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OP-Maske
Abk. f. Operations-Maske, auch chirurgische Maske oder med. Mundschutz genannt (korrekt: Mund-Nasen-Schutz, MNS). ...
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VWL
(
Europa
)
OPEC
Abk. für Organization of the Petroleum Exporting Countries, Organisation der Erdöl exportierenden Länder; im September 1960 in Bagdad gegründeter Zusammenschluss Erdöl exportierender Länder (Irak, Iran, Kuwait, Saudi-Arabien, Venezuela) mit Sitz in Wien. Mitglieder: Neben den fünf...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Open Access
Begriff aus dem wissenschaftlichen Publikationswesen für den digitalen, für den Leser kostenlosen, Zugang zu Literatur....
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BWL
(
Märkte, Produkte, Technologien, Unternehmen
)
Open Data
für jede Person ohne Einschränkungen einsehbare, nutzbare und weiterverbreitbare Daten....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Open Distance Learning
Telelearning. ...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Open Educational Resources
Open Educational Resources (OER) sind Bildungsmaterialien jeglicher Art und in jedem Medium, die unter einer offenen Lizenz (etwa Creative Commons oder GNU General Public License) veröffentlicht werden. Diese ermöglicht den kostenlosen (mehrheitlich insgesamt bedingungslosen) Zugang sowie die...
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BWL
(
Internetökonomie
)
Open Innovation
steht für die Öffnung von Innovationsprozessen für andere Stakeholder. Dies können beispielsweise Kunden, Hochschulen oder Forschungsinstitute sein. Sichtbar wird der Prozess der Open Innovation für die Allgemeinheit v.a., wenn das Unternehmen im Rahmen eines sog. Crowdsourcings i.d.R. über...
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BWL
(
Produktpolitik
)
Open Source
Konzept, nach dem Programme mit ihrem Quellcode ausgeliefert werden. Jeder darf den Quellcode einsehen und verändern. Die Open Source Initiative (OSI) definiert Kriterien, die Open Source Software erfüllen soll. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Open-Space-Methode
Definition und Einordnung Im UX Design findet sich Open Space als Methode innerhalb des Lean Start-up. Sie basiert auf den Entwicklungen von Harrison Owen (USA) seit 1985. Charakteristisch für Open Space Meetings ist, dass ein Ziel des Meetings zwar vorgegeben ist, die Teilnehmer ihre...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Operateur
Operator. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Operating
Betrieb eines Computersystems im Rechenzentrum, v.a. Anlagenbedienung und Ablaufsteuerung. Das Bedienungspersonal (Operator) arbeitet die Aufträge (Job) aus der Arbeitsvorbereitung im Rechenzentrum ab, steuert und überwacht das Computersystem und achtet auf Optimierung der Auslastung. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Operating Cashflow
Shareholder Value....
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
)
Operating Income
Earnings before Interest and Tax (EBIT). ...
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BWL
(
Unternehmensbewertung
) ,
BWL
(
Unternehmensfinanzierung
)
Operating Profit
Earnings before Interest and Tax (EBIT). ...
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BWL
(
Unternehmensbewertung
) ,
BWL
(
Unternehmensfinanzierung
)
Operating System (OS)
Betriebssystem (BS)....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Opération Blanche
1. Begriff: Vorgehensweise eines Aktionärs, der bei einer Kapitalerhöhung genauso viele Bezugsrechte verkauft, dass er die ihm aufgrund seiner restlichen Bezugsrechte zustehenden jungen Aktien ohne zusätzlichen eigenen Kapitalaufwand kaufen kann. Durch Opération Blanche bleibt der absolute...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Operational Auditing
Aufgabengebiet der internen Revision, auf den organisatorischen Bereich (Aufbau- und Ablauforganisation) bezogen. ...
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BWL
(
Wirtschaftsprüfung
)
Operational Lag
Lag....
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VWL
(
Konjunktur
)
Operational Time
Begriff zur Unterscheidung zwischen kurzen und langen Perioden. Die operational Time ist nicht kalenderzeitabhängig zu sehen, sondern gibt allg. die Zeitdauer an, die ein Unternehmen für Anpassungsprozesse benötigt. Während in kurzen Perioden Beschäftigungsänderungen nur auf der Basis...
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BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
)
Operationalisierbarkeit
Möglichkeit, Erscheinungsgrößen der Realität, denen eine eindeutige und widerspruchsfreie Definition zugrunde liegt, als Variable mathematischer Operationen zu verwenden....
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VWL
(
Allgemeine Wirtschaftspolitik
)
Operationalisierung
Auswahl von (wirtschaftspolitischen) Zielen, Mitteln und Ziel-Mittel-Zusammenhängen zur konkreten praktischen Verwendung....
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VWL
(
Allgemeine Wirtschaftspolitik
)
operationelles Risiko
Operationelles Risiko für die Kreditinstitute nach den MaRisk ist die Gefahr von Verlusten, die infolge der Unangemessenheit oder des Versagens von internen Verfahren, Menschen und Systemen oder infolge von externen Ereignissen eintreten. I.e.S. sind...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Operations Research (OR)
Die Zielsetzung des OR ist die Entwicklung und der Einsatz von mathematischen Verfahren zur Unterstützung von Entscheidungsprozessen. Im Rahmen eines Entscheidungsprozesses kann auf die Verfahren des OR zur Entscheidungsvorbereitung, Entscheidungsfindung sowie Entscheidungsdurchführung und -kontrolle zurückgegriffen werden....
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BWL
(
Operations Research
)
Operationscharakteristik
bei statistischen Testverfahren Funktion, die jedem (wahren, aber in einer konkreten Testsituation unbekannten) Wert des zu prüfenden Parameters die Wahrscheinlichkeit der Nichtablehnung der Nullhypothese zuordnet. Dabei werden Nullhypothese, Signifikanzniveau und Stichprobenumfang als fest...
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BWL
(
Statistik
)
Operationsroboter
Mit einem Operationsroboter lassen sich Maßnahmen innerhalb einer Operation oder gar eine ganze Operation durchführen. Er ist in der Lage, sehr kleine und sehr exakte Schnitte zu setzen und präzise zu fräsen und zu bohren. Er wird entweder – das ist die Regel – durch einen Arzt gesteuert,...
