Direkt zum Inhalt
Meta menu
Hilfe
Bitte wählen: Ich bin...
Professional
kein Professional (z.B. Student)
SUCHE
Main navigation
Startseite
Gabler Banklexikon
1
2
3
4
Startseite
Gabler Banklexikon
Hilfe
Suchformular schließen
Pfadnavigation
Lexikon Home
...
VWL
Wirtschaftstheorie
Mikroökonomie
Ergebnisse pro Seite
20
50
200
zuletzt besuchte Definitionen...
Sachgebiete unter Mikroökonomie
Haushaltstheorie
Theorie der Unternehmung
Preis- und Markttheorie
Ordnungsökonomik
Wettbewerb
alle Treffer
Ergebnisse: 201 - 400 von 420
Seitennummerierung
Vorherige Seite
‹ zurück
Seite 2
Nächste Seite
weiter ›
Tauschwert
Klassik/Neoklassik1. Objektiver Tauschwert: eine nach den Klassikern (u.a. Quesnay, Smith) vollzogene Identifizierung des Tauschwerts mit dem Preis. Der objektive Tauschwert führt zu dem klassischen Wertparadoxon. Zu unterscheiden sind: (1) der spezifische Seltenheitswert (Monopolpreis); (2) der...
mehr >
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Arbeitsangebotskurve
analytisches Instrument der Angebotstheorie des Haushalts. Sie gibt an, in welchem Umfang ein Haushalt zu alternativen Reallohnsätzen pro Stunde den Faktor Arbeit anbietet. Dabei kommt das Arbeitsangebot jeweils unter Abwägung des Freizeitnutzens und dem realem Einkommen (Güternutzen) aus Arbeit zustande....
mehr >
VWL
(
Haushaltstheorie
)
Vebleneffekt
Demonstrativkonsum, Prestigeeffekt; in der Haushaltstheorie eine Nachfrageinterdependenz, die aufgrund eines Bestrebens nach auffälligem und zugleich aufwendigem Konsum zu einer steigenden Nachfrage nach einem Gut führt, wenn dessen Preis zunimmt. Vgl. auch Snob-Effekt....
mehr >
VWL
(
Haushaltstheorie
) ,
BWL
(
Preispolitik
)
Sequenzanalyse
StatistikSequentialtestverfahren.MikroökonomikUntersuchung von ökonomischen Prozessen, insbesondere vom Ungleichgewicht ins Gleichgewicht und umgekehrt (Beispiel: Cobweb-Theorem). Die Sequenzanalyse ist immer dynamisch (vgl. Analyse-Methoden). Der Untersuchungszeitraum wird in Perioden zerlegt und die Entwicklung der interessierenden ökonomischen Variablen über alle Perioden untersucht....
mehr >
VWL
(
Preis- und Markttheorie
) ,
BWL
(
Statistik
)
natürlicher Preis
im Gegensatz zum Marktpreis ein ausschließlich durch die Größe der Aufwendungen bei der Produktion von Gütern bestimmter Preis. Der natürliche Preis wurde von den Vertretern der objektiven Preistheorie, v.a. von den Klassikern, als endgültig bestimmend für den Marktpreis angesehen, bei dem im Einzelfall das Verhältnis von Angebot und Nachfrage ausschlaggebend wirkt....
mehr >
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
oligopolistische Interdependenz
Begriff zur Beschreibung der starken wechselseitigen Erfolgsabhängigkeit und Reaktionsverbundenheit zwischen den (wenigen) Anbietern eines Oligopols bzw. den (wenigen) Nachfragern eines Oligopsons (Nachfrageoligopol). Bei oligopolistischer Interdependenz gehen in die Gewinnfunktion des...
mehr >
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Reaktion
AllgemeinSammelbezeichnung für beobachtbares und nicht beobachtbares Verhalten eines Menschen aufgrund eines Stimulus (Käufer- und Konsumentenverhalten).WerbungKäufer- und Konsumentenverhalten. Messung z.B. durch Hautwiderstandsmessung.Preistheorieoligopolistische Preisbildung, Reaktionsfunktion, Reaktionskoeffizient....
mehr >
BWL
(
Grundlagen des Marketings
) ,
VWL
(
Preis- und Markttheorie
) ,
BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Limitpreis
MikroökonomikPreis, bei dem die Gefahr der aktuellen Konkurrenz durch einen Marktzutritt weiterer Anbieter aller Voraussicht nach ausgeschaltet werden kann (marktzutrittsverhindernder Preis). Auch für Monopolisten (Monopol) besteht eine latente Konkurrenz, z.B. durch Erschließung ergiebigerer...
mehr >
VWL
(
Preis- und Markttheorie
) ,
Recht
(
Handelsgeschäfte
)
Gegenwartswert
Zeitwert.Kalkulationauf den Kalkulationszeitpunkt abgezinstes Endkapital (Diskontierung).BilanzierungDer Gegenwartswert von Forderungen und Rentenverpflichtungen ist gleich dem Barwert.WirtschaftstheorieWert von Gütern, die auf verschiedene Zeitpunkte datiert und zu Gegenwartspreisen bewertet sind....
mehr >
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
abnehmender Skalenertrag
Begriff der Produktionstheorie. Die Technologie einer Ein-Produkt-Unternehmung weist abnehmende Skalenerträge auf, wenn bei einer Ver-n-fachung aller Faktoreinsatzmengen die Ausbringungsmenge um weniger als das n-fache steigt (für n > 0). Formal: Ist r ein Inputvektor und f eine Produktionsfunktion, so gilt f(nr) < nf(r) für alle n > 1. ...
mehr >
BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
) ,
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
freier Marktzutritt
Begriff der Preistheorie; besteht, wenn ein Anbieter ohne institutionelle (Lizenzen, Konzessionen oder Berufsqualifikationen) oder ökonomische (Kosten der Produktionsaufnahme) Schranken auf einem Markt sein Produkt anbieten kann, wobei solche Schranken auch aus strategischen Gründen von den etablierten Anbietern errichtet werden können....
mehr >
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
totale Konkurrenz
weiter Konkurrenzbegriff (geprägt von Vershofen), der zum Ausdruck bringen soll, dass selbst Güter ganz verschiedener Bedarfsarten (über die Marktgrenzen hinweg) miteinander um die Ausgaben der Haushalte konkurrieren (Kaufkraftkonkurrenz), so der Absatz von Kühlschränken, Fernsehgeräten und...
mehr >
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Grenzen der Unternehmung
1. Begriff: Die Grenzen der Unternehmung stecken den Bereich ab, auf den sich der autonome Wirtschaftsplan einer selbstständigen Unternehmung erstreckt: Die vertikalen Grenzen der Unternehmung beziehen sich auf den Anteil der Unternehmung an einer Wertschöpfungskette bzw. auf die Zahl der...
mehr >
VWL
(
Theorie der Unternehmung
)
Tâtonnement
Ausgleichsfunktion des Preises, Preismechanismus, Invisible Hand; Interpretation des Marktmechanismus als Auktionsverfahren nach Léon Walras. Dabei wird gedanklich unterstellt, es gäbe einen Auktionator (unsichtbare Hand), der noch vor dem Tausch Preise für Güter und Faktoren vorschlägt. Dem...
mehr >
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Reaktionskoeffizient
in der oligopolistischen Reaktionsfunktion die Koeffizienten (1. Ableitung) dpj/dpi (bei Preisstrategie) oder dxj/dxi (bei Mengenstrategie), welche angeben, mit welcher Preisänderung (dpj) oder Mengenänderung (dxj) der Anbieter j tatsächlich oder in der Erwartung des Anbieters i reagiert, wenn letzterer eine Preis- oder Mengenänderung vornimmt (Oligopol, oligopolistische Preisbildung)....
mehr >
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Triffinscher Substitutionskoeffizient
analytisches Hilfsmittel zur Einteilung von Marktformen mithilfe der Preistheorie nach einem Kriterium, das nicht auf der Anzahl der Marktteilnehmer (wie bei Stackelberg) beruht, sondern abgestellt ist auf den Wirkungsgrad, der von Preisänderungen eines Anbieters auf die Absatzmenge eines anderen...
mehr >
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
institutionelle Theorie der Haushaltung
1. Charakterisierung: Die institutionell orientierte Haushaltstheorie befasst sich mit dem Nachfrageverhalten als einer Aktivität, die über die reine Konsumwahl hinausgeht. Nach Lancaster hängt der Nutzen der Güter unmittelbar von deren spezifischen Eigenschaften ab, die in unterschiedlicher...
mehr >
VWL
(
Haushaltstheorie
)
Surrogatkonkurrenz
heterogene Konkurrenz. Konkurrenz zwischen Anbietern, die nicht homogene Güter, sondern heterogene Güter herstellen, die aber den gleichen konsumtiven oder produktiven Zwecken dienen können (Surrogate) und somit funktional austauschbar sind (Substitutionsgüter). Beispiel: Wettbewerb...
mehr >
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
mikroökonomische Theorie der Unternehmung
1. Gegenstand: Sie dient bes. im neoklassischen Theoriegebäude (neoklassische Theorie der Unternehmung) der deduktiven Ableitung der Branchenangebotsfunktion, die gemeinsam mit der Marktnachfrage unter Annahme vollkommener Konkurrenz den Marktpreis bestimmt. Für diesen Zweck reiche es aus, von...
mehr >
VWL
(
Theorie der Unternehmung
)
Valorisation
staatliche Maßnahmen zur Beeinflussung des Preises einer Ware zugunsten der Erzeuger: Aufkäufe und Einlagerung größerer Mengen der betreffenden Ware mit dem Ziel, die Preise, z.B. für landwirtschaftliche Erzeugnisse, deren Ernten stark schwanken, durch die Angebotsverknappung stabil zu halten. ...
mehr >
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Grenzausgabe
Ausgabenzuwachs, der beim Kauf einer zusätzlichen Mengeneinheit eines Gutes oder Faktors entsteht. Sie hängt vom Verlauf der Preisbeschaffungsfunktion ab. Mit den Ausgaben A = p · X bestimmt sich die Grenzausgabe als:Im Fall der linearen Preisbeschaffungsfunktion p = αx ergibt sich:(wegen A = px...
mehr >
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
spezielle Nachfragefunktion
Funktion, die die Abhängigkeit der Nachfrage nach einem Gut von einem bestimmten als bes. wichtig erachteten Faktor darstellt, z.B. die Preis-Konsum-Funktion (Abhängigkeit der Nachfrage vom Preis) und die Einkommens-Konsum-Funktion (Abhängigkeit der Nachfrage vom Einkommen; vgl. Einkommenskonsumkurve). Verallgemeinerung: Nachfragefunktion....
mehr >
VWL
(
Haushaltstheorie
) ,
VWL
(
Theorie der Unternehmung
)
Reaktionsgeschwindigkeit
Geschwindigkeit, mit der Markteilnehmer (Anbieter oder Nachfrager) insbesondere auf Preissignale der Marktgegenseite oder auf Preisänderungen von Teilnehmern der gleichen Marktseite (konnkurrierende Anbieter oder Nachfrager) reagieren. Entsprechendes gilt für den Einsatz anderer...
mehr >
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Tauschgleichgewicht
spezielle Form eines Marktgleichgewichts (Gleichgewicht) in einer Volkswirtschaft, in der keine Produktion stattfindet und Tausch von Gütern die einzige ökonomische Aktivität darstellt. Im Tauschgleichgewicht stimmen die Quotienten der Grenzraten der Substitution für alle Individuen überein. In...
mehr >
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Marktkonstellation
Marktkonfiguration; Zustand eines Marktes, wie er sich - v.a. hinsichtlich der Marktstellung und der daraus resultierenden Geschäftspolitik einer Unternehmung - aus dem Zusammenwirken vorherrschender Marktformen, Marktstruktur und einzelner Marktkomponenten (z.B. Angebot, Nachfrage, Verhaltensweise) ergibt....
mehr >
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
kapitalistische Unternehmung
Begriff der marxistischen Theorie für den Typ der Unternehmung, in der die Leitungsfunktion vom Eigentümer-Unternehmer oder Manager ausgeübt wird; im Gegensatz zur arbeitergeleiteten Unternehmung, in der diese von Mitarbeitern ausgeübt wird....
mehr >
VWL
(
Theorie der Unternehmung
)
Nichtpreiswettbewerb
Non-Price Competition; Terminus der Wettbewerbstheorie für alle Formen des Wettbewerbs, die auf den Einsatz des Preises als Aktionsparameter verzichten und stattdessen auf andere Wettbewerbsformen (Qualität, Service und Werbung) ausweichen. Nichtpreiswettbewerb ist die typische Wettbewerbsform in...
mehr >
VWL
(
Wettbewerb
)
Triffinsche Marktsituationen
auf der Grundlage des Triffinschen Substitutionskoeffizienten τ, welcher der Kreuzpreiselastizität der Nachfrage entspricht, entwickelte Grade der Konkurrenzgebundenheit eines Marktes. R. Triffin unterscheidet drei Formen: Homogene Konkurrenz für τ = ∞, Monopolsituation für τ = 0 und...
mehr >
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Aktions-Reaktions-Verbundenheit
bezeichnet bes. die Interaktionsprozesse von Akteuren auf Oligopolmärkten (oligopolistische Preisbildung). Während der Monopolist ex definitione keine Konkurrenten besitzt, der Polypolist sie nicht identifizieren kann, muss der Oligopolist beim Einsatz seiner Aktionsparameter die Reaktion der...
mehr >
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Preisautonomie
Preisunabhängigkeit; Unabhängigkeit des Absatzes eines Gutes vom Preis eines anderen Gutes und seinem Anbieter, sodass das betrachtete Gut im Falle einer totalen Preisautonomie im gesamten relevanten Preisbereich (vom Nullpreis bis zum Prohibitivpreis) oder bei partieller Preisautonomie zumindest...
mehr >
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Einkommenskonsumkurve
analytisches Instrument der Nachfragetheorie des Haushalts. Beschreibt die Anpassung der optimalen Konsumgütermengen an Einkommensänderungen des Haushalts (Voraussetzung: gegebene Güter bei konstanten Preisen und Präferenzen). Darstellung erfolgt in Form eines Einkommensexpansionspfades bzw....
mehr >
VWL
(
Haushaltstheorie
)
Wicksell-Cobb-Douglas-Produktionsfunktion
Produktionsfunktion, mit der zuerst Wicksell theoretisch, später Cobb und Douglas empirisch gearbeitet haben. Sie gehorcht der Gleichungund ist homogen vom Grade r = α + β. Folglich ist auch die Skalenelastizität ηx,λ= α + β. Außerdem stimmen die partiellen Produktionselastizitäten mit...
mehr >
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
konstanter Skalenertrag
Die Produktionstechnik einer Einproduktunternehmung weist konstanten Skalenertrag auf, wenn bei einer Erhöhung aller Faktoreinsatzmengen um das λ-fache die Produktionsmenge ebenfalls um das λ-fache steigt (λ > 0). Formal: Ist x ein Inputvektor und f eine Produktionsfunktion, so gilt: f(λx)...
mehr >
BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
) ,
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Preisfolger
Anbieter in einem Oligopol, welcher gewöhnlich der Preissetzung des Preisführers folgt....
mehr >
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Nachfrageinterdependenz
tritt im Sinn der Haushaltstheorie (Nachfragetheorie des Haushalts) dann auf, wenn der Nutzen, den ein Gut einem Haushalt stiftet, nicht nur von diesem Gut selbst, sondern auch vom Verhalten der übrigen Haushalte abhängig ist. Das Nachfrage- und Konsumverhalten bringt somit externe Effekte (z.B....
mehr >
VWL
(
Haushaltstheorie
)
Kinky-Demand-Modell
Modell eines heterogenen Oligopols, dass unter der Annahme einer einfach geknickten Preisabsatzkurve eine Erklärung für die oligopolistische Preisstarrheit liefern soll....
mehr >
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Einkommensnachfragefunktion
partielle Konsumfunktion, Engelkurve; beschreibt in der Nachfragetheorie des Haushalts die Nachfrage- bzw. Konsumreaktion eines privaten Haushalts bez. eines Konsumgutes auf Einkommensänderungen bei konstanten Preisen. Die Einkommensnachfragefunktion lässt sich aus der Einkommenskonsumkurve...
mehr >
VWL
(
Haushaltstheorie
)
Nachfragefunktion des Haushalts
Preiskonsumkurve; gibt in der Nachfragetheorie des Haushalts die Mengen eines Gutes an, die ein Haushalt zu unterschiedlichen Preisen ceteris paribus nachfragt (Nachfragefunktion). Durch die Aggregation der verschiedenen individuellen Nachfragefunktionen der Haushalte kann man zur Marktnachfragefunktion für ein bestimmtes Gut gelangen....
mehr >
VWL
(
Haushaltstheorie
)
vollkommener Markt
Markt, vollkommene Konkurrenz....
mehr >
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
latente Konkurrenz
Begriff der Preistheorie und Wettbewerbstheorie. Bei Annahme des freien Marktzutritts (offener Markt) hängt die Position eines Anbieters nicht nur von den Reaktionen der bereits am Markt befindlichen Anbieter, sondern auch von den Verhaltensweisen möglicher Konkurrenten ab (potenzieller...
mehr >
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Edgeworth-(Bertrand-)Modell
oligopolistisches Dyopolmodell, in dem beide Anbieter autonome Preisstrategie auf einem vollkommenen Markt betreiben (Oligopol, oligopolistische Preisbildung). Edgeworth arbeitet im Gegensatz zu Bertrand mit Kapazitätsbeschränkungen. Durch dauernde Preisunterbietungen und Preisheraufsetzungen entsteht ein Oszillationsmodell. Das Modell führt zu einer „Irrtumslösung”....
mehr >
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
externer Konsumeffekt
Interdependenz (Nachfrageinterdependenz) zwischen den Konsumentscheidungen verschiedener Haushalte. I.d.R. geht man in der Haushaltstheorie von Wirtschaftssubjekten aus, die in ihren Entscheidungen voneinander unabhängig sind. Diese Prämisse klammert allerdings viele Phänomene aus, die sich in...
mehr >
VWL
(
Haushaltstheorie
)
konjekturale Anpassung
Anpassung der Absatzmenge an den „mutmaßlichen” Preis oder Anpassung des Preises an die erwartete Absatzmenge. Die konjekturale Preisabsatzfunktion stellt sich bei erwarteter Normalreaktion (der Nachfrage) im Preis-Mengen-Diagramm i.d.R. als eine fallende Kurve dar....
mehr >
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Mehrproduktunternehmung
1. Charakterisierung: Eine Mehrproduktunternehmung stellt - grundsätzlich - mehrere Produkte her. Die Abbildung „Mehrproduktunternehmung - Produktionsbeziehungen“ stellt die unterschiedlichen Produktionsbeziehungen in einer Mehrproduktunternehmung dar.2. Preisbildung: Im Fall der...
mehr >
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Bargaining-Theorien
Gruppe von Theorien, die Gleichgewichtslösungen nicht über Marktmechanismen, sondern durch Verhandlungsstrategien erklären. Häufigste Anwendungen: Spieltheorie, bilaterales Monopol. ...
mehr >
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Justum Pretium
lat. für gerechter Preis, von den mittelalterlichen Scholastikern vertretene Lehre, wonach derjenige Preis als gerecht anzusehen ist, der die Produktionskosten des betreffenden Gutes deckt, wobei diese aber auf der Grundlage des „standesgemäßen Unterhalts” der Produzenten kalkuliert sein...
mehr >
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Nutzenindexfunktion
in der Haushaltstheorie bzw. in der Nutzentheorie ein mathematischer Ausdruck der Präferenzordnung, der abgeleitet werden kann, indem Indifferenzkurven mit sukzessiv größeren Nutzenindices belegt werden. Unter den Bedingungen der Stetigkeit, zweimaligen Differenzierbarkeit und beliebigen...
mehr >
VWL
(
Haushaltstheorie
)
Kapitaltheoretische Kontroverse
Kontroverse zwischen Vertretern aus Cambridge (England) und Cambridge (USA) nach dem Zweiten Weltkrieg über die logische Konsistenz zentraler Bausteine der neoklassischen Kapital-, Produktions- und Verteilungstheorie....
mehr >
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Lohn-Freizeit-Kurve
beschreibt in der Arbeitsangebotstheorie des Haushalts die bei alternativen Reallohnsätzen (pro Stunde) gewählte optimale Aufteilung der einem Haushalt zur Verfügung stehenden Zeit auf Arbeitszeit und auf Freizeit. Ihre Ableitung ist die Vorstufe zur Ermittlung der invers verlaufenden Arbeitsangebotskurve des Haushalts. Vgl. auch Angebotstheorie des Haushalts. ...
mehr >
VWL
(
Haushaltstheorie
)
Schattenpreis
Opportunitätskosten, Verrechnungspreis....
mehr >
VWL
(
Preis- und Markttheorie
) ,
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Wicksell-Johnson-Theorem
Satz von der Gleichheit von Skalenelastizität und der Summe der partiellen Produktionselastizitäten:für x=F(A, B). Im Falle der Wicksell-Cobb-Douglas-Produktionsfunktion mit β =1 - α gilt z.B. ...
mehr >
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Wertlehre
1. Volkswirtschaftslehre: Wert. 2. Betriebswirtschaftslehre: Bewertung. 3. Wirtschaftsethik: Werte....
mehr >
VWL
(
Haushaltstheorie
) ,
VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
) ,
BWL
(
Wirtschaftsprüfung
)
Wachstumstheorie der Unternehmung von Penrose
Im Mittelpunkt der Wachstumstheorie von Penrose steht die Entwicklung des Unternehmenswissens, wobei die Unternehmung als Bündel von Ressourcen aufgefasst wird. Das Wissen bestimmt, welche Leistungen von den Ressourcen entfaltet werden können. Eine Unternehmung produziert nicht nur, sondern lernt...
mehr >
VWL
(
Theorie der Unternehmung
)
Produktionskostentheorie
1. Werttheorie: Bezeichnung für objektivistische Werttheorien, nach denen der langfristige Gleichgewichtspreis (eines Gutes) (natürlicher Preis der Klassiker) sämtliche Produktionskosten, also Arbeitslohn, Kapitalzins und Grundrente, gerade deckt (der Unternehmergewinn also = 0 ist). Die von...
mehr >
VWL
(
Theorie der Unternehmung
)
Zukunftsmarkt
Konzept aus der Theorie des intertemporalen Gleichgewichts. Der Zukunftsmarkt bezeichnet einen Markt, auf dem Güter heute gekauft, morgen aber erst zu den beim Kauf festgelegten Konditionen geliefert werden. Damit werden die Markttransaktionen beim Abschließen eines Kaufes und Lieferung der Ware...
mehr >
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Theorie der multinationalen Unternehmung
Theorie, die sich u.a. mit der Frage befasst, weshalb Unternehmungen im Ausland eigene Betriebe unterhalten, anstatt Lizenzen, Franchise-Verträge, Subunternehmer oder Joint-Ventures zu verwenden, bzw. von welchen Bedingungen die Wahl dieser Arrangements abhängt....
mehr >
VWL
(
Theorie der Unternehmung
)
Grenzproduktivitätssätze
stellen die Verbindung zwischen der Entlohnung der im Produktionsprozess eingesetzten Güter und Leistungen (Produktionsfaktoren) pAi und den mit diesen erzielbaren Erlösen U her. Im Fall der Gewinnmaximierung muss der marginale Aufwand dem marginalen Erlös entsprechen. Solange der zusätzliche...
mehr >
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
ökonomisches Prinzip
Wirtschaftlichkeitsprinzip, Minimalkostenkombination. ...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der ABWL
) ,
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
dynamisch-evolutorische Theorien der Unternehmung
Gegenstand sind Unternehmungen als Verursacher endogenen wirtschaftlichen und strukturellen Wandels und als eine Determinante von Veränderungen von Wirtschaftssystemen. Es erfolgt eine Abkehr vom Gleichgewicht und der statisch effizienten Allokation. Theorien: (1) Schumpeter betont die Rolle der...
mehr >
VWL
(
Theorie der Unternehmung
)
intertemporales Gleichgewicht
Form des dynamischen Gleichgewichts. Hierbei ist unterstellt, dass für jedes Gut ein vollständiges System von Gegenwarts- und Zukunftsmärkten existiert. Auf diesen werden zu Beginn des Zeithorizonts alle Pläne zu einem Gleichgewicht koordiniert. Danach werden die Märkte geschlossen und...
mehr >
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
arbeitergeleitete Unternehmung
Begriff der marxistischen Theorie für den Typ der Unternehmung, in der die Leitungsfunktion nicht von einem Eigentümer-Unternehmer oder Manager ausgeübt wird, sondern von den Mitarbeitern (ursprüngl.: Arbeiter)....
mehr >
VWL
(
Theorie der Unternehmung
)
Preisbeschaffungsfunktion
funktionaler Zusammenhang zwischen dem Faktorpreis pB eines Produktionsfaktors und der zu diesem Preis beschaffbaren Faktormenge xB: xB = xB(pB).Aus der Perspektive der Marktgegenseite handelt es sich um die Faktorangebotsfunktion. Die Preisbeschaffungsfunktion ist Grundlage für die...
mehr >
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Erwartungsparameter
ökonomische Größe, die ein Akteur (Entscheidungsträger) indirekt durch die Fixierung von Aktionsparametern beeinflussen kann. Setzt z.B. der Monopolist seinen Preis als Aktionsparameter ein, so ist die Absatzmenge Erwartungsparameter....
mehr >
VWL
(
Entscheidungstheorie
) ,
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Haushaltsproduktionsfunktion
beschreibt im Rahmen der institutionellen Theorie der Haushaltung den physischen Transformations- bzw. Produktionszusammenhang, durch den ein Haushalt bestimmte Gütereigenschaften sowie zur Verfügung stehende Zeitquanten erst kombinieren muss, um Nutzen aus den am Markt erworbenen Gütern ziehen zu können....
mehr >
VWL
(
Haushaltstheorie
)
Kollusionslösung
Oligopolmodell (Oligopol), in dem die Anbieter in einem Kartell ihre Aktionen so aufeinander abstimmen, dass sie den Gesamtgewinn der Branche maximieren. Sie verhalten sich wie ein Monopolist und betreiben gemeinsame Gewinnmaximierung. Problematisch ist in der Praxis die Gewinnaufteilung (Kollektivmonopol; Macht)....
mehr >
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Marktspaltung
Existenz von mehreren Märkten bzw. Marktpreisen für ein homogenes Gut. Marktspaltung kann u.a. entstehen durch (1) Preisdifferenzierung, (2) Gebietsaufteilung (Gebietskartelle) oder (3) im Außenhandel durch Subventionierung oder Besteuerung (Steuern). Vgl. auch monopolistische Preisbildung....
mehr >
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Ordoliberalismus
Freiburger Schule, Neoliberalismus, Wettbewerbstheorie....
mehr >
VWL
(
Wettbewerb
)
Preisabsatzkurve
grafische Darstellung (Graph) einer Preisabsatzfunktion....
mehr >
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Binnenfluktuation
Bezeichnung der Preistheorie für die aufgrund von Preisdifferenzen zwischen den Produktangeboten eines Marktes und insofern (im Unterschied zur Außenfluktuation) ausschließlich marktintern wechselnde Nachfrage. a) Bei homogener Konkurrenz wird aufgrund der Indifferenz der Nachfrager durch...
mehr >
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Theorie der faktischen Präferenz
Revealed Preference; Teilgebiet der Haushaltstheorie (Nachfragetheorie des Haushalts), in dem die Präferenzen eines Haushalts aus seinen beobachtbaren Handlungen (offenbarte Präferenz) abgeleitet werden....
mehr >
VWL
(
Haushaltstheorie
)
Servicewettbewerb
Unter Service versteht man Dienstleistungen eines Herstellers oder Händlers, die er seinem Abnehmer entweder im Zusammenhang mit dem Kauf eines Produktes oder davon unabhängig als eigenes Gut anbietet. Service (z.B. Verkaufsberatung, Garantieleistungen) kann im Zusammenhang mit dem Kauf eines...
mehr >
VWL
(
Wettbewerb
)
Kostenwerttheorien
WirtschaftstheorieObjektivistische Werttheorien, die als Grundlage des Wertes die objektive Brauchbarkeit (objektiver Gebrauchswert) eines Gutes und als Maßstab des Wertes die zur Herstellung des Gutes aufgewendeten Kosten ansehen. Die zeitlich vor den Nutzwerttheorien auftretenden...
mehr >
BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
) ,
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Netto-Output-Vektor
Ein Netput-Vektor beschreibt den Produktionsplan einer Unternehmung. Der Produktionsplan ist ein Vektor y in einem euklidischen Raumes Rn: Wird ein Gut als Input verwendet, so setzt man yi < 0, wird ein Gut produziert, dann gilt yi > 0. Wenn also die Menge einer Ware innerhalb des...
mehr >
VWL
(
Theorie der Unternehmung
)
Außenfluktuation
Bezeichnung der Preistheorie für die aus Preisgründen über die Marktgrenzen wandernde mengenmäßige Nachfrage. Im einfachen Monopol und bei vollkommener Konkurrenz wird sie durch Veränderung des Marktpreises ausgelöst, auf den sonstigen Märkten mit homogener und heterogener Konkurrenz...
mehr >
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Konsumzeit
jene Zeitquanten, die ein Haushalt im Rahmen der institutionellen Theorie der Haushaltung benötigt, um Gütereigenschaften gemäß seiner Konsumtechnik so zu transformieren, dass sie ihm Nutzen stiften....
mehr >
VWL
(
Haushaltstheorie
)
Handlungsfreiheit
Freiheit, Wettbewerbstheorie....
mehr >
VWL
(
Wettbewerb
) ,
VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
)
Gegenwartspreis
Preiskonzept der intertemporalen Gleichgewichtstheorie (intertemporales Gleichgewicht). Es ermöglicht, Güter, die auf verschiedene Zeitpunkte datiert sind, wertmäßig intertemporal miteinander zu vergleichen. Der Gegenwartspreis eines Gutes ist die Geldsumme (ausgedrückt in Einheiten des...
mehr >
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Theorie der Mehrproduktunternehmung
Gegenstand sind Unternehmungen, die mehrere Endprodukte am Markt anbieten (Mehrproduktunternehmung). Sind die Produkte verwandt, spricht man von einer diversifizierten, andernfalls von einer konglomeraten Unternehmung. Die mikroökonomische Theorie der Mehrproduktunternehmung untersucht, wie eine...
mehr >
VWL
(
Theorie der Unternehmung
)
Optionsfixierer
Marktteilnehmer, der als Anbieter den Preis und die Abnahmemenge eines Gutes gleichzeitig bestimmt und dem Abnehmer nur die Wahl zwischen Annahme und Ablehnung überlässt. Vgl. auch Optionsempfänger....
mehr >
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Unternehmensgröße
Die optimale Unternehmensgröße wird durch Transaktionskosten (im Wesentlichen Kontrollkosten) bestimmt. Nach Coase begrenzen Tansaktionskosten die Unternehmensgröße: Wenn innerbetriebliche Transaktionskosten für Unternehmensfunktionen größer sind als wenn diese durch den Markt erledigt...
mehr >
VWL
(
Theorie der Unternehmung
)
Bowleysches Dyopol
oligopolistisches Preisbildungsmodell, in dem beide Anbieter die Unabhängigkeitsposition beziehen. Dieses Modell führt zu keiner Gleichgewichtslösung. Es kommt zum Machtkampf und zu ruinöser Konkurrenz. Vgl. auch oligopolistische Preisbildung. ...
mehr >
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Totaleinkommen
in der institutionellen Theorie der Haushaltung eine monetäre Restriktion für die Nutzenmaximierung durch den Haushalt, die als weitere Nebenbedingung die Konsumzeit als zeitliche Restriktion berücksichtigt. Es handelt sich um jenes Einkommen, das der Haushalt erwerben könnte, wenn er die ihm zur Verfügung stehende Gesamtzeit ausschließlich als Arbeitszeit verwenden würde....
mehr >
VWL
(
Haushaltstheorie
)
Nachfrageüberhang
Nachfrageüberschuss; Preisfunktionen, Totalanalyse. ...
mehr >
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
kompetenzbasierte Theorie der Unternehmung
mehr >
VWL
(
Theorie der Unternehmung
)
Prinzip der Preisunterschiedslosigkeit
von Jevons formulierter Lehrsatz, nach dem sich auf einem vollkommenen Markt bei Verhalten der Teilnehmer nach dem Rationalprinzip für ein Gut nur ein Preis einstellen kann (vollkommene Konkurrenz). ...
mehr >
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Theorie der arbeitergeleiteten Unternehmung
Arbeitergeleitete Betriebe maximieren nicht wie die kapitalistischen Unternehmungen den Gewinn, sondern den Gewinn pro Mitglied. Demzufolge werden nicht die Grenzkosten mit dem Grenzerlös ausgeglichen, sondern die Durchschnittskosten minimiert bzw. das Pro-Kopf-Einkommen maximiert. Deshalb ist die...
mehr >
VWL
(
Theorie der Unternehmung
)
Vermögensbeschränkung
Ungleichung, die besagt, dass der Gegenwartswert aller Nettoausgaben eines Konsumenten sein Vermögen nicht übersteigen darf....
mehr >
VWL
(
Haushaltstheorie
)
Krelle-Modell
auch als Gleichgewichtsgebiet-Lösung im Oligopol bezeichnet. Die entscheidende Prämisse ist die des Normalverhaltens. Sie besagt, dass ein Dyopolist auf eine Preisänderung eines Konkurrenten nicht reagiert, wenn diese ihm nicht schadet. Ist hingegen die Maßnahme mit einer Gewinneinbuße...
mehr >
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
zyklische Konkurrenz
Begriff der Marktformenlehre (Marktformen) von R. Triffin. Zyklische Konkurrenz liegt vor, wenn sich zwei oder mehrere Anbieter absatzpolitisch in der Weise beeinflussen, dass stets eine Maßnahme eines Anbieters zu Konkurrenzmaßnahmen der übrigen führt und umgekehrt...
mehr >
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Preisausgleichsprinzip
Begriff der einzelwirtschaftlichen oder gemeinwirtschaftlichen Preispolitik für eine Preisstellung, bei der Verluste auf einem Absatzsektor durch entsprechend höhere Gewinne auf einem anderen ausgeglichen werden, z.B. Ausgleich zwischen Inlands- und Exportpreisen, zwischen verschiedenen...
mehr >
VWL
(
Theorie der Unternehmung
) ,
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Pioniergewinne
Wettbewerbstheorie, Unternehmergewinn....
mehr >
VWL
(
Wettbewerb
) ,
VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
Angebotsüberhang
Angebotsüberschuss; Preisfunktionen, Totalanalyse. ...
mehr >
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Spezifität
Governance-Structure-Theorie der Unternehmung, Team-Theorie der Unternehmung, spezifische Investitionen. ...
mehr >
VWL
(
Neue Institutionenökonomik
) ,
VWL
(
Theorie der Unternehmung
)
Optionsempfänger
in der Preistheorie Bezeichnung für das Verhalten eines Marktteilnehmers; zuerst verwandt bei Frisch, v.a. im Zusammenhang mit dem Optionsfixierer. Beispiel: Ein Käufer handelt als Optionsempfänger, wenn er sich von einem Anbieter den Preis und die Abnahmemenge gleichzeitig vorschreiben lässt und sich nur die Wahl zwischen Annahme oder Ablehnung dieser Vorgaben vorbehält....
mehr >
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Gewinnschwelle
Break-Even-Point, Betriebsoptimum....
mehr >
BWL
(
Internes Rechnungswesen
) ,
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Kostentheorie
Kostenfunktion, Produktions- und Kostentheorie. ...
mehr >
BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
) ,
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Schumpeters Theorie der Unternehmung
Nach Schumpeter ist die Unternehmung das Resultat a)entweder einer durch den Unternehmer durchgesetzten neuen Faktorkombination, oder b)der Anpassung der Unternehmung auf Nachfrageänderungen und andere Signale bestehender Wirtschaftskreisläufe durch den "Wirt"(Schumpeter) Entgegen der...
mehr >
VWL
(
Theorie der Unternehmung
)
Vertragstheorien der Unternehmung
Transaktionskostentheorie der Unternehmung, Governance-Structure-Theorie der Unternehmung, Team-Theorie der Unternehmung, Prinzipal-Agent-Theorie der Unternehmung....
mehr >
VWL
(
Theorie der Unternehmung
)
unvollständige Information
Haushaltstheorie, Neue Klassische Makroökonomik, Spieltheorie. ...
mehr >
VWL
(
Haushaltstheorie
) ,
VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
) ,
VWL
(
Spieltheorie
)
Stabilität
allgemeines Gleichgewicht, Sattelpunktstabilität....
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
) ,
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
autonomes Preisintervall
Preisautonomie, Preisabsatzfunktion....
mehr >
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Marxistische Theorie der Unternehmung
kapitalistische Unternehmung, Theorie der arbeitergeleiteten Unternehmung. ...
mehr >
VWL
(
Theorie der Unternehmung
)
Verbundvorteile
Economies of Scope, Unternehmenskonzentration....
mehr >
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Kinky-Demand-Curve
Kinky-Demand-Modell, Preisabsatzfunktion....
mehr >
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Verhaltensweise
Markttransparenz, Aktions-Reaktions-Verbundenheit, Marktform. ...
mehr >
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Kuppelproduktion
technologisch verbundene Produktion, Mehrproduktunternehmung....
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
) ,
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Haushaltsgleichgewicht
Nachfragetheorie des Haushalts, Gleichgewicht. ...
mehr >
VWL
(
Haushaltstheorie
) ,
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Returns to Scale
Skalenelastizität, Skalenertrag. ...
mehr >
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Überschussnachfrage
Nachfrageüberschuss, allgemeines Gleichgewicht....
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
) ,
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
doppelt geknickte Preisabsatzkurve
polypolistische Preisbildung, Preisabsatzfunktion, Preisautonomie....
mehr >
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
einfach geknickte Preisabsatzkurve
Kinky-Demand-Modell, Preisabsatzfunktion....
mehr >
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Bertrand-Modell
Edgeworth-(Bertrand-)Modell, oligopolistische Preisbildung. ...
mehr >
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Grenzanbieter
marginaler Anbieter, polypolistische Preisbildung. ...
mehr >
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
heterogene Konkurrenz
Der Begriff der „heterogenen Konkurrenz“ ist eine Klassifikation von Wettbewerbsverhältnissen bzw. Konkurrenzbeziehungen: Heterogene Konkurrenz herrscht zwischen Anbietern, die nicht homogene Güter bzw. identische Produktgruppen anbieten, sondern technisch oder fachlich heterogene Güter, die...
mehr >
VWL
(
Theorie der Unternehmung
)
Absatzelastizität
Preiselastizität. ...
mehr >
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Cournotsche Kurve
monopolistische Preisbildung. ...
mehr >
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Grenzrate der Transformation
Transformationskurve. ...
mehr >
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Hickssche Nachfragefunktion
Die Hicks’sche Nachfragfunktion basiert auf dem Ausgabenminimierungskalkül und gibt an, mit welchem Güterbündel ein angestrebtes Nutzenniveau mit geringstmöglichen Ausgaben erreicht wird. Die Funktion gibt an, wie die Preise die Nachfrage verändern, wenn der Nutzen konstant gehalten wird und...
mehr >
VWL
(
Theorie der Unternehmung
) ,
VWL
(
Haushaltstheorie
)
Kaufkrafteffekt
Einkommenseffekt. ...
mehr >
VWL
(
Haushaltstheorie
)
Konsumaktivität
institutionelle Theorie der Haushaltung. ...
mehr >
VWL
(
Haushaltstheorie
)
Konsumtechnik
institutionelle Theorie der Haushaltung. ...
mehr >
VWL
(
Haushaltstheorie
)
Leontief-Produktionsfunktion
linear-limitationale Produktionsfunktion....
mehr >
BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
) ,
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
offenbarte Präferenzen
Präferenz. ...
mehr >
VWL
(
Haushaltstheorie
)
Prestigeeffekt
Vebleneffekt. ...
mehr >
VWL
(
Haushaltstheorie
)
Produktionsfunktion vom Typ A
Ertragsgesetz....
mehr >
BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
) ,
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Produktionsmöglichkeitenkurve
Transformationskurve....
mehr >
BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
) ,
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Realeinkommenseffekt
Einkommenseffekt. ...
mehr >
VWL
(
Haushaltstheorie
)
Spinnweb-Theorem
Cobweb-Theorem....
mehr >
VWL
(
Preis- und Markttheorie
) ,
VWL
(
Konjunktur
)
Unternehmenstheorie
Theorie der Unternehmung. ...
mehr >
VWL
(
Theorie der Unternehmung
)
Absatzfunktion
Preisabsatzfunktion. ...
mehr >
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Alternativkosten
Opportunitätskosten. ...
mehr >
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
atomistische Marktstruktur
polypolistische Preisbildung. ...
mehr >
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Ausgleichsfunktion des Preises
Tâtonnement. ...
mehr >
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Ausschöpfungstheorem
Eulersches Theorem....
mehr >
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Bandwagon-Effekt
Mitläufereffekt. ...
mehr >
VWL
(
Haushaltstheorie
)
Budgetgerade
Bilanzgerade. ...
mehr >
VWL
(
Haushaltstheorie
)
Budgetrestriktion
Bilanzgerade. ...
mehr >
VWL
(
Haushaltstheorie
)
Chamberlin-Heuß-Modell
oligopolistische Preisbildung. ...
mehr >
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Cournotscher Punkt
monopolistische Preisbildung. ...
mehr >
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Cournotsches Dyopol
oligopolitische Preisbildung. ...
mehr >
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
deglomerative Preisdifferenzierung
monopolistische Preisbildung. ...
mehr >
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Demonstrativkonsum
Vebleneffekt. ...
mehr >
VWL
(
Haushaltstheorie
)
Differenzialgewinn
polypolistische Preisbildung. ...
mehr >
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
direkte Preiselastizität der Nachfrage
Preiselastizität. ...
mehr >
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
doppelt geknickte Preisabsatzfunktion
monopolistische Konkurrenz....
mehr >
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Duopol
Oligopol....
mehr >
Recht
(
Wettbewerbsrecht (GWB, Europäisches Kartellrecht)
) ,
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
dynamische Analyse
Analyse-Methoden. ...
mehr >
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Economies of Information
Die Ökonomie der Information als Teilbereich der Mikroökonomie untersucht den Einfluss von Information auf Verhalten und Entscheidungen von Wirtschaftseinheiten. Da Informationen nicht nur von Wirtschaftseinheiten verarbeitet und kommuniziert werden, sondern auch über Märkte gehandelt werden,...
mehr >
VWL
(
Theorie der Unternehmung
)
Effective Competition
wirksamer Wettbewerb....
mehr >
VWL
(
Wettbewerb
)
Engelkurve
Einkommensnachfragefunktion....
mehr >
VWL
(
Haushaltstheorie
)
evolutorische Analyse
Analyse-Methoden. ...
mehr >
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
False Trading
Totalanalyse. ...
mehr >
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Festpreis
Preisfunktionen. ...
mehr >
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
funktionsfähiger Wettbewerb
wirksamer Wettbewerb....
mehr >
VWL
(
Wettbewerb
)
Gebrauchswert
Wert. ...
mehr >
VWL
(
Haushaltstheorie
)
Gegengiftthese
Wettbewerbstheorie....
mehr >
VWL
(
Wettbewerb
)
Gemeinbedürfnisse
Kollektivbedürfnisse. ...
mehr >
VWL
(
Haushaltstheorie
)
Gesetz vom Ausgleich der Grenznutzen
Gossensche Gesetze....
mehr >
VWL
(
Haushaltstheorie
)
Grenzproduzent
marginaler Anbieter....
mehr >
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Grenzumsatz
Grenzerlös. ...
mehr >
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Grenzvorteilskurve
Monopson. ...
mehr >
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Haushaltsgerade
Bilanzgerade. ...
mehr >
VWL
(
Haushaltstheorie
)
Haushaltsoptimum
Nachfragetheorie des Haushalts. ...
mehr >
VWL
(
Haushaltstheorie
)
Höchstpreis
Preisfunktionen. ...
mehr >
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Homogenitätsgrad
Homogenität. ...
mehr >
BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
) ,
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Industrial Organization School
wirksamer Wettbewerb....
mehr >
VWL
(
Wettbewerb
)
intramarginaler Anbieter
marginaler Anbieter....
mehr >
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Isoproduktkurve
Isoquante. ...
mehr >
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
kardinale Nutzentheorie
Nutzentheorie. ...
mehr >
VWL
(
Haushaltstheorie
)
Kernnachfrage
Preisabsatzfunktion....
mehr >
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Knappheitspreise
Knappheit. ...
mehr >
VWL
(
Haushaltstheorie
)
komparativ-statische Analyse
Analyse-Methoden. ...
mehr >
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Konkurrenzzone
Preisabsatzfunktion....
mehr >
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Konsumtion
Konsum. ...
mehr >
VWL
(
Haushaltstheorie
) ,
BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Kostenisoquante
Isokostenkurve; ist definiert als Linie aller Faktorkombinationen, die gleiche Faktorkosten verursachen. Über die Kostenisoquante lässt sich die optimale Inputkombination für ein gegebenes Outputniveau als Minimalkostenkombination ermitteln. Das Kostenminimum für ein gewünschtes Outputniveau...
mehr >
VWL
(
Theorie der Unternehmung
) ,
BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
)
Limit Pricing
monopolistische Preisbildung. ...
mehr >
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Marginalanbieter
marginaler Anbieter. ...
mehr >
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Marginalkosten
Grenzkosten. ...
mehr >
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Marktgleichgewicht
Gleichgewicht....
mehr >
VWL
(
Spieltheorie
) ,
VWL
(
Außenwirtschaft
) ,
VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
) ,
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Marktkonfiguration
Marktkonstellation. ...
mehr >
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Marshallsche Nachfragefunktion
Die Marshall’sche Nachfragefunktion ist die mathematische Abbildung einer Preis-Mengen-Relation. Sie ist Teil der Haushaltstheorie der Mikroökonomie. Ausgehend von einem Haushalt, der seine Nutzenfunktion maximiert, werden die Substitutions- und Einkommenseffekte einer Preisänderung dargestellt:...
mehr >
VWL
(
Theorie der Unternehmung
) ,
VWL
(
Haushaltstheorie
)
Measurement-Theorie der Unternehmung
Team-Theorie der Unternehmung. ...
mehr >
VWL
(
Theorie der Unternehmung
)
Mengenanpasserverhalten
polypolistische Preisbildung. ...
mehr >
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Mikroökonomie
Mikroökonomik. ...
mehr >
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Mikrotheorie
Mikroökonomik. ...
mehr >
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Nachfragemonopol
Monopson. ...
mehr >
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Non-Price Competition
Nichtpreiswettbewerb....
mehr >
VWL
(
Wettbewerb
)
Numéraire
Standardgut. ...
mehr >
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
ordinale Nutzentheorie
Nutzentheorie. ...
mehr >
VWL
(
Haushaltstheorie
)
originärer Zins
natürlicher Zins. ...
mehr >
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Originärnachfrage
Preisabsatzfunktion....
mehr >
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
partielle Konsumfunktion
Einkommensnachfragefunktion. ...
mehr >
VWL
(
Haushaltstheorie
)
Plastizität
Team-Theorie der Unternehmung. ...
mehr >
VWL
(
Theorie der Unternehmung
)
Präferenzenleerraum
Preisabsatzfunktion....
mehr >
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Präferenznachfrage
Preisabsatzfunktion....
mehr >
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Preiskonsumkurve
Nachfragefunktion des Haushalts. ...
mehr >
VWL
(
Haushaltstheorie
)
Preiskreuzelastizität der Nachfrage
Kreuzpreiselastizität der Nachfrage. ...
mehr >
VWL
(
Haushaltstheorie
)
Preisnachfragerfunktion
Preisabsatzfunktion....
mehr >
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Preisnehmer
Mengenanpasser. ...
mehr >
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Preisstopp
Preisfunktionen. ...
mehr >
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Seitennummerierung
Vorherige Seite
‹ zurück
Seite 2
Nächste Seite
weiter ›
Ergebnisse pro Seite
20
50
200
zuletzt besuchte Definitionen...