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Ergebnisse: 1 - 133 von 133
GI
Abk. für Gesellschaft für Informatik e.V. ...
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VWL
(
Forschung und Hochschulwesen
)
Gibbard-Satterthwaite-Theorem
Theorem, das besagt, dass es keine Abstimmungsregel gibt, die weder trivial noch diktatorisch ist, immer eine eindeutige Entscheidung herbeiführt und es zugleich ausschließt, dass sich strategisches Abstimmungsverhalten lohnt. Vgl. auch Abstimmungsverfahren. ...
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VWL
(
Neue Politische Ökonomie
) ,
BWL
(
BWL
)
Gibrat-Verteilungsfunktion
von Robert Gibrat 1931 aufgestellte Funktion zur näherungsweisen Beschreibung der personellen Einkommensverteilung. Betrachtet man die Häufigkeitsverteilung der Einkommensempfänger auf Einkommensklassen, so ergibt sich das Bild einer verzerrten (rechtsschiefen) Normalverteilung, nach Gibrat einer lognormalen Verteilung....
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VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
Giffen
Robert, 1837–1910, engl. Journalist und Statistiker. Giffen wurde bekannt durch die Behauptung, bei Grundnahrungsmitteln bzw. allg. bei inferioren Gütern gelte nicht das allg. Nachfragegesetz, nach dem die nachgefragte Menge eines Gutes bei einem sinkenden Preis steige und umgekehrt, sondern der...
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Wirtschaftsgeschichte
(
Biografien der Wirtschaftswissenschaftler
)
Giffen-Effekt
anomale Reaktion der Nachfragefunktion. Im Gegensatz zur Normalreaktion (der Nachfrage) steigt die Nachfrage (bei dem einkommensinferioren Gut, z.B. Getreide) bei steigendem Preis (und fällt die Nachfrage beim einkommenssuperioren Gut, z.B. Fleisch). Der Einkommenseffekt überwiegt den Substitutionseffekt....
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VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Giffen-Paradoxon
Anomale Nachfragereaktion, bei der sich als Folge einer Preiserhöhung für ein Gut die nachgefragte Menge erhöht (Giffen-Effekt). Der Fall des Giffen-Paradoxon tritt auf, wenn der Haushalt aufgrund seines niedrigen Einkommens gerade nur diejenigen Nahrungsmittel kaufen kann, die sein physisches...
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VWL
(
Haushaltstheorie
)
Giffengut
absolut inferiores Gut mit positiver Preiselastizität. Giffengüter werden nach einer Preiserhöhung stärker nachgefragt. Dieser Effekt, auch Giffenparadoxon genannt, wurde im 19. Jh. erstmals von Robert Giffen beschrieben. Er tritt z.B. bei Haushalten auf, die von einem begrenzten Budget...
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BWL
(
Preispolitik
)
Gig Economy
Mit Gig Economy wird ein Teil des informellen Arbeitsmarktes bezeichnet, bei dem zeitlich befristete Aufträge flexibel und kurzfristig an Arbeitssuchende, Freelancer oder geringfügig Beschäftigte vergeben werden. ...
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Giga (G)
Vorsatz für das Milliardenfache (109-fache) der Einheit. Vgl. auch gesetzliche Einheiten. ...
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BWL
(
Messwesen
)
Gigabit (Gb)
Bezeichnung für 230 (ca.1 Mrd.) Bits. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Gigabyte (GB)
Bezeichnung für 230 (ca.1 Mrd.) Bytes. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Gilbreth
Frank Bunker, 1868–1924, amerik. Bauingenieur, Rationalisierungsfachmann und Organisator. Gilbreth formulierte systematische Prinzipien zur Durchführung von Zeit- und Bewegungsstudien, die ihrerseits Eingang in die wissenschaftliche Betriebsführung von Taylor (Taylorismus) gefunden haben. ...
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Wirtschaftsgeschichte
(
Biografien der Wirtschaftswissenschaftler
)
Gini-Index
Gini-Koeffizient....
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VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
Gini-Koeffizient
Gini-Index.StatistikMaßgröße zur Kennzeichnung der relativen Konzentration. Ist das arithmetische Mittel der Werte x1, ..., xn ≥ 0 , so ist der Gini-Koeffizient durchdefiniert. Der Gini-Koeffizient ist als relatives Streuungsmaß zu interpretieren. Er kann auch mithilfe der Lorenzkurve...
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VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
) ,
BWL
(
Statistik
)
Gini-Verteilungsfunktion
Gini-Koeffizient, personelle Einkommensverteilung....
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VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
Giralgeld
Sichteinlagen. ...
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Giralgeldschöpfung
Fähigkeit der Geschäftsbanken auf der Basis freier Liquiditätsreserven (Überschussreserven) durch Kreditvergabe das Buchgeld zu schaffen. Die Kreditschöpfungsmultiplikatoren hängen insbesondere ab von der Höhe der freien Liquidität, vom Mindestreservesatz und von der Bargeldabflussquote. Vgl. auch Geldschöpfung, Geldtheorie....
