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Schrottwert
Wert einer Anlage am Ende ihrer Nutzungsdauer im Hinblick auf ihre Veräußerung. Ist der Schrottwert im Verhältnis zum Anschaffungswert minimal, so bleibt er in der Praxis bei Bemessung der Abschreibung meist unberücksichtigt. Genau ist der Anschaffungswert abzüglich Schrottwert einer Anlage als Aufwand auf die Jahre der Nutzung zu verteilen....
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Schubladenplanung
Eventualplanung....
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BWL
(
Methoden und Techniken der Organisationsgestaltung
)
SCHUFA
SCHUFA steht für "Schutzgemeinschaft für allgemeine Kreditsicherung". Die SCHUFA ist ein Unternehmen mit der Aufgabe, seinen Vertragspartnern Informationen über die Kreditwürdigkeit von Kunden zu geben und sie so vor Verlusten zu schützen....
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
SCHUFA-Basisscore
Ergänzend zur konventionellen SCHUFA-Auskunft erstellt die Schufa auch einen SCHUFA-Basiscore. Der Basisscore gibt die Wahrscheinlichkeit an, mit der ein Kunde einen Kredit termingerecht zurückzahlen bzw. seine Rechnungen vertragsgemäß begleichen wird. Der Basisscore fließt auch in die...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
SCHUFA-Eigenauskunft
Die SCHUFA-Eigenauskunft beginnt mit den persönlichen Daten (Name, Geburtsdatum, aktuelle und frühere Adresse, Geburtsort). Es folgen Angaben zu:Kreditanfragen Datum der Anfrage Kreditinstitut Girokonto Konto-Nr. Kreditinstitut Kreditkarte Kreditbetrag Konto Nr. Anzahl der Raten...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
SCHUFA-Klausel zu grundpfandrechtlich gesicherten Krediten
Inzwischen ist es auch üblich, grundpfandrechtlich gesicherte Darlehen der SCHUFA zu melden. Dafür muss der Kreditnehmer eine eigenständige SCHUFA-Klausel zu grundpfandrechtlich gesicherten Kreditanträgen bei Kreditinstituten unterschreiben. Gemeldet werden Daten über die Beantragung, die...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
SCHUFA-Unternehmensauskunft
Mit dieser im Jahr 2011 neu geschaffenen Dienstleistung will die SCHUFA Privatpersonen die Möglichkeit bieten, sich vor dem Abschluss von Verträgen mit Unternehmen (z. Bauunternehmen, Bauhandwerker, Architekten) umfassend und transparent über die Zuverlässigkeit der möglichen Geschäftspartner...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Schuldabänderung
Änderung des Inhalts einer Schuld durch Vertrag zwischen Gläubiger und Schuldner (z.B. einer Kaufpreisschuld in Darlehen). I.d.R. gemäß § 311 I BGB zulässig. Pfandrechte und Bürgschaften bleiben bestehen (anders bei der Schuldumwandlung). ...
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Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
) ,
Recht
(
Schuldrecht, Allgemeiner Teil
)
Schuldanerkenntnis
Vertrag zwischen Gläubiger und Schuldner, durch den der letztere das Bestehen einer Schuld anerkennt. 1. Das abstrakte Schuldanerkenntnis schafft eine neue, selbstständige, vom bisherigen Schuldgrund unabhängige Verpflichtung. Die Erklärung des Schuldners bedarf i.d.R. der Schriftform (§ 781...
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Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
)
Schuldbeitritt
Schuldmitübernahme. ...
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Recht
(
Schuldrecht, Allgemeiner Teil
)
Schuldbrief
Schuldschein. ...
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Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
)
Schuldbuchbereinigungsgesetz
Entschädigungs- und Ausgleichsleistungsgesetz (EALG)....
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Recht
(
Staatshaftung, Enteignung, öffentlich-rechtliche Entschädigung, Entschädigungsrecht, Lastenausgleich
)
Schuldbuchforderungen
Wertrechte, Ausgleichsforderungen....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Schulden
AllgemeinesBegriff des Bilanz- und Steuerrechts. In der bilanzrechtlichen Terminologie umfassen Schulden Verbindlichkeiten und Rückstellungen. Zur wirtschaftlichen Bedeutung vgl. Fremdkapital.ErbschaftsteuerSchulden des Erblassers werden vom Betriebsvermögen abgezogen, wenn sie betrieblich...
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BWL
(
Substanzbesteuerung
)
Schuldenbremse
Durch die Föderalismuskommission II vorgeschlagene und 2009 in das Grundgesetz aufgenommene Regelungen zur Begrenzung der Nettokreditaufnahme von Bund und Ländern (Art. 109 III und 115 II GG)....
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Recht
(
Staatsorganisationsrecht
)
Schuldendeckel
Verschuldungsgrenzen. ...
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Schuldendienstquote
Relation zwischen der Höhe des Schuldendienstes und den Einnahmen des Staates. Kennziffer für das Maß der Belastung eines Staatshaushalts, das durch die Bedienung eines Schuldenstandes (Zinsen, Tilgung) entsteht. Die Schuldendienstquote drückt die Schuldendienstfähigkeit aus; deren logische...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Schuldenerlass
Forderung der Entwicklungsländer nach einem Verzicht auf die Rückzahlung ihrer (öffentlichen) Auslandsschulden durch die Gläubiger. Ein genereller Schuldenerlass dürfte zu einer Reduzierung der zukünftigen Kapitalhilfe führen, sodass Entwicklungsländer weniger als erwartet davon profitieren. Vgl. auch Auslandsverschuldung der Entwicklungsländer, HIPC-Initiative....
