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Ergebnisse: 1 - 156 von 156
Kühlgut
Güter, deren Erhalt ihres ökonomischen Werts von produktspezifisch geregelten Temperaturen während des Transports und der Lagerung abhängt; neben einigen industriellen Materialien und Produkten insbesondere Nahrungsmittel. Kühlgüter werden in Kühlketten (Transportkette) mit speziell...
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Kühlkette
Kühlgut....
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Kulanz
Gefälligkeit bzw. Entgegenkommen im Geschäftsverkehr, auf das der Begünstigte keinen Rechtsanspruch hat. ...
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Recht
(
Handelsgeschäfte
)
Kulanzgewährleistungen
Rückstellungen, Garantieverpflichtung. ...
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Kultmarke
Markenprodukt mit starkem symbolischem Zusatznutzen durch die Marke, dessen Status weniger aus physischen als aus psychischen Produkteigenschaften entsteht. Im Gegensatz zum kurzzeitigen und erlebnisorientierten Konsum kommt dem Konsum bei Kultmarken eine höhere und längerwährende Wertigkeit zu....
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BWL
(
Produktpolitik
)
Kultur
Unter Kultur (von lat. "cultura": "Bearbeitung, Anbau, Pflege") wird das vom Menschen materiell und immateriell Geschaffene verstanden, im Gegensatz etwa zur Natur. Landschaften wandeln sich zu Kulturlandschaften, in Forst- und Landwirtschaft wachsen in systematischer und kultivierter Form sowohl...
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VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
)
Kulturalist
Organisationskultur....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
kulturelle Distanz
i.d.R. länder- bzw. regionalspezifische Unterschiede in Rassenzugehörigkeit, Konfession, Sprache und sozialen Normen, welche Entscheidungen und Interaktionen von Akteuren beeinflussen. Bei der Erschließung und Bearbeitung fremder Märkte schaffen kulturelle Elemente v.a. dadurch Distanz, dass sie...
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Kulturerdteil
Von Albert Kolb Anfang der 1960er-Jahre konzipierter und von Jürgen Newig Anfang der 1980er-Jahre weiter entwickelter Begriff für einen Großraum der Erde subkontinentalen Ausmaßes, der nicht nach physisch-geografischen Kriterien abgegrenzt wird, sondern sich aus der Zusammenfassung von Räumen...
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Kulturingenieur
Organisationskultur....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Kulturmanagement
Förderung, Pflege, Präsentation, Verbreitung, Vermittlung und Verwaltung von Kultur und ihren Einrichtungen sowohl im öffentlichen als auch im privaten Bereich....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Kulturschock
menschlicher Verhaltenszustand, der auf der plötzlichen Konfrontation mit fremden, kulturbestimmten Umweltverhältnissen beruht und zunächst eine schockartige Verwirrung auslöst, die v.a. bei weniger auslandsorientierten Menschen in die emotionale Ablehnung einer fremden Kultur mündet. ...
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Kulturstatistik
zusammenfassender Begriff für die Statistiken des Bildungswesens (allg. und berufliches Schulwesen, Studienseminare, Studien- und Berufswünsche, Ausbildungsförderung, Berufsbildung, Hochschulen), die Pressestatistik, die Statistik der Filmwirtschaft, Statistiken über Angebot und Ausnutzung der...
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
Kulturstufentheorie
Nach H. Bobek (1959) werden sechs gesellschaftlich-wirtschaftliche Entwicklungsstufen der Menschheit unterschieden: (i) Wildbeuterstufe, (ii) spezialisierte Sammler, Jäger und Fischer; (iii) Sippenbauerntum und Hirtennomadismus, (iv) hierarchisch organisierte Agrargesellschaft, (v) älteres...
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Kulturwirtschaft
die wirtschaftlichen Erscheinungsformen des kulturellen Lebens, seine materielle Grundlage und Ordnung, bes. Struktur und Tätigkeit der dem kulturellen Leben dienenden Einrichtungen. Dazu zählen u.a. Verlage, Musik- und Filmindustrie, TV und Rundfunk, Institutionen der darstellenden und bildenden Künste, Museen und Gallerien, Buch- und Kunsthandel....
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Kulturwissenschaft
im neutralen Sinn Sammelbegriff für Gruppe von Wissenschaften, die sich mit den Ergebnissen menschlichen Handelns bzw. den Schöpfungen des menschlichen Geistes befassen (daher gelegentlich auch: Geisteswissenschaften)....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Kultusministerkonferenz (KMK)
Die Ständige Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland (Kurzform: Kultusministerkonferenz) ist ein Zusammenschluss der für Bildung und Erziehung, Hochschulen und Forschung sowie kulturelle Angelegenheiten zuständigen Minister bzw. Senatoren der Länder. Die...
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VWL
(
Bildungspolitik
)
Kumulation
WirtschaftstheorieEin sich selbstverstärkender Wirtschaftsprozess, z.B. Inflation, Deflation. Vgl. auch Wachstumstheorie.ZollrechtNach den Bestimmungen vieler Präferenzabkommen ist es zur Erfüllung der Ursprungskriterien (Ursprung, Ursprungsregeln) zulässig, dass auch Produktionsvorgänge...
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BWL
(
Zollrecht
) ,
VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
) ,
VWL
(
Wachstum
)
kumulative Dividende
Vorzugsaktie. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
kumulative Kontraktion
Begriff für eine sich selbstverstärkende Abschwungphase. Nach Keynes besteht die Gefahr von kumulativer Kontraktion wegen möglicher Preis- und Lohnstarrheiten und der Unsicherheit in jedem Abschwung. Um solche kumulativen Prozesse mit der Gefahr tiefer Depressionen zu vermeiden, empfiehlt Keynes,...