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VWL
(
Geldpolitik und - theorie
) ,
VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Giro
Indossament auf der Rückseite eines Orderpapieres (z.B. Wechsel), durch das das Eigentum an dem Papier übertragen wird (doch ist zur Übertragung noch Übergabe des Papiers notwendig). ...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Girocard
Im Jahr 2007 eingeführter übergeordneter und neutraler Rahmen der dt. Kreditwirtschaft für die beiden Debitkarten-Zahlungssysteme Electronic Cash und das Deutsche Geldautomaten-System. Die Girocard basiert auf dem Einsatz von Debitkarten (früher auch als EC-Karte bezeichnet) unter Nutzung der persönlichen Geheimzahl (PIN). Aktuell wird u.a. das kontaktlose Bezahlen mit der Girocard forciert....
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BWL
(
Bankenstruktur
)
Girocard (ec-Karte)
vielfach genutzte Bezeichnung synonym für die vom deutschen Kreditgewerbe herausgegebenen Debitkarten (Bankkundenkarten), die es dem Karteninhaber ermöglicht, nach Eingabe der persönlichen Identifikationsnummer (PIN) Bargeld am Geldausgabeautomaten zu beziehen bzw. am Point of Sale (POS)-Terminal...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Giroeinlagen
Guthaben auf Girokonten (auch Scheck- oder Kontokorrentkonten), über die der Kunde jederzeit verfügen kann. Giroeinlagen gehören zu den Sichteinlagen. Sie dienen v.a. der Abwicklung des Zahlungsverkehrs....
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BWL
(
Einlagengeschäft
)
Girogeschäft
Durchführung des bargeldlosen Zahlungs- und Abrechnungsverkehrs; Bankgeschäft im Sinn von § 1 I KWG....
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Girogo (kontaktlose Geldkarte)
Girogo ist eine kontaktlose Bezahlfunktion basierend auf der Geldkarte und seit Ende 2011 automatisch auf allen neu herausgegebenen girocards der Sparkassen. Mit ihr lassen sich Beträge bis 20 Euro kontaktlos bezahlen....
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Girokonto
ital. Giro = Kreis, Umlauf. Konto in laufender Rechnung, das der Abwicklung des Zahlungsverkehrs dient (Überweisungen, Lastschriften, Kartenzahlungen; vgl. § 355 Abs. 1 HGB). Vgl. auch Bankkonto, Kontokorrent....
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BWL
(
Einlagengeschäft
) ,
BWL
(
Kreditgeschäft
)
Gironetz
Filial- oder Institutssystem einer Gruppe von Banken (mit ein oder mehreren Zentralgirostellen) zur Abwicklung des bargeldlosen Zahlungsverkehrs - v.a. im Massenzahlungsverkehr. In Deutschland entwickelten sich verschiedene Gironetze - u.a. das Gironetz der Sparkassen und der Genossenschaftsbanken...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Giroverkehr
Bezeichnung für unbaren Zahlungsverkehr, der über Konten abgewickelt wird. Vgl. auch Überweisungsverkehr, bargeldloser Zahlungsverkehr....
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Girovertrag
rechtliche Ausgestaltung des Girogeschäfts; Vereinbarung zwischen Bank und Kunde für das Kontokorrent. Er war in §§ 676f-676h BGB a.F. geregelt. Der Girovertrag ist nunmehr ein Fall des Zahlungsdiensterahmenvertrags nach § 675f II BGB. Durch den Girovertrag wird ein Kreditinstitut verpflichtet,...
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Recht
(
Schuldrecht, Allgemeiner Teil
) ,
BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Girozentralen
Landesbanken....
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BWL
(
Bankenstruktur
)
Give-Away
Zugabe. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
GIZ
Abk. für Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit; bundeseigene GmbH mit Sitz in Bonn und Eschborn, 2011 durch die Zusammenlegung der Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ), der Internationalen Weiterbildung und Entwicklung gGmbH (InWent) und dem Deutschen...
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Recht
(
Wirtschaftsverwaltung, Wirtschaftstätigkeit der öffentlichen Hand
)
GKR
Abk. für Gemeinschafts-Kontenrahmen industrieller Verbände....
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BWL
(
Buchhaltung
)
Glasfaserkabel
Lichtwellenleiter, Lichtleiter; Medium für die Datenübertragung, die über dünne Glasfasern mittels sehr kurzer Laserlichtimpulse (im Nanosekundenbereich) erfolgt. Vorteile des Glasfaserkabels gegenüber anderen Datenübertragungskabeln (z.B. Koaxialkabel): gute Verlegbarkeit (fast beliebig...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Glasversicherung
Versicherung von Glas gegen Schäden durch Zerbrechen. Ausgenommen sind lediglich Kratzer sowie Hohlgefäße, wie z.B. Vasen. I.d.R. wird Naturalersatz geleistet....
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BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Glattstellen
Fachausdruck im Börsenhandel: ein bestehendes Engagement durch ein Deckungsgeschäft ausgleichen....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Glättungskonstante
exponentielles Glätten....
