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BWL
Allgemeine BWL
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Sachgebiete unter Rechnungswesen und Controlling
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Unternehmensbewertung
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StaRUG
Mit dem StaRUG (Gesetz über den Stabilisierungs- und Restrukturierungsrahmen für Unternehmen) gibt es seit 01.01.2021 einen gesetzlichen Rahmen, der die früheren Anforderungen an ein Krisen- und Risikofrüherkennungssystem präzisiert und erweitert. Die geforderte Früherkennung...
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BWL
(
Unternehmensbewertung
)
dezentrales Controlling
Bezeichnung für die nicht zum zentralen Controlling gehörenden Controllerstellen, z.B. in Geschäftsbereichen, Landesorganisationen oder Werken....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
zwischenbetrieblicher Vergleich
außerbetrieblicher Vergleich; Form des Betriebsvergleichs, durchgeführt von Verbänden und Vereinigungen branchengleicher Unternehmungen zum Zwecke der Betriebs-, v.a. der Kostenkontrolle (Kostenvergleich)....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Normalpreis
Kostenrechnungder bei der Bewertung innerbetrieblicher Leistungen zugrunde gelegte feste Verrechnungspreis.Zollrechtder nach dem Brüsseler Normalpreissystem früher der Verzollung zugrunde gelegte Preis frei Grenze bei einem Verkauf unter den Bedingungen des freien Wettbewerbs im Zollgebiet zum...
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BWL
(
Zollrecht
) ,
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Normalzuschläge
prozentuale Gemeinkostenzuschläge in Höhe der Erfahrungssätze vergangener Abrechnungszeiträume. Am Periodenende werden verrechnete und entstandene Kosten gegenübergestellt: Die Differenzen stellen die Kostenunterdeckung bzw. Kostenüberdeckung in den Kostenstellen dar....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Prüfungskosten
Kosten für Prüfungen der Bücher (Pflichtprüfungen) und für sonstige Betriebsprüfungen. Prüfungskosten gehören zu den Kosten der allg. Verwaltung (Verwaltungskosten). Anders: Prüfkosten....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Haben
die rechte Seite eines Kontos, die bei Aktivkonten für die Eintragungen der Abgänge, ggf. Abschreibungen, also der Aktivpostenabnahme, und bei Passivkonten für die Passivpostenzunahme benutzt wird. In den Eigenkapitalkonten ist die Haben-Seite die der Kapitalzunahme durch Gewinn oder Einlagen....
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BWL
(
Buchhaltung
)
Monatsbilanz
1. Begriff: a) monatlicher Bestandsausweis, bei dem die Bestände nicht durch Inventur (Inventurbilanz), sondern durch Fortschreibungen der Lagerbücher ermittelt werden; b) die Zusammenstellung der Monatsumsätze aller Konten (Summen der Verkehrszahlen) für die Übertragung aus den Grundbüchern...
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BWL
(
Bankenstruktur
) ,
BWL
(
Buchhaltung
)
Projektkontrolle
innerhalb des Projektmanagements zu vollziehende Aufgabe, die laufend die Zeit-, Qualitäts- und Kostenziele einzelner Projekte auf ihre Einhaltung hin überprüft und bei Abweichungen Anpassungsmaßnahmen anstößt. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Angebotskalkulation
Auswertungsrechnung der Kostenrechnung, die die Verkaufspreise für anstehende Verkaufsaufträge bestimmt bzw. Anhaltspunkte für die Festlegung der Verkaufspreise liefern soll (z.B. Bestimmung von Preisuntergrenzen). Angebotskalkulation im Fall öffentlicher Aufträge: Leitsätze für die Preisermittlung aufgrund von Selbstkosten (LSP). Vgl. auch Vorkalkulation....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Nettobilanz
Bezeichnung für die Saldenbilanz der Hauptabschlussübersicht (HAÜ)....
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BWL
(
Buchhaltung
)
Fixkostendeckungsrechnung
System einer Teilkostenrechnung, das den Grundaufbau des Direct Costing erweitert um eine Schichtung der fixen Kosten nach ihrer „Nähe” zu den einzelnen Erzeugnissen. Gebildet werden so z.B. Erzeugnisfixkosten (z.B. Kosten einer Spezialmaschine), Erzeugnisgruppenfixkosten (z.B. Kosten einer...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
nicht relevante Kosten
Begriff der entscheidungsorientierten Kostenrechnung für Teile der Gesamtkosten, die vom Treffen einer bestimmten Entscheidung unabhängig sind, d.h. für betriebliche Entscheidungsprobleme nicht relevant sind. Zu den nicht relevanten Kosten gehören immer die Sunk Costs. Gegensatz: relevante Kosten....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Warenausgang
die Veräußerung von Waren oder deren Entnahme. Buchungssatz bei Barverkauf: Kasse an Warenverkaufskonto und Umsatzsteuerschuld; bei Entnahme: Privatkonto an Entnahme von Gegenständen u. so. Leistungen und Umsatzsteuerschuld. Kundenskonti werden i.d.R. zunächst auf dem Skontokonto...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Forschungskosten
Kosten, die mit der Forschungstätigkeit im Unternehmen und mit nach außen vergebenen Forschungsaufträgen verbunden sind. Erfassung in der Kostenrechnung: Bei freier Forschung ist die Zurechnung auf Produkte oder Produktgruppen exakt kaum möglich; bei gebundener Forschung werden die Forschungskosten häufig als Sondereinzelkosten der Fertigung erfasst. Vgl. auch Entwicklungskosten....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Lohnschein
Hilfsmittel zur Erfassung von Arbeitszeiten sowie zur Verrechnung der Lohnkosten auf Kostenstellen oder Kostenträger (Kostenverrechnung). Vgl. auch Lohnverteilung(sblatt)....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Deckungsrechnung
ältere Bezeichnung für Deckungsbeitragsrechnung....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Gewinnplanung
1. Allgemeines: Die Gewinnplanung resultiert aus einer geschlossenen Planungsrechnung, die - ausgehend vom Absatzplan (wenn dieser - wie i.d.R. der Fall - der Engpassbereich ist) alle betrieblichen Teilpläne zusammenfasst. Der Planungszeitraum für die Gewinnplanung ist i.d.R. ein Jahr,...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
) ,
BWL
(
Buchhaltung
)
Fixkostendeckung
unternehmenspolitisches Postulat, nach dem die gesamten Deckungsbeiträge zur Deckung der fixen Kosten ausreichen müssen. Diese Forderung ist nur für die Gesamtunternehmung sinnvoll, einzelne Produkte brauchen (anteilige) Fixkosten nicht in jedem Fall zu decken, da ihre Herstellung sinnvoll ist,...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Grundrechnung
zweckneutrale Datenbasis, die für eine Vielzahl von Auswertungen in der Kostenrechnung die erforderlichen Daten zur Verfügung stellt. Ziel bei der Aufstellung einer Grundrechnung ist also die Bereitstellung mutmaßlich benötigter Größen für vergangenheits- und zukunftsbezogene...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Differenzkostenrechnung
Sammelbegriff für Kostenrechnungssysteme, in denen den Kostenträgern sowie oft auch anderen Bezugsobjekten nur die zusätzlichen Kosten zugerechnet werden. Spezifischere Bezeichnung als Teilkostenrechnung, weil dieser Begriff auch die Handels- und Zinsspannenrechnung sowie „reduzierte...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Bilanzbuch
Buch, in dem die Bilanzen aufgezeichnet werden. Erforderlich bei Übertragungsbuchführung; empfehlenswert bei Durchschreibebuchführung und EDV-gestützter Buchführung zur Aufgliederung und geordneten Aufbewahrung der Bilanzen mit Gewinn- und Verlustrechnungen (GuV). In der Praxis erfolgt eine...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Nebenertrag
Nebenerlöse; Erträge aus der Verwertung von Abfällen, Reststoffen oder Schrott. Nebenerträge werden in der Buchführung als Umsatzerlöse erfasst, soweit sie der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit zuzurechnen sind. In der Kostenrechnung werden sie häufig auch als Kostengutschrift auf die...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Planerlös
der für eine bestimmte Bezugsgröße, bes. für Erlösquellen (z.B. Kunden, Vertriebswege, Märkte), für eine zukünftige Abrechnungsperiode geplante Erlös. Vgl. auch Planerlösrechnung....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Überabschreibung
1. bilanzmäßige Abschreibung, die über das rechtlich zulässige Maß hinausgeht. Wird dadurch die Vermögens- und Ertragslage einer Kapitalgesellschaft vorsätzlich unrichtig wiedergegeben oder verschleiert, so ist der Jahresabschluss nichtig (§ 256 V AktG, für GmbH analoge Anwendung); vgl. die...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
internes Überwachungssystem
soll möglichst die Unternehmungszielerreichung gegen zielstörende Gestaltungsmängel und Abweichungen vom Optimum sichern. Dieses Ziel erreicht man u.a. durch ein internes Kontrollsystem (IKS) und die interne Revision. Die Funktionsfähigkeit des nach § 91 II AktG zur Aufdeckung...
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BWL
(
Buchhaltung
) ,
BWL
(
Wirtschaftsprüfung
)
Einzelmaterial
Einzelkostenmaterial; Material, das sich in der Kostenrechnung dem einzelnen Kostenträger direkt, d.h. einzeln zurechnen lässt; Komponente des Fertigungsmaterials. Die Erfassung von Einzelmaterial erfolgt typischerweise exakt mithilfe von Materialentnahmescheinen; nicht gebrauchtes Material wird...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Durchführungskontrolle
Teilgebiet der strategischen Kontrolle; überprüft den Realisierungsstand verabschiedeter Strategien....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
belasten
auf der Debet-(Soll-)Seite eines Kontos buchen. Vgl. auch Belastung. Gegensatz: Erkennen. ...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Mindestdeckungsbeitrag
Mindestdeckungssatz; Solldeckungsbeitrag, der je Leistungseinheit, Auftrag oder in Anspruch genommene Maßeinheit eines (potenziellen) Engpasses etc. nach produktions- und absatzpolitischen Gesichtspunkten vorgegeben wird. Der Mindestdeckungsbeitrag darf bei Preisforderungen oder in Preisverhandlungen nicht unterschritten werden....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
entscheidungsorientiertes Rechnungswesen
Im entscheidungsorientierten Rechnungswesen werden die Vorbereitung und Kontrolle von Entscheidungen in den Vordergrund gerückt, und zwar auf allen Ebenen der Unternehmensorganisation und in allen Funktionsbereichen....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Preisdifferenzkonto
Konto der Buchführung bei Zugrundelegung des GKR (Kontenklasse 2), das die Abweichungen des Marktpreises von einem in der Kostenrechnung zugrunde gelegten betrieblichen Verrechnungspreis (Planpreis) aufnimmt bei Fertigungsmaterialien (bes. Rohstoffen), deren Preise stark schwanken. Beim...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Beständewagnis
Es ist ein kalkulatorisches Wagnis (Wagnisse), das einer Selbstversicherung des Unternehmers gegen das nicht fremdversicherbare Lagerrisiko (Schwund, Veralten, Bruch u.Ä.) entspricht....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Kettenkonsolidierung
Sukzessivkonsolidierung; Methode der Erstellung des Konzernabschlusses für einen mehrstufigen Konzern, bei der anders als bei der Simultankonsolidierung für jeden Teilkonzern innerhalb des Gesamtkonzerns ein Teilkonzernabschluss erstellt wird, der der Konsolidierung auf der nächsthöheren Stufe zugrunde gelegt wird....
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
erkennen
auf der Kredit-(Haben-)Seite eines Kontos verbuchen. Gegensatz: belasten....
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BWL
(
Buchhaltung
)
Lagergebäude
die der Unterbringung des Lagers dienenden Gebäude. 1. Einrichtung: je nach Haltbarkeit, Gewicht, handelsüblicher Verpackung u.a. Eigenschaften des einzulagernden Gutes erbaute Hallen oder Hochhäuser mit zweckentsprechenden Förderanlagen. 2. Bilanzierung: Teil des Sachanlagevermögens, zur...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
) ,
BWL
(
Buchhaltung
)
Absatzeinzelkosten
1. Begriff: a) I.w.S.: Kosten, die sich einzelnen absatzwirtschaftlichen Bezugsgrößen (z.B. Kunden, Absatzgebieten) direkt zurechnen lassen. b) I.e.S.: Kosten, die für einzelne Absatz- (Verkaufs-)vorgänge (z.B. Ausgangsfrachten, Versandverpackung) direkt erfassbar sind. 2. Merkmale:...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Praxiswert
ideeller Wert, den der Name eines im freien Beruf Stehenden verkörpert und der sich aufgrund der ausschließlichen Personenbezogenheit vom Geschäftswert (Firmenwert) eines Unternehmens unterscheidet. Für den originär geschaffenen Praxiswert besteht ein Bilanzierungsverbot (§ 248 II HGB,...
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BWL
(
Unternehmensbewertung
) ,
BWL
(
Substanzbesteuerung
)
Kapitalaufnahmeerleichterungsgesetz (KapAEG)
Gesetz zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit deutscher Konzerne an Kapitalmärkten und zur Erleichterung der Aufnahme von Gesellschafterdarlehen....
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Lieferantenbuch
Nebenbuch der Buchführung, wesentlicher Teil des Kontokorrents, in dem für die einzelnen Lieferer Konten geführt werden. An die Stelle des gebundenen Buches tritt heutzutage i.d.R. eine Lieferantendatei. Die Führung eines konventionellen Kontokorrents kann auch durch den beleg- oder datenmäßigen Nachweis der jeweils offenen Posten (offene-Posten-Buchführung) ersetzt werden. ...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Sollspanne
die bei Wareneingang gemäß den spezifischen, preispolitischen Zielsetzungen (Mischkalkulation) festgelegte Handelsspanne. Die Sollspanne dient als Vergleichsgröße, indem sie der Istspanne eines Artikels zur Kontrolle des Rohertrags oder sämtlicher Warengruppen eines Sortiments zur Kontrolle des...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
) ,
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Abnutzung
1. Abnutzung im Sinn des wirtschaftlichen Werteverzehrs: Abschreibung. 2. Steuerliche Berücksichtigung: führt zu Absetzung für Abnutzung (AfA). 3. Versicherungswirtschaft: Abnutzung wird insofern berücksichtigt, als i.d.R. (sofern nichts anderes vereinbart) der Zeitwert entschädigt wird durch Abzug „neu für alt”....
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BWL
(
Buchhaltung
)
Value Reporting
auf die Interessen der Eigentümer (Shareholder) gerichtetes Berichtswesen. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Bruttobilanz
Umsatzbilanz, Summenbilanz; Zusammenstellung der Kontenumsätze eines Geschäftsjahres oder kürzeren Rechnungsabschnitts zur Vorbereitung des Abschlusses. Vgl. auch Bilanz, Hauptabschlussübersicht (HAÜ)....
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BWL
(
Buchhaltung
)
konsolidierte Deckungsbeitragsrechnung
Die Umsätze zwischen einzelnen Konzerngesellschaften (Innenumsätze, konzerninterne Lieferungen und Leistungen) werden i.d.R. zu Markt- oder marktnahen Preisen oder kostenorientierten Preisen (Gemeinkosten- und Gewinnzuschläge, Opportunitätskosten und/oder Soll-Deckungsbeiträge enthaltend)...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Bewertungsdifferenzen
Bezeichnung des internen Rechnungswesens für die zwischen bilanzieller und kalkulatorischer Rechnung auftretenden Abweichungen. Die Umwandlung von Aufwendungen und Erträgen in Kosten und Erlöse erfordert nicht nur mengenmäßig und zeitlich, sondern oftmals auch wertmäßig Abgrenzungen. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Sortenwechselkosten
die bei der Umstellung einer Fertigungsstelle (Einzelanlage, Anlagenstraße) von einer zu produzierenden Sorte auf eine andere anfallenden Kosten. Sortenwechselkosten setzen sich zusammen aus Rüstkosten, Anlaufkosten und ggf. den aus dem Stillstand der Anlagen resultierenden entgehenden Deckungsbeiträgen (Opportunitätskosten). Sortenwechselkosten gehören zu den Fertigungskosten. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Erfassungstechnik der Kostenrechnung
Methoden für die Erfassung der Kostenarten. 1. Unmittelbare Feststellung: Durch laufende mengenmäßige bzw. zeitliche und wertmäßige Notierung wird der Verbrauch während des Erzeugungsprozesses erfasst, z.B. mithilfe von Materialentnahmescheinen erfasste Materialkosten. 2. Mittelbare...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Kladde
Strazze, Vorbuch; Buch, in dem die Geschäftsvorfälle kurz notiert werden, um erst später in die Grundbücher eingetragen zu werden....
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BWL
(
Buchhaltung
)
Differenzen
Unterschiede zwischen Buch- und Inventurbeständen, z.B. in der Kasse als Mehrbetrag oder als Kassenmanko, am häufigsten bei Debitoren und Kreditoren. Maßgeblich sind die inventurmäßig aufgenommenen Bestände. Differenzen sind i.d.R. auszubuchen über das Gewinn- und Verlustkonto. Eine...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Statement of Income
derjenige Teil der angloamerikanischen Gewinn- und Verlustrechnung, der ausschließlich zur Ermittlung des Periodengewinns dient; die Gewinnvortragsrechnung ist nicht darin enthalten, sondern wird im Statement of Earned Surplus erfasst. Gliederung des Statement of Income: Umsatz - Einstandswert der...
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Vollplankostenrechnung
Form der Plankostenrechnung (starr oder flexibel) auf der Basis von Vollkosten. Die Vollplankostenrechnung lässt in der Kostenträgerrechnung (Vollkostenkalkulation) die für unternehmerische Entscheidungen relevanten Grenzkosten nicht erkennen, daher ist die Grenzplankostenrechnung eine Systemalternative. Vgl. auch Vollkostenrechnung. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
integriertes Rechnungswesen
eng verbundenes, wechselseitige Abhängigkeiten berücksichtigendes (interdependentes) Gesamtsystem der verschiedenen Teile des Rechnungswesens, dessen Teilrechnungen über ein Informationssystem miteinander verknüpft sind und sich gegenseitig ergänzen. Die Integration der einzelnen Rechenzweige...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
) ,
BWL
(
Buchhaltung
)
Kostenplatz
elementare Abrechnungsbezirke innerhalb von Kostenstellen. Kostenplätze werden bes. dann eingerichtet, wenn innerhalb einer Kostenstelle unterschiedliche Leistungsarten erbringende Leistungsstellen (z.B. einzelne Produktionsanlagen oder Arbeitsplatzbereiche) vorhanden sind, die gesondert kalkuliert werden sollen. Beispiel: Logistikkostenplatz. Vgl. auch Kostenplatzrechnung....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
gebrochene Abschreibung
Abschreibungsverfahren (Abschreibung), das nach den Verschleißarten Gebrauchsverschleiß und Zeitverschleiß differenziert. Anwendung v.a. in der Grenzplankostenrechnung. Die gebrochene Abschreibung nimmt eine Aufteilung der Gesamtabschreibungen vor in fixe Abschreibungen (fixe Kosten), die dem...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Stückrechnung
eine auf die Leistungseinheit („Stück“) bezogene Erfolgsrechnung, bei der durch Gegenüberstellung von Stückkosten und erzieltem Stückerlös der Stückerfolg ermittelt wird....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
französische Buchführung
Form der doppelten Buchführung. Kennzeichnend: starke Gliederung des Grundbuches, die jeder Betrieb nach seinem Bedarf erweitern kann, z.B. Kasseneingangsbuch, Kassenausgangsbuch, Wechselbuch, Wareneinkaufs- und Warenverkaufsbuch. Zwischen Grundbücher und Hauptbuch wird, wie bei der deutschen...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Bezugsgrößenhierarchie
Ein Begriff der in der Einzelkostenrechnung Verwendung findet. Allg. kann man Bezugsgrößenhierarchien als hierarchische Ordnung nach einem bestimmten Kriterium gebildeter Bezugsgrößen (Zurechnungsobjekte von Einzelkosten und -erlösen) definieren....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Betriebskonto
bei getrennter Finanz- und Betriebsbuchhaltung Verbindungskonto (Gegenkonto) zur Betriebsbuchhaltung in der Finanzbuchhaltung. Das Betriebskonto wird mit den in die Fertigung eingehenden Kosten belastet und mit dem Kostenwert der fertigen Erzeugnisse erkannt. Korrespondierendes Konto in der Betriebsbuchhaltung: Geschäftskonto....
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BWL
(
Buchhaltung
)
Eigenmiete
zu den Zusatzkosten zählende Kostenart. Eigenmieten werden in der Vollkostenrechnung angesetzt, um den Nutzenausfall des dem Unternehmen von den Anteilseignern zur Verfügung gestellten Raumes (Gebäudes, Gebäudeteils) in einer anderen Verwendung (Vermietung an Dritte) zu erfassen. Der Eigenmiete entsprechen damit keine Aufwendungen. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Grundsätze ordnungsmäßiger Unternehmensbewertung
System von Verfahrensregeln für die Unternehmungsbewertung zur Sicherung der im Verkehr erforderlichen Sorgfalt des Bewerters. Ausgehend von den verschiedenen Zwecken der Unternehmungsbewertung werden Regeln abgeleitet mit dem Ziel der Sicherstellung zweckgerechter, in diesem Sinn richtiger Bewertung. ...
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BWL
(
Unternehmensbewertung
)
Reisestelle
in größeren Betrieben und Behörden zentrale Organisations- und Abrechnungsstelle (Reisekostenstelle) für die Geschäftsreisen aller Mitarbeiter. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Siebte EG-Richtlinie
Konzernbilanzrichtlinie, gesellschaftliche Richtlinie; verabschiedet im Juni 1983. Die Umsetzung der Siebten Richtlinie in deutsches Recht erfolgte am 19.12.1985 im Rahmen des Bilanzrichtlinien-Gesetzes (BiRiLiG). Die neuen Regelungen mussten erstmals für die Geschäftsjahre, die nach dem...
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Kontrollierbarkeit
1. Begriff: a) I.w.S. (neuere Begriffsauffassung): Disponierbarkeit (Beherrschbarkeit, Beeinflussbarkeit). b) I.e.S. (ältere Begriffsauffassung): Nachprüfbarkeit. Letztere Bedeutung überwiegt im Rechnungswesen. Zu unterscheiden sind: (1) Kontrollierbarkeit der Ordnungsmäßigkeit und formalen...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Vertreterkosten
Sammelbezeichnung für die durch Beschäftigung von Vertretern entstehenden Kosten. 1. Einzelkosten des Vertriebs (Sondereinzelkosten des Vertriebs): Provisionen, die in Prozent vom Umsatz gezahlt werden, sowie bestimmte, mit einem Auftrag verbundene Reisekosten. 2. Vertriebsgemeinkosten: Fixum,...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Berichtigung
BuchführungBerichtigungsposten.Steuerrecht1. Steuerverwaltungsakten: Steuerverwaltungsakte, Steuerbescheid. 2. Eingereichte Bilanzen: Bilanzberichtigung. 3. Steuererklärungen: Anzeigepflicht. 4. Umsatzsteuer: Vorsteuerabzug. 5. Einheitswert: Berichtigungsfortschreibung, Berichtigungsveranlagung....
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BWL
(
Substanzbesteuerung
) ,
BWL
(
Buchhaltung
)
Statement of Stockholders' Equity
Bestandteil der US-amerikanischen finanziellen Jahresberichterstattung. Es zeigt die Entwicklung des bilanziellen Eigenkapitals eines Unternehmens im Laufe des Geschäftsjahres. Ausgehend von einem Anfangsbestand werden Ab- und Zugänge der einzelnen Eigenkapitalbestandteile berücksichtigt, um zum Endbestand zu gelangen. ...
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Nettorechnung
1. I.w.S.: Die Erfolgsrechnung, in der Aufwendungen und Erträge mehr oder weniger stark saldiert werden (Nettoprinzip); die handelsrechtliche Gewinn- und Verlustrechnung ist hingegen eine Bruttorechnung (§§ 246 II, 275 HGB). Kleine und mittelgroße Kapitalgesellschaften (Größenklassen)...
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BWL
(
Buchhaltung
)
irreversibel vordisponierte Ausgaben
vordisponierte Ausgaben; Ausgaben, die durch eingegangene Verträge oder infolge faktischen Handelns (etwa bei steuerlichen Folgen) unwiderruflich festgelegt sind, wenn auch i.d.R. unter der Bedingung, dass die Gegenleistung vertragsgemäß erfüllt wird. Die festgelegten Zahlungstermine sind für...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Bruttogewinnanalyse
Deckungsbeitragsanalyse; 1. Begriff: Analyse des auf die produzierende Einheit bezogenen Bruttogewinns (Deckungsbeitrag). a) Verfahren der kurzfristigen Erfolgsrechnung auf Grenzkostenbasis; b) Auswertungsrechnung der Einzelkostenrechnung (Deckungsbeitragsrechnung). 2. Durchführung: Beim...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Hoshin-Planung
Form einer strategischen Planung, die die gewünschte strategische Position mithilfe einiger (weniger) Projekte erreichen will. Abgeleitet aus Strategien beschränkt sich die Hoshin-Planung bewusst selektiv auf wenige Ziele, die für die Erreichung der strategischen Position von Bedeutung sind....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Hilfsbücher
Bezeichnung für die Nebenbücher, die als Ergänzung gewisser Hauptbucheintragungen, zur Kontrolle einzelner Vermögensteile und zur weiteren Information dienen. Dazu zählen das Kontokorrentbuch oder die Kontokorrentkartei, das Wechselbuch, das Akzeptbuch, Effektenbücher, das Wareneingangs- und -ausgangsbuch u.Ä. Vgl. auch Buchführung....
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BWL
(
Buchhaltung
)
Grundsätze ordnungsmäßiger Konzernrechnungslegung (GoK)
Verfahrensregeln für eine zweckentsprechende Zusammenfassung der Einzelabschlüsse im Konzernabschluss. Strittig, ob Teil der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung (GoB) oder eigenständige Ergänzungen dieser....
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Interpretation
Verlautbarungsart des Financial Accounting Standards Board (FASB). ...
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Planerlösrechnung
1. Charakterisierung: Für eine zukünftige Abrechnungsperiode erstellte, auf einer ins Detail gehenden Leistungsplanung aufbauende systematische Planung von Erlösen (Planerlös), differenziert nach Bruttoerlösen, Erlösschmälerungen und Erlösarten für unterschiedliche Bezugsgrößen, bes....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Controllertypen
unterschiedliche Ausprägungen der Controllership haben zur Bildung plakativer Controllertypen geführt. Die des „Zahlenknechts“ und „Erbsenzählers“ stehen für den Anspruch der Controller, alles wirtschaftlich rechnen zu wollen. Der „Navigator“ veranschaulicht den Steuerungsansatz, der „Bremser“ die Aufgabe des kritischen Counterparts....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Sammelbuch
Sammeljournal; Hilfsmittel der doppelten Buchführung in Form von losen Blättern, die später zu einem „Buch” vereinigt werden, i.d.R. zur täglichen Zusammenfassung der Buchungen in den einzelnen Grundbüchern (Kassenbuch, Einkaufsbuch, Verkaufsbuch etc.). Die Summen des Sammelbuchs werden...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Subtraktionsmethode
zuweilen gebrauchter Begriff für Rest(kosten)wertrechnung (Kuppelprodukte). ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Fremdbezugskosten
Kosten des Bezugs von Sach- und/oder Dienstleistungen von unternehmensexternen Anbietern. Fremdbezugskosten werden in der Kostenartenrechnung nach Kostenarten getrennt erfasst (z.B. Materialkosten, Versicherungskosten, Beratungskosten) und sind (anders als die Kosten eigener betrieblicher Kapazitäten) i.d.R. kurzfristig abbaubar (Abbaufähigkeit von Kosten). ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Laboratorium
Untersuchungsraum für chemische, physikalische, technische (Forschungs-)Arbeiten; bes. wichtig in Betrieben der Chemischen Industrie. Kostenrechnerische Erfassung und Verrechnung: Forschungskosten, Entwicklungskosten. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
retrograde Erfolgsrechnung
mehrstufige Erfolgsrechnung, bei der Erlöse einzelner Bezugsgrößen angesetzt und sukzessive Kosten abgezogen werden. Wichtigste Ausprägung der retrograden Erfolgsrechnung sind Deckungsbeitragsrechnungen. Gegensatz: Progressive Erfolgsrechnung. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Rechnungslegung im internationalen Vergleich
Die Schwierigkeiten in der Vergleichbarkeit bzw. Interpretierbarkeit z.B. der Bilanzen aus unterschiedlichen Ländern beruhen auf länderspezifisch unterschiedlichen Rechtssystemen und den jeweiligen Usancen in der Handhabung, also in den Rechnungslegungspraktiken und kaufmännischen Gepflogenheiten....
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
) ,
BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
)
Auszug
BankwesenMitteilung über die Kontoumsätze und den Kontostand. Vgl. auch Kontoauszug.Kaufmännischer SprachgebrauchBuchauszug.VergleichsverfahrenAuszug aus dem Gläubigerverzeichnis.InsolvenzordnungTabellenauszug....
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BWL
(
Zahlungsverkehr
) ,
BWL
(
Buchhaltung
)
Mindestbuchführung
Die Buchführung eines Buchführungspflichtigen muss gewisse Mindestanforderungen erfüllen....
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BWL
(
Buchhaltung
)
Warenkonto
ursprünglich gemischtes Konto als wichtigstes Konto in Unternehmungen des Handels. Durch die Kontenrahmen aufgelöst in Wareneinkaufskonto oder Warenbestandskonto (als Bilanzkonto) und Warenverkaufskonto (als Erfolgskonto)....
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BWL
(
Buchhaltung
)
flexible Plankostenrechnung
Form der Plankostenrechnung, bei der die Planungsdaten nicht starr beibehalten, sondern den jeweiligen Verhältnissen, v.a. den Änderungen des Beschäftigungsgrades, angepasst werden. Vgl. auch Prognosekostenrechnung. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Fabrikgebäude
Zweckbauten für industrielle Fertigung. 1. Bilanzierung und Kostenrechnung: Fabrikgebäude sind getrennt zu erfassen von Lager-, Verwaltungs- und Wohngebäuden, mit Rücksicht auf folgende Erfordernisse: a) höherer Abschreibungsbedarf (Gebäudeabschreibungen) als bei Büro- und Wohnhäusern: (1)...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Lagerfachkartei
am Ort der Materiallagerung geführte Kartei zur Erfassung von Materialeingängen, -ausgängen und -rücklieferungen in mengenmäßiger Bestandskontrolle im Lager. Lagerfachkarten sind an den einzelnen Lagerfächern anzubringen oder zu einer Kartei zusammenzufassen. Wertmäßige Führung der Bestände erfolgt nicht in der Lagerfachkartei, sondern ggf. in der Lagerbuchführung....
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BWL
(
Buchhaltung
)
starre Plankostenrechnung
Grundform einer Plankostenrechnung, die auf den Grundprinzipien der Vollkostenrechnung aufbaut und Kosten nur für einen ganz bestimmten Beschäftigungsgrad vorgibt. Wegen des Fehlens einer Kostenauflösung kann man mit der starren Plankostenrechnung keine Abweichungsanalyse durchführen. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
losgrößenfixe Kosten
Kosten, die nicht von der Losgröße (Losgrößenplanung) abhängen, sondern mit der Zahl der Loswechsel variieren, z.B. Sortenwechselkosten. Gegensatz: losgrößenabhängige Kosten....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Kassenrechnung
Nachweis von Bargeldeinnahmen und -ausgaben, z.B. durch Kassenbuch oder Kassekonto. ...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Veredelungskosten
1. Kosten auswärtiger Bearbeitung bzw. Veredelung: Veredelungskosten werden i.d.R. als Materialkosten (Material-Einzelkosten) verrechnet, da mit der Bearbeitung eine Werterhöhung des Einsatzstoffes verbunden ist. Beispiel: Textilien werden imprägniert; als Fertigungsmaterial wird der Wert des...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Geschäftskonto
Verbindungskonto (Gegenkonto) bei getrennter Finanzbuchhaltung und Betriebsbuchhaltung. Buchungsinhalt Spiegelbild des Betriebskontos. Vgl. auch Zweisystem, Übergangskonten....
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BWL
(
Buchhaltung
)
Büromaschinen
KostenrechnungKosten für die Wartung, für Reparaturen und Abschreibungen bzw. Zahlungen für Leasing der Büromaschinen werden üblicherweise den Kostenstellen belastet, die die Büromaschinen nutzen. Ihre Weiterverrechnung erfolgt in der Vollkostenrechnung in den Gemeinkosten der entsprechenden...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Simultankonsolidierung
Methode der Erstellung des Konzernabschlusses für einen mehrstufigen Konzern, bei der anders als bei der Kettenkonsolidierung keine Teilkonzernabschlüsse erstellt werden. Der Gesamtkonzernabschluss wird in einem Schritt erstellt....
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Basisbeschäftigung
Begriff der Plankostenrechnung für die der Leistungs- und Verbrauchsplanung zugrunde gelegte Beschäftigung. Die Basisbeschäftigung der einzelnen Kostenstellen ist Bezugsgrundlage für die erreichte Beschäftigung (Beschäftigungsgrad in Prozent). Als Basisbeschäftigung kann gewählt werden a)...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
allgemeine Geschäftsunkosten
ungenaue und veraltete Bezeichnung für Verwaltungsgemeinkosten (Verwaltungskosten). ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Baukonten
Konten der Bauindustrie, die der Kostenträgerrechnung dienen. Auf ihnen werden die gesamten Baukosten (für jeden Bauauftrag getrennt) gesammelt. Vgl. auch Baukontenrahmen....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
) ,
BWL
(
Buchhaltung
)
Standardzeit
für einen längeren Zeitraum geltende Sollzeit im Rahmen der Plankostenrechnung....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Fixkostenanalyse
methodisches Vorgehen zur Strukturierung der fixen Kosten hinsichtlich ihrer Zurechenbarkeit zu Dispositions- bzw. Bezugsobjekten, ihrer zeitlichen Abbaufähigkeit (Bereitschaftskosten) und ihrer Veränderbarkeit bez. mittelfristig wirksamer Variationen des Leistungsvolumens (intervallfixe Kosten). Vgl. auch Gemeinkostenwertanalyse, Leerkostenanalyse....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Gebrauchsverschleiß
Teil des Gesamtverschleißes der Gebrauchsgüter, der sich durch ihre Inanspruchnahme bei der Leistungserstellung ergibt (Verschleiß). Gebrauchsverschleiß lässt sich meist nur schwer vom Zeitverschleiß isolieren, da seine Höhe oft vom Ausmaß des Zeitverschleißes abhängt und umgekehrt....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Buchbestandspreis
Durchschnittspreis von Rohstoffen und Materialien, der sich aus den Mengen und Einstandswerten des Anfangsbestandes und der Zugänge unter Berücksichtigung der Abgänge zum Einstandspreis ergibt und sich bei Preisänderungen infolgedessen bei jedem Zugang ändert....
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BWL
(
Buchhaltung
)
Minimalkosten
Kurzbezeichnung für die niedrigsten Durchschnittskosten oder Gesamtkosten bei kostenoptimalem Beschäftigungsgrad. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
) ,
BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
)
Schattenpreis
Opportunitätskosten, Verrechnungspreis....
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VWL
(
Preis- und Markttheorie
) ,
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Buchhaltungsorganisation
für jeden Betrieb nach individuellen Bedürfnissen zweckmäßig gestaltete Einrichtung der Buchhaltung unter Beachtung des Prinzips der Wirtschaftlichkeit. Wegen notwendiger und zuverlässiger Kontrollmöglichkeit überwiegend Verwendung des Systems der doppelten Buchführung. Hinsichtlich des Buchhaltungsverfahrens vgl. Buchführung. ...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Prognoseinstrumente
Sie werden eingesetzt, um Aussagen darüber zu treffen, wie sich Tatbestände in der Zukunft unter bestimmten Bedingungen voraussichtlich entwickeln werden. Zu den Prognoseinstrumenten zählen z.B. die GAP-Analyse, Kostenschätzungsmodelle, die Nutzschwellenanalyse und Simulationsrechnungen. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Umsatzbeitrag
Deckungsbeitrag. Entsprechend den jeweiligen sachlichen Abgrenzungen kann zwischen Artikel-, Artikelgruppen-, Kunden-, Gebiets- etc. Umsatzbeiträgen unterschieden werden. Die betrachtete Periode ist zusätzlich anzugeben....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Comprehensive Income
Eigenkapitalveränderungen, die nicht durch Kapitaltransaktionen mit den Anteilseignern verursacht sind. Vgl. auch Conceptual Framework. ...
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Verwaltungskostenstellen
Verwaltungsstellen. 1. Begriff: organisatorische Einheiten innerhalb von Produktions- bzw. Handelsbetrieben. 2. Zweck: a) Abgrenzung von Zuständigkeiten; b) Sammlung aller durch die Verwaltung des Unternehmens entstehenden Verwaltungskosten. 3. Gliederung: Hauptverwaltung, Betriebsverwaltung,...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Loseblattbuchführung
1. Begriff: eine Buchführungsform, bei der die Bücher nicht in gebundener Form geführt werden, sondern aus losen Blättern (Karteikarten, Journalblättern etc.) bestehen. Dabei können die Eintragungen per Hand, mit Buchungsmaschinen oder Datenverarbeitungsanlagen (Computer) vorgenommen werden....
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BWL
(
Buchhaltung
)
Teilreproduktionswert
Bezeichnung nach Schmalenbach für Reproduktionswert. Letzterer ist nach Schmalenbach ungenau, weil ein durch Addition der einzelnen Vermögensteile ermittelter Substanzwert nicht den Wert der äußeren und inneren Organisation (Firmenwert) enthält....
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BWL
(
Unternehmensbewertung
)
DIIR Revisionsstandard Nr. 2 Version 2.1
Im November 2018 veröffentlichte das DIIR - Deutsches Institut für Interne Revision e.V. den DIIR - Revisionsstandard Nr. 2: „Prüfung des Risikomanagementsystems durch die Interne Revision“, der in einem gemeinsamen Arbeitskreis von DIIR (Deutsches Institut für Interne Revision...
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BWL
(
Unternehmensbewertung
)
Periodeneinzelkosten
Einzelkosten, die innerhalb einer bestimmten Abrechnungsperiode, z.B. Monat (Monatseinzelkosten), Quartal (Quartalseinzelkosten), Halbjahr (Halbjahreseinzelkosten) und Jahr (Jahreseinzelkosten) abgebaut (Abbaufähigkeit von Kosten) und damit diesem Zeitabschnitt exakt zugerechnet werden können. Gegensatz: Periodengemeinkosten. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Erlösträger
Absatzleistungen des Unternehmens, denen Erlöse direkt zugerechnet werden können. Wichtige Erlösträger sind einzelne Leistungsarten (Produkte), aus Haupt- und Nebenleistungen bestehende Leistungsbündel (z.B. Sach- und Finanzierungsleistung bei Verkauf auf Ziel) und Auftragsbündel (z.B. alle mit einem Kunden in einem Jahr abgewickelten Aufträge). ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Zeitverschleiß
Teil des Verschleißes der Gebrauchsgüter, der unabhängig von ihrer Inanspruchnahme im Produktionsprozess anfällt. Ursachen: technische Überalterung, Lizenzablauf, Korrosion etc. Der Zeitverschleiß führt zu fixen Kosten; vgl. gebrochene Abschreibung. Gegensatz: Gebrauchsverschleiß. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Betriebsfonds
erfahrungsgemäße oder errechnete Kapitalgröße, die erforderlich ist, um das Anlagevermögen stets im betriebsnotwendigen Ausmaß beschäftigt zu halten; insofern zumindest der Höhe nach anlageähnlicher Charakter. Der Betriebsfonds zählt zum betriebsnotwendigen Umlaufvermögen...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Ausbeutekoeffizient
Kostenbestimmungsfaktor, der das Verhältnis von verwertbarer Erzeugnismenge zu bearbeiteter Erzeugnismenge (Ausbeute) angibt. Die Differenz zwischen bearbeiteter und verwertbarer Erzeugnismenge wird als Ausschuss bezeichnet....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Lagerstatistik
Teilgebiet der betriebswirtschaftlichen Statistik. Zweck: Exakt aufgebaute und durchgeführte Lagerstatistik ermöglicht: (1) sichere Betriebspolitik, etwa bei der Arbeitsvorbereitung, der laufenden Inventur sowie durch Abkürzung der Lagerzeiten; (2) Rationalisierung des Betriebes durch...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Einzelerlöse
spezifische Erlöse. Erlöse, die einem sachlich und zeitlich abgegrenzten Bezugsobjekt (z.B. einem Kunden oder einem Produkt) eindeutig zugeordnet werden können. Entspricht von der Zurechenbarkeit her dem Begriff der Einzelkosten. Aufgrund der vielfältigen Erlösverbundenheiten lassen sich bei...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Dispositionskartei
eine meist in Verbindung mit der Lagerbuchhaltung geführte Materialplanungskartei, die der Überwachung der Materialeindeckung (Minimal- und Maximaleindeckung) und Lagerergänzung dient. In ihr werden für jede Materialart und für jedes Roh- und Fertigteil Anforderungen, Bestellungen und...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Speicherbuchführung
spezielle Form der EDV-Buchführung (Buchführung), bei der die Buchungen auf maschinell lesbaren Datenträgern (früher insbesondere Magnetbänder, Magnetplattenspeicher oder auch im Mikrofilmverfahren, in der Folge dann Disketten, CDs, USB-Sticks u.Ä.) gespeichert werden, ohne dass Ausdrucke...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Produkteinzelkosten
einem einzelnen Erzeugnis direkt zurechenbare Kosten (Einzelkosten), z.B. Materialkosten, Akkordlöhne. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Erlösverbundenheit
Erlöse sind dann miteinander verbunden, wenn ihre Höhe nicht isoliert voneinander bestimmt werden kann. Üblicherweise setzt man sich im Rechnungswesen der Vereinfachung halber über das Faktum der Erlösverbundenheit hinweg, was zu erheblichen Gefahren im Rahmen der Festlegung des Produktions- und Absatzprogramms führen kann....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
American Institute of Certified Public Accountants (AICPA)
bis 1957: American Institute of Accountants (AIA), ist - dem Institut der Wirtschaftsprüfer in Deutschland e.V. (IDW) vergleichbar - der Dachverband der US-amerikanischen Wirtschaftsprüfer. Vor der Gründung des Financial Accounting Standards Board (FASB) waren vom AICPA eingesetzte Gremien bis...
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Leistungsentsprechungsprinzip
Kostenverteilungsprinzip, in dem die Kosten in einer „Gesamtkostenanteilsrechnung” nach Maßgabe der Größenrelationen der Leistungseinheiten auf die betrieblichen Produkte verrechnet werden sollen. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Übertragungsbuchführung
veraltetes Buchführungsverfahren, überwiegend mit gebundenen Büchern. Buchungsvorgänge: (1) Buchung im Grundbuch; (2) Übertragung in die Hauptbücher. Formen: Buchführung. Gegensatz: Durchschreibebuchführung. ...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Wechselkopierbuch
Besitzwechselbuch, Wechselbuch; Hilfsbuch der Buchführung, in das die wesentlichen Merkmale aller eingehenden Besitzwechsel eingetragen werden, bes.: Verfalltag, Wechselsumme, Name und Anschrift des Ausstellers, Name und Anschrift des Vorgängers (und evtl. früherer Inhaber), Zahlungsort, Name und...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Einsystem
Einkreissystem; Buchhaltungsorganisation, bei der Finanzbuchhaltung und Betriebsbuchhaltung eine geschlossene Einheit mit durchgehender Kontensystematik bilden. Alle Buchungen, auch die des innerbetrieblichen Abrechnungsverkehrs, werden im Grund- und Hauptbuch vorgenommen. Abschluss wie bei jeder...
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BWL
(
Buchhaltung
)
kollationieren
abstimmen, vergleichen (z.B. in der Buchhaltung, im Warenverkehr) von Eintragungen desselben Inhalts in zwei Listen, Büchern, Texten etc., um die Richtigkeit von Eintragungen und Übertragungen zu kontrollieren; z.B. Listen des Wareneingangs nach Fakturen und nach Frachtbriefen. Übereinstimmung wird durch Häkchen oder Punkte neben den Zahlen vermerkt. Vgl. auch Abstimmung. ...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Abteilungskostenrechnung
Teilgebiet der Kostenrechnung, das die Gesamtkosten des Unternehmens den einzelnen betrieblichen Abteilungen zuordnet. 1. Zweck: Abteilungskostenrechnungen sollen deutlich machen, welche Stelle im Unternehmen welche Kosten disponiert hat und damit für welche Beträge verantwortlich ist; sie dienen...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Totalrechnung
für die gesamte Lebensdauer eines Unternehmens erstellte Erfolgsrechnung. Totalrechnungen stellen die gesamten Einzahlungen und Auszahlungen von der Gründung bis zur Liquidation (Totalerfolg) gegenüber. Praktisch kommt der Totalrechnung keine Bedeutung zu. Gegensatz: Periodenerfolgsrechnung. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Hypothekenzinsen
Zinsen für Hypothekarkredite. Im externen Rechnungswesen stellen sie Aufwand für langfristiges durch Grundpfandrechte gesichertes Fremdkapital dar. Sie werden häufig auf einem Abgrenzungskonto erfasst; an ihrer Stelle werden in der Kostenrechnung kalkulatorische Zinsen verrechnet. Die Höhe der Hypothekenzinsen wird durch das Niveau der Kapitalmarktzinsen beeinflusst. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
) ,
BWL
(
Wertpapiergeschäft
) ,
BWL
(
Buchhaltung
)
Blockkostenrechnung
Teilkostenrechnungssystem (Teilkostenrechnung), das die fixen Kosten en bloc in das Betriebsergebnis übernimmt, also nicht weiter z.B. nach verursachenden Kostenstellen aufteilt. Vgl. auch Direct Costing. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Ausschusswagnis
das aus unvermeidlichem Ausschuss erwachsende kalkulatorische Wagnis (Wagnisse). Durch seine in vielen Unternehmen vorgenommene Verrechnung erreicht der Betrieb eine Selbstversicherung gegen das nicht fremdversicherte Risiko von Mehrkosten durch unverwertbaren Ausschuss und Nacharbeit, die durch Fehler in der Leistungserstellung entstehen....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
à jour
auf dem Laufenden; in der Buchführung gebräuchlicher Ausdruck für die tägliche Verbuchung aller anfallenden Geschäftsvorfälle; bes. wichtig z.B. für die Tagesbilanz und das Kontokorrent von Banken....
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BWL
(
Buchhaltung
)
Erlösstellen
betriebliche Abrechnungsbezirke, denen direkt Erlöse zugerechnet werden können. Aufgrund der Arbeitsteilung innerhalb von Unternehmen und dem daraus resultierenden Leistungsverbund liegt eine isolierte Zurechenbarkeit nur selten vor (Erfolgsspaltung). ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
fixe Erlöse
von der jeweils betrachteten Einflussgröße (z.B. der effektiven Abnahmemenge im Rahmen eines Liefervertrags, der Fahrleistung bei Mietwagen) unabhängige Erlöse oder Erlösteile, Relativierung analog zu fixe Kosten....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Vertriebskostenstellen
alle Bereiche eines Produktionsbetriebes, die am Vertrieb der Erzeugnisse beteiligt sind. Vertriebskostenstellen können (je nach Art und Umfang der Vertriebsorganisation des Unternehmens) untergliedert werden. (Kostenstelleneinteilung: Kostenstelle nach Funktionen (Packerei, Versand, Werbung etc.),...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
elektrische Anlagen
BilanzierungElektrische Anlagen bilden einen Teil des Anlagevermögens. Ob sie als unselbstständige Bestandteile von Gebäuden, technischen Anlagen oder Maschinen oder als selbstständige Vermögensgegenstände auszuweisen und zu bewerten sind, hängt vom Nutzungs- und Funktionszusammenhang im...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
) ,
BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Leerkostenanalyse
Leer- und Nutzkostenanalyse. 1. Aufgabe: Die Leerkostenanalyse dient in der Grenzplankostenrechnung der laufenden Kontrolle der Ausnutzung der fixen Kosten. 2. Methode: Für jede Kostenstelle wird eine ihrer Kapazität entsprechende Maximalbezugsgröße festgelegt; auf dieser Basis werden die...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Altmaterial
zur Be- und Verarbeitung im eigenen Betrieb nicht mehr geeigneter und deshalb zur Veräußerung bestimmter Abfall. Durch den Verkauf von Altmaterial erzielte Erlöse werden in der Klasse 5 des IKR als Umsatzerlöse erfasst, soweit sie zur gewöhnlichen Geschäftstätigkeit gehören. ...
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BWL
(
Buchhaltung
)
progressive Erfolgsrechnung
mehrstufige Erfolgsrechnung, bei der die Kosten einzelner Bezugsgrößen angesetzt und im letzten Schritt Erlösen gegenübergestellt werden. Progressive Erfolgsrechnungen sind typisch für Erfolgsrechnungen im Rahmen der Vollkostenrechnung. Gegensatz: retrograde Erfolgsrechnung....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Statement of Earned Surplus
Statement of Retained Earnings; zweiter Teil der angloamerikanischen Gewinn- und Verlustrechnung, in dem die Veränderung des Gewinnvortrags dargestellt wird im Gegensatz zum Statement of Income. Gliederung: Gewinnvortrag des letzten Jahres + Reingewinn der Berichtsperiode Dividende = Gewinn-(Verlust-)Vortrag der Berichtsperiode. ...
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Berichtigungsposten
Richtigstellung unrichtiger Buchungen. Diese dürfen weder ausradiert noch gestrichen werden, sondern müssen durch eine Stornobuchung (i.d.R. Umkehrung des Buchungssatzes) korrigiert werden. Durch diese Stornobuchung wird die unrichtige Buchung aufgehoben. War z.B. Kasse an Kreditoren 250 Euro...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Buchschulden
1. Buchschulden einer Unternehmung: in den Geschäftsbüchern auf Kreditoren-, Gläubiger-, Lieferer- oder Kontokorrentkonten eingetragene Schulden gegenüber den Geschäftsgläubigern. Gegensatz: Buchforderungen. 2. Buchschulden der öffentlichen Hand: öffentliche Kreditaufnahme....
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BWL
(
Buchhaltung
)
Kostenrechnungssoftware
Kostenrechnungssoftware bietet Programme zur EDV-gestützten Durchführung der Kostenrechnung, z.B. computergestützte Kosten- und Leistungsrechnung....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
abgeleitete Rechengrößen
1. Begriff: Rechengrößen, die nicht konkret in der beobachtbaren Wirklichkeit existieren. 2. Merkmale: Sie werden direkt oder indirekt durch Umrechnungen und/ oder begriffliche Modifikationen von als Istgrößen messbaren originären Rechengrößen abgeleitet. Dazu gehören: a) sachlogisch...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
losgrößenabhängige Kosten
Kosten, die sich mit Variation der Losgröße (Losgrößenplanung) verändern, z.B. Lagerkosten. Gegensatz: losgrößenfixe Kosten....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Ausbildungskosten
Teil der Personalnebenkosten, der für die Aus- und Fortbildung der Betriebsangehörigen anfällt, z.B. für Fortbildungskurse, Umschulung und Ausbildungswerkstätten. Vgl. auch Berufsausbildungskosten, immaterielle Investitionen. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Lohnkarte
Bezeichnung für ein Lohnkonto, das nicht nur den lohnsteuerlichen Bestimmungen entspricht, sondern zugleich als Abrechnungsblatt der Lohnbuchführung für den einzelnen Arbeitnehmer dient....
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BWL
(
Buchhaltung
)
Reliability
Verlässlichkeit; qualitative Anforderung an Rechnungslegungsinformationen nach den US-GAAP sowie nach den International Financial Reporting Standards (IFRS). Vgl. auch Conceptual Framework, Framework....
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Lagerjournal
ein Buch der Lagerbuchführung, entsprechend dem Grundbuch der doppelten Buchführung. Inhalt sind die laufenden Lagereingänge und -ausgänge in zeitlicher Reihenfolge. Arten: getrenntes Lagereingangs- und Lagerausgangsjournal oder Gliederung nach Waren-(Material-)gruppen. ...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Einzelausgaben
genauer: echte Einzelausgaben, spezifische Ausgaben; Ausgaben, die dem betrachteten Bezugsobjekt (z.B. Einheit eines beschafften Gutes) nach dem Identitätsprinzip eindeutig zugeordnet werden können. Das ist unter der Voraussetzung möglich, dass (1) die beschaffte „ausgabenwirksame” Menge...
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BWL
(
Buchhaltung
)
verantwortungsorientiertes Rechnungswesen
Responsibility Accounting; als Ergänzung zum entscheidungsorientierten Rechnungswesen ein Ansatz zur Kontrolle der im Rechnungswesen abgebildeten Tatbestände bei den primär verantwortlichen Entscheidungsträgern. Der Ansatz basiert darauf, dass die Orte der Entscheidungsverantwortung und die des...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Normalkalkulation
Kalkulation (bes. Vorkalkulation), bei der anstelle der effektiven Kosten normale oder durchschnittliche, vergangenheitsorientierte Werte, bes. Gemeinkostenzuschläge angesetzt werden. Vgl. auch Normalkosten, Normalkostenrechnung, Normalzuschläge....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Absatzergebnis
Begriff: Bezeichnung der Plankostenrechnung für den Unterschied zwischen Standardselbstkosten (Selbstkosten, Standardkosten) und Reinerlös auf dem Absatzmarkt. Im Absatzergebnis werden durch gleichbleibende Standardselbstkosten diejenigen Ergebniseinflüsse isoliert, die von der Erlösseite herkommen....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Feedback Value
Tauglichkeit zur Erwartungsüberprüfung; qualitative Anforderung an Rechnungslegungsinformationen nach den US-GAAP sowie nach den International Financial Reporting Standards (IFRS). Vgl. auch Conceptual Framework, Framework....
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Fresh-Start-Methode
Fair Value Pooling, Mutual Purchase, New Basis Accounting; Methode der Kapitalkonsolidierung zur bilanziellen Abbildung von Unternehmenszusammenschlüssen im Konzernabschluss. Aufbauend auf einem Diskussionspapier der G4+1-Gruppe internationaler Standard-Setter wurde eine Zeit lang auf...
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Herstellungsgemeinkosten
zusammenfassende Bezeichnung für Materialgemeinkosten, Fertigungsgemeinkosten und Verwaltungsgemeinkosten, soweit diese auf den Material- und Fertigungsbereich entfallen; Teil der Herstellungskosten (vgl. hierzu auch §255 Abs. 2 HGB)....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Bruttoerfolgsrechnung
Sammelbegriff für Systeme und Verfahren zur Ermittlung und Analyse von Bruttoerfolgen (u.a. Bruttogewinnanalyse, Deckungsbeitragsrechnung)....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Gebäudeabschreibungen
BilanzierungAbschreibungen zur Aufwandsverteilung auf die Jahre der Nutzung zur Ermittlung des Periodenergebnisses. Gebäudeabschreibungen werden auch dann vorgenommen, wenn der Wert (z.B. in Zeiten steigender Preise) steigt; stille Rücklagen. In der Steuerbilanz neben den Absetzungen für...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
deutsche Buchführung
Art der doppelten Buchführung, (Buchführung) entlastet (im Gegensatz zur italienischen Buchführung) das Hauptbuch von der großen Zahl der Verkehrsbuchungen dadurch, dass die Übertragung in das Hauptbuch nicht direkt und nicht für jede einzelne Buchung vorgenommen wird. Es erfolgt nur...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Fernbuchführung
1. Häufig benutzte Form der Buchführung für nicht buchführungspflichtige Kleingewerbetreibende, Handwerker, Landwirte und Angehörige freier Berufe, z.B. Ärzte, durch eine Buchstelle oder einen Steuerberater. Tägliche Grundaufzeichnungen des Steuerpflichtigen selbst über Betriebseinnahmen...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Telefonkosten
setzen sich aus Grundgebühren und v.a. Nutzungsentgelten zusammen und werden i.d.R. den Kostenstellen anhand der Aufzeichnungen über geführte Gespräche bzw. Netznutzung belastet. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Abgrenzungssammelkonto
Abschlusskonto der Kontenklasse 9 des Gemeinschafts-Kontenrahmens industrieller Verbände (GKR) zur Zusammenfassung von Abgrenzungsposten der Klasse 2 (Abgrenzung), soweit diese nicht wie bei der aktiven und passiven Rechnungsabgrenzung zu aktivieren oder zu passivieren sind und die gesammelt als neutrales Ergebnis dem Gewinn- und Verlustkonto zuzuführen sind....
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BWL
(
Buchhaltung
)
Leitungskosten
die in den Leitungskostenstellen anfallenden Kosten. Aufgrund der mangelnden Quantifizierbarkeit der ihnen zugrunde liegenden Leistungen erweist sich eine exakte Verrechnung der Leitungskosten auf die Leistungsempfänger als problematisch bzw. unlösbar. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Warenabschlusskonto
Konto der Klasse 9 (Abschlusskonten) im Großhandelskontenrahmen, Vorkonto zur Gewinn- und Verlustrechnung, das im Soll den Warenverbrauch (Klasse 3) zu Einstandswerten (Anschaffungskosten) und im Haben die Nettoumsatzerlöse (Klasse 8) aufnimmt. Der Saldo ist der Warenrohgewinn bzw. Warenrohverlust (zur Zulässigkeit vgl. auch § 276 HGB)....
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BWL
(
Buchhaltung
)
Lohnzuschlagsverfahren
Lohnzuschlagskalkulation; Methode der Zuschlagskalkulation, bei der Grundlage für die Berechnung des Zuschlagssatzes für die Verrechnung der Gemeinkosten der Fertigungslohn ist. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Ausstellungsaufwendungen
Aufwendungen für Beschickung und Besuch von Ausstellungen und Messen, die der Förderung des Warenabsatzes dienen. Ausstellungsaufwendungen gehören zu den Werbekosten. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
) ,
BWL
(
Buchhaltung
)
Dividendenthese
besagt, dass der Marktwert eines Unternehmens nur von den künftigen Ausschüttungen (Dividende) und der Marktrendite (d.h. dem Satz, den Anleger alternativ erzielen können; Rendite) abhängt (Unternehmungsbewertung,Aktienkurstheorie). Gegenthese: Gewinnthese. ...
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(
Unternehmensbewertung
) ,
BWL
(
Unternehmensfinanzierung
)
Kostenzurechnung
1. Zuordnung eines primär erfassten Kostenbetrags zu einer Bezugsgröße. 2. Oftmals Synonym für Kostenverrechnung....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Eröffnungsbuchungen
in der doppelten Buchführung die Übernahme der Bilanzaktiva und Bilanzpassiva in die entsprechenden Konten: Aktivkonten an Eröffnungsbilanzkonto; Eröffnungsbilanzkonto an Passivkonten....
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BWL
(
Buchhaltung
)
Wasserkosten
Kosten des industriell genutzten Wassers. Erfassung i.d.R. in der Gruppe der Energiekosten. Verrechnung als Kostenstelleneinzelkosten, sofern der Wasserverbrauch der Abteilungen (Kostenstellen) mittels Wasseruhren zu erfassen ist, ansonsten häufig als Teil der Raumkosten. ...
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(
Buchhaltung
) ,
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Vorgabekosten
Budgetkosten; die im Rahmen einer Plankostenrechnung den einzelnen Kostenstellen bzw. Kostenträgern des Betriebs aufgrund von Kostenplanungen für einen bestimmten Zeitraum vorher berechneten Sollkosten, die, soweit keine Änderung in der Kostenbewertung (z.B. wegen erheblicher Änderung der...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Leistungspreis
an den Herstellkosten orientierter Verrechnungspreis bei der Abrechnung innerbetrieblicher Leistungen zwischen den Fertigungsabteilungen eines Betriebs....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Fertigungszuschlag
Prozentsatz, mit dem bei Zuschlagskalkulation die anteiligen Fertigungsgemeinkosten den Fertigungseinzelkosten zugeschlagen werden, um die gesamten Fertigungskosten zu ermitteln....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Statement of Financial Accounting Concepts (SFAC)
Verlautbarungsart des Financial Accounting Standards Board (FASB). Die Gesamtheit der bisher sieben veröffentlichten SFAC bildet das Conceptual Framework des FASB und damit das konzeptionelle Grundgerüst der US-GAAP. ...
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Deckungsumsatz
Begriff der Break-Even-Analyse für denjenigen Umsatz, bei dem gerade Vollkostendeckung eintritt (Deckung der fixen Kosten und variablen Kosten)....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Verbrauchsplanung
Teil der Plankostenrechnung: Ermittlung der Kosten für die Erstellung von in der Kapazitätsplanung festgelegten Leistungsmengen in der geplanten Arbeitszeit (Sollzeit). Die Verbrauchsplanung vollzieht sich durch Ermittlung von Mengenstandards (1) der für die Leistungserstellung erforderlichen...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Registrierkassenstreifen
Additionsstreifen der Registrierkassen (Aufbewahrungspflicht). Registrierkassenstreifen sind als Buchungsbelege zehn Jahre aufzubewahren. Aufbewahrung der Registrierkassenstreifen ist nicht erforderlich, wenn der Zweck der Aufbewahrung in anderer Weise gesichert und die Gewähr der Vollständigkeit...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Abbaufähigkeit von Kosten
Kennzeichen für die Dauer, die ein Unternehmen an bestimmte Kosten gebunden ist. Kenntnis der Abbaufähigkeit von Kosten wird für alle Entscheidungen benötigt, die eine Reduzierung der Beschäftigung bzw. der Kapazität (Desinvestitionen) beinhalten. Ihre Bestimmung setzt detaillierte Analysen der Bindungsdauer der Kosten, v.a. der fixen Kosten (Bereitschaftskosten) voraus. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Anbauten
als Ergänzung bzw. Erweiterung eines an sich vollständigen Gebäudes erstellte Bauten. Die entstandenen Baukosten werden im Rechnungswesen auf einem bes. einzurichtenden Neubaukonto gesammelt. Nach Fertigstellung der Bauten werden sie auf die in Betracht kommenden Anlagekonten verteilt und über...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Dialogbuchung
in der EDV-Buchführung Bezeichnung für einzelne Buchungen, die nach Eingabe der Daten sofort auf die Konten gebucht werden. Gegensatz: Stapelbuchung (Stapelbuchhaltung). ...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Kostengutschriften
Begriff der Betriebsbuchhaltung. Kostengutschriften entstehen bei Ansetzung verrechneter Kosten in der Kostenrechnung auf den Habenseiten der Konten für verrechnete Kostenarten in Kontenklasse 5 des Gemeinschafts-Kontenrahmen industrieller Verbände (GKR). Die Belastung erfolgt am Periodenende mit den effektiv entstandenen Kosten, wobei sich fallweise eine Über- oder Unterdeckung ergibt....
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BWL
(
Buchhaltung
)
Lohnsteuerabzug
eine Aufgabe der Lohnbuchführung. Vgl. auch Lohnsteuerberechnung, Pauschalierung der Lohnsteuer....
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BWL
(
Buchhaltung
)
Wirtschaftlichkeitsmessung
in einer Wirtschaftlichkeitsrechnung erfolgende Ermittlung der Wirtschaftlichkeit einer Handlung....
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BWL
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Internes Rechnungswesen
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Privateinlagen
dem Unternehmen überlassene Geldmittel oder Gegenstände aus dem Privatvermögen des Unternehmers, auch Bezahlung von Betriebsausgaben mit privaten Mitteln. Buchung: Über Privatkonto, z.B. Kasse an Privatkonto. ...
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BWL
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Buchhaltung
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Gebäudereparaturen
Wiederherstellungs- und Ausbesserungsarbeiten an Gebäuden. Großreparaturen, die das Gebäude verändern und/oder im Wert wesentlich erhöhen (Herstellungsaufwand), sind zu aktivieren; sie gehen auf dem Weg über die höheren Gebäudeabschreibungen in die Kostenrechnung ein. ...
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BWL
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Internes Rechnungswesen
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Geschäftstagebuch
Hauptbuch der Mindestbuchführung des Einzelhandels. Sofern nicht bereits weiterreichende Bücher im Sinn des § 238 HGB bzw. der §§ 140 ff. AO geführt werden, ist u.a. ein Geschäftstagebuch zu führen, in dem täglich laufend und lückenlos die Ein- und Auszahlungen aus der Kasse nach dem...
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BWL
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Buchhaltung
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Serienkalkulation
auf die Kalkulation ganzer Produktionsserien (Serie) gerichtete Form der Zuschlagskalkulation für Betriebe mit Serienproduktion, kann ggf. mit einer Divisionskalkulation kombiniert werden....
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BWL
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Internes Rechnungswesen
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Deckungsbudget
periodenbezogener Solldeckungsbeitrag. Dient als Ausrichtung der Einzelentscheidungen auf die langfristigen Gesamtziele. Vgl. auch aufwandsorientiertes Deckungsbudget....
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BWL
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Internes Rechnungswesen
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Partialkostenrechnung
Variante der Divisionskalkulation, bei der nur die variablen Kosten auf die erzeugten Leistungseinheiten verrechnet werden. ...
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BWL
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Internes Rechnungswesen
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Committee on Accounting Procedure (CAP)
Nachdem die SEC ihre Kompetenz zur Entwicklung von Rechnungslegungsvorschriften für börsennotierte Unternehmen an das American Institute of Certified Public Accountants (AICPA) übertragen hatte, gründete dieses zu diesem Zweck im Jahre 1938 das Committee on Accounting Procedure (CAP). Mitglieder...
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BWL
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Internationale Rechnungslegung
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Einzugsverfahren
kaum noch gebräuchliche Form der Durchschreibebuchführung, bei der Belastung und Gutschrift gleichzeitig erfolgen. Dann wird zweckmäßig als Journal ein Zwei- bis Mehrspaltenbogen verwandt, bei dem Personen-, Sach- und evtl. noch Erfolgskonten bes. Spaltenpaare erhalten. Vgl. Abbildung „Einzugsverfahren”. ...
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BWL
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Buchhaltung
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relative Deckungsbeitragsrechnung
Form der Deckungsbeitragsrechnung. Die Bezeichnung dient zur Abgrenzung des Konzepts von den auf der Trennung zwischen fixen und proportionalen Kosten beruhenden Bruttoerfolgsrechnungen. ...
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BWL
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Internes Rechnungswesen
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verschiedene Gemeinkosten
Gemeinkosten, die im Gemeinschafts-Kontenrahmen industrieller Verbände (GKR) in den Kontengruppen 46 und 47 zusammengefasst werden, z.B. Kostensteuern, Beiträge, Gebühren und Abgaben, Post-, Reise- und Bewirtungs-, Werbe-, Versicherungskosten, Mieten. ...
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BWL
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Internes Rechnungswesen
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American Accounting Association (AAA)
1916 gegründete Vereinigung von etwa 12.000 US-amerikanischen Hochschullehrern auf dem Gebiet des Rechnungswesens (Accounting). Sie gibt eine der auf dem Gebiet des Rechnungswesens international führenden Zeitschriften, die „Accounting Review”, heraus. ...
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BWL
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Internationale Rechnungslegung
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Prognosekostenrechnung
Form der flexiblen Plankostenrechnung. Die Preise werden aus der Produktionsprogrammplanung abgeleitet. ...
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BWL
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Internes Rechnungswesen
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Entwurf eines Deutschen Rechnungslegungs Standards (E-DRS)
Vorstufe des Deutschen Rechnungslegungs Standards (DRS), der zentralen Verlautbarungsart des Deutschen Rechnungslegungs Standards Committee (DRSC). ...
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BWL
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Internationale Rechnungslegung
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Ausfuhrkosten
zusammenfassende Bezeichnung für Ausfuhr-, Einfuhrzölle (des Abnehmerlandes) und andere beim Absatz von Waren ins Ausland anfallende Kosten. In der Kostenrechnung zu verrechnen als Kostenträgereinzelkosten bzw. -gruppenkosten (Einzelkosten). ...
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Internes Rechnungswesen
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