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Institutionelle BWL
Bankwirtschaft
Finanzmärkte, Bankenstruktur, Bankprodukte, Bankvertrieb
Wertpapiergeschäft
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Partizipationsschein
von Aktiengesellschaften (AG) in der Schweiz und Österreich ausgegebenes Wertpapier, welches keine Mitgliedschaftsrechte oder Stimmrechte verbrieft, sondern lediglich mit Vermögensrechten ausgestattet ist. Sie sind in rechtlicher Hinsicht mit Genussscheinen vergleichbar. Ziel ist die Zuführung...
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BWL
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Wertpapiergeschäft
)
Thesaurierungsfonds
Wachstumsfonds; Investmentfonds, bei denen die Erträge nicht ausgeschüttet, sondern sofort zur Wiederanlage im Fonds verwendet werden. Gegensatz: Einkommensfonds....
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BWL
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Wertpapiergeschäft
)
Kuxe
nennwertlose Papiere. Sie bestanden bis 1985. Mit Ihnen waren Bodenrechte und Anteile am Bergwerk verbunden. Kuxe wurden durch eine bergrechtliche Gewerkschaft, die als Kapitalgesellschaft fungierte, betrieben. 1985 verloren die Kuxe endgültig ihren Sonderstatus und wurden zwangsweise in...
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BWL
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Wertpapiergeschäft
)
Zinsanleihe
Anleihe, die mit dem gesamten Kapitalbetrag zu einem in den Emissionsbedingungen vertraglich festgelegten Termin (mit oder ohne Agio) rückzahlbar ist. Gegensatz: Tilgungsanleihe....
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BWL
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Wertpapiergeschäft
)
Börsenplätze
Ort, an dem sich eine Börse befindet. Sieben inländische Wertpapierbörsen sind in Frankfurt a.M. (Haupthandelsplatz), Düsseldorf, München, Berlin (Börse Berlin und seit Mai 2009 Tradegate Exchange), Hamburg/Hannover und Stuttgart (Regionalbörsen) tätig. Die Bremer Börse wurde zur Mitte 2007...
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BWL
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Wertpapiergeschäft
)
Kurszettel
Kursbericht, Kursblatt; regelmäßig, meist börsentäglich erscheinende Liste der an der jeweiligen Börse notierten Wertpapiere, unterteilt in regulierten Markt und Freiverkehr. In Börsen- und Tageszeitungen werden häufig die amtlichen Kurszettel (ganz oder im Auszug) sowie die Kurse im...
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BWL
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Wertpapiergeschäft
)
Dienstleistungsbörse
Börse, an der Dienstleistungen gehandelt werden, z.B. Versicherungen oder Transportleistungen. ...
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Wertpapiergeschäft
)
Stückeverzeichnis
Nummernverzeichnis; Aufstellung über die vom Kommissionär, d.h. von der beauftragten Bank, für den Kunden angeschafften Wertpapiere, in der diese nach Art, Nennbetrag, nach Nummern oder sonstigen Bezeichnungsmerkmalen bezeichnet sind. Das Stückeverzeichnis muss unverzüglich, spätestens...
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BWL
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Wertpapiergeschäft
)
bestens
Bedeutet in Börsenaufträgen, dass der Verkaufsauftrag ohne Limit, d.h. zum höchst möglichen Kurs, ausgeführt werden soll. Vgl. auch billigst....
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Wertpapiergeschäft
)
Note Issuance Facility (NIF)
Fazilität, die die Liquiditätsbeschaffung über die revolvierende Platzierung von kurzfristigen Schuldtiteln (Notes) ermöglicht. Diese werden im Tenderverfahren am Markt untergebracht. Anders: Revolving Underwriting Facility (RUF). Bei einer Nichtplatzierung werden die Papiere von den...
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BWL
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Wertpapiergeschäft
)
Interbank Rate
Interbankrate; Zinssatz, zu dem an einem Geldmarkt Geldgeschäfte (Interbankgeschäfte) unter Banken abgeschlossen werden. Vgl. auch Referenzzinssatz, EONIA, LIBOR, EURIBOR....
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BWL
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Wertpapiergeschäft
)
Anteil an Investmentvermögen
1. Begriff: im Miteigentum des Anlegers stehender Teil des Investmentfonds, erworben durch Zahlung des Ausgabepreises. Dieser muss dem Wert des Anteils am Sondervermögen zzgl. eines vertraglich festgesetzten Ausgabeaufschlages entsprechen und ist an die Depotbank zu entrichten. Entsprechend wird...
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BWL
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Wertpapiergeschäft
)
LIFFE
Abk. für London International Financial Futures and Options Exchange; erste europäische Börse für Financial Futures, die 1982 gegründet wurde. Mit der Fusion von LIFFE und London Traded Option Market (LTOM) 1992 entstand die zu dieser Zeit drittgrößte Börse der Welt. Gehandelt werden Futures...
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BWL
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Wertpapiergeschäft
)
freie Makler
Freimakler; privatrechtliche Handelsmakler, die in allen Marktsegmenten der jeweiligen Präsenzbörsen sowie ggf. im Computerhandel zur Teilnahme am Börsenhandel berechtigt sind. Im Unterschied zu den Skontroführern sind sie jedoch nicht berechtigt, im regulierten Markt (früher: amtlicher...
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BWL
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Wertpapiergeschäft
)
Abzinsungspapiere
Diskontpapiere. 1. Begriff: Wertpapiere ohne laufende Verzinsung, deren Verkaufspreis sich durch Abzinsung des Nennwertes auf den Kaufzeitpunkt ergibt. Der Anleger bekommt am Ende der Laufzeit den Nennwert einschließlich des Abzinsungsbetrages (Abschlag, Disagio) ausgezahlt. Typische Beispiele für...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Vorzugsdividende
der auf die Vorzugsaktie entfallende Anteil am Reingewinn einer AG (Dividende). Vgl. auch Vorzugsaktie. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
KAGG
Gesetz über Kapitalanlagegesellschaften, gesetzliche Grundlage für die Tätigkeit der Kapitalanlagengesellschaften seit 1970, durch alle sog. Finanzmarktförderungsgesetze modifiziert und schließlich durch das Investmentgesetz (InvG) 2003 abgelöst....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Börsenhandelsteilnehmer
die zur Teilnahme am Handel an einer Börse zugelassenen Unternehmen, Effektenhändler (Börsenhändler), Skontroführer und skontroführenden Personen. Die Zulassung wird gemäß § 19 BörsG nur erteilt, wenn der Antragsteller gewerbsmäßig bei börsenmäßig handelbaren Gegenständen entweder ...
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BWL
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Wertpapiergeschäft
)
Pari-Kurs
pari, Kurs, der bei Wertpapieren dem Nennwert entspricht....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Mehrstimmrechtsaktie
Vorzugsaktie, der durch die Satzung ein erhöhtes Stimmrecht beigelegt ist. Gemäß § 12 II AktG sind Mehrstimmrechte unzulässig. Damit gilt in Deutschland: One Share – One Vote....
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
) ,
BWL
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Wertpapiergeschäft
) ,
Recht
(
Aktiengesellschaften, Kommanditgesellschaft auf Aktien
)
Ticker
vormals elektronische Börsenkursanzeige, die die Kursveränderungen und Umsätze auf einem großen Tableau im Vergleich zu den Vortagsnotierungen in Leuchtschrift wiedergibt: Anfangskurs, fortlaufende Notierungen, Schlusskurs. Die von den Maklern an eine zentrale Meldestelle gegebenen Kurse werden...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Depotgebühren
Entgelt für die Verwahrung und Verwaltung der Wertpapiere und anderer Depotgüter. Vgl. auch Depotgeschäft....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Stillhalter
Verkäufer einer Option, der im Fall der Ausübung der Option durch den Käufer die Pflicht hat, den Basiswert gegen Zahlung des vereinbarten Basispreises zu liefern, d.h. zu verkaufen (Stillhalter in Kaufoptionen), oder zu übernehmen, d.h. zu kaufen (Stillhalter in Verkaufsoptionen)....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Strombörse
Handelsplatz für Strom, ähnlich der Wertpapierbörse. Mit der Liberalisierung des Strommarktes und damit der Aufhebung des Strommonopols in der Bundesrepublik ergab sich die Anforderung, für die Ware Strom eine Börse zu schaffen. Es wird somit den Käufern und Verkäufern ermöglicht, Strom...
