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VWL
Wirtschaftspolitik
Theorie der Wirtschaftspolitik
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Sachgebiete unter Theorie der Wirtschaftspolitik
Wohlfahrtsökonomik
Neue Institutionenökonomik
Verfügungsrechte
Informationsökonomik
Experimentelle Wirtschaftsforschung
Neue Politische Ökonomie
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Öffentliche Unternehmen
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Daseinsvorsorge-Infrastrukturen
1. Definition und zum Zusammenhang zwischen Daseinsvorsorge und Daseinsvorsorge-Infrastrukturen: Der Begriff Daseinsvorsorge-Infrastrukturen (in Deutschland) bezeichnet die materielle Basis, die erforderlich ist, um die als existentiell klassifizierten Leistungen der Daseinsvorsorge tatsächlich...
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VWL
(
Öffentliches Finanzmanagement
)
Bundesbetrieb nach § 26 BHO
rechtlich unselbstständiger, organisatorisch ausgegliederter Teil der Bundesverwaltung (Bundesunternehmen, öffentliche Unternehmen). Im Haushaltsplan sind nur die Zuführungen und Ablieferungen zu veranschlagen (Nettobetrieb). Pflichten: Ein Wirtschaftsplan ist aufzustellen; kaufmännisches...
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VWL
(
Bundes- und Kommunalunternehmen
)
Nirwana-Vorwurf
Vorwurf der Realitätsferne bestimmter Modelle (Modell der vollständigen Konkurrenz; Gleichgewichtsmodell der Wohlfahrtsökonomik). Diese Modelle werden als Referenzmodelle verwandt, an denen man die Konsequenzen von Abweichungen in der Realität ablesen kann. Vgl. auch Modellplatonismus; empirisch-induktive Methode, mathematisch-deduktive Methode....
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VWL
(
Wohlfahrtsökonomik
) ,
VWL
(
Technologiepolitik
)
Kommunalwirtschaftsrecht
Alle Rechtsnormen, die die Beteiligung der Gemeinden am Wirtschaftsleben zu einem öffentlichen Zweck gewährleisten und rechtlich ausgestalten....
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VWL
(
Kommunalwirtschaft
)
Alte Institutionenökonomik
heterodoxe, kritische ökonomische Theorierichtung mit den Begründern Veblen (The Theory of the Leisure Class, 1899) und Commons (Legal Foundations of Capitalism, 1924). Heute werden ihre Ideen in der Association for Evolutionary Economics und im Journal of Economic Issues weiter verfolgt....
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VWL
(
Neue Institutionenökonomik
)
Interdependenzkosten
Summe aus den externen Kosten des Überstimmtwerdens (der im Abstimmungsverfahren überstimmten Bürger) und den Konsensfindungskosten (der überstimmenden Bürger). Vgl. auch ökonomische Theorie der Verfassung (Konstitutionenökonomik)....
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VWL
(
Neue Politische Ökonomie
) ,
BWL
(
BWL
)
interne Subventionierung
1. Begriff/Merkmale: Ausgleich der Defizite einzelner Unternehmens- oder Verwaltungsbereiche aus den Überschüssen anderer Teilbereiche der gleichen Organisation. Auch (kalkulatorischer bzw. preispolitischer) Ausgleich der Defizite eines Erzeugnisses durch Erlöse eines anderen Erzeugnisses;...
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VWL
(
Public Management
)
Bernoulli-Nash-Wohlfahrtsfunktion
Wohlfahrtsfunktion, die aus dem Produkt der (je nach gesellschaftspolitischem Ziel) gewichteten Individualnutzen gebildet wird: U = g1 · u1 · g2 · u2 · ... · gn · un. Die Bernoulli-Nash-Wohlfahrtsfunktion wird im Rahmen der Wohlfahrtsökonomik verwendet und trägt der Möglichkeit Rechnung,...
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VWL
(
Wohlfahrtsökonomik
)
Entscheidungskosten
die bei einer Gruppenentscheidung beim einzelnen Gruppenteilnehmer im Zuge der Beratung und Verhandlung entstehenden Aufwendungen, auch an Zeit. Sie sind umso höher, je größer die Gruppe und je höher das zu einer Entscheidung erforderliche Quorum (qualifizierte Mehrheitsregel). Im Falle einer...
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VWL
(
Neue Politische Ökonomie
) ,
BWL
(
BWL
)
Vetomacht
die mit der Anwendung der Einstimmigkeitsregel verbundene Macht jedes einzelnen Abstimmungsteilnehmers, mit seiner Gegenstimme eine Entscheidung zu verhindern. Ein geschickter Teilnehmer kann in Verhandlungen die Übrigen durch Androhung des Vetos zu bes. Zugeständnissen zwingen....
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VWL
(
Neue Politische Ökonomie
) ,
BWL
(
BWL
)
Bundesbeteiligung
Beteiligung des Bundes und seines Sondervermögens an Unternehmen in privater und öffentlicher Rechtsform (öffentliche Unternehmen). Die einzelnen Unternehmen, an denen der Bund (mehrheitlich) beteiligt ist, werden als Bundesunternehmen bezeichnet. Über die unmittelbaren und bedeutenderen...
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VWL
(
Public Management
)
relative Leistungsbeurteilung
liegt vor, wenn die Kompensation eines Agenten A neben einem Indikator GA (der Leistung von A) auch von Indikatoren Gi (der Leistung zumindest eines weiteren Agenten i) abhängt (Prinzipal-Agent-Theorie). Es kann in diesem Zusammenhang gezeigt werden, dass eine relative Leistungsbeurteilung immer...
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VWL
(
Experimentelle Wirtschaftsforschung
)
liberales Paradoxon
1. Begriff: von Sen entwickeltes Theorem der Wohlfahrtsökonomik, welches das Arrow-Paradoxon um das Axiom der individuellen Freiheit erweitert. Sen geht davon aus, dass jeder Mensch einen autonomen Entscheidungsspielraum haben sollte, innerhalb dessen er unabhängig von anderen verbindliche...