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
kumulative Schuldübernahme
Schuldmitübernahme. ...
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Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
)
kumulative Verursachung
Kontereffekt. ...
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VWL
(
Entwicklungspolitik
)
Kumulativknappheit
Die Kumulativknappheit (ökologische Kumulativknappheit) ist eine Art der ökologischen Knappheit. ...
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Kumulativwirkung
Steuerwirkung, die auf demselben Kalkulationsmechanismus wie bei der Kaskadenwirkung beruht. Die Kumulativwirkung darf aber mit dieser nicht gleichgesetzt werden, da sie allein die neuerliche Besteuerung der auf jeder Handelsstufe entstandenen Wertschöpfung ohne Steuern betrifft....
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kumulierte Abschreibungen
Summe der bisherigen Abschreibungen (Wertberichtigungen) eines Vermögensgegenstandes, die auf einem (passiven) Wertberichtigungskonto bzw. bei Kapitalgesellschaften im Anlagengitter erfasst werden. ...
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kumulierte Leserschaft
Gesamtheit aller Leser, die mit mehreren Ausgaben eines Printmediums mind. einmal erreicht wird....
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Kumulierter Energieaufwand (KEA)
Der Kumulierte Energieaufwand (KEA) ist ein eindimensionales Verfahren zur Ökobilanzierung. Der KEA bildet die Summe aller Primärenergieinputs, die für ein Produkt oder eine Dienstleistung aufgewendet werden....
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Kumulierung
sukzessive Summierung, etwa Kumulierung von Häufigkeiten oder Wahrscheinlichkeiten zur Gewinnung einer Summenfunktion oder Verteilungsfunktion, oder Kumulierung von Zugangsmengen bzw. Abgangsmengen über die Zeit zur Ermittlung einer zeitlich kumulierten Zugangsfunktion bzw. Abgangsfunktion....
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BWL
(
Statistik
)
Kumulierungsverbot
für erhöhte Absetzungen und Sonderabschreibungen: Liegen die Voraussetzungen für die Inanspruchnahme in beiden Fällen vor, so dürfen erhöhte Absetzungen oder Sonderabschreibungen nur aufgrund einer dieser Vorschriften in Anspruch genommen werden (§ 7a V EStG)....
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Kumulrisiko
Begriff: Risiko von Kumulschäden. Das Kumulrisiko bezeichnet das Risiko, dass im Risikogeschäft von Versicherungsunternehmen durch den Eintritt ein und desselben zufälligen Ereignisses gleichzeitig bei mehreren oder vielen versicherten Einheiten Schäden ausgelöst werden. Die versicherten...
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BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Kumulschaden
Form der Schadenexzedenten-Rückversicherung im Rahmen eines nicht-proportionalen Rückversicherungsvertrags. In der Kumulschadenexzedenten-Rückversicherung trägt der Rückversicherer die Summe aller Einzelschäden aus einem Schadenereignis (z.B. in der Kfz-Kaskoversicherung alle durch einen...
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BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Kumulschadenexzedent
Form der Schadenexzedenten-Rückversicherung im Rahmen eines nicht-proportionalen Rückversicherungsvertrags. In der Kumulschadenexzedenten-Rückversicherung trägt der Rückversicherer die Summe aller Einzelschäden aus einem Schadenereignis (z.B. in der Kfz-Kaskoversicherung alle durch einen...
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BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Kumulschadenexzedent-Rückversicherung
Kumulschadenexzedent, Schadenexzedentenrückversicherung. In der Kumulschadenexzedent-Rückversicherung trägt der Rückversicherer die Summe aller Schäden aus einem Schadenereignis (z.B. im Kraftfahrtkaskogeschäft alle durch einen Hagelschlag betroffenen Fahrzeuge eines Erstversicherers) ab dem...
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BWL
(
Grundlagen der Versicherungswirtschaft
)
Kunde
tatsächlicher oder potenzieller Nachfrager auf Märkten. Kunden können Einzelpersonen oder Institutionen (organisationales Kaufverhalten) mit mehreren Entscheidungsträgern sein. Sog. Schlüsselkunden sind aus der Anbietersicht aufgrund ihres Kaufvolumens oder anderen Merkmalen von bes. Bedeutung (Key Account Management)....
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Kundenanzahlungen
Vorauszahlungen der Kunden auf erteilte Aufträge. Kundenanzahlungen sind gesondert zu buchen und in der Bilanz auf der Passivseite gesondert unter den Verbindlichkeiten als „Erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen” auszuweisen (§ 266 III HGB); sie können gemäß § 268 V HGB auch offen von dem Posten „Vorräte” abgesetzt werden. Vgl. auch Kundenkredit....
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Kundenauftrag
durch einen Kunden ausgelöste Aufforderung, eine spezifische Leistung bzw. ein spezifisches Gut (Produkt oder Produktbündel) zu erstellen, was nur durch bestimmte Aktionen (Arbeiten, Operationen, Tätigkeiten) von Aktionsträgern (Potenzialelementen) möglich ist. Vgl. auch Auftrag, Auftragsabwicklung, Innenauftrag....
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Kundenauftragsfertigung
Make to Order....
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
) ,
BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Kundenbarometer
jährliche Erhebung im Auftrag der Deutschen Marketingvereinigung. Mithilfe von ca. 25.000 telefonischen und persönlichen Interviews werden Zufriedenheits- und Bindungsdaten für das Leistungsangebot von über 700 Anbietern von Produkten und Dienstleistungen aus ca. 50 Branchen erfragt. ...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Kundenbefragung
Abnehmerbefragung. ...
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BWL
(
Marktforschung
)
Kundenbindung
Bindung eines Nachfragers an einen bestimmten Anbieter zum Zweck der Realisierung bzw. Planung wiederholter Geschäftsabschlüsse innerhalb eines bestimmten Zeitraums....
