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Loanable Funds Theory
von Ohlin, Robertson und Lerner entwickelte Zinstheorie, nach der die Höhe des Marktzinses durch das verfügbare Kreditangebot (Sparen) und Nettoveränderung der Geldmenge und die Kreditnachfrage (Investition und Erhöhung der Kassenhaltung) determiniert wird....
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VWL
(
Geldpolitik und - theorie
)
Lobby
1. Amerik. für Vorraum, Empfangshalle von Hotels oder auch Wandelhallen des Parlaments. 2. Eine aus dem Amerikanischen übernommene Bezeichnung für die Einflussnahme von Interessenvertretungen auf die Entscheidungen von Parlament und Regierung. ...
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Recht
(
Allgemeine Staats- und Verfassungslehre: Staatsrecht
)
Lobbying
1. Begriff: Die möglichst vollständige Ausnutzung der Möglichkeiten der Einflussnahme von Nonprofit-Organisationen (NPO) auf das politische System. 2. Merkmale: Für NPO ergeben sich unterschiedliche Möglichkeiten, um auf Entscheidungsträger und Entscheidungsprozesse einzuwirken (der...
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BWL
(
Grundlagen des Nonprofit Managements
)
Lobbyismus
Einflussnahme organisierter Interessengruppen (z.B. Verbände, Vereine, Nichtregierungsorganisationen) auf Exekutive und Legislative, bspw. in der Form von Anschreiben, Telefonaten, Anhörungen, Vorlagen, Berichten, Studien usw. Gegenleistungen der Interessengruppen an die Politiker können...
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VWL
(
Neue Politische Ökonomie
) ,
BWL
(
BWL
)
LOC
Abk. für Lines of Code. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Local Area Network (LAN)
In-House-Netz, lokales Netz. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Local Commerce
wörtlich: Lokaler Handel, bezeichnet den Ansatz, lokale Einzelhändler konkurrenzfähig zum Online-Handel zu machen, indem diese neben ihrem physischen Vor-Ort-Handel zusätzlich E-Commerce betreiben. Oftmals wird dieses Bestreben unterstützt durch sog. Lokale Shopping-Plattformen, die ihre...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Local Content
regionaler Wertschöpfungsanteil der Produkterstellung, der sich durch Erbringung lokaler bzw. nationaler Zulieferteile bzw. am Montagestandort erbrachter Arbeitsleistung aufaddiert. Vorschriften zur Erwirtschaftung von Local Contents richten sich im Rahmen der internationalen Marktbearbeitung von...
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Localization Economics
Lokalisationsvorteile. ...
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Location-based-Marketing
vertriebs- oder vermarktungsbezogene Nutzung von Location-based-Services....
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BWL
(
Internet-Marketing
)
Location-based-Services
standortbezogene Dienste die auf die aktuelle Aufenthaltsposition abgestimmte Informationen zur Verfügung stellen (bspw. Restaurants, Tankstellen oder Sehenswürdigkeiten)....
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BWL
(
Internet-Marketing
)
Lock-in-Effekt
Wertzuwachssteuer. ...
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Lockdown
Ein Lockdown (engl. "lockdown": "Ausgangssperre") ist im ursprünglichen Sinne des Wortes eine Ausgangssperre oder auch eine Absperrung bzw. Versiegelung von Gebäuden und Bereichen. ...
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VWL
(
810 - Wirtschaftsethik
)
Lockdown light
auch Mini-Lockdown, Teil-Lockdown (Wellenbrecher oder Wellenbrecher-Shutdown) oder engl. Circuit-Breaker genannt, wurde im Herbst 2020 in Deutschland umgesetzt, um in der COVID-19-Pandemie die Ausbreitung des SARS-CoV-2-Virus zu verlangsamen. Ein vollständiges Herunterfahren des öffentlichen...
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VWL
(
Europa
)
Locking-in-Effekt
Availability Doctrine. ...
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Lockvogelangebote
irreführende Werbung durch Vortäuschen eines preisgünstigen Gesamtangebots, obwohl nur einzelne Waren und nicht das ganze Sortiment preisgünstig abgegeben werden, oder Vortäuschen einer ausreichenden Menge von Ware zum beworbenen Preis (Ware, die auf Lager liegt und in angemessener Zeit...
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
)
loco
loko; Begriff des kaufmännischen Sprachgebrauchs für „am Ort”....
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BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
Loco-Geschäft
Loko-Geschäft; Außenhandelsgeschäft, bei dem die Ware bei Abschluss des Kaufvertrages bereits am Lager des Importeurs liegt....
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BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
Locus of Control
Situationskontrolle. ...
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Lofo
Kurzbezeichnung für Lowest-in-first-out. Verbrauchsfolgeverfahren, das unterstellt, dass die Waren mit den niedrigsten Anschaffungskosten zuerst verbraucht werden. Anwendung des Lofo-Verfahrens im handelsrechtlichen Jahresabschluss zur Bewertung von gleichartigen Vermögensgegenständen des...
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Logarithmus
1. Begriff/Bedeutung: Der Logarithmus ergibt sich durch eine Umkehrung des Potenzierens in der Gleichung:xn = y: n = logxy(gelesen: n ist der Logarithmus y zur Basis x). Der Logarithmus von y zur Basis x ist die Zahl, mit der x zu potenzieren ist, um y zu erhalten. Für die...
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BWL
(
Angewandte Wirtschaftsmathematik
)
Logarithmusfunktion
Durch die Umkehrung der Exponentialfunktion ergibt sich die Logarithmusfunktion:f(x) = logax.Die ökonomische Anwendung der Logarithmusfunktion liegt v.a. in der Umformung von Exponentialfunktionen, wie sie z.B. in der Finanzmathematik benötigt werden. Vgl. auch Logarithmus, Exponentialgleichung....
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BWL
(
Angewandte Wirtschaftsmathematik
)
Logfile
Datei, in der alle bzw. zuvor definierte Aktionen und Ereignisse eines Systems protokolliert werden. Insbesondere sind Logfiles beim Betrieb von Webseiten relevant, in denen alle erfassbaren Daten der Benutzer einer Website protokolliert werden. Hierzu zählen u.a. seine IP-Adresse, das Datum des...
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BWL
(
Internetökonomie
) ,
BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Logik
Kunst des Denkens....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Login
Anmeldung bei einem Internetdienst (z.B. E-Mail), wobei i.d.R. der Benutzername sowie ein Passwort abgefragt werden. Vgl. auch Account....