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VWL
(
Wohlfahrtsökonomik
)
Bergsonsche Wohlfahrtsfunktion
1. Begriff: Von Bergson entwickelte Wohlfahrtsfunktion. Für n Gesellschaftsmitglieder mit n individuellen Nutzenfunktionen ui lautet die gesellschaftliche Nutzenfunktion: U = f (u1, u2, ... , un). 2. Herleitung: Das Wohlfahrtsmaximum wird grafisch dadurch ermittelt, dass die Nutzenfunktion U in...
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VWL
(
Wohlfahrtsökonomik
)
Samuelson-Kriterium
Weiterentwicklung des auf dem Kaldor-Hicks-Kriterium beruhenden Scitovsky-Doppeltests. Um innerhalb der Wohlfahrtsökonomik zu einem eindeutigen Wohlfahrtsoptimum zu gelangen, muss nach dem Samuelson-Kriterium jeder mögliche Ausgangspunkt für einen Scitovsky-Doppeltest auf einer...
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VWL
(
Wohlfahrtsökonomik
)
Hotelling
Harold, 1895–1973, amerikanischer Mathematiker, theoretischer Statistiker und Ökonom. Er lehrte an der Columbia University, New York, USA und an der University of North Carolina, USA. Hotelling gilt sowohl im Bereich der mathematischen Statistik als auch der Ökonomik als bahnbrechender...
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VWL
(
Informationsökonomik
)
Unabhängigkeit von irrelevanten Alternativen
Anforderung an Abstimmungsregeln (Abstimmungsverfahren), die sicherstellt, dass die kollektive Präferenz bez. zweier Alternativen nur von den individuellen Präferenzen bez. dieses Alternativenpaars abhängt. Vgl. auch Arrow-Paradoxon, Condorcet-Paradoxon....
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VWL
(
Neue Politische Ökonomie
) ,
BWL
(
BWL
)
Bruttobetrieb
reiner Regiebetrieb; wirtschaftlich, technisch und sozial abgrenzbare Verwaltungseinheit, deren gesamte Einnahmen und Ausgaben (Kameralistik) bzw. Erträge, Aufwendungen, Einzahlungen und Auszahlungen (Doppik) getrennt und in voller Höhe im Trägerhaushalt ausgewiesen werden. Ein eigenes Vermögen...
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VWL
(
Öffentliches Finanzmanagement
)
glaubhafte Zusicherungen
Credible Commitments; 1. Begriff und Merkmale: dienen der Absicherung langfristiger Vertragsbeziehungen und der Reduktion von Unsicherheit. 2. Ökonomische Bedeutung: Ohne die Möglichkeit von glaubhaften Zusicherungen kann eine arbeitsteilige Wirtschaft nicht funktionieren, weil die...
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VWL
(
Neue Institutionenökonomik
) ,
VWL
(
Verfügungsrechte
)
Präferenzrelation
Wohlfahrtsökonomikkollektive Präferenzrelation.MikroökonomikHaushaltstheorie; ordinale Nutzentheorie....
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VWL
(
Neue Politische Ökonomie
) ,
BWL
(
BWL
)
Voting by Feet
Abstimmung mit den Füßen. Neben der Abstimmung mittels Stimmabgabe (Voice; Abstimmungsverfahren) kann eine Abstimmung faktisch auch mit den Füßen, d.h. mittels Abwanderung (Exit), erfolgen. In Diktaturen wird üblicherweise versucht, „Voice and Exit” zu unterbinden. Vgl. auch ökonomische Theorie des Föderalismus....
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VWL
(
Neue Politische Ökonomie
) ,
BWL
(
BWL
)
Zweckbindung
Ausdruck des Budgetrechts der Legislative gegenüber der Exekutive bzw. der Verwaltung. Bezeichnet die Zuordnung eines spezifischen Verwendungszwecks für Ausgabepositionen (Kameralistik) bzw. Auszahlungss- und Aufwandspositionen (Doppische Buchführung in Konten/Doppik), die in einemHaushaltsplan...
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VWL
(
Öffentliches Finanzmanagement
)
Messegesellschaft
öffentliches Unternehmen zur Organisation und Durchführung von Messen. Rechtsform i.d.R. GmbH. Ziele: Die Messegesellschaften verfolgen gesamt-, regionalwirtschaftliche und kommunale Ziele; betriebliche Ziele der Messegesellschaften beinhalten Leistungsziele (Aussteller- und Besucherzahlen),...
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VWL
(
Bundes- und Kommunalunternehmen
)
Verkehrsverbund
Zusammenschluss von Unternehmen des öffentlichen Personennahverkehrs (öPNV); Verkehrsbetriebe, die durch gemeinsame Verkehrsforschung, Netzgestaltung und Linienführung, Fahrplan- und Tarifgestaltung, Einnahmeaufteilung sowie Verkehrswerbung die Attraktivität des öPNV steigern und die Kosten pro Leistungseinheit senken wollen....
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VWL
(
Verkehrspolitik
) ,
BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
) ,
VWL
(
Bundes- und Kommunalunternehmen
)
Turnier
Rank Order Tournament; spezielle Form relativer Leistungsbeurteilung. In einem Turnier hängt die Entlohnung eines Turnierteilnehmers (Agenten) lediglich von der Rangordnung seiner gemessenen Leistung im Vergleich zur Leistungsmessung anderer Turnierteilnehmer ab. Der Turnierveranstalter ist als...
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VWL
(
Experimentelle Wirtschaftsforschung
)
Scitovsky-Doppeltest
simultane Anwendung des Kaldor-Hicks-Kriteriums vom Ziel- wie vom Ausgangszustand. Scitovsky weist innerhalb der Wohlfahrtsökonomik auf das Phänomen hin, dass es bei der Anwendung des Kaldor-Hicks-Kriteriums Situationen geben kann, in denen die Durchführung sowie paradoxerweise auch das...
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VWL
(
Wohlfahrtsökonomik
)
Kommunaler Spitzenverband
freiwilliger Zusammenschluss von kommunalen Gebietskörperschaften (Landkreise, Städte, Gemeinden). Zu den kommunalen Spitzenverbänden zählen Deutscher Städtetag, Deutscher Landkreistag (Zusammenschluss der Landkreise) und Deutscher Städte- und Gemeindebund. Ziel ist es, die kommunale...