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Kundenbindungssystem
Direct Marketing....
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Kundenclub
Bemühen von Unternehmen, Kunden in Clubs zu organisieren, um so eine höhere Kundenbindung bzw. Kundenloyalität sowie eine unentgeltliche Mund-zu-Mund-Werbung zu erzielen. Clubveranstaltungen dienen dem persönlichen Informationsaustausch sowie der Durchführung von Events. Die Unternehmung kann...
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BWL
(
Vertriebspolitik
)
Kundendatenmanagement
systematische Aufbereitung aller relevanten Kundendaten, die im Verkaufssystem eines Warenwirtschaftssystem (WWS) anfallen, z.B. Zusammensetzung der Einkäufe (Art und Anzahl der Artikel und deren Preise), Ort, Zeit und Häufigkeit der Einkäufe, Anzahl und Art der Beschwerden und Retouren. Gelingt...
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BWL
(
Vertriebspolitik
)
Kundendienst
1. Begriff: Dienste eines Herstellers oder Händlers, die er seinen Abnehmern vor dem Kauf (Pre-Sales-Service), kaufbegleitend (episodenbegleitende Dienstleistungen) oder nach dem Kauf (After-Sales-Service) erbringt. 2. Zweck ist die Gewinnung von Dauerkunden. 3. Formen: (1) nicht warengebundener...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Kundenfang
erfasst Fallgruppen unlauterer Werbung. Er trifft zu bzw. findet statt bei: 1. Aleatorische Veranstaltungen, 2. Ausnutzung von Unerfahrenheit und Vertrauen, 3. Belästigung, 4. Gefühlsbetonte Werbung, 5. Irreführung, 6. Laienwerbung, 7. Nötigung, 8. Wertreklame....
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
)
Kundenfrequenzanalyse
Kundenstromanalyse....
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Kundengeschäft
Bankgeschäft für fremde Rechnung. Gegensatz: Eigenhandel (Eigengeschäft). Vgl. auch Kommissionsgeschäft, Effektenkommissionsgeschäft, Finanzkommissionsgeschäft....
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BWL
(
Bankenstruktur
)
Kundengliederung
Im Rahmen der organisatorischen Bereichsbildung erfolgt eine Spezialisierung der organisatorischen Einheiten nach Kundenmerkmalen....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Kundenintegration in NPO
1. Begriff: Die Kundenintegration umfasst jegliche Form der Beteiligung der unterschiedlichen Kunden einer Nonprofit-Organisation (NPO) am Prozess der Sicherstellung der Zweck- bzw. Missionserfüllung. Der Prozess der Missionserfüllung umschließt dabei nicht nur den Leistungserstellungsprozess,...
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BWL
(
Grundlagen des Nonprofit Managements
)
Kundenkartei
Erfassung der Kunden eines Unternehmens in einer Kartei, meist in alphabetischer Ordnung; bei computergestütztem Rechnungswesen nach einer Vielzahl von Kriterien sortierbar. 1. Das Kontokorrent der Kunden. 2. Hilfsmittel des Marketings: Verzeichnis von Größe und Häufigkeit der Bestellungen,...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Kundenkredit
1. Einem Kunden gewährter Kredit: Art der Aktivfinanzierung zur Absatzsicherung bei Käufermarkt oder zur Einflussnahme auf die Geschäftsführung des Kunden. 2. Von dem Lieferanten bei einem Kunden in Anspruch genommener Kredit: Art der Passivfinanzierung, dient zur Vorfinanzierung von und als...
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
)
Kundenlaufstudie
Kundenstromanalyse. ...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Kundenlebenszyklus
Ausgehend von einem beziehungsorientierten Marketing wird die Kundenbeziehung nicht nur auf eine einzelne Transaktion beschränkt, sondern auf Basis einer langfristigen Beziehung bewertet. Es wird somit nicht nur von einer einzelnen Transaktion ausgegangen, sondern der Abschluss des Kaufprozesses...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Kundenmanagementorganisation
Konzept einer mehrdimensionalen Organisationsstruktur, bei dem eine gegebene Grundstruktur durch die organisatorische Verankerung von Kompetenz für die aus den einzelnen Kunden(-gruppen) einer Unternehmung resultierenden speziellen Aufgaben ergänzt wird....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Kundenmonitoring
in regelmäßigen Abständen wiederholte Abnehmerbefragung....
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BWL
(
Marktforschung
)
Kundennutzen
Grad der Befriedigung von Bedürfnissen (Motive), den ein Produkt dem Kunden erbringt. Das absatzwirtschaftliche Nutzenkonzept geht von einer hierarchischen Gliederung verschiedener Nutzenarten aus, aus denen sich der Gesamtnutzen bzw. Produktnutzen additiv zusammensetzt. Der sog. Grundnutzen...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Kundenorientierung
die Ausrichtung aller marktrelevanten Maßnahmen eines Unternehmens an den Bedürfnissen und Problemen der Kunden. ...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Kundenproduktion
unmittelbar kundenorientierte Produktion. ...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Kundenschulung
Vermittlung von Anwendungswissen für technisch komplexe und erklärungsbedürftige Leistungsangebote durch den Anbieter der Leistung an seine Kunden. Kundenschulungen sind ein Instrument des Servicemarketings und stärken die Kundenbindung sowie -zufriedenheit....
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Kundenschutz
ausdrückliche Zuweisung eines bestimmten Kundenkreises an den Handelsvertreter. Ist dem Handelsvertreter ein bestimmter Kundenkreis zugewiesen, so hat er Anspruch auf Provision auch für Geschäfte, die ohne seine Mitwirkung - an ihm vorbei - mit seinem Kundenkreis während des...