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BWL
(
Statistik
)
glaubhafte Zusicherungen
Credible Commitments; 1. Begriff und Merkmale: dienen der Absicherung langfristiger Vertragsbeziehungen und der Reduktion von Unsicherheit. 2. Ökonomische Bedeutung: Ohne die Möglichkeit von glaubhaften Zusicherungen kann eine arbeitsteilige Wirtschaft nicht funktionieren, weil die...
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VWL
(
Neue Institutionenökonomik
) ,
VWL
(
Verfügungsrechte
)
Glaubhaftmachung
geringerer Grad der Beweisführung. Es genügt Nachweis der überwiegenden Wahrscheinlichkeit. Im Zivilprozess nur ausnahmsweise zugelassen, z.B. bei Arrest und einstweiliger Verfügung. Zur Glaubhaftmachung dienen alle Beweismittel sowie - im Gegensatz zum Beweisverfahren - auch die...
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Gläubiger
Kreditor; derjenige, der aufgrund eines Schuldverhältnisses vom Schuldner (Debitor) eine Leistung zu fordern berechtigt ist (§ 241 BGB). Bei allen Kaufverträgen ist der Verkäufer Gläubiger des Käufers hinsichtlich des Kaufpreises, Schuldner in Bezug auf die Lieferung der Ware. Gläubiger im Mahnverfahren: Antragsteller....
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Recht
(
Schuldrecht, Allgemeiner Teil
)
Gläubiger-Identifikationsnummer
Das SEPA-Lastschriftverfahren sieht im SEPA-Lastschriftmandat ein verpflichtendes Merkmal zur kontounabhängigen und eindeutigen Kennzeichnung des Lastschriftgläubigers vor. Dieses Merkmal ist verpflichtend beim Einzug einer SEPA-Lastschrift im SEPA-Datensatz mitzugeben. Gemeinsam mit der vom...
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BWL
(
Bankenstruktur
)
Gläubigeranfechtung
Anfechtung außerhalb des Insolvenzverfahrens. ...
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Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
)
Gläubigerausschuss
Im Insolvenzverfahren grundsätzlich fakultatives Gläubigerorgan mit der Aufgabe, den Insolvenzverwalter zu unterstützen und zu überwachen....
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Gläubigerbegünstigung
Strafbare Handlung des Schuldners im Fall der Zahlungseinstellung oder Insolvenzeröffnung, wenn er in Kenntnis seiner Zahlungsunfähigkeit einem Gläubiger in Begünstigungsabsicht eine nur inkongruente Befriedigung oder Sicherung gewährt und wenn die Gläubigerbegünstigung absichtlich oder...
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Recht
(
Strafrecht, Besonderer Teil, Nebenstrafrecht
)
Gläubigerbenachteiligung
Insolvenzdelikte. ...
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Recht
(
Strafrecht, Besonderer Teil, Nebenstrafrecht
)
Gläubigerrisiko
Ausfallrisiko. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
) ,
BWL
(
Kreditgeschäft
)
Gläubigerschutz
alle Rechtsvorschriften und Maßnahmen zum Schutz der tatsächlichen und potenziellen Gläubiger einer Unternehmung....
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Gläubigerversammlung
oberstes Selbstverwaltungsorgan im Insolvenzverfahren. Die Rechte der Gläubigerversammlung sind in der Insolvenzordnung (InsO) genau bezeichnet. 1. Berufung durch das Insolvenzgericht zum Wahl-, Prüfungs-, Schluss- und Zwangsvergleichstermin sowie auf bes. Antrag (§§ 74–79 InsO). Die Berufung...
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Gläubigerverzeichnis
in einem Insolvenzverfahren vom Insolvenzverwalter anzulegendes Verzeichnis aller Gläubiger des Schuldners, die ihm bekannt werden, mit Name und Anschrift sowie Art und Umfang ihrer Forderungen (§ 152 InsO), das auf der Geschäftsstelle des Insolvenzgerichts spätestens eine Woche vor dem...
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
)
Gläubigerverzug
Annahmeverzug. ...
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Recht
(
Schuldrecht, Allgemeiner Teil
)
Gläubigerwechsel
Die Veräußerung von Problemkrediten stellt für die Kreditinstitute einen möglichen Weg dar, die Bilanzrelationen zu verbessern und auf diese Weise höhere Refinanzierungskosten (nach Basel II) zu verhindern. Nachdem zunächst überwiegend Firmenkredite, aber auch Kaufkredite im Fokus standen,...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Glaubwürdigkeit
bedeutet als zentrales Leitmotiv unternehmerischen Handelns, dass sich die Unternehmung das Vertrauen und die Akzeptanz ihrer Anspruchsgruppen erhalten oder erhöhen muss (Social Responsiveness), um langfristig überleben zu können....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Gleichaltrigen-Gruppe
Gruppe. ...
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Wirtschaftssoziologie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Gleichbehandlung
Arbeitsrechtlicher Grundsatz für die Behandlung der Arbeitnehmer durch den Arbeitgeber. Eine Ausprägung des Gleichheitsgrundsatzes (Art. 3 GG) und ein Gebot der Verwirklichung austeilender Gerechtigkeit. Der Arbeitgeber muss bei Maßnahmen und Entscheidungen, die betriebsbezogen sind, d.h. über...