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Recht
(
Kommunalrecht
) ,
VWL
(
Öffentliches Finanzmanagement
)
Deutsche Post AG
Deutsche Post World Net; hervorgegangen von 1989 bis 1995 aus der Privatisierung der Bundesbehörde Deutsche Bundespost (Postdienst; gelbe Post). Gleichzeitig entstand aus dem Bereich Fernmeldedienst die Deutsche Telekom AG sowie aus dem Bereich Postbank die Postbank. Postaktien wurden erstmals im...
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VWL
(
Bundes- und Kommunalunternehmen
)
relatives Mehrheitswahlrecht
Verfahren der Wahl von Abgeordneten für ein Parlament, bei dem in jedem Wahlkreis der Kandidat gewählt ist, der die größte Stimmenzahl aller Kandidaten erhalten hat. ...
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VWL
(
Neue Politische Ökonomie
) ,
BWL
(
BWL
)
Unmöglichkeitstheorem
Ordungsökonomik: Eine sozialistische Planwirtschaft mit Staatseigentum kann unmöglich die Allokationseffizienz einer Marktwirtschaft mit Privateigentum erreichen....
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VWL
(
Neue Politische Ökonomie
) ,
VWL
(
Allgemeine Wirtschaftspolitik
) ,
BWL
(
BWL
)
Informationspathologie
Man spricht von einer Informationspathologie, wenn in einer Organisation Faktoren vorliegen, die die Qualität der Informationsversorgung von Entscheidungsträgern systematisch negativ beeinflussen. Grundsätzlich lassen sich strukturbedingte Informationspathologien (z.B. aufgrund übermäßiger...
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VWL
(
Informationsökonomik
)
wohlwollender Diktator
Ausweg aus dem Arrow-Unmöglichkeitstheorem; von der traditionellen Wohlfahrtsökonomik implizit unterstellte Fiktion eines Politikers, der einzig und allein dem Gemeinwohl verpflichtet ist und bei seinem Handeln keine Restiktionen zu beachten hat, die mit dem demokratischen System verbunden sind (z.B. Begrenzung der Amtszeit). Vgl. auch Diktator. ...
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VWL
(
Neue Politische Ökonomie
) ,
BWL
(
BWL
)
Wohlstandsgrenze
Die von Samuelson entwickelte Wohlstandsgrenze ist die Umhüllungskurve aller individuellen Nutzenmöglichkeitskurven in einer Gesellschaft. Sind die Bedingungen des Pareto-Optimums der paretianischen Wohlfahrtsökonomik erfüllt, ergibt sich ein Wohlfahrtsoptimum (z.B. Punkt P), das auf der Wohlstandsgrenze liegt....
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VWL
(
Wohlfahrtsökonomik
)
Gebührenhaushalt
organisatorisch abgegrenzter Leistungsbereich der öffentlichen Verwaltung (Regiebetrieb), bei dem die Kosten der Leistungserstellung vollständig oder teilweise durch Gebühren abgedeckt werden. Vgl. auch kostenrechnende Einrichtungen. ...
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VWL
(
Bundes- und Kommunalunternehmen
)
Profitcenterorganisation
1. Begriff und Merkmale: Aufteilung einer Unternehmung in einzelne ergebnisverantwortliche Einheiten, die für bestimmte Produkte oder Produktgruppen zuständig sind. In der Profitcenterorganisation wird den Teileinheiten ein relativ hohes Maß an Selbstständigkeit zugewiesen, was die Motivation...
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VWL
(
Neue Institutionenökonomik
)
politischer Unternehmer
in der Neuen Politischen Ökonomie das Bild eines Politikers (bzw. einer Partei), der seine Chancen gewählt zu werden dadurch zu erhöhen versucht, dass er Unzufriedenheit unter vernachlässigten Wählergruppen aufspürt und ihre Interessen in sein Programm aufnimmt. Der politische Unternehmer...
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VWL
(
Neue Politische Ökonomie
) ,
BWL
(
BWL
)
moralisches Wagnis in Teams
1. Begriff: Betrachtet sei ein Problem der Teamproduktion, bei dem lediglich die Gesamtausbringung eines Teams von mehreren Akteuren von dritter Seite beobachtet wird, nicht jedoch die Ausbringung der einzelnen Teammitglieder. Teamproduktion ist verbunden mit den aus Arbeitsteilung und...
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VWL
(
Experimentelle Wirtschaftsforschung
)
erweiterte Pareto-Regel
Abstimmungsverfahren, bei dem für die Gruppe zwischen zwei Alternativen grundsätzlich Indifferenz festgelegt wird, es sei denn, eine Alternative wird der anderen einstimmig oder zumindest ohne Gegenstimme vorgezogen. Die erweiterte Pareto-Regel ist eine gesellschaftliche Entscheidungsfunktion. ...
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VWL
(
Neue Politische Ökonomie
) ,
BWL
(
BWL
)
Öffentlich-Private Daseinsvorsorge (ÖPD)
Mit dem neu (2019) geprägten Begriff Öffentlich-Private Daseinsvorsorge (ÖPD) werden alle Formen der Zusammenarbeit von öffentlichen Körperschaften und deren Unternehmen mit Partnern aus der privaten Wirtschaft gekennzeichnet, welche die Gewährleistung der existentiellen Daseinsvorsorge zum...
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VWL
(
Öffentliches Finanzmanagement
)
EU-rechtswidrige Beihilfe
Eine Beihilfe ist EU-rechtswidrig, wenn sie mit dem EU-Binnenmarkt nicht vereinbar ist und damit gegen EU-Recht verstößt....
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VWL
(
Kommunalwirtschaft
)
Bürokratiekritik
1. Begriff und Merkmale: Kritik am Umfang und an der Effektivität der Verwaltungstätigkeit, wobei für den Umfang Indikatoren wie etwa Staatsquote, Ausgabenvolumen und Anteile an den Gesamtausgaben (z.B. Personalausgaben) sowie die Zahl der im öffentlichen Sektor Beschäftigten, für die...