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Schuldenhaftung
Einstehenmüssen (Haftung) für Verbindlichkeiten, v.a. bei Vorhandensein mehrerer rechtlich oder wirtschaftlich getrennter Vermögensmassen....
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Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
) ,
Recht
(
Erbrecht
) ,
Recht
(
Personengesellschaften (BGB-Gesellschaft, OHG, KG, Partnergesellschaft, Reederei)
) ,
Recht
(
Familienrecht
) ,
Recht
(
Schuldrecht, Allgemeiner Teil
) ,
Recht
(
Kapitalgesellschaften, GmbH
)
Schuldenkonsolidierung
1. Grundsatz: Der Konzernabschluss ist gemäß § 297 III HGB so aufzustellen, als ob die einbezogenen Unternehmen insgesamt ein einziges Unternehmen wären (Vollkonsolidierung). Deshalb sind Ausleihungen und andere Forderungen, Rückstellungen und Verbindlichkeiten zwischen den einbezogenen...
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Schuldenkrise
Auslandsverschuldung der Entwicklungsländer. ...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Schuldenpolitik
planvoller Einsatz der staatlichen Schuldenaufnahme zur Finanzierung der Staatstätigkeit und zur Umsetzung von allokativen und stabilisierungspolitischen Zielen der staatlichen Wirtschaftspolitik. Maßnahmen: Debt Management, Deficit Spending. ...
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Schuldenstandsquote
Verschuldungsgrenzen, Verschuldungsquote. ...
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Schuldenstrukturpolitik
Debt Management. ...
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Schuldenüberhang
Schachtelprivileg....
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BWL
(
Substanzbesteuerung
)
Schuldhaftentlassung
Für eine Schuldhaftentlassung (z.B. bei einer Ehescheidung) ist eine neue Kreditentscheidung/ Bonitätsprüfung erforderlich. Ein neuer Darlehensvertrag und eine neue Sicherungszweckerklärung wird nicht benötigt, da es sich in diesem Fall um eine sog. technische Schuldhaftentlassung handelt, da der verbleibende Kreditnehmer bereits gesamtschuldnerisch haftender Darlehensnehmer ist....
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Schuldmitübernahme
kumulative bzw. bestärkende Schuldübernahme, Schuldbeitritt; im Gesetz nicht geregelte, gemäß § 305 BGB zulässige Übernahme einer fremden Verbindlichkeit durch einen neuen Schuldner. Im Gegensatz zur befreienden Schuldübernahme haften alter und neuer Schuldner als Gesamtschuldner. Die...
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Recht
(
Schuldrecht, Allgemeiner Teil
)
Schuldner
Debitor; derjenige, der aufgrund eines Schuldverhältnisses dem Gläubiger eine Leistung zu erbringen verpflichtet ist (§ 241 I BGB). Mehrere Schuldner: Schuldnermehrheit. Schuldner im Mahnverfahren: Antragsgegner....
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Recht
(
Schuldrecht, Allgemeiner Teil
)
Schuldnerbegünstigung
Form eines strafbaren Insolvenzdelikts. ...
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Recht
(
Strafrecht, Besonderer Teil, Nebenstrafrecht
)
Schuldnerbereinigungsplan
Verbraucherinsolvenz. ...
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Schuldnermehrheit
mehrere für eine einheitliche Schuld haftende Schuldner. Sie können haften: (1) als Teilschuldner; (2) als Gesamtschuldner: (a) immer, wenn die geschuldete Leistung unteilbar ist (§ 420 BGB); (b) bei teilbarer Leistung, wenn sie sich gemeinschaftlich durch Vertrag verpflichtet haben (§ 427...
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Recht
(
Schuldrecht, Allgemeiner Teil
)
Schuldnerschutz
Vollstreckungsschutz, Unpfändbarkeit, Lohnpfändung. ...
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Recht
(
Zwangsvollstreckung
)
Schuldnerverzeichnis
Das Schuldnerverzeichnis ist ein in jedem Bundesland bei einem Amtsgericht, dem sog. zentralen Vollstreckungsgericht, geführtes Verzeichnis, in welchem Schuldner verzeichnet sind, die ihrer Pflicht zur Abgabe der Vermögensauskunft vor dem Gerichtsvollzieher nicht nachgekommen sind, bei denen eine...
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Recht
(
Zwangsvollstreckung
)
Schuldnerverzug
Der Schuldner gerät in Schuldnerverzug, wenn er nach Fälligkeit trotz Mahnung nicht leistet....
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Recht
(
Schuldrecht, Allgemeiner Teil
)
Schuldrecht
Bezeichnung für die im Recht der Schuldverhältnisse des BGB geregelte Rechtsmaterie. Anders: Sachenrecht. Vgl. auch Schuldrechtsreform. ...
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Recht
(
Schuldrecht, Allgemeiner Teil
)
Schuldrechtsänderungsgesetz
Gesetz zur Änderung schuldrechtlicher Bestimmungen im Beitrittsgebiet (SchuldRÄndG) vom 21.9.1994 m.spät.Änd. Das Gesetz passt die aus der Zeit vor der Wiedervereinigung herrührenden Rechtsbeziehungen zwischen Eigentümern und Nutzern von Grundstücken im Beitrittsgebiet an das Recht des BGB an....