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Recht
(
Allgemeines
)
Kundensegmente
1. Begriff: Bankkunden haben unterschiedliche Bedürfnisse und Erwartungen an die Leistungserstellung eines Kreditinstitutes. Durch die Segmentierung in möglichst homogene Kundengruppen wird die Voraussetzung einer zielgerichteten Kundenbearbeitung geschaffen. Als Segmentierungskriterien werden...
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BWL
(
Bankvertrieb
)
Kundenskonto
Skonto. ...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Kundenstromanalyse
Analyse der Bewegungen eines Kunden in einem Ladenlokal des Einzelhandels...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
) ,
BWL
(
Vertriebspolitik
)
Kundenstrukturanalyse
Erhebung von Einkaufsgewohnheiten, des Mediaverhaltens, des Einzugsgebietes und der demografischen Struktur des Kundenstammes sowie Analyse der Kundendatei. Die Ergebnisse dienen als Grundlage z.B. für die Mediaplanung, die Sortimentspolitik und des Servicenetzes. Traditionell gute Informationen...
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BWL
(
Marktforschung
)
Kundenumsatz
Lieferungen und sonstige Leistungen an fremde Wirtschaftseinheiten. Zusammen mit dem Eigenumsatz bildet Kundenumsatz den Gesamtumsatz....
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BWL
(
Verkehrsteuern
)
Kundenwert
diskontierter Einzahlungsüberschuss, den ein Kunde über die gesamte Zeit seiner Beziehung zu einem Unternehmen für das Unternehmen erzeugt....
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Kundenwertpricing
Form der Preisdifferenzierungsstrategie. Preise werden auf den Kundenwert, also den ökonomischen Wert eines Kunden für das Unternehmen, abgestimmt, um strategisch wichtige Kunden durch individuelles Pricing enger an sich zu binden. Beispiel kann ein Mobilfunk-Heavy User sein, der wegen seines hohen Datenvolumens einen Preisnachlass oder eine kostenfreie Zusatzleistung erhält....
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BWL
(
Preispolitik
)
Kundenzufriedenheit
1. Begriff: Nachkaufphänomen, bei dem der Kunde erworbene Produkte oder Dienstleistungen anhand seiner gewonnenen Nutzungserfahrungen beurteilt. In der Käuferverhaltensforschung wird Kundenzufriedenheit als hypothetisches Konstrukt verwendet, welches die Übereinstimmung zwischen den subjektiven...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Kundenzufriedenheitsforschung
Teilgebiet der Marketingforschung, das sich mit der Zufriedenheit und der Loyalität der Kunden befasst. Dabei werden meist Einzelfragen (z.B. „Hat der Verkäufer Ihnen die möglichen Sonderausstattungen erläutert?“) zu bestimmten Leistungsbereichen (z.B. Verkäuferkompetenz) mit einer...
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BWL
(
Marktforschung
)
Kündigung
Es handelt sich um ein Gestaltungsrecht in Form eines einseitigen Rechtsgeschäfts, mit dem der Ausübende das Ende eines vollzogenen Dauerschuldverhältnisses für die Zukunft (wenn nicht vollzogen und bei anderen schuldrechlichen Verträgen: Rücktritt) herbeiführen will. Weil...
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Recht
(
Personengesellschaften (BGB-Gesellschaft, OHG, KG, Partnergesellschaft, Reederei)
) ,
Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
) ,
Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
) ,
BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Kündigungsfristen
Die Kündigungsfrist ist die Zeitspanne zwischen Kündigungserklärung und der daraus resultierenden Vertragsbeendigung. Die Frist ermöglicht es den Vertragspartnern, sich auf die Vertragsbeendigung einzustellen und evtl. nach anderen Vertragspartnern zu suchen. Bes. lange Kündigungsfristen dienen...
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Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
) ,
Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Kündigungsgelder
Termineinlagen, die im Gegensatz zu Festgeldern nicht von vornherein befristet sind, sondern über die erst nach vorheriger Kündigung unter Einhaltung einer Kündigungsfrist verfügt werden kann. Kündigungsgelder stehen den Banken i.d.R. längerfristig zur Verfügung. Die Zinsen sind gestaffelt nach verschiedenen Laufzeitbändern. ...
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BWL
(
Einlagengeschäft
)
Kündigungsgründe im Arbeitsrecht
1. Für eine ordentliche Kündigung durch den Arbeitgeber im Anwendungsbereich des KSchG: Betriebsbedingte Kündigung, personenbedingte Kündigung, verhaltensbedingte Kündigung. 2. Für eine außerordentliche Kündigung durch den Arbeitgeber: Wichtiger Grund. ...
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Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Kündigungsgrundschuld
eine erst nach Kündigung fällige Grundschuld. Mangels abweichender Vereinbarung ist die Grundschuld stets Kündigungsgrundschuld. Kündigungsfrist für Eigentümer oder Gläubiger sechs Monate (§ 1193 I BGB). ...
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Recht
(
Sachenrecht
)
Kündigungshilfe
Abwerbung. ...
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
)
Kündigungshypothek
Hypothek, die nach fristgerechter Kündigung rückzahlbar ist (§ 1141 BGB). Gegensatz: Tilgungshypothek. ...
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BWL
(
Kreditgeschäft
) ,
Recht
(
Sachenrecht
)
Kündigungsrechte des Darlehensnehmers
Besondere Umstände können den Darlehensnehmer veranlassen, sein Immobiliendarlehen zu kündigen. § 489 BGB regelt die Voraussetzungen....
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Kündigungsschutz
Durch den Kündigungsschutz sollen Arbeitnehmer und Mieter wegen ihrer strukturellen Unterlegenheit gegenüber dem Arbeitgeber bzw. dem Vermieter geschützt werden. Der Kündigungsschutz ist Ausdruck des Sozialstaatsprinzips und somit ein Korrektiv zur Privatautonomie....
