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Ergebnisse: 1 - 118 von 118
Dual-Use-Güter
Güter mit doppeltem Verwendungszweck; Gegenstände, Technologien und Kenntnisse, die i.d.R. zivilen Zwecken dienen, die aber auch für militärische Zwecke verwendet werden können. Frühere Regelung war u.a. die VO (EG) Nr. 1334/2000 des Rates vom 22.6.2000 über eine Gemeinschaftsregelung der...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
duale Berufsausbildung
zweispurige Ausbildung, d.h. im Betrieb und in einer Berufsschule....
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Recht
(
Presse- und Medienrecht, Bildungsrecht
) ,
VWL
(
Bildungspolitik
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
duale Finanzierung
Form der Finanzierung im öffentlichen Bereich, bei der mehrere Finanzierungsträger jeweils bestimmte Kostenarten finanzieren. I.d.R. erfolgt eine duale Finanzierung derart, dass von den öffentlichen Haushalten die Investitionen finanziert werden und von den Leistungsabnehmern bzw. den...
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VWL
(
Öffentliches Finanzmanagement
)
dualer Arbeitsmarkt
Arbeitsmarkttheorien....
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VWL
(
Arbeitsmarkt
) ,
VWL
(
Bildungspolitik
) ,
VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
) ,
BWL
(
BWL
)
Duales System Deutschland (DSD)
von beteiligten Gruppen (Industrie, Handwerk, Handel, Entsorger) in eigener Verantwortung privatwirtschaftlich geschaffenes flächendeckendes Wertstoff-Sammelsystem....
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Dualismus-Theorien
Erklärungsansätze der Entwicklungstheorie, die von Ungleichheiten in der Sozial- und Wirtschaftsstruktur (Dualismus) von Entwicklungsländern ausgehen. Die Gesellschaft ist in zwei Sektoren gespalten, in einen modernen, dynamischen, in die Weltwirtschaft integrierten und in einen traditionellen,...
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VWL
(
Entwicklungspolitik
)
dualistisches Steuersystem
Sonderform des pluralistischen Steuersystems....
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dualistisches System
Zweisystem. ...
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BWL
(
Buchhaltung
)
dubiose Forderungen
zweifelhafte (dubiose) Forderungen. ...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Dublin Docks
Finanzierungsgesellschaft. ...
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BWL
(
Internationales Steuerrecht
)
DÜE
Abk. für Datenübertragungseinrichtung. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Due Diligence
sorgfältige Prüfung und Analyse eines Unternehmens, insbesondere im Hinblick auf seine wirtschaftlichen, rechtlichen, steuerlichen und finanziellen Verhältnisse, die durch einen potenziellen Käufer eines Unternehmens vorgenommen wird. ...
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BWL
(
Unternehmensgründung
) ,
BWL
(
Unternehmensbewertung
)
Due Process
Financial Accounting Standards Board (FASB), International Accounting Standards Board (IASB)....
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Dulden oder Unterlassen
umsatzsteuerliche Behandlung: Dulden oder Unterlassen einer Handlung oder Dulden eines Zustandes durch einen Unternehmer im Inland gegen Entgelt kann zu den der Umsatzsteuer unterliegenden sonstigen Leistungen (§ 3 IX UStG) gehören. Beispiel: Ein ausländischer Unternehmer duldet die Nutzung seines im Inland geschützten Patents durch einen anderen Unternehmer gegen Entgelt. ...
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BWL
(
Verkehrsteuern
)
Duldungsbescheid
ist das verfahrenrechtliche Mittel, mit dem die Duldungspflicht gegenüber dem Duldungsschuldner geltend gemacht wird (§ 191 AO). Er ist ein schriftlich zu erteilender sonstiger Verwaltungsakt, der mit dem Einspruch anfechtbar ist. Da es sich um einen allgemeinen Verwaltungsakt, keinen Steuerverwaltungsakt, handelt, gelten für Korrekturen hier die §§ 129 bis 131 AO....
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Duldungspflicht
ergibt sich aus steuer- und privatrechtlichen Normen. 1. Steuerrecht: a) Wer kraft Gesetzes verpflichtet ist, eine Steuer aus Mitteln, die seiner Verwaltung unterliegen, zu entrichten, hat die Vollstreckung in dieses Vermögen zu dulden (§ 77 I AO). Davon betroffener Personenkreis: gesetzliche...