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VWL
(
Public Management
)
Veto-Abstimmungsregel
Von D.C. Mueller (1978) für kleine Gruppen entwickeltes Abstimmungsverfahren in zwei Runden: In der ersten Runde darf jeder der n Teilnehmer eine Alternative formulieren; in der zweiten darf jeder gegen eine der n + 1 Alternativen (einschließlich des Status quo) sein Veto einlegen. Die am Schluss...
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VWL
(
Neue Politische Ökonomie
) ,
BWL
(
BWL
)
Anonymität
Die Anonymität der Abstimmung ist bei einem Abstimmungsverfahren gewährleistet, wenn das Ergebnis nicht davon abhängt, von welchen Teilnehmern die einzelnen Stimmen abgegeben wurden. ...
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VWL
(
Neue Politische Ökonomie
) ,
BWL
(
BWL
)
gesellschaftliche Wohlfahrtsfunktion
nach Arrow eine Vorschrift, die jeder Kombination individueller Präferenzordnungen eine (vollständige und transitive) kollektive Präferenz(relation) eindeutig zuordnet. Vgl. auch Bergsonsche Wohlfahrtsfunktion, utilitaristische Wohlfahrtsfunktion von Jeremy Bentham, Maximin-Regel nach John Rawls....
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VWL
(
Neue Politische Ökonomie
) ,
BWL
(
BWL
)
gemischtöffentliches Unternehmen
1. Begriff: Öffentliches Unternehmen, das von verschiedenen Gebietskörperschaften getragen wird. Anders: gemischtwirtschaftliches Unternehmen. 2. Arten: (1) Horizontale gemischtöffentliche Unternehmen: Eigentümer sind Gebietskörperschaften nur einer Ebene (z.B. Kommune oder Länder); (2)...
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VWL
(
Public Management
)
Finanzsoziologie
Bereits Montesquieu erkannte im „Esprit des lois“ den Zusammenhang zwischen Finanzwissenschaft (FW) und Gesellschaft indem er meinte, dass jeder Verfassungsform „von Natur aus“ eine bestimmte Steuerart zugehöre. Rudolf Goldscheid, der Urheber des Begriffs Finanzsoziologie (FS), ...
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VWL
(
Neue Institutionenökonomik
)
Schwerpunktbeitrag
Tauschkurve
Offer Curve; geometrische Darstellung der Tauschwünsche (Exporte, Importe) eines Landes bei unterschiedlichen Terms of Trade. Diese Tauschwünsche unterliegen der gesamtwirtschaftlichen Budgetbeschränkung (Bilanzgerade), Importe und Exporte sind also bei den jeweils betrachteten Terms of Trade immer wertgleich (ausgeglichener Handel). Vgl. auch Kontraktkurve....
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VWL
(
Außenwirtschaft
) ,
VWL
(
Wohlfahrtsökonomik
)
Deutsche Postbank AG
1. Begriff und Merkmale: dt. Finanzinstitut bzw. Geschäftsbank (Kreditinstitut i.S.d. § 1 I Nr. 1 KWG) mit Sitz in Bonn. 2. Aktivitäten: Spar- und Retailgeschäft sowie Hausbank der Deutschen Post. 3. Geschichte: 1989 im Rahmen des Poststrukturgesetzes wurde die Deutsche Bundespost in drei...
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VWL
(
Bundes- und Kommunalunternehmen
)
virtuelles Rathaus
Bündelung von Dienstleistungen der Kommune in einem Teilbereich der Webpräsenz mittels Content-Management-Systemen. Im Virtuellen Rathaus bietet die Verwaltung den Bürgern über elektronische Medien die Möglichkeit, jederzeit und überall ihre Informations-, Kommunikations- und...
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VWL
(
Public Management
)
North
Douglass Cecil, geb. 1920, amerik. Nationalökonom und Wirtschaftshistoriker. North erhielt 1993 gemeinsam mit Fogel den Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften. Die Auszeichnung wurde ihm für seine Arbeiten über Wirtschaftsgeschichte, institutionellen Wandel und wirtschaftliche Entwicklung...
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Wirtschaftsgeschichte
(
Nobelpreisträger der Wirtschaftswissenschaften
) ,
VWL
(
Experimentelle Wirtschaftsforschung
)
Diktator
In der Theorie der Kollektiventscheidungen ein Gruppenmitglied, das seine strikten Präferenzen über alle zur Wahl stehenden Alternativen der Gruppe aufzwingen kann, unabhängig davon, welche Präferenzen die übrigen Gruppenmitglieder haben. Vgl. auch wohlwollender Diktator. ...
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VWL
(
Neue Politische Ökonomie
) ,
BWL
(
BWL
)
Verfassungskonsens
Constitutional Consent. Wenn keine Einigung hinsichtlich der Ergebnisse möglich ist, kann ein Konsens gefunden werden, wenn sich die Personen auf ein Verfahren (Abstimmungsverfahren) einigen, auch wenn durch dieses letztlich individuelle Ziele verletzt werden können. Vgl. auch Konstitutionenökonomik....
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VWL
(
Neue Politische Ökonomie
) ,
BWL
(
BWL
)
Benthamsche Nutzenfunktion
utilitaristische Wohlfahrtsfunktion. Die Soziale Wohlfahrt U wird berechnet als Summe der individuellen Nutzenfunktionen. In einer Gesellschaft mit n Individuen gilt dabei: U = f (u1) + f (u2) + ... + f (un+1) + f (un)....
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VWL
(
Wohlfahrtsökonomik
)
binäre Abstimmungsverfahren
1. Begriff: Regeln, bei denen die Gruppenpräferenzen über einer Menge von Alternativen aus paarweisen Vergleichen gewonnen werden. 2. Neue Politische Ökonomie: Unter allen Regeln zur Auswahl zwischen zwei Alternativen ragt die einfache Mehrheitsregel in zweierlei Hinsicht heraus: (1) Sie...
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VWL
(
Neue Politische Ökonomie
) ,
BWL
(
BWL
)
Kommunalisierung
Unter Kommunalisierung verstehen wir die Überführung der Erbringung von Leistungen der Daseinsvorsorge in Strukturen, die vollständig kommunal sind (Verwaltung) oder sich privatrechtlich vollständig oder mehrheitlich in kommunaler Eigentümerschaft befinden. Diese Überführung setzt...