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Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
) ,
Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Kündigungsschutz bei Grundstücksdarlehen
Der Kündigungsschutz bei Grundstücksdarlehen hat durch das Risikobegrenzungsgesetz (RisikoBegrG) deutlich mehr Transparenz bekommen. Die Neuerungen im Überblick: a) Um einen besseren Kündigungsschutz des Kreditnehmers zu gewährleisten, ist bei Immobiliendarlehen nach neuem Recht ein ...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Kündigungsschutzgesetz (KSchG)
Kündigungsschutz. ...
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Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Kündigungsschutzklage
Klage des Arbeitnehmers gegen den Arbeitgeber beim Arbeitsgericht auf Feststellung, dass das Arbeitsverhältnis durch eine bestimmte Kündigung nicht aufgehoben worden ist (§ 4 KSchG) oder sinngemäß entsprechendem Antrag....
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Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Kündigungsverzicht
Kündigungsverzicht im Mietvertrag; der Mieterschutz ist ohnehin sehr weitgehend. Dennoch wird in Mietverträgen oftmals ein beiderseitiger Kündigungsverzicht vereinbart, der normalerweise dem Vermieter mehr Nutzen bringt als dem Mieter. Im Ergebnis bewirkt dies das Gleiche wie ein Zeitmietvertrag....
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Kunst
Kunst (lat. "ars") ist das von Menschen geschaffene Künstliche in einem kulturellen Kontext mit einer sozialen Funktion in einer ästhetischen Dimension. Es kann sich um ein Artefakt (das Kunstwerk im engeren Sinne), eine Struktur oder einen Prozess handeln. Der Künstler will sein Geschick zeigen,...
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VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
)
Kunstgegenstand
Steuerobjekt gemäß Bewertungsgesetz. Grundbesitz und Kunstgegenstände, deren Erhaltung im öffentlichen Interesse liegt, sind bei der Ermittlung des Gesamtvermögens bzw. Inlandsvermögens nur mit 40 Prozent des Wertes (unter erhöhten Anforderungen überhaupt nicht) anzusetzen, sofern (nach spezieller Ermittlung) die jährlichen Kosten die Einnahmen übersteigen (§ 13 I Nr. 2a, b ErbStG)....
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BWL
(
Substanzbesteuerung
)
Kunstleder
Bei Kunstleder handelt es sich um eine Nachbildung von Leder aus Kunststoff (PVC, PLA und PU), Pflanzen oder Pilzen. Angebot und Nachfrage hängen mit ökonomischen, ökologischen oder ethischen Erwägungen zusammen. Die Oberfläche wird oft ähnlich wie bei Echtleder behandelt und geprägt,...
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VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
)
Künstlersozialabgabe
Umlage zur Finanzierung der Künstlersozialversicherung; vergleichbar mit dem Arbeitgeberanteil der Beiträge zur Sozialversicherung. 1. Rechtsgrundlage: §§ 23–33 Künstlersozialversicherungsgesetz (KSVG). 2. Abgabepflichtig: Wer eines oder mehrere der folgenden Unternehmen betreibt: (1)...
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Recht
(
Allgemeines zum Sozialversicherungsrecht, Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Kassenarztrecht
)
Künstlersozialkasse
zuständige Stelle zur Durchführung der Künstlersozialversicherung, durch das Künstlersozialversicherungsgesetz vom 27.7.1981 (BGBl. I 705) m.spät.Änd. eingerichtet und seit 2003 übertragen auf die Unfallkasse des Bundes. Die Künstlersozialkasse erhebt von den Versicherten deren...
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VWL
(
Sozialpolitik
) ,
Recht
(
Allgemeines zum Sozialversicherungsrecht, Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Kassenarztrecht
)
Künstlersozialversicherung
Zweig der Sozialversicherung, eingeführt durch das Künstlersozialversicherungsgesetz (KSVG) vom 27.7.1981, mit dem selbstständige Künstler und Publizisten in das System der sozialen Sicherheit einbezogen worden sind. Die Einbeziehung erfolgt nur in die gesetzliche Krankenversicherung, die Rentenversicherung und die Pflegeversicherung, nicht aber in die gesetzliche Unfallversicherung. ...
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Recht
(
Allgemeines zum Sozialversicherungsrecht, Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Kassenarztrecht
)
Künstliche Intelligenz (KI)
Erforschung „intelligenten” Problemlösungsverhaltens sowie die Erstellung „intelligenter” Computersysteme. Künstliche Intelligenz (KI) beschäftigt sich mit Methoden, die es einem Computer ermöglichen, solche Aufgaben zu lösen, die, wenn sie vom Menschen gelöst werden, Intelligenz erfordern....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Künstliche Moral
Künstliche Moral (engl. "artificial morality"), auch maschinelle Moral (engl. "machine morality") genannt, ist die Fähigkeit einer Maschine (i.d.R. eines autonomen Systems), sich an moralische Regeln zu halten respektive unter verschiedenen Optionen diejenige auszuwählen, die gut und richtig ist....
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VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
)
Kunststoffwaren
Die Herstellung von Kunststoffwaren umfasst im Wesentlichen folgende Produktionsprogramme: Halbzeug aus Kunststoff wie Folien, Kunstleder, Tafeln, Platten, Boden- und Wandbeläge, Rohre, Schläuche, Bänder, Profile u.a.; Einzelteile für verschiedene Wirtschaftszweige wie Verpackungsmittel, Lager-...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Kupon
Coupon, Zinsschein. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
BWL
(
Wertpapiergeschäft
) ,
Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
)
Kuponsteuer
Kapitalertragsteuer....