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Duldungsschuldner
ist, wer die Zwangsvollstreckung in von ihm verwaltetes Vermögen hinnehmen muss. Der Duldungsschuldner hat somit die Stellung eines Vollstreckungsschuldners und nicht die eines Haftungsschuldners. Vgl. auch Duldungspflicht. ...
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Dummie
erklärende Variable in einem Regressionsmodell, die nur fest vorgegebene Werte (z.B. null oder eins) annehmen kann. Dummies dienen dazu, exogene Strukturveränderungen zu berücksichtigen, die nicht von den anderen erklärenden Variablen aufgefangen werden. Typisches Anwendungsgebiet stellen...
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VWL
(
Ökonometrie
)
Dump
vollständige Sicherung der Daten eines Systems zu einem bestimmten Zeitpunkt mit dem Ziel, einen möglichst aktuellen, vollständigen und konsistenten Systemzustand wiederherstellen zu können. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Dumping
1. Allgemeine Bedeutung: Verkauf von Waren „unter Preis”, d. h. unter einem Referenzpreis. Dieser Referenzpreis kann aus dem Preis für Inlandsverkäufe desselben Gutes (oder vergleichbarer Güter), korrigiert um Transportkosten, oder auch aus den Grenzkosten bzw. den Durchschnittskosten...
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VWL
(
Außenwirtschaft
) ,
BWL
(
Außenhandelsmarketing
)
Dumpingpreis
Preis eines Gutes, der unterhalb der Herstellkosten bzw. des Einkaufspreises liegt. Im internationalen Kontext handelt es sich um Dumping wenn ein Gut mit geringerem Preis im Ausland als im Inland oder mit einem ausländischen Preis unterhalb der Herstellkosten verkauft wird. Geahndet wird Dumping...
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BWL
(
Preispolitik
)
Dumpingspanne
Antidumpingzoll. ...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Düngemittel
zulassungspflichtig nach Düngegesetz vom 9.1.2009 (BGBl. I S. 54, 136) m.spät.Änd. Vorschriften über Kennzeichnung und Verpackung: Verkehrsbeschränkungen können zulassungspflichtig erlassen werden. Einzelheiten in der Düngeverordnung vom 26.5.2017 (BGBl. I S. 1305)....
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Recht
(
Umweltschutz, Natur- und Landschaftsschutz, Wasser- und Fischereirecht, Landwirtschaft, Ernährung, Forstrecht, Gentechnik
)
Duopol
Oligopol....
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (GWB, Europäisches Kartellrecht)
) ,
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Duplex
Vollduplex; Art der Datenübertragung, bei der gleichzeitig Daten in beide Richtungen über das Übertragungsmedium übertragen werden können. Gegensatz: Simplex. Vgl. auch Halbduplex....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Duplikat
Abschrift eines Dokuments, z.B. eines Frachtbriefes, auch eines Wechsels (Wechselabschrift)....
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Recht
(
Wechselrecht
)
Duplikatfrachtbrief
Eisenbahnfrachtbrief (CIM)....
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BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
Duplikation
Reichweitenüberschneidung. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Durbin-Watson-Autokorrelationstest
von Durbin und Watson (1951) vorgeschlagenes Testverfahren zur Überprüfung der Nullhypothese nicht autokorrelierter Störterme in linearen Einzelgleichungsmodellen (Autokorrelationstest). Als Alternativhypothese wird ein autoregressiver Prozess erster Ordnung (AR(p)-Prozess) betrachtet. ...
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VWL
(
Ökonometrie
)
Durchfuhr
Beförderung von Waren aus Drittländern oder dem Ausland (vorm. fremden Wirtschaftsgebieten) durch das Zollgebiet oder Inland (vorm. Wirtschaftsgebiet), ohne dass die Waren zum zollrechtlich freien Verkehr überlassen werden - die Waren bleiben Nicht-Unionswaren; als Durchfuhr gilt auch die...
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BWL
(
Zollrecht
)
Durchführbarkeitsstudie
Feasibility-Studie. ...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Durchfuhrhandel
Transithandel. ...