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VWL
(
Öffentliches Finanzmanagement
)
soziale Erträge
positiver externer Effekt im Konsum- oder im Produktionsbereich. Anders: gesellschaftlicher Nutzen, gesellschaftliche Erträge. Gegenteil: soziale Kosten....
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VWL
(
Wohlfahrtsökonomik
)
Virtuelles Kraftwerk
Ein virtuelles Kraftwerk ist eine intelligente Verknüpfung von in der Regel dezentralen Erzeugungseinheiten, die von einer zentralen Instanz vernetzt, koordiniert und kontrolliert werden....
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VWL
(
Kommunalwirtschaft
)
Heimfall (von Nutzungsrechten)
dem Lizenznehmer vom Urheber oder Inhaber eines gewerblichen Schutzrechts eingeräumte Nutzungsrechte (Lizenzen) sind Abspaltungen des Stammrechts und fallen daher an den Rechtsinhaber zurück (Heimfall), wenn der Nutzungsberechtigte auf sein Nutzungsrecht verzichtet oder die Nutzungsrechtseinräumung aus sonstigen Gründen endet. ...
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Recht
(
Patentrecht, Gebrauchsmusterrecht, Designrecht
) ,
Recht
(
Urheberrecht, Verlagsrecht
) ,
Recht
(
Markenrecht
) ,
VWL
(
Bundes- und Kommunalunternehmen
)
Betriebspflicht
gemeinwirtschaftliche Auflage im Verkehrssektor (Gemeinwirtschaftlichkeit). Soweit die Verkehrsunternehmen der Betriebspflicht unterliegen (v.a. im Linienverkehr), sind sie gehalten, ihre Anlagen quantitativ und qualitativ ausreichend zu bemessen und nicht ohne Zustimmung der Genehmigungsbehörde...
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VWL
(
Verkehrspolitik
) ,
VWL
(
Bundes- und Kommunalunternehmen
)
absolute Mehrheitsregel
Abstimmungsverfahren, bei dem eine Alternative als beschlossen gilt, wenn sie mehr als die Hälfte aller abgegebenen Stimmen erhält. Anders: relatives Mehrheitswahlrecht....
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VWL
(
Neue Politische Ökonomie
) ,
BWL
(
BWL
)
Kompetenzkompetenz
Recht, Entscheidungskompetenzen zu verteilen; liegt in Demokratien beim Verfassungsgeber. ...
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VWL
(
Neue Politische Ökonomie
) ,
BWL
(
BWL
)
Informationsmärkte
Informationen im Sinne einzener Beobachtungen können nicht gehandelt werden. Auf Märkten handelbar sind Informationsdienste wie Gutachten, Nachrichten- oder Wetterdienste, welche Informationen produzieren. Die Beobachtung einzelner Informationen erfolgt erst nach dem Kauf. Die Nachfrage nach...
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VWL
(
Informationsökonomik
)
Scitovsky-Indifferenzkurve
stellt die gesellschaftliche Nutzenindifferenzkurve dar. Sie ist der geometrische Ort für die tauschoptimale Kombination des produzierten Güterbündels, bei dem alle Gesellschaftsmitglieder dasselbe Nutzenniveau realisieren. Die Bedingungen des Pareto-Optimums liegen in dem Punkt P vor, in dem...
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VWL
(
Wohlfahrtsökonomik
)
effiziente Firmengrenze
Konzept im Rahmen der Transaktionskostenökonomik bzw. Beitrag v.a. von R. Coase zur Frage, welche Transaktionen in die Firmenhierarchie zu integrieren und welche besser über den Markt abzuwickeln sind (Make-or-Buy-Entscheidungen; Insourcing vs. Outsourcing). Sind im Rahmen einer...
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VWL
(
Neue Institutionenökonomik
)
Energiegesellschaften
Energiegesellschaften sind Zusammenschlüsse von natürlichen oder juristischen Personen, regelmäßig zum Zwecke der Förderung einer regionalen und umweltverträglichen und/oder auch autarken Energieversorgung....
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VWL
(
Kommunalwirtschaft
)
Wahlbeteiligung
Aus der Sicht der Neuen Politischen Ökonomie ist die hohe Wahlbeteiligung in westlichen Demokratien schwer zu erklären, da für jeden einzelnen Wähler die Wahrscheinlichkeit, mit seiner Stimme den Ausschlag zu geben, verschwindend klein ist (Wahlparadoxon) und sowohl die Beschaffung von...
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VWL
(
Neue Politische Ökonomie
) ,
BWL
(
BWL
)
Informationsbroker
Spezialist, der unter Zuhilfenahme der elektronischen Datenverarbeitung bzw. Datenfernübertragung Informationen aus nationalen und internationalen Datenbanken zum Zwecke der Marketingforschung bzw. Marktforschung zusammensucht. Vgl. auch Informationsmärkte....
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VWL
(
Informationsökonomik
) ,
BWL
(
Marktforschung
)
Speyerer Verfahren
ein von Univ.-Prof. Dr. Dr. h.c. Klaus Lüder an der Deutschen Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer (seit 2012: Deutsche Universität für Verwaltungswissenschaften Speyer) unter Einbeziehung internationaler Erfahrungen entwickeltes und erstmalig in der baden-württembergischen...
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VWL
(
Öffentliches Finanzmanagement
)
wirtschaftswissenschaftliche Politikberatung
Versuch der wirtschaftswissenschaftlichen Begründung politischer Entscheidungen durch ein Informationsangebot an die Träger der Wirtschaftspolitik....
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VWL
(
Allgemeine Wirtschaftspolitik
)
Braunkohleausstieg
Braunkohleausstieg bezeichnet die politische Entscheidung eines Staates, auf die Verstromung von Kohle zu verzichten, um insbesondere den Ausstoß von Kohlenstoffdioxidemissionen zu senken....
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VWL
(
Kommunalwirtschaft
)
Hare-Verfahren
Abstimmungsverfahren mit mehreren Wahlgängen, bei dem jeder Wähler eine Stimme hat. Erhält keine Alternative die absolute Mehrheit, so scheidet die Alternative mit der geringsten Stimmenzahl aus. Das Verfahren wird so lange wiederholt, bis eine Alternative die absolute Stimmenmehrheit erhält. ...