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Kuppelprodukt-Päckchen
Bündel von Kuppelprodukten (eines Produktionsprozesses), werden zum Zweck der Kalkulation gebildet (Päckchenrechnung, Kuppelprodukt). ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Kuppelprodukte
Kuppelprodukte sind Produkte, die bei (technologisch) verbundener Produktion (Kuppelproduktion) simultan in einem Produktionsprozess entstehen, d.h. aus naturgesetzlichen oder technischen Gründen zwangsläufig anfallende Produkte unterschiedlicher Art und Güte (technologisch verbundene Produktion)....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Kuppelproduktion
technologisch verbundene Produktion, Mehrproduktunternehmung....
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
) ,
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Kurantmünzen
zum gesetzlichen Zahlungsmittel erklärtes Hartgeld (Münzen), dessen Metallwert dem aufgeprägten Nennwert entspricht, und das in voller Höhe in Zahlung genommen werden muss (obligatorisches Geld). Gegensatz: Scheidemünzen....
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BWL
(
Bankenstruktur
) ,
BWL
(
Zahlungsverkehr
) ,
VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Kuratorium
eine vom Staat zur Pflege der Verbindung zwischen den Ministerien und den Selbstverwaltungskörperschaften (bes. Universitäten u.a. Hochschulen) sowie den Stiftungen und Anstalten geschaffene kollegiale Aufsichtsbehörde und Betreuungsstelle. Der Ausschuss wird aus Vertrauensleuten gebildet....
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Recht
(
Verwaltungsrecht, Verwaltungsaufbau und -organisation, Verwaltungslehre
)
Kuratorium der deutschen Wirtschaft für Berufsbildung
nicht rechtsfähiger Verein; Sitz in Bonn, gegründet 1970. Aufgaben: Unterstützung und Koordination der Arbeit der Mitglieder im Bereich der Berufsbildung einschließl. der beruflichen Weiterbildung; Zusammenarbeit mit wissenschaftlichen Instituten der Wirtschaft; Stellungnahmen zu grundsätzlichen Problemen der Berufsbildungspolitik....
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VWL
(
Bildungspolitik
) ,
BWL
(
Märkte, Instrumente, Verbände
)
Kurierdienst
Kleingut, KEP-Dienst....
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Kurs
Der im börslichen und außerbörslichen Handel festgestellte Marktpreis für fungible Wertpapiere, Devisen (Wechselkurs) oder Waren. Bei Wertpapieren ist zwischen der Kursnotierung in Prozent des Nominalbetrags, z.B. bei Schuldverschreibungen, und der Stücknotierung in absoluten Beträgen, z.B....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Kurs-Gewinn-Verhältnis
Price Earnings Ratio. 1. Begriff: Kennziffer, die besagt, das Wievielfache des Reingewinns je Aktie den Kurs einer Aktie ausmacht. Der Reingewinn wird aus Jahresabschlussdaten geschätzt. Kurs-Gewinn-Verhältnisse werden regelmäßig in den Kurszetteln für die einzelnen Gesellschaften ermittelt;...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Kursabschlag
Deport. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Kursaufschlag
Report. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Kursaussetzung
Aussetzen der Börsennotierung von Wirtschaftsgütern oder Rechten an der Börse. Es können an der Börse dann für diesen Titel keine Umsätze getätigt werden. Die Börsengeschäftsführung kann den Handel aussetzen, wenn ein ordnungsgemäßer Börsenhandel zeitweilig gefährdet oder wenn dies...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Kursbericht
Kurszettel. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Kursblatt
Kurszettel. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Kursfeststellung
Ermittlung der Preise für Wertpapiere, Waren und Derivate im Handel an einer Börse....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Kursgewinn
Unterschied zwischen Ankaufs- und höherem Verkaufskurs eines Wertpapiers unter Berücksichtigung aller Spesen bei unverändertem Geldwert....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Kurshinweise
Kurszusätze und -hinweise. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Kursindex
1. Begriff: Kennziffer, die die Kursentwicklung einer bestimmten Auswahl von Aktien- oder Rentenpapieren zeigt. Dafür wird ein bestimmter Basiszeitpunkt auf einen entsprechenden Basiswert gesetzt, z.B. 1.000 Indexpunkte für 1987 beim Deutschen Aktienindex (DAX). Der heutige Entwicklungsstand von...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Kursintervention
Kursstützung. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Kursmakler
Vor Inkrafttreten des Vierten Finanzmarktförderungsgesetzes entsprach die Funktion des Kursmaklers der des Skontroführers, allerdings beschränkt auf den amtlichen Handel. Eine Übergangsregelung im Börsengesetz (§ 64 IV a.F.) erlaubte den ehemaligen Kursmaklern die Übernahme zum Skontroführer. Die Vorschrift wurde mittlerweile wegen Zeitablaufs aufgehoben....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Kursmanagement
Kurssicherung. ...