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BWL
(
Internetökonomie
)
logische Programmierung
Art der Programmierung, die v.a. in der Künstlichen Intelligenz (KI), speziell im Bereich der Wissensrepräsentation, große Bedeutung besitzt. Logische Programmierung basiert auf der Prädikatenlogik. Bedeutendste Programmiersprache: Prolog....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
logische Wissensrepräsentation
deklarative Wissensrepräsentation, bei der Wissen in Gestalt logischer Ausdrücke dargestellt wird. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
logisches Datenmodell
auf die spätere Implementierung ausgerichtetes Datenmodell, das die Daten für den späteren Einsatz bereits vorstrukturiert. Vgl. auch konzeptionelles Datenmodell....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Logistik
umfasst alle Aufgaben zur integrierten Planung, Koordination, Durchführung und Kontrolle der Güterflüsse sowie der güterbezogenen Informationen von den Entstehungssenken bis hin zu den Verbrauchssenken. Häufig findet auch die Seven-Rights-Definition nach Plowman Anwendung; danach sichert...
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Logistik
Logistik umfasst die integrierte Planung, Koordination, Durchführung und Kontrolle der Güterflüsse in und zwischen Unternehmungen. Das Ziel der Logistik ist, Güter zeitlich, mengenmäßig, räumlich und qualitativ richtig zur Verfügung zu stellen. Die operativen Tätigkeiten wie ...
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BWL
(
Logistik
)
Fachbereichsinformationen
Logistik 4.0
1. Definition: Logistik 4.0 i.w.S. beschreibt die Auswirkungen von Industrie 4.0 auf die Logistik (reaktive Sicht) und die Mitgestaltung und Unterstützung von Industrie 4.0 durch die funktions- und unternehmensübergreifende Koordinationsfunktion der Logistik (aktive Sicht). Logistik 4.0 i.e.S....
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Logistik-Controlling
1. Begriff/Charakterisierung: Die Anwendung der Controllingkonzeption (Controlling) in der Logistik soll die Ausschöpfung von Rationalisierungsreserven ermöglichen, indem eine Informationsbasis geschaffen wird, mit deren Hilfe die logistischen Prozesse zielorientiert geplant, gesteuert und...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
) ,
BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Logistikbudget
Instrument des Logistik-Controlling, weist für bestimmte Planperioden Aufwendungen aus, die als Sollvorgaben für die Führungskräfte der Logistik dienen. Das Logistikbudget stellt dabei ein Teilbudget des gesamten Unternehmensbudgets dar, das den Anteil zum Ausdruck bringt, der der Logistik an...
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Logistikinformationssystem
logistische Informationssysteme....
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Logistikkanal
Distribution, Distributionslogistik....
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Logistikkennzahlen
Kennzahlen....
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Logistikkosten
1. Begriff: für die Überwindung von Raum-, Zeit- oder Mengendisparitäten anfallende Kosten der Bereitstellung und Bereithaltung von Logistikkapazität und -betriebsbereitschaft sowie der Planung, Durchführung und Kontrolle einzelner logistischer Prozesse (Lagerung, Transport, Kommissionierung,...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
) ,
BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Logistikkostenplatz
Logistikleistungen erbringender Kostenplatz. Logistikkostenplätze sind v.a. ein geeignetes erfassungs- und abrechnungstechnisches Hilfsmittel, um die in Fertigungskostenstellen erbrachten Transporte und Lagerungen gesondert abzubilden....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Logistikkostenrechnung
zentrales Instrument des Logistik-Controlling, das die für die Koordinations-, Planungs-, Steuerungs- und Kontrollaufgaben notwendigen Kosteninformationen bereitstellt. Als Pendant zur Logistikkostenrechnung gilt die Logistikleistungsrechnung, die Anregungsinformationen für logistische...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
) ,
BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Logistikkostenstelle
Logistikleistungen erbringender betrieblicher Abrechnungsbezirk (Kostenstelle); wichtig z.B. sind innerbetriebliche Läger, einzelne Bereiche des internen und externen Fuhrparks, Planungs- und Steuerungsabteilungen (z.B. Fahrzeugeinsatzplanung)....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Logistikleistung
die von der betrieblichen Logistik erbrachten Leistungen. Begriffsauffassungen: (1) Beitrag zur Sicherstellung der Verfügbarkeit im Unternehmen benötigter Ressourcen; zu messen z.B. mithilfe von Servicegraden. (2) vollzogene Raum- und/oder Zeitveränderung von Objekten (v.a. Material und Waren),...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Logistikleistungsrechnung
Logistikkostenrechnung....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
) ,
BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Logistikmanagementorganisation
Funktionsmanagementorganisation....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Logistikorganisation
Teilaufgabe im logistischen Managementprozess (Logistik), die als Aufbauorganisation die Integration der Logistik in die bestehende Organisation und als Ablauforganisation die material- und informationsflussorientierte Koordination der Unternehmungsprozesse beinhaltet. Die traditionell dezentrale...
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Logistikplanung
Kernfunktion im logistischen Managementprozess (Logistik). Dient der vorausschauenden Koordination von Transport-, Umschlags-, Lager- und Unterstützungsprozessen zwecks Sicherstellung einer art- und mengenmäßig, räumlich und zeitlich abgestimmten Versorgung von Bedarfsträgern mit Gütern....
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Logistikservice
Lieferservice....
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Logistiksystem
Logistik....
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Logistikunternehmen
Logistikdienstleister; Unternehmen, die logistische Dienstleistungen für die verladende Wirtschaft erbringen. Verlader sind alle Industrie-, Handels- und Dienstleistungsunternehmen, die als Nachfrager und damit Auftraggeber von logistischen Dienstleistungen auftreten. Nach dem Umfang der...
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
logistische Informationssysteme
strategisches Konzept zur Unterstützung der logistischen Erfolgspotenziale mithilfe von Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT)....
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
logistische Kontrollspanne
Bereich der Einflussnahme auf Planung, Realisierung und Kontrolle des Warenflusses im Logistikkanal (insbesondere zwischen Produktion und Handel). Aufbauend auf dem absatzmarktbezogenen Informationsvorsprung des Handels gegenüber den Produzenten durch die Nutzung IT-gestützter...
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Logit-Modell für binäre Daten
ökonometrisches nicht lineares Modell (ökonometrische Modelle) zur Erklärung von binären (Codierung: 0 = Ereignis tritt nicht ein, 1 = Ereignis tritt ein) abhängigen Variablen (Variable, endogene). Dabei beeinflusst ein Vektor von erklärenden Variablen (Variable, exogene), die...
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VWL
(
Ökonometrie
)
Logo
Firmenzeichen. 1. Begriff: visueller Bestandteil der Markierung (Marke) von Produkten. Ein konkretes Logo kann ähnlich einem mnemotechnischen Reiz den Markennamen und sonstige mit der Marke assoziierten Inhalte ins Bewusstsein des Konsumenten bringen, da das Logo leichter verfügbar ist. 2. Arten:...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
BWL
(
Markenmanagement
)
Logrolling
Politischer Stimmentausch. Logrolling ist die gegenseitige Verabredung, in Angelegenheiten von jeweils geringerer Bedeutung abweichend von den eigenen Präferenzen mit dem Tauschpartner zu stimmen, um eine erforderliche Mehrheit oder sogar Einstimmigkeit zu erreichen. Logrolling kann auftreten, wenn...