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VWL
(
Neue Politische Ökonomie
) ,
BWL
(
BWL
)
Produkthaushalt
Darstellung von Ergebnissen und Leistungen der einzelnen Verwaltungseinheiten im Haushaltsplan. Versuch zur Umsetzung einer outputorientierten Budgetierung. Probleme resultieren aus der Auffassung, sehr detailliert flächendeckend und standardisiert alle Leistungen öffentlicher Verwaltungen in Form von Produkten definieren und erfassen zu können. Vgl. auch Verwaltungsreform. ...
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VWL
(
Public Management
)
positive Reaktion
Anforderung an Abstimmungsverfahren, die sicherstellt, dass ein Wähler, der im Fall eines Stimmen-Gleichstands sein Wahlverhalten zugunsten einer Alternative ändert, dieser damit zum Sieg verhilft. Gegensatz: negative Reaktion. ...
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(
Neue Politische Ökonomie
) ,
BWL
(
BWL
)
kollektive Präferenz(relation)
Zusammenfassung individueller Präferenzordnungen von Mitgliedern einer Gruppe zu einer kollektiven Präferenzordnung der Gruppe. Vgl. auch Theorie der Kollektiventscheidungen, Arrow-Unmöglichkeitstheorem, Condorcet-Paradoxon. ...
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VWL
(
Neue Politische Ökonomie
) ,
BWL
(
BWL
)
gesellschaftliche Entscheidungsfunktion
Verfahren, mit dem für eine Gruppe von n Abstimmenden zu jeder Kombination individueller Präferenzordnungen aus einer Menge von m Alternativen eine beste Alternative ausgewählt wird. Sen (1970) hat die Existenz einer gesellschaftlichen Entscheidungsfunktion bewiesen und damit einen Ausweg aus dem Arrow-Paradoxon aufgezeigt. Vgl. auch erweiterte Pareto-Regel. ...
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VWL
(
Neue Politische Ökonomie
) ,
BWL
(
BWL
)
öffentliche Unternehmen der Länder
öffentliche Unternehmen auf Länderebene. Bei diesen handelt es sich z.B. um öffentliche Kreditinstitute, Rundfunkanstalten (zusammengeschlossen in der ARD) und um das ZDF in Mainz. Daneben besitzen die Länder vollständig oder anteilig zahlreiche Unternehmen in privater Rechtsform, u.a. im...
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VWL
(
Public Management
)
strategisches Abstimmungsverhalten
Für den Teilnehmer an einer demokratischen Entscheidung lohnt es sich, seine Stimme nicht der von ihm am höchsten präferierten Alternative zu geben, sondern einer anderen, da er damit den Ausgang der Entscheidung für sich günstiger gestalten kann. Dies kann z.B. im Stichwahlverfahren der Fall...
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VWL
(
Neue Politische Ökonomie
) ,
BWL
(
BWL
)
Fernmeldemonopol
früher ausschließlich dem Bund zustehendes und durch die Deutsche Bundespost ausgeübtes Recht, Fernmeldeanlagen (Telegrafen-, Fernsprech- und Funkeinrichtungen) zu errichten und zu betreiben (Fernmeldeanlagengesetz); mit der vollständigen Liberalisierung des Telekommunikationsmarktes im Telekommunikationsgesetz 1998 entfallen. ...
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BWL
(
Finanzmanagement
) ,
VWL
(
Bundes- und Kommunalunternehmen
)
Benutzungszwang
üblich Anschluss- und Benutzungszwang. Bei öffentlichem Bedürfnis kann durch kommunale Satzung für die Grundstücke des Gemeindegebietes der Anschluss an Wasserleitung, Kanalisation, Straßenreinigung, Fernheizung und ähnliche Einrichtungen und die Benutzung dieser Einrichtungen vorgeschrieben werden....
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Recht
(
Gesundheitsrecht, Arznei- und Lebensmittelrecht
) ,
Recht
(
Markenrecht
) ,
VWL
(
Öffentliches Finanzmanagement
)
Deutsche Telekom AG
1. Geschichte: 1995 gegründet infolge der Privatisierung der Telekommunikationsdienste der Deutschen Bundespost; betreibt den Aufbau und die Unterhaltung moderner Telekommunikationsnetze. Am 18.11.1996 erfolgte der Börsengang der Deutsche Telekom AG. Seit 1998 (Telekommunikationsgesetz) ist die...
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VWL
(
Bundes- und Kommunalunternehmen
)
qualifizierte Mehrheitsregel
Quorumregel; Abstimmungsregel (Abstimmungsverfahren), bei dem eine Alternative als beschlossen gilt, wenn sie mind. einen bestimmten Anteil aller abgegebenen Stimmen erhalten hat. Dieses Quorum muss immer größer sein als 50 Prozent....
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VWL
(
Neue Politische Ökonomie
) ,
BWL
(
BWL
)
Informationsproduktion
Betrachtet man Information als handelbare Ressource, so ist ihre Produktion nicht nur für den Nutzer selbst, sondern auch für spezialisierte Informationsproduzenten attraktiv. Als Konsequenz der Aufgabenteilung zwischen Informationsproduzent und Informationsnutzer entstehen neue Märkte für Informationsleistungen, sog. Informationsmärkte. ...
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(
Informationsökonomik
)
Beihilfeleitlinien
Bei den Beihilfeleitlinien der Europäischen Kommission handelt es sich um abstrakt-generelle Vorschriften, die weder im EU-Vertrag noch im Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union (AEUV) vorgesehen und damit dem Bereich des europäischen „Soft Law“ zuzuordnen sind. Zwar richten...
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VWL
(
Kommunalwirtschaft
)
Maßhalteappelle
Politische Aufforderung zur (wirtschaftlichen) Zurückhaltung....
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VWL
(
Allgemeine Wirtschaftspolitik
)
Brutto-Etatisierung
Bruttoprinzip; Haushaltsgrundsatz zur Aufstellung des Haushaltsplans; nach diesem sind alle Einnahmen und Ausgaben von Verwaltunseinheiten im Trägerhaushalt (Bruttobetrieb, Regiebetrieb) unsaldiert auszuweisen. Gegensatz: Netto-Etatisierung, Nettoprinzip....