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BWL
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Wertpapiergeschäft
) ,
VWL
(
Energiepolitik
)
Tracking Stocks
Alphabet Stock, Mirror Stock, Targeted Stock; US-amerikanische Finanzinnovation im Eigenkapitalbereich. Tracking Stocks geben einem Investor die Möglichkeit, sich an einem oder mehreren Geschäftsbereichen (Tracked Units) eines Unternehmens zu beteiligen. Hauptgründe für Einführung: (1)...
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BWL
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Wertpapiergeschäft
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Effektivgeschäft
1. An Warenbörsen: Das Geschäft mit Waren, die dem Verkäufer bereits tatsächlich zur Verfügung stehen. Zum Effektivgeschäft gehören: Lokogeschäfte (am gleichen oder nächsten Tag zu erfüllen), Abschlüsse „auf Abladung” (die Ware ist binnen einer festgesetzten Frist zu verladen) oder...
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BWL
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Wertpapiergeschäft
)
CEDEL
Abk. für Centrale de Livraison de Valeurs Mobilieres S.A.; Institut zur Verwahrung, Verwaltung und Abwicklung von international gehandelten Wertpapieren. 1970 von führenden Banken und Finanzinstituten in Luxemburg gegründet und 2002 völlig aufgegangen in der Clearstream International S.A., einer Tochter der Deutsche Börse AG. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Aufgabegeschäft
Begriff des Handelsrechts und des Börsenhandels für einen nach § 95 HGB getätigten Abschluss eines Geschäftes durch den Handelsmakler, für welches die Schlussnote unter Vorbehalt der Bezeichnung der anderen Partei erteilt wird. V.a. im Börsenverkehr sind Aufgabegeschäfte häufig (Vermerk in...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
) ,
Recht
(
Allgemeines
)
ADR
American Depositary Receipt, Aktienzertifikat für nichtamerikanische Aktiengesellschaften, das den Handel an US-amerikanischen Börsen ermöglicht. ADRs werden ausgestellt von amerikanischen Banken und anstelle der Aktien gehandelt, um damit bestimmten amerikanischen Vorschriften zu genügen....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Wertpapier-Sondervermögen
Investmentfonds, dessen Vermögen nach dem aufgehobenen KAGG im Einzelnen geregelt war und fast ausschließlich aus Wertpapieren bestand. Das Investmentgesetz (InvG) schreibt den Kapitalanlagegesellschaften nicht mehr vor, wie sie ihre Fonds strukturieren sollen. Hier wird lediglich...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
) ,
Recht
(
Wertpapierrecht allgemein
)
Anderdepot
Effekten, die der Bank von Rechtsanwälten, Notaren, Wirtschaftsprüfern und Treuhandelsgesellschaften für ihre Klienten eingeliefert werden; im Verkehr zwischen Banken entspricht dem Anderdepot das „Depot B”, das Wertpapiere oder Sammeldepotanteile umfasst, die der Bankier einem...
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BWL
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Wertpapiergeschäft
)
Stücknotierung
Börsenkurse, die sich in Euro oder einer anderen Geldeinheit je Stück (Stückkurs) verstehen. Gebräuchlichste Notierungsform bei Aktien. Gegensatz: Notierung in Prozent, üblich bei Schuldverschreibungen....
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BWL
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Wertpapiergeschäft
)
Kursmakler
Vor Inkrafttreten des Vierten Finanzmarktförderungsgesetzes entsprach die Funktion des Kursmaklers der des Skontroführers, allerdings beschränkt auf den amtlichen Handel. Eine Übergangsregelung im Börsengesetz (§ 64 IV a.F.) erlaubte den ehemaligen Kursmaklern die Übernahme zum Skontroführer. Die Vorschrift wurde mittlerweile wegen Zeitablaufs aufgehoben....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
variabler Markt
variabler Handel; Markt derjenigen Papiere, für die fortlaufende bzw. variable Kurse der jeweils getätigten Abschlüsse notiert werden. Für die variable Kursfestsetzung ist eine hohe Liquidität derWertpapiere erforderlich, weil es ansonsten zu Preisverzerrungen kommen kann. Der Skontroführer...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Marktmissbrauchsrichtlinie
Kurzbezeichnung für die Richtlinie 2003/6/EG des Europäischen Parlamentes und Rates über Insidergeschäfte und Marktmanipulation vom 28.1.2003, die die Insider-Richtlinie von 1989 aufgehoben hat. Die dt. Umsetzung erfolgte v.a. im Wertpapierhandelsgesetz (WpHG). Die Aufsichtsbehörde, die...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Bogen
im Bankwesen übliche Bezeichnung für Zinsscheinbogen und Dividendenscheinbogen (Gewinnanteilscheine), die dem Wertpapier zur Erhebung der Zinsen bzw. Dividenden beigegeben sind, im Gegensatz zum Mantel, der eigentlichen Wertpapierurkunde. Eine Verbriefung erfolgt heute oftmals in Sammelurkunden...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Valoren
1. Allgemein: Wertsachen, Schmucksachen. 2. Bankwesen: Alle Wertpapiere i.w.S. einschließlich Banknoten, Gold, Silber etc....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Börsenbericht
der von Tageszeitungen und elektronischen Medien veröffentlichte Tagesbericht über Verlauf und allg. Tendenz der Börse, zur Kommentierung der Kurszettel....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Vorratsaktien
Verwertungsaktien. Verwaltungsaktien, die von einem Konsortium oder einem anderen Dritten zur Verwertung im Interesse der AG gehalten werden, z.B. um sie der Belegschaft zum Erwerb (Belegschaftsaktien) anzubieten....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Back-up Line
Back-up Facility, Back-up-Kreditlinie, Stand-by Linie; die von einer Bank (oder einem Bankenkonsortium) eingeräumte Höchstgrenze, bis zu der sich Kunden während der Laufzeit revolvierend Finanzmittel durch Emission von Geldmarktpapieren (Euronotes, Commercial Papers, Medium Term Notes) beschaffen...
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BWL
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Wertpapiergeschäft
) ,
BWL
(
Kreditgeschäft
)
Young-Anleihe
internationale 5,5-prozentige Anleihe des Deutschen Reiches von 1930, wurde in den USA, verschiedenen europäischen Ländern und in Deutschland aufgelegt mit einem Gesamtergebnis von ca. 300 Mio. US-Dollar. Zwei Drittel des Erlöses dienten der Mobilisierung von Reparationszahlungen gemäß Haager Konferenz-Beschluss (1929/1930), der Rest für Belange der Reichsbahn und Reichspost. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Aktienaustausch
Austausch von Aktien zwischen Aktiengesellschaften; dient häufig dem Abschluss von Interessengemeinschaften in Vorbereitung eines festeren Zusammenschlusses. Aktienaustausch erfordert i.d.R. eine entsprechende Kapitalerhöhung zur Bereitstellung der nötigen Aktienbeträge. Gehören jedem...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Zwischenscheine
Interimsscheine, Anrechtsscheine. 1. Vorläufige Urkunden, die nach Gründung einer AG oder bei Kapitalerhöhung vor Ausstellung der endgültigen Aktien anstelle dieser ausgegeben werden, jedoch nicht vor Eintragung der AG bzw. der Kapitalerhöhung im Handelsregister. Zwischenscheine sind...
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BWL
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Wertpapiergeschäft
)
Hebelzertifikat
Turbo-Zertifikat, Turbos, Shorts, Wave, Turbo-Optionsschein, LSF-Zertifikat; Finanzinstrument, das seit November 2001 von Banken emittiert wird und an Börsen handelbar ist. Durch den bei Hebelzertifikaten auftretenden Hebeleffekt können Anleger in kurzer Zeit mit geringem Kapitaleinsatz hohe...
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BWL
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Wertpapiergeschäft
)
Euro-Note
am Euromarkt emittiertes, kurzfristiges Papier von bonitätsmäßig einwandfreien Nichtbanken, für das die Emissionsbanken die Refinanzierungsgarantie in Form einer Back-up Line übernehmen. Merkmale: Nicht registrierte handelbare Inhaberpapiere. Gleichrangig mit dem ungesicherten Fremdkapital des...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Dachfonds
Umbrella-Fonds. Investmentgesellschaften, die statt Aktien oder Renten Investmentzertifikate anderer Fonds kaufen und hierüber Anteile ausgeben. In den USA gibt es Dachfonds seit 1931, in der Bundesrepublik Deutschland erst seit 1994, eingeführt durch das Gesetz über Kapitalanlagegesellschaften (KAGG), abgelöst durch das Investmentgesetz (InvG)....