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Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
)
Schuldrechtsanpassungsgesetz
Schuldrechtsänderungsgesetz. ...
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Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
)
Schuldrechtsreform
Mit dem Gesetz zur Modernisierung des Schuldrechts vom 26.11.2001 (BGBl. I 3138) wurden das Schuldrecht und das Recht der Verjährung grundlegend reformiert. Der Gesetzgeber modernisierte die Abschnitte über die Leistungsstörungen und den Kaufvertrag, außerdem wurden die Vorschriften über...
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Recht
(
Schuldrecht, Allgemeiner Teil
)
Schuldschein
Urkunde, in der der Schuldner eine bestimmte Leistung, i. d. R. Zahlung einer Geldsumme, verspricht....
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Recht
(
Schuldrecht, Allgemeiner Teil
) ,
Recht
(
Sachenrecht
) ,
Recht
(
Handelsgeschäfte
)
Schuldscheindarlehen
Darlehen, über das ein Schuldschein ausgestellt wird. Schuldscheindarlehen sind anleiheähnliche (Anleihe), langfristige Großkredite. Die Kredite werden gegen Schuldscheine von Banken, Versicherungen u.a. Kapitalsammelstellen an Industrieunternehmen und die öffentliche Hand gegeben....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Schuldtitel
Vollstreckungstitel. ...
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Recht
(
Zwangsvollstreckung
)
Schuldübernahme
1. Begriff: Übernahme einer Schuld durch einen neuen Schuldner (§§ 414 ff. BGB). 2. Arten: Je nachdem, ob der alte Schuldner völlig aus der Haftung entlassen wird oder als Gesamtschuldner weiter haftet, liegt eine befreiende Schuldübernahme oder eine Schuldmitübernahme vor. 3. Die...
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Recht
(
Schuldrecht, Allgemeiner Teil
)
Schuldumwandlung
Novation; Aufhebung eines Schuldverhältnisses und Begründung eines neuen anstelle des alten. Die Schuldumwandlung ist gemäß § 311 I BGB zulässig und hat im Gegensatz zur Schuldabänderung i.Allg. das Erlöschen der Pfandrechte und Bürgschaften zur Folge....
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Recht
(
Schuldrecht, Allgemeiner Teil
)
Schuldverhältnis
Im Sinn des Bürgerlichen Rechts das zwischen zwei (oder mehreren) Personen bestehende Rechtsverhältnis, kraft dessen die eine Person von der anderen Person (oder beide gegenseitig voneinander) eine Leistung fordern kann. Das Schuldverhältnis bildet so die Grundlage für eine sog....
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Recht
(
Schuldrecht, Allgemeiner Teil
)
Schuldverschreibung
Anleihe. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Schuldversprechen
Vertrag, durch den eine Leistung unabhängig von einem bestimmten Schuldgrund (z.B. Kauf, Darlehen) versprochen wird. Erklärung des Schuldners bedarf i.d.R. der Schriftform. Vgl. auch Schuldanerkenntnis, abstraktes Schuldversprechen. ...
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Recht
(
Schuldrecht, Allgemeiner Teil
)
Schuldwechsel
1. Begriff: Wechsel, aus dem der Bezogene als Hauptschuldner verpflichtet wird. Vgl. auch Akzept. Gegensatz: Besitzwechsel. 2. Bilanzierung: In der Jahresbilanz sind Schuldwechsel unter den Passiven gesondert, also bes. getrennt von den Buchschulden, auszuweisen (§ 266 III HGB). Die...
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Schuldzinsen
1. Begriff: Zinsen für Fremdkapital. 2. Handelsrechtliche Behandlung: Schuldzinsen eines Betriebes sind Aufwendungen. Eine Aktivierung als Teil der Herstellungskosten eines aktivierungspflichtigen Wirtschaftsgutes kommt nur in seltenen Fällen in Betracht (§ 255 HGB). 3. Steuerliche Behandlung:...
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Schuldzinsenabzug
Schuldzinsen....
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Schule in freier Trägerschaft
Privatschule....
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VWL
(
Bildungspolitik
)
Schulgeld
Entgelt, das für den Besuch einer Schule entrichtet wird, z.B. für den Besuch eines Internats. Steuerliche Behandlung: Schulgeld, das ein Steuerpflichtiger für sein Kind entrichtet, ist nicht abzugsfähig, da die Finanzierung des Schulbesuchs zu den Aufwendungen für Kindererziehung gehört, die...
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Schullaufbahnempfehlung
Der Begriff der Schullaufbahnempfehlung bezeichnet die Einschätzung der individuell passendsten weiterführenden Schulform durch die Grundschullehrkräfte zum Ende der Primarstufe. Durch die i.d.R. institutionelle Trennung der allgemeinbildenden Schule in eine gemeinsame Grundschule bzw....
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VWL
(
Bildungspolitik
)
Schulstatistik
Teilbereich der Kulturstatistik, die Daten zu Schulen, Klassen, Schülern, Absolventen, Lehrkräften und Unterrichtsstunden bereitstellt....
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
Schulsystem
Der Begriff des Schulsystems beschreibt die Gesamtheit aller schulischen Institutionen eines Staats. Dies schließt die einzelnen Schulformen, aber auch zahlreiche Regeln zum Schulbesuch und zum Verhältnis der einzelnen Schulformen zueinander, sowie zu den rechtlichen und finanziellen...