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VWL
(
Öffentliches Finanzmanagement
)
Hierarchienachteile
Nachteile, die durch falsche Anreize oder Bürokratieversagen, die sich bei unternehmensinterner Koordination entwickeln können, entstehen. 1. Falsche Anreize: Eine Integration von Transaktionen in die Unternehmung hat i.d.R. zur Konsequenz, dass auf die Transaktionspartner nicht mehr die...
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VWL
(
Neue Institutionenökonomik
)
Gibbard-Satterthwaite-Theorem
Theorem, das besagt, dass es keine Abstimmungsregel gibt, die weder trivial noch diktatorisch ist, immer eine eindeutige Entscheidung herbeiführt und es zugleich ausschließt, dass sich strategisches Abstimmungsverhalten lohnt. Vgl. auch Abstimmungsverfahren. ...
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VWL
(
Neue Politische Ökonomie
) ,
BWL
(
BWL
)
Hurwicz-Kriterium
1. Begriff: Nach diesem Kriterium ist ein System informational effizient, wenn kein anderes weniger Informationen benötigt, um zu verifizieren, dass ein gegebener Produktionsplan effizient ist. Den Hintergrund dieser Aussage bietet ein Modell, in dem ein System der Ressourcenallokation daraufhin...
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VWL
(
Informationsökonomik
)
Bundesanstalt für Post- und Telekommunikation Deutsche Bundespost (BAnstPT)
juristische Person zur Wahrung der Rechte und Pflichten der Bundesrepublik Deutschland aus den Anteilen an den Aktiengesellschaften, die aus den Teilsondervermögen der Deutschen Bundespost hervorgegangen sind (Deutsche Post AG, Deutsche Postbank AG, Deutsche Telekom AG). Sitz: Bonn. Die Anstalt...
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Recht
(
Post- und Fernmeldewesen
) ,
VWL
(
Bundes- und Kommunalunternehmen
)
Stimmenmaximierung
mögliche Zielsetzung von Parteien im Wettbewerb untereinander (Parteienwettbewerb). Der Wahlmechanismus im politischen Wettbewerb ersetzt den Marktmechanismus, mittels dessen die privaten Unternehmen die Zielsetzung der Gewinnmaximierung verfolgen....
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VWL
(
Neue Politische Ökonomie
) ,
BWL
(
BWL
)
International Public Sector Accounting Standards (IPSAS)
Internationales Regelwerk zur Rechnungslegung im öffentlichen Sektor, dessen Ziel die Vermittlung eines wahren und gerechten Bildes des finanziellen Zustandes ("true and fair view") einer öffentlichen Gebietskörperschaft ist; sie erleichtern die internationale Vergleichbarkeit und sind weitgehend...
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VWL
(
Öffentliches Finanzmanagement
)
Rechte an Informationen
Nach der Theorie der Verfügungsrechte sind nicht die Informationen selbst, sondern die mit ihnen verbundenen Nutzungsrechte von wirtschaftlichem Interesse. Um diese Rechte zu schützen und handelbar zu machen, gibt es neben vertraglichen Sicherungsformen eine Anzahl von Rechtsinstitutionen, wie...
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VWL
(
Informationsökonomik
)
Public Private Partnership
Unter Public Private Partnerships (PPP) werden Formen der Zusammenarbeit zwischen Einheiten von öffentlichen Körperschaften, Privatunternehmen und/oder Nonprofit-Organisationen verstanden, die über einen längeren Zeitraum und aufgrund einer unvollständigen Leistungsspezifikation eher...
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VWL
(
Public Management
)
Entsorgungswirtschaft
Sammelbegriff für die - vorwiegend öffentlichen - Einrichtungen der Müllabfuhr, Straßenreinigung, Kanalisation, Kläranlagen, Müllverbrennungsanlagen, Mülldeponien, Abwasser-Pipeline, Wiederaufbereitungsanlagen für Kernbrennstoffe und Recycling-Anlagen. Zunehmend durch Privatisierungs- und Liberalisierungsbestrebungen gekennzeichnet. Vgl. auch Entsorgung....
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VWL
(
Bundes- und Kommunalunternehmen
)
Rae-Taylor-Theorem
Theorem, das Voraussetzungen angibt, unter denen die einfache Mehrheitsregel die beste Regel aus der Sicht der Abstimmenden ist. V.a. muss die Frustration über eine Niederlage unabhängig davon sein, ob ein vom Wähler unterstützter Vorschlag abgelehnt oder ein von ihm bekämpfter angenommen wird. ...
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VWL
(
Neue Politische Ökonomie
) ,
BWL
(
BWL
)
Wertstoffgesetz
Das Wertstoffgesetz war ursprünglich eine Gesetzesinitiative zur Gestaltung einer effizienten, ökologischen, verbraucherfreundlichen und bürgernahen Erfassung und Verwertung von Verpackungen sowie allen stoffgleichen Nichtverpackungen. Weil sich die ursprüngliche Gesetzesinitiative...
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VWL
(
Kommunalwirtschaft
)
Zustimmungsregel
Abstimmungsregel (Abstimmungsverfahren) über n Alternativen, bei der jeder Teilnehmer beliebig vielen (von ihm akzeptierten) Alternativen je eine Stimme geben kann. Gewählt ist diejenige Alternative, die die größte Stimmenzahl erhalten hat. Diese Regel hat einige günstige Eigenschaften. ...
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(
Neue Politische Ökonomie
) ,
BWL
(
BWL
)
Constitutional Economics
Zweig der Neuen Institutionenökonomik, der die Entstehung einer Verfassung aus der Anarchie vermittels individueller Interdependenzkostenkalküle heraus analysiert (wesentliche Begründer: Tullock und Buchanan). Gefragt wird nach den Verfassungsgrundsätzen, Wahlsystemen etc., die in einer...
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VWL
(
Neue Institutionenökonomik
)
Theorie der Kollektiventscheidungen
Zweig der Neuen Politischen Ökonomie, bei dem die logische Möglichkeit der Gewinnung von widerspruchsfreien Gruppenpräferenzen aus den individuellen Präferenzen der Gruppenmitglieder im Vordergrund steht. Vgl. auch Arrow-Paradoxon, Condorcet-Paradox....