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BWL
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Wertpapiergeschäft
)
Indexed Bond
Indexanleihe; Anleihe, deren Verzinsung und evtl. auch Tilgung an die Entwicklung eines Index i.w.S. gebunden ist. Als Index wurde zunächst der Preis eines bes. wertbeständigen Objektes wie Gold oder Rohöl genommen, um den Anleger vor Inflationsrisiken zu schützen. Neben dem vereinbarten festen...
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BWL
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Wertpapiergeschäft
)
Prämiengeschäft
bedingtes Termingeschäft, bei dem sich der eine Partner (Wähler) gegen Zahlung einer Prämie das Recht vorbehält, das Geschäft zu erfüllen oder zurückzutreten; das Risiko wird auf die Prämie begrenzt. Der Stillhalter eines Prämiengeschäftes geht ein unbegrenztes Risiko ein, kann sich jedoch durch entsprechende Gegengeschäfte absichern....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Lead Manager
federführende Bank an der Spitze eines Emissionskonsortiums. Vgl. auch Bookbuilding. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Kursrechnung
1. Begriff: Berechnung des Kapitalwerts (Barwerts) einer Anleihe. 2. Berechnung: Bei festverzinslichen Wertpapieren wird die Zahlungsreihe des Wertpapiers mit dem marktüblichen Zinssatz für die entsprechende (Rest-)Laufzeit abdiskontiert. Bei der Neuemission einer Anleihe kann durch Zu- oder...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Auslosungsanleihe
Anleihe, die durch Auslosung bestimmter Beträge zu bestimmten Terminen gemäß dem Tilgungsplan zurückgezahlt wird. I.d.R. werden nicht einzelne Stücke, sondern Serien von Stücken ausgelost. Die einzelnen Stücke einer Auslosungsanleihe sind an sich nicht vertretbare Wertpapiere, nur die zu der...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Stückkurs
absolut angegebener Börsenkurs (Kurs). Gegensatz: Prozentkurs. Vgl. auch Stücknotierung. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Spesenrechnung
Zusammenstellung der Auslagen und bes. Gebühren, die bei Ausführung eines Kundenauftrags im Bankgeschäft entstehen. Auch wenn die Ausführung des Auftrags durch Selbsteintritt erfolgt, werden die Spesen berechnet....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
fixen
Börsenausdruck für den Abschluss eines Leerverkaufs (oder Leerkaufs) im Termingeschäft. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Euro Bund Future
Finanzterminkontrakt (Future) über eine idealtypische langfristige Bundesanleihe mit einer Nominalverzinsung von 6 Prozent und einer Restlaufzeit von 8,5 bis 10 Jahren. Die Schuldverschreibungen müssen ein Mindestemissionsvolumen von 5 Mrd. Euro aufweisen. Eine Lieferverpflichtung aus einer...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Terminbörse
Teil des Terminmarktes, der den börslichen Handel mit Termingeschäften umfasst. Vgl. auch EUREX....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Discount Brokerage
Bereitstellung von Bankdienstleistungen und Informationsmöglichkeiten überwiegend im Wertpapiergeschäft bei geringer oder ohne Beratungsleistung. Die Abwicklung der Dienstleistungen erfolgt häufig per Internet. Die Produkte erreichen einen hohen Standardisierungsgrad. Vorteil: geringer Verwaltungsaufwand, günstige Konditionen. Vgl. auch Direktbank, Internetbank....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
) ,
BWL
(
Bankenstruktur
)
Treasury Note
Schatzanweisung in den USA. Vgl. auch Treasury Bond, Treasury Bill. ...
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(
Wertpapiergeschäft
)
Aktienzusammenlegung
zulässige Maßnahme bei Kapitalherabsetzung, v.a. zwecks Sanierung einer AG. ...
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(
Wertpapiergeschäft
)
Parkett
Parkettbörse, Präsenzbörse; durch persönliche Anwesenheit der Börsenhändler und -makler (auf dem Börsenparkett) arbeitende traditionelle Börse. Gegensatz: Computerbörse....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Basispunkt
Basispoint; Maß für Preisveränderungen auf den Finanzmärkten, wobei: ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Anleihegeschäft
Übernahme und Unterbringung von Anleihen durch eine Bank oder durch ein Konsortium: (1) Durch feste Übernahme, wobei die sog. Platzierung Sache der Banken ist; (2) durch kommissionsweisen Verkauf; (3) durch Vermittlung von Zeichnungen (Zeichnen)....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
billigst
bedeutet in Börsenaufträgen, dass der Kaufauftrag ohne Limit, d.h. zum niedrigsten vorliegenden Börsenkurs ausgeführt werden soll. Vgl. auch bestens. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Bundesschuldverschreibung
Oberbegriff für alle Arten von Schuldverschreibungen, die vom Bund und seinen Sondervermögen als Schuldner begeben werden. Konkrete Formen dieser Schuldverschreibungen sind (1) Bundesanleihen (kein Mindestanlagennennwert, Laufzeit überwiegend zehn Jahre); (2) Bundesobligationen (Nennwert ab...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Put
Börsenbezeichnung für Verkaufsoption. Vgl. auch Optionsgeschäft. ...
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(
Wertpapiergeschäft
)
Common Share
Common Stock; engl. Bezeichnung für Stammaktie. ...
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(
Wertpapiergeschäft
)
Indexzertifikat
Indexpartizipationsscheine; Inhaberschuldverschreibung mit der typischen Verpflichtung des Emittenten, bei Fälligkeit einen bestimmten Geldbetrag an den Inhaber des Papiers zu zahlen. Die Besonderheit dieser Papiere liegt in ihrer Bindung an einen bedeutenden in- oder ausländischen Aktienindex:...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
elektronisches Orderbuch
Die Entwicklung in Richtung einer elektronischen Börse führte zur Weiterentwicklung des Maklerbuches. Derzeit finden an den meisten Börsen auch für den Parketthandel elektronische offene Orderbücher Anwendung. Diese sind für alle Handelsteilnehmer einzusehen. Eingaben können von...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Depotbuch
Verwahrungsbuch, das nach § 14 DepotG bei Wertpapierverwahrungsgeschäften vom Verwahrer zu führende bes. Verwahrungsbuch. Das Depotbuch gehört zu den Geschäftsbüchern eines Kaufmanns (§§ 238 ff. HGB). Es ist ein nach Hinterlegern geordnetes sog. persönliches Depotbuch; in der Praxis wird...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
) ,
BWL
(
Bankenstruktur
)
EURO-Anleihe
eine in der Währung Euro begebene Anleihe. Auch die bis Ende 1998 in den Währungen der EWWU-Länder oder in ECU begebenen Anleihen werden seit der Dritten Stufe der Währungsunion in Euro notiert. Anders: EURO-Anleihe als Eurobond. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Aussteller eines Wertpapiers
derjenige, der die Urkunde ausfertigt und begibt oder durch einen anderen begeben lässt. Der Aussteller eines Wertpapiers muss voll geschäftsfähig sein; bei beschränkt Geschäftsfähigen ist Zustimmung des gesetzlichen Vertreters erforderlich. 1. Der Aussteller eines gezogenen Wechsels...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
) ,
BWL
(
Kreditgeschäft
)
amtlicher Markt
früher: Öffentliches Marktsegment des Kursmarktes der Effektenbörse, das bes. strengen Zulassungsvoraussetzungen und Zulassungsfolgepflichten unterlag. Die Unterscheidung zwischen amtlichem und geregeltem Markt hat das Börsengesetz (BörsG) seit 2007 infolge der Umsetzung der EU- Richtlinie...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Finanzierungsschätze
Schuldbuchforderungen (Wertrechte) mit einem Mindestnennwert von 500 Euro. Sie werden abdiskontiert begeben (Diskontpapiere) und nach einer Laufzeit von ein oder zwei Jahren (Typ 1 oder 2) zum Nennwert zurückgezahlt. Finanzierungsschätze werden nicht an der Börse gehandelt, sie können nicht...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Übernahmekurs
Übernahmepreis; Kurs, zu dem eine Bank (Bankgruppe) Wertpapiere vom Aussteller fest oder in Kommission übernimmt. Buchung eines etwaigen Aufgelds: Agio....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Zeichnungsbedingungen
Emissionsbedingungen; nähere Modalitäten einer Neu-Emission hinsichtlich Nominalzinsfuß, Zeichnungskurs, Tilgung oder Rückzahlung etc.; bei neuemittierten Aktien entsprechend Betrag, Bezugskurs, Bezugsfrist etc. Zeichnungsbedingungen werden meist in einem Prospekt, einer Zeichnungseinladung, auch in der Presse, bekannt gegeben. Vgl. auch Zeichnen....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Hypothekenzinsen
Zinsen für Hypothekarkredite. Im externen Rechnungswesen stellen sie Aufwand für langfristiges durch Grundpfandrechte gesichertes Fremdkapital dar. Sie werden häufig auf einem Abgrenzungskonto erfasst; an ihrer Stelle werden in der Kostenrechnung kalkulatorische Zinsen verrechnet. Die Höhe der Hypothekenzinsen wird durch das Niveau der Kapitalmarktzinsen beeinflusst. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
) ,
BWL
(
Wertpapiergeschäft
) ,
BWL
(
Buchhaltung
)
Finanzmarktförderungsgesetze
Kurzbezeichnungen für Bundesgesetze mit Regelungen im Hinblick auf die nationalen Finanzmärkte....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
) ,
Recht
(
Privates Bankrecht
)
Einschuss
1. Börsengeschäfte: a) Geldbetrag, der bei Effektenkaufaufträgen auf Kredit vom Auftraggeber eingezahlt wird; für den über den Einschuss hinausgehenden Teil der Kaufsumme haften den Banken die gekauften Effekten. b) An Terminbörsen Anzahlung, die der Käufer auf den laufenden Kontrakt leisten...