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BWL
(
Wirtschaftsinformatik
)
operative Frühwarnung
bezieht sich auf die Frühwarnung vor latent bereits vorhandenen Risiken im kurz- bis mittelfristigen Bereich und erfolgt zumeist mithilfe von Frühwarnsystemen....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
operative Planung
Ebene der Unternehmensplanung, in der Umsetzung und Kontrolle des strategisch Gewollten erfolgt....
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BWL
(
Methoden und Techniken der Organisationsgestaltung
)
operative Programmplanung
operative Planung, Unternehmensplanung, strategisches Management....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
) ,
BWL
(
Methoden und Techniken der Organisationsgestaltung
)
operatives Ergebnis
Bezeichnung für das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (entsprechend der Gliederung der Gewinn- und Verlustrechnung für Kapitalgesellschaften gemäß § 275 II Nr. 14 HGB beim Gesamtkostenverfahren bzw. § 275 III Nr. 13 beim Umsatzkostenverfahren). Das operative Ergebnis umfasst...
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Operator
Operateur. 1. Begriff: Berufsbild in der betrieblichen Datenverarbeitung. 2. Aufgaben (im Rechenzentrum): vollständige oder teilweise Bedienung und Überwachung der Hardware und Systemsoftware des Computersystems, um für die Benutzer einen reibungslosen Arbeitsablauf und eine hohe...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
OPEX
Abk. für engl. operational expenditures. Im Gegensatz zu den Investitionsausgaben unter denen man längerfristige Anlagegüter fasst, beziehen sich die Betriebsausgaben auf die laufenden Ausgaben für einen funktionierenden operativen Geschäftsbetrieb. Unter die OPEX subsummiert man deshalb die...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Opferschutz
Sammelbegriff für gesetzliche Regelungen, um die Position des Verletzten bzw. Zeugen im Strafverfahren durch Zuerkennung eigener Teilhaberrechte und durch vielfältige Schutzrechte und -maßnahmen zu stärken. Die Schutzmaßnahmen sehen u.a. die Möglichkeiten vor, vermögensrechtliche Ansprüche...
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Recht
(
Strafprozess- und Gerichtsverfassungsrecht, Strafvollstreckung
) ,
Recht
(
Allgemeines Strafrecht, Kriminologie
)
Opfertheorien
Versuch einer theoretischen Grundlegung des Leistungsfähigkeitsprinzips, basierend auf Annahmen über den Verlauf der Gesamt- und Grenznutzenkurven der Individuen. Die Belastung der Individuen durch Steuern soll sich nach ihrer Fähigkeit richten, Steueropfer zu tragen....
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Opinion Leader
Meinungsführer. ...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Opiumgesetz
Betäubungsmittelgesetz (BtmG)....
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Recht
(
Gesundheitsrecht, Arznei- und Lebensmittelrecht
) ,
Recht
(
Recht der Ordnungswidrigkeiten
)
öPNV
Abk. für öffentlicher Personennahverkehr....
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Recht
(
Eisenbahnrecht
) ,
Recht
(
Straßenverkehr
)
Opponenten
Im Kontext des Promotoren-Modells (Fachpromotor, Machtpromotor) leisten Opponenten im Rahmen des organisationalen Kaufverhaltens Widerstand gegen eine Kaufentscheidung. In einer weiteren Auffassung treten Opponenten unterschiedlichsten Interaktionen zwischen Organisationen entgegen. Opponenten...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Opportunismus
Menschenbild, das häufig in der ökonomischen Theorie (bes. in der Neuen Institutionenökonomik) zugrunde gelegt wird. Menschen sind eigennützig und opportunistisch. Sie sind nicht zuverlässig, sondern ändern das Verhalten und die Einstellungen bei sich ändernden Zielvorstellungen und...
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VWL
(
Neue Institutionenökonomik
)
Opportunitätskosten
KostenrechnungEntgehende Deckungsbeiträge einer nicht gewählten Handlungsmöglichkeit. Sie sind als Vergleichsgröße für die Beurteilung des erzielten bzw. erzielbaren Deckungsbeitrags bei Vorliegen eines Engpasses bedeutsam, z.B. bei der Programmwahl, der Ermittlung von...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
) ,
VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Opportunitätskosten des Eigenkapitaleinsatzes
Opportunitätskosten des Eigenkapitaleinsatzes bestehen aus dem entgangenen Zinsertrag für die alternative Geldanlage, der Nutzeneinbuße aufgrund von Konsumverzicht und dem Verlust an Liquidität und damit auch von Flexibilität. Bes. Letzteres ist ein Argument dafür, nicht das gesamte oder nur geringes Eigenkapital für den Immobilienerwerb zu verwenden....
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Opportunitätsprinzip
Verfolgungsermessen; Grundsatz, nach dem die Staatsanwaltschaft wegen gerichtlich strafbarer und verfolgbarer Handlungen einzuschreiten hat, wenn dies nach ihrem pflichtgemäßen Ermessen im öffentlichen Interesse liegt. Das Opportunitätsprinzip gilt nur, soweit gesetzlich ausdrücklich...
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Recht
(
Strafprozess- und Gerichtsverfassungsrecht, Strafvollstreckung
)
Opt-outs
Vetorecht einzelner Mitgliedsstaaten (Dänemark, Irland) verschiedene Integrationsschritte im Anschluss an ein Referendum nicht zu vollziehen. Vgl. auch Europäische Währungsunion (EWU)....
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
optimale Bestellmenge
Grundmodell der Bestellmengenplanung, ermittelt für einen bekannten Materialbedarf des Planungszeitraums dessen kostenoptimale Aufteilung in jeweils gleich große Bestellmengen. Die optimale Bestellmenge wird festgelegt im Minimum der Summe aus Lager- und Bestellkosten. Die Prämissen dieses...
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
optimale Besteuerung
ein vorwiegend aus dem Angelsächsischen stammendes formales Verfahren, um das ökonomische Optimum der Besteuerung zu ermitteln. 1. Charakterisierung: Im Rahmen des neoklassischen Gleichgewichtsmodells soll die Besteuerung so vorgenommen werden, dass die gesamtwirtschaftliche Wohlfahrt (Allokation...
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optimale Betriebsgröße
Betriebsgröße. ...