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VWL
(
Bildungspolitik
)
Schultz
Theodore Wilhain, 1902–1998, amerik. Nationalökonom, der seit 1943 bis zu seiner Emeritierung an der University of Chicago lehrte; Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften 1979 (zusammen mit Lewis). Schultz - ein Farmerssohn ohne weiterführende Schulbildung - hat sich in den ersten Jahrzehnten...
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Wirtschaftsgeschichte
(
Nobelpreisträger der Wirtschaftswissenschaften
)
Schulungs- und Bildungsveranstaltung
Veranstaltung, die erforderliche Kenntnisse für die Betriebsrats- oder Personalratsarbeit vermittelt (§ 37 VI BetrVG, 46 BPersVG). Der Betriebsrat kann durch Beschluss Betriebsratsmitglieder (Betriebsrat) in angemessenem Umfang zu solchen Veranstaltungen entsenden. Kriterium dafür ist, dass die...
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Recht
(
Betriebsverfassung, Unternehmensmitbestimmung, Gewinnbeteiligung, betriebliche Altersvorsorge, technischer Arbeitsschutz
)
Schulze-Delitzsch
Hermann, 1808–1883, Patrimonialrichter, Abgeordneter des preußischen Landtags, nach 1848 freie Betätigung in Delitzsch; Begründer vor allem der gewerblichen Genossenschaften in Deutschland. Schulze-Delitzsch trat für das Selbsthilfeprinzip ein und lehnte Staatshilfe strikt ab; er hat das...
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BWL
(
Grundlagen des Genossenschaftswesens
)
Schumpeter
Joseph Alois, 1883–1950, österreichischer Nationalökonom, der in Czernovitz (1909), Graz (1911–1919), Bonn (1925–1932) und in Harvard (seit 1932) gelehrt hat und 1919 österreichischer Finanzminister war. Schumpeter, ein Schüler von Böhm-Bawerk und Wieser, ist einer der überragenden...
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Wirtschaftsgeschichte
(
Biografien der Wirtschaftswissenschaftler
)
Schumpeter-Unternehmer
Nach Schumpeter kann eine Neuartigkeit einer (Gründungs-)Unternehmung in folgenden Aspekten liegen: Herstellung eines neuen Gutes oder einer neuen Qualität eines Gutes; Einführung einer neuen, d.h. dem betreffenden Industriezweig noch nicht bekannten Produktionsmethode; Erschließung neuer...
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BWL
(
Unternehmensgründung
)
Schumpeters Theorie der Unternehmung
Nach Schumpeter ist die Unternehmung das Resultat a)entweder einer durch den Unternehmer durchgesetzten neuen Faktorkombination, oder b)der Anpassung der Unternehmung auf Nachfrageänderungen und andere Signale bestehender Wirtschaftskreisläufe durch den "Wirt"(Schumpeter) Entgegen der...
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VWL
(
Theorie der Unternehmung
)
Schürffreiheit
Bergbaufreiheit....
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Recht
(
Bergbau-, Energie-, Atom- und Strahlenschutzrecht
)
Schütt-aus-hol-zurück-Politik
Dividendenkapitalerhöhung. Spezielle Finanzierungspolitik für Kapitalgesellschaften. Die Aktionäre/Gesellschafter beschließen, den gesamten Jahresüberschuss nach Steuern auszuschütten. Gleichzeitig wird eine Zuführung von Eigenkapital durch Aktionäre/Gesellschafter beschlossen; die Erhöhung...
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
)
Schutz von Informationen
Rechte an Informationen. ...
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VWL
(
Informationsökonomik
)
Schutzfristenvergleich
revidierte Berner Übereinkunft (RBÜ)....
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Recht
(
Urheberrecht, Verlagsrecht
)
Schutzgemeinschaft für allgemeine Kreditsicherung e.V.
SCHUFA. ...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Schutzgesetz
im Sinn des § 823 II BGB ein Gesetz, das nicht nur Schutz der Allgemeinheit bezweckt, sondern daneben oder ausschließlich den eines einzelnen oder eines bestimmten Personenkreises (z.B. § 263 StGB, Betrug). Wer ein Schutzgesetz verletzt und dadurch einem anderen Schaden zufügt, begeht eine unerlaubte Handlung und ist zum Schadenersatz verpflichtet (§ 823 II BGB). ...
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Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
)
Schutzklausel
Ausweichklausel, Befreiungsklausel, Escapeklausel. 1. Vertragsbestimmung des GATT (Art. XIX): Ein WTO-Mitglied wird ermächtigt, seine vertraglichen Verpflichtungen (z.B. die Bindung eines Zollsatzes) auszusetzen oder zu ändern, falls durch erhöhte Einfuhr einer Ware die Gefahr einer ernstlichen...
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Recht
(
Materielles Gemeinschaftsrecht
)
Schutzkosten
Kosten, die entstehen, um ungesichertes Gut nach Teilzerstörung eines Gebäudes zu sichern. Abzugrenzen von Bewegungskosten....
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BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Schutzpflicht
Rücksichtnahmepflicht. 1. Pflicht zur Rücksichtnahme auf die gegenwärtigen Rechtsgüter und Interessen der jeweils anderen Partei eines Schuldverhältnisses (§ 241 II BGB), z.B. bei Malerarbeiten die Pflicht, nicht die Einrichtungsgegenstände zu beschädigen, oder beim Verkaufsgespräch...
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Recht
(
Schuldrecht, Allgemeiner Teil
)
Schutzpflichten im Arbeitsverhältnis
Fürsorgepflicht. ...
