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Ergebnisse: 1 - 108 von 108
FuE
Abk. für Forschung und Entwicklung (F&E)....
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BWL
(
Methoden und Techniken der Organisationsgestaltung
)
Führer
1. Führungskraft, formeller Führer: Leiter einer Gruppe, der seine Autorität und Kompetenz aus seiner hierarchischen Position bezieht (ernannte Führung). Inwieweit die Führungskraft hierbei Einfluss auf das Leistungsverhalten der Gruppe nehmen kann, ist dabei Ergebnis der wechselseitigen,...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Führerschein
amtlicher Nachweis; Bescheinigung dafür, dass dem Führer eines Kraftfahrzeuges aufgrund seiner in amtlicher Prüfung nachgewiesenen Eignung die Fahrerlaubnis erteilt worden ist (Ausweispapier). Der Führerschein ist mitzuführen und zuständigen Beamten auf Verlangen vorzuzeigen (§ 4 Fahrerlaubnis-Verordnung). Vgl. auch internationaler Führerschein....
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Recht
(
Straßenverkehr
)
Führerscheinentzug
Fahrerlaubnis, Fahrverbot....
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Recht
(
Straßenverkehr
)
Fuhrpark
1. Begriff: Gesamtheit der Fahrzeuge und der zur Transportausführung und Fahrzeugunterhaltung erforderlichen Einrichtungen eines Betriebes oder einer anderen Organisation mit zugehörigem Personal. 2. Buchhaltung: Konto für diejenigen abnutzbaren beweglichen Anlagewerte, die dem Transport dienen,...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
) ,
BWL
(
Buchhaltung
)
Fuhrparkkosten
für die Bereitstellung und Bereithaltung sowie den Einsatz des Fuhrparks anfallende Kosten, die einen bedeutsamen Teil der Logistikkosten ausmachen. Fuhrparkkosten werden entweder auf speziellen Kostenstellen erfasst und von diesen gemäß den erbrachten Transportleistungen auf Kostenträger...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Führung
durch Interaktion vermittelte Ausrichtung des Handelns von Individuen und Gruppen auf die Verwirklichung vorgegebener Ziele; beinhaltet asymmetrische soziale Beziehungen der Über- und Unterordnung....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
) ,
Wirtschaftssoziologie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Führung durch Alternativen
Management by Alternatives....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Führung durch Beteiligung
Management by Participation....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Führung durch Zielvereinbarung
Management by Objectives....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Führungsaufsicht
Es handelt sich um die Anordnung durch ein Gericht im Strafverfahren neben der Verurteilung zu Freiheitsstrafe wegen einer Straftat, bei der das Gesetz die Führungsaufsicht vorsieht, oder kraft Gesetzes bei Aussetzung des Vollzuges. Wirkung: Der Verurteilte untersteht einer Aufsichtsstelle und...
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Recht
(
Strafrecht, Allgemeiner Teil
)
Führungseigenschaften
angeborene und somit nicht erlernbare, stabile und situationsunabhängige Eigenschaften, die eine Führungsperson von ihren Mitarbeitern unterscheiden und die mit wirtschaftlichen Erfolgsgrößen, wie Gewinn, Rentabilität usw. korrelieren. In frühen eigenschaftstheoretischen Studien sind dies...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Führungsentscheidung
Entscheidung, die nach Gutenberg durch folgende Merkmale gekennzeichnet ist: (1) Führungsentscheidungen haben Bedeutung für die Vermögens- und Ertragslage der Unternehmung; (2) Führungsentscheidungen sind auf das Unternehmen als Ganzes gerichtet; (3) Führungsentscheidungen sind nicht...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Führungsgrundsätze
Führungsgrundsätze sind generelle Verhaltensempfehlungen für das Zusammenleben und -arbeiten von Menschen in Unternehmungen....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Führungshierarchie
1. Begriff: die Hierarchie der Handlungsträger mit Weisungsbefugnis (Entscheidungshierarchie). 2. Stufen (Managementebenen, Führungsebenen): Top Management, Middle Management, Lower Management. Es handelt sich dabei um eine verbreitete, infolge uneinheitlicher Grenzziehungen und situativer...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Führungsinformationssystem (FIS)
Management-Informationssystem (MIS); in der betrieblichen Datenverarbeitung ein Softwaresystem, das der Unternehmensführung Informationen zur Vorbereitung strategischer oder taktischer Entscheidungen liefert. Diese werden aus Daten des computergestützten Administrationssystems und...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Führungsklausel
BegriffKlausel im Rahmen der Mitversicherung oder Mit-Rückversicherung, nach der z.B. bei der Versicherung eines großen Unternehmens durch mehrere beteiligte (Rück-)Versicherer untereinander vertraglich vereinbart wird, dass einer dieser (Rück-)Versicherer aktiv und passiv für bestimmte...
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BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Führungskonzepte
Führungstechniken....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Führungskonzepte im internationalen Management
Führungskonzepte im internationalen Management beziehen sich auf die gesamtunternehmensbezogene Gestaltung des Managements internationaler Unternehmen....
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BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
)
Führungskräfte
Personen mit Personal- und Sachverantwortung. Können aufgrund ihrer Stellung in der Hierarchie Einfluss auf operative Leistungserstellungsprozesse (Performanz Management) und auf die strategische Unternehmensentwicklung nehmen. Vgl. Lower Management, Middle Management, Top Management; leitender Angestellter....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Führungskräfteentwicklung
engl. Management Development; Teilbereich der Personalentwicklung mit dem Ziel, den aktuellen und zukünftigen Bedarf an entsprechend qualifizierten Führungskräften abzudecken.I. Aufgaben einer FührungskraftDie Aufgaben einer Führungskraft im Rahmen der Führung lassen sich in zwei wesentliche...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Führungslehre
1. Begriff: Lehre, die auf die Darstellung aller zum Verständnis des Führungsprozesses erforderlichen Tatbestände zielt. Als Basis bedarf die Führungslehre einer theoretischen Gründung (Führungstheorie). 2. Die Führungslehre stellt menschliches Handeln in den Zusammenhang von Aufgabe,...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Führungslosigkeit
Rechtlicher Terminus technicus, der durch das Gesetz zur Modernisierung des GmbH-Rechts und zur Bekämpfung von Missbräuchen (MoMiG) in einige Gesetze aus Gründen des Gläubigerschutzes und zum Entgegenwirken bei Missbrauchsfällen eingeführt wurde. Eingefügt wurde er z.B. in das GmbHG, das...
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Recht
(
Kapitalgesellschaften, GmbH
)
Führungsmodelle
Modelle zur Unterstützung der Führung als Managementfunktion....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Führungsprozess
Prozess der zweckgerichteten Verhaltensbeeinflussung (direkt oder indirekt) des Geführten bzw. der Geführten durch den Führenden. Es handelt sich um eine wechselseitige, asymmetrische Beziehung zwischen Führendem und Geführtem; asymmetrisch, da das Ausmaß des Einflusses des Geführten gering...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Führungsrichtlinien
Richtlinien, nach denen Führungskräfte bei der Kontrolle der Arbeit nachgeordneter Mitarbeiter zu verfahren haben. Führungsrichtlinien unterliegen nicht dem Mitbestimmungsrecht des Betriebsrats, da es insoweit nur um die Feststellung des Arbeitsergebnisses geht, nicht um die Beurteilung der Leistung, die zu diesem Arbeitsergebnis geführt hat. Anders: Beurteilungsgrundsätze. ...
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Recht
(
Betriebsverfassung, Unternehmensmitbestimmung, Gewinnbeteiligung, betriebliche Altersvorsorge, technischer Arbeitsschutz
)
Führungssituation
kontextuelle Rahmenbedingungen, unter denen sich Führung vollzieht. Die Führungssituation umfasst alle sachlichen, strukturellen und sozialen Bedingungen, die für das Führungsverhalten zu einem gegebenen Zeitpunkt von Bedeutung sind. Abgrenzen lassen sich primäre Situationsfaktoren, die...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Führungsspanne
Leitungsspanne. ...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Führungsstil
typische Art und Weise des Verhaltens von Vorgesetzten gegenüber einzelnen Untergebenen und Gruppen....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
) ,
Wirtschaftssoziologie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Führungstechniken
Vorgehensweisen und Maßnahmen der Personalführung zur Verwirklichung vorgegebener Ziele, der Gestaltung der Führungssituation und der Behandlung der Untergebenen....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
) ,
Wirtschaftssoziologie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Führungstheorien
Aussagensysteme zur Erklärung von Führungserfolg....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
) ,
Wirtschaftssoziologie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Führungsverhalten
engl. leadership abilities; aktivierende, ergebnis- und zielorientierte soziale Einflussnahme einer Führungsperson auf Mitarbeiter, mit dem Ziel, gemeinsame Aufgaben zu erfüllen und strukturierte Arbeitssituationen zu bewältigen. 1. Typische Beschreibungsdimensionen: (1)...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Führungszeugnis
Auszug aus dem Bundeszentralregister (also z.B. über strafgerichtliche Verurteilungen); wird in der Regel für behördliche oder private Zwecke wie beispielsweise bei der Anstellung bei einem neuen Arbeitgeber benötigt. Es ist bei der Meldebehörde am Wohnsitz zu beantragen. Eine Übersendung an...
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Recht
(
Strafprozess- und Gerichtsverfassungsrecht, Strafvollstreckung
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Fuhrunternehmer
Begriff des Straßenverkehrsrechts für den Halter eines Fahrzeugs (Halter eines Kraftfahrzeuges), mit dem er gewerbsmäßig gegen Entgelt die Beförderung von Personen oder Gütern für eigene Rechnung betreibt. Der Fuhrunternehmer braucht nicht Eigentümer des Fahrzeugs zu sein. ...
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VWL
(
Verkehrspolitik
)
Fulfillment
gesamter Prozess der Auftragsabwicklung im E-Commerce. Er umfasst Lagerung, Kommissionierung, Transport, Auslieferung und teilweise die Bezahlung der Ware sowie den After-Sales-Service bis hin zur Retourenbearbeitung. Er setzt unmittelbar nach der Bestellung ein. Neben den oben genannten Aufgaben...
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Full Set
voller Satz; vollständiger, im Original vorliegender (nicht als Copy bezeichneter) Formularsatz, z.B. beim Konnossement. In den Formularsätzen ist angegeben, wie viele Originale ausgestellt wurden und daher zu einem Full Set gehören....
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BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
Full-Service-Genossenschaften
Bezugs- und Absatzgenossenschaften. ...
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BWL
(
Grundlagen des Genossenschaftswesens
)
Full-Service-Kooperation
Kooperationsform des Einzelhandels, bei der eine Einkaufsgenossenschaft zusätzliche Handelsfunktionen übernimmt...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Full-Service-Werbeagentur
Werbeagentur. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Fullarton
John, 1780–1849, schottischer Bankier und Schriftsteller zu Währungsfragen. Er beschäftigte sich mit geldtheoretischen und -politischen Fragestellungen. Nach seiner Meinung löst der Umlauf von Banknoten allein keine inflationären Tendenzen aus, weil es Geldsurrogate gebe, die auf das...
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Wirtschaftsgeschichte
(
Biografien der Wirtschaftswissenschaftler
)
Füllfrage
methodische Frage, mit deren Hilfe die Befragungsbedingungen für alle Befragungspersonen gleich gehalten werden....
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BWL
(
Marktforschung
)
Functional Finance
Auffassung, nach der die Finanzpolitik ausschließlich konjunkturpolitische Ziele gemäß der finanzpolitischen Stabilisierungsfunktion verfolgt; von Abba Lerner pointiert vertreten....
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Fund
Auffinden und Inbesitznahme einer verlorenen Sache (§§ 965–984 BGB). Der Finder ist zur Anzeige und Ablieferung an den Verlierer bzw. das Fundbüro verpflichtet; er hat Anspruch auf Finderlohn. Ist der Verlierer nicht zu ermitteln, erwirbt der Finder nach Ablauf von sechs Monaten seit der...
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Recht
(
Sachenrecht
)
Fundamentaldaten
Langfristige, grundlegende Informationen über die realen Produktionsmöglichkeiten, über die Strukturen der Wirtschaft sowie über den Vermögensstatus der Wirtschaftseinheiten. Vgl. auch Vermögenspreisansatz zur Wechselkursbestimmung, spekulative Blase. ...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
fundamentale Aktienanalyse
Methode der Aktienanalyse, die auf ausschließlich unternehmensbezogene Kurs-Einflussgrößen bezogen ist....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
fundamentale Transformation
Entwicklung einer Wettbewerbssituation, die vor dem Vertragsabschluss durch mehrere Anbieter gekennzeichnet ist und nach dem Vertragsschluss die Form eines formal nicht determinierten bilateralen Monopols annimmt. Die Ex-Post-Abhängigkeit von einem einzigen Anbieter kann sich daraus ergeben, dass...
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VWL
(
Neue Institutionenökonomik
)
Fundamentalsätze der Wohlfahrtsökonomik
Hauptsätze der Wohlfahrtsökonomik. ...
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VWL
(
Wohlfahrtsökonomik
)
Funded Cover
BegriffProspektive Deckungsform im Rahmen der Finanzrückversicherung für zukünftige Verpflichtungen. Basis ist meist eine nicht-proportionale Grundform der Rückversicherung (Nicht-Proportionaler Rückversicherungsvertrag), z.B. eine Schadenexzedenten-Rückversicherung. Grundgedanke ist der...
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BWL
(
Grundlagen der Versicherungswirtschaft
)
fundieren
1. I.w.S.: Sicherstellung von Zins- und Tilgungsdienst durch bestimmte Einnahmequellen. 2. I.e.S.: Überführung (kurzfristiger) schwebender Schulden in (langfristige) fundierte Schulden; auch die Ablösung von Bankkrediten durch Emission von Obligationen oder Aktien; Letztgenanntes wird auch als refundieren bezeichnet....
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
)
fundierte Schulden
langfristig am Kapitalmarkt platzierte Schulden der öffentlichen Hand (fundieren, öffentliche Kreditaufnahme). Beispiel: Durch den Staat herausgegebene Schuldverschreibungen. Gegensatz: schwebende Schulden....
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fundiertes Einkommen
Begriff der Steuertheorie. Das auf Vermögen beruhende Einkommen. Fundiertes Einkommen eignet sich nach der Fundustheorie für bes. Besteuerung aus folgenden Gründen: (1) Fundiertes Einkommen fließt frei von Risiken wie Krankheit, Arbeitslosigkeit und Kräfteverschleiß dem Steuerpflichtigen...
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Fundierungsschuldverschreibung
Young-Anleihe. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Fundraising
Fundraising ist die systematische Analyse, Planung, Durchführung und Kontrolle sämtlicher Aktivitäten einer gemeinwohlorientierten Organisation, welche darauf abzielen, alle benötigten Ressourcen (Geld-, Sach- und Dienstleistungen) durch eine konsequente Ausrichtung an den Bedürfnissen der...
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BWL
(
Grundlagen des Nonprofit Managements
)
Schwerpunktbeitrag
Fundustheorie
Theorie zur Begründung der Besteuerung von fundiertem Einkommen. Durch inflationäre Geld- und Vermögensentwertung sowie Ausgestaltung der sozialen Sicherheit weitgehend überholt. ...
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Fünf Weise
auch als fünf Wirtschaftsweise bezeichnet; Mitglieder des Sachverständigenrates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung (SVR)....
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VWL
(
Konjunktur
)
Fünf-Sechstel-Methode
Vereinfachte Methode zur Berechnung der Gewerbesteuer-Rückstellung. Die Methode ist seit dem Erhebungszeitraum 2008 nicht mehr anzuwenden, da seither die Gewerbesteuer und die darauf entfallenden Nebenleistungen nicht mehr von ihrer eigenen Bemessungsgrundlage abzugsfähig sind....
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fünfjährige Finanzplanung
mehrjährige Finanzplanung. ...
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Fungibilien
vertretbare Sachen im Sinn des BGB. ...
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Recht
(
Schuldrecht, Allgemeiner Teil
)
Fungibilität
1. Begriff: bezeichnet die Eigenschaft von Gütern, Devisen und Wertpapieren, bspw. nach Maß, Zahl oder Gewicht bestimmbar und ohne Weiteres auswechselbar oder austauschbar zu sein. 2. Merkmale: Fungibilität liegt vor, wenn die Sachen oder Rechte durch gleich bleibende Beschaffenheit (z.B. nach...
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
) ,
BWL
(
Produktpolitik
)
Funkspot
Radiospot, Radio Commercial; 1. Begriff: über das Medium Hörfunk verbreitete Mitteilung mit erkennbar werblicher Aussage (Funkwerbung). 2. Gestaltungselemente: (1) Musik: Tonhöhe, Lautstärke, Klangfarbe, Melodie, Rhythmus, Tempo, Harmonie, Tonart und Instrumentierung; (2) Geräusche:...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Funktion
Organisation: Teilaufgabe zur Erreichung des Unternehmungsziels. Mathematik: Eine Funktion dient der Beschreibung von Zusammenhängen zwischen mehreren verschiedenen Faktoren. Informatik: Unterprogramm, das als Ergebnis genau einen Wert zur Verfügung stellt....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
) ,
BWL
(
Angewandte Wirtschaftsmathematik
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
funktionale Abstraktion
prozedurale Abstraktion; Modularisierungsprinzip, bei dem ein Modul dadurch entsteht, dass von der Realisierung eines Algorithmus abstrahiert wird (Datenabstraktion)....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
funktionale Einkommensverteilung
Verteilung gesamtwirtschaflichen Einkommens (Einkommensverteilung) auf funktionale Einkommensarten (Lohn, Profit, Zins und Rente) oder auf die Produktionsfaktoren (Arbeit, Kapital, Boden), die zur Erwirtschaftung des Sozialprodukts beigetragen haben. Die funktionale Einkommensverteilung ist seit der...
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VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
funktionale Qualität
Gesamtheit aller Eigenschaften eines Angebotes, welche die Eignung des Produktes oder der Dienstleistung zur Erfüllung der vom Abnehmer gestellten Aufgaben bestimmen. Im Rahmen von Dienstleistungen wird darunter auch jene Qualitätsdimension verstanden, die sich auf die Art und Weise der...
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BWL
(
Produktpolitik
)
funktionale Verteilung
funktionale Einkommensverteilung....
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VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
Funktionalismus
spezielle Ausprägung des methodologischen Kollektivismus. Funktionalismus wird v.a. in der Soziologie, aber auch in Teilen der Betriebswirtschaftslehre vertreten....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Funktionalorganisation
Organisationsmodell (Organisationsstruktur), bei dem die Kompetenz aufgrund verrichtungsorientierter Spezialisierung nach betrieblichen Funktionen (wie Beschaffung, Produktion, Absatz und Verwaltung) gegliedert wird....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Funktionalprinzip
öffentliche Ausgaben. ...
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Funktionalreform
die im Zusammenhang mit der kommunalen Gebietsreform durchgeführte Neuabgrenzung der kommunalen Aufgaben zwischen Gemeinden und Gemeindeverbänden. Zu unterscheiden gilt es zwischen der innerkommunalen Funktionalreform und der interkommunalen Funktionalreform. Vgl. auch Verwaltungsreform....
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Funktionalstrategie
der Teil eines strategischen Programms, der Aussagen zu den hinsichtlich der betriebswirtschaftlichen Funktionen Beschaffung, Absatz, Produktion, Distribution etc. zu verfolgenden Strategien trifft. Fünfte Stufe eines Strategienfächers....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Funktionenanalyse
Die Funktionenanalyse ist eine nach DIN EN 12973 standardisierte Methode, welche Funktionen identifiziert und misst inwieweit ein Produkt oder eine Dienstleistung diese erfüllt. ...
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Funktionenbudget
nach Sachgebieten gegliederter Haushaltsplan. In der Bundesrepublik Deutschland unüblich (Gliederung nach dem Ressortprinzip). Das Funktionenbudget erscheint in Form der Funktionenübersicht als ein Anhang im Haushaltsplan. Es besitzt keine Verbindlichkeit, soll vielmehr der in der Theorie entwickelten politischen Programmfunktion des Haushalts Ausdruck geben....
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Funktionendiagramm
Spezielles aufbauorientiertes Organigramm in Matrixform....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Funktionenplan
1. Begriff: Teil der 1969 eingeführten neuen Systematik der öffentlichen Haushaltspläne (Haushaltssystematik) neben dem Gruppierungsplan. Der Funktionenplan gliedert die Einnahmen und Ausgaben einzelner Titel nach funktionalen Gesichtspunkten. Der Funktionenplan selbst gliedert sich in...
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Funktionenübersicht
eine nach dem Funktionenplan aufgebaute Übersicht über Einnahmen, Ausgaben und Verpflichtungsermächtigungen eines Haushaltsjahres, die dem Haushaltsplan als Anlage beizufügen ist. Funktionenübersicht und Gruppierungsübersicht bilden den Haushaltsquerschnitt....
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funktionsfähiger Wettbewerb
wirksamer Wettbewerb....
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VWL
(
Wettbewerb
)
Funktionsgliederung
Funktionalorganisation. ...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Funktionsholding
im Außensteuergesetz (AStG) früher eine Bezeichnung für eine Holdinggesellschaft in einem ausländischen Staat, die eine aktive Tätigkeit ausübt und im wirtschaftlichen Zusammenhang damit eine wesentliche Beteiligung an einer anderen ausländischen Gesellschaft hält, die selbst ebenfalls...
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BWL
(
Internationales Steuerrecht
)
Funktionsintegration
1. Begriff: a) I.w.S.: Integration mehrerer Funktionen an einem betrieblichen Arbeitsplatz. b) I.e.S.: (1) Integration (aus Sicht der Elektronischen Datenverarbeitung) der früher getrennten Funktionen Datenerfassung, Sachbearbeitung und Datenverarbeitung; (2) Integration mehrerer...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Funktionsmanagementorganisation
Konzept einer mehrdimensionalen Organisationsstruktur, bei der eine gegebene Grundstruktur durch die organisatorische Verankerung einer bestimmten (wichtigen) Funktion ergänzt wird....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Funktionsmeistersystem
von Taylor entwickeltes Leitungssystem, bei dem eine Stelle mehreren Instanzen unterstellt wird....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Funktionsorganisation
Funktionalorganisation. ...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
funktionsorientierte Programmiersprache
Programmiersprache. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Funktionsprinzip
Verrichtungsprinzip. ...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Funktionsrabatt
Rabatt oder Preisnachlass, der Händlern bzw. Großhändlern für die Erfüllung ihrer Distributionsfunktionen gewährt wird. Oft ist die Höhe des Funktionsrabattes strittig, wenn sich die übernommenen Distributionsfunktionen nicht quantitativ messen und in beiderseitigem Einvernehmen bewerten lassen. Beispiel: Funktionsrabatt an Großhändler für die Lagerhaltung in bestimmtem Umfang....
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BWL
(
Preispolitik
) ,
BWL
(
Vertriebspolitik
)
Funktionssicht
Architektur integrierter Informationssysteme....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Funktionsträger
Handlungsträger. ...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Funktionstrennung im Kreditgeschäft
Die MaRisk sehen für das Kreditgeschäft grundsätzlich eine Funktionstrennung der Bereiche Markt und Marktfolge vor. Bereich Aufgaben KreditentscheidungMarkt (Kundenberatung) Initiierung von Kreditgeschäften,Betreuung der Kreditnehmer Erstvotum bei Kreditentscheidung und bei...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Funktionsunterprogramm
Funktion. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Funktionsverlagerung
Funktionsverlagerung bedeutet, dass betriebliche Funktionen, die bisher im Inland ausgeübt werden, auf nahe stehende Person im Ausland verlagert werden. Ertragsteuerlich stellt sich der dt. Gesetzgeber auf den Standpunkt, dass ein Unternehmer Teile der betrieblichen Geschehensabläufe, die...
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BWL
(
Internationales Steuerrecht
)
Funktionswertanalyse
Wertanalyse. ...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Funkwerbung
Hörfunkwerbung, Rundfunkwerbung; elektronische Werbung mittels Funkspots. Bedeutung: Funkwerbung ist, entgegen früheren Vorstellungen, ein einflussstarkes Werbemedium, dessen Botschaften gut in Erinnerung bleiben und das vergleichsweise geringe Kosten verursacht. Heute dient die Funkwerbung...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Fürsorgepflicht
Pflicht des Arbeitgebers zur Wahrung schutzwürdiger Interessen des Arbeitnehmers....
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Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Fürsorgeprinzip
Prinzip, nach dem eine spezielle Form von Bedürftigkeit Anlass für Umverteilung (z.B. Arbeitslosengeld II für erwerbsfähige Hilfebedürftige, Wohngeldzahlungen an einkommensschwächere Mieter) ist. Steht insbes. im Gegensatz zu: Versicherungsprinzip, Versorgungsprinzip. Vgl. auch Sozialpolitik, Gestaltungsprinzipien....
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VWL
(
Sozialpolitik
) ,
VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
Fusion
1. Allgemein: Unternehmenszusammenschluss. 2. Handels- und Steuerrecht: Verschmelzung. 3. Kartellrecht: Zusammenschlusskontrolle, Europäisches Kartellrecht. Vgl. auch unechte Fusion....
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
) ,
Recht
(
Wettbewerbsrecht (GWB, Europäisches Kartellrecht)
) ,
Recht
(
Umwandlungsrecht, Recht der Unternehmenszusammenschlüsse
)
Fusionsbilanz
Verschmelzungsbilanz; Sonderbilanz (Bilanz) bei der Verschmelzung von Rechtsträgern durch Neugründung; die Fusionsbilanz übernimmt die Aktiva und Passiva aller verschmolzenen Rechtsträger. Die Fusionsbilanz ist von dem neugegründeten Rechtsträger aufzustellen, sie ist dessen Eröffnungsbilanz. Vgl. auch Umwandlungsbilanzen....
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Fusionsgewinn
Verschmelzung....
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Fusionskontrolle
Zusammenschlusskontrolle....
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (GWB, Europäisches Kartellrecht)
)
Fusionskontrollverordnung
Abk. FKVO. Europäisches Kartellrecht....
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (GWB, Europäisches Kartellrecht)
)
Fusionsrichtlinie
Die Fusionsrichtlinie war eine der ersten EG-Richtlinien zur Harmonisierung der Körperschaftsteuer und etabliert eine europaweit identische Behandlung bestimmter Umstrukturierungsvorgänge bei der Körperschaftsteuer....
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Fusti
Vergütung für Verunreinigung einer Ware. Vgl. auch Refaktie....
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
) ,
Recht
(
Allgemeines
)
Futures
Financial Futures. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Fuzzy Control
1. Begriff: spezielle Anwendung der Fuzzy-Inferenz. 2. Arbeitsweise: Abbildung scharfer Werte in entsprechende Fuzzy Sets, auch Fuzzifizierung genannt. Darstellung des Wissens zur Weiterverarbeitung in Form fuzzy-logischer Aussagen. Die Fuzzifizierung ermöglicht die unscharfe Verarbeitung über...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Fuzzy Logic
vage Logik, unscharfe Logik; Bereich der Logik, der die semantische Interpretation von Aussagen ermöglicht, die nicht als eindeutig wahr oder falsch eingestuft werden können (z.B. „Peter ist groß.”). Diskrete Wahrheitswerte (wahr und falsch bzw. 1 und 0) werden durch einen stetigen Bereich...
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VWL
(
Entscheidungstheorie
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Fuzzy Set
unscharfe Menge, Fuzzy-Menge; Menge, deren Elemente bestimmten Mengen zu verschiedenem Grad angehören bzw. in der die Aussage „ein Element x gehört zur Menge X” zu verschiedenem Grad wahr sein kann. Ein Fuzzy Set definiert sich aus {(x, μ(x)}, also aus dem Zweitupel (Element, Zugehörigkeitsgrad des Elements zur Menge). Vgl. auch Fuzzy Logic, Fuzzy-Inferenz, Fuzzy Control....
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VWL
(
Entscheidungstheorie
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Fuzzy-Inferenz
unscharfes Schließen; Schlussfolgerungsmechanismus auf der Basis der Fuzzy Logic. Die Fuzzy-Inferenz unterscheidet sich von der klassischen Inferenz dadurch, dass eine Aussage nicht entweder wahr oder falsch ist, sondern jeden beliebigen, in Zahlen zwischen 0 und 1 ausgedrückten Wert zwischen wahr...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Fuzzy-Menge
Fuzzy Set. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
FWB
Abk. für Frankfurter Wertpapierbörse. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Sortieren nach
A-Z
Reihenfolge
Aufst.
Abst.
Ergebnisse pro Seite
20
50
200
zuletzt besuchte Definitionen...