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BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
)
optimale Faktorallokation
Allokationsfunktion des Preises; Wettbewerbsfunktionen. Effiziente Produktion und optimale Faktorallokation liegen dann vor, wenn die Grenzrate der (technischen) Substitution zwischen zwei Faktoren gleich deren Grenzproduktivitätsverhältnis ist, welches wiederum der Faktorpreisrelation entsprechen muss....
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optimale Losgröße
Losgröße. ...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
optimale Lösung
im Zusammenhang mit einem Maximierungs-(Minimierungs-)Problem Lösung des betreffenden Restriktionssystems (LP-Modell), dessen zugehöriger Zielwert von keiner anderen Lösung des Restriktionssystems übertroffen (unterschritten) wird. ...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
optimaler Bestand
optimaler Lagerbestand; die wirtschaftliche Lagerbestandsgröße, die bei vorgegebenem Lieferbereitschaftsgrad zu minimalen relevanten Gesamtkosten (im Grundmodell nur bestehend aus Lagerkosten + Beschaffungskosten) führt (Lieferzuverlässigkeit). Der optimale Bestand lässt sich theoretisch und unter vereinfachenden Modellannahmen aus der optimalen Bestellmenge ableiten....
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
optimaler Kostenpunkt
Punkt minimaler Stückkosten. Der optimale Kostenpunkt ergibt sich beim ertragsgesetzlichen Kostenverlauf als Schnittpunkt von Grenzkosten- und Durchschnittskostenkurve....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
optimaler Lagerbestand
optimaler Bestand....
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
optimaler Währungsraum
Begriff: Die Theorie des optimalen Währungsraums betont, dass die Abwägung der Vor- und Nachteile der Wechselkursflexibilität nur unter Bezugnahme auf konkrete Besonderheiten der jeweils infrage stehenden Länder erfolgen kann, und sie kommt auf diese Weise zum Schluss, dass es Regionen mit...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
optimales Budget
dasjenige Volumen des öffentlichen Budgets, bei dem der Grenznutzen der bereitgestellten öffentlichen Leistungen mit den Grenzkosten übereinstimmt, die durch den erforderlichen Verzicht auf private Güter (Einkommen) anfallen. Vgl. auch Lindahl-Modell, Budgettheorie....
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Optimalzoll
jener Zollsatz, der den positiven Terms of Trade-Effekt des Zolls für ein großes Land auf optimale Weise ausnutzt. Im Fall eines großen Landes entsteht als Wirkung eines Zolls neben den angebots- und nachfrageseitigen Verzerrungen auch ein positiver Terms-of-Trade-Effekt. Für sehr kleine...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Option
Finanzgeschäft Recht, ein nach Preis oder Menge bestimmtes Vertragsangebot anzunehmen oder abzulehnen. Zu unterscheiden sind Optionen aus Optionsgeschäften, z.B. Devisenoption und Aktienoption, die standardisiert an Terminbörsen oder auch individuell außerbörslich abgeschlossen werden, von...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
) ,
BWL
(
Verkehrsteuern
)
Optionsanleihe
Optionsschuldverschreibung, Bezugsobligation, Bezugsrechtsobligation, Bond Warrant; Sonderform der Anleihe. Neben der regelmäßigen Zahlung von Zins und Tilgung im Rahmen der Anleihe besteht das Recht auf Ausübung einer Option. Optionsanleihen sollen für den Anleger einen zusätzlichen Anreiz zum...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Optionsdarlehen
mittelfristiger Investitionskredit mit Umschuldungsanspruch in ein Tilgungsdarlehen. Im Kreditvertrag wird z.B. zunächst eine Laufzeit des Optionsdarlehens von höchstens 48 Monaten mit regelmäßiger, fester Tilgung vorgesehen. Der Kreditnehmer kann das Optionsrecht ausnutzen und das Restdarlehen...
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BWL
(
Kreditgeschäft
)
Optionsempfänger
in der Preistheorie Bezeichnung für das Verhalten eines Marktteilnehmers; zuerst verwandt bei Frisch, v.a. im Zusammenhang mit dem Optionsfixierer. Beispiel: Ein Käufer handelt als Optionsempfänger, wenn er sich von einem Anbieter den Preis und die Abnahmemenge gleichzeitig vorschreiben lässt und sich nur die Wahl zwischen Annahme oder Ablehnung dieser Vorgaben vorbehält....
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VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Optionsfixierer
Marktteilnehmer, der als Anbieter den Preis und die Abnahmemenge eines Gutes gleichzeitig bestimmt und dem Abnehmer nur die Wahl zwischen Annahme und Ablehnung überlässt. Vgl. auch Optionsempfänger....
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VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Optionsgeschäft
bedingtes Termingeschäft, das dem Käufer einer Option die Wahlmöglichkeit gibt, innerhalb einer bestimmten Frist (amerikanische Option, American Option) oder zu einem bestimmten zukünftigen Zeitpunkt (europäische Option, European Style) zu einem vorab vereinbarten Kurs (Basiskurs oder -preis)...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Optionsgesetz
Das Gesetz zur optionalen Trägerschaft von Kommunen nach dem Zweiten Buch Sozialgesetzbuch (Kommunales Optionsgesetz) vom 30.7.2004 (BGBl. I 2014) sieht vor, dass die kreisfreien Städte und Kreise die Option haben, die Aufgabe der Grundsicherung für Arbeitssuchende nach dem SGB II...
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Recht
(
Allgemeines zum Sozialversicherungsrecht, Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Kassenarztrecht
)
Optionspreistheorie
befasst sich mit der theoretisch fundierten Bewertung von Optionen. Sie bedient sich dabei verschiedener Bewertungsmodelle, die sich in partielle und vollständige Gleichgewichtsmodelle unterteilen lassen. Während partielle Gleichgewichtsmodelle bei der Bewertung eine Wahrscheinlichkeits- bzw....