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BWL
(
Einlagengeschäft
) ,
BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Stimmschein
Hinterlegungsbescheinigung, von der als Hinterlegungsstelle für die Aktien fungierenden Bank bzw. von dem Notar ausgestellte Bescheinigung als Grundlage für die Ausübung des Stimmrechts bei der Teilnahme an der Hauptversammlung einer AG. Der Stimmschein bezieht sich je nach dem Betrag der...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
New York Stock Exchange (NYSE)
die Börse wurde im Jahre 1792 gegründet, wobei sie seit 1817 als feste Organisation besteht. Als nationale Wertpapierbörse wurde sie am 1.10.1934 durch die U.S. Securities and Exchange Commission (SEC) eingetragen. Im Jahre 2006 schlossen sich NYSE und Archipelago Exchange zur NYSE Group zusammen, es erfolgte der Börsengang. 2007 fusionierte die NYSE Group mit der Euronext zur NYSE Euronext....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
börsengängige Wertpapiere
Börsengängigkeit bedeutet die Handelbarkeit eines Wertpapiers an der Börse. Sie ist an verschiedene Voraussetzungen gebunden: (1) die Fungibilität des Wertpapiers, d.h. seine Vertretbarkeit durch ein anderes Wertpapier derselben Art und desselben Ausstellers; (2) den Umfang des an der Börse...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Euro-Note Fazilitäten
Euro-Note Fazilitäten stellen eine Vereinbarung zwischen dem Emittent und den Bankenkonsortien hinsichtlich der Platzierung von Geldmarktpapieren, also den Euro-Notes dar, für eine Laufzeit von fünf oder sieben Jahren. Während dieser Zeit müssen die Finanzdienstleister versuchen, die Papiere am Geldmarkt zu platzieren. Wenn dies nicht gelingt, sind sie selber zur Abnahme verpflichtet. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Terminaufschlag
Report, positiver Swapsatz, wenn der Terminkurs höher als der Kassakurs ist....
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VWL
(
Außenwirtschaft
) ,
BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Zulassungsstelle
ehemals zu errichtende Kommission, die die Zulassung von Wertpapieren zum Börsenhandel im amtlichen und im geregelten Markt gemäß § 30 ff. Börsengesetz (BörsG) a.F. in einem Zulassungsverfahren zu genehmigen hatte. Diese Aufgabe ist seit Mitte 2007 der Börsengeschäftsführung zugewiesen. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Börsenrat
Organ an Börsen, das an die Stelle des früheren Börsenvorstands getreten ist. Im Börsenrat müssen die zur Teilnahme am Börsenhandel zugelassenen Kreditinstitute einschließlich der Wertpapierhandelsbanken, die zugelassenen Finanzdienstleistungsinstitute und sonstigen zugelassenen Unternehmen,...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Domestic Bonds
Sammelbegriff für Anleihen, die von öffentlichen Stellen der USA (Treasury Bonds) und privaten US-Schuldnern emittiert wurden. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Kursstützung
planmäßige Käufe von interessierten Stellen, um den Kurs von Wertpapieren oder einer Währung vor einem starken Kursrückgang zu schützen. Für umfassende Kursstützung wird meist ein Konsortium gebildet....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Zeichnungsstelle
Bank oder Bankniederlassung, die mit der Entgegennahme von Zeichnungen (Zeichnen) auf neu ausgegebene Effekten beauftragt ist. ...
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(
Wertpapiergeschäft
)
Altersvorsorge-Sondervermögen
1. Begriff: Investmentfonds mit dem Zweck der privaten oder betrieblichen Altersvorsorge. Unterliegt den Vorschriften des Investmentgesetzes; diese sichern eine langfristige, thesaurierende und substanzorientierte Vermögensanlage. 2. Zulässige Vermögensgegenstände und Anlagegrenzen: Schwerpunkt...
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BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
) ,
BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
NASDAQ
National Association of Securities Dealers Automated Quotations. Als weltweit erster elektronischer Aktienmarkt wurde die NASDAQ 1971 gegründet und wird seit 2008 von der NASDAQ OMX Group betrieben. Die NASDAQ hat durch Bereitstellung einer effizienten Umgebung für Venture-Capital zum Erreichen...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Dividendengarantie
Gewährleistung einer Mindestdividende an die Aktionäre, z.B. durch Mehrheitsbesitzer (Obergesellschaft) oder eine stark beteiligte Bank. Stimmrechtslose Vorzugsaktien sind i.d.R. mit einer Dividendengarantie versehen, d.h. dass die Dividende nachgezahlt werden muss, wenn in Verlustjahren keine Ausschüttung erfolgte....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Metallkonten
nach Einführung der Umsatzsteuer (Mehrwertsteuer) auf den Handel mit Barren- und Münzgold von den Kreditinstituten im Edelmetall-Handel geübtes Abrechnungsverfahren. Der Käufer von Gold (Silber) erhält von seiner Bank lediglich eine Gutschrift in Höhe des Werts des erworbenen Edelmetalls. Das...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Ausgleichsverfahren
DepotgeschäftBei Insolvenzverfahren des Verwahrers gemäß § 33 DepotG: Mehrere Hinterleger von Wertpapieren, für die eine Verpfändungsermächtigung erteilt ist, bilden eine Gefahrengemeinschaft, wenn ein Pfandgläubiger die Werte ganz oder z.T. verwertet hat; anteilige Befriedigung aus einer die infrage stehenden Wertpapiere betreffenden Sondermasse.ArbeitsrechtSchlichtung....
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(
Wertpapiergeschäft
) ,
Recht
(
Kollektives Arbeitsrecht, Tarifrecht
)
Prozentkurs
in Prozenten des Nennwerts eines Wertpapiers angegebener Börsenkurs (Kurs); gebräuchlich bei festverzinslichen Wertpapieren. Gegensatz: Stückkurs....
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(
Wertpapiergeschäft
)
Vorbörse
Wertpapiergeschäfte oder Kursschätzungen vor der Eröffnung der offiziellen Börsensitzung. Gegensatz: Nachbörse. ...
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(
Wertpapiergeschäft
)
Internet Broking
Home Broking, Online Broking; elektronischer Kauf und Verkauf von Wertpapieren ohne Beratung. Technische Voraussetzungen: PC und Internetanschluss, Zugang zu einem Provider, Zugangsprogramm, Konto bzw. Depot bei einem Internet Broker. Internet Broking wird im deutschsprachigem Raum durch...
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(
Wertpapiergeschäft
)
Basiszins
im § 247 BGB mit 3,62 Prozent festgelegter Zins, der der Umsetzung der EG-Richtlinie zur Bekämpfung von Zahlungsverzug im Geschäftsverkehr vom 29.6.2000 dient. Der Basiszinssatz wird halbjährlich zum 1.1. und zum 1.7. an die Veränderungen des Hauptfinanzierungssatzes der EZB angepasst....