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BWL
(
Außenhandelsmarketing
)
Durchführungsbestimmungen
1. die Rechtsvorschrift erläuternde oder ausführende Verwaltungsvorschriften. 2. aufgrund einer gesetzlichen Ermächtigung im Wege der Rechtsverordnung erlassene Vorschriften....
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Recht
(
Verwaltungsrecht, Verwaltungsaufbau und -organisation, Verwaltungslehre
)
Durchführungskontrolle
Teilgebiet der strategischen Kontrolle; überprüft den Realisierungsstand verabschiedeter Strategien....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Durchführungspflicht
Tarifvertrag; Betriebsvereinbarung. ...
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Recht
(
Kollektives Arbeitsrecht, Tarifrecht
)
Durchführungsverzögerung
Lag....
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VWL
(
Konjunktur
)
Durchführungswege
Varianten der betrieblichen Altersversorgung (baV)....
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BWL
(
Grundlagen der Versicherungswirtschaft
)
Durchgangsarzt
der von den Versicherungsträgern der gesetzlichen Unfallversicherung zwecks Erzielung der bestmöglichen Heilergebnisse bei Unfallverletzten benannte Facharzt, den die Unfallverletzten vor der ersten Inanspruchnahme eines Vertragsarztes (Kassenarztes) zu Rate ziehen sollen. Der Durchgangsarzt...
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Recht
(
Unfallversicherung
)
Durchgangsposten
transitorische Posten der Rechnungsabgrenzung. ...
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Durchgangsverkehr
Verkehrsstatistik. ...
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
durchgeleiteter Kredit
Durchleitungskredit, Weiterleitungskredit; Investitionskredit, der von Banken und Sparkassen durch Weitergabe von zweckgebundenen fremden Mitteln an einen Endkreditnehmer bereitgestellt wird, wobei das durchleitende Kreditinstitut im eigenen Namen und für eigene Rechnung handelt und im Unterschied...
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BWL
(
Kreditgeschäft
)
Durchgriffshaftung
Begriff des Gesellschaftsrechts. Von Lehre und Rechtsprechung entwickelte Haftung von Gesellschaftern oder Geschäftsführern juristischer Personen (insbes. bei GmbH) für Verbindlichkeiten der juristischen Person bei absichtlichem Missbrauch der juristischen Person zur Haftungsbeschränkung, bei...
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Recht
(
Kapitalgesellschaften, GmbH
)
Durchlässigkeit
Der Begriff der Durchlässigkeit im Bildungssystem steht in der politischen Debatte in enger Beziehung zur Bildungsmobilität. Durchlässigkeit wird überwiegend in der Bedeutung strukturell geringer Hindernisse für vorwiegend horizontale Veränderungen im Bildungssystem gebraucht, wie z.B. im...
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VWL
(
Bildungspolitik
)
durchlaufende Gelder
Begriff des Lohnsteuerrechts: Beträge, die ein Arbeitnehmer bei Ausübung seines Berufs von seinem Arbeitgeber zur Begleichung künftiger Aufwendungen für Rechnung des Arbeitgebers erhält. Die durchlaufenden Gelder gehören nicht zum Arbeitslohn; sie sind gemäß § 3 Nr. 50 EStG steuerfrei. Vgl. auch Auslagenersatz. ...
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durchlaufende Posten
BuchhaltungBeträge, die zwar im Betrieb eingehen, jedoch in gleicher Höhe an einen Dritten weitergegeben werden, ohne den eigentlichen Betriebszweck zu berühren, z.B. einem Rechtsanwalt werden die für einen Mandanten eingeklagten Forderungsbeträge überwiesen, er gibt sie an seinen Mandanten...
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BWL
(
Verkehrsteuern
) ,
BWL
(
Buchhaltung
)
durchlaufender Kredit
Treuhandkredit; Ausleihung von zweckgebundenen Mitteln, die von der öffentlichen Hand oder sonstigen Stellen zur Verfügung gestellt und von den Kreditinstituten weitergeleitet und treuhänderisch verwaltet werden. Die Kreditinstitute haften für die durchlaufenden Kredite nur treuhänderisch (anders: durchgeleiteter Kredit)....
