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Desktop
Benutzeroberfläche von Softwareprodukten und Betriebssystemen (BS) im PC-Bereich. Die einzelnen Funktionen werden nicht durch Eintippen von Kommandos oder durch bestimmte Tasten(-kombinationen) aufgerufen, sondern durch Ansteuern bestimmter Symbole auf dem Bildschirm mit dem Cursor (komfortabel...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Desktop Publishing
1. Begriff: Erzeugung druckreifer Vorlagen für Veröffentlichungen und anderer Druckerzeugnisse „am Schreibtisch” des Autors (Desktop) mithilfe eines Arbeitsplatzrechners und spezieller Software. 2. Ablauf: Aufbereitung der Vorlage am Bildschirm; Ausdruck i.Allg. über Laserdrucker; Ausgabe...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Destatis
Abk. für Statistisches Bundesamt....
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Recht
(
Verwaltungsverfahren
)
Destination
Die Destination (im Kontext der Tourismuswirtschaft) ist als geografischer Raum, den ein Reisender/Gast (oder ein Gästesegment) als Reiseziel auswählt, definiert. Sie enthält sämtliche für einen Aufenthalt notwendigen Einrichtungen für Beherbergung, Verpflegung, Unterhaltung/ Beschäftigung....
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BWL
(
Grundlagen der Verkehrs- und Tourismuswirtschaft
)
Destinationsmanagement
1. Begriff: Unter dem Begriff Destinationsmanagement wird die strategische Führung und Vermarktung touristischer Destinationen verstanden. In diesem Kontext wird die Destination als selbstständige, marktfähige Wettbewerbseinheit gesehen, die in Konkurrenz zu anderen Destinationen steht. 2....
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BWL
(
Grundlagen der Verkehrs- und Tourismuswirtschaft
)
Destinationsmanagementorganisation (DMO)
1. Begriff: Eine Destinationsmanagementorganisation (DMO) ist ein privatrechtliches Unternehmen oder eine öffentlich-rechtliche Organisationseinheit, selten ein PPP-Konstrukt (Public Private Partnership). 2. Merkmale: Als öffentlich-rechtliche Organisationseinheit ist sie in die kommunale/...
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BWL
(
Grundlagen der Verkehrs- und Tourismuswirtschaft
)
Destinationsmarke
1. Begriff: Die (touristische) Destinationsmarke wird als Name, Symbol, Logo, ein Begriff, eine Gestaltungsform oder eine Kombination aus diesen Bestandteilen definiert, die eine Destination im Wettbewerb differenziert und identifiziert. Sie trägt dazu bei, dem Gast ein einmaliges Urlaubserlebnis...
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BWL
(
Grundlagen der Verkehrs- und Tourismuswirtschaft
)
Destinationsprodukt
Das Destinationsprodukt ist das gesamte Angebot an ursprünglichen und abgeleiteten Angebotsfaktoren, die in einem kooperativen Prozess gebündelt werden, um eine touristische Destination im Wettbewerb zu positionieren. Ursprüngliche Angebotsfaktoren sind das natürliche Angebot (z.B. Fauna, Flora,...
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BWL
(
Grundlagen der Verkehrs- und Tourismuswirtschaft
)
Deszendenten
Abkömmlinge. ...
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Recht
(
Familienrecht
)
Detaildominanz
Ausstrahlungseffekte. ...
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BWL
(
Produktpolitik
)
Detailkollekteur
Aufkaufhandel. ...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Detailplanung
Feinplanung....
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BWL
(
Methoden und Techniken der Organisationsgestaltung
)
Determinismus
Freiheit. ...
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Deutsche Angestellten-Gewerkschaft (DAG)
ehemals gewerkschaftliche Einheitsorganisation der Angestellten, konfessionell und parteipolitisch unabhängig; gegründet 1945; Sitz in Berlin. Mit dem Eintrag in das Vereinsregister am 02.07.2001 ist die DAG in der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) aufgegangen....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
) ,
Recht
(
Kollektives Arbeitsrecht, Tarifrecht
) ,
BWL
(
Märkte, Instrumente, Verbände
)
Deutsche Anpassungsstrategie an den Klimawandel
Die am 17.12.2008 beschlossene „Deutsche Anpassungsstrategie an den Klimawandel“ verfolgt das Ziel einen Rahmen für die Anpassung an die Folgen des Klimawandels in Deutschland zu bilden. ...
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Deutsche Ausgleichsbank (DtA)
am 12. Mai 1950 unter der Bezeichnung Vertriebenen-Bank Aktiengesellschaft gegründete Förderbank, zunächst zur Vergabe von Investitionskrediten an Vertriebene, und dann auch an Vertriebene und Kriegsgeschädigte im Bereich der gewerblichen Wirtschaft. Ihr Sitz war in Bonn. Später finanzierte...
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Recht
(
Staatshaftung, Enteignung, öffentlich-rechtliche Entschädigung, Entschädigungsrecht, Lastenausgleich
) ,
BWL
(
Bankenstruktur
)
Deutsche Bahn AG (DB)
RechtsstellungAm 1.1.1994 durch Umwandlung der beiden Sondervermögen des Bundes, der Deutschen Bundesbahn (DB) und der Deutschen Reichsbahn (DR), gegründete Aktiengesellschaft, deren alleiniger Aktionär die Bundesrepublik Deutschland ist. Rechtsgrundlage: Änderung des Art. 87 GG und zahlreicher...
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VWL
(
Bundes- und Kommunalunternehmen
)
Deutsche Börse AG
Die Deutsche Börse AG ist Trägerin der öffentlich-rechtlichen Frankfurter Wertpapierbörse (FWB). Außerdem ist sie u.a. Eigentümerin folgender Unternehmen: Clearstream Holding AG und Eurex Global Derivatives AG. Zu 50 Prozent gehört ihr bspw. die Scoach Holding S.A. Nach dem Börsengang am...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
) ,
BWL
(
Bankenstruktur
)
Deutsche Börse Clearing AG
Clearstream International S.A. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Deutsche Bücherei
Deutsche Nationalbibliothek....