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VWL
(
Neue Politische Ökonomie
) ,
BWL
(
BWL
)
LOHAS
Abk. für Lifestyle of Health and Sustainability. Als LOHAS werden Personen bezeichnet, welche eine nachhaltigen Lebensstil pflegen und besonderen Wert auf die Aspekte Gesundheit, Umwelt und Soziales legen. Besonders ist, dass LOHAS den nachhaltigen Lebensstil nicht im Sinne von Verzicht...
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VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
)
Lohmann-Ruchti-Effekt
Der Lohmann-Ruchti-Effekt beruht auf der Tatsache, dass in den Verkaufspreisen der hergestellten Erzeugnisse der Abschreibungswert für die Anlagennutzung i.d.R. früher vergütet wird, als er für die verschleißbedingte Erneuerung der Anlagegüter benötigt wird, von denen die...
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
)
Lohn
Arbeitsentgelt, Lohneinkommen, Löhne und Gehälter. ...
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BWL
(
Buchhaltung
) ,
VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
) ,
Recht
(
Allgemeines zum Sozialversicherungsrecht, Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Kassenarztrecht
) ,
Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Lohn- und Einkommensteuerstatistik
Teil des Systems der Steuerstatistiken; die alle drei Jahre durchgeführte Lohn- und Einkommensteuerstatistik dient der Beurteilung der Wirkung der Einkommensteuer. Neben rein steuerlichen Betrachtungen können mit ihr auch Untersuchungen der Einkommensverteilung durchgeführt werden. Daneben stehen...
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
Lohn- und Gehaltsabrechnung
Lohnbuchführung....
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BWL
(
Buchhaltung
)
Lohn- und Gehaltskonten
Girokonto bzw. sog. laufende Konto, auf dem von Arbeitnehmern das Gehalt, die Rente oder Sozialleistungen empfangen werden, um eine bargeldlose Lohn- und Gehaltszahlung zu ermöglichen. Angeboten wird ein Gehaltskonto sowohl von Direktbanken als auch den Filialbanken. Somit kann der elektronische...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Lohn-Drift
Lohn-Gap. ...
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VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
Lohn-Freizeit-Kurve
beschreibt in der Arbeitsangebotstheorie des Haushalts die bei alternativen Reallohnsätzen (pro Stunde) gewählte optimale Aufteilung der einem Haushalt zur Verfügung stehenden Zeit auf Arbeitszeit und auf Freizeit. Ihre Ableitung ist die Vorstufe zur Ermittlung der invers verlaufenden Arbeitsangebotskurve des Haushalts. Vgl. auch Angebotstheorie des Haushalts. ...
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VWL
(
Haushaltstheorie
)
Lohn-Gap
Differenz zwischen dem tatsächlichen Verdienst (Effektivlohn) und dem Tariflohn (absolute Niveauspanne) bzw. die Differenz zwischen Effektivlohn und Tariflohn bezogen auf das Effektivlohnniveau (relative Niveauspanne). Die Veränderungsrate des Lohn-Gap bezeichnet man als Lohn-Drift. Vgl. auch Gap, Effektivlohn....
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VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
Lohn-Lag
Bezeichnung für den Tatbestand, dass die Entwicklung der Effektivlöhne (realen Löhne) zu Beginn der konjunkturellen Aufschwungphase der Entwicklung der Gewinne nachhinkt.Gerade bei unerwarteter Inflation geht die Kaufkraft der Löhne zumindest temporär für die Dauer der Gültigkeit der Tarifverträge zurück, sodass die Lohnempfänger die Verlierer der Inflation sind. Vgl. auch Inflation. ...
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Lohn-Preis-Spirale
1. Begriff: bezeichnet einen Aufschaukelungseffekt zwischen Lohnerhöhungen auf der einen und Preiserhöhungen auf der anderen Seite aufgrund dauernder Anpassungsreaktionen von Haushalten und Unternehmen an eine inflationäre Entwicklung (Inflation). Diese stabilitätswidrige Entwicklung...
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VWL
(
Arbeitsmarkt
) ,
BWL
(
BWL
)
Lohnabrechnung
Lohnbuchführung....
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BWL
(
Buchhaltung
)
Lohnabrechnungszeitraum
Zeitraum, für den die Lohnabrechnung vorgenommen wird (Lohnbuchführung). Anders: Lohnzahlungszeitraum....
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Lohnabschlagszahlung
bereits fällige und verdiente, aber noch nicht abschließend abgerechnete Lohnzahlung. Die Lohnabschlagszahlung erfolgt entweder in kurzen Zeitabständen, etwa nach einer Woche oder zehn Tagen, nachdem die geschuldete Arbeitsleistung erbracht ist, oder etwa als vorläufige Lohnzahlung zum...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Lohnabtretung
Forderungsabtretung. ...
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Recht
(
Schuldrecht, Allgemeiner Teil
)
Lohnabzüge
Minderung des Bruttoarbeitsentgelts. 1. Lohnabzüge durch öffentlich-rechtliche Vorschriften (Steuergesetze und Sozialversicherungsvorschriften) angeordnet; der Arbeitgeber ist zur Vornahme des Abzuges verpflichtet, z.B. Abzug der Lohnsteuer, ggf. der Kirchensteuer und des Arbeitnehmeranteils an...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
) ,
Recht
(
Allgemeines zum Sozialversicherungsrecht, Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Kassenarztrecht
)
Lohnabzugsverfahren
eines der Arbeitsgebiete der Lohnbuchführung. 1. Abzug der Beiträge zur Sozial- und Arbeitslosenversicherung für versicherungspflichtige Beschäftigte durch den Arbeitgeber und Abführung zusammen mit seinem eigenen Beitragsanteil an die für den Einzug des Beitrags zuständige Stellen. Vgl....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
) ,
Recht
(
Allgemeines zum Sozialversicherungsrecht, Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Kassenarztrecht
)
Lohnausfallprinzip
in Gesetzen vorgesehenes Prinzip zur Berechnung des Arbeitsentgelts, wenn ein Arbeitgeber, ohne dass der Arbeitnehmer die Arbeitsleistung erbringt, das Arbeitsentgelt fortzuzahlen hat. Das Lohnausfallprinzip besagt, dass der Arbeitgeber die Vergütung zu zahlen hat, die der Arbeitnehmer erzielt...
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Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Lohnausfallvergütung
Baugewerbe. ...
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Recht
(
Kollektives Arbeitsrecht, Tarifrecht
)
Lohnausgleich
1. Lohnausgleich bei Arbeitszeitverkürzung: Bezeichnung für die von Gewerkschaften vielfach angestrebte tarifliche Zusicherung im Rahmen von Lohnvereinbarungen, nach denen die Wochenarbeitszeit ohne Kürzung der Löhne und Gehälter aus beschäftigungspolitischen Gründen herabgesetzt werden soll...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
) ,
Recht
(
Allgemeines zum Sozialversicherungsrecht, Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Kassenarztrecht
) ,
Recht
(
Kollektives Arbeitsrecht, Tarifrecht
)
Lohnbeleg
Abrechnung. ...