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BWL
(
Kreditgeschäft
)
Durchlaufterminierung
PPS-System. ...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Durchlaufzeit
Zeitspanne, die bei der Produktion eines Gutes zwischen dem Beginn des ersten Arbeitsvorganges und dem Abschluss des letzten Arbeitsvorganges verstreicht. Die Durchlaufzeit eines Auftrages ist definiert als die Summe der Bearbeitungs-, Transport- und Wartezeiten auf allen Produktionsstufen. Vgl. auch Durchlaufzeitminimierung, Vorlaufverschiebung. ...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Durchlaufzeitminimierung
Wartezeitminimierung. Eine Verkürzung der Durchlaufzeit kann wegen der i.Allg. technisch vorgegebenen Bearbeitungs- und Transportzeiten nur durch eine Minimierung der Wartezeiten erreicht werden. Ziel: Senkung der Kapitalbindungskosten durch eine Minimierung der Durchlaufzeit....
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Durchleitungskredit
durchgeleiteter Kredit. ...
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BWL
(
Kreditgeschäft
)
Durchschnitt
arithmetisches Mittel....
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BWL
(
Statistik
)
durchschnittliche (mittlere) Verweildauer
in der Verlaufsstatistik das arithmetische Mittel der individuellen Verweildauern der Elemente einer Beobachtungsgesamtheit (eines Bestandes) im Beobachtungsintervall (t0,t1]. Die durchschnittliche (mittlere) Verweildauer ist oft nicht präzise berechenbar, da einzelne Verweildauern unbekannt sind...
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BWL
(
Statistik
)
durchschnittliche absolute Abweichung
in der beschreibenden Statistik ein Streuungsmaß mit der DefinitionDabei bezeichnet n die Anzahl der Beobachtungswerte und m den Median im Datensatz x1, ... , xn ; d ist also der Durchschnitt der ohne Vorzeichen ermittelten Abweichungen der Werte von ihrem Median. Betrachtet man d als Funktion von...
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BWL
(
Statistik
)
durchschnittliche Sparquote
misst den Anteil des Sparens der privaten Haushalte am verfügbaren Einkommen dieses Sektors. Vgl. auch marginale Sparquote, Konsumquote....
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
Durchschnittsätze
Einkommensteuerbes. Form der Gewinnermittlung bei Land- und Forstwirten gem. § 13a EStG. Ziel der Durchschnittsätze ist es, Kleinbetrieben eine umfangreiche Buchhaltung zu ersparen. Voraussetzung für die Anwendung der Durchschnittsätze ist daher, dass der Steuerpflichtige nicht zur Buchführung...
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BWL
(
Verkehrsteuern
)
Durchschnittsbeförderungsentgelt
Beförderungsleistungen....
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BWL
(
Verkehrsteuern
)
Durchschnittsbestand
Betriebswirtschaftslehre1. Begriff: Mittelwert einer Reihe von gemessenen Beständen, bes. von Waren und Materialien sowie Forderungen und Verbindlichkeiten. Wichtige Größen bei Bewertungen, Planungsarbeiten (Errechnung des Kapitalbedarfs, der Umschlagshäufigkeit bzw. Umschlagsdauer etc.). 2....
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BWL
(
Statistik
) ,
BWL
(
Buchhaltung
)
Durchschnittsbesteuerung
Vorsteuerabzug....
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BWL
(
Verkehrsteuern
)
Durchschnittsbewertung
Durchschnittspreisrechnung.HandelsrechtVerfahren der Ermittlung von Durchschnittspreisen bei gleichartigen, beweglichen Vermögensgegenständen des Anlage- und Umlaufvermögens (§ 240 IV HGB), v.a. des Vorratsvermögens zur Berücksichtigung von Zeit- und Kapitalgebundenheit bzw. Preis- und...
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Recht
(
Allgemeines
)
Durchschnittserlös
Begriff der Kostentheorie für den auf die verkaufte Leistungseinheit durchschnittlich entfallenden Stückerlös....
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BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
)
Durchschnittsertrag
Durchschnittsprodukt, Produktivität; Verhältnis von Produktionsmenge x zur zugehörigen Einsatzmenge rj der Faktorart j:Reziproker Wert: Produktionskoeffizienten....