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(
Wertpapiergeschäft
)
Börsenordnung
ist die Satzung einer Börse. Grundlegende Festlegungen dazu enthält § 16 BörsG. Danach muss die Börsenordnung die Erfüllung der Aufgaben der Börse bei Wahrung der Interessen des Publikums und des Handels gewährleisten. Dazu dienen u.a. Bestimmungen über (1) den Geschäftszweig der Börse; ...
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Wertpapiergeschäft
)
Insider-Richtlinie
EG-Richtlinie 89/592 des Rates vom 13.11.1989 zur Koordinierung der Vorschriften betreffend Insider-Geschäfte. Umgesetzt im Abschn. über „Insiderüberwachung” des Wertpapierhandelsgesetzes (WpHG). Um das Vertrauen der Anleger in funktionsfähige Finanzmärkte zu sichern, enthielt sie das...
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(
Wertpapiergeschäft
)
Spekulationshandel
Geschäftsabschluss, dem nicht die Absicht auf tatsächliche Lieferung der ge- bzw. verkauften Waren, sondern das Bestreben zur Ausnutzung von Preisdifferenzen zwischen Einkauf und Verkauf zugrunde liegt. Reine Form des Spekulationshandels nur bei Termingeschäften an der Börse (Spekulation). Gegensatz: Effektivhandel. ...
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(
Wertpapiergeschäft
)
Ratenanleihe
Form der Tilgungsanleihe, bei der sich der Emittent verpflichtet, die Anleihe in jährlich gleichen Beträgen zu tilgen. Bei entsprechend sinkenden Zinsbelastungen und gleich hoher Tilgungsleistung fallen die Jahresbelastungen für den Schuldner. Anders: Annuitätenanleihe....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
freihändiger Rückkauf
Tilgung von Schuldverschreibungen durch Käufe des Emittenten an der Börse, wenn die Tageskurse niedriger als die Rückzahlungskurse sind und die Anleihebedingungen den freihändigen Rückkauf vorsehen. ...
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(
Wertpapiergeschäft
)
Annuitätenanleihe
Anleihe, die durch gleichbleibende Annuitäten getilgt und verzinst wird. Anders: Ratenanleihe. ...
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(
Wertpapiergeschäft
)
Devisenbörse
Teil der Wertpapierbörse, der den Handel mit Devisen betreibt. In einigen Ländern wie z.B. den USA und der Schweiz gibt es keine Devisenbörsen und auch in Deutschland wird der größte Teil der Devisen außerbörslich gehandelt....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Euroclear
Clearing-System (Clearing) für größere internationale Transaktionen in Dividendenwerten. Euroclear wurde 1968 von der Morgan Guaranty Trust Company im Zusammenhang mit der Errichtung der International Deposity Receipts (IDRs) entwickelt. Benutzer sind vorwiegend institutionelle Anleger (Banken,...
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(
Wertpapiergeschäft
)
Spekulationspapiere
Spekulationswerte; Wertpapiere, meist Aktien oder Termingeschäfte, deren Kurswert relativ starken Schwankungen unterliegt und die deshalb zur Durchführung einer Spekulation bes. geeignet sind....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Designated Sponsor
im elektronischen Handelssystem XETRA eingesetzter Betreuer für die weniger liquiden Werte, also z.B. nicht für DAX-Titel. Designated Sponsors stellen bei Bedarf Geld- oder Briefkurse in den Werten, für die sie verantwortlich sind. Oft sind Designated Sponsors die Banken oder Wertpapierhändler,...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Intra-Day Trading
Day Trading. Kauf und Verkauf identischer Wertpapiere am gleichen Börsentag durch professionelle Händler, inzwischen aber auch durch private Investoren über das Internet oder in speziellen Handelsräumen....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Pluszeichen
Plusankündigung; Markierung (+) hinter dem Namen einer Aktie auf der Kurstafel der Börse weist darauf hin, dass der Kurs gegenüber dem Vortag um mind. 5 Prozent gestiegen ist. Bei mehr als 10 Prozent wird Doppelplus (++) vermerkt. Bei festverzinslichen Anleihen werden Plusankündigungen bei 1 bzw. 2 Prozent Kursanstieg vorgenommen. Vgl. auch Kurszusätze und -hinweise....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
CBOT
Der Chicago Board of Trade wurde im Jahr 1848 von 82 Kaufleuten gegründet, um einen zentralisierten Handelsplatz für den stark anwachsenden Getreidehandel zu schaffen. Im Jahr 1865 begann die CBOT standardisierte Vereinbarungen über den Getreidehandel per Termin zu entwickeln, die Futures...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Ausgabepreis
Preis, zu dem Investmentfonds (Kapitalanlagegesellschaften) Anteilscheine (Zertifikate) verkaufen. Der Ausgabepreis wird nach dem Inventarwert pro Anteil errechnet, börsentäglich festgestellt und in der Wirtschaftspresse veröffentlicht....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Leeraktien
nicht voll eingezahlte Aktien einer AG, bei der auch voll eingezahlte Aktien vorhanden sind. Sind Leeraktien vorhanden, werden, falls die Satzung nichts anderes bestimmt, vom Gewinn zunächst 4 Prozent auf die eingezahlten Beträge ausgeschüttet, der Rest wird nach dem Nennwert der Aktien gleichmäßig verteilt (§ 60 AktG). ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Umrechnungssatz
Umrechnungskurs; meist am Kopf des amtlichen Kurszettels angegebene Devisenkurse zur Umrechnung der ausländischen in die eigene Währung, um den Kurswert von an dt. Börsen notierten Auslandspapieren festzustellen....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Deep Discount Bond
Anleihe mit einer unter dem Kapitalmarktzins zum Emissionszeitpunkt liegenden für die gesamte Laufzeit (i.d.R. 25 bis 30 Jahre) festen Nominalverzinsung (Unterverzinsung). Die Unterverzinsung wird durch ein Disagio ausgeglichen; bestimmt durch die Differenz zwischen Emissionsrendite und Nominalzins...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Depotprüfung
gemäß § 29 II 2 KWG i.d.R. jährlich vorzunehmende Prüfung (Wirtschaftsprüfung) bei Kreditinstituten, die das Depotgeschäft betreiben, im Rahmen der Jahresabschlussprüfung durchzuführen. Prüfungsinhalte: Alle Teilbereiche des Depotgeschäftes und ihre ordnungs- und gesetzmäßige...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
) ,
BWL
(
Wirtschaftsprüfung
)
NYSE Euronext
erste transatlantische Börse, im Jahr 2007 hervorgegangen aus der NYSE Group und der Euronext N. V. Sie vereinigt mehrere Handelsplätze unter ihrem Dach: Amsterdam, Brüssel, Lissabon, Paris, London (Terminbörse LIFFE), New York (New York Stock Exchange (NYSE), NYSE Arca Options). Ende 2007...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Back-up Facility
Stand-by Linie, Back-up Line; Kreditlinie, die eine Bank einem Kunden im Zusammenhang mit der Emission von Geldmarktpapieren zur Liquiditätssicherung einräumt....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
) ,
BWL
(
Kreditgeschäft
)
Pfandindossament
1. Begriff: Indossament zur Verpfändung von indossablen Wertpapieren, bes. Orderpapieren (z.B. Wechsel). 2. Arten: a) Offenes Pfandindossament: Indossament mit dem Zusatz Wert zum Pfande oder zur Sicherheit oder ähnlich; es überträgt alle Rechte aus dem Wechsel auf den Pfandindossatar der den...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Backwardation
Markttendenz an Terminmärkten, die gekennzeichnet ist durch: (1) Eine Differenz zwischen dem Preis für die Kassaware und dem (niedrigeren) Preis für Terminware im Warentermingeschäft. (2) Niedrigere Kurse der zu einem späteren Zeitpunkt fälligen Terminkontrakte gegenüber den zu einem...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Wertpapierkennnummer (WKN)
Valorennummer; Nummer eines Wertpapiers, die es mit einer Ziffernfolge kennzeichnet und die auf diesem aufgebracht wird, um den Handel zu erleichtern....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Aktienindex-Anleihe
Bull & Bear-Anleihe; Schuldverschreibung, deren Rückzahlungsbetrag an die Entwicklung eines in den Anleihebedingungen festgelegten Aktienindex gekoppelt ist. Dabei hat die Bull-Tranche der Anleihe einen steigenden Rückzahlungsbetrag, wenn der Aktienindex steigt, die Bear-Tranche der Anleihe...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
SIX Swiss Exchange
eine der größten Börsen Europas und Betreiberin mehrerer Handelsplattformen für schweizer Aktien, Schweizerfranken-Anleihen, International Bonds und Exchange Traded Funds sowie für den Schweizerfranken-Repo-Handel. Nach dem Zusammenschluss der drei regionalen Börsen Genf, Basel und Zürich...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Tele-Banking