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Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Schutzrechtshinweise
weisen Mitbewerber auf bestehenden Schutz in Form gewerblicher Schutzrechte und Urheberrechte hin, entfalten aber zugleich werbliche Wirkung, sie können daher irreführende Werbung (§ 5 UWG) sein. Auf Urheberrechte weist der Copyright- Vermerk ©, auf Gebrauchsmusterschutz <<<>, auf...
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Recht
(
Urheberrecht, Verlagsrecht
) ,
Recht
(
Markenrecht
) ,
Recht
(
Patentrecht, Gebrauchsmusterrecht, Designrecht
) ,
Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
)
Schutzzertifikat (ergänzendes)
verlängert die Laufzeit eines Arzneimittelpatents im Hoheitsgebiet der EU-Mitgliedsstaaten nach Maßgabe der VO(EWG) Nr. 1768/92 des Rates vom 18.6.1992 (ABl. EG Nr. L 182, S. 1) über die Schaffung eines ergänzenden Schutzzertifikats für Artzneimittel, sofern das geschützte Erzeugnis vor...
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Recht
(
Patentrecht, Gebrauchsmusterrecht, Designrecht
)
Schutzzoll
Einfuhrzoll (Zoll) auf Auslandsgüter (in der EU für Einfuhren aus Staaten außerhalb des Zollgebietes der EU, die eine Zollunion ist, sog. Drittlandsgüter; innerhalb der EU im Binnenmarkt herrscht freier Warenverkehr) zum Schutz der inländischen Produktion vor ausländischer Konkurrenz. Vgl. auch Finanzzoll, Erziehungszoll....
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VWL
(
Außenwirtschaft
) ,
BWL
(
Zollrecht
) ,
VWL
(
Internationale Organisationen
)
schwache Nachhaltigkeit
Schwache Nachhaltigkeit ist eine Form der Nachhaltigkeit. ...
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schwache Signale
strategische Frühaufklärung....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
schwaches Pareto-Prinzip
Anforderung an Abstimmungsverfahren, die sicherstellt, dass die von allen Mitgliedern der Gruppe strikt vorgezogene Alternative auch nach der Aggregation der individuellen Präferenzen zu einer kollektiven Präferenzrangfolge vorgezogen wird. Vgl. auch Arrow-Paradoxon, Condorcet-Paradoxon. ...
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VWL
(
Neue Politische Ökonomie
) ,
BWL
(
BWL
)
Schwangerschaft
Mutterschutz. ...
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Recht
(
Betriebsverfassung, Unternehmensmitbestimmung, Gewinnbeteiligung, betriebliche Altersvorsorge, technischer Arbeitsschutz
) ,
Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Schwankungsreserve
Rücklage, die die Träger der gesetzlichen Rentenversicherung zur Sicherstellung ihrer Leistungsfähigkeit bilden müssen, um Einnahme- und Ausgabeschwankungen ausgleichen zu können (§§ 216, 217 SGB VI). ...
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Recht
(
Rentenversicherung und Altersvorsorgung der selbstständigen Berufe
)
Schwankungsreservewert
Zukunftsschwankungswert....
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Schwankungsrückstellungen
Schwankungsreserven; Rückstellungen im Versicherungswesen zum Ausgleich erheblicher Schwankungen im Schadenverlauf. 1. Zur Bildung von Schwankungsrückstellungen sind alle Versicherungsunternehmen verpflichtet, ausgenommen solche mit geringerer wirtschaftlicher Bedeutung und...
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Schwarmintelligenz
Schwarmintelligenz (im Sinne der kollektiven Intelligenz von Menschen, nicht von Agenten oder Robotern) ist der gezielte Einsatz von Fähigkeiten von Individuen und der Macht der Masse zur Lösung von Problemen und Bewältigung von Anforderungen. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Schwarz-Informationskriterium
von Schwarz (1978) vorgeschlagene Kennzahl zum Vergleich alternativer Spezifikationen von Regressionsmodellen. Das Schwarz-Informationskriterium (engl. Schwarz Information Criterion, SIC) wird als SIC = ln(RSS/n) + [ln(n) · (K+1)]/N berechnet, wobei RSS die Residuenquadratesumme (Residuen) des...
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VWL
(
Ökonometrie
)
Schwarzarbeit
1. Begriff: Selbstständige oder unselbstständige Tätigkeit unter Umgehung gesetzlicher Anmelde- und Anzeigepflichten. 2. Nach § 1 II des Gesetzes zur Bekämpfung der Schwarzarbeit und illegalen Beschäftigung vom 23.7.2004 (BGBl. I 1842) m. spät. Änd. leistet Schwarzarbeit, wer u.a. als...
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Recht
(
Gewerbe, Handwerk, Industrie, Recht der freien Berufe
)
schwarze Liste
1. Bezeichnung für das beim Amtsgericht geführte Schuldnerverzeichnis. 2. Selbstschutzeinrichtung der Wirtschaft: Meist mithilfe der Verbände (ggf. durch Gründung von Kreditschutz-Organisationen) wird Nachrichtenmaterial gesammelt und den Mitgliedsfirmen zur vertraulichen Einsichtnahme zugänglich gemacht, z.B. SCHUFA. ...
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Schwarzer Freitag
Kurszusammenbruch (Börsenkrach), der sich an einem Freitag ereignet, einem vom Börsenaberglauben seit 1873 als bes. kritisch angesehenen Wochentag. Der Schwarze Freitag vom 9.5.1873 leitete den Krach der Gründerjahre ein; bekannte Schwarze Freitage sind auch der 13.5.1927 (Börsenkrach der...