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Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Gleichberechtigung
soziales Postulat zur Gleichstellung und Gleichbehandlung von Angehörigen einer sozialen Gruppe, seit der Heraufkunft der bürgerlich-demokratischen Gesellschaften und im Zusammenhang ihrer Aufklärungs- und Emanzipationsbewegungen v.a. auf die Gleichberechtigung von Mann und Frau, aber auch die...
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Wirtschaftssoziologie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Gleichberechtigung der Geschlechter
Gleichberechtigung von Mann und Frau. ...
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Recht
(
Grundrechte
)
Gleichberechtigung von Mann und Frau
Gleichberechtigung der Geschlechter; in Art. 3 II 1 GG („Männer und Frauen sind gleichberechtigt.”) kodifiziert. Diese Vorschrift verbietet, dass der Geschlechtsunterschied als beachtlicher Grund für eine Ungleichbehandlung im Recht herangezogen wird. Gemäß Art. 3 II 2 GG obliegt dem Staat...
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Recht
(
Grundrechte
) ,
Wirtschaftssoziologie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
) ,
Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
gleichgestellte Lieferungen und Leistungen
unentgeltliche Wertabgaben, Verbringung....
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BWL
(
Verkehrsteuern
)
Gleichgewicht
In den Wirtschaftswissenschaften spielt der Begriff des Gleichgewichts als methodisches Konzept zur Untersuchung ökonomischer Fragestellungen eine zentrale Rolle. Der Gleichgewichtsbegriff ist nicht einheitlich definiert. So kann er einen Ruhezustand (Zustand mit Beharrungsvermögen) eines...
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VWL
(
Spieltheorie
) ,
VWL
(
Außenwirtschaft
) ,
VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
) ,
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
gleichgewichtiger Wachstumspfad
Wachstumstheorie. ...
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VWL
(
Wachstum
)
gleichgewichtiges Wachstum
Begriff der Wachstumstheorie. Gleichgewichtiges Wachstum (balanced growth) liegt vor, wenn sich alle wichtigen makroökonomischen Größen, wie Volkseinkommen, Investition, Sparen, Konsum, Kapitalbestand mit der gleichen und konstanten Wachstumsrate entwickeln. Im Einklang mit den Kaldor-Fakten wird...
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VWL
(
Wachstum
)
Gleichgewichtsmenge
1. Allgemein: Gütermenge im Gleichgewicht. 2. In einer marktwirtschaftlich organisierten Wirtschaft: Bei positivem Gleichgewichtspreis (eines Gutes) die Menge, bei der die angebotenen und nachgefragten Gütermengen übereinstimmen, bei Gleichgewichtspreisen von Null (d.h. es handelt sich um freie Güter) die nachgefragte Menge....
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VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Gleichgewichtspreis (eines Gutes)
Preis, zu dem keine Überschussnachfrage nach dem angebotenen Gut besteht. D.h., ist der Gleichgewichtspreis (eines Gutes) positiv, dann stimmen die zu diesem Preis nachgefragten und angebotenen Gütermengen überein. Ist der Gleichgewichtspreis (eines Gutes) gleich Null, kann die angebotene die...
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VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Gleichheit
Gerechtigkeit....
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VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
)
Gleichheitsgrundsatz
Grundrecht des Art. 3 I GG, nach dem alle Menschen vor dem Gesetz gleich sind. Nähere Ausgestaltung in Art. 3 II und III GG: Männer und Frauen sind gleichberechtigt (Gleichberechtigung von Mann und Frau); niemand darf wegen seines Geschlechts, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache,...
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Recht
(
Grundrechte
)
Gleichheitsprinzip
1. Liberale Gleichheitsauffassung: a) Allgemein: Dem Liberalismus liegt eine ausgeprägt leistungsorientierte Gleichheitsauffassung zugrunde. Alle Wirtschaftssubjekte sollen freien Zugang zu allen Chancen haben, die sie nach eigenem Ermessen wahrnehmen können. Freiheit des Individuums bzw. der...
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VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
Gleichmöglichkeit
Gleichwahrscheinlichkeit; In einem Laplace-Wahrscheinlichkeitsraum wird jedem der endlich vielen möglichen Ergebnisse eines Zufallsvorgangs dieselbe Wahrscheinlichkeit zugeordnet; z.B. wird beim Werfen eines fairen Würfels jedem möglichen Ergebnis, die Zahlen Eins bis Sechs, die Wahrscheinlichkeit 1/6 zugewiesen....
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BWL
(
Statistik
)
Gleichnamigkeit
tritt ein, wenn gleichrangige Kennzeichnungsrechte (Marken, geschäftliche Bezeichnungen) verschiedener Rechtsträger (§ 6 IV MarkenG), Zwischenrechte in der Zeit der Löschungsreife eines Zeichens entstanden sind oder ein jüngeres Kennzeichnungsrecht infolge der Verwirkung (§ 21 MarkenG) von...