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
)
Optionsschein
Warrant; Recht, innerhalb einer bestimmten Frist eine bestimmte Anzahl von Aktien zu einem festgelegten Kurs zu beziehen. Optionsscheine werden von spekulativen Anlegern wegen ihrer Hebelwirkung bei steigenden Aktienkursen geschätzt. Der echte Kurs des Optionsscheins kann vom rechnerischen Kurs...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Optionsschuldverschreibung
Optionsanleihe. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
optische Speicherplatte
Optical Disk, Bildplatte, Digital Optical Recording (DOR); externes Speichermedium (externer Speicher), auf dem Vorlagen (z.B. Schriftstücke, Zeichnungen) moderner Massenspeicher in digitaler Form gespeichert werden und zum Abruf über ein Computersystem bereitstehen. Vgl. auch CD-ROM....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
optische Täuschungen
Täuschungen des Gesichtssinns über objektive Reizverhältnisse....
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optische Zeichenerkennung
Optical Character Recognition (OCR); Verfahren der maschinellen Datenerfassung, bei der handschriftliche oder maschinengeschriebene Zeichen (Buchstaben, Ziffern, Sonderzeichen) oder Strichmarkierungen (Barcodes) mit hoher Geschwindigkeit gelesen werden. Formen: (1) Erfassen und Interpretieren von...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
OR
Abk. für Operations Research. ...
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BWL
(
Operations Research
)
Oracle
relationales Datenbanksystem (Relationenmodell); von der Oracle Cooperation entwickelt und seit 1979 vertrieben. Verwendbar auf Computern aller Rechnergruppen; die Abfragesprache ist SQL. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
ordentliche Abschreibung
die betriebsübliche und im Voraus geplante Abschreibung. Ordentliche Abschreibungen werden in der Kostenrechnung verrechnet. Gegensatz: außerordentliche Abschreibungen....
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ordentliche Ausgaben
ordentlicher Haushalt. ...
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ordentliche Deckung
weitere Deckungswerte....
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BWL
(
Bankenstruktur
) ,
BWL
(
Kreditgeschäft
)
ordentliche Einnahmen
ordentlicher Haushalt. ...
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ordentliche Gerichtsbarkeit
herkömmliche Bezeichnung für die in allg. Zivil- und Strafsachen zuständigen Gerichte (Amtsgericht, Landgericht und Oberlandesgericht (OLG) sowie Bundesgerichtshof (BGH)) im Gegensatz zu den „besonderen” Gerichtsbarkeiten Verwaltungsgerichtsbarkeit, Arbeitsgerichtsbarkeit, Sozialgerichtsbarkeit, Finanzgerichtsbarkeit. Vgl. auch Rechtsweg....
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ordentliche Kapitalerhöhung
Kapitalerhöhung....
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
)
ordentliche Kapitalherabsetzung
Kapitalherabsetzung....
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
) ,
BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
ordentliche Kündigung
1. Begriff: Recht zur Auflösung von Arbeitsverhältnissen (Kündigung), die auf unbestimmte Zeit eingegangen sind. In Arbeitsverhältnissen von festbestimmter Dauer (befristeter Arbeitsvertrag) ist eine ordentliche Kündigung nur möglich, wenn das einzelvertraglich oder im anwendbaren Tarifvertrag...
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Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
ordentlicher Haushalt
der Haushaltsplan, in dem die regelmäßigen Einnahmen (ordentliche Einnahmen) und die aus ihm zu bestreitenden planbaren Ausgaben (ordentliche Ausgaben) zusammengestellt sind. Die Trennung in ordentlichen Haushalt und außerordentlichen Haushalt ist heute nicht mehr üblich (Haushaltssystematik). ...
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ordentlicher Rechtsweg
herkömmliche Bezeichnung für den Rechtsweg zu den Gerichten der ordentlichen Gerichtsbarkeit, den Justizgerichten. ...
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ordentliches Gesetzgebungsverfahren
Bezeichnung für ein bestimmtes Gesetzgebungsverfahren der EU-Gesetzgebung....
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Recht
(
Europarecht
)
ordentliches Kündigungsrecht des Darlehensnehmers
§ 489 BGB; der Darlehensnehmer kann einen Darlehensvertrag, bei dem für einen bestimmten Zeitraum ein fester Zinssatz vereinbart ist, ganz oder teilweise kündigen, 1. wenn die Zinsbindung vor der für die Rückzahlung bestimmten Zeit endet und keine neue Vereinbarung über den Zinssatz getroffen...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Order
im kaufmännischen und rechtlichen Sprachgebrauch Kennzeichnung für die Empfangs- bzw. Verfügungsberechtigung bestimmter Personen (Orderklausel)....
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Recht
(
Allgemeines
)
Order of Merit-Test
Verfahren zur Messung der Gestaltungsqualität von Werbemittelentwürfen (Werbung). Die Versuchspersonen werden aufgefordert, die Werbemittelentwürfe in eine Rangfolge zu bringen. Die von jedem Entwurf erzielten Rangplätze werden miteinander verglichen. ...
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BWL
(
Marktforschung
)
Order to Negotiate (OTN)
im Handel mit überseeischen Ländern anstelle von Akkreditiven zuweilen verwendete Form der Importfinanzierung. Die OTN werden in widerruflicher oder unwiderruflicher Form erstellt, i.d.R. unter Einschaltung einer Bank im Lande des Verkäufers, wobei letztere ggf. ihre Bestätigung hinzufügt. In...
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BWL
(
Außenhandelsfinanzierung
)
Order-to-Payment-Prozess
Auftragsabwicklung....
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Orderbuch
Maklerbuch, Skontrobuch, Verzeichnis aller aktuell vorliegenden Kauf- und Verkaufsaufträge für Wertpapiere an der Börse, Grundlage für die Preisermittlung. Während das Orderbuch früher Papierform hatte, wird es heute über elektronische Medien geführt. Vgl. elektronisches Orderbuch....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Ordered Probit- und Logit-Modelle
ökonometrische nicht lineare Modelle (ökonometrisches Modell) zur Erklärung von ordinalen (z.B. Variable mit den Ausprägungen "schlechter", "gleich bleibend" und "besser") abhängigen Variablen (Variable, endogene). Dabei beeinflusst ein Vektor von erklärenden Variablen (Variable, exogene),...