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Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Lohnbuchführung
Lohnbuchführung bezeichnet die Erfassung, Abrechnung und Buchung der Arbeitsentgelte (Löhne und Gehälter in jeder Form) sowie der gesetzlichen und freiwilligen Abzüge hiervon....
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BWL
(
Buchhaltung
)
Lohndumping
Sozial-Dumping. Mindestlohn....
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Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Löhne und Gehälter
zusammenfassende Bezeichnung für die Bruttobeträge der Arbeitsentgelte. Zu Löhnen und Gehältern gehören alle Vergütungen, die die Belegschaftsmitglieder (Arbeiter und Angestellte) und Geschäftsführer sowie Mitglieder des Vorstands erhalten, gleichgültig in welcher Form sie gewährt werden,...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Lohneinkommen
1. Begriff: In der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung umfassen die Arbeitnehmerentgelte die Bruttolöhne und -gehälter (einschließlich aller Zuschläge, Prämien, Gratifikationen und Naturalleistungen) sowie die Sozialbeiträge der Arbeitgeber. Zu den Sozialbeiträgen der Arbeitgeber gehören...
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VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
Lohnelastizität der Arbeitsintensität
Arbeitsmarkttheorien....
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VWL
(
Arbeitsmarkt
) ,
BWL
(
BWL
)
Lohnempfehlungen
einkommenspolitische Empfehlungen, produktivitätsorientierte Lohnpolitik, kostenniveauneutrale Lohnpolitik, vollbeschäftigungskonforme Lohnpolitik....
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VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
Lohnersatz
Lebensstandardsicherung, Lohnersatzfunktion, Lohnersatzquote....
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VWL
(
Sozialpolitik
)
Lohnersatzanspruch
Lohnersatzfunktion....
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VWL
(
Sozialpolitik
)
Lohnersatzfunktion
gilt für Arbeitslosengeld, Krankengeld und Renten der gesetzlichen Rentenversicherung. Aufgrund der Lohnersatzfunktion orientieren sich diese Sozialleistungen am zuvor erzielten Lohn. Vgl. auch Lebensstandardsicherung....
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VWL
(
Sozialpolitik
)
Lohnersatzleistungen
Lohnersatzleistungen sind abhängig vom bislang erzielten Nettoeinkommen. Sie können zwar vorübergehend den Lebensunterhalt sicherstellen, jedoch sicher nicht die Bedienung von langfristigen Kreditmitteln, bspw. für eine Baufinanzierung, gewährleisten. Diese Leistungen sind zwar steuerfrei,...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Lohnersatzquote
Begriff der Sozialversicherung. Lohnersatzquote bezeichnet das Verhältnis zum letzten Netto-Arbeitsentgelt bei Leistungen mit Lohnersatzfunktion durch eine Krankenversicherung, die Arbeitslosenversicherung, die gesetzliche Rentenversicherung (GRV) oder die gesetzliche Unfallversicherung. ...
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VWL
(
Sozialpolitik
)
Lohnfonds
Konzept der ökonomischen Klasssik zur Erklärung der Lohnhöhe. Der Lohnfonds besteht aus allen den Lohngütern (Nahrungsmittel, Kleidung usw.), die bereits in der Vorperiode produziert worden sind und die den Arbeitern während der aktuellen Produktionsperiode zur Verfügung gestellt werden...
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VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
Lohnfondstheorien
1. Klassische Lohnfondstheorie: Von MacCulloch, Mill, Ricardo u.a. vertreten. 2. Begriff: Theorie über die Bestimmung der Lohnhöhe. Gemäß der Lohnfondstheorie bestimmt sich der durchschnittliche Lohnsatz in jeder Periode aus dem Verhältnis von Lohnfonds und der Arbeitsbevölkerung. 3....
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VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
Lohnfortzahlung
Entgeltfortzahlung. ...
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Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Lohngerechtigkeit
ökonomischer und sozialer Tauschmechanismus. Menschen erwarten von ihrem Gegenüber eine Gegenleistung, wenn sie sich in ökonomische und soziale Beziehungen einbringen. Letzteren liegt also das gegenseitige Geben und Nehmen von materiellen und immateriellen Ressourcen zugrunde. Die...
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Lohngesetz
ehernes Lohngesetz. ...
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VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
Lohngestaltung
betriebliche Lohngestaltung....
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Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Lohngleichheit
Gleichbehandlung. ...
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Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Lohngruppe
1. Arbeitswissenschaft: Einteilungskriterium bei der Arbeitsbewertung anhand von Lohngruppenmerkmalen. 2. Personalmanagement: strategisches Steuerungsinstrument im Vergütungsmanagement; in der Regel werden in Tarifverträgen Stellen bzw. Tätigkeitsgebiete bestimmten Lohn- bzw. Gehaltsgruppen...
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Recht
(
Kollektives Arbeitsrecht, Tarifrecht
)
Lohngruppenkatalog
Verzeichnis von Lohngruppen und Lohngruppenmerkmalen zur Durchführung der summarischen Arbeitsbewertung. Mit Richtbeispielen versehen für die verbesserte Zu- und Einordnung verschiedener Arbeiten....
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Lohngruppenmerkmale
im Rahmen der summarischen Arbeitsbewertung diejenigen Merkmale, die anhand des Lohngruppenkatalogs als maßgebend für die pauschale Eingruppierung der im Betrieb vorkommenden Tätigkeiten in eine Lohngruppe angesehen werden....
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Lohngruppenverfahren
Arbeitsbewertung....
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Lohnherstellung
unmittelbar kundenorientierte Produktion. ...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Lohnillusion
Monetarismus. ...
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
lohnintensiv
Bezeichnung für eine Kostenstruktur von Unternehmungen bzw. Industrien, gekennzeichnet durch einen im Vergleich zu anderen Kostenarten hohen Anteil an Arbeitskosten. Maßgeblich ist nicht die Zahl der Beschäftigten. Lohnintensiv sind z.B. (trotz des erheblichen Anlagevermögens) Bergbau,...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Lohnkarte
Bezeichnung für ein Lohnkonto, das nicht nur den lohnsteuerlichen Bestimmungen entspricht, sondern zugleich als Abrechnungsblatt der Lohnbuchführung für den einzelnen Arbeitnehmer dient....
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BWL
(
Buchhaltung
)
Lohnkonto
Das Lohnkonto ist zur Erleichterung der Nachprüfung des Lohnsteuerabzugs durch die Finanzbehörde am Ort der Betriebsstätte, in der der Lohn vom Arbeitgeber ermittelt wird, für jeden Arbeitnehmer zu führen....
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Lohnkontrollen
staatliche Maßnahmen zur Begrenzung der Lohnsteigerungsraten, i.d.R. zur Bekämpfung von Inflation. Lohnkontrollen waren Gegenstand einer der vier Notverordnungen, mit denen Reichkanzler Brüning in 1931 eine massive Spar- und Deflationspolitik betrieb....