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Recht
(
Markenrecht
)
Gleichstellung
Begriff des Schwerbehindertenrechtes: behinderte Menschen, deren Grad der Behinderung (GdB) weniger als 50, aber wenigstens 30 beträgt. Diese sollen auf Antrag einem schwerbehinderten Menschen gleichgestellt werden, wenn sie infolge ihrer Behinderung ohne die Gleichstellung einen geeigneten...
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Recht
(
Soziales Entschädigungsrecht, Jugendhilfe, Sozialhilfe, Grundsicherung
)
Gleichungsverfahren
innerbetriebliche Leistungsverrechnung. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Gleichverteilung
1. Die diskrete Gleichverteilung ist eine diskrete Wahrscheinlichkeitsverteilung (Gleichwahrscheinlichkeit). In der Standardversion ordnet sie jeder der Zahlen 1, ... ,n die Wahrscheinlichkeit 1/n zu. Erwartungswert und Varianz sind gegeben durch (n+1)/2 bzw. (n2-1)/12. 2. Die stetige...
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BWL
(
Statistik
)
Gleichwahrscheinlichkeit
Grundbegriff der Wahrscheinlichkeitsrechnung, wenn bei einem Zufallsvorgang mit n möglichen elementaren (einelementigen) Ereignissen jedem Elementarereignis die Wahrscheinlichkeit 1/n zugewiesen wird (z.B. jeweils Wahrscheinlichkeit 1/6 für die Augenzahlen Eins bis Sechs bei der Ausspielung eines Würfels)....
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BWL
(
Statistik
)
Gleichwertigkeit
Das Prinzip der Gleichwertigkeit ist zentrales Element vieler bildungspolitischer Initiativen der letzten Jahre. Es korrespondiert eng mit der Lernergebnisorientierung. Grundgedanke ist, dass Lernergebnisse weitgehend unabhängig von ihrer Herkunft durch Abstraktion so beschreibbar sind, dass sie...
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VWL
(
Bildungspolitik
)
Gleichwertigkeitsprüfung
Die Gleichwertigkeitsprüfung ist ein Verfahren der Anerkennung ausländischer Berufsqualifikationen in Deutschland. Rechtliche Grundlage ist das am 1. April 2012 in Kraft getretene „Gesetz zur Verbesserung der Feststellung und Anerkennung im Ausland erworbener Berufsqualifikationen“ kurz...
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VWL
(
Bildungspolitik
)
gleitende Arbeitszeit
Arbeitszeitmodell zur Flexibilisierung und Individualisierung der Arbeitszeit. Die Arbeitszeit wird nicht auf bestimmte Anfangs- und Endtermine festgelegt. Der Arbeitnehmer kann innerhalb eines bestimmten Rahmens den Zeitpunkt des persönlichen Arbeitsbeginns und -endes selbst bestimmen....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
) ,
Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
gleitende Mittelwerte
einfaches, in der Produktionsplanung und -steuerung verwendetes Prognoseverfahren für die Vorhersage des Primärbedarfs oder Sekundärbedarfs. Der Bedarf eines Teils für die jeweils nächste Periode ergibt sich als arithmetisches Mittel aus dem Verbrauch der jeweils letzten n Vorperioden....
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BWL
(
Angewandte Wirtschaftsmathematik
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
gleitende Neuwertversicherung
BegriffDeckungskonzept der verbundenen Wohngebäudeversicherung, bei dem sich der Versicherungsschutz den Preisentwicklungen anpasst, sodass ggf. das beschädigte Gebäude mit den Versicherungsleistungen auch bei inflationären Entwicklungen wiederhergestellt werden kann. 2. Zweck Wenn keine...
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BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
gleitende wirtschaftliche Losgröße
in PPS-Systemen verwendetes heuristisches Verfahren zur Berechnung von Losgrößen (Los) bei diskretem Bedarfsverlauf. Das Verfahren basiert auf der Betrachtung der Gesamtkosten pro Stück, die sich aus den gesamten Lagerkosten und den losgrößenfixen Kosten zusammensetzen. Aufeinanderfolgende...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
gleitender Durchschnitt
bei einer Folge von Zeitreihenwerten (Zeitreihenanalyse) das arithmetische Mittel von chronologisch aufeinander folgenden Zeitreihenwerten, das der mittleren Periode zugeordnet wird. Sind x1, ..., x τ , ... die chronologisch geordneten Zeitreihenwerte, so sind z.B. (1) = 1/3 (xt - 1 + xt +xt +...
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BWL
(
Statistik
)
gleitender Lohn
Indexlohn....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
gleitender Ruhestand
allmählicher Übergang von der Vollarbeit in den Ruhestand. Die Arbeitszeit wird stufenweise reduziert. Den Rahmen für die Gestaltungsmodalitäten bildet das Dritte Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt, das seit dem 01.07.2004 das Altersteilzeitgesetz (AtG) grundlegend geändert...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
gleitendes Mittel
arithmetisches Mittel aus zeitlich aufeinander folgenden Werten in einer Zeitreihe mit dem Ziel der Glättung der Zeitreihe. Bezeichnet man z.B. mit bt,I; ...; bt,IV den Bestand im Jahr t zum Ende des ersten, ..., vierten Quartals, dann entsteht daraus eine geglättete Zeitreihe mit einem...