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VWL
(
Ökonometrie
)
Orderklausel
Vermerk auf Wertpapieren, durch den diese zu Orderpapieren werden und durch Indossament übertragen werden können (§ 363 HGB). Beispiel: „An die Order des Herrn N.”, „an Herrn N. oder dessen Order”. Gegensatz: Rektaklausel. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Orderlagerschein
Urkunde über den Empfang eines Gutes, die an Order ausgestellt wird; ein Traditionspapier. Übertragung ist durch Indossament möglich (§ 475g HGB). Mit dem Transportrechtsreformgesetz (TRG) vom 25.6.1998 (BGBl. I 1588) wurde die als obsolet empfundene Verordnung über Orderlagerscheine vom...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
) ,
Recht
(
Allgemeines
)
Orderpapier
Orderkonnossement. 1. Begriff: Wertpapier, das auf den Namen eines bestimmten Berechtigten lautet und durch schriftliche Erklärung auf dem Papier (Indossament) übertragen werden kann. Der Erwerber erlangt durch die Übertragung eine schriftgemäße, vom Recht des Vormannes unabhängige Stellung....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Ordersatz
Auflistung aller von einer Großhandlung lieferbaren Artikel....
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Orderscheck
Scheck mit Angabe des Begünstigten, der als Orderpapier durch Indossament übertragen werden kann. Eine Orderklausel ist überflüssig, da der Scheck ein geborenes Orderpapier ist. Orderschecks sind im dt. Zahlungsverkehr relativ selten, da in Deutschland Schecks regelmäßig eine Überbringerklausel enthalten und damit zum Inhaberscheck werden. Vgl. auch Bank-Oderscheck....
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
ordinale Nutzentheorie
Nutzentheorie. ...
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VWL
(
Haushaltstheorie
)
Ordinalskala
Möglichkeit der Reihung verschiedener Messgrößen....
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BWL
(
Marktforschung
) ,
VWL
(
Allgemeine Wirtschaftspolitik
) ,
BWL
(
Statistik
)
Ordinate
Koordinatensystem. ...
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BWL
(
Angewandte Wirtschaftsmathematik
)
Ordnung
Voraussetzung für die Wahrnehmung und Beschreibung eines Systems, dessen Struktur oder Hierarchie. Ordnung ist immer von der Wahrnehmung der ein System beobachtenden Person abhängig. Sie zeigt sich in belebten Systemen in einer wahrnehmbar koordinierten Funktionsweise der Systemelemente. Aus...
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Ordnung des Betriebs
Gegenstand der erzwingbaren Mitbestimmung des Betriebsrats in sozialen Angelegenheiten nach § 87 I Nr. 1 BetrVG. Ordnung des Betriebs betrifft die innere soziale Ordnung des Betriebs, die das Zusammenwirken und das Verhalten der Arbeitnehmer im Betrieb regelt. Nicht zu den Fragen der Ordnung des...
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Recht
(
Betriebsverfassung, Unternehmensmitbestimmung, Gewinnbeteiligung, betriebliche Altersvorsorge, technischer Arbeitsschutz
)
Ordnungsaxiom
Grundlegende Annahme über das Verhalten eines Entscheiders, der gemäß dieser stets in der Lage ist, zwei Ergebnisse oder Alternativen A und B miteinander zu vergleichen und anzugeben, ob er A vorzieht, B vorzieht, oder indifferent zwischen A und B ist. Siehe auch Transitivitätsaxiom....
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VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Ordnungsaxiome
Grundannahmen der Haushaltstheorie: Vollständigkeit, Reflexivität und Transitivität der Präferenzordnung eines Konsumenten bzw. Haushalts. Das Axiom der Vollständigkeit besagt, dass ein Haushalt beim Vergleich zweier Güterbündel (Konsumpläne) aus seinem Begehrskreis stets weiß, welches...
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VWL
(
Haushaltstheorie
)
Ordnungsbegriff
Kriterium, nach dem ein Datenbestand (z.B. eine Datei oder ein Array) geordnet ist; häufig ein Datenelement, das einen Schlüssel darstellt (z.B. die Artikelnummer bei Artikeldatensätzen). Oft synonym für Sortierbegriff. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Ordnungsethik
Wirtschaftsethik....
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VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
)
Ordnungsgeld
Ordnungsmittel; Rechtsfolge für einen vorausgegangenen Ordnungsverstoß, der weder eine Straftat noch eine Ordnungswidrigkeit darstellt. Höhe i.d.R. 5 bis 1.000 Euro bzw. ein Tag bis sechs Wochen Ordnungshaft (Art. 6 I EGStGB). 1. Im Zivilprozess (1) gegen trotz ordnungsgemäßer Ladung nicht...
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Recht
(
Allgemeines
)
Ordnungshaft
Ordnungsgeld. ...
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Recht
(
Allgemeines
) ,
Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
)
Ordnungskonformität
Systemkonformität....
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VWL
(
Allgemeine Wirtschaftspolitik
)
ordnungsmäßige Bilanzierung
eine den handels- bzw. steuerrechtlichen Bestimmungen entsprechende Aufstellung der Bilanz aufgrund einer ordnungsmäßigen Buchführung. Zu beachten sind nach Handelsrecht die Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung (GoB); vgl. §§ 238 ff. HGB. Für die Steuerbilanz gilt der Grundsatz der...
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ordnungsmäßige Buchführung
Buchführung, Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung (GoB). ...
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BWL
(
Buchhaltung
)
ordnungsmäßige Prüfung
Grundsätze ordnungsmäßiger Prüfung. ...
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BWL
(
Wirtschaftsprüfung
)
ordnungsmäßige Unternehmensbewertung
Grundsätze ordnungsmäßiger Unternehmensbewertung. ...
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BWL
(
Unternehmensbewertung
)
Ordnungsmäßigkeitsprüfung
Prüfung, ob vorgegebene Ordnungsgrundsätze (z.B. Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und Bilanzierung, gesetzliche oder innerbetriebliche Vorschriften) eingehalten wurden. Die Jahresabschlussprüfung ist u.a. eine Ordnungsmäßigkeitsprüfung. ...
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BWL
(
Wirtschaftsprüfung
)
Ordnungsökonomik
Die Begriffe Ordnungstheorie und Ordnungspolitik sind im dt. Sprachraum eng mit der Freiburger Schule um Eucken, Böhm u.a. verbunden. Die Trennung der Begriffe Ordnungstheorie und -politik geht auf die im dt. Sprachraum übliche Trennung der gesamten Volkswirtschaftslehre in Theorie, Politik und...