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(
Neue Politische Ökonomie
) ,
BWL
(
BWL
)
Kritische Daseinsvorsorge-Infrastrukturen
Mit dem Begriff Kritische Daseinsvorsorge-Infrastrukturen wird jener Teil der Daseinsvorsorge-Infrastrukturen bezeichnet, dessen Ausfall bzw. Nichtverfügbarkeit wegen Auslagerung im Rahmen der Globalisierung oder Missbrauch – letztere mit dem Ziel der physischen Gefährdung oder Vernichtung –...
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VWL
(
Öffentliches Finanzmanagement
)
informationale Effizienz
AllokationstheorieEin Koordinationssystem zur Abwicklung einer effizienten Ressourcenallokation ist informational effizient, wenn es kein anderes mögliches System gibt, das ebenfalls zu einer effizienten Allokation führt, aber gleichzeitig weniger Informationsaustausch erfordert...
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VWL
(
Informationsökonomik
)
Netto-Etatisierung
Ausweis des Jahresergebnisses (saldierter Ausweis, abzuführender Gewinn oder abzudeckender Verlust) öffentlicher Betriebe (z.B. Eigenbetrieb) im Trägerhaushalt. Gegensatz: Brutto-Etatisierung, Globalbudgetierung....
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VWL
(
Öffentliches Finanzmanagement
)
Wählerloyalität
Die (emotionale) Bindung zu einer bestimmten Partei erklärt, warum mancher Wähler einer anderen Partei seine Stimme gibt als der, deren Programm ihm den größten Nutzen verspricht. Je mehr loyale Wähler eine Partei besitzt, desto größer ist ihr Spielraum zur Verfolgung eigener ideologischer...
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VWL
(
Neue Politische Ökonomie
) ,
BWL
(
BWL
)
punktuelle Anreize
Selbstständige Transaktionspartner (z.B. Makler oder Kommissionäre) sind auf Märkten punktuellen Anreizen in Form von Preisen oder Umsatzprovisionen ausgesetzt, die vom Erfolg einer einzelnen Transaktion abhängen. Punktuelle Anreize stimulieren aggressives Umsatz- und Marktverhalten. Gegensatz: Sammelanreize....
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VWL
(
Neue Institutionenökonomik
)
Little-Kriterium
berücksichtigt neben den Anforderungen des Kaldor-Hicks-Kriteriums sowie des Scitovsky-Doppeltests die Frage, ob die den Übergang vom Ausgangs- zum Zielzustand bewirkende Umverteilung aus verteilungspolitischer Sicht wünschenswert ist oder nicht. Little wendet sich mit seiner normativen...
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VWL
(
Wohlfahrtsökonomik
)
Zielinterdependenzen
Zielbeziehungen, wirtschaftspolitisches Ziel. ...
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VWL
(
Allgemeine Wirtschaftspolitik
)
Rückgewinnungswirtschaft
Unter Rückgewinnungswirtschaft verstehen wir die Gesamtheit der wirtschaftlichen Betätigungen zur Rückgewinnung der Stoffe, die im umfassenden Sinne (Herstellung, Energie, Dienstleistungen, Hilfsprozesse), einschließlich natürlicher Ressourcen wie Wasser, Boden, Luft im Prozess der...
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VWL
(
Öffentliches Finanzmanagement
)
Schwerpunktbeitrag
Mirrlees
James Alexander, geb. 1936, engl. Nationalökonom, der in Cambridge lehrt; Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften 1996 (zusammen mit Vickrey). Mirrlees entwickelte ein mathematisches Modell für eine optimale Einkommensteuer, die trotz eines progressiven Tarifs Anreize zur Einkommenserzielung...
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Wirtschaftsgeschichte
(
Nobelpreisträger der Wirtschaftswissenschaften
) ,
VWL
(
Experimentelle Wirtschaftsforschung
)
Leontief-Lerner-Wohlfahrtsfunktion
lautet für n Gütermengen: U = f(x1, x2, ... xn). Die im Rahmen der Außenwirtschaftstheorie entwickelte Leontief-Lerner-Wohlfahrtsfunktion wird auch in der Wohlfahrtsökonomik verwendet. Die gesellschaftliche Wohlfahrt wird direkt durch die zur Verfügung stehenden Gütermengen bestimmt, nicht durch die individuellen, aufaddierten Nutzenfunktionen. Vgl. auch Lerner, Leontief....
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VWL
(
Wohlfahrtsökonomik
)
Public Management
bezeichnet das Fach, das sich mit der Steuerung und Führung von Organisationen im öffentlichen Sektor beschäftigt. Kernkriterien bei der Bewertung sind Effizienz und Effektivität. Public Management knüpft dabei an verschiedene andere Fächer und Schulen an, wie bspw. in Deutschland die...
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VWL
(
Public Management
)
asymmetrische Information
Informationsasymmetrie, Agency-Theorie, Spieltheorie....
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VWL
(
Informationsökonomik
) ,
VWL
(
Experimentelle Wirtschaftsforschung
)
nicht negative Reaktion
Anforderung an Abstimmungsverfahren, das sicherstellt, dass ein Wähler, der sein Wahlverhalten zugunsten einer Alternative ändert, den Wahlausgang damit nicht zu deren Nachteil verschiebt. Nicht negative Reaktion ist eine notwendige Bedingung zur Ausschaltung von strategischem Abstimmungsverhalten...
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VWL
(
Neue Politische Ökonomie
) ,
BWL
(
BWL
)
Freizeitpolitik
politische Beeinflussung des individuellen Freizeitverhaltens....
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VWL
(
Allgemeine Wirtschaftspolitik
)
institutioneller Wandel
Neue Institutionenökonomik; Wirtschaftssoziologie....
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VWL
(
Neue Institutionenökonomik
)
Sammelanreize
übliche Entlohnung hierarchisch eingebundener Mitarbeiter in Form von Löhnen oder Gehältern, deren Höhe von den statistischen Merkmalen einer längeren Kette von Transaktionen der jeweiligen Mitarbeiter in der