, zu denen der (oder die) Zentralprozessor(en) sowie evtl. vorhandene Ein-/Ausgabe-Prozessoren unmittelbar Zugang haben. 2. Bestandteile: Arbeitsspeicher, Pufferspeicher (Puffer),...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Zentralstelle für Arbeitsvermittlung (ZAV)
1954 errichtete Institution für unbürokratische und wirtschaftsnahe überbezirkliche Arbeitsvermittlung und überbezirklichen Vermittlungsausgleich; Sitz in Frankfurt a.M. Aufgaben: (1) Vermittlung von bes. qualifizierten Arbeitsuchenden bestimmter Berufe (Juristen, Volkswirte, Dipl.-Kaufleute,...
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Recht
(
Unfallversicherung
)
Zentralstelle für die Vergabe von Studienplätzen (ZVS)
Stiftung für Hochschulzulassung....
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Recht
(
Presse- und Medienrecht, Bildungsrecht
)
Zentralstelle für Geldwäscheaufsicht
...
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Recht
(
Strafrecht, Allgemeiner Teil
)
Zentralstelle für Sanktionsdurchsetzung
Die Zentralstelle für Sanktionsdurchsetzung wurde mit dem Sanktionsdurchsetzungsgesetz II (BGBl. I 2022, 2606), Art. 18, als Direktion XI der Generalzolldirektion geschaffen, um als Bundesoberbehörde die Aufgabe nach § 1 des Sanktionsdurchsetzungsgesetzes "die Durchsetzung der vom Rat der...
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Recht
(
Strafrecht, Besonderer Teil, Nebenstrafrecht
)
Zentralverband der deutschen Werbewirtschaft e.V. (ZAW)
Arbeitsgemeinschaft von Organisationen der Werbewirtschaft; Sitz in Berlin. Ziel ist es, eine staatliche Werbeaufsicht entbehrlich zu machen. Mitglieder entstammen allen Bereichen der Werbewirtschaft; Mitgliedsorganisationen sind (1) Werbetreibende, (2) Werbeberufe und Marktforschung, (3)...
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BWL
(
Märkte, Instrumente, Verbände
) ,
BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Zentralverwaltungswirtschaft
Zentralplanwirtschaft. 1. Begriff: Wirtschaftsordnung, in der die innerhalb einer Gesellschaft ablaufenden Wirtschaftsprozesse von einer staatlichen Zentralinstanz geplant und koordiniert werden. Im Idealfall ist nur ein Planträger vorhanden. Gegensatz: Marktwirtschaft, Verkehrswirtschaft. 2....
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Zentralwert
Median....
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VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
) ,
BWL
(
Statistik
)
Zentrenproduktion
Elementartyp der Produktion, der sich aus dem Merkmal der Anordnung der Arbeitssysteme ergibt....
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Zentrum
im Vergleich zur Peripherie der wirtschaftlich aktivere Raum, der relativ weit entwickelt ist und Dominationseffekte auf die Peripherie ausüben kann. Zentrum und Peripherie sind Ausdruck der räumlichen Verortung von Elementen im Raum (z.B. Unternehmen), der räumlichen Arbeitsteilung sowie der...
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Zerlegung
FinanzwissenschaftVerteilung des Steueraufkommens auf die Gebietskörperschaften, die daran nach Maßgabe der Finanzausgleichsgesetze beteiligt werden sollen.Steuerrecht1. Gewerbesteuer: Unterhält ein Gewerbebetrieb Betriebsstätten in verschiedenen Gemeinden oder erstreckt sich eine...
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Zerlegungsbescheid
Zerlegung. ...
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Zerlegungsgesetz
Gesetz über die Steuerberechtigung und die Zerlegung bei der Einkommensteuer und der Körperschaftsteuer vom 6.8.1998 (BGBl. I 1998) und späteren Änderungen. Bei Körperschaften, Personenvereinigungen und Vermögensmassen im Sinn der §§ 1, 2 I 1 KStG mit einer nach Anrechnung von anrechenbaren...
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Zero-Base-Budgeting
1. Charakterisierung: Ursprünglich Planungsinstrument für öffentliche Haushalte, zunehmend auch zur Planung der Gemeinkosten in Unternehmungen angewandt. Die betriebswirtschaftlich orientierte Grundidee des Zero-Base-Budgetings ist es, geplante Aktivitäten mithilfe von Kosten-Nutzen-Analysen...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Zero-Bond-Abzinsungsfaktor
Abzinsungsfaktoren, die sich aus der Analyse eines Bündels von Anleihen ergeben, und mit denen die zu den untersuchten Zeitpunkten anfallenden Zahlungen diskontiert werden. Aus den Zero-Bond-Abzinsungsfaktoren lassen sich Zerobondrenditen ermitteln. ...