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VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
Lohnkosten
Summe der Bruttoarbeitsentgelte (Bruttolöhne), die ein Unternehmen während einer Abrechnungsperiode (Woche, Monat, Vierteljahr, Geschäftsjahr) zur Leistungserstellung aufwendet. Zusammen mit Gehältern (Arbeitsentgelt) sowie gesetzlichen und freiwilligen Personalnebenkosten des Betriebes bilden...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Lohnleitlinien
einkommenspolitische Empfehlungen, produktivitätsorientierte Lohnpolitik, kostenniveauneutrale Lohnpolitik, vollbeschäftigungskonforme Lohnpolitik....
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VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
Lohnliste
Lohnjournal; Hilfsmittel der Lohnbuchführung: Zusammenstellung, in der die Angaben der einzelnen Lohnkosten für eine Lohnperiode gesammelt werden. Die Lohnliste enthält nach Arbeitnehmern geordnet Angaben über die Lohnzeit, den Bruttolohn, die Abzüge und den Netto- oder Restlohn. Die Summen der...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Lohnnebenkosten
1. Begriff: Zu den Lohnnebenkosten gehören in Deutschland die gesetzlichen Arbeitgeberbeiträge zur Sozialversicherung. 2. Beitragssätze: Die Beitragssätze des Arbeitgebers belaufen sich auf 9,35 Prozent für die Rentenversicherung, 7,3 Prozent für die Krankenversicherung, 1,5 Prozent für die...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
) ,
VWL
(
Arbeitsmarkt
) ,
BWL
(
BWL
)
Lohnperiode
Lohnzahlungszeitraum....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Lohnpfändung
Aus sozialen Gründen Beschränkungen unterworfene Pfändung von Arbeitseinkommen....
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Recht
(
Zwangsvollstreckung
)
Lohnpolitik
Gesamtheit der Maßnahmen des Staates (staatliche Lohnpolitik) und der an der Lohnbildung beteiligten Parteien (Lohnpolitik der Tarifpartner) zur Beeinflussung von Lohnbildung, -höhe und -struktur....
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VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
Lohnquote
Die Lohnquote stellt den Anteil des Arbeitnehmerentgeltes am Volkseinkommen dar und ist ein wichtiger Indikator für die funktionale Einkommensverteilung. Um Änderungen in der Beschäftigtenstruktur Rechnung zu tragen, wird eine bereinigte Lohnquote ausgewiesen. Gelegentlich finden sich auch...
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VWL
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
) ,
VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
Lohnrechnung
Lohnbuchführung....
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BWL
(
Buchhaltung
)
Lohnregeln
einkommenspolitische Empfehlungen. ...
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VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
Lohnregister
Aufzeichnungsmittel der landwirtschaftlichen Buchführung. In das Lohnregister sind laufend die Barlöhne und Sachbezüge, die den im Betrieb beschäftigten Arbeitnehmern gewährt werden, einzutragen. ...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Lohnrigiditäten
Arbeitsmarkttheorien....
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VWL
(
Arbeitsmarkt
) ,
BWL
(
BWL
)
Lohnrückstand
Rückstand an Arbeitslohn. Lohnrückstande werden bei der Berechnung der Gewerbesteuer des betreffenden Betriebes als regelmäßig laufende Verbindlichkeiten behandelt; ebenso Bankschulden, die zur Bezahlung von Löhnen aufgenommen werden. Seit dem Erhebungszeitraum 2008 sind Finanzierungsentgelte...
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Lohnsatz
in der Volkswirtschaftslehre die Vergütung für die menschliche Arbeitsleistung. Vgl. Lohntheorien....
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VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
Lohnsatzabweichung
Abweichungen....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Lohnschein
Hilfsmittel zur Erfassung von Arbeitszeiten sowie zur Verrechnung der Lohnkosten auf Kostenstellen oder Kostenträger (Kostenverrechnung). Vgl. auch Lohnverteilung(sblatt)....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Lohnschiebung
Versuche des Schuldners, die Pfändung seines Arbeitseinkommens (Lohnpfändung) unter Missbrauch der Bestimmungen über den Pfändungsschutz zu vereiteln....
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Recht
(
Zwangsvollstreckung
)
Lohnschutz
Lohnpfändung. ...
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Recht
(
Zwangsvollstreckung
)
Lohnsenkungsthese
umstrittene These, wonach Nominallohnsenkungen über Preissenkungen und damit im Idealfall bei Lohnquotenkonstanz (Verteilungskonstanz) Realeinkommenserhöhungen und eine Zunahme der Beschäftigung induzieren sollen; Speziallfall, dessen Gültigkeit von einer Vielzahl von Annahmen abhängig ist. Vgl. zum Zusammenhang von Nominallohnsenkungen und Beschäftigungserhöhungen auch den Keynes-Effekt....
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VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
Lohnspitzenverzicht
Lohnverzicht; steuerlich anerkannte, schriftlich zu treffende Vereinbarung zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer auf Herabsetzung des tariflichen oder vertraglichen Arbeitsentgelts zwecks Einreihung des Arbeitnehmers in eine niedrigere Stufe der Steuertabelle. Arbeitsrechtlich gilt § 4 III TVG, der...
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Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Lohnstatistik
Amtliche StatistikVerdienststatistik; Erfassung und Messung des Einkommens aus unselbstständiger Arbeit. Zentrale Komponenten der Lohnstatistik sind u.a. die Verdienststrukturerhebung, die vierteljährliche Verdiensterhebung, die Jahresverdiensterhebung, die Tarifstatistik und Indizes wie der...
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VWL
(
Amtliche Statistik
) ,
BWL
(
Buchhaltung
)
Lohnsteuer
Die Vorauszahlung auf die Jahreseinkommensteuer des Arbeitnehmers, die der Arbeitgeber bereits vom Arbeitslohn (Einkünfte aus nichtselbständiger Arbeit) einzubehalten hat. Wird auf die endgültige Jahreseinkommensteuerschuld angerechnet....
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Lohnsteuer-Durchführungsverordnung (LStDV 1990)
Steuerrechtsverordnung i.d.F. der Bekanntmachung vom 10.10.1989 m.spät.Änd. Die LStDV enthält Vorschriften über die Besteuerung der Einkünfte aus nichtselbständiger Tätigkeit und die Durchführung des Steuerabzugs vom Arbeitslohn. Vgl. auch Lohnsteuer. ...
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Lohnsteuer-Ermäßigungsverfahren
Das Lohnsteuer-Ermäßigungsverfahren ist ein Teil des Lohnsteuer-(abzug)verfahrens (Lohnsteuer), durch das der Bezieher der Einkünfte aus nichtselbstständiger Arbeit das Recht erhält, unter bestimmten Voraussetzungen einen Freibetrag auf der Lohnsteuerkarte eintragen zu lassen....
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Lohnsteuer-Jahresausgleich
eine vom EStG wahlweise angebotene Möglichkeit für Arbeitnehmer, eine Jahreseinkommensteuererklärung auch in den Fällen abgeben und bearbeiten zu lassen, in denen sie hierzu gesetzlich nicht verpflichtet sind (§ 46 I Nr. 8 EStG). Wird der Lohnsteuerausgleich beantragt, so werden einbehaltene...
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Lohnsteuer-Richtlinien (LStR)
die Anweisungen des Bundesfinanzministeriums an die Mitglieder der Finanzverwaltung, wie diese die Vorschriften des Einkommensteuergesetzes, die für Arbeitnehmer relevant sind, zu verstehen haben....
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Lohnsteuerabzug
eine Aufgabe der Lohnbuchführung. Vgl. auch Lohnsteuerberechnung, Pauschalierung der Lohnsteuer....
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BWL
(
Buchhaltung
)
Lohnsteueranmeldung
1. die Steuererklärung, mit der der Arbeitgeber die Lohnsteuer für seine Arbeitnehmer beim Finanzamt anzugeben (und selbst zu berechnen) hat. 2. der Vorgang, mit dem diese Erklärung abgegeben wird....
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Lohnsteueraußenprüfung
Lohnsteuerprüfung; planmäßig, also nicht nur bei unregelmäßiger Abführung der Lohnsteuer, vom Betriebsstättenfinanzamt im bestimmten zeitlichen Turnus (i.d.R. drei bis vier Jahre) durchgeführte Prüfung über die ordnungsmäßige Abführung der Lohnsteuer bei privaten und öffentlichen...
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Lohnsteuerauskunft
Anrufungsauskunft; Auskunft des Betriebsstättenfinanzamtes auf Antrag eines Beteiligten darüber, ob und inwieweit im einzelnen Fall die Vorschriften über die Lohnsteuer (nicht: Kirchensteuer) anzuwenden sind (§ 42e EStG). Auf die Erteilung einer solchen Auskunft besteht ein Anrecht. Die erteilte...
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Lohnsteuerberechnung
Errechnung der einzubehaltenden und abzuführenden Lohnsteuer vom Arbeitslohn, durchzuführen nach einer in § 36 II EStG vorgeschriebenen Berechnungsweise. Die Praxis vereinfacht diese Berechnung durch die Benutzung entsprechender Lohnsteuertabellen oder Computerprogramme. Gesetzliche, tarifliche...
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Lohnsteuerbescheinigung
vom Arbeitgeber für die am Ende des Kalenderjahres bei ihm beschäftigten und für solche Arbeitnehmer, die im Laufe des Jahres bei ihm ausgeschieden sind, auszustellende Bescheinigung (§ 41b EStG). Vordruck einer Lohnsteuerbescheinigung auf der Lohnsteuerkarte, aber die Bescheinigung erfolgt im...
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Lohnsteuerhilfeverein
1. Begriff: Selbsthilfeeinrichtung von Arbeitnehmern zur Hilfeleistung in Lohnsteuersachen für ihre Mitglieder (§ 13 I StBerG). 2. Anerkennung (§§ 14–20 StBerG): erfolgt bei Erfüllung der satzungsmäßigen Voraussetzungen und Abschluss einer Haftpflichtversicherung auf Antrag durch die...
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Lohnsteuerkarte
Der historische Vorläufer der heutigen elektronischen Lohnsteuer-Abzugsmerkmale, wurde letztmalig 2010 ausgestellt, behielt aber teilweise noch bis ins Jahr 2013 hinein ihre Gültigkeit....
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Lohnsteuerklassen
Einordnung der unbeschränkt einkommensteuerpflichtigen Arbeitnehmer in sechs Lohnsteuerklassen (§ 38b EStG): Steuerklasse I: Arbeitnehmer, die (1) ledig oder (2) verheiratet, verwitwet oder geschieden sind und bei denen die Voraussetzungen für die Steuerklassen III oder IV nicht erfüllt sind. ...
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lohnsteuerliches Ordnungsmerkmal
eine steuerliche Kennziffer zur Kennzeichnung von Steuerpflichtigen, verwendet 2003 bis Oktober 2010....
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Lohnsteuerpauschalierung
Pauschalierung der Lohnsteuer. ...
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Lohnsteuerpflicht
1. In subjektiver Hinsicht: Die Pflicht, vom Arbeitslohn der Arbeitnehmer Lohnsteuer einzubehalten; sie trifft inländische Arbeitgeber (§ 38 EStG) und ausländische Firmen, die Leiharbeiter ins Inland überlassen. 2. In sachlicher Hinsicht bezeichnet man als lohnsteuerpflichtig auch diejenigen...
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lohnsteuerpflichtige Einkünfte
alle in Geld oder Geldeswert bestehenden Einnahmen, die einem Arbeitnehmer aus einem Dienstverhältnis oder einem früheren Dienstverhältnis zufließen. Vgl. auch Arbeitslohn. ...
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Lohnsteuerprüfung
Lohnsteueraußenprüfung. ...
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Lohnsteuertabelle
Tabellen, aus denen sich ersehen lässt, wie viel Lohnsteuer bei welchem Arbeitslohn und welcher Steuerklasse vom Arbeitgeber jeweils einzubehalten ist....
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Lohnsteuerüberweisungsblatt
Erteilung einer Lohnsteuerbescheinigung nach einem entsprechenden amtlich vorgeschriebenen Vordruck, wenn dem Arbeitgeber keine Lohnsteuerkarte vorliegt. ...
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Lohnstopp
staatliches Verbot, Arbeitsentgelte über die an einem bestimmten Stichtag geltenden hinaus zu erhöhen. Ein Lohnstopp gilt in der Praxis als letztes Mittel, um eine Lohn-Preis-Spirale zu brechen, die außer Kontrolle zu geraten droht....
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VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
Lohnstreifen
Form des Lohnabrechnungsbelegs (Lohnbuchführung), der dem Arbeitnehmer nach § 41b EStG auszuhändigen ist; fiel in der historischen Lohndurchschreibebuchführung als Durchschrift der Eintragung auf dem Lohnkonto oder der Lohnliste an; heute i.d.R. auf elektronischem Wege erzeugt....
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BWL
(
Buchhaltung
)
Lohnstruktur
Die Betrachtung der Lohnstruktur konzentriert sich auf die Lohndifferenzen, die durch interpersonelle Leistungs- und Qualifikationsunterschiede und durch die Unterschiedlichkeit der Berufe bedingt sind. Neben diesen Lohndifferenzen sind aber auch interregionale, interbetriebliche und interindustrielle Unterschiede von Interesse....
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VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
Lohnstrukturerhebungen
Verdienststrukturerhebung. ...
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
Lohnstrukturpolitik
Einkommenspolitik. ...
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VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
Lohnstrukturtheorie
1. Begriff: Theorie, die individuelle und gruppenbezogene Verdienstunterschiede und deren Veränderungen durch die Existenz bestimmter Merkmale, wie z.B. Ausbildung, Qualifikation, Beruf, Sektor- bzw. Branchenzugehörigkeit, Region, Betriebsgröße, Geschlecht und Alter, erklärt. 2. Folge: Analyse...
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VWL
(
Arbeitsmarkt
) ,
BWL
(
BWL
)
Lohnstückkosten
gesamtwirtschaftlich die Relation zwischen Arbeitnehmerentgelt je beschäftigten Arbeitnehmer zum Bruttoinlandsprodukt (BIP) in konstanten Preisen je Erwerbstätigen. Dadurch, dass im Zähler auf die beschäftigten Arbeitnehmer, im Nenner auf die Gesamtzahl der Erwerbstätigen gezogen wird, sind in...
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VWL
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
Lohnstufen
Lohngruppenmerkmale, Arbeitsbewertung....
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Lohnsummensteuer
Die Lohnsummensteuer war bis einschließlich 1979 eine Erhebungsform der Gewerbesteuer. Die Lohnsumme konnte unter Zustimmung der Landesregierung von den Gemeinden als Besteuerungsgrundlage gewählt werden. Durch das Steueränderungsgesetz 1979 wurde die Lohnsummensteuer ab 1.1.1980 abgeschafft....
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Lohntarif
Lohntarifvertrag, Tariflohn. ...
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Recht
(
Kollektives Arbeitsrecht, Tarifrecht
)
Lohntarifvertrag
ein i.d.R. mit kürzerer Laufzeit als der Manteltarifvertrag abgeschlossener Tarifvertrag, in dem die Höhe der einzelnen Vergütungssätze geregelt ist....
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Recht
(
Kollektives Arbeitsrecht, Tarifrecht
)
Lohntheorien
1. Begriff: Theorien über Höhe, Bestimmungsgründe und Entwicklung des Lohnes. 2. Formen: a) Klassische Lohntheorie (Smith, Ricardo): Im Mittelpunkt steht der langfristige natürliche Lohn. Dieser wird im Wesentlichen vom Subsitenzniveau bestimmt, das nicht nur biologisch, sondern auch sozial...
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VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
Lohnveredelung
AußenwirtschaftsrechtForm des Dienstleistungsverkehrs (Veredelung). Rechtsgeschäfte über Lohnveredelung sind auch im Außenwirtschaftsverkehr frei; Rechtsgeschäfte über aktive Lohnveredelung konnten nach § 15 AWG a. F. beschränkt werden, um einer Gefährdung der Deckung des lebenswichtigen...
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BWL
(
Verkehrsteuern
) ,
VWL
(
Außenwirtschaft
)
Lohnverteilung(sblatt)
aufgrund der Wochen- bzw. Monatsabrechnung monatlich aufgestellte Übersicht über den Verwendungszweck der Lohnkosten mit Angaben darüber, welchen Kostenstellen bzw. Kostenträgern die Lohnkosten anzulasten sind. Vgl. auch Lohnschein. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Lohnverzicht
Lohnspitzenverzicht. ...
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Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Lohnzahlungszeitraum
AllgemeinArbeitsentgelt.Lohnsteuerrecht1. Begriff: der (einen Monat, zwei Wochen, sieben Tage oder andere Zeitabschnitte umfassende) Zeitraum, für den der Arbeitslohn gezahlt, also zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber regelmäßig abgerechnet wird. Kann der Lohnzahlungszeitraum ausnahmsweise wegen...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Lohnzulage
Zulage....
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Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Lohnzuschlag
Zulage....
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Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Lohnzuschlagskalkulation
Lohnzuschlagsverfahren....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Lohnzuschlagsverfahren
Lohnzuschlagskalkulation; Methode der Zuschlagskalkulation, bei der Grundlage für die Berechnung des Zuschlagssatzes für die Verrechnung der Gemeinkosten der Fertigungslohn ist. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Lokale Shopping-Plattform
Vgl. Local Commerce....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Lokale Suche
Metaheuristik...
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BWL
(
Operations Research
)
lokales Netz
Local Area Network (LAN); Datenkommunikationssystem (Netz), das die Übertragung von Daten zwischen mehreren unabhängigen Datenstationen (v.a. Rechnern) mit hoher Übertragungsgeschwindigkeit und mit niedriger Fehlerrate in einem begrenzten geografischen Gebiet ermöglicht. Es befindet sich i.d.R....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Lokalisation
Lage einer empirischen Häufigkeitsverteilung oder einer Wahrscheinlichkeitsverteilung im Sinn eines typischen Niveaus der Merkmals- bzw. Variablenwerte. Zur Kennzeichnung der Lokalisation dienen Mittelwerte, v.a. das arithmetische Mittel bzw. der Erwartungswert und der Median, ....
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BWL
(
Statistik
)
Lokalisationsvorteile
Localization Economics; Teil der externen Ersparnisse (Agglomerationseffekte), der sich aus der räumlichen Nähe (Konzentration) von Betriebsstandorten derselben Branche aufgrund der gemeinsamen Nutzung spezifischer regionaler Arbeits-, Beschaffungs- (z.B. industrielle Zulieferer, Bezug bes....
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Lokalisierung
Lokalisierung und Globalisierung sind einander gegenüberstehende, ergänzende und teilweise bedingende Prozesse. Lokalisierung bedeutet die lokale oder regionale Integration und Konzentration der Produktion parallel zu einer weltweiten Vernetzung der Wirtschaft. Die Lokalisierung wirkt den...
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Lokalität
1. Begriff: Softwareentwurfsprinzip, das besagt, dass zusammengehörige Dinge in einem Programm oder Softwaresystem auch örtlich zusammengefasst werden sollen, d.h. in einem Programm an einer Stelle bzw. in einem Modul eines Softwaresystems. 2. Beispiele: Zusammenfassung aller Datenvereinbarungen...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Lokaltermin
eine Verhandlung, die das Gericht zur Einnahme des Augenscheins (Beweismittel) außerhalb des Gerichtsgebäudes abhält, z.B. am Unfallort (§§ 371 ff. ZPO)....
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loko
loco. ...
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BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
Loko-Geschäft
Loco-Geschäft. ...
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BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
Lokomotivtheorie
internationaler Konjunkturverbund....
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Lombardeffekten
Pfandeffekten. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Lombardkredit
von der Zentralbank gegen Verpfändung von Wertpapieren und Schuldbuchforderungen gewährter kurzfristiger Kredit. Die Deutsche Bundesbank hatte nach § 19 BBankG das Recht, aber nicht die Pflicht, Kreditinstituten Darlehen gegen Hinterlegung von Schuldtiteln zu geben, die im Verzeichnis der bei der...
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
) ,
VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Lombardsatz
Zinssatz, den Kreditinstitute für Lombardkredite bei der Deutschen Bundesbank entrichteten. Dieser lag grundsätzlich über dem Diskontsatz, weil die Kreditinstitute vor Inanspruchnahme von Lombardkrediten erst Rediskontkredite aufnehmen sollten (Leitzinsen). Die EZB nimmt den Satz für die Spitzenrefinanzierungsfazilität als Obergrenze für den Geldmarktzinssatz. ...
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Lomé-Abkommen
Formale Basis der bes. Wirtschaftsbeziehungen zwischen der EU und den sog. AKP-Staaten. Seit ihrer Gründung (1958) ist die EU (zuvor EWG bzw. EG) verpflichtet, solche außereuropäischen Länder zu assoziieren und wirtschaftlich zu fördern, die zu einem der EU-Staaten langandauernde bes....
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VWL
(
Internationale Organisationen
) ,
VWL
(
Europa
)
London Interbank Offered Rate
LIBOR. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
London Metal Exchange
Londoner Metallbörse, ist eine der weltgrößten Metallbörsen im Nichteisenmetallhandel. Wichtige Handelsmetalle der Londoner Metallbörse sind Aluminium, Blei, Kobalt, Kupfer, Nickel und Zinn. Die Metallhandelspreise der Londoner Metallbörse sind international anerkannte Referenzpreise....
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BWL
(
Außenhandel
)
London Stock Exchange
weltweit älteste Börse für den Kauf und Verkauf von Aktien, wobei sie wegen ihres fortschrittlichen und hoch entwickelten Handelssystems auch zu den modernsten Börsen zählt. Sie bietet mit einem Integrated Monitoring und Surveillance System (IMAS) die Möglichkeit, das Geschehen während der...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Londoner Abkommen
Londoner Schuldenabkommen. ...
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Recht
(
Völkerrecht, Recht der internationalen Organisation
)
Londoner Club
Umschuldungsverhandlungen mit überschuldeten Staaten vollziehen sich auf zwei Ebenen: Sofern es sich bei den Gläubigern um staatliche Institutionen handelt, werden Umschuldungen im Pariser Club in Zusammenarbeit mit dem Internationalen Währungsfonds (IWF) verhandelt. Private Gläubiger, vorrangig Banken, arbeiten dagegen im Londoner Club zusammen, bilden aber auch spezielle Konsortien. ...
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BWL
(
Kreditgeschäft
) ,
VWL
(
Entwicklungspolitik
)
Londoner Schuldenabkommen
Abkommen über die dt. Auslandsverschuldung, abgeschlossen wurde das Londoner Schuldenabkommen am 27.2.1953 in London zwischen der Bundesrepublik Deutschland als Rechtsnachfolgerin des Deutschen Reiches und den Vertretern der USA, Großbritanniens und Frankreichs (Dreimächte-Ausschuss) in...
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Londoner Schuldenkonferenz
(vom 28.2. bis 8.8.1952), Konferenz zur Regelung der dt. Auslandsverschuldung (mit Abschluss im Londoner Schuldenabkommen) sowie der Verbindlichkeiten aus der von alliierter Seite gewährten Nachkriegswirtschaftshilfe und verschiedener anderer Schulden, die der Bundesrepublik Deutschland aus Vor- und Nachkriegszeit entstanden sind oder für die sie die Haftung übernommen hat....
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Long COVID
Mit "Long COVID" bzw. "Long Covid" bezeichnet man die Spät- oder Langzeitfolgen bei COVID-19. Auch der Begriff "Post-COVID-Syndrom" wird benutzt, vor allem in Wissenschaft und Praxis. Die Betroffenen sind die "Long Haulers" (von engl. "to haul", "schleppen"). ...
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VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
)
Longitudinalstudie
Längsschnittuntersuchung. ...
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BWL
(
Marktforschung
)
Lorenz-Halbordnung
Begriff der personellen Einkommensverteilung. Betrachtet man zwei Einkommensverteilungen anhand ihrer Lorenzkurven, so kann man nur dann davon sprechen, dass eine Einkommensverteilung „ungleicher” ist als die andere, wenn die entsprechende Lorenzkurve im ganzen Bereich außerhalb der anderen...
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VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
Lorenz-Verteilungsfunktion
Lorenzkurve, personelle Einkommensverteilung, Gini-Koeffizient. ...
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VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
Lorenzkurve
StatistikSonderform der grafischen Darstellung einer Häufigkeitsverteilung für ein Merkmal mit nichtnegativen Ausprägungen, die v.a. die relative Konzentration veranschaulicht. Zunächst werden die Beobachtungswerte des interessierenden quantitativen Merkmals in aufsteigender Größe angeordnet....
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VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
) ,
BWL
(
Statistik
)
Lorokonto
Bezeichnung für ein Konto, das ein Kreditinstitut für ein anderes in- oder heute meist ausländisches Kreditinstitut in einem Korrespondenzverhältnis führt. Gegensatz: Nostrokonto....
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Los
geschlossener Posten einer Produktart oder einer Baugruppe, der ohne Unterbrechung durch die Produktion anderer Produktarten erzeugt wird. Ähnlich: Serie, Sorte. Vgl. auch Losgröße, Losgrößenplanung, Lossequenzenplanung, gleitende wirtschaftliche Losgröße....
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Losauflagehäufigkeit
eines Produktes oder einer Baugruppe in einem Planungszeitraum bezeichnet die durchschnittliche Anzahl aufgelegter Lose (Losgröße) je Periode und errechnet sich aus der Division des durchschnittlichen Nettobedarfs durch die in der Losgrößenbestimmung ermittelte optimale Losgröße. ...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Lösch
August, 1906–1945, deutscher Nationalökonom, der sich in Bonn habilitierte, von den Nationalsozialisten aber keine Lehrerlaubnis erhielt, und am Institut für Weltwirtschaft in Kiel eine Zuflucht fand. Lösch versuchte, die Totalanalyse für die Untersuchung raumwirtschaftlicher Zusammenhänge...
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Wirtschaftsgeschichte
(
Biografien der Wirtschaftswissenschaftler
)
Löschung
Im Registerrecht das Entfernen einer Eintragung....
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Recht
(
Sachenrecht
) ,
Recht
(
Allgemeines
)
Löschungsanspruch
das Recht eines Gläubigers einer Hypothek, vom Eigentümer die Aufhebung einer vor- oder gleichrangigen Hypothek zu verlangen (§ 1179a, b BGB). Der Löschungsanspruch ist wie eine Löschungsvormerkung gesichert. ...
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Recht
(
Sachenrecht
)
Löschungsbewilligung
eine in Form öffentlicher Beurkundung oder öffentlicher Beglaubigung erteilte Bewilligung des Berechtigten zur Löschung eines im Grundbuch eingetragenen Rechts; erforderlich gemäß § 29 GBO. Soweit der Grundstückseigentümer eine Leistung erbringt, z.B. auf die der Hypothek zugrunde liegende...
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Recht
(
Sachenrecht
)
löschungsfähige Quittung
Quittung. ...
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Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
) ,
Recht
(
Sachenrecht
)
Löschungsvormerkung
Vormerkung im Grundbuch, die die künftige Löschung eines Rechts (z.B. einer rangbesseren Hypothek bei Rückzahlung) sichert. Vgl. auch Löschungsanspruch. ...
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Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
) ,
Recht
(
Sachenrecht
)
Seitennummerierung
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Aufst.
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