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Ordnungspolitik
Summe aller rechtlich-organisatorischen Maßnahmen, durch welche die Träger der Wirtschaftspolitik über eine entsprechende Ausgestaltung der Wirtschaftsverfassung die längerfristigen Rahmenbedingungen, z.B. Eigentumsrechte, Geldordnung sowie Haftungsregeln, für den Wirtschaftsprozess innerhalb...
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VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
)
Ordnungsprinzip
im Arbeitsrecht geltendes Prinzip für das Verhältnis einander ablösender kollektiver Ordnungen. Der spätere Tarifvertrag geht dem früheren, die spätere Betriebsvereinbarung der früheren vor, auch wenn die neue Vereinbarung zu schlechteren Arbeitsbedingungen für die Arbeitnehmer führt....
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Recht
(
Kollektives Arbeitsrecht, Tarifrecht
)
Ordnungssysteme
Kennbegriff zur eindeutigen Identifizierung von Informationen, Daten und Karteien zur Unterscheidung von anderen Begriffen ähnlichen Inhalts. Häufig sind Ordnungssysteme nicht das einzige Merkmal, nach dem Informationen gleicher Kategorie geordnet und sortiert werden können, aber das Einzige, das jede Information unverwechselbar kennzeichnet. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Ordnungsteuer
Lenkungsteuer; Steuer, die einem bestimmten ordnungspolitischen Zweck dient. Vgl. auch Steuerzweck, nicht fiskalische Besteuerung, Zwecksteuern, Wertzuwachssteuer....
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Ordnungstheorie
Ordnungsökonomik, Wirtschaftsordnung, Wirtschaftssystem. ...
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Ordnungswidrigkeit
1. Begriff: Rechtswidrige und vorwerfbare - vorsätzliche oder fahrlässige - Handlung, die den Tatbestand eines Gesetzes verwirklicht, das die Ahndung mit einer Geldbuße zulässt. 2. Zeitlich kann eine Handlung als Ordnungswidrigkeit geahndet werden, wenn dies vor der Handlung gesetzlich...
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Recht
(
Recht der Ordnungswidrigkeiten
)
Ordnungswidrigkeitengesetz (OWiG)
Gesetz über Ordnungswidrigkeiten i.d.F. vom 19.2.1987 (BGBl. I 602) m.spät.Änd. Das OWiG regelt allg. die Fragen zur Ahndung von Rechtsverstößen bei rechtswidrigen und vorwerfbaren Handlungen (und Unterlassungen) gegen Tatbestände, die von den Gesetzen bei Ordnungswidrigkeiten im einzelnen...
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Recht
(
Recht der Ordnungswidrigkeiten
)
Ordoliberalismus
Freiburger Schule, Neoliberalismus, Wettbewerbstheorie....
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VWL
(
Wettbewerb
)
Ordre Public
Bezeichnung für den Vorbehalt zugunsten der inländischen öffentlichen Ordnung. Die Anwendung ausländischen Rechts ist ausgeschlossen, wenn es gegen die wesentlichen Grundsätze dt. Rechts verstößt (Art. 6 EGBGB)....
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Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
)
Org/DV-Abteilung
Kurzbezeichnung für eine betriebliche Abteilung, die für Organisation und Datenverarbeitung (Elektronische Datenverarbeitung) zuständig ist. Geleitet von einem Org/DV-Leiter. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Org/DV-Leiter
1. Begriff: Berufsbild in der betrieblichen Datenverarbeitung; Leiter der Org/DV-Abteilung. 2. Aufgaben: Der Org/DV-Leiter hat die Verantwortung für Planung, Vorbereitung und Durchführung von Projekten, für die Abstimmung der betrieblichen Informationssysteme mit der Organisation des...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Organe
1. I.e.S.: Die gesetz- oder verfassungsmäßig vorgesehenen Institutionen einer juristischen Person, bes. ihre gesetzlichen Vertreter. 2. I.w.S.: Die im Innen- und Außenverkehr zwischen Unternehmungen und dem Markt sowie sonstiger Öffentlichkeit vertretungs- und kontrollberechtigten Personen bzw. Personengruppen. ...
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Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
)
Organgesellschaft
steuerrechtlicher Begriff: Kapitalgesellschaft, die finanziell, wirtschaftlich und organisatorisch in ein anderes Unternehmen (Organträger) eingegliedert ist. Haftung: Da formal nicht die Organgesellschaft ihr Einkommen zu versteuern hat, sondern die Obergesellschaft, hat das Finanzamt theoretisch...
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Organhaftung
Haftung der juristischen Person für das Handeln ihrer gesetzlichen Vertreter. Die juristische Person muss für die von ihren gesetzlichen Vertretern in Ausführung der ihnen zustehenden Verrichtungen begangenen Handlungen, bes. die unerlaubten Handlungen, genauso einstehen, wie eine...
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Recht
(
Allgemeine Staats- und Verfassungslehre: Staatsrecht
) ,
Recht
(
Staatshaftung, Enteignung, öffentlich-rechtliche Entschädigung, Entschädigungsrecht, Lastenausgleich
) ,
Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
)
Organigramm
Hilfsmittel der Organisation zur Darstellung von Strukturen....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Organisation
In der BWL wird unter dem Begriff Organisation das formale Regelwerk eines arbeitsteiligen Systems verstanden. D.h. von Organisation spricht man in diesem Zusammenhang, wenn mehrere Personen in einem arbeitsteiligen Prozess mit Kontinuität an einer gemeinsamen Aufgabe infolge eines gemeinsamen...