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BWL
(
Investition
)
ZERO-COVID-Initiative
Internet-Initiative (Online-Petition) zur Pandemiebekämpfung in der COVID-19-Pandemie durch SARS-CoV-2-Virus-Infektionen, die von Bürgern in Antwort auf die zögerliche Regierungspolitik in Deutschland und weiten Teilen der Europäischen Union (EU) gestartet worden ist (www.zero-covid.org,...
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Wirtschaftssoziologie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Zerobond
Begriff Null-Coupon-Anleihe, unverzinsliche Anleihe, unverzinsliche Obligation, unverzinsliche Schuldverschreibung; Anleihe, i.d.R. Inhaberschuldverschreibung, bei der während der Laufzeit keine Zinsen gezahlt werden, sondern das Entgelt für die Kapitalüberlassung als Differenz zwischen dem...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Zerstörung
Abschließende zollrechtliche Verwertung von Nicht-Unionswaren nach Art. 197 Unionszollkodex (UZK). Zerstört ist eine Ware, deren Beschaffenheit verändert worden ist. Selbst bei intensivster Einwirkung bleiben jedoch verwertbare Reste oder Abfälle. Beispiele: Verschrottung von Maschinen, Zerschlagen von Glas zu Scherben....
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BWL
(
Zollrecht
)
Zertifikat
Bei Zertifikaten handelt es sich um Schuldverschreibungen eines Emittenten (i.d.R. einer Bank). Im Gegensatz zu Anleihen oder Festgeldern erhält der Anleger bei Zertifikaten i.d.R. aber keinen festen Zinssatz. Vielmehr richtet sich die Rückzahlung nach der Wertentwicklung bestimmter Basiswerte wie Aktien, Indizes oder anderer Vermögenswerte....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
zertifizierte Bonds
dt., auf fremde Währung lautende Auslandsanleihen, die als inländisches Eigentum anerkannt werden....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Zertifizierung
1. Begriff: Zertifizierung/ Registrierung im Sinne der DIN EN ISO 14001 bezeichnet die Zertifizierung des Umweltmanagementsystems und Ausstellung des ISO-Zertifikats durch eine private Zertifizierungsorganisation. Als Grundlage der Zertifizierung dient die DIN EN ISO 19011 (Leitfaden für Audits von Qualitätsmanagement- und/ oder Umweltmanagementsystemen)....
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Zertifizierungsdienste
elektronische Signatur. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Zession
Abtretung und Weitergabe eines Risikos durch den Erstversicherer (Zedent) an den Rückversicherer (Zessionär). Siehe auch Retrozession....
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Recht
(
Schuldrecht, Allgemeiner Teil
) ,
BWL
(
Kreditgeschäft
) ,
BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Zessionär
Rückversicherer, der einem Erstversicherer Rückversicherungsschutz gewährt. Siehe auch Retrozessionär....
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Recht
(
Schuldrecht, Allgemeiner Teil
) ,
BWL
(
Kreditgeschäft
) ,
BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Zettelbuchhaltung
Belegbuchhaltung. ...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Zeuge
Person, die als Beweismittel Auskunft über die eigenen Wahrnehmungen von Tatsachen gibt....
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Recht
(
Strafprozess- und Gerichtsverfassungsrecht, Strafvollstreckung
)
Zeugnis
1. Arbeitsrecht: Dem Arbeitnehmer oder Auszubildenden nach Beendigung des Arbeitsverhältnisses oder Berufsausbildungsverhältnisses vom Arbeitgeber oder Ausbildenden auszustellende Urkunde (Arbeitszeugnis). 2. Handelsrecht: Bescheinigung des Registergerichts über eine Eintragung (Positivattest) oder über ihr Fehlen (Negativattest) im Handelsregister....
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Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
) ,
Recht
(
Allgemeines
)
Zeugniserläuterung
Die Zeugniserläuterung ist eine detaillierte Beschreibung eines Ausbildungsberufs. Sie enthält Informationen über die Art der Ausbildung im jeweiligen Beruf, eine Beschreibung der beruflichen Handlungskompetenzen und der beruflichen Tätigkeitsfelder. Die Zeugniserläuterung dokumentiert die mit...
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VWL
(
Bildungspolitik
)
Zeugnisverweigerungsrecht
Das Recht des Angehörigen - z.B. Verlobter, Ehegatte, LebenspartnerVerwandter (§ 52 StPO, § 383 I Nr. 1–3 ZPO) - und des Mitglieds bestimmter Berufsgruppen - z.B. Geistliche, Rechtsanwälte und Ärzte (§§ 53, 53a StPO, § 383 I Nr. 4–6 ZPO) - im Gerichtsverfahren das Zeugnis, sprich eine...
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Recht
(
Strafprozess- und Gerichtsverfassungsrecht, Strafvollstreckung
)
ZfgG
Abk. für Zeitschrift für das gesamte Genossenschaftswesen....
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BWL
(
Grundlagen des Nonprofit Managements
)
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