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BWL
(
Statistik
)
Gleitpreisklausel
Preisgleitklausel; Klausel in Kaufverträgen, mit der die Preisfestsetzung entweder auf einen späteren Zeitpunkt verschoben oder spätere Abänderung des vereinbarten Preises vorbehalten wird. Gleitpreisklausel wird angewandt v.a. bei größeren Objekten mit längeren Lieferfristen, um die...
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BWL
(
Preispolitik
) ,
Recht
(
Schuldrecht, Allgemeiner Teil
) ,
Recht
(
Allgemeines
)
Gleitzeit
gleitende Arbeitszeit....
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Recht
(
Betriebsverfassung, Unternehmensmitbestimmung, Gewinnbeteiligung, betriebliche Altersvorsorge, technischer Arbeitsschutz
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
) ,
Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Gleitzoll
Form des Mischzolls, bei der die Zollbelastung mit steigendem (sinkendem) Einfuhrpreis sinkt (steigt). Ziel ist eine flexible Abschirmung des Marktes vor Preisveränderungen am Weltmarkt zur Protektion der inländischen Anbieter bzw. zur Preisstabilisierung im Inland. Nachteile: Technische Probleme...
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BWL
(
Zollrecht
) ,
VWL
(
Außenwirtschaft
)
Gliederungszahl
in der Statistik Bezeichnung für eine Verhältniszahl, bei welcher eine Teilgröße in Beziehung zu einer Gesamtgröße gesetzt wird. Gliederungszahlen liegen immer zwischen 0 und 1. Beispiele: Anzahl der Geburten im Januar/Anzahl der Geburten im ganzen Jahr; Anzahl der Angestellten/Anzahl der Erwerbstätigen insgesamt....
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BWL
(
Statistik
)
Gliedsteuer
mehrgliedrige Steuer. ...
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Gliedziffer
bei einer Zeitreihe von Beobachtungswerten x1, ..., xt, ... der Quotient xt+l / xt zweier aufeinander folgender Werte. Gliedziffern werden u.a. bei der Ermittlung von Saisonkomponenten (Saisonbereinigung; Saisonschwankungen) verwendet....
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BWL
(
Statistik
)
Global Accounts
Strategisch bedeutsame Schlüsselkunden (Key Accounts), die an verschiedenen internationalen Standorten gleichzeitig weltweit standardisierte bzw. kompatible Produkte oder Dienstleistungen nachfragen (vgl. globale Strategie, globale Branche)....
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
) ,
BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
)
Global Citizenship
Der Begriff Global Citizenship steht für die Rolle der Unternehmen in einer globalisierten Wirtschaft: Sie agieren als Weltbürger und übernehmen Verantwortung für die Weltgemeinschaft....
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Global City
1. Begriff: Führende Großstadtmetropole und zentraler Standort für hochentwickelte Dienstleistungen v.a. im Finanzbereich sowie Informations- und Kommunikationseinrichtungen, wie sie für die Koordinierung, die Durchführung und das Management globaler Wirtschaftsaktivitäten notwendig sind....
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Global Compact
von K. Annan, dem ehemaligen Generalsekretär der UN, ins Leben gerufene Pakt zwischen der UN und Unternehmen; die operative Phase startete im Juli 2000. Die Teilnahme ist für Unternehmen freiwillig (freiwillige Selbstverpflichtung) und setzt die Abgabe einer entsprechenden Willenserklärung...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
) ,
VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
)
Global Coordinator
Lead Manager. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Global Distribution System (GDS)
Computer-Reservierungs-System (CRS). ...
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BWL
(
Grundlagen der Verkehrs- und Tourismuswirtschaft
)
Global Governance
Internationale Organisationen I.w.S. das gesamte System aller internationalen Institutionen sowie die Regeln, nach denen sie arbeiten und wie sie mit nationalen Institutionen interagieren. In der entwicklungspolitischen Debatte wird der Begriff oft im normativen Sinn verwendet, wobei auf...
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VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
) ,
VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Global Marketing
internationales Marketing. ...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
) ,
BWL
(
Außenhandelsmarketing
)
Global Player
globale Unternehmung. ...
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BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
)
Global Reporting Initiative
Abk. GRI; eine Nichtregierungsorganisation, welche in dialogorientierter Weise Standards (GRI Guidelines) für die Erstellung von Nachhaltigkeitsberichten entwickelt; Zielstellung ist insbes. die Förderung von Transparenz sowie Vergleichbarkeit von derartigen Berichten. Mittlerweile haben eine Vielzahl von Unternehmen diese Standards übernommen bzw. orientieren sich an diesen....
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VWL
(
Unternehmensethik
)
Global Sourcing
internationale Beschaffungspolitik....
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
) ,
BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
)
Globalabstimmung
Prüfungsbehandlung, die bes. solche Summen und Salden auf Identität vergleicht, die nach der Logik der doppelten Buchführung identisch sein müssen....