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BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
)
Durchschnittskosten
1. Begriff: Durchschnittskosten sind die durchschnittlich auf eine Leistungseinheit entfallenden Gesamtkosten (Kosten). Betrachtungsobjekt kann dabei ein einzelner Auftrag, Kostenplatz, eine einzelne Charge, Serie oder Kostenstelle, aber auch das Gesamtunternehmen sein. 2. Ermittlung: Liegt nur...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Durchschnittskostendeckung
Grundsatz der langfristigen Preispolitik, wonach die Preise stets so zu stellen sind, dass sie die zugehörigen Durchschnittskosten je Einheit decken. Wegen der in solchen Vollkosten enthaltenen, mit abnehmender Beschäftigung ansteigenden Anteile an fixen Kosten führt die Zielsetzung der...
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BWL
(
Preispolitik
)
Durchschnittsmenge
Schnittmenge. ...
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BWL
(
Angewandte Wirtschaftsmathematik
)
Durchschnittspreis
Durchschnitt einer Vielzahl von Einstandspreisen; bei der Wertermittlung des Verbrauchs und Bestandes von bezogenen Rohstoffen und Hilfsmaterialien (bezogene Teile) verwendet. 1. Die Bewertung erfolgt nach dem durchschnittlichen Einstandspreis aller Anschaffungen, ohne Rücksicht darauf, aus...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Durchschnittsprinzip
in der Praxis häufig anzutreffendes Kostenverteilungsprinzip. Die Kosten werden mittels einer Division gleichmäßig auf eine bestimmte Leistungsmenge (Menge einer einzelnen Bezugsgröße) verteilt. Vgl. auch Durchschnittskosten. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Durchschnittsspanne
durchschnittliche Höhe der Handelsspanne. 1. Einzelbetriebliche Durchschnittsspanne (Betriebshandelsspanne): (1) Bezogen auf einen Artikel bei Spannenänderungen im Zeitablauf; (2) bezogen auf die Spannen mehrerer Artikel (Artikelgruppen) oder Warengruppen (Mischkalkulation). 2....
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Durchschnittssteuersatz
Verhältnis zwischen Steuerbetrag und Bemessungsgrundlage. Der Durchschnittssteuersatz bezeichnet somit die Belastung der gesamten Besteuerungsmenge. Anders: Grenzsteuersatz. Vgl. auch Steuertarifformen. ...
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Durchschnittsziel
Geldmengenziel. ...
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Durchschreibebuchführung
Verfahren der doppelten Buchführung, bei dem die Eintragungen auf dem Sachkonto oder Kontokorrentkonto und im Grundbuch (Journal genannt) in einem Arbeitsgang mithilfe von Faltblättern oder auch selbstschreibenden Papieren in Durchschrift erfolgen. Zu unterscheiden: (1) Manuelle...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Durchsetzungsrichtlinie
Enforcement-Richtlinie....
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Recht
(
Patentrecht, Gebrauchsmusterrecht, Designrecht
) ,
Recht
(
Urheberrecht, Verlagsrecht
) ,
Recht
(
Markenrecht
)
Durchsickereffekte
Trickle-down-Effekte. ...
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VWL
(
Internationale Organisationen
)
Durchsuchung
Behördliches Suchen nach Personen, Sachen oder z.B. Beweismitteln wegen einer Straftat, v.a. in der Wohnung, in Geschäftsräumen oder anderen Räumen sowie Behältnissen (Haussuchung)....
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Recht
(
Strafprozess- und Gerichtsverfassungsrecht, Strafvollstreckung
) ,
Recht
(
Allgemeine Staats- und Verfassungslehre: Staatsrecht
) ,
Recht
(
Zwangsvollstreckung
)
Dustbin Check
Form der Beobachtung, bei der Haushaltsmüll auf die Verwendung bestimmter Produkte bzw. Marken untersucht wird. Der Dustbin Check kann auch im Haushaltspanel durchgeführt werden. Die Methode wird angewendet bei Untersuchungspersonen, die sich einer Befragung entziehen oder einer solchen nicht gewachsen sind. ...
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BWL
(
Marktforschung
)
Duty-free-Shop
Einzelhandelsgeschäft in Zollausschlüssen (z.B. Freihäfen, Helgoland) und auf Flughäfen jenseits der Zollkontrolle. Es werden vornehmlich Waren verkauft, deren Einfuhr zwar grundsätzlich hohen Zöllen oder Verbrauchsteuern (Tabakwaren, Alkoholika, Kosmetika) unterliegt, die aber im nicht...