Bezeichnung für die Anfänge des Electronic Banking in Form der Nutzung von BTX; zeitweilig auch als Synonym für das Electronic Banking verwendet, wobei dieses inzwischen viel mehr Nutzungsformen enthält. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Terminwaren
meist Rohstoffe, die in annähernd gleicher Beschaffenheit immer auf den Weltmärkten verfügbar sind, sodass sie Gegenstand von (Waren-)Termingeschäften sind, z.B. Baumwolle, Weizen und Kupfer....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
festes Termingeschäft
Termingeschäft, bei dem eine unbedingte Pflicht zur Vertragserfüllung besteht, d.h. beide Vertragsparteien sind an die Erfüllung des Vertrags gebunden und Lieferung sowie Bezahlung müssen zu dem vereinbarten Termin erfolgen. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Börsenaufträge
Order; die vom Kunden einem an der Börse zugelassenen Kredit- oder Finanzdienstleistungsinstitut erteilte Order zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren. Der Börsenauftrag kann schriftlich, mündlich, telefonisch, fernschriftlich oder per Computer erteilt werden. Er muss bestimmte Angaben zum...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Scalping
Wort aus dem Englischen für Skalpieren bzw. das Fell über die Ohren ziehen: Erwerb von Insiderpapieren in der Absicht, sie ausschließlich einem anderen zum Erwerb zu empfehlen, damit die Kurse steigen, und sie danach wieder zu verkaufen. Dieser Sachverhalt ist eine Kurs- und Marktmanipulation gemäß § 20a I 1 Nr. 2 WpHG....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
) ,
Recht
(
Recht der Ordnungswidrigkeiten
) ,
Recht
(
Geld, Kredit, Währung, Banken, Börsen
)
Stücke
einzelne Mengeneinheiten eines Wertpapiers, z.B. 100 (Stück) Aktien. Vgl. auch Stückezuteilung. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Terminabschlag
Deport, negativer Swapsatz, wenn der Terminkurs geringer als der Kassakurs ist....
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VWL
(
Außenwirtschaft
) ,
BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
ausländische Wertpapiere
von Ausstellern mit Sitz außerhalb Deutschlands ausgegebene Wertpapiere. Nach dem Außenwirtschaftsrecht sind Rechtsgeschäfte über ausländische Wertpapiere grundsätzlich unbeschränkt zulässig (Kapitalverkehr). Gewisse Einschränkungen bestehen bei ausländischen Investitionen und ausländischen Unternehmungen im Inland. Vgl. auch Auslandswerte....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
) ,
Recht
(
Wertpapierrecht allgemein
) ,
Recht
(
Geld, Kredit, Währung, Banken, Börsen
)
Minus-Stückzinsen
Zinsen für die Zeit von der Einzahlung bis zum Beginn der Laufzeit des Zinsscheins bei der Zeichnung festverzinslicher Wertpapiere, die den Erwerbern vergütet werden, z.B. in Form eines Abschlags auf den Nennwert. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Pariser Börse
Société des Bourses Françaises, ParisBourseSBF SA. Sie vereint die Pariser Börse, den Nouveau Marché (Markt für franz. Wachstumsunternehmen) und die Terminbörsen MATIF und MONEP. Seit 1986 gehören zur SBF auch die Handelsplätze in Bordeaux, Lille, Lyon, Marseille, Nancy und Nantes, die seit...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
amtlicher Handel
Handel mit zur amtlichen Notierung zugelassenen Wertpapieren; Teilmarkt der Effektenbörse. Der amtliche Handel war bes. geprägt durch die allein durch Kursmakler vorgenommene Bildung von Börsenpreisen. Mit dem Vierten Finanzmarktförderungsgesetz wurde 2002 der amtliche Handel ersetzt durch den amtlichen Markt, der mittlerweile wiederum durch den regulierten Markt ersetzt worden ist. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Glattstellen
Fachausdruck im Börsenhandel: ein bestehendes Engagement durch ein Deckungsgeschäft ausgleichen....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Ultimogeld
Leihgeld, das am Geldmarkt zur festen Rückzahlung am Ultimo ohne vorherige Kündigung ausgeliehen wird. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
) ,
VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Amsterdamer Börse
traditionsreiche und zugleich älteste Wertpapierbörse der Welt; erster Effektenhandel 1612. Heute ist sie die zentrale Börsenorganisation der Niederlande. Zu ihr gehören der amtliche holländische Aktienmarkt, der Rentenmarkt, der Optionsmarkt, der Future-Markt, die Clearing-Organisation und die...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Einheitsmarkt
an den dt. Wertpapierbörsen der Markt derjenigen Wertpapiere, für die nur ein Einheitskurs (Kurs) festgestellt wird. Mit zunehmender Liquidität werden immer mehr Wertpapiere fortlaufend gehandelt (variabler Markt), sodass der Einheitsmarkt auf dem Parkett an Bedeutung verliert. Im elektronischen Handel gibt es für illiquide Werte die untertägige Auktion. Gegensatz: variabler Markt....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Intermediary
Bank, die im Rahmen eines Swapgeschäfts (Swap) als „Vermittler” zwischen den Tauschpartnern eingeschaltet wird. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Revolving Underwriting Facility (RUF)
Fazilität, die die Liquiditätsbeschaffung über die revolvierende Platzierung von kurzfristigen Schuldtiteln (Notes) ermöglicht. Diese werden durch ein einziges Kreditinstitut am Markt untergebracht. Anders: Note Issuance Facility (NIF). Abgesichert durch Back-up-Linien (Back-up Line) der Banken für den Fall der Nichtplatzierung; auch als Euro-Notes bezeichnet. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Sachdepot
sachliches Depot, früher totes Depot; in der Depotbuchführung das nach Wertpapieren geführte Depotbuch. Gegensatz: Personendepot....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Pakethandel
Handel mit Aktienpaketen, meist außerhalb der Börse, wobei häufig von der Börsennotierung abweichende Preise ausgehandelt werden (Paketzuschlag, Paketabschlag). Für die vermittelnde Bank ist dann Selbsteintritt nicht möglich, vielmehr Abwicklung als Kommissionsgeschäft oder Eigengeschäft (z.B. bei der Auflösung größerer Aktienpakete); oder die Bank fungiert nur als Makler. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Stop Loss Order
Auftrag eines Kunden an seine Bank, ein bestimmtes Wertpapier zu verkaufen, sobald ein gewisser Kurs unterschritten wird. Vgl. auch Limit Order. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Chicagoer Börsen
1. Chicagoer Effektenbörse (Chicago Stock Exchange): hat nur regionalen Charakter. 2. Chicagoer Produktenbörsen (Chicago Board of Trade, CBOT) für Getreide; Chicago Mercantile Exchange (CME) für Fleisch): Sie haben Weltbedeutung für Getreide, Sojabohnen und Fleisch. Am CBOT findet ein...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Ringgeschäft
Ringabschluss; Termingeschäft, bei dem die gleiche Warenpartie mittels Geschäft und Gegengeschäft durch eine Reihe von Kontrahenten gehandelt und zuletzt wieder von dem ersten Verkäufer erworben wird. Die Abwicklung erfolgt lediglich durch Abrechnung....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
ESC
European Securities Comittee, Europäischer Wertpapierausschuss; Organ zur Prüfung und Überwachung der gesetzlichen Regelungen auf dem Gebiet des Wertpapiergeschäftes. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Reprise
Börsenfachausdruck für Kurssteigerungen, durch die vorherige Rückgänge wieder ausgeglichen werden. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Schlusskurs
Kurs, der am Schluss der offiziellen Börsenzeit für ein Papier mit fortlaufender Notierung festgestellt wird....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Wertrecht-Anleihe
Wertschriften-Anleihe; stücklose Anleihe des Bundes und seiner Sondervermögen; 1972 erstmalig emittiert. Der gesamte Anleihebetrag wird bei den Wertrecht-Anleihen auf den Namen einer Wertpapiersammelbank im Bundesschuldbuch eingetragen; entsprechend auch als Bucheffekten bezeichnet. Die...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Kassenobligation
festverzinsliche Schatzanweisung mittlerer Laufzeit (maximal vier Jahre), die von der Deutschen Bundesbank im Auftrag der öffentlichen Hand per Ausschreibung (Tenderverfahren) verkauft wird....