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BWL
(
Organisation
)
Fachbereichsinformationen
Organisation
Der Begriff der Organisation lässt sich nicht eindeutig definieren. Die Begriffslegung ist abhängig von der jeweils zugrundegelegten organisations-theoretischen Herangehensweise. Im Rahmen des vorliegenden Beitrags wird unter Organisation das formale Regelwerk eines arbeitsteiligen Systems...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Schwerpunktbeitrag
organisation ad personam
personelle Betriebsorganisation; Abgrenzung der Kompetenzen (Kompetenzabgrenzung) im Rahmen der Organisationsgestaltung nach Maßgabe der Vorstellungen bzw. Präferenzen oder auch Eignungen eines Handlungsträgers mit ausgeprägter Persönlichkeit oder Machtstellung in der Unternehmung (z.B....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Organisation der arabischen Erdöl exportierenden Staaten
OAPEC. ...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Organisation der Erdöl exportierenden Länder
OPEC. ...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Organisation der Unternehmungsleitung
Die organisatorische Regelung (Organisation) der Handlungen in der (multipersonalen) Spitzeneinheit der Unternehmungshierarchie (Hierarchie) und der Beziehungen zwischen Hierarchiespitze und nachgelagerten Hierarchieebenen....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Organisation der Vereinten Nationen für Erziehung, Wissenschaft und Kultur
UNESCO. ...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Organisation der Vereinten Nationen für industrielle Entwicklung
UNIDO. ...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Organisation des Organisationsmanagements
Gestaltungsproblem der Teilbereichsorganisation. Die Organisation des Organisationsmanagements umfasst alle generellen und dauerhaften Regelungen zur Erfüllung der mit der Teilfunktion Organisationsmanagement verbundenen Aufgaben....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Organisation für afrikanische Einheit
OAU. ...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Organisation für europäische wirtschaftliche Zusammenarbeit
OEEC. ...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
OECD. ...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Organisation Internationale du Commerce (OIC)
ITO. ...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
organisationales Beschaffungsverhalten
organisationales Kaufverhalten. ...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
organisationales Kaufverhalten
organisationales Beschaffungsverhalten, Organizational Buying. 1. Begriff: Kaufverhalten von Organisationen bzw. gewerblichen Nachfragern, gekennzeichnet durch komplexitätsfördernde Besonderheiten. Die Willensbildung ist i.d.R. kollektiv (Mehrpersonenentscheidung) und mehrzentrig...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
organisationales Lernen
bezeichnet den Prozess der Veränderung der organisationalen Wert- und Wissensbasis, um die Problemlösungs- und Handlungskompetenz zu erhöhen sowie den Bezugsrahmen einer Organisation zu verändern....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Organisationsalternativen
Organisationsstruktur. ...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Organisationsanalyse
Organisationsmethodik....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Organisationsbegriff
in der Organisationstheorie in drei unterschiedlichen Grundverständnissen verwendet....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Organisationsberatung
Hauptfeld der Unternehmensberatung, das die Optimierung der Ablauforganisation und Aufbauorganisation zum Ziel hat. Die Organisationsentwicklung ist ebenfalls Teil der Organisationsberatung. Vgl. auch Consulting....
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BWL
(
Unternehmensberatung
)
Organisationseinheit
organisatorische Einheit....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Organisationsentwicklung
Strategie des geplanten und systematischen Wandels, der durch die Beeinflussung der Organisationsstruktur, Unternehmenskultur und individuellem Verhalten zustande kommt, und zwar unter größtmöglicher Beteiligung der betroffenen Arbeitnehmer....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Organisationsfehler
Fehler in der systematischen Ordnung einer größeren Anzahl von Gliedern (Organisation)....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Organisationsformen
Organisationsstruktur. ...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Organisationsgestaltung
nach dem funktionalen Organisationsbegriff die Tätigkeit der Ausformung der Organisationsstruktur durch Organisationsplanung, Organisationsrealisation und Organisationskontrolle, wobei sie sich auf das Instrumentarium der Organisationsmethodik stützen kann. Ein ganzheitliches Konzept für eine strategische Organisationsgestaltung stellt die Organisationsentwicklung dar. ...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Organisationsgrad
Ausmaß, in dem das Verhalten der Organisationsteilnehmer durch Vorschriften, Normen und Regeln formalisiert ist....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Organisationsimplementation
alle Aktivitäten zur Durchsetzung und Umsetzung der geplanten organisatorischen Änderungen. Vgl. auch Organisationsentwicklung....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Organisationsklausel
Closed Shop. ...
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Recht
(
Kollektives Arbeitsrecht, Tarifrecht
)
Organisationskontrolle
Rückkoppelung zwischen Organisationsrealisation und Organisationsplanung, bezogen auf alle Phasen des organisatorischen Gestaltungsprozesses zwecks Überprüfung der Zweckmäßigkeit der aktuellen Organisationsstruktur....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Organisationskonzepte
Organisationsstruktur. ...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Organisationskosten
Aufwendungen für die Schaffung einer innerbetrieblichen Funktionsteilung (Organisation) sowie für die dafür benötigten Einrichtungen....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Organisationskultur
System gemeinsam geteilter Muster des Denkens, Fühlens und Handelns sowie der sie vermittelnden Normen, Werte und Symbole innerhalb einer Organisation....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Organisationsmanagement
alle mit der Gestaltung der Organisationsstruktur einer Unternehmung verbundenen Aufgaben....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Organisationsmethodik
Organisationsanalyse, Organisationsuntersuchung; Regeln und Techniken des planmäßigen Vorgehens bei der Organisationsgestaltung bzw. Reorganisation. Verfahren: Aufgabenanalyse, Aufgabensynthese....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Organisationsmitglieder
Die in einer Organisation (institutionaler Organisationsbegriff) handelnden, auf das Organisationsziel verpflichteten Personen....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Organisationsmodell
die sich bei der Kompetenzabgrenzung auf der zweiten Hierarchieebene einer Unternehmung ergebende Organisationsstruktur....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Organisationsplan
Organigramm....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Organisationsplanung
Entscheidungen über zukünftige Strukturtatbestände der Unternehmung, strategische Teilplanung. Anlässe sind Neugründung oder Reorganisation, veranlasst durch sachliche, organisatorische oder persönliche Motive. Vgl. auch Organisationsentwicklung....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Organisationsprinzipien
grundsätzliche Aussagen über eine möglichst zweckmäßige Gestaltung der Organisationsstruktur, z.B. bez. Zentralisation, Dezentralisation, Leitungsspanne, Kongruenz von Aufgabe, Kompetenz und Verantwortung. Organisationsprinzipien geben pragmatische Gestaltungshinweise, ihre Allgemeingültigkeit...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Organisationspsychologie
Arbeits- und Organisationspsychologie. ...
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Organisationsrealisation
Verwirklichung des geplanten organisatorischen Wandels (Organisationsentwicklung)....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Organisationsrecht
1. Organisationsrecht i.w.S.: Die Gesamtheit aller Rechtsnormen, die an der Organisation (nach dem instrumentalen und dem funktionalen Organisationsbegriff) arbeitsteiliger Handlungssysteme anknüpfen. Diese organisationsrelevanten juristischen Vorschriften sind nicht geschlossen kodifiziert,...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Organisationsreform
Verwaltungsreform. ...