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BWL
(
Verkehrsteuern
)
DV-Audit
1. Begriff: Methode zur strategischen Planung von betrieblichen Informationssystemen. 2. Ziel: Kritische Situationsanalyse der elektronischen Datenverarbeitung in einem Unternehmen durch Vergleich von Kosten- und Leistungskriterien. 3. Untersuchungsfelder: DV-Aufbauorganisation, DV-Kosten,...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
DV-Aufbauorganisation
Aufbauorganisation für den Bereich „Organisation und Datenverarbeitung,” bes. die Eingliederung in die Unternehmensorganisation, die räumliche, organisatorische und technische Zentralisierung bzw. Dezentralisierung und damit verbunden die Verteilung der Hardware-Ressourcen (Hardware), ferner...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
DV-Controlling
1. Begriff: Controlling für den Datenverarbeitungsbereich eines Unternehmens. 2. Ziele: Aufbau eines Berichtsystems für die Unternehmensführung und das DV-Management; Schaffung eines Koordinierungsinstruments zur operativen Steuerung des DV-Bereichs. 3. Aufgaben: Investitionsplanung und...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
DV-Konzept
Architektur integrierter Informationssysteme....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
DV-Kosten
1. Begriff: die durch die DV (Datenverarbeitung) verursachten Kosten eines Betriebs. 2. Wichtigste Kostenarten: Personalkosten (größter Anteil an den DV-Kosten), Betriebsmittelkosten (v.a. Abschreibungen auf Hardware und Software), Werkstoffkosten (z.B. Papier, Strom), Mietkosten (Hardware-,...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
DV-Organisator
Berufsbild in der betrieblichen Datenverarbeitung. Der DV-Organisator ist im Rahmen der Systemanalyse für die betriebswirtschaftliche und DV-technische Konzeption und für die Einführung neuer oder zu verändernder Informationssysteme in die Organisation der Unternehmung zuständig. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
DV-Rahmenkonzeption
Methode zur langfristigen Planung betrieblicher Informationssysteme im Rahmen des Information Ressource Managements. Ausgehend von den Unternehmenszielen wird auf Basis eines DV-Audits die Planung der betrieblichen Anwendungen (Informationsbedarfsanalyse), der personellen sowie der hardware- und...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
DV-Revision
1. Begriff: formale Prüfung der Wirtschaftlichkeit, Sicherheit und Ordnungsmäßigkeit der elektronischen Datenverarbeitung einer Unternehmung. 2. Untersuchungsbereiche: DV-Abteilung, Rechenzentrum und betroffene Fachabteilungen. 3. Aufgaben: Überprüfung (1) der Wirtschaftlichkeit und Methodik...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
DVD
Abk. für Digital Versatile Disc; optisches Speichermedium, das einer CD-ROM ähnelt, jedoch deutlich mehr Speicherkapazität (4,7 GB einlagig, 8,5 GB zweilagig, 17 GB zweilagig und doppelseitig) besitzt....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
) ,
BWL
(
Märkte, Produkte, Technologien, Unternehmen
)
DVFA
Abk. für Deutsche Vereinigung für Finanzanalyse und Asset Management; früher: Deutsche Vereinigung für Finanzanalyse und Anlageberatung; Berufsverband der Kapitalmarktexperten....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
DVFA/SG-Ergebnis
Indikator für die Ertragslage des Gesamtunternehmens, der auf dem Konzernabschluss basiert....
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
DWF
Abk. für Deutscher Werbefachverband e.V. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
BWL
(
Märkte, Instrumente, Verbände
)
DWG
Abk. für Deutsche Werbewissenschaftliche Gesellschaft e.V. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Dynamic Stochastic General Equilibrium
Dynamische allgemeine Gleichgewichtstheorie....
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VWL
(
VWL
)
Dynamics
Oberbegriff für Systemeigenschaften von Modellen der Macroeconomic Dynamics (dynamische Makroökonomik) und Macro-Finance Dynamics. Hierzu zählen die Begriffe exogenous dynamics (extrinsic dynamics) und endogenous dynamics (intrinsic dynamics) zur Charakterisierung der dynamischen Eigenschaften...