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
) ,
BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Programmhandel
Algorithmic Trading; Algo Trading; automatisierter Handel. Das automatische Auslösen von Kauf- oder Verkaufsaufträgen auf der Basis entsprechender Computerprogramme, die z.B. auf temporäre Ungleichgewichte zwischen Aktienkassa- und Futuremärkten reagieren. Algorithmic Trading steht teilweise im...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Samurai Bond
ein auf japanische Yen lautendes, am japanischen Markt begebenes Wertpapier (Anleihe), das von einem ausländischen Emittenten ausgestellt ist. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
NASDAQ-Composite
Aktienindex für alle an der NASDAQ gehandeltne Hightech-Werte. Er umfasst über 3.000 Unternehmen. Das Pendant in Deutschland war der NEMAX All Share Index am Neuen Markt, heute der TecDAX....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Finanzterminkontrakt
börsengehandelte, standardisierte Termingeschäfte in Form von Futures und Optionen....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
DAX 100
mit Neuordnung der Indexstrukturen der Deutsche Börse AG im Jahr 2003 entfallen. An seine Stelle tritt der HDAX, der die 110 Werte des DAX, MDAX und TecDAX vereint. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Transferable Loan Certificate (TLC)
Ausgestaltungsform der Transferable Loan Facility, bei der die Übertragbarkeit von Kreditteilen durch entsprechende Vertragsgestaltung sichergestellt wird. Das Recht des Gläubigers wird aus dem Vertrag abgeleitet; der Gläubigerwechsel vollzieht sich durch Schuldumwandlung, was letztendlich einer Modifikation des ursprünglichen Darlehensvertrages entspricht....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Nettogeschäfte
Börsengeschäfte in nicht am regulierten Markt zugelassenen Wertpapieren, bei denen die Bank im Verhältnis zum Kunden als Eigenhändler (Eigenhandel) auftritt. Die Abrechnung erfolgt netto zum Kurswert, d.h. ohne Provision, Abwicklungsgebühr, Courtage und Börsenhälfte....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Bund Future
Kontrakt (Financial Future) über eine idealtypische Bundesanleihe mit einer Nominalverzinsung von 6 Prozent und einer Restlaufzeit von 8,5 bis 10 Jahren. Der Nominalwert eines Kontraktes beträgt 100.000 Euro. Die Laufzeiten richten sich nach den zur gleichen Zeit verfügbaren Bund-Future-Liefermonaten. Dies sind immer die drei nächstliegenden Monate aus März, Juni, September und Dezember. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Bankaktie
Aktie einer Bank in der Rechtsform einer Aktiengesellschaft, einer Kommanditgesellschaft auf Aktien (Aktienbank), oder einer europäischen Aktiengesellschaft (Societas Europaea, SE)....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Valutapapiere
Valuten; ausländische bzw. auf ausländische Währung lautende Wertpapiere, deren Zinsen- und Tilgungsdienst oder deren Dividendenzahlung in ausländischer Währung erfolgt. Als Valuten werden Zinsscheine der Valutapapiere bezeichnet, aber auch ausländische Währung....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
CATS
Abk. für Certificates of Accrual on Treasury Securities; Handelsmarke der Investmentbank Salomon Bros., seit 1998 Teil der Citigroup, für Stripped Bonds, die aus amerik. Staatsanleihen mit unterschiedlichen Laufzeiten entwickelt wurden. Sie sind seit 1983 am US-Markt erhältlich....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
anfixen
Betreiben einer Baissespekulation (Spekulation). Vgl. auch fixen. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Slip
Formularstreifen, gebräuchlich im Bankbetrieb, v.a. bei Ausführung von Börsenaufträgen. ...
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Wertpapiergeschäft
)
heißes Geld
Hot Money; aktuell disponierte Gelder, die politische, v.a. währungspolitische, Sicherheit suchen, andererseits auch bestmögliche Verzinsung. Auch aus steuerlichen Gründen disponiertes Geld zählt dazu....
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(
Wertpapiergeschäft
)
NEMAX All Share Index
Performanceindex nach Laspeyres des Neuen Marktes, in dem alle Titel des Segments berücksichtigt wurden. Mit der Schließung des Neuen Marktes eingestellt....
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(
Wertpapiergeschäft
)
Limit Order
Kauf- oder Verkaufauftrag von Wertpapieren mit festgelegtem Preis (Limit) oder auch festgelegter Zeit. ...
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(
Wertpapiergeschäft
)
Schifferbörse
Frachtenbörse in Duisburg-Ruhrort und Hamburg, dient dem Handel mit Frachtraten, aber auch der Feststellung von Handelsbräuchen in der Binnenschifffahrt sowie der Erstellung von Gutachten in Streitfragen den Schifffahrts- und Hafenverkehr betrefffend. Die Schifferbörse zu Duisburg-Ruhrort ist in Personal- und Realunion mit der Niederrheinischen IHK verbunden....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Interessenwerte
in der Börsensprache Aktien, die Gegenstand von Interessenkäufen gewisser Personen oder Gruppen sind; Interessenkauf z.B. zur Erlangung der Majorität oder Sperrminorität (Minderheitsrecht). ...
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Wertpapiergeschäft
)
Einkommensfonds
Investmentfonds, bei denen die Erträge ausgeschüttet werden. Gegensatz: Thesaurierungsfonds. ...
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Wertpapiergeschäft
)
Agiopapiere
Aufzinsungspapiere. 1. Begriff: Wertpapiere ohne laufende Verzinsung, die am Ende der Laufzeit zu ihrem Ausgabepreis zzgl. des Agios ausgezahlt werden. Das Agio wird errechnet aus Zinsen und Zinseszinsen auf den Ausgabepreis bzw. Nennwert. Nullcoupon-Anleihen (Zerobond) können als Agiopapiere oder...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Multiple Component Facility (MCF)
Fazilität, die eine Option auf unterschiedliche Finanzierungsinstrumente (z.B. Euro-Notes, Euro Commercial Papers (ECP) und kurzfristige Bankkredite) beinhaltet. Vorteil: hohe Flexibilität der Kreditnehmer....
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(
Wertpapiergeschäft
)
MONEP
Abk. für Marché des options négociables de Paris, gegründet 1987, ist neben der MATIF die zweite franz. Terminbörse und ist wie diese und die Pariser Börse heute in die NYSE Euronext integriert. An der MONEP werden Futures und Optionen auf Aktien und Indizes gehandelt, im Gegensatz dazu spezialisierte sich die MATIF auf den Handel dieser Derivate bezogen auf Zinsen und Waren....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Pfandbriefmarkt
Markt, an dem mit Pfandbriefen gehandelt wird; Teilmarkt des Rentenmarkts der Börse. ...
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(
Wertpapiergeschäft
)
Telefonverkehr
frühere Bezeichnung für den ungeregelten Freiverkehr; Teil des OTC Market, der damit nicht den strengen Bedingungen des Börsenhandels unterliegt, dient dem individuellen Geschäftsabschluss zwischen zwei Partnern. ...
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Wertpapiergeschäft
)
Asset Backed Securities Corporation
Finanzierungsgesellschaft in Zusammenhang mit der Platzierung von Asset Backed Securities (ABS). Vgl. auch Verbriefung von Kreditportfolios....
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Wertpapiergeschäft
)
Effektenlombard
Beleihung von bestimmten Wertpapieren, heute veraltet: im Rahmen des Lombardgeschäfts der Deutschen Bundesbank mit Kreditinstituten wurden die im Lombardverzeichnis aufgeführten Papiere beliehen, wofür der jeweils festgesetzte Lombardsatz galt, der stets höher als der Diskontsatz war. An die...
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Wertpapiergeschäft
) ,
BWL
(
Kreditgeschäft
)
Verfügungsermächtigung
spezielle Ermächtigungsklausel im Depotgeschäft. Vgl. auch Wertpapierverwahrung. ...