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Organisationsrichtlinien für die Buchführung
Buchführungsrichtlinien. ...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Organisationsschaubild
Organigramm....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Organisationssicht
Architektur integrierter Informationssysteme....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Organisationssoziologie
spezielle Soziologie mit dem Gegenstandsbereich von Organisationen als soziale Gebilde und die in ihr stattfindenden sozialen Prozesse sowie Organisation als Prozess einer koordinierenden und gestaltenden Tätigkeit in sozialen Kontexten. Organisationen sind ein universelles Merkmal moderner,...
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Wirtschaftssoziologie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Organisationsstruktur
Die Organisationsstruktur bildet das vertikal und horizontal gegliederte System der Kompetenzen ab, das gemäß dem instrumentalen Organisationsbegriff als genereller Handlungsrahmen die arbeitsteilige (Arbeitsteilung) Erfüllung der permanenten Aufgaben regelt. Die Organisationstruktur ist somit ein System von Regelungen in Organisationen....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Organisationsteilnehmer
Organisationsmitglieder. ...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Organisationstypen
Unternehmungstypen. ...
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Organisationstypen der Produktion
Produktionstypen. ...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Organisationsuntersuchung
Organisationsmethodik....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Organisationsverfassung
institutionelle Ordnung des Verhältnisses von verfassungskonstituierenden Interessen und Unternehmensführung in der Unternehmensverfassung....
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
) ,
Recht
(
Betriebsverfassung, Unternehmensmitbestimmung, Gewinnbeteiligung, betriebliche Altersvorsorge, technischer Arbeitsschutz
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Organisationsziel
Unternehmungsziel. Das bei Entscheidungen tatsächlich berücksichtigte Leitbild, das dazu dient, die Tätigkeiten und Prozesse in der Organisation auf einen einheitlichen Zweck auszurichten. Die moderne Organisationsforschung hat aufgedeckt, dass in jeder Organisation eine Pluralität von Zielen...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
organisatorische Effizienz
Die organisatorische Effizienz ist das Maß für den Zielbeitrag einer organisatorischen Regelung (Organisation). Die Bewertung der Effizienz möchte letztlich die Frage beantworten, welche Organisationsstrukturen unter bestimmten Situationsbedingungen in welchem Ausmaß die Zielerreichung fördern....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
organisatorische Einheit
Element der Aufbauorganisation. Zuordnungsbereich von Kompetenz für einen oder mehrere Handlungsträger....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
organisatorische Gliederung
Organisationsstruktur....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
organisatorische Verankerung des Umweltschutzes
Bestandteil eines Umweltmanagementsystems....
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organisatorischer Teilbereich
multipersonale organisatorische Einheit, in der Stellen und kleinere Einheiten über Instanzen zusammengefasst sind....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
organische Bilanz
organische Tageswertbilanz....
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organische Bilanztheorie
dualistisch geprägte Auffassung über den Inhalt und Zweck der Bilanz. Entwickelt von Schmidt (Organische Tageswertbilanz, 1929, unveränderter Nachdruck 1951). Im Gegensatz zur statischen Bilanz wird das Vermögen nicht zum Nominalwert, sondern zu dem des jeweiligen Stichtags, also zum...
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organische Steuerreform
Geplante Veränderungen im quantitativen und bes. funktionellen Verhältnis von Hauptsteuern eines Staates zueinander, sowie zwischen Haupt- und Nebensteuern....
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organische Tageswertbilanz
eine Bilanz, die in erster Linie der Erfolgsermittlung dient, jedoch im Unterschied zur dynamischen Bilanz in der Weise, dass Geldwertschwankungen aus der Bilanz eliminiert werden sollen (Prinzip der substanziellen Kapitalerhaltung). Die organische Tageswertbilanz ist in der Praxis als...
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organische Zusammensetzung des Kapitals
in der Wirtschaftstheorie des Marxismus das Verhältnis von konstantem Kapital (Werteverzehr von Anlage- und Umlaufgütern) zu variablem Kapital für Lohnzahlungen in der Produktion (Arbeitswertlehre). Diese Relation drückt damit die Kapital- bzw. Arbeitsintensität der Gütererstellung aus. Marx...
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organischer Wert
im Gegensatz zum isolierten Wert eines einzelnen Vermögensbestandteils der Wert, den ein Gegenstand im Rahmen eines Vermögenskomplexes besitzt. Wichtigste Erscheinungsform: Teilwert....
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organisches Steuersystem
organische Steuerreform. ...
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Organised Trading Facility
OTF....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Organisierte Kriminalität
Erscheinungsform der Kriminalität, die durch ihre organisierte Begehungsweise gekennzeichnet ist. Die Kriminalitätsentwicklung der vergangenen Jahre ist bes. durch einen alarmierenden Anstieg der Straftaten im Bereich des Rauschgifthandels, aber auch der Geldfälschung, der Verschiebung...
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Recht
(
Allgemeines Strafrecht, Kriminologie
)
organisierter Markt
ein nach der Definition des § 2 V WpHG im Inland, in einem anderen Mitgliedsstaat der Europäischen Union oder einem anderen Vertragsstaat des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum betriebenes oder verwaltetes, durch staatliche Stellen genehmigtes, geregeltes und überwachtes...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Organisiertes Verbrechen
Organisierte Kriminalität. ...
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Recht
(
Allgemeines Strafrecht, Kriminologie
)
Organismus für gemeinsame Anlagen in Wertpapieren
OGAW. Investmentfonds, die in Übereinstimmung mit der OGAW-Richtlinie eingerichtet worden sind. Nach der Definition der OGAW-Richtlinie sind das Organismen, deren ausschließlicher Zweck es ist, beim Publikum beschaffte Gelder für gemeinsame Rechnung nach dem Grundsatz der Risikostreuung in...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Organization for Economic Co-Operation and Development
OECD. ...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Organization for European Economic Co-Operation
OEEC. ...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Organization of African Unity
OAU. ...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Organization of Arabian Petroleum Exporting Countries
OAPEC. ...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
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