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BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
)
Kursmanipulation
Marktmanipulation. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Kursparität
Kaufkraftparität. ...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Kurspflege
Kursstützung. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
kurspflegende Stellen
Marktteilnehmer, die durch planmäßige Käufe bestimmter Wertpapiere oder Devisen deren Kurse stützen (Kursstützung). Kurspflegende Stellen sind i.d.R. Emittenten eines Wertpapiers oder Konsortien der Emissionsbanken (Kurspflegekonsortium). Im Bereich der öffentlichen Anleihen und am Devisenmarkt handelt es sich v.a. um die Deutsche Bundesbank....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Kursrechnung
1. Begriff: Berechnung des Kapitalwerts (Barwerts) einer Anleihe. 2. Berechnung: Bei festverzinslichen Wertpapieren wird die Zahlungsreihe des Wertpapiers mit dem marktüblichen Zinssatz für die entsprechende (Rest-)Laufzeit abdiskontiert. Bei der Neuemission einer Anleihe kann durch Zu- oder...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Kursregulierung
Einflussnahme auf die Kursbildung eines Papiers oder einer Devise durch Kauf- oder Verkauforder, um überhaupt eine Notierung zustande zu bringen oder größere Kursschwankungen zu verhindern. Planmäßige Kursregulierung wird als Kursstützung bezeichnet. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Kursrisiko
Verlustmöglichkeit bei ungünstiger Entwicklung des Kurses von Wertpapieren und Währungen (Wechselkurs). Zur Absicherung gegen Kursrisiken können Hedging(geschäfte) oder Kurssicherung durchgeführt werden. Allerdings besteht neben dem Kursrisiko auch gleichzeitig eine Kurschance, da die Kurse sich für Wertpapier- oder Währungsinhaber auch positiv entwickeln können....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Kurssicherung
Absicherung gegen mögliche Verluste, welche aus einer Abweichung des erwarteten Wechselkurses vom tatsächlichen Wechselkurs resultieren. Es kann zwischen operativer Kurssicherung und strategischem Wechselkursmanagement unterschieden werden....
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VWL
(
Außenwirtschaft
) ,
BWL
(
Wertpapiergeschäft
) ,
BWL
(
Unternehmensführung im globalen Wettbewerb
)
Kursstreichung
erfolgt, wenn keine Kauf- und Verkaufsaufträge für ein Börsenpapier vorliegen und somit keine Kursfeststellung möglich ist oder wenn außergewöhnliche Kursveränderungen erwartet werden. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Kursstützung
planmäßige Käufe von interessierten Stellen, um den Kurs von Wertpapieren oder einer Währung vor einem starken Kursrückgang zu schützen. Für umfassende Kursstützung wird meist ein Konsortium gebildet....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Kursverwässerung
Kapitalverwässerung. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Kursverwässerung
Maßnahmen mit kurssenkender Wirkung bei der Finanzierung der AG durch Ausgabe von Gratisaktien oder zusätzlicher junger Aktien unter dem Kurswert (jedoch nicht unter pari) der alten Aktien. Kursverwässerung als Mittel der Finanzierungspolitik soll einen infolge Ansammlung hoher Rücklagen (meist...
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
)
Kurswert
der aufgrund des Börsenkurses sich ergebende Wert eines Wertpapiers. Bei Stücknotierung ist der Kurs dieses Titels mit seinem Kurswert identisch. Wird der Kurs in Prozent seines Nennwertes angegeben, errechnet sich der Kurswert als: (Nennbetrag x Kurs)/100. Der Kurswert ist für die steuerliche...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Kurszettel
Kursbericht, Kursblatt; regelmäßig, meist börsentäglich erscheinende Liste der an der jeweiligen Börse notierten Wertpapiere, unterteilt in regulierten Markt und Freiverkehr. In Börsen- und Tageszeitungen werden häufig die amtlichen Kurszettel (ganz oder im Auszug) sowie die Kurse im...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Kurszusätze und -hinweise
Erläuterungen der Börsenkurse im amtlichen Kurszettel: vgl. Abbildung „Kurszusätze und -hinweise”. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Kurtage
Courtage. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Kurtaxe
durch Gemeinden, die als Heilstätten oder Erholungsplätze dienen, von ihren Kurgästen erhobene und auf die Aufenthaltszeit berechnete Abgabe zur Deckung der im Interesse der Fremden getätigten erhöhten Haushaltsausgaben....
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Recht
(
Bergbau-, Energie-, Atom- und Strahlenschutzrecht
)
Kurvendiagramm
grafische Darstellung der Werte einer Zeitreihe in chronologischer Anordnung. Als Abszissenwert wird der Zeitpunkt oder Zeitraum, als Ordinate der zugehörige Zeitreihenwert eingesetzt. Die entstehenden Punkte werden (zur besseren Veranschaulichung) geradlinig verbunden; die Verbindungslinien haben indessen nur bei Bestandsgrößen eine interpretatorische Bedeutung....
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BWL
(
Statistik
)
Kurventarif
1. Begriff: Steuertarifform, bei der der Steuertarif veränderliche Steigerungsquoten aufweist. Die Steuerbetragsfunktion verläuft stetig (vgl. Abbildung „Kurventarif”).2. Arten: a) Teilmengenstaffelung (Anstoßtarif): Zuordnung eines bestimmten Steuersatzes jeweils nur zu einer bestimmten...
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Kurzarbeit
Herabsetzung der betrieblichen Arbeitszeit bei entsprechender Kürzung des Arbeitsentgelts zum Zwecke der vorübergehenden Arbeitsstreckung, v.a. bei Auftragsmangel....
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Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Kurzarbeitergeld
1. Begriff: Leistung der Arbeitslosenversicherung an Arbeitnehmer (§§ 95 ff. SGB III), die in beitragspflichtiger Beschäftigung stehen, deren Arbeitszeit aber infolge eines auf wirtschaftlichen Ursachen beruhenden, unvermeidbaren Arbeitsausfalles um mehr als zehn Prozent bei mind. einem Drittel...
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VWL
(
Arbeitsmarkt
) ,
Recht
(
Unfallversicherung
)
kurzfristige Beschäftigung
1. Zur lohnsteuerlichen Behandlung: Teilzeitbeschäftigte. 2. Zur Sozialversicherungspflicht: geringfügige Beschäftigung....
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kurzfristige Erfolgsrechnung
zu Zeiten nur jährlichen Abschlusses der Finanzbuchhaltung bzw. nur jährlicher Durchführung der Betriebsabrechnung geprägter Begriff für unterjährige Erfolgsrechnungen, z.B. monatliche Erfolgsrechnung. Besitzt angesichts der durch die EDV-Führung möglichen hohen Aktualität des Rechnungswesens (Kostenrechnungssoftware) konzeptionell keine Bedeutung mehr....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
kurzfristige Planung
Fristigkeit, Unternehmensplanung....