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VWL
(
Makroökonomie
)
Dynamik der Betriebsformen im Handel
1. Begriff: Anpassung etablierter und Herausbildung neuer Betriebsformen des Handels wegen Veränderungen der gesellschaftlichen, ökonomischen und wettbewerblichen Umweltbedingungen. 2. Zwei Phasen der Entwicklung neuer Betriebsformen: a) Erste Phase: Pionierunternehmer entwerfen das neue Konzept...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
dynamisch-evolutorische Theorien der Unternehmung
Gegenstand sind Unternehmungen als Verursacher endogenen wirtschaftlichen und strukturellen Wandels und als eine Determinante von Veränderungen von Wirtschaftssystemen. Es erfolgt eine Abkehr vom Gleichgewicht und der statisch effizienten Allokation. Theorien: (1) Schumpeter betont die Rolle der...
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VWL
(
Theorie der Unternehmung
)
dynamische Analyse
Analyse-Methoden. ...
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VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
dynamische Anreizwirkung
Fähigkeit umweltpolitischer Instrumente, umwelttechnischen Fortschritt zu induzieren (Umweltpolitik). ...
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dynamische Auftragsfreigabe
dynamische Einplanung. ...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
dynamische Bilanztheorie
Theorie über Inhalt und Zweck einer Bilanz. 1. Begründet und entwickelt durch Schmalenbach (Dynamische Bilanz, 1919, 13. Aufl., Köln und Opladen 1962). Da der Wert der Unternehmungen von ihrer Ertragskraft bestimmt wird, gilt es, den während der Lebensdauer des Unternehmens erzielten...
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dynamische Einkommen
Einkommen, die nicht in einem statischen Zustand, sondern im dynamischen Prozess der wirtschaftlichen Entwicklung entstehen....
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VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
dynamische Einplanung
dynamische Auftragsfreigabe; Verfahren zur Einplanung von Produktionsaufträgen auf den Betriebsmittelgruppen. Weiterentwicklung der statischen Einplanung. Bei der dynamischen Einplanung wird ein Produktionsauftrag freigegeben, wenn zwar noch nicht alle Ressourcen verfügbar sind, aber durch...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
dynamische Größenvorteile
bes. Form von Größenvorteilen, die bei der Bestimmung dynamischer komparativer Vorteile eine wichtige Rolle spielen. Wenn eine ökonomische Aktivität unter dynamischen Größenvorteilen steht, dann hängt deren Effizienz nicht vom Niveau dieser Aktivität zu jedem Zeitpunkt ab, sondern davon, in...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
dynamische komparative Vorteile
Verallgemeinerung des Konzepts komparativer Vorteile auf Situationen, in denen die Produktionstechnologie nicht exogen gegeben, sondern durch endogene Innovationen im Zeitablauf veränderbar ist. Endogene Innovation wird hier als Entwicklung neuer Produktvarianten oder als Verbesserung bestehender...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Dynamische Komplexität
Dynamische Komplexität ist eine Eigenschaft eines Systems. Sie tritt in Situationen auf, in denen Ursache und Wirkung subtil und die Effekte von Interventionen im Zeitverlauf nicht offensichtlich sind....
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BWL
(
Unternehmensführung und Management
)
dynamische Makroökonomik
Im Unterschied zur statischen oder komparativ-statischen makroökonomischen Analyse geht es in der dynamischen Makroökonomik um die aus Angebots- oder Nachfrageschocks resultierenden zeitlichen Anpassungsprozesse zentraler makroökonomischer Variablen wie Output und Inflationsrate. Die Zeitpfade...
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
Dynamische makroökonomische Systeme
Es handelt sich hierbei um Modelle aus dem Gebiet der dynamischen Makroökonomik. Zu den bekanntesten dynamischen System der jüngeren, weitgehend mikrofundierten Makroökonomik zählen DSGE-Modelle und neukeynesianische dynamische Modelle (Neukeynesianische Makroökonomik, dynamisches Grundmodell)....
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VWL
(
Makroökonomie
)
dynamische Optimierung
dynamische Programmierung. 1. Begriff: Verfahren des Operations Research (OR), das mehrstufige Entscheidungsprozesse in eine rekursive Form überführt. Hierbei werden parallel stufenweise Teillösungen gebildet, die dann ausgeschieden ("dominiert") werden, wenn sie nicht eindeutig zu einer besseren...