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BWL
(
Bankenstruktur
)
Schwarzer Schwan
Ein schwarzer Schwan ist ein Ereignis, das völlig unwahrscheinlich ist, gänzlich überraschend eintritt und (fast) alle erstaunt. Im Nachhinein kann sich herausstellen, dass durchaus Anhaltspunkte vorhanden waren, und in manchen Fällen wurde die Begebenheit auch von einem Experten vorausgesehen, den man nicht gehört, nicht verstanden oder nicht ernstgenommen hat. ...
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Wirtschaftsgeschichte
(
Grundlagen, Methoden
)
Schwarzes Brett
ArbeitsrechtAnschlagtafel innerhalb der Betriebsräume an allg. sichtbarer Stelle zur Bekanntmachung von Mitteilungen an alle Betriebsangehörigen. Jeder Anschlag am Schwarzen Brett ist von einem dafür Verantwortlichen zu genehmigen, um wildes Plakatieren zu unterbinden und dafür zu sorgen, dass...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
) ,
Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Schwarzfahrt
Benutzung bes. eines Kraftfahrzeugs für Fahrten gegen Wissen und Willen des Halters. 1. Bei der Schwarzfahrt ist die verschuldensunabhängige Kraftfahrzeughaftung des Halters ausgeschlossen, wenn a) der Halter die Benutzung nicht durch sein Verschulden ermöglicht hat, b) der Benutzer für den...
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Recht
(
Privatversicherungsrecht
) ,
Recht
(
Schuldrecht, Allgemeiner Teil
) ,
Recht
(
Strafrecht, Besonderer Teil, Nebenstrafrecht
)
Schwarzhandel
Handel mit Gütern unter Umgehung gesetzlicher Vorschriften...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
) ,
Recht
(
Allgemeines
)
Schwarzmarkt
Preisfunktionen. ...
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VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
schwebende Geschäfte
1. Begriff: zweiseitig verpflichtende, auf Leistungsaustausch gerichtete Verträge, die vom Leistungsverpflichteten noch nicht (voll) erfüllt sind. 2. Bilanzierung: Die gegenseitigen Ansprüche und Verpflichtungen aus schwebenden Geschäften werden wegen des Realisationsprinzips im Regelfall nicht...
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schwebende Schulden
unfundierte Schulden, Floating Debt; kurzfristige Verbindlichkeiten der öffentlichen Hand zur Überbrückung vorübergehender Kassenanspannungen (Überbrückungskredite, Kassenverstärkungskredite), d.h. noch nicht endgültig platzierte Schulden. Gegensatz: fundierte Schulden. Vgl. auch öffentliche Kreditaufnahme....
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schwebende Unwirksamkeit
Rechtszustand eines Rechtsgeschäfts, dessen Gültigkeit von einer Genehmigung abhängt. Bei Erteilung der Genehmigung wird das Geschäft mit rückwirkender Kraft gültig, bei Verweigerung mit rückwirkender Kraft nichtig, d.h. voll unwirksam. ...
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Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
)
Schwedische Schule
Stockholmer Schule. ...
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
Schweigekartell der Oberingenieure
Beschreibt die Gefahr, dass umwelttechnischer Fortschritt von Unternehmen zurückgehalten wird, um die Verschärfung von Umweltstandards zu verhindern....
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Schweigen
Stillschweigen. ...
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Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
)
Schweigepflicht
1. Schweigepflicht des Arbeitnehmers: Nebenpflicht aus dem Arbeitsvertrag (Treuepflicht des Arbeitnehmers). V.a. besteht die Pflicht, Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse zu wahren. Verstoß gegen die Schweigepflicht kann zur außerordentlichen Kündigung berechtigen sowie strafbar sein (Betriebs-...
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Recht
(
Aktiengesellschaften, Kommanditgesellschaft auf Aktien
) ,
Recht
(
Betriebsverfassung, Unternehmensmitbestimmung, Gewinnbeteiligung, betriebliche Altersvorsorge, technischer Arbeitsschutz
) ,
Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
) ,
Recht
(
Gewerbe, Handwerk, Industrie, Recht der freien Berufe
) ,
Recht
(
Recht des öffentlichen Dienstes, Wehrrecht, Zivildienst
)
Schweinezyklus
vom Institut für Konjunkturforschung (durch Hanau) festgestellter regelmäßiger drei- bis vierjähriger Schweinepreiszyklus verbunden mit einer entsprechenden Variation der Schweinebestände. Hervorgerufen wird der Schweinezyklus durch eine verzögerte Anpassung des Angebots an den Marktpreis...
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VWL
(
Konjunktur
)
Schweizerische Nationalbank
1. Institution: Sitz in Bern und Zürich, zudem unterhält sie in Genf eine Zweigniederlassung mit Kassenstelle und fünf weitere Vertretungen in Basel, Lausanne, Lugano, Luzern und St. Gallen. Es folgen 16 Agenturen, die von Kantonalbanken geführt werden und der Geldversorgung des Landes dienen....
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BWL
(
Bankenstruktur
)
Schwellen
Begriff aus der Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, die sich bes. mit den Übergängen zwischen Bildungs-, Berufsausbildungssystem und Arbeitsmarkt beschäftigt. Der Begriff der Schwellen soll andeuten, dass dieser Übergang nicht problemlos erfolgt. Schwellen I steht für den Übergang aus dem...