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BWL
(
Methoden und Techniken der Organisationsgestaltung
)
kurzfristige Preiserhöhung
Preiserhöhung für Leistungen, die innerhalb von vier Monaten nach Vertragsabschluss erbracht werden (§ 309 Nr. 1 BGB). Eine Bestimmung über kurzfristige Preiserhöhungen in Allgemeinen Geschäftsbedingungen ist unwirksam, es sei denn, es handelt sich um ein Dauerschuldverhältnis....
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Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
)
Kurzperiodenanalyse
auf A. Marshall (1842-1924) zurückgehende Betrachtungsweise in der betrieblichen Planung und Kostenlehre, die kurze Perioden von langen Perioden im Gegensatz zur Kalenderzeitanalyse nicht durch rein kalenderzeitabhängige Kriterien abgrenzt, sondern über Konstanzbedingungen für bestimmte Produktionsfaktoren und/oder Entscheidungstatbestände. Vgl. auch Fristigkeit, Operational Time. ...
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BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
)
Kürzungen
Gewerbeertrag. ...
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kurzzeitige Beschäftigung
1. Arbeitsrecht: Teilzeitbeschäftigung. 2. Sozialrecht: geringfügige Beschäftigung. ...
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Recht
(
Rentenversicherung und Altersvorsorgung der selbstständigen Berufe
) ,
Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Küstengewässer
Teil des Meeres, der sich an das Territorium um die Eigengewässer eines Staates anschließt und auf den sich die Souveränität des Küstenstaates erstreckt. Die Küstengewässer sind Teil des Staatsgebietes des Küstenstaates, der den Schiffen anderer Staaten allerdings das Recht der freien...
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Recht
(
Völkerrecht, Recht der internationalen Organisation
)
Küstenschifffahrt
Schifffahrt im Bereich der Küstengewässer bzw. innerhalb des Seegebietes nationaler Souveränitätszonen. Von der Küstenschifffahrt zu unterscheiden ist die Seeschifffahrt. I.d.R. bestehen in der Küstenschifffahrt keine eigenen Niederlassungen an Land, da der Unternehmer meist gleichzeitig...
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VWL
(
Verkehrspolitik
) ,
Recht
(
Wasserstraßen, Binnen- und Seeschiffahrtsrecht
)
Kuxe
nennwertlose Papiere. Sie bestanden bis 1985. Mit Ihnen waren Bodenrechte und Anteile am Bergwerk verbunden. Kuxe wurden durch eine bergrechtliche Gewerkschaft, die als Kapitalgesellschaft fungierte, betrieben. 1985 verloren die Kuxe endgültig ihren Sonderstatus und wurden zwangsweise in...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Kuznets
Simon, 1901–1985, aus der Sowjetunion stammender Nationalökonom, der 1922 in die Vereinigten Staaten emigrierte, dort an verschiedenen Universitäten, zuletzt in Harvard (1960–1971), lehrte; Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften 1971. Die Arbeiten von Kuznets zeichnen sich dadurch aus, dass...
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Wirtschaftsgeschichte
(
Nobelpreisträger der Wirtschaftswissenschaften
)
Kuznets-Kurve
Die Kuznets-Kurve stellt eine grafische Beziehung zwischen der Entwicklung des Pro-Kopf-Einkommens eines Landes und der personellen Einkommensverteilung dar....
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VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
Kuznets-U-These
besagt, dass im zeitlichen Verlauf des Entwicklungsprozesses die Einkommensverteilung zunächst ungleicher und später wieder gleicher wird. Die grafische Darstellung des Verteilungsindikators (z.B. Gini-Koeffizient) gleicht einem umgestülpten „U“....
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VWL
(
Internationale Organisationen
)
Kuznets-Wellen
auch als Kuznets-Zyklen bezeichnet. Im Laufe der wirtschaftlichen Entwicklung wechseln sich Phasen von zunehmender und wieder abnehmender Ungleichheit der Einkommens- und Vermögensverteilung ab....
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VWL
(
Verteilungstheorie und -politik
)
KV
Abk. für Kassenärztliche Vereinigung....
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VWL
(
Sozialpolitik
)
KWG
Abk. für Kreditwesengesetz....
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BWL
(
Bankenstruktur
)
KWKG
Abk. für Kriegswaffenkontrollgesetz....
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Kybernetik
Theorie der Regelung und Steuerung dynamischer Systeme....
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kybernetische Planung
Planungsmethoden mit den Grundschritten: (1) Problem- bzw. Zieldefinition; (2) Analyse der Bedingungen, unter denen das Problem nicht mehr auftritt bzw. unter denen das Ziel erreicht wird; (3) Operationalisierung, Maßnahmenplanung und Maßnahmeneinsatz. Die Voraussetzungen zur Zielerreichung...
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Kydland
Finn Erling, geb. 1943, norwegischer Ökonom, der an der Carnegie Mellon University in den USA lehrt; Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften 2004 (zusammen mit Prescott). Kydland erhielt den Nobelpreis für seine Beiträge zur dynamischen Makroökonomie. Das Nobelpreiskomitee hebt hervor, dass...
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Wirtschaftsgeschichte
(
Nobelpreisträger der Wirtschaftswissenschaften
)
Kyoto-Protokoll
internationales Abkommen, das 1997 im japanischen Kyoto im Rahmen der Dritten Conference of the Parties (COP3) der UNFCCC unterzeichnet wurde. Es hat eine Begrenzung von Treibhausgas-Emissionen für die sechs derzeit als für das Klima am schädlichsten eingestuften Gase für die Jahre 2008 bis 2012...
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VWL
(
Energiepolitik
)
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