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BWL
(
Wirtschaftsprüfung
)
Globalabtretung
Forderungsabtretung, meist zur Sicherung eines Bankkredits, durch die der Zedent alle gegenwärtigen und zukünftigen Forderungen aus dem Verkauf oder der Verwertung einer Sache oder einer geschäftlichen Tätigkeit mit Vertragsabschluss schon abtritt....
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Recht
(
Schuldrecht, Allgemeiner Teil
)
Globalaktie
Gesamtaktie, Gesamttitel, Sammelaktie; Sammelurkunde, die die Rechte mehrerer oder aller Einzelaktien in einer Urkunde verbrieft, wobei die Selbstständigkeit der einzelnen Anteilsrechte unberührt bleibt....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Globalbudgetierung
In einem Globalbudget erhalten Organisationseinheiten die Mittel für die Aufgabenerfüllung in Form einer "globalen" Netto-Gesamtsumme zugewiesen. Damit wird die sachliche und zeitliche Zweckbindung der Mittel im Haushaltsplan öffentlicher Verwaltungen aufgeweicht. Grundlage ist der...
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VWL
(
Public Management
)
Globaldarlehen
Förderdarlehen zwischen Banken und der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW). Sowohl zur Finanzierung von mittelständischen Firmenkunden also auch zur Eigenheimfinanzierung verwendbar. Die KfW kann der Bank durch ihr AAA-Rating die Refinanzierungsmittel günstiger zur Verfügung stellen, die Bank gibt diesen Refinanzierungsvorteil in ihrer eigenen Kondition weiter....
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BWL
(
Baufinanzierung
)
globale Branche
Begriff, der die Wettbewerbssituation in einer Branche beschreibt....
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BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
)
globale Produktionsnetzwerke
Moderner Forschungsansatz der Wirtschaftsgeografie zur dynamischen und raumbezogenen Untersuchung wirtschaftlicher Unternehmenstätigkeiten. Er dient der Erfassung der raumzeitlichen Dynamik unternehmerischer Aktivitäten sowie der Analyse der sich daraus ergebenden wirtschaftlichen...
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
globale Rationalisierung
genauer: Konzept der globalen Rationalisierung; ein auf die Ziele des Gesamtunternehmens gerichteter Prozess der zunehmenden unternehmenspolitischen Integration der in mehreren Ländern angesiedelten Teileinheiten eines internationalen Unternehmens. Dabei wird die weltweite Standardisierung und...
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BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
)
globale Strategie
strategische Grundorientierung einer internationalen Unternehmung (internationale Strategie), welche den Weltmarkt als eine homogene Gesamtheit ansieht und dementsprechend nach Produkt- und Prozessstandardisierung strebt, um Wettbewerbsvorteile mittels Skaleneffekten zu erreichen. Kernelement einer...
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BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
)
globale Unternehmenshaftung
Die der Diskussion um eine globale Unternehmenshaftung zugrunde liegende Fragestellung lautet, inwieweit Ansprüche gegen eine ausländische Tochtergesellschaft auch gegenüber der Muttergesellschaft geltend gemacht werden können....
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BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
)
globale Unternehmung
Form des internationalen Unternehmens, die weitestgehend nur in globalen Branchen vertreten ist und sich hier einem globalen Wettbewerb stellen muss....
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BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
)
globale Warenkette
Netzwerk von Beziehungen, das durch bestimmte Transaktionen miteinander verbunden ist. Im Mittelpunkt steht die Funktionsweise des internationalen Handels über die strukturell bedingten Machtverhältnisse zwischen den Akteuren der Warenkette. Neben der Organisation des internationalen Handels ist...
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
globale Wertschöpfungskette
Struktur und Organisation globaler Wertschöpfungsprozesse (Wertschöpfungskette). Während beim Konzept der globalen Warenkette der Fokus sinnvollerweise auf Waren liegt, da diese als „greifbare“ Gegenstände in Untersuchungen einfach zu erfassen sind, bietet es sich an, die Gesamtbetrachtung...
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
globaler Wettbewerb
weltweiter Wettbewerb zwischen grenzüberschreitend tätigen Unternehmen. Kennzeichnend für Unternehmen, die einem globalen Wettbewerb ausgesetzt sind, ist eine ausgeprägte Standardisierung sowie das Streben nach Realisierung von Skaleneffekten durch ausgeprägte internationale Koordination. Vgl. auch globale Branche, globale Unternehmung, Globalisierung. ...
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BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
)
globales Management
Management von grenzüberschreitenden Unternehmensaktivitäten, das (häufig innerhalb einer globalen Branche) auf die Erzielung von Wettbewerbsvorteilen auf der Basis von Globalisierungsstrategien gerichtet ist....
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BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
)
globales Marketing
internationales Marketing. ...
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BWL
(
Außenhandelsmarketing
) ,
BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
)
globales Unternehmen
globale Unternehmung. ...
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BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
)
Globalisierung
Allgemein: Form der Strategie einer grenzüberschreitend tätigen Unternehmung (globale Unternehmung), bei der Wettbewerbsvorteile weltweit mittels Ausnutzung von Standortvorteilen (internationale Standortpolitik) und Erzielung von Economies of Scale aufgebaut werden sollen. Umweltpolitik: Tendenz...