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BWL
(
Operations Research
)
dynamische Prinzipal-Agent-Theorie
Prinzipal-Agent-Theorie. ...
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VWL
(
Experimentelle Wirtschaftsforschung
)
dynamische Programmierung
dynamische Optimierung. ...
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BWL
(
Operations Research
)
dynamische Rente
bei den Beratungen um die Rentenreform aufgekommener Begriff, der besagt, dass eine Rente nicht ein für alle Mal in einem bestimmten Betrag festgelegt wird, sondern der Lohnentwicklung angepasst sein soll. Der Begriff der dynamischen Rente wurde mit der Rentenreform abgewandelt in den der Produktivitätsrente. Vgl. auch Generationenvertrag, Rentenformel. ...
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Recht
(
Rentenversicherung und Altersvorsorgung der selbstständigen Berufe
)
dynamische Wohlfahrtswirkungen des internationalen Handels
Wohlfahrtswirkungen des internationalen Handels (Gains-from-Trade-Theorem), die dadurch entstehen, dass das Wachstum (des Nationaleinkommens pro Kopf) eines Landes bedingt durch internationalen Handel entweder vorübergehend oder nachhaltig erhöht wird. Hängt von den Spar- und...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
dynamische Zinstheorie
von Schumpeter entwickelte Zinstheorie im Sinn einer dynamischen Theorie. Der Zins ist derjenige Gewinn, den der Unternehmer („Pionier“) aus der Durchsetzung neuer Kombinationen von Produktionsfaktoren zieht, solange die anderen Unternehmer („Imitatoren“) noch nicht auf diesen neuen Stand...
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VWL
(
Geldpolitik und - theorie
)
dynamischer Anpassungsfaktor
Faktor, der bei der Wohngebäudeversicherung seit einigen Jahren teilweise die gleitende Neuwertversicherung abgelöst hat. Hier sind die jeweils aktuellen Versicherungsbedingungen zu prüfen (VGB 2006/2008/2012/2014 und 2016). ...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
dynamischer Verschuldungsgrad
Verschuldungsgrad....
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dynamisches Modell
Lag-Modell. ...
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VWL
(
Ökonometrie
)
Dynamisches ökonomisches System
Dynamisches System....
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VWL
(
VWL
)
Dynamisches Pricing
Preisstrategie, bei der Unternehmen die Preise für Produkte oder Dienstleistungen permanent der aktuellen Marktsituation anpassen. Diese Preisanpassung erfolgt oft maschinell anhand definierter Algorithmen. Dabei werden Faktoren wie Wettbewerbspreise, Angebot und Nachfrage und andere externe...
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BWL
(
Preispolitik
)
Dynamisches System
Dynamische Systeme beschreiben die Entwicklung von Variablen in der Zeit mithilfe von Differenzen- oder Differenzialgleichungen. Ausgehend von einem ökonomischen Modell, das sich aus statischen und dynamischen Gleichungen zusammensetzt, lässt sich dieses auf ein System von Zustandsgleichungen...
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VWL
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VWL
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Dyopol
Oligopol....
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Recht
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Wettbewerbsrecht (GWB, Europäisches Kartellrecht)
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DZ Bank AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank
mit Sitz in Frankfurt am Main ist als Spitzeninstitut der deutschen Genossenschaftsbanken die Nachfolgeeinrichtung der Preußischen Central-Genossenschafts-Kasse (gegründet 1895), der Deutschen Zentralgenossenschaftskasse (1932), der Deutschen Genossenschaftskasse (1949) und der DG-Bank (1975). Sie...
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BWL
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Grundlagen des Genossenschaftswesens
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DZI-Spendensiegel
1. Begriff: Das Deutsche Zentralinstitut für soziale Fragen (DZI) prüft seit 1992 Spendenorganisationen, die hierfür einen Antrag stellen und vergibt das DZI-Spendensiegel an solche Organisationen, die ihr Handeln selbstverpflichtend, vergangenheitsbezogen und zukünftig nach den vom DZI...
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BWL
(
Grundlagen des Nonprofit Managements
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