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VWL
(
Bildungspolitik
)
Schwellenländer
Newly Industrializing Countries (NIC); nicht exakt definierte Bezeichnung von Ländern auf dem Wege zum Industrieland. Durch hohes Wirtschaftswachstum werden große Industrialsierungsfortschritte beobachtet, jedoch halten viele soziale Indikatoren wie z.B. Alphabetisierungsrate, Lebenserwartung,...
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VWL
(
Entwicklungspolitik
)
schwerbehinderte Menschen
Schwerbehindert nach dem Schwerbehindertenrecht ist der Mensch, dessen Grad der Behinderung (GdB) mit hoher Wahrscheinlichkeit länger als sechs Monate wenigstens 50 Prozent beträgt und der seinen Wohnsitz, gewöhnlichen Aufenthalt oder seine Beschäftigung auf einem Arbeitsplatz rechtmäßig im Geltungsbereich des SGB IX hat. ...
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Recht
(
Soziales Entschädigungsrecht, Jugendhilfe, Sozialhilfe, Grundsicherung
)
Schwerbehindertenrecht
Das Schwerbehindertenrecht enthält bes. Vorschriften zur Teilhabe schwerbehinderter Menschen. ...
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Recht
(
Soziales Entschädigungsrecht, Jugendhilfe, Sozialhilfe, Grundsicherung
) ,
Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Schwerbeschädigte
Schwerbeschädigt ist der Mensch, dessen Erwerbsfähigkeit kriegsbedingt um mind. 50 Prozent beeinträchtigt ist (§ 31 Abs. 2 BVG). Die Schwerbeschädigteneigenschaft ist Voraussetzung z.B. für eine Ausgleichsrente nach § 32 BVG oder eine Erhöhung der Grundrente (§ 31 Abs. 1 Satz 2 BVG). ...
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Recht
(
Soziales Entschädigungsrecht, Jugendhilfe, Sozialhilfe, Grundsicherung
)
schwere Papiere
Wertpapiere, v.a. Aktien, die hoch im Kurs stehen, wodurch diese Papiere schwerer zu handeln sind. Gegensatz: leichte Papiere....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
schwerer Fall
Strafrechtlicher Begriff zur Kennzeichnung der Notwendigkeit überdurchschnittlicher Bestrafung im Einzelfall. Der schwere Fall ist im Strafrecht an verschiedenen Stellen strafverschärfend erwähnt und führt meist zur Androhung von Freiheitsstrafe nicht unter einem Jahr. Beispiele: Bes. schwerer...
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Recht
(
Strafrecht, Allgemeiner Teil
)
Schweres Akutes Respiratorisches Syndrom (SARS)
Schweres Akutes Respiratorisches Syndrom (engl. Severe Acute Respiratory Syndrome), von einem Corona-Virus verursachte Virus-Erkrankung, die einer atypischen Lungenenztündung entspricht. Medikamente oder Impfungen sind nicht zugelassen. Das Virus bekam die Bezeichnung SARS-CoV...
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Wirtschaftsgeschichte
(
Grundlagen, Methoden
)
Schwerpunktprinzip
Das Schwerpunktprinzip ist ein erweiterndes Prinzip zu der klassischen umweltpolitischen Prinzipientrias in Deutschland....
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Schwerpunktsatz
Zinssatz, zu dem die Masse der Zuteilungen bei Zinstendern nach dem amerikanischen Verfahren erfolgt. Der Schwerpunktsatz liegt i.Allg. geringfügig höher als der marginale Zuteilungssatz, kann aber auch mit diesem übereinstimmen. ...
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Schwerpunktstreik
Teilstreik; Streik, der einzelne Abteilungen eines Betriebes erfasst, i.d.R. solche, die die Arbeitsfähigkeit des ganzen Betriebs entscheidend beeinflussen. Bei Sch. in größerem Rahmen, auf Verbandsebene, werden Betriebe in Schlüsselpositionen (z.B. Zulieferbetrieb für elektronische Teile in...
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Recht
(
Kollektives Arbeitsrecht, Tarifrecht
)
Schwerstbeschädigte
Beschädigte mit einem Grad der Schädigungsfolgen von 100, die durch die anerkannten Schädigungsfolgen gesundheitlich außergewöhnlich betroffen sind, sind Schwerstbeschädigte und erhalten nach § 31 BVG eine monatliche Schwerstbeschädigtenzulage. ...
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Recht
(
Soziales Entschädigungsrecht, Jugendhilfe, Sozialhilfe, Grundsicherung
)
Schwerstbeschädigtenzulage
Leistung nach dem BVG für Beschädigte mit einem Grad der Schädigungsfolge von 100, die durch die anerkannten Schädigungsfolgen gesundheitlich außergewöhnlich betroffen sind (§ 31 Abs. 4 BVG). ...
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Recht
(
Soziales Entschädigungsrecht, Jugendhilfe, Sozialhilfe, Grundsicherung
)
Schwerverletzter
im Sinn der gesetzlichen Unfallversicherung ein Verletzter, der eine Rente nach einer Minderung der Erwerbsfähigkeit von mehr als 50 Prozent oder mehr oder mehrere Verletztenrenten aus der Unfallversicherung bezieht, deren Vomhundertsätze zusammen die Zahl 50 erreichen (§ 57 SGB VII). ...