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Wertpapiergeschäft
)
Händler- und Berater-Regeln
Bestandteil der Insider-Regeln (s. hierzu Insider-Richtlinie). Mit dem Wertpapierhandelsgesetz (WpHG) wurden an die Stelle der freiwilligen Händler- und Berater-Regeln gesetzliche Verhaltensregeln für Wertpapierdienstleistungsunternehmen gesetzt. Damit sollen v.a. die Kundeninteressen gewahrt...
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(
Wertpapiergeschäft
)
Transferable Loan Facility (TLF)
übertragbare Kreditfazilität; Innovation im Bereich des Eurokonsortialkredits, bei der Kredite in Unterbeteiligungen übertragen werden, welche an Beteiligte außerhalb des Konsortiums verkauft werden sollen. Somit werden die Kreditanteile handelbar gemacht. Nach der Rechtsnatur werden unterschieden: Transferable Loan Certificate (TLC) und Transferable Loan Instrument (TLI)....
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(
Wertpapiergeschäft
)
Euronext N. V.
frühere europäische Mehrländerbörse nach niederländischem Recht, gegründet im September 2000 durch Fusion der Börsen Paris, Brüssel und Amsterdam. Damit wurden auch die Wachstumsmärkte des ehemaligen Netzwerkes EURO.NM aus diesen Börsen hier integriert. Im Juli 2001 erfolgte der...
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Wertpapiergeschäft
)
Basket-Optionsschein
Konstruktion eines Optionsscheines, der sich auf einen ganzen Korb (Basket) von Wertpapieren als Basiswert bezieht....
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Wertpapiergeschäft
)
Staffelanleihe
Anleihe mit veränderlichem Zinsfuß (Staffelzins), und zwar erhöht (Stufenzinsnaleihe) oder ermäßigt sich dieser nach einem in den Emissionsbedingungen festgelegten Plan zu bestimmten Terminen. Staffelanleihen mit sinkendem Zinsfuß sind selten....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Verwaltungsaktien
Aktien, die bei ihrer Emission von einem Dritten, meist einem Konsortium, übernommen und von diesem zur Verfügung der Verwaltung der Gesellschaft gehalten werden, die über ihre Verwendung entscheidet, z.B. zur Ausgabe von Belegschaftsaktien. Vgl. auch Vorratsaktien. ...
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(
Wertpapiergeschäft
)
Terminpapiere
zum Börsenterminhandel zugelassene Effekten. Die Zulassung erfolgt durch den jeweiligen Börsenvorstand auf Antrag einer an der Börse vertretenen Bank. Voraussetzung ist ein für das Termingeschäft verfügbares Wertpapiervolumen in einer festgelegten Höhe. Vgl. auch Termingeschäft. ...
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(
Wertpapiergeschäft
)
Management Trust
Form der Kapitalanlagegesellschaft, bei der die Auswahl der Anlagewerte der Trust-Leitung überlassen bleibt. Gegensatz: Fixed Trust. ...
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Wertpapiergeschäft
)
Aktionärsvereinigungen
Vereinigungen von Aktionären zur Interessenwahrung insbesondere durch Ausübung des Stimmrechts in der Hauptversammlung der AG. Vgl. auch Depotstimmrecht....
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Wertpapiergeschäft
)
Effektenabteilung
eine der Leistungsabteilungen von Bankbetrieben mit folgenden Aufgaben: An- und Verkauf von Effekten; ihre Verwaltung, d.h. Dienstleistung gegenüber dem Wertpapiereigentümer hinsichtlich Überwachung der Zinstermine, der Auslosung, Besorgung von neuen Bogen, Anmeldung und Hinterlegung von Stücken...
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(
Wertpapiergeschäft
)
NEMAX 50
Aktienindex, der die wichtigsten Werte des Neuen Marktes umfasst und Mitte 1999 ca. 80 Prozent des Gesamtumsatzes und 85 Prozent der Gesamtmarktkapitalisierung widerspiegelte. Der NEMAX 50 wurde mit der Neusegmentierung der FWB am 1.1.2003 ersetzt durch den TecDAX....
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(
Wertpapiergeschäft
)
Vorzugsobligation
Prioritätsobligation, Preference Bond; mit bestimmten Vorrechten ausgestattete Anleihe, z.B. Wandelschuldverschreibungen....
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Wertpapiergeschäft
)
Nettokurs
bei der Emission festverzinslicher Wertpapiere der Verkaufskurs abzüglich der Bonifikation an Großabnehmer, wie z.B. Kreditinstitute und andere Kapitalsammelstellen (Versicherungen)....
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(
Wertpapiergeschäft
)
Wiener Börse
Wiener Börse AG; vereint den Kassamarkt der Wiener Börse und den Terminmarkt ÖTOB. Damit soll langfristig ein eigenständiger Markt für österreichische sowie zentral- und osteuropäische Wertpapiere, inkl. der zugehörigen derivativen Instrumente geschaffen und gesichert werden. Im Jahr 2004...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Spezialitätenfonds
seit Anfang der 1980er-Jahre aufgelegte Investmentfonds nach speziellen Anlagebereichen für gehobene, teilweise risikobewusstere Anlegergruppen; z.B. sog. Branchenfonds mit Bank-, Versicherungs-, Brauereiaktien etc. Weiterhin wurden von den Kapitalanlagegesellschaften u.a. sog. Länderfonds für bestimmte Länder oder Regionen, sog. Rohstoff-, Energie- und Technologiefonds, entwickelt. ...
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BWL
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Wertpapiergeschäft
)
Transportbörse
virtueller Handelsplatz zur Verknüpfung von transportnachfragenden Unternehmen mit transportanbietenden Unternehmen; fast ausschließlich genutzt im Bereich des Spot-Marktes für Transportdienstleistungen. ...
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BWL
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Wertpapiergeschäft
) ,
BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
franko Courtage
Klausel bei Börsengeschäften; bedeutet, dass der Makler auf Courtage verzichtet. ...
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BWL
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Wertpapiergeschäft
)
Dollaranleihen
Dollarbonds; auf den Kapitalmärkten emittierte Anleihen in US-Dollar. Bei Emission auf dem Euromarkt lautet die Bezeichnung Eurodollaranleihen. Vgl. auch Auslandsanleihe....
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BWL
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Wertpapiergeschäft
)
Emissionskredit
Ein Kredit, den die Emissionsbank durch die feste Übernahme der Wertpapiere (Aktien, Anleihen) dem Ausgeber gewährt....
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
) ,
BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Kursregulierung
Einflussnahme auf die Kursbildung eines Papiers oder einer Devise durch Kauf- oder Verkauforder, um überhaupt eine Notierung zustande zu bringen oder größere Kursschwankungen zu verhindern. Planmäßige Kursregulierung wird als Kursstützung bezeichnet. ...
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BWL
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Wertpapiergeschäft
)
TIGRs
Abk. für Treasury Investment Growth Receipts; finanzinnovative Wertpapierform in den USA, bei der Treasury Bonds in zwei getrennte Wertpapiere aufgeteilt werden: (1) Das erste Papier verbrieft ein Recht auf den Rückzahlungsbetrag und wird entsprechend mit Disagio gehandelt (Zerobond); (2) das zweite Papier ein Anrecht auf die regelmäßigen Zinszahlungen. Vgl. auch Stripped Bond. ...
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BWL
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Wertpapiergeschäft
)
Convertible Floating Rate Notes
Form der Floating Rate Notes (FRN), bei denen nach Ablauf einer bestimmten Frist ein Wandlungsrecht des Emittenten in Straight Bonds besteht. Diese Option wird dann ausgeübt werden, wenn das Zinsniveau der Straight Bonds zu dem Zeitpunkt niedriger ist als die variable Verzinsung auf Basis eines Referenzzinssatzes....
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BWL
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Wertpapiergeschäft
)
Investmentclub
Vereinigung von Privatpersonen zum Zweck des gemeinsamen langfristigen Wertpapiersparens (Anlage in festverzinsliche Wertpapiere sowie Aktienspekulation); meist in der Rechtsform einer Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR). Durch Zusammenlegung kleinerer und mittlerer Sparbeträge werden Mittel...
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Wertpapiergeschäft
)
Trading Period
bestimmte Handelsphase an der EUREX. ...
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BWL
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Wertpapiergeschäft
)
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