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BWL
Allgemeine BWL
Wirtschaftsinformatik
Internetökonomie
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Sachgebiete unter Internetökonomie
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Customer Relationship Management (CRM)
CRM ist zu verstehen als ein strategischer Ansatz, der zur vollständigen Planung, Steuerung und Durchführung aller interaktiven Prozesse mit den Kunden genutzt wird. CRM umfasst das gesamte Unternehmen und den gesamten Kundenlebenszyklus und beinhaltet das Database Marketing und entsprechende CRM-Software als Steuerungsinstrument....
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BWL
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Internetökonomie
) ,
BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Schwerpunktbeitrag
E-Commerce
Electronic Commerce, elektronische Geschäftsabwicklung; 1. Allgemein: Teil des Electronic Business, der den Kauf und Verkauf von Waren und Leistungen über elektronische Verbindungen umfasst. 2. Merkmale: jede Art von geschäftlichen Transaktionen (z.B. Verkauf oder Kauf von Waren und...
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BWL
(
Internetökonomie
) ,
BWL
(
Zahlungsverkehr
) ,
BWL
(
Grundlagen der Medien- und Kommunikationswirtschaft
)
Gamification
Gamification ist die Übertragung von spieltypischen Elementen und Vorgängen in spielfremde Zusammenhänge mit dem Ziel der Verhaltensänderung und Motivationssteigerung bei Anwenderinnen und Anwendern. ...
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Internetökonomie
)
Blended Learning
Unter Blended Learning versteht man die Kombination von unterschiedlichen Methoden und Medien, etwa aus Präsenzunterricht und E-Learning. Auch die Mischung aus formellem und informellem Lernen und die Anreicherung von Printmedien mit 2D-Codes können unter diesen Begriff fallen. ...
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BWL
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Internetökonomie
)
Point of Sale (POS)
Point of Purchase (POP); Ort des Einkaufs (aus Sicht des Konsumenten) bzw. Ort des Verkaufs (aus Sicht des Händlers). Der POS ist also der Ort des Warenangebots (meist Laden bzw. innerbetrieblicher Standort einer Ware im Regal, in einer Verkaufsgondel), an dem die Kunden unmittelbaren Kontakt mit...
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BWL
(
Internetökonomie
) ,
BWL
(
Vertriebspolitik
) ,
BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Internet
weltumspannendes, heterogenes Computernetzwerk, das auf dem Netzwerkprotokoll TCP/IP basiert. Über das Internet werden zahlreiche Dienste wie z.B. E-Mail, FTP, World Wide Web (WWW) oder IRC angeboten. Steuerliche Behandlung: elektronischer Geschäftsverkehr....
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BWL
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Internetökonomie
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
) ,
BWL
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Zahlungsverkehr
) ,
BWL
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Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
) ,
BWL
(
Grundlagen der Medien- und Kommunikationswirtschaft
)
Electronic Business
Electronic Business nutzt digitale Informationstechnologien zur Unterstützung von Geschäftsprozessen mit dem Ziel der Generierung eines elektronischen Mehrwerts. Information, Kommunikation und Transaktion als die zentralen Bausteine des Electronic Business werden dabei über digitale Netzwerke...
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Internetökonomie
)
Schwerpunktbeitrag
White Paper
1. Begriff: Unter einem White Paper (dt. Weißbuch) wird eine Sammlung von Ratschlägen und Empfehlungen zu einem bestimmten Vorgehen verstanden. 2. Bedeutung: a) In der Politik, etwa auf Ebene der EU, werden in regelmäßigen Abständen White Paper zu bestimmten Themen und Bereichen vorgestellt....
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Kommunikationspolitik
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
) ,
BWL
(
Internetökonomie
)
E-Procurement
Electronic Procurement, elektronische Beschaffung; E-Procurement ermöglicht den elektronischen Einkauf von Produkten bzw. Dienstleistungen durch ein Unternehmen unter Nutzung digitaler Netzwerke. Damit erfolgt eine Integration von netzwerkbasierten Informations- und Kommunikationstechnologien zur...
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Internetökonomie
) ,
BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Business-to-Business-Markt
B2B; Form des Marktes, bei der das Angebot und die Leistungserstellung von Unternehmen an Unternehmen erfolgen. Der Begriff Business-to-Business-Markt dient zur Abgrenzung derjenigen Marktbereiche, in die häufig der E-Commerce eingeteilt wird, um die jeweils spezifischen Gestaltungsparameter zu identifizieren. Vgl. auch Business-to-Business-Marketing....
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Internetökonomie
) ,
BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
) ,
BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Lead-Generierung
Begriff aus dem Marketing: beschreibt die Erzeugung von zukünftiger Kunden- und Nutzernachfrage nach einem bestimmten Produkt oder einer bestimmten Dienstleitung. Leads können z.B. über die Anmeldung zu einem Newsletter, die Teilnahme an einem Gewinnspiel oder eine Neukundenregistrierung...
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Kommunikationspolitik
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
) ,
BWL
(
Internetökonomie
)
Display Advertising
1. Begriff: Unter Display Advertising (auch Display-Werbung) versteht man alle Arten von Online-Werbung, bei der grafische Werbemittel wie Videos, Animationen oder Bilder verwendet werden. Damit grenzt sich Display-Werbung v.a. von Textanzeigen (z.B. Googles AdWords) ab. Die bekannteste Art ist...
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Internetökonomie
) ,
BWL
(
Kommunikationspolitik
)
QR-Code
QR-Codes sind 2D-Codes, die von Handys, Smartphones und Tablets eingescannt und ausgelesen und in denen Webadressen, Telefonnummern, SMS und freier Text untergebracht werden können. Sie verbinden physische und virtuelle Welt und spielen u.a. im Publikationswesen und im Marketing eine Rolle. ...
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Internetökonomie
)
Mass Customization
Prinzip der kundenindividuellen Massenproduktion...
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Internetökonomie
) ,
BWL
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Grundlagen des Marketings
) ,
BWL
(
Produktpolitik
)
Viral Marketing
Propagation, Aggregation Marketing, Organic Marketing, V-Marketing, Virus Marketing; 1. Begriff: Konzept der Kommunikations- bzw. Vertriebspolitik im Marketing, das eine Vielzahl von Techniken und Methoden beinhaltet, die die Kunden animieren sollen, Werbekommunikation über Produkte und...
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Internetökonomie
) ,
BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Affiliate
Als Affiliate-Partnerprogramme bezeichnet man Online-Portale, bei denen ein Online-Händler (Merchant) innerhalb einer Vermarktungskooperation über die Websites vieler Partner (Affiliates) einen neuen Vertriebskanal öffnet und diese Partner durch Erfolgsprovisionen an seinem Umsatz beteiligt. ...
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Internetökonomie
)
Crowdsourcing
1. Begriff: interaktive Form der Wertschöpfung unter Nutzung moderner IuK-Techniken (Web 2.0). Zusammengesetzt aus den Begriffen Crowd und Outsourcing. Einzelne Aufgaben, die bisher intern bearbeitet wurden, werden an eine Vielzahl von Nutzern oder Interessenten ausgelagert und häufig in Form...
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Internetökonomie
) ,
BWL
(
Produktpolitik
)
E-Marketplace
E-Marketplaces sind elektronisch unterstützte Institutionen zum Austausch von Leistungen. Sie stellen den institutionellen Rahmen für Transaktionsprozesse dar und stehen als selbstständiges Vermittlungsangebot in Konkurrenz zu anderen Distributions- und Kommunikationsmedien....
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BWL
(
Internetökonomie
)
Business-to-Consumer-Markt
B2C; Form des Marktes, bei der das Angebot von Unternehmen an Konsumenten erfolgt. Der Begriff Business-to-Consumer-Markt dient zur Abgrenzung derjenigen Marktbereiche, in die der E-Commerce häufig eingeteilt wird, um die spezifischen Gestaltungsparameter zu erkennen. Vgl. auch Business-to-Business-Markt, Consumer-to-Consumer-Markt....
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Internetökonomie
) ,
BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
) ,
BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Blog
Abk. für Web Log, ein Blog ist ein elektronisches Tagebuch im Internet. Typische Anwendung des Web 2.0. Im Gegensatz zu einer persönlichen Homepage, die eine Art Visitenkarte des Betreibers darstellt, handelt es sich bei einem Blog um ständig aktualisierte und kommentierte Tagebuchbeiträge, die...
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BWL
(
Internetökonomie
)
E-Learning
Unterstützung von Lernprozessen durch den Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologien....
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BWL
(
Internetökonomie
)
E-Mail
Abk. für Electronic Mail....
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Internetökonomie
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
) ,
BWL
(
Grundlagen der Medien- und Kommunikationswirtschaft
)
Peer-to-Peer (P2P)
Zusammenschluss von gleichberechtigten Arbeitsstationen in Netzwerken, die den Einsatz von verteilten Anwendungen und den Austausch von Dateien ermöglichen. Ein zentraler Server ist hierfür nicht notwendig. Populär wurden P2P-Netzwerke durch den Austausch von Musik- und Videodateien über sog. Tauschbörsen....
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(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
) ,
BWL
(
Internetökonomie
)
World Wide Web (WWW)
Multimedialer Dienst des Internets, der auf der Verlinkung von HTML-Seiten (HTML) basiert und die Darstellung von Text-, Bild-, Ton- und Videodateien mithilfe eines Browsers ermöglicht....
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BWL
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Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
) ,
BWL
(
Internetökonomie
) ,
BWL
(
Grundlagen der Medien- und Kommunikationswirtschaft
)
Electronic Shop
E-Shops bieten eine Möglichkeit, die Anbahnung von Transaktionen (aus den Teilbereichen Information, Vereinbarung, Abwicklung und Service bestehend) zu initiieren und zu unterstützen bzw. gänzlich elektronisch abzuwickeln. Dabei wird eine Plattform geschaffen, auf der Anbieter ihre Waren oder...
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Internetökonomie
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Telearbeit
dezentralisierte Bürotätigkeiten mithilfe von Informations- und Kommunikationstechniken. 1. Formen: Tele-Heimarbeit, mobile Telearbeit, Telearbeit im Satellitenbüro, Telearbeit in einem Nachbarschaftsbüro (Zweigstelle oder selbstständiges Servicebüro). 2. Voraussetzungen an die...
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Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
) ,
BWL
(
Internetökonomie
) ,
Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Social-Media-Strategie
In der Social-Media-Strategie definiert man Verhaltensweisen und Maßnahmen zur Verwirklichung langfristiger Ziele mithilfe von und in den sozialen Medien (Social Media). Die Nutzung von Social Networks, Weblogs, Microblogs, Wikis und Foto- bzw. Videoplattformen wird auf die strategische Bedeutung hin untersucht und für das eigene Unternehmen bzw. die eigene Organisation festgelegt. ...
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BWL
(
Internetökonomie
)
Portal
Website, die als Einstiegsseite ins Internet von möglichst vielen Nutzern bzw. Benutzern besucht werden soll. Ein Portal bietet i.d.R. ein breites Spektrum an Diensten (z.B. Kategorisierung und Systematisierung von Webinhalten, Suchmaschine, E-Mail, Chat etc.) an. Portale sind häufig themenspezifisch abgegrenzt und versuchen dadurch, bestimmte Zielgruppen anzuziehen....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
) ,
BWL
(
Internetökonomie
)
Crossmedia
paralleler Einsatz mehrerer möglichst synergetisch wirkender Medien (z.B. Print und Web, oder TV, Radio und Kino) in der Mediaplanung von werbetreibenden Unternehmen....
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BWL
(
Internetökonomie
)
Mobile Commerce
Elektronisch gestützte Abwicklung von Geschäftstransaktionen auf Basis der Nutzung mobiler, mit dem Internet verbundener Endgeräte....
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Internetökonomie
) ,
BWL
(
Grundlagen der Medien- und Kommunikationswirtschaft
)
Website
Site; Gesamtheit aller HTML-Seiten (HTML), die eine Person oder ein Unternehmen im Internet zur Verfügung stellt. Eine Website wird i.d.R. über die Homepage des Betreibers erreicht. Vgl. auch World Wide Web....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
) ,
BWL
(
Internetökonomie
)
Intranet
unternehmens- bzw. organisationsinternes Computernetzwerk, welches auf dem Internetprotokoll TCP/IP basiert. Das Intranet dient zur Unterstützung unternehmensinterner Prozesse. Der Datentransfer zwischen Intranet und Internet bzw. World Wide Web wird durch eine sog. Firewall reguliert....
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(
Internetökonomie
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Onlinemedien
auf dem Internet basierende Medien, die drei wesentliche Merkmale aufweisen: (1) die Multimedialität (Verknüpfung von Text, Bild, Film und Ton), (2) die maschinelle Interaktivität (Beeinflussung der Informationsaufnahme durch den Nutzer) und (3) die personale Interaktivität (interaktive Kommunikation)....
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BWL
(
Internetökonomie
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
E-Book
Ein E-Book ist ein elektronisches Buch. Es wird mit einem Handy, Smartphone, Reader, Tablet oder einem anderen elektronischen Gerät, das mit einem Display ausgestattet ist, gelesen und betrachtet. Man kann es multimedial aufbereiten und mit Links ergänzen, sodass es zum Enhanced oder Enriched...
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BWL
(
Internetökonomie
)
Robo-Advisor
Algorithmenbasiertes System, das Empfehlungen zur Vermögensanlage gibt und diese auch automatisiert umsetzen kann. ...
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BWL
(
Internetökonomie
)
Freemium
Unter Freemium versteht man ein Geschäftsmodell, bei dem ein Unternehmen einen wesentlichen Teil seines Angebotes kostenlos zur Verfügung stellt. Umsatz wird dann mit attraktiven und nutzwertigen Zusatzleistungen um das kostenlose Angebot gemacht. V.a. im World Wide Web setzen Unternehmen auf...
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BWL
(
Internetökonomie
)
One-to-one Marketing
Marketingkonzept, bei dem im Gegensatz zum Massenmarketing die einzelne Kundenbeziehung im Mittelpunkt der Betrachtung steht. Im Rahmen des E-Commerce ergeben sich dabei neue Potenziale für das One-to-one Marketing, da durch den Einsatz moderner Informations- und Kommunikationstechnologien (z.B....
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BWL
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Internetökonomie
) ,
BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Performance Marketing
Unter Performance Marketing versteht man im Online-Bereich Marketingmaßnahmen, die beim Kunden eine messbare Reaktion, also eine Handlung, hervorrufen. Diese Handlung kann z.B. der Klick auf ein Werbebanner sein, der Kauf eines Produkts oder die Registrierung auf einer Internetseite. Der Kunde...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
) ,
BWL
(
Internetökonomie
)
MOOC
Ein MOOC, ein Massive Open Online Course, ist ein internetbasierter Kurs, der sich an viele Teilnehmende richtet und offen für alle ist. Während ein xMOOC eher lehrerzentriert ist, ist der cMOOC eher lernerzentriert, informell und den sozialen Medien verpflichtet. ...
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BWL
(
Internetökonomie
)
Conversion Rate
Kennzahl der Werbewirkungsanalyse. Die Conversion Rate ist durch die Anzahl der Transaktionen relativ zur Anzahl der AdClicks definiert und beschreibt somit die direkte Wirkungskette....
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BWL
(
Internetökonomie
)
Kryptographie
Anwendung mathematischer Verfahren, um Techniken und Algorithmen zu entwickeln, welche die Sicherheit der Daten schützen. Sicherheit umfasst in diesem Zusammenhang bes. Vertraulichkeit, Integrität und die Authentifizierung (Methoden zur Überprüfung der Identität des Senders übermittelter...
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BWL
(
Internetökonomie
) ,
BWL
(
Zahlungsverkehr
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Cookie
in einer Datei auf einem lokalen Rechner abgelegte Daten einer Website, die den Anwender, der an diesem Rechner das World Wide Web nutzt, eindeutig identifizieren und Informationen über sein Surf-Verhalten speichern können, sodass zwischen zwei Verbindungen des Anwenders zur Website die bisherigen...
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BWL
(
Internetökonomie
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Electronic Government
E-Government. 1. Begriff: Abwicklung geschäftlicher Prozesse im Zusammenhang mit Regieren und Verwalten mithilfe von Informations- und Kommunikationstechniken über elektronische Medien. Electronic Government ist eine Sonderform des Electronic Business, wobei ein Amt oder eine Behörde als Partei...
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BWL
(
Internetökonomie
) ,
VWL
(
Public Management
)
PIN
Abk. für Personal Identification Number; nur einer oder wenigen Personen bekannter numerischer Code, mit dem diese sich gegenüber einer Maschine authentisieren kann/können. Mit einer PIN kann nur überprüft werden, ob der Teilnehmer den Code kennt, nicht aber, ob er zur Benutzung berechtigt ist....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
) ,
BWL
(
Zahlungsverkehr
) ,
BWL
(
Internetökonomie
)
Mobile Learning
Mobile Learning ist Lehren und Lernen, das "unterwegs" stattfindet und mit mobilen Infrastrukturen, Anwendungen und Geräten unterstützt wird. Es kann dem E-Learning zugerechnet werden und eine Rolle im Blended Learning spielen. ...
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BWL
(
Internetökonomie
)
Online Content
Medieninhalte, die auf Websites dargestellt werden. Hierbei kann es sich um Text, Audiodaten oder audiovisuelle Inhalte handeln....
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BWL
(
Internetökonomie
)
Social-Media-Richtlinien
Social-Media-Richtlinien sind Richtlinien, die sich an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eines Unternehmens oder einer Organisation richten, sich auf verschiedene Aspekte der Nutzung von sozialen Medien während der und für die Arbeit beziehen und je nach Art mehr oder weniger verbindlich sind. ...
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BWL
(
Internetökonomie
)
electronic cash-System
deutsches Zahlungsverfahren, das es Bankkunden ermöglicht, mittels ihrer girocard (Debitkarte, Bankkundenkarte) und Eingabe der persönlichen Identifikationsnummer (PIN) am Point of Sale (POS)-Terminal im Handel zu bezahlen. Die positive Onlineautorisierung durch eine Autorisierungszentrale, welche...
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(
Internetökonomie
) ,
BWL
(
Vertriebspolitik
) ,
BWL
(
Zahlungsverkehr
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Browser
Der Browser ist ein Programm zur grafischen Darstellung der Inhalte des World Wide Web (WWW), welches neben HTTP noch andere Dienste wie FTP unterstützt....
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BWL
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Internetökonomie
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
) ,
BWL
(
Grundlagen der Medien- und Kommunikationswirtschaft
)
Internetökonomie
vorwiegend digital basierte Ökonomie, welche die computerbasierte Vernetzung nutzt, um Kommunikation, Interaktion und Transaktion in einem globalen Umfeld zu ermöglichen....
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BWL
(
Internetökonomie
) ,
BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Personalisierung
User-spezifische Anpassung der Inhalte einer Website, die durch die Sammlung und Auswertung von Informationen über das Nutzungsverhalten und Präferenzen der Nutzer ermöglicht wird....
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BWL
(
Internetökonomie
)
Internet of Bodies
Das Internet of Bodies (IoB), das Internet der Körper, kann als Teilbereich oder Erweiterung des Internet of Things (IoT), des Internets der Dinge, verstanden werden. Es vernetzt Dinge miteinander, die in bzw. an menschlichen oder tierischen Körpern untergebracht bzw. angebracht sind und die auf...
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BWL
(
Internetökonomie
)
Informationsökonomie
Die Informationsökonomie (häufig auch synonym: Informationswirtschaft) ist aus volkswirtschaftlicher Sicht der vierte Wirtschaftssektor (Quartärsektor). Der zentrale Produktionsfaktor bzw. die zentrale Produktionsressource der Informationsökonomie ist die von physischen Gütern unabhängige...
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BWL
(
Internetökonomie
)
E-Community
virtuelle Community; die E-Community steht allg. als Begriff für die organisierte Kommunikation innerhalb eines elektronischen Kontaktnetzwerkes und damit für die Bereitstellung einer technischen Plattform für die Zusammenkunft einer Gruppe von Individuen, die in einer bestimmten Beziehung...
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BWL
(
Internetökonomie
)
Chat
Möglichkeit der synchronen, textorientierten Kommunikation mehrerer Teilnehmer über das Internet. Für einen Chat wird ein spezielles Programm benötigt, das meist bereits in einem Browser integriert ist. Ein Chat findet in sog. Chatrooms statt, die unabhängig voneinander existieren....
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BWL
(
Internetökonomie
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Consumer-to-Consumer-Markt
C2C; Form des Marktes, bei der das Angebot von Konsumenten an Konsumenten erfolgt. Durch die verschiedenen Möglichkeiten des E-Commerce und die erleichterte Kommunikation mittels elektronischer Medien können Angebot und Nachfrage im großen Rahmen zusammengeführt und die Transaktionskosten...
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Internetökonomie
) ,
BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Onlinewerbung
zielgerichtete Information über und Bekanntmachung von Gütern und Dienstleistungen durch den Anbieter mithilfe des Internets als Massenmedium. Das Internet ermöglicht hierbei im Vergleich zu anderen Werbeträgern ein hohes Maß an Interaktion und Flexibilität bei relativ geringen Kosten....
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BWL
(
Internetökonomie
)
Banner
Werbebanner; rechteckige Werbeformen, die auf einer Website geschaltet werden und per Hyperlink mit dem Internetangebot des Werbetreibenden verknüpft sind. Banner können anhand ihrer Größe sowie ihres Interaktions- und Funktionalitätspotenzials unterschieden werden....
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Internetökonomie
) ,
BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Reverse Auction
Form der Auktion im Internet, bei der ein Kunde verschiedene Anbieter zur Abgabe eines Angebots auffordert. Der Bieter mit dem niedrigsten Angebot erhält den Zuschlag. Vgl. auch eBay-Auktion....
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(
Internetökonomie
)
Instant Messaging
Internetdienste, die eine text- oder zeichenbasierte Kommunikation in Echtzeit ermöglichen....
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(
Internetökonomie
)
E-Company
Unter dem Begriff E-Company wird der Einsatz innovativer Informations- und Kommunikationstechnologien zur Verknüpfung von Unternehmen zwecks Kooperation zu einem virtuellen Unternehmen verstanden. Dabei entsteht ein gemeinsames, über digitale Wertschöpfungsnetze erstelltes Transaktionsangebot....
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(
Internetökonomie
)
Page Impression (PI)
Page View; Anzahl der aufgerufenen Seiten (Sichtkontakte) eines Onlineangebots. Page Impressions dienen neben der Anzahl der Visits als Maß für die Attraktivität einer Website und somit als Kriterium für den Einsatz von Bannern....
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(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
) ,
BWL
(
Internetökonomie
) ,
BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
BWL
(
Grundlagen der Medien- und Kommunikationswirtschaft
)
Avatar
Bezeichnung für eine fiktive, softwarebasierte Bildschirmgestalt eines Nutzers in virtuellen Welten und Begegnungen (z.B. Onlinerollenspiele oder Chat)....
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(
Internetökonomie
)
Internet Service Provider
Anbieter von Internetzugängen und -diensten. Anhand der Leistungsschwerpunkte können Netzwerk-, Webspace-, Content- und Application Service Provider unterschieden werden....
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Internetökonomie
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
) ,
BWL
(
Grundlagen der Medien- und Kommunikationswirtschaft
)
Electronic Banking
1. Begriff: Ausübung von Bankgeschäften unter Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologien. Die EDV wird genutzt, um Daten zu erfassen, zu verarbeiten, zu transportieren und wieder zur Verfügung zu stellen, etwa über Terminals, Computer, Leitungsnetze etc., um diese Funktionen...
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(
Internetökonomie
) ,
BWL
(
Zahlungsverkehr
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Wallet
Hard- und/oder Software, die entweder direkt Geldbeträge eines Nutzers elektronisch speichert oder aber Zugang zu einem online geführten Zahlungskonto gewährt. Mittels einer Wallet können Zahlungen z.B. am POS, zwischen Personen oder im Onlinehandel ausgeführt werden. Vgl. auch E-Commerce, Kartenzahlung....
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BWL
(
Zahlungsverkehr
) ,
BWL
(
Internetökonomie
)
Chatroom
virtueller Ort für Chats (Chat), in dem sich Teilnehmer unterhalten können. Chatrooms sind meist thematisch organisiert, sodass sich an den gleichen Themen Interessierte dort treffen und untereinander austauschen können. Die Orte können wie reale Räume von den Chatteilnehmern betreten und wieder verlassen werden....
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Internetökonomie
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
FAQ
1. Abk. für Fair Average Quality. 2. Abk. für Frequently Asked Questions; häufig gestellte Fragen zu einem bestimmten Thema, die von dem Content-Anbieter auf einer separaten Webpage beantwortet werden....
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Internetökonomie
) ,
BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
Account
1. Informatik: Konto eines Users für ein Dienstleistungsangebot in einem Computernetzwerk, z.B. bei einem Internet Service Provider oder einem Application Service Provider. Der Zugang erfolgt mithilfe einer Zugangs-ID und eines Passworts im Rahmen eines Authentifizierungsprozesses. Vgl. auch Login. 2. Buchführung: Konten....
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Internetökonomie
) ,
BWL
(
Internationale Rechnungslegung
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Hyperlink
Verknüpfung von HTML-Dokumenten (HTML). Hierbei kann es sich z.B. um Querverweise zwischen einzelnen Webpages oder einem Textdokument und einer Grafik handeln. I.d.R. wird der Hyperlink farblich hervorgehoben bzw. unterstrichen. Erst der Hyperlink ermöglicht die vernetzte Struktur und die nicht lineare Organisation von Inhalten im World Wide Web. Technisch erfolgt der Verweis über einen URL....
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(
Internetökonomie
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Backbone
Netzwerk mit hoher Bandbreite, welches einzelne Subnetze miteinander verbindet. Der Backbone ist i.d.R. sehr viel schneller ausgelegt als die restlichen Netzverbindungen, um einen möglichst hohen Durchsatz zwischen den verschiedenen Subnetzen zu gewährleisten. Vgl. auch Internet....
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(
Internetökonomie
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
elektronischer Markt
virtueller Markt, der auf Internettechnologien basiert und zur Durchführung von Markttransaktionen dient. Spezifische Vorteile liegen in der Reduktion der Transaktionskosten und der erhöhten Markttransparenz. Vgl. auch E-Marketplace, Buyside-Marktplatz, Sellside-Marktplatz....
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Internetökonomie
) ,
BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
IP-Adresse
eindeutige Adresse eines Rechners oder eines Internetservers innerhalb eines Netzwerks. Um dem Internetnutzer die Navigation zu erleichtern, sind den IP-Adressen Domains zugeordnet. Bisher bestand die IP-Adresse aus vier Zahlenblöcken von jeweils 0 bis 255, also aus insgesamt 32 Bit. Da aber auf...
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(
Internetökonomie
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Teleshopping
Homeshopping; Verkaufsform des Einzelhandels unter Nutzung des Mediums Fernsehen um Einkäufe von zu Hause aus zu tätigen; Form des Distanzhandels. Der Konsument wählt das Produkt seiner Wahl im Fernsehen aus und kann dieses per Telefon, Fax, Onlineshop oder E-Mail bei einem Händler bestellen....
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(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
) ,
BWL
(
Internetökonomie
) ,
Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
) ,
BWL
(
Vertriebspolitik
) ,
BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Electronic Shopping
Onlineshopping, Abwicklung von Kauftransaktionen (v.a. Konsum- und Gebrauchsgüter) mithilfe von Internettechnologien. Wichtiger Teilbereich des E-Commerce. Vgl. auch Electronic Shop, Electronic Cash, Electronic Mall....
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(
Internetökonomie
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
TCP/IP
Abk. für Transmission Control Protocol/Internet Protocol. Protokoll, das die Basis des Datenaustausches im Internet darstellt. Die wesentlichen Dienstleistungen, die TCP/IP für die Anwendungsprozesse bereitstellt, sind Verbindungsorientierung, Reihenfolgegarantie, Verlustsicherung und Zeitüberwachung einer Verbindung sowie transparenter Datentransport....
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(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
) ,
BWL
(
Internetökonomie
)
Domain
Domäne; Gliederungseinheit im Internet bez. der hierarchisch aufgebauten Rechnernamen. Eine Domain besteht stets aus der Top-Level-Domain (z.B. dem sog. Länderkürzel wie „de”), der Secondary-Domain, z.B. „gabler”, und ein bis mehreren Dienstenamen, z.B. „www”. Die Domain ist Teil des...
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(
Internetökonomie
) ,
Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
) ,
Recht
(
Allgemeines
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
kollektive Intelligenz
bezeichnet das Phänomen, dass die Gesamtheit der Handlungen vieler einzelner Personen zu einer adäquaten Lösung für ein übergeordnetes Problem führt. Die kollektive Intelligenz basiert auf der Grundidee, dass zwar einzelne Handelnde bei der Lösung eines Problems falsch liegen können und zu...
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(
Internetökonomie
)
Unique User
Anzahl unterschiedlicher Besucher einer Website innerhalb einer bestimmten Periode. Mehrere Besuche desselben Nutzers werden dabei nur einmalig berücksichtigt....
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(
Internetökonomie
)
Traffic
Intensität, mit der die User eine Webseite nutzen; Traffic wird mithilfe der transferierten Datenmenge oder der Anzahl der Page Impressions (PI) gemessen....
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(
Internetökonomie
)
Firewall
Hard- oder Software, die zwischen Rechner oder lokale Netzwerke und öffentliche Netze geschaltet wird, um den Zugriff auf Rechner von außen durch unbefugte Dritte zu verhindern und so interne Daten zu schützen. Auf einzelnen Rechnern installierte Firewalls, die mit dem Internet verbunden sind, werden Personal Firewall genannt....
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(
Internetökonomie
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Plug-in
Zusatzprogramm, welches über eine vordefinierte Schnittstelle in ein Basisprogramm eingebunden wird und dessen Funktionsumfang erweitert. Anders als ein Add-on stammt ein Plug-in oftmals von anderen Herstellern als das Basisprogramm. Es bringt meist eigene Bibliotheken mit, auf denen es basiert und...
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Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
) ,
BWL
(
Internetökonomie
)
Emoticon
Kunstwort aus Emotion (engl. für Gefühl) und Icon (engl. für Symbol). Emoticons sind ASCII-Zeichen (z.B. :-) oder :-()), die in textbasierten Kommunikationsmedien wie E-Mail oder Chat die Gestik und Mimik, wie sie in der direkten Kommunikation existieren, ersetzen....
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BWL
(
Internetökonomie
)
Newsletter
per E-Mail periodisch versendete Nachrichten, die zielgruppenspezifische Informationen enthalten....
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(
Internetökonomie
)
Electronic Mall
Shopping Mall, virtuelles Shopping- und Dienstleistungszentrum, in dem mehrere voneinander unabhängige Anbieter unter einer einheitlichen Benutzeroberfläche und Bedienungslogik erreichbar sind....
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BWL
(
Internetökonomie
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Logfile
Datei, in der alle bzw. zuvor definierte Aktionen und Ereignisse eines Systems protokolliert werden. Insbesondere sind Logfiles beim Betrieb von Webseiten relevant, in denen alle erfassbaren Daten der Benutzer einer Website protokolliert werden. Hierzu zählen u.a. seine IP-Adresse, das Datum des...
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BWL
(
Internetökonomie
) ,
BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Visit
zusammenhängender Nutzungsvorgang von mehreren einzelnen Seiten auf einer Website. Ein Visit umfasst mehrere Page Impressions (PI) und ist für Werbetreibende ein wichtiges Kriterium für die Reichweitenanalyse von Onlineangeboten....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
) ,
BWL
(
Internetökonomie
) ,
BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Content-Aggregation
Konzept, welches einem Content-Anbieter erlaubt, die Inhalte verschiedener Quellen bzw. Content-Partner zu übernehmen und zu einem eigenen Content-Angebot zusammenzuführen. So können z.B. in XML formatierte Nachrichten mehrerer Nachrichtendienste auf einer eigenen übergreifenden Nachrichten-Website konsolidiert dargestellt werden....
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BWL
(
Internetökonomie
)
HTTP
Abk. für HyperText Transfer Protocol; im Internet zur Übertragung von Dokumenten verwendetes Protokoll. Unter Verwendung dieses Protokolls dekodiert der Browser die in HTML-Dokumenten enthaltenen Auszeichnungsanweisungen (Tags) und stellt diese dann dar....
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BWL
(
Internetökonomie
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Telekommunikationsgesetz (TKG)
Gesetz vom 22.6.2004 (BGBl. I 1190) m.spät.Änd.; legt die ordnungspolitischen Rahmenbedingungen für den liberalisierten Telekommunikationsmarkt fest. Zweck des Gesetzes ist es, durch technologieneutrale Regulierung den Wettbewerb im Bereich der Telekommunikation und leistungsfähige...
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Recht
(
Post- und Fernmeldewesen
) ,
BWL
(
Internetökonomie
)
Extranet
geschlossenes, meist unternehmenseigenes Computernetzwerk, welches auf Internettechnologien basiert. Als Ergänzung zum unternehmenseigenen Intranet ermöglicht es die Interaktion bzw. Transaktion mit Zulieferern, Kunden und weiteren Geschäftspartnern....
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BWL
(
Internetökonomie
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Domain-Name-System
auch Domain-Name-Service; Internetservice, welcher den Namensraum im Internet verwaltet und den Namen einer Domain in numerische IP-Adressen übersetzt....
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BWL
(
Internetökonomie
)
Bandbreite
1. Devisengeschäft: i.d.R. im Zusammenhang mit flexiblen (managed floating; begrenzt flexiblen) Wechselkursen verwendeter Begriff, z.B. im früheren Europäischen Währungssystem - dem heutigen EWS II, an dem alle Länder mit Ausnahmegenehmigung mind. zwei Jahre vor der Prüfung teilzunehmen haben...
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BWL
(
Internetökonomie
) ,
VWL
(
Außenwirtschaft
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
FTP
Abk. für File Transfer Protocol; Internetprotokoll, das die Übertragung (Download und Upload) von Dateien zwischen Rechnern ermöglicht....
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BWL
(
Internetökonomie
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Login
Anmeldung bei einem Internetdienst (z.B. E-Mail), wobei i.d.R. der Benutzername sowie ein Passwort abgefragt werden. Vgl. auch Account....
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BWL
(
Internetökonomie
)
Clickstream
Folge von Seitenaufrufen eines Nutzers während eines Visits auf einer Website. Clickstreams können zur Analyse des Verhaltens des Nutzers herangezogen werden....
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BWL
(
Internetökonomie
)
Public-Key-Verfahren
asymmetrisches Verfahren zur Verschlüsselung von Daten mithilfe eines geheimen und eines öffentlichen Zifferncodes (Key). Die übertragenen Daten werden mit dem öffentlichen Key verschlüsselt und können nur von dem rechtmäßigen Empfänger, der den geheimen Key besitzt, entschlüsselt werden. Siehe auch Kryptographie....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
) ,
BWL
(
Internetökonomie
)
Mobile Tagging
Beim Mobile Tagging werden Gegenstände mithilfe von 2D-Codes wie QR- und DataMatrix-Codes mit Daten und Informationen angereichert, die über mobile Geräte wie Handys, Smartphones oder Tablets ausgelesen und angezeigt werden. ...
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BWL
(
Internetökonomie
)
Animated Gif
Folge von Bildern im Datenformat Gif, die auf HTML-Seiten (HTML) im World Wide Web hintereinander abgespielt werden können, wodurch ein Animationseffekt entsteht. Animated Gif werden v.a. für Banner verwendet....
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BWL
(
Internetökonomie
) ,
BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Mash-Up
Kombination vorhandener Dienste im Internet, durch die ein weiterer Mehrwert geschaffen wird. Unterschiedliche Datenbestände zweier Dienste werden zusammengebracht, um so Zusatzinformationen zu generieren. Ermöglicht wird dies durch mehr oder weniger offen liegende Schnittstellen....
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BWL
(
Internetökonomie
)
Click-Fraud
Klickbetrug. 1. Begriff. Click-Fraud bezeichnet das manuelle oder automatisierte manipulative Anklicken von Werbebannern oder Textanzeigen. Das bedeutet, dass ein Klick auf ein Werbebanner erfolgt, ohne dass hinter diesem Klick eine Informations- oder Kaufabsicht steckt. Das Anklicken der Anzeige...
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BWL
(
Internetökonomie
) ,
Wirtschafts- und Computerkriminalität
(
Grundlagen, Theorien und Methoden
)
Spam
Spam-Mail; E-Mail mit werblichem Inhalt, die dem Empfänger unaufgefordert zugesandt wird. Spamming ist nach dem inoffiziellen Verhaltenscodex der Internetgemeinde verpönt. Vgl. auch Spamfilter....
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BWL
(
Internetökonomie
) ,
BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Collaborative Filtering
Art der personalisierten Darstellung von Webinhalten. Aufbauend auf die Bildung von Kundengruppen auf Basis persönlicher Daten wie Shopping-Transaktionen werden Webinhalte oder Produktempfehlungen, die von Kunden der gleichen Kundengruppe konsumiert bzw. gekauft wurden, auf der Website angezeigt. Vgl. auch Personalisierung....
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BWL
(
Internetökonomie
)
Shopping Bot
Shopbot; virtueller Agent, der im World Wide Web analog zu einer Suchmaschine gezielt die Onlineshops nach bestimmten Produkten und nach preisgünstigen Angeboten durchsucht. Shopping Bots führen zu verbesserter Preistransparenz und damit zu größerem Preisdruck....
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BWL
(
Internetökonomie
)
AdClick
Clickthrough; Abk. für Advertisement-Click. Zahl der Mausklicks eines Internetnutzers auf ein bestimmtes grafisches werbetragendes Objekt (Werbungs-Klick) wie Werbebanner oder -button (Banner), das über Hyperlinks direkt zu dahinter liegenden Informationen (Websites) eines Werbetreibenden führt....
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BWL
(
Internetökonomie
) ,
BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
BWL
(
Märkte, Produkte, Technologien, Unternehmen
)
Java
objektorientierte Programmiersprache (vgl. Objektorientierung), die 1995 von SUN Microsystems entwickelt wurde. Mit Java erstellte Programme können auf allen Betriebssystemen (BS) eingesetzt werden, für die eine virtuelle Maschine existiert, da kein Maschinencode, sondern ein sog. Bytecode resultiert. Vgl. auch Enterprise JavaBeans, Servlet, Applet....
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BWL
(
Internetökonomie
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Microsite
kleine Website, die von der eigentlichen Website des Informationsanbieters getrennt ist. Microsites dienen häufig zeitlich begrenzten Werbeaktionen für ein Produkt....
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BWL
(
Internetökonomie
) ,
BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Intelligent Software Agent
Programm, das auf Anforderung und Eingabe von Daten hin einen Routineprozess durchführt. Im Kontext des E-Commerce werden Intelligent Software Agents v.a. für die Informationssuche (z.B. Preisvergleich) eingesetzt....
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BWL
(
Internetökonomie
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Information Broking
Recherche und Aufbereitung von Informationen im Rahmen der Marktforschung. Zu den Dienstleistungen des Information Broking zählen die Überprüfung von gewerblichen Schutzrechten und die Markt- und Konkurrenzanalyse....
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BWL
(
Internetökonomie
) ,
BWL
(
Marktforschung
)
Micropayment
Zahlung von Kleinbeträgen im E-Commerce. Aufgrund der geringen Beträge sind für die zugrunde liegenden Geschäfte Kreditkartenzahlungen wegen der hohen Transaktionskosten unwirtschaftlich. Daher wird der Zahlungsvorgang elektronisch durchgeführt. Vgl. auch Picopayment....
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BWL
(
Internetökonomie
)
Hit
einzelne Anfrage eines Browsers an den Webserver. Die Anzahl der Hits, die durch einen einzigen Aufruf einer Webpage entsteht, entspricht der Anzahl der Elemente, aus denen sich die Internetseite zusammensetzt (z.B. Text- und Bilddateien)....
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BWL
(
Internetökonomie
) ,
BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Upload
engl. für heraufladen. 1. Datenverarbeitung: Übertragung von Daten (Datenübertragung) oder Programmen von einem Rechner zu einem übergeordneten, z.B. von einem Mikrorechner zu einem Mainframe. 2. Bürokommunikation: Übertragung von Informationen von einer Datenstation zu einer Mailbox...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
) ,
BWL
(
Internetökonomie
)
Electronic Collaboration
netzwerkbasierte, interaktive, intra- und/oder interorganisationale Zusammenarbeit....
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BWL
(
Internetökonomie
)
Kiosksystem
öffentlich zugängliches, rechnerbasiertes System, bei dem ein Benutzer für kurze Zeit Informationen abruft und Transaktionen veranlasst. Einsatzbereiche für ein Kiosksystem sind: Bahnhöfe, Flughäfen, Messen, Ausstellungen, Museen, Einzelhandels- oder Bankfilialen....
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BWL
(
Internetökonomie
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Signaturgesetz (SigG)
Signaturgesetz vom 16.5.2001 (BGBl. I 876) m.spät.Änd. bezweckte, Rahmenbedingungen für digitale Signaturen zu schaffen, unter denen diese als sicher gelten und Fälschungen digitaler Signaturen oder Verfälschungen von signierten Daten zuverlässig festgestellt werden können. Als weltweit...
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Recht
(
Post- und Fernmeldewesen
) ,
BWL
(
Internetökonomie
)
Tauschbörse
Computernetzwerk, das auf der Peer-to-Peer-Technologie basiert und den Austausch von Dateien zwischen den angemeldeten Arbeitsstationen ermöglicht. V.a. Musik- und Videodateien können auf Tauschbörsen wie z.B. Gnutella angeboten und heruntergeladen werden. Vgl. auch Peer-to-Peer (P2P)....
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BWL
(
Internetökonomie
)
Content Provider
Anbieter von Inhalten im World Wide Web....
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BWL
(
Internetökonomie
)
CGI
Abk. für Common Gateway Interface; Schnittstelle zwischen Webserver und Backend-System, mit deren Hilfe Programme, die in HTML-Websites eingebunden sind, auf dem Server aufgerufen werden können (z.B. Voting-Engine oder Diskussionsforum)....
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BWL
(
Internetökonomie
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Dialer
Anwahlprogramme, die Verbindungen zu einer Nummer herstellen, bei der neben der Telekommunikationsdienstleistung Inhalte abgerechnet werden. Wegen der Fähigkeit des Dialers, jede Telefonnummer anzuwählen, besteht die Möglichkeit, teure Mehrwertdienste-Rufnummern ein- und zwischenzuschalten, ohne...
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BWL
(
Internetökonomie
) ,
Recht
(
Post- und Fernmeldewesen
)
Open Educational Resources
Open Educational Resources (OER) sind Bildungsmaterialien jeglicher Art und in jedem Medium, die unter einer offenen Lizenz (etwa Creative Commons oder GNU General Public License) veröffentlicht werden. Diese ermöglicht den kostenlosen (mehrheitlich insgesamt bedingungslosen) Zugang sowie die...
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BWL
(
Internetökonomie
)
ATM
Abk. für Asynchronous Transfer Mode; universelles, asynchrones Verfahren zur schnellen Übertragung von Daten in Computernetzwerken. Die Daten werden in Pakete aufgeteilt, wodurch eine optimale Ausnutzung der Netzkapazitäten erreicht wird....
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BWL
(
Internetökonomie
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Ad
Kurzbezeichnung für Werbebanner (Banner)....
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BWL
(
Internetökonomie
)
Trustcenter
behördlich autorisierte und überwachte Einrichtungen, die die Sicherheit beim Electronic Business gewährleisten soll. Aufgrund des Signaturgesetzes (SigG) können rechtsverbindliche Geschäfte mittels verschlüsselter Signaturen über Datenleitungen abgeschlossen werden, ohne dass eine reale...
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BWL
(
Internetökonomie
)
Mailbox
System, das es dem Benutzer eines Mehrplatzrechners oder eines Rechners in einem Computerverbund bzw. Netz erlaubt, an bestimmte andere Benutzer Nachrichten und an diese angehängt evtl. auch andere Informationsformen, z.B. Dateien, zu senden. Empfangene Nachrichten werden für jeden Benutzer in...
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BWL
(
Internetökonomie
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Newsgroup
Sammlung von Diskussionsgruppen zu unterschiedlichen Themen im World Wide Web. In gebündelter Form werden diese Themen den interessierten Nutzern zugänglich gemacht....
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BWL
(
Internetökonomie
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Unified Messaging
Dienst, der den Abgleich von Nachrichten mehrerer Kanäle (z.B. E-Mail, Fax oder Telefon) ermöglicht, und somit eine übergeordnete und konsolidierte Informationsschnittstelle für den Nutzer bietet. So können Fax-oder Voicemail-Nachrichten über ein zentrales (E-Mail-)Account empfangen werden....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
) ,
BWL
(
Internetökonomie
)
Secure Socket Layer (SSL)
durch die Firma Netscape entwickeltes Verschlüsselungsverfahren für offene Netze wie das Internet. Das SSL-Protokoll gewährleistet, dass Daten während der Übertragung im offenen Netz nicht gelesen oder manipuliert werden können. Vgl. auch Secure Electronic Transaction (SET)....
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BWL
(
Internetökonomie
)
Breitband-Internet
Internetzugang mit hoher Datentransferkapazität. ...
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BWL
(
Internetökonomie
)
Teledienste
Begriff des 2007 außer Kraft getretenen Teledienstegesetzes (TDG), v.a. Angebote (1) im Bereich der Individualkommunikation (Telebanking, Datenaustausch); (2) zur Information oder Kommunikation, soweit nicht die redaktionelle Gestaltung zur Meinungsbildung im Vordergrund steht (Datendienste z.B....
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Recht
(
Post- und Fernmeldewesen
) ,
BWL
(
Internetökonomie
)
DENIC
Abk. für Deutsches Network Information Center; in Frankfurt a.M. ansässige zentrale Organisation, die für die Vergabe von Domains mit der Länderkennung „.de” zuständig ist....
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BWL
(
Internetökonomie
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Viewtime
Dauer, während der das jeweilige Werbeelement einer Website (z.B. Banner) wahrgenommen wird. Anders: Session Length....
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BWL
(
Internetökonomie
) ,
BWL
(
Kommunikationspolitik
)
RSS
Abk. mit je nach Version verschiedenen Interpretationen: RSS 0.9x: Rich Site Summary; RSS0.9 und 1.0: RDF Site Summary; RSS 2.0: Really Simple Syndication. Dienst, der in regelmäßigen Abständen einen Blog auf Aktualisierungen überprüft und den Abonnenten des RSS-Feeds die neuen Einträge anzeigt....
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BWL
(
Internetökonomie
)
DNA of Things
Beim Verfahren der DNA of Things (DoT) speichern DNA-Moleküle beliebige Daten. Die Moleküle befinden sich in winzigen Kügelchen aus Silikagel, die in unterschiedliche Materialien und Produkte eingebracht werden können. Wie bei 3D-Codes, einem optischen Ansatz, ist im Prinzip eine hohe Speicherkapazität umsetzbar, und es entsteht ein unveränderlicher Speicher. ...
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BWL
(
Internetökonomie
)
Trackback
Funktion im Internet, die es erlaubt zu überwachen, wer Beiträge bzw. Kommentare eines Blogs verlinkt....
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BWL
(
Internetökonomie
)
Push-Konzept
Onlinecontent wie z.B. Nachrichten oder andere ausgewählte Informationen (auch Werbung) werden ohne Aufforderungen selbstständig vom Content-Anbieter an den Rezipienten versandt. Hierbei können periodisch ausgelieferte Inhalte (Abonnement) und event-gesteuerte Informationen (z.B. neuer Kundenstatus) unterschieden werden....
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BWL
(
Internetökonomie
)
Set-Top-Box
Zusatzgerät für den Fernseher, welches Daten dekomprimiert oder entschlüsselt, um digitales Fernsehen, WebTV, oder Pay-TV zu ermöglichen....
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BWL
(
Internetökonomie
)
Webpage
einzelne HTML-Seite (HTML), aus deren Gesamtheit eine Website zusammengesetzt ist....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
) ,
BWL
(
Internetökonomie
)
Permalink
Abk. für Permanent Link, Hyperlink, der im Gegensatz zu den vielfach üblichen, sich ändernden Links im Internet dauerhaft und unveränderlich sein soll....
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BWL
(
Internetökonomie
)
Applet
kleines Programm, das für eine spezielle Aufgabe zuständig ist und im Rahmen eines anderen Programms läuft. Meist synonym für Java-Applet verwendet....
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BWL
(
Internetökonomie
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Picopayment
Zahlung von Kleinstbeträgen (i.d.R. weniger als 1 Euro) im E-Commerce. Aufgrund der geringen Beträge sind für die zugrunde liegenden Geschäfte Kreditkartenzahlungen wegen der hohen Transaktionskosten unwirtschaftlich. Daher wird der Zahlungsbetrag elektronisch übertragen (digitales Geld, E-Cash, Cybercash). Vgl. auch Micropayment....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
) ,
BWL
(
Internetökonomie
)
IVW-Verfahren
anerkannte Methode, welche die Page Impressions (PI) und Visits als Standard für die Kontrolle der Effizienz von Onlinewerbung definiert. Vgl. auch Informationsgemeinschaft zur Feststellung der Verbreitung von Werbeträgern e.V. (IVW)....
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BWL
(
Internetökonomie
)
Electronic Publishing
Veröffentlichen von digitalen Inhalten im Internet oder auf digitalen Medien wie z.B. einer CD-ROM....
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BWL
(
Internetökonomie
)
B2B
Abk. für Business-to-Business. Vgl. auch Business-to-Business-Markt, Business-to-Business-Marketing....
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BWL
(
Internetökonomie
) ,
BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
) ,
BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
ADSL
Abk. für Asymetrical Digital Subscriber Line; Übertragungstechnologie für Daten, die eine hohe Übertragungsgeschwindigkeit über das Telefonnetz ermöglicht, ohne dass der Telefondienst eines Anschlusses beeinträchtigt wird....
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BWL
(
Internetökonomie
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
AdView
Anzahl der Sichtkontakte mit einem werbetragenden Objekt (z.B. Werbebanner) auf einer Webpage....
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BWL
(
Internetökonomie
) ,
BWL
(
Kommunikationspolitik
)
elektronische Versteigerung
nur noch selten benutzter Begriff; Auction, internetbasierte Auktion. Güter und Dienstleistungen werden hierbei über einen virtuellen Marktplatz an den Meistbietenden verkauft oder im Beschaffungsbereich vom Niedrigstbietenden beschafft. Es haben sich unterschiedliche Auktionsformate herausgebildet (z.B. Hölländische Auktion, reverse Auktion, Japanische Auktion) Vgl. auch eBay-Auktion....
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BWL
(
Internetökonomie
) ,
BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Teledienstegesetz (TDG)
Teil des Informations- und Kommunikationsdienste-Gesetz. Abgelöst durch das am 1.3.2007 in Kraft getretene Telemediengesetz vom 26.2.2007 (BGBl. I 179) m.spät.Änd. Zweck des Teledienstegesetzes war es, einheitliche Rahmenbedingungen für die verschiedenen Nutzungsmöglichkeiten der elektronischen...
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Recht
(
Post- und Fernmeldewesen
) ,
BWL
(
Internetökonomie
)
Mailing List
über E-Mail-Verteiler meist unregelmäßig versendete Nachrichten zu einem spezifischen Thema. Die Teilnehmer erhalten fortlaufend Beiträge der anderen Abonnenten. Im Gegensatz zum Newsletter sind Mailing Lists dialogorientiert. Die Verwaltung der Nutzer erfolgt über einen Mailinglisten-Server....
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BWL
(
Internetökonomie
)
Spoofing
unerlaubtes Vortäuschen einer IP-Adresse, um an private Daten von Dritten (z.B. Kreditkartennummer, PIN, etc.) zu gelangen. Vgl. auch Link-Spoofing....
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BWL
(
Internetökonomie
)
Internet Corporation for Assigned Names and Numbers
private Organisation, die vorwiegend die Vergabe von IP-Adressen betreut, Protokollparameter koordiniert und die Aufsicht über das Domain-Name-System innehat....
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BWL
(
Internetökonomie
)
Dotcom Business
aus der Top-Level-Domain „.com” abgeleitete Bezeichnung für E-Commerce....
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BWL
(
Internetökonomie
)
Merchant Server
Hard- und Softwareausstattung eines Onlineshops im Internet Business. Merchant Server-Systeme stellen spezielle Einkaufsfunktionen wie z.B. User Management, Auftragsabwicklung und Kreditkartenauthentifizierung zur Verfügung....
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BWL
(
Internetökonomie
)
MPEG
Abk. für Moving Picture Experts Group. Dateiformat und Komprimierungsstandard für Videosequenzen im World Wide Web....
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BWL
(
Internetökonomie
)
Ajax
Kunstwort für Asynchronous JavaScript and XML. Auf JavaScript basierende Technik, die die asynchrone Übertragung von Daten zwischen Client und Server betrifft. Durch eine zusätzliche Softwareschicht zwischen der Benutzeroberfläche im Browser und dem Server werden Anfragen an den Server von den...
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BWL
(
Internetökonomie
)
Mediendienste-Staatsvertrag (MD-StV)
Der am 1.8.1997 in Kraft getretene Mediendienste-Staatsvertrag der Länder ist aufgehoben worden durch den Neunten Rundfunkänderungsstaatsvertrag vom 5.9.2006. Der Mediendienste-Staatsvertrag war in weiten Teilen wortgleich mit dem vom Bund erlassenen Gesetz über Teledienste. Die parallele...
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BWL
(
Internetökonomie
) ,
Recht
(
Presse- und Medienrecht, Bildungsrecht
)
Joint Photographic Experts Group
ISO Komitee, welches Dateiformate und Komprimierungsstandards für unbewegte Bilder im World Wide Web festlegt....
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BWL
(
Internetökonomie
)
Teledienstedatenschutzgesetz
Teil des Informations- und Kommunikationsdienste-Gesetzes. Abgelöst durch das Telemediengesetz vom 26.2.2007 (BGBl. I 179) m.spät.Änd. Es galt für den Schutz personenbezogener Daten bei Telediensten im Sinn des Teledienstegesetzes (TDG) und enthielt Grundsätze für die Verarbeitung solcher...
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Recht
(
Post- und Fernmeldewesen
) ,
BWL
(
Internetökonomie
)
Rabattmarken
Sparmarken, die vom Einzelhandel für Einkäufe des Letztverbrauchers ausgegeben werden können. Keine Rabattmarken sind die oft als Webmiles bezeichnetenTreuepunkte, die man für Einkäufe bei bestimmten E-Commerce-Anbietern erhält, sammeln und gegen Prämien eintauschen kann....
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BWL
(
Internetökonomie
) ,
BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Session Length
Verweildauer eines Besuchers auf einer Website. Die durchschnittliche Session Length ist ein Maß für die Erfolgsmöglichkeiten von Werbung mit Bannern....
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BWL
(
Internetökonomie
) ,
BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Clickthrough Rate
AdClick....
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BWL
(
Internetökonomie
)
Internetemission
Emission von Aktien über das Internet. Die Internetemission dient bes. kleineren Unternehmen, welche die Dimensionen eines herkömmlichen IPO nicht erreichen. Die erste im Internet emittierte Aktie war die New Yorker Mikrobrauerei Spring Street Brewing Co. Seitdem wurde diese Form der...
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BWL
(
Internetökonomie
) ,
BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Channel Encryption
Verschlüsselung von Daten, die im Internet transferiert werden. Vgl. auch Secure Socket Layer (SSL), Secure Electronic Transaction (SET)....
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BWL
(
Internetökonomie
) ,
BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Moving Picture Experts Group
ISO Komitee, welches Dateiformate und Komprimierungsstandards für Videosequenzen im World Wide Web festlegt....
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BWL
(
Internetökonomie
)
Simulationsmodelle
Simulation, Modell. ...
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BWL
(
Internetökonomie
) ,
BWL
(
Operations Research
) ,
VWL
(
Ökonometrie
)
Onlinedienst
Internet Service Provider....
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BWL
(
Internetökonomie
)
Social Media
Soziale Medien....
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BWL
(
Internetökonomie
)
Aggregation Marketing
Viral Marketing....
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BWL
(
Internetökonomie
) ,
BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Asymetrical Digital Subscriber Line
ADSL....
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BWL
(
Internetökonomie
)
B2C
Abk. für Business-to-Consumer. Vgl. auch Business-to-Consumer-Markt....
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BWL
(
Internetökonomie
) ,
BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
) ,
BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
C2C
Abk. für Consumer-to-Consumer. Vgl. auch Consumer-to-Consumer-Markt....
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BWL
(
Internetökonomie
) ,
BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Common Gateway Interface
CGI....
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BWL
(
Internetökonomie
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
CRM
Abk. für Customer Relationship Management, Kundenbindungsmanagement. ...
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BWL
(
Internetökonomie
) ,
BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Customer Driven Pricing
Reverse Auction....
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BWL
(
Internetökonomie
)
Deutsches Network Information Center
DENIC....
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BWL
(
Internetökonomie
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
DNS
Abk. für Domain-Name-System....
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BWL
(
Internetökonomie
)
E-Business
Electronic Business....
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BWL
(
Internetökonomie
)
E-Government
Electronic Government....
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BWL
(
Internetökonomie
) ,
VWL
(
Public Management
)
E-Shop
Electronic Shop....
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BWL
(
Internetökonomie
)
Electronic Procurement
E-Procurement....
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BWL
(
Internetökonomie
) ,
BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Folksonomy
Web 2.0....
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BWL
(
Internetökonomie
)
Homeshopping
Teleshopping....
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BWL
(
Internetökonomie
) ,
BWL
(
Handelsbetriebslehre
) ,
BWL
(
Vertriebspolitik
) ,
Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
ICANN
Abk. für Internet Corporation for Assigned Names and Numbers....
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BWL
(
Internetökonomie
)
IVW
Abk. für Informationsgemeinschaft zur Feststellung der Verbreitung von Werbeträgern e.V....
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BWL
(
Internetökonomie
) ,
BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
BWL
(
Märkte, Instrumente, Verbände
)
JPEG
Abk. für Joint Photographic Experts Group....
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BWL
(
Internetökonomie
)
MP3
Abk. für Moving Picture Experts Group Audio Layer 3 (s. hierzu allg. Moving Picture Experts Group)....
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BWL
(
Internetökonomie
)
Online Community
E-Community....
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BWL
(
Internetökonomie
)
Onlineshop
Electronic Shop....
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BWL
(
Internetökonomie
)
P2P
Abk. für Peer-to-Peer (P2P)....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
) ,
BWL
(
Internetökonomie
)
Page View
Page Impression (PI)....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
) ,
BWL
(
Internetökonomie
) ,
BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Personal Firewall
Firewall....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
) ,
BWL
(
Internetökonomie
)
Propagation
Viral Marketing....
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BWL
(
Internetökonomie
) ,
BWL
(
Kommunikationspolitik
)
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