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Recht
(
Unfallversicherung
)
Schwexit
Kunstwort, das sich aus "Schweiz" und "Exit" zusammensetzt und für den Austritt von der Schweiz aus dem Europäischen Wirtschaftsraum und den Handels- und Freizügigkeitsabkommen mit der EU nach dem Muster des Brexit steht. Von schweizer Nationalisten und Rechtspopulisten geprägter Begriff. Die...
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Recht
(
Europarecht
)
Schwingungen
gedämpfte Schwingungen, harmonische Schwingungen, Konjunkturtheorie....
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VWL
(
Konjunktur
)
Schwund
Gewichtsverlust einer Ware infolge Lagerung (Lagerverluste), Umpackung oder Beförderung. Schwund wird im Handelsverkehr vom Verkäufer z.T. bei der Berechnung des Gewichts berücksichtigt. Kostenrechnung: Schwund als Ursache für Lagerverluste wird zumeist als kalkulatorisches Wagnis erfasst. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Schwundgeld
auf Gesell zurückgehender Vorschlag zur Reform des Geldwesens. Die Störungen wirtschaftlicher Aktivitäten durch Horten bzw. Enthorten von Geld sollten dadurch verhindert werden, dass die Banknoten in regelmäßigen Zeitabständen mit gebührenpflichtigen Marken beklebt werden. Der damit...
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Schwurgerichtskammer
§ 74 II GVG: bes. Strafkammer beim Landgericht, zuständig für Kapitalverbrechen (Strafprozess)....
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Recht
(
Strafprozess- und Gerichtsverfassungsrecht, Strafvollstreckung
)
Scientific Management
wissenschaftliche Betriebsführung; Taylorismus....
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Scitovsky-Doppeltest
simultane Anwendung des Kaldor-Hicks-Kriteriums vom Ziel- wie vom Ausgangszustand. Scitovsky weist innerhalb der Wohlfahrtsökonomik auf das Phänomen hin, dass es bei der Anwendung des Kaldor-Hicks-Kriteriums Situationen geben kann, in denen die Durchführung sowie paradoxerweise auch das...
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VWL
(
Wohlfahrtsökonomik
)
Scitovsky-Indifferenzkurve
stellt die gesellschaftliche Nutzenindifferenzkurve dar. Sie ist der geometrische Ort für die tauschoptimale Kombination des produzierten Güterbündels, bei dem alle Gesellschaftsmitglieder dasselbe Nutzenniveau realisieren. Die Bedingungen des Pareto-Optimums liegen in dem Punkt P vor, in dem...
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VWL
(
Wohlfahrtsökonomik
)
SCM
Abk. für Supply Chain Management. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
SCOAP
1. Begriff: Ansatz der menschlichen Grundbedürfnisse für das Neuroleadership basierend auf der Konsistenztheorie; Akronym für engl. „Self-esteem“, „Control“, „Orientation“, „Attachment“, „Pleasure“. 2. Merkmale: Grundbedürfnisse; Konsistenztheorie; Mitarbeiterführung. 3....
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BWL
(
Unternehmensführung und Management
)
SCOR
Abk. für Supply Chain Operations Reference Model....
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Scoring
Bestandteil der modernen Kreditvergabe. Das Scoring soll eine möglichst objektive und zutreffende Vorhersage über die Bonität des Kreditkunden ermöglichen. Beim Scoring wird anhand gesammelter Erfahrungen eine zuverlässige Prognose für die Zukunft gestellt. Grundlage ist die Analyse von...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Scoring-Modell
Nutzwertanalyse. ...
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VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Scoringsystem
Systematische Erfassung aller relevanter Kreditnehmer- und Objektdaten und deren statistische Auswertung zum Zwecke der Kreditentscheidung, der Kreditüberwachung und des Kreditrisikomanagements. Vgl. auch Scoring....
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Screening
Vorauswahl und Bewertung von Produktideen....
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VWL
(
Informationsökonomik
) ,
BWL
(
Produktpolitik
)
Screeningtheorie
Filtertheorie....
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VWL
(
Arbeitsmarkt
) ,
BWL
(
BWL
)
Scrum
Vorgehensmodell der agilen Softwareentwicklung, das davon ausgeht, dass Softwareprojekte aufgrund ihrer Komplexität nicht im Voraus detailliert planbar sind. Aus diesem Grund erfolgt die Planung nach dem Prinzip der schrittweisen Verfeinerung, wobei die Entwicklung des Systems durch das Team nahezu...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
SD/CD-Methode
Structured Design/Composite Design Method. 1. Begriff: Softwareentwurfsmethode; nach dem Entwickler auch Constantine-Methode genannt. 2. Grundidee: SD/CD-Methode soll Modularisierung unterstützen. 3. Vorgehensweise: grobe Gliederung eines Problems in Eingabeteil (Afferent Data), Verarbeitungsteil...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
SDAX
Auswahlindex mit 50 Nebenwerten (Small Caps) des Prime Standard aus klassischen Branchen. Hinsichtlich der Größenkriterien wie Marktkapitalisierung und Börsenumsatz liegen die Unternehmen des SDAX unterhalb des MDAX. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
SDRM
Abk. für Sovereign Debt Restructuring Mechanism, Umschuldungsmechanismus; im April 2002 durch den IWF vorgeschlagenes Instrument zur langfristig nachhaltigen und wachstumsorientierten Umstrukturierung bestehender Schulden. Der IWF verfolgte dabei einen sog. Statutory Approach (ordnungspolitischen...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
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