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BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
) ,
VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
)
Globalisierungsstrategie
Prozess der Veränderung der strategischen Grundorientierung einer internationalen Unternehmung mit dem Ziel, eine globale Strategie auf der Ebene der Gesamtunternehmung oder bestimmter Teilbereiche der Unternehmung (Global Accounts, Global Sourcing, etc.) umzusetzen....
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BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
)
Globalkontingent
allg. mengen- oder wertmäßige Begrenzung der Einfuhr ohne Festsetzung der Länder, von denen die einzelnen Waren bezogen werden müssen, u. U. sogar ohne Festsetzung der Waren, die bezogen werden dürfen. Globalkontingente sind ein Mittel, die Enge des Bilateralismus zu vermeiden und den...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Globalplanung
Grobplanung....
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BWL
(
Methoden und Techniken der Organisationsgestaltung
)
Globalsteuerung
Wirtschaftspolitische, auf Keynes zurückgehende Konzeption der Nachfragesteuerung, wonach sich die staatliche ökonomische Aktivität auf die Beeinflussung makroökonomischer Aggregate auf der Nachfrageseite der Volkswirtschaft (wie z.B. Investitionen, Konsum) beschränkt....
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
) ,
VWL
(
Konjunktur
)
Globalurkunde
Sammelurkunde. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Glockenpolitik
Flexible Form der Auflagenpolitik, bei der mehrere in einer Region angesiedelte Unternehmen wie ein Emittent behandelt werden....
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Glokalisierung
begriffliche Synthese von Globalisierung und Lokalisierung. Sie beschreibt das Verhältnis zwischen der globalen Ausrichtung von Unternehmen (Beschaffung, Absatz) und der regional begrenzten Verortung der industriellen Produktion innerhalb der Triade. Die Glokalisierung verdeutlicht sich in Form von...
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
GLS
Abk. für Generalized Least Squares, vgl. Kleinstquadratemethode, verallgemeinerte....
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VWL
(
Ökonometrie
)
Glücksspiel
Staatlich regulierte Domäne, bei der die Länder über Glücksspielstaatsverträge (samt dazu ergangener Länderausführungsgesetze) ihre Regelungshoheit ausüben. Man hat sich Monopolstellungen eingeräumt. Es geht um Toto, Lotto, Gewinnlotterien, Spielbanken, Pferdewetten, Sportwetten,...
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Recht
(
Wirtschaftsverwaltung, Wirtschaftstätigkeit der öffentlichen Hand
)
GmbH
Abk. für Gesellschaft mit beschränkter Haftung. ...
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Recht
(
Kapitalgesellschaften, GmbH
)
GmbH & Co.
Gesetzlich zugelassene Rechtsform, bei der eine GmbH Gesellschafter ist. Entweder offene Handelsgesellschaft (OHG) oder GmbH & Co. KG. Bei OHG ist die GmbH meist der Hauptgesellschafter, bei KG der persönlich haftende Gesellschafter (dessen Haftung auf das Stammkapital der GmbH beschränkt...
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Recht
(
Kapitalgesellschaften, GmbH
) ,
Recht
(
Personengesellschaften (BGB-Gesellschaft, OHG, KG, Partnergesellschaft, Reederei)
)
GmbH & Co. KG
Kommanditgesellschaft, bei der eine GmbH persönlich haftender Gesellschafter ist (auch sog. Komplementär-GmbH) und andere Rechtspersonen (meist die Gesellschafter dieser GmbH) Kommanditisten sind. Juristisch handelt es sich um eine Personengesellschaft. Steuerrecht: Eine GmbH & Co. KG ist...
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Recht
(
Kapitalgesellschaften, GmbH
) ,
Recht
(
Personengesellschaften (BGB-Gesellschaft, OHG, KG, Partnergesellschaft, Reederei)
) ,
BWL
(
Verkehrsteuern
)
GmbH-Mantel
Mantel....
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Recht
(
Kapitalgesellschaften, GmbH
)
GMD
Abk. für Gesellschaft für Mathematik und Datenverarbeitung mbH. ...
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VWL
(
Forschung und Hochschulwesen
)
GMM
Abk. für Generalised Method of Moments, vgl. Momentenmethode, verallgemeinerte....
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VWL
(
Ökonometrie
)
GMO
Gemeinsame Marktorganisationen für Agrarerzeugnisse in der EU; dienen der Marktregulierung, indem sie Hemmnisse für den innergemeinschaftlichen Handel mit Agrarerzeugnissen beseitigen und eine Handelsschranke gegenüber Drittländern aufbauen. Vgl. auch GAP....
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Recht
(
Organisation der Europäischen Union, Allgemeines
)
GNU General Public License
Abk. GNU GPL oder auch nur GPL; Lizenz für die Verbreitung von Software, die Nutzern das Recht zugesteht, die betroffene Software nicht nur zu nutzen, sondern diese ebenfalls zu kopieren und weiterzugeben, zu analysieren und ändern zu dürfen. Wird Software, die unter dieser Lizenz verbreitet...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
GNU GPL
Abk. für GNU General Public License....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
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