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Recht
(
Verwaltungsrecht, Verwaltungsaufbau und -organisation, Verwaltungslehre
)
deutsche Buchführung
Art der doppelten Buchführung, (Buchführung) entlastet (im Gegensatz zur italienischen Buchführung) das Hauptbuch von der großen Zahl der Verkehrsbuchungen dadurch, dass die Übertragung in das Hauptbuch nicht direkt und nicht für jede einzelne Buchung vorgenommen wird. Es erfolgt nur...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Deutsche Bundesbahn (DB)
Deutsche Bahn AG (DB). ...
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VWL
(
Bundes- und Kommunalunternehmen
)
Deutsche Bundesbank
Mit dem Gesetz über die Deutsche Bundesbank (BBankG) vom 26.7.1957 gemäß Art. 88 GG durch den Bund errichtete Währungs- und Notenbank (Zentralbank) der Bundesrepublik Deutschland als bundesunmittelbare juristische Person des öffentlichen Rechts....
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
) ,
BWL
(
Bankenstruktur
)
Deutsche Bundespost Postbank
Deutsche Postbank AG....
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BWL
(
Bankenstruktur
)
Deutsche Bundesstiftung Umwelt
Bundesumweltstiftung. ...
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Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU)
Die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) wurde 1990 aus Mitteln des Verkaufs der bundeseigenen Salzgitter AG gegründet und ist eine der größten Stiftungen in Europa. Sie fördert Projekte aus den Bereichen Umwelttechnik, Umweltforschung und Naturschutz sowie Umweltkommunikation und...
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Deutsche Emissionshandelsstelle
Die Deutsche Emissionshandelsstelle ist die zuständige nationale Behörde zur Umsetzung der marktwirtschaftlichen Klimaschutzinstrumente. ...
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Deutsche Finanzagentur
Die „Bundesrepublik Deutschland-Finanzagentur GmbH“ (Deutsche Finanzagentur) ist hervorgegangen aus der Bundesschuldenverwaltung (BSV), die aufgrund des Bundeswertpapierverwaltungsgesetzes vom 11.12.2001 in Bundeswertpapierverwaltung umbenannt wurde und deren Aufgaben die Deutsche Finanzagentur...
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Recht
(
Geld, Kredit, Währung, Banken, Börsen
)
Deutsche Flugsicherung GmbH
ersetzte im Zuge der Neuorganisation der zivilen Flugsicherung die zum 31.12.1992 aufgelöste Bundesanstalt für Flugsicherung (BFS). Einziger Gesellschafter ist der Bund. Die Deutsche Flugsicherung GmbH nimmt auch die Aufgaben der überörtlichen Flugsicherung für den militärischen Flugbetrieb im...
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Recht
(
Luftverkehrsrecht
)
Deutsche Forschungsgemeinschaft e.V. (DFG)
Selbstverwaltungsorganisation der dt. Wissenschaft. Aufgaben: Finanzielle Förderung in allen Forschungsbereichen, Förderung der Zusammenarbeit unter den Forschern, Beratung der Parlamente und Regierungen in wissenschaftlichen Fragen, Pflege der Beziehungen zur Wissenschaft im Ausland,...
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VWL
(
Forschung und Hochschulwesen
)
Deutsche Genossenschaftsbank (DG-Bank)
DZ Bank AG (Deutsche Zentralgenossenschaftsbank). ...
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BWL
(
Bankenstruktur
) ,
BWL
(
Grundlagen des Genossenschaftswesens
)
Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ)
GIZ....
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Recht
(
Wirtschaftsverwaltung, Wirtschaftstätigkeit der öffentlichen Hand
)
Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen
Die Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) e.V. stellt sich der Aufgabe, Wege und Lösungen aufzuzeigen und zu fördern, die nachhaltiges Bauen ermöglichen. ...
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Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit
GTZ....
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Recht
(
Wirtschaftsverwaltung, Wirtschaftstätigkeit der öffentlichen Hand
) ,
VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Deutsche Institution für Schiedsgerichtsbarkeit e. V. (DIS)
der bedeutende Verein für einheitliche Verfahrensordnungen in der außergerichtlichen Streitbeilegung in Deutschland. Viele außergerichtliche Streitbeilegungsverfahren der Industrie- und Handelskammern (IHK) werden nach den Musterklauseln der DIS oder von Schiedsrichtern/Schlichtern auf...
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Deutsche Kernreaktor Versicherungsgemeinschaft
Versicherungspool der die Kernreaktor-Haftpflichtversicherung betreibenden Erst- und Rückversicherer mit Sitz in Köln. Gesellschaft des bürgerlichen Rechts, 1957 gegründet. Zweck ist gemäß der Satzung i.d.F. vom 9.11.1979 die Gewährung von Versicherungsschutz gegen die mit der Errichtung und dem Betrieb von Kernreaktoren und ähnlichen Anlagen verbundenen Gefahren. ...
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BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Deutsche Mark (DM)
gesetzliches Zahlungsmittel in der Bundesrepublik Deutschland bis zur Einführung des Euro am 1.1.2002. ...
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Deutsche Nachhaltigkeitsstrategie
Begriff: Die Deutsche Nachhaltigkeitsstrategie "Perspektiven für Deutschland" wurde am 17.4.2002 von der Bundesregierung beschlossen. Grundlage der Strategie ist, dass Probleme wie der Klimawandel, die Zersiedlung der Landschaft, der Verlust biologischer Vielfalt, die Rohstoffnutzung und der...
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Deutsche Nationalbibliothek
zentrale Archivbibliothek und nationalbibliografisches Zentrum der Bundesrepublik Deutschland mit Sitz in Frankfurt a.M.; errichtet durch Gesetz über die Deutsche Nationalbibliothek vom 22.6.2006 (BGBl. I 1338) m.spät.Änd. Vorgängereinrichtungen: Deutsche Bücherei in Leipzig (1912), Deutsche...
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Recht
(
Verwaltungsrecht, Verwaltungsaufbau und -organisation, Verwaltungslehre
)
deutsche Normen
DIN-Normen; vom Deutschen Institut für Normung e.V. (DIN) aufgestellte und mit dem Zeichen DIN herausgegebene Normen. DIN-Normen sind keine von Behörden oder Körperschaften öffentlichen Rechts erlassenen Verordnungen, sondern ihrem Charakter nach am Stand von Wissenschaft und Technik erarbeitete...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Deutsche PKW-Maut
Im Sommer 2019 in der verfolgten Form endgültig gescheitertes CSU-Projekt. Die von der CSU in die Bundesregierung entsandten Bundesverkehrsminister hatten im Auftrag ihrer Partei versuchen sollen, über ihre Position in der Bundesregierung ein deutsches Gesetz zu initiieren. Es...
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Recht
(
Wirtschaftsverwaltung, Wirtschaftstätigkeit der öffentlichen Hand
)
Deutsche Post AG
Deutsche Post World Net; hervorgegangen von 1989 bis 1995 aus der Privatisierung der Bundesbehörde Deutsche Bundespost (Postdienst; gelbe Post). Gleichzeitig entstand aus dem Bereich Fernmeldedienst die Deutsche Telekom AG sowie aus dem Bereich Postbank die Postbank. Postaktien wurden erstmals im...
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VWL
(
Bundes- und Kommunalunternehmen
)
Deutsche Postbank AG
1. Begriff und Merkmale: dt. Finanzinstitut bzw. Geschäftsbank (Kreditinstitut i.S.d. § 1 I Nr. 1 KWG) mit Sitz in Bonn. 2. Aktivitäten: Spar- und Retailgeschäft sowie Hausbank der Deutschen Post. 3. Geschichte: 1989 im Rahmen des Poststrukturgesetzes wurde die Deutsche Bundespost in drei...
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VWL
(
Bundes- und Kommunalunternehmen
)
Deutsche Reichsbahn
Deutsche Bahn AG (DB)....
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VWL
(
Bundes- und Kommunalunternehmen
)
Deutsche Rentenversicherung
Träger der gesetzlichen Rentenversicherung (GRV). Bundesträger ist die Deutsche Rentenversicherung Bund, in der die Bundesversicherungsanstalt für Angestellte aufgegangen ist. Die Regionalträger heißen Deutsche Rentenversicherung mit einem die regionale Zuständigkeit anzeigenden Zusatz. In ihnen sind die bisherigen Landesversicherungsanstalten aufgegangen. ...
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Recht
(
Rentenversicherung und Altersvorsorgung der selbstständigen Berufe
)
Deutsche Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See
seit 1.10.2005 aus der Fusion von Bahnversicherungsanstalt, Knappschaft und Seekasse hervorgegangener Versicherungsträger mit speziellen und allg. Aufgaben der Rentenversicherung. ...
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Recht
(
Rentenversicherung und Altersvorsorgung der selbstständigen Berufe
)
deutsche Staatsangehörigkeit
Staatsangehörigkeit....
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Recht
(
Polizei- und Ordnungsrecht, Ausländerrecht, Staatsangehörigkeitsrecht
)
Deutsche Stiftung für internationale Entwicklung (DSE)
Entwicklungshilfeorganisation; 1959 gegründet. 2002 fusionierte die DSE mit der Carl-Duisberg-Gesellschaft (CDG) zur Internationalen Weiterbildung und Entwicklung gemeinnützige GmbH (InWEnt); Sitz in Bonn. ...
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BWL
(
Märkte, Instrumente, Verbände
) ,
VWL
(
Entwicklungspolitik
)
Deutsche Telekom AG
1. Geschichte: 1995 gegründet infolge der Privatisierung der Telekommunikationsdienste der Deutschen Bundespost; betreibt den Aufbau und die Unterhaltung moderner Telekommunikationsnetze. Am 18.11.1996 erfolgte der Börsengang der Deutsche Telekom AG. Seit 1998 (Telekommunikationsgesetz) ist die...
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VWL
(
Bundes- und Kommunalunternehmen
)
Deutsche Telekom Stiftung
gegründet am 11.2.2004 mit Sitz in Bonn. Aufgaben: Förderung von Bildung, Forschung und Technologie in Deutschland. Dazu gehört auch die Unterstützung technischer und naturwissenschaftlicher Schul- (Lehreraus- und -fortbildung, Anpassung von Lernprozessen) und Hochschulprojekte (in den Natur- und Ingenieurwissenschaften sowie Ökonomik). ...
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VWL
(
Forschung und Hochschulwesen
)
Deutsche Terminbörse (DTB)
EUREX. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Deutsche Vereinigung für Finanzanalyse und Anlageberatung
DVFA. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Deutsche Volkswirtschaftliche Gesellschaft e.V.
1946 gegründete, wirtschaftlich unabhängige Vereinigung. Ziele: Überbrückung sozialer Gegensätze; Mitarbeit an der Lösung aktueller wirtschafts- und sozialpolitischer Probleme. Lehrtätigkeit: Unterrichtung und Weiterbildung unterer und mittlerer kaufmännischer und technischer...
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BWL
(
Märkte, Instrumente, Verbände
)
Deutsche Welle
rechtsfähige gemeinnützige Rundfunkanstalt des öffentlichen Rechts mit dem Recht der Selbstverwaltung; Sitz in Bonn. Die Deutsche Welle veranstaltet Rundfunk (Hörfunk und Fernsehen) für das Ausland und soll dort ein umfassendes Bild des politischen, kulturellen und wirtschaftlichen Lebens in...
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Recht
(
Presse- und Medienrecht, Bildungsrecht
)
Deutsche Werbewissenschaftliche Gesellschaft e.V. (DWG)
Sitz in Köln. Gemeinnütziger Verein; knüpft an die Tradition der Gelehrtengesellschaft gleichen Namens von 1919 an. Mitgliedschaft: Voraussetzung sind fachliche und berufliche Qualifikation sowie Unterstützung der Gesellschaftsziele. Aufgaben: Vertretung und Förderung der Werbewissenschaft...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
BWL
(
Märkte, Instrumente, Verbände
)
Deutsche Zentrale für Tourismus e. V. (DZT)
1. Merkmale: Die DZT wirbt seit 60 Jahren im Auftrag der Bundesregierung für das Reiseland Deutschland auf der ganzen Welt. Seit 1999 ist die DZT auch mit dem überregionalen Inlandsmarketing betraut, indem überregionale Urlaubsthemen nachfragegerecht in Deutschland vermarktet werden. Als...
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BWL
(
Grundlagen der Verkehrs- und Tourismuswirtschaft
)
Deutscher
Staatsangehörigkeit....
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Recht
(
Polizei- und Ordnungsrecht, Ausländerrecht, Staatsangehörigkeitsrecht
)
Deutscher Aktienindex (DAX)
Der DAX ist dasjenige Börsenverzeichnis, in das die jeweils 30 größten und umsatzstärksten deutschen Aktien (Blue Chips) eingetragen werden....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Deutscher Anwalt Verein e.V. (DAV)
gegründet 1871; Sitz in Berlin. Aufgaben: Wahrung, Pflege und Förderung aller beruflichen und wirtschaftlichen Interessen der Rechtsanwaltschaft, v.a. durch Förderung von Rechtspflege und Gesetzgebung sowie durch Pflege des Gemeinsinns und des wissenschaftlichen Geistes der Rechtsanwaltschaft; Zusammenfassung aller dt. Rechtsanwälte. Veröffentlicht das „Anwaltsblatt” (monatlich)....
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BWL
(
Märkte, Instrumente, Verbände
) ,
Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
)
Deutscher Ausschuss für das Erziehungs- und Bildungswesen
Vorgängereinrichtung des Deutschen Bildungsrats. Eingerichtet 1953 als bildungspolitisches Beratungsgremium für den Bund und die Länder. Innerhalb eines weitgefassten Auftrags, „von einem lediglich auf das Wohl der Gesamtheit gerichteten Standpunkt die Entwicklung des deutschen Erziehungs- und...
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VWL
(
Bildungspolitik
)
Deutscher Bankentag
im Abstand von i.d.R. fünf Jahren, seit dem 20. Deutschen Bankentag 2014 in Berlin in dreijährigem Rhythmus stattfindende, vom Bundesverband deutscher Banken e.V. (Bankenverband) durchgeführte Tagung, als Begegnungsort der Repräsentanten der dt. Banken mit Vertretern der Öffentlichkeit. Der...
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BWL
(
Bankenstruktur
)
Deutscher Bauernverband e.V. (DBV)
Der Deutsche Bauernverband (DBV) ist der nationale Spitzenverband der Landesbauernverbände und bildet die oberste Organisationsstufe zur gemeinsamen Interessenvertretung der deutschen Landwirte....
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VWL
(
Agrarpolitik
) ,
BWL
(
Märkte, Instrumente, Verbände
)
Deutscher Beamtenbund (DBB) und Tarifunion
Gewerkschaftsbund der Berufsbeamten und Tarifbeschäftigten im öffentlichen Dienst; gegründet 1918, wiedergegründet 1948; Sitz in Berlin. Ziele/Grundsätze: Beteiligung an der Vertretung allg. Regelungen der beamtenrechtlichen und tarifrechtlichen Verhältnisse im öffentlichen Dienst, Vertretung der Belange der Mitglieder, Stellungnahme zu allg. gesellschaftspolitischen Fragen....
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Recht
(
Verwaltungsrecht, Verwaltungsaufbau und -organisation, Verwaltungslehre
) ,
BWL
(
Märkte, Instrumente, Verbände
)
Deutscher Bildungsrat
wurde von Bund und Ländern gemeinsam gegründet und bestand von 1966 bis 1975 als bildungspolitische Beratungsgremium mit dem ausdrücklichen Auftrag Bildungsplanung zu betreiben - also Bedarfe und Entwicklungsoptionen des deutschen Bildungswesens zu eruieren, Strukturvorschläge und -planungen zu...
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VWL
(
Bildungspolitik
)
Deutscher Corporate Governance Kodex
ein Regelwerk für börsennotierte Gesellschaften, welches durch eine Regierungskommission des Bundesministeriums für Justiz (BMJ) erarbeitet wurde und die Förderung einer guten und verantwortungsvollen Unternehmensführung zum Ziel hat. Das Ziel des 2002 verabschiedeten Regelwerks liegt in einer...
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VWL
(
Unternehmensethik
)
Deutscher Entwicklungsdienst (DED)
Entwicklungshilfeorganisation, v.a. zur Entsendung von Entwicklungshelfern; 1963 gegründet; Sitz in Bonn. Der DED ist einer der international größten Freiwilligendienste auf dem Gebiet der Entwicklungshilfe. Finanzierung aus dem Bundeshaushalt. Der DED ist seit 2005 Mitglied im Global Compact der Vereinten Nationen (UN)....
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VWL
(
Entwicklungspolitik
)
Deutscher Ethikrat
Der Deutsche Ethikrat widmet sich u.a. moralischen, gesellschaftlichen, medizinischen und rechtlichen Fragen sowie nach eigener Aussage den voraussichtlichen Folgen für Individuum und Gesellschaft, die sich insbesondere auf dem Gebiet der Lebenswissenschaften und ihrer Anwendung auf den Menschen ergeben....
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VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
)
Deutscher Frauenrat
Bundesvereinigung Deutscher Frauenverbände und Frauengruppen gemischter Verbände e.V., gegründet 1951; Sitz in Berlin. Aufgaben: Durchsetzung der Chancengleichheit für Frauen in allen gesellschaftlichen Bereichen. Ziel: Der Deutsche Frauenrat hat sich in seiner Geschichte zur wichtigsten...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
) ,
Recht
(
Kollektives Arbeitsrecht, Tarifrecht
) ,
BWL
(
Märkte, Instrumente, Verbände
)
Deutscher Gebrauchs-Zolltarif (DGebrZT)
Elektronischer Zolltarif (EZT)....
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BWL
(
Zollrecht
)
Deutscher Genossenschafts- und Raiffeisenverband (DGRV)
Spitzenverband der ländlichen und gewerblichen Genossenschaften in Deutschland, der durch die Zusammenführung beider Genossenschaftsorganisationen 1972 entstanden ist. 1. Organisation: Er ist der Dachverband der vier Bundesverbände (Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken...
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BWL
(
Grundlagen des Genossenschaftswesens
)
Deutscher Gewerkschaftsbund (DGB)
Vereinigung von Einzelgewerkschaften zu einer wirkungsvollen Einheit zur Vertretung der gemeinsamen gesellschaftlichen, wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Interessen....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
) ,
Recht
(
Kollektives Arbeitsrecht, Tarifrecht
) ,
BWL
(
Märkte, Instrumente, Verbände
)
Deutscher Handels- und Industrieangestellten-Verband (DHV)
Christlicher Gewerkschaftsbund Deutschlands (CGB)....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
) ,
Recht
(
Kollektives Arbeitsrecht, Tarifrecht
) ,
BWL
(
Märkte, Instrumente, Verbände
)
Deutscher Hotel- und Gaststättenverband e. V. (DEHoGA)
1. Begriff: Wirtschafts- und Arbeitgeberverband des dt. Gastgewerbes. 2. Merkmale: Gliedert sich als Bundesverband in 17 Landesverbände und drei Fachverbände: Hotelverband Deutschland (IHA), UNIPAS (Union der Pächter von Autobahn-Service-Betrieben) und V.I.C. (Verband der Internationalen Caterer...
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BWL
(
Grundlagen der Verkehrs- und Tourismuswirtschaft
)
Deutscher Industrie- und Handelskammertag (DIHK)
Spitzenorganisation der Industrie- und Handelskammern (IHK) des Bundesgebietes; Sitz in Berlin. 1. Aufgaben: (1) Förderung und Sicherung der Zusammenarbeit der Industrie- und Handelskammern; (2) Wahrung und Durchsetzung der Belange der gewerblichen Wirtschaft gegenüber den Instanzen des Bundes...
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Recht
(
Gewerbe, Handwerk, Industrie, Recht der freien Berufe
) ,
BWL
(
Märkte, Instrumente, Verbände
) ,
BWL
(
Wirtschaftsprüfung
)
Deutscher Journalisten-Verband e.V.
gegründet 1910, wiedergegründet 1949; Sitz in Berlin. Aufgabe: Gewerkschaft der Journalistinnen und Journalisten sowie Interessenvertretung aller publizistischen Berufe. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
BWL
(
Märkte, Instrumente, Verbände
)
Deutscher Juristentag e.V.
gegründet 1860; Sitz in Bonn. Aufgaben: Förderung der Entwicklung des Rechts sowie Hinweis auf Rechtsmissstände. ...
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BWL
(
Märkte, Instrumente, Verbände
) ,
Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
)
Deutscher Kommunikationsverband
früher: Bund Deutscher Werbeberater (BDW), Sitz in Hamburg. Mitglieder sind Fachleute aus den Bereichen Werbung, Öffentlichkeitsarbeit, Verkaufsförderung, Marketing, Marktforschung, Design und Medien. Aufgaben: Bewusstmachung, Begründung und Durchsetzung von Kommunikation als zentralem...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
BWL
(
Märkte, Instrumente, Verbände
)
Deutscher Landkreistag
Kommunalverband....
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Recht
(
Kommunalrecht
)
Deutscher Mieterbund e. V.
Organisation der Interessenwahrung von Wohnungsmietern; gegründet 1900; Sitz in Berlin. Aufgaben: Beratung in Mietrechtsangelegenheiten; Wahrung von Mietschutzrechten; Interessenvertretung bei wohnungs- und städtebaupolitischen Entscheidungen. ...
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BWL
(
Märkte, Instrumente, Verbände
)
Deutscher Presserat
Selbstkontrollorgan, bestehend aus Vertretern der Verlegerverbände und der Journalistenorganisationen; gegründet 1956; Sitz in Bonn. Aufgaben: Schutz der Pressefreiheit; Beseitigung von Missständen. ...
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BWL
(
Märkte, Instrumente, Verbände
)
Deutscher Qualifikationsrahmen (DQR)
1. Allgemein: Der Deutsche Qualifikationsrahmen für Lebenslanges Lernen ist ein bildungspolitisches Ordnungswerkzeug, das als nationale Umsetzung des Europäischen Qualifikationsrahmens entwickelt wurde. Der DQR ist am 1. Mai 2013 für formale Abschlüsse der beruflichen Bildung sowie des...
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Recht
(
Presse- und Medienrecht, Bildungsrecht
) ,
VWL
(
Bildungspolitik
)
Deutscher Raiffeisenverband e. V. (DRV)
Gegründet 1971 mit Sitz in Bonn ist der DRV die Dachorganisation der Genossenschaften der Agrar- und Ernährungswirtschaft in Deutschland. Zusammen mit dem Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.V. (BVR), DER MITTELSTANDSVERBUND - ZGV e.V. und dem Zentralverband deutscher...
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BWL
(
Grundlagen des Genossenschaftswesens
)
Deutscher Rechnungslegungs Standard (DRS)
zentrale Verlautbarungsart des Deutschen Rechnungslegungs Standards Committee (DRSC). ...
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Deutscher ReiseVerband e.V. (DRV)
1. Merkmale: Der Deutsche ReiseVerband (DRV) repräsentiert als führende Interessenvertretung aller Unternehmen der Reisebranche in Deutschland, insbesondere die Reiseveranstalter und Reisebüros aller Organisationsformen und Größen, ebenso wie Leistungsträger (Anbieter von Einzelleistungen...
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BWL
(
Grundlagen der Verkehrs- und Tourismuswirtschaft
)
Deutscher Rentenindex
REX. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Deutscher Richterbund
gegründet 1909, wiedergegründet 1949; Sitz in Berlin. Aufgaben: Wahrung der richterlichen Unabhängigkeit und der unparteiischen Rechtsprechung; Förderung der beruflichen und sozialen Belange der Richter und Staatsanwälte; Förderung der Gesetzgebung, der Rechtspflege und der Rechtswissenschaft. ...
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BWL
(
Märkte, Instrumente, Verbände
)
Deutscher Sparkassen- und Giroverband (DSGV)
1. Charakterisierung: Dachverband der Sparkassen-Finanzgruppe mit Sitz in Berlin. Hierzu zählen 390 Sparkassen, 7 Landesbanken-Konzerne, die Deka-Bank, acht Landesbausparkassen, 11 Erstversicherergruppen und zahlreiche weitere Finanzdienstleistungsunternehmen (Stand: Ende 2017). 2. Aufgaben: Der...
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BWL
(
Bankenstruktur
)
Deutscher Standardisierungsrat (DRS)
Deutsches Rechnungslegungs Standards Committee. ...
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Deutscher Tourismusverband e.V. (DTV)
ehemals Deutscher Fremdenverkehrsverband e.V.; gegründet 1947; Sitz in Bonn. Aufgaben: Vertretung der Interessen der dt. Fremdenverkehrsverbände und der Mitgliedsstädte; Koordinierung der Zusammenarbeit der Mitglieder; Öffentlichkeitsarbeit und Marketing auf Bundesebene; Förderung der Aus- und Fortbildung der im Fremdenverkehr tätigen Personen sowie der Forschung....
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BWL
(
Märkte, Instrumente, Verbände
)
Deutscher Umweltindex (DUX)
Umweltindikatoren. ...
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Deutscher Weinfonds
Weingesetz (WeinG)....
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Recht
(
Umweltschutz, Natur- und Landschaftsschutz, Wasser- und Fischereirecht, Landwirtschaft, Ernährung, Forstrecht, Gentechnik
)
Deutscher Werbefachverband e.V. (DWF)
Dachverband der regionalen Werbefachverbände in der Bundesrepublik Deutschland; Sitz in Fellbach-Stuttgart. Aufgaben: Koordination der überregionalen Interessen der Mitglieder; Zusammenarbeit mit dem Zentralausschuss der Werbewirtschaft (ZAW), Behörden und anderen marktwirtschaftlichen...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
BWL
(
Märkte, Instrumente, Verbände
)
Deutscher Werberat
vom Zentralverband der deutschen Werbewirtschaft e.V. (ZAW) gegründete Institution zur freiwilligen Selbstkontrolle in der Werbewirtschaft; Sitz in Berlin. 1. Mitglieder: Durch ZAW gewählte Vertreter der Werbewirtschaft 2. Aufgaben: Korrektur von Fehlerscheinungen und -entwicklungen in der...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
BWL
(
Märkte, Instrumente, Verbände
)
Deutscher Wetterdienst (DWD)
teilrechtsfähige Anstalt des öffentlichen Rechts im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) mit Sitz in Offenbach a.M. Aufgaben: u.a. Erbringung meteorologischer Dienstleistungen für die Allgemeinheit oder einzelne Kunden und Nutzer, v.a. auf den...
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Recht
(
Straßenverkehr
)
Deutsches Erzeugnis
geografische Herkunftsangaben. ...
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
)
Deutsches Forschungsnetz
DFN. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Deutsches Institut für Bautechnik
Bauprodukte....
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Recht
(
Gewerbe, Handwerk, Industrie, Recht der freien Berufe
)
Deutsches Institut für Normung e.V. (DIN)
die für die Normung zuständige nationale Normenorganisation in der Bundesrepublik Deutschland; Sitz in Berlin. 1. Mitgliedschaft: Möglich für Firmen oder Verbände sowie alle an der Normung interessierten Körperschaften, Behörden und Organisationen; Einzelpersonen können nicht Mitglied...
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BWL
(
Märkte, Instrumente, Verbände
)
Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW)
seit 1941 Name für das Institut für Konjunkturforschung; Sitz in Berlin. Hauptaufgaben: Unabhängige Wirtschaftsforschung im In- und Ausland sowie Veröffentlichung der Ergebnisse; Beratung von Verwaltung und Wirtschaft in der Bundesrepublik Deutschland (Wirtschaftsforschungsinstitute). ...
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VWL
(
Konjunktur
)
Deutsches Kartellrecht
Das deutsche Kartellrecht ruht im Wesentlichen auf den drei Säulen Durchsetzung des Kartellverbots (Kartellbekämpfung), Missbrauchsaufsicht über marktbeherrschende und marktstarke Unternehmen sowie Zusammenschlusskontrolle....
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (GWB, Europäisches Kartellrecht)
)
Deutsches Kreditabkommen
Stillhalteabkommen....
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BWL
(
Bankenstruktur
)
Deutsches Lebensmittelbuch
nach dem Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuch (LFGB) eine Sammlung von Leitsätzen, in denen Herstellung, Beschaffenheit oder sonstige Merkmale von Lebensmitteln, die für die Verkehrsfähigkeit der Lebensmittel von Bedeutung sind, beschrieben werden. Die Leitsätze werden von der Deutschen...
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Recht
(
Gesundheitsrecht, Arznei- und Lebensmittelrecht
)
Deutsches Network Information Center
DENIC....
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BWL
(
Internetökonomie
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
deutsches Normenwerk
vom Deutschen Institut für Normung e.V. (DIN) herausgegebene Gesamtheit der deutschen Normen; umfasst alle technischen Disziplinen. ...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Deutsches Patent- und Markenamt (DPMA)
selbstständige Bundesoberbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums der Justiz (BMJ), Sitz in München, zuständig für die Erledigung der ihm nach dem PatG, GebrMG, MarkenG, UrhG, GeschmMG, SchriftzeichenG und HalbleiterSchG übertragenen Aufgaben, Anmeldeamt für internationale...
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Recht
(
Patentrecht, Gebrauchsmusterrecht, Designrecht
) ,
Recht
(
Urheberrecht, Verlagsrecht
) ,
Recht
(
Markenrecht
)
Deutsches Rechnungslegungs Standards Committee (DRSC)
German Accounting Standards Committee; ein 1998 gegründetes privates Rechnungslegungsgremium. Mit dem im April 1998 durch das Gesetz zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich (KonTraG) eingefügten § 342 HGB wurde die Voraussetzung für die Etablierung eines privatrechtlich...
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
) ,
BWL
(
Buchhaltung
)
deutsches Vermögen im Ausland
Vermögenswerte aus der Zeit vor dem Zweiten Weltkrieg, deutscherseits auf etwa 16–20 Mrd. RM (Vorkriegswert) beziffert, ohne Patente, Firmennamen, Marken- und Warenzeichen sowie Urheberrechte (Wert mind. weitere 15–18 Mrd. RM); die von der Bundesrepublik Deutschland angestrebte Anrechnung auf...
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Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt
DLR....
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Recht
(
Luftverkehrsrecht
)
Deutschlandvertrag
wirkungslos gewordener Generalvertrag vom 26.5.1952 über die Beziehungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und den Mächten USA, Großbritannien und Frankreich. ...
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Recht
(
Völkerrecht, Recht der internationalen Organisation
)
Developing Country (DC)
„normales” Entwicklungsland, teilweise auch als LDC (Less Developed Country) bezeichnet, in Abgrenzung zu den Least Developed Countries (LDC), den ärmsten Entwicklungsländern....
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VWL
(
Entwicklungspolitik
)
Development Assistance Committee (DAC)
Ausschuss für Entwicklungshilfe, seit 1961 ein Sonderorgan der OECD. Ziel ist die Koordinierung und Intensivierung der Entwicklungshilfe der westlichen Industrieländer. Die DAC-Mitgliedsstaaten bringen den Großteil der Entwicklungshilfegelder (ODA) für die Dritte Welt auf. ...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Development Banks
Entwicklungsbanken....
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BWL
(
Bankenstruktur
)
Development Corporations
Entwicklungsbanken....
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BWL
(
Bankenstruktur
)
Development Finance Companies
Entwicklungsbanken....
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BWL
(
Bankenstruktur
)
Deviation Clause (D/C)
Klausel in internationalen Kaufverträgen, nach der gewisse Abweichungen (Toleranzen) von den vereinbarten Waren zugestanden werden. Andere Bedeutung: Rechtfertigungsgründe für die Abweichung vom Reiseweg (einer Ware). ...
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BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
Devisen
1. Devisen i.w.S.: Ansprüche auf Zahlungen in fremder Währung an einem ausländischen Platz, meist in Form von Guthaben bei ausländischen Banken sowie von auf fremde Währung lautenden, im Ausland zahlbaren Schecks und Wechseln. 2. Devisen i.e.S.: von Inländern gehaltene Bestände an...
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BWL
(
Auslandsgeschäft in Banken
)
Devisenablieferungspflicht
bei Devisenbewirtschaftung Verpflichtung von Deviseninländern zur Devisenanmeldung und -ablieferung. ...
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
) ,
VWL
(
Entwicklungspolitik
)
Devisenarbitrage
Arbitrage. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Devisenbewirtschaftung
Devisenkontrolle; eine auf partielle oder totale Regelung des Zahlungsverkehrs mit dem Ausland gerichtete Währungspolitik des Staates (Devisenmonopol). Devisenbewirtschaftung impliziert stets eine mehr oder weniger ausgeprägte zentrale staatliche Lenkung des Außenhandels und ist i.d.R. in einem...
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
) ,
VWL
(
Entwicklungspolitik
)
Devisenbilanz
Zahlungsbilanz. ...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Devisenbörse
Teil der Wertpapierbörse, der den Handel mit Devisen betreibt. In einigen Ländern wie z.B. den USA und der Schweiz gibt es keine Devisenbörsen und auch in Deutschland wird der größte Teil der Devisen außerbörslich gehandelt....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Devisengeschäft
Devisenhandel. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Devisenhandel
Kauf und Verkauf von Devisen, entweder gegen die eigene Währung oder gegen eine Fremdwährung (Usancegeschäft). Trotz bestehender bankaufsichtsrechtlicher Regelungen ist der Devisenhandel kein Bankgeschäft im Sinn des KWG. Gegenstände des Devisenhandeles sind ausschließlich über fremde...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Deviseninland
Wirtschaftsgebiet....
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BWL
(
Zollrecht
)
Devisenkassageschäft
Geschäft in fremder Währung, das mit zweitägiger Valuta zu erfüllen ist. Devisenkassageschäfte im Auftrag von Kunden führen Kreditinstitute als Kommissionär mit Selbsteintritt unter Ausschluss der Anzeige nach § 405 HGB aus. Vgl. auch Devisentermingeschäft....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Devisenkonto
Währungskonto. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Devisenkontrolle
Devisenbewirtschaftung. ...
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
) ,
VWL
(
Entwicklungspolitik
)
Devisenkurs
Preis einer z.B. inländischen Währung, der für eine bestimmte Einheit einer anderen, z.B. ausländischen Währung, zu zahlen ist. Dieser Devisenkurs beinhaltet die sog. Preisnotierung einer Währung, während die reziproke Betrachtung (d. h. die Feststellung, welche Menge an ausländischer...
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VWL
(
Außenwirtschaft
) ,
BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Devisenmarkt
Markt, auf dem verschiedene Währungen gegeneinander getauscht werden. Aus der Sicht des Inlandes sind Devisen die ausländischen Währungen bzw. auf ausländische Währung lautende Finanzaktiva. 1. Devisenmarktgleichgewicht: Hier wird unterschieden zwischen zwei verschiedenen Betrachtungsweisen. ...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Devisenmarkteffizienz
soll andeuten, dass die nominellen Wechselkurse bei vollständiger Markttransparenz, rationalen Erwartungen der Wirtschafssubjekte und Abwesenheit spekulativer Blasen alle gegenwärtig verfügbaren Informationen bez. erwarteter künftiger Veränderungen von Fundamentaldaten bereits voll...
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(
Außenwirtschaft
)
Devisenmarktgleichgewicht
Devisenmarkt....
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Devisenmarktintervention
Devisenmarkt....
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(
Außenwirtschaft
)
Devisenmonopol
Devisenbewirtschaftung. Ein Devisenmonopol ist eine Marktform mit einem staatlichen Monopol der Devisenvergabe....
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(
Grundlagen der Prozesspolitik
) ,
VWL
(
Entwicklungspolitik
)
Devisenoption
Recht, aber nicht Verpflichtung des Inhabers einer Option, einen bestimmten Währungsbetrag zu einem vereinbarten Preis (Basispreis oder Strike Price) bis bzw. zu einem festgelegten Auslauftag (Expiration Date) zu kaufen bzw. zu verkaufen. Als Äquivalent für das Wahlrecht hat der Optionsinhaber an...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Devisenpensionsgeschäfte
Geschäfte, die Devisenswapgeschäften entsprechen mit dem Unterschied, dass Geschäftspartner auf Kassa- und Terminmärkten identisch sind. Devisenpensionsgeschäfte werden i.d.R. von Zentralbanken zur Steuerung der Devisenmärkte verwendet. Da die Banken für die Dauer des Geschäfts...
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Devisenreserven
Im Besitz der Zentralbank befindliche, auf ausländische Währung lautende Guthaben bzw. Finanzaktiva. Der Teil der Währungsreserven, der für Devisenmarktinterventionen verwendet wird. Vgl. auch Devisenmarkt....
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VWL
(
Außenwirtschaft
) ,
VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Devisenrestriktionen
alle staatlichen Maßnahmen, die auf eine teilweise oder völlige Regelung des Zahlungsverkehrs mit Devisen als liquide Guthaben in ausländischer Währung ausgerichtet sind und die Konvertibilität berühren. Beispiele: Bewilligungspflicht von Auslandsanleihen und Kapitalexporten; Beschränkung...
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
) ,
VWL
(
Entwicklungspolitik
)
Devisenspekulation
1. Charakterisierung: Kauf (Verkauf) ausländischer Währungen (Devisen) in der Erwartung, dass ihr Wechselkurs steigt (sinkt) und sie mit Gewinn wieder verkauft (zurückgekauft) werden können. Die Devisentransaktion erfolgt am Markt für Kassadevisen (Devisenkassageschäft), am Markt für...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
) ,
VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Devisenswap
Swap; gleichzeitiger Kauf bzw. Verkauf von Devisen auf dem Devisenkassamarkt und Verkauf bzw. Kauf der Devisen auf dem Devisenterminmarkt....
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(
Grundlagen der Prozesspolitik
) ,
BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Devisenswapgeschäfte
Swapgeschäfte, Devisenswap....
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Devisenswappolitik
Swappolitik....
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Devisentermingeschäft
Geschäft in fremder Währung, das zu einem späteren Zeitpunkt als ein Devisenkassageschäft erfüllt wird. Devisentermingeschäfte werden von Kreditinstituten als Eigengeschäfte ausgeführt. Sie können zur Wechselkurssicherung, aber auch zur Spekulation genutzt werden. Das Devisentermingeschäft wird auch als Outright-Devisengeschäft bezeichnet....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Devisenterminmarkt
Markt, auf dem Devisentermingeschäfte abgeschlossen werden, bei denen der Geschäftsabschluss und die Durchführung des Geschäftes zeitlich auseinander fallen. Zwei Wirtschaftssubjekte vereinbaren jetzt, zu einem bestimmten künftigen Zeitpunkt bestimmte Mengen zweier Währungen gegeneinander zu...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Dexit
Kunstwort, zusammengesetzt aus "Deutschland" und "Exit", das für einen möglichen Austritt Deutschlands aus der EU steht, der von Rechtspopulisten und Nationalisten nach dem Muster des Brexit angestrebt wird. Zugleich (Mit-)Auslöser und Folge der Krise der Europäischen Union. Die EU versucht mit...
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Recht
(
Organisation der Europäischen Union, Allgemeines
)
dezentrale Energieversorgung
Im Gegensatz zu zentraler Energieversorgung versteht man unter dezentraler Energieversorgung die Energiebereitstellung durch kleinere Anlagen in Verbrauchernähe. Diese Begriffsdefinition hat also eine geografische und eine quantitative Komponente: Die dezentralen Energieumwandlungsanlagen stehen...
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(
Energiepolitik
)
dezentrales Controlling
Bezeichnung für die nicht zum zentralen Controlling gehörenden Controllerstellen, z.B. in Geschäftsbereichen, Landesorganisationen oder Werken....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Dezentralisation
Begriff der Organisation: Die Verteilung von Teilaufgaben auf verschiedene Stellen, die im Hinblick auf die Merkmale einer Aufgabe, z.B. Verrichtungsaspekt (Verrichtungsprinzip), Objektaspekt (Objektprinzip) oder räumlicher Aspekt, gleichartig sind. Dezentralisation nach einem Kriterium ergibt zugleich eine Zentralisation nach einem der übrigen Aufgabenmerkmale. Gegensatz: Zentralisation....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
DFG
Abk. für Deutsche Forschungsgemeinschaft e.V. (DFG). ...
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VWL
(
Forschung und Hochschulwesen
)
DFN
Abk. für Deutsches Forschungsnetz; Netz für die Datenkommunikation zwischen Forschungseinrichtungen. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
DFÜ
Abk. für Datenfernübertragung. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
DG Bank Deutsche Genossenschaftsbank AG
bis zur Fusion mit der GZ-Bank AG im Jahr 2001 zur DZ Bank AG (Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank) Spitzeninstitut des genossenschaftlichen Finanzverbundes und Zentralbank für die Kreditgenossenschaften in großen Teilen Deutschlands....
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BWL
(
Bankenstruktur
)
DGB
Abk. für Deutscher Gewerkschaftsbund. ...
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BWL
(
Märkte, Instrumente, Verbände
)
DGebrZT
Abk. für Deutscher Gebrauchs-Zolltarif, jetzt: Elektronischer Zolltarif (EZT)....
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(
Zollrecht
)
DGMA
Abk. für Deutsches Gebrauchsmuster angemeldet; unzulässiger Hinweis auf eine Gebrauchsmusteranmeldung. Vgl. auch Gebrauchsmusterberühmung, gesetzlich geschützt. ...
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Recht
(
Patentrecht, Gebrauchsmusterrecht, Designrecht
)
DHV
Abk. für Deutscher Handels- und Industrieangestellten-Verband (Christlicher Gewerkschaftsbund Deutschlands (CGB)). ...
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BWL
(
Märkte, Instrumente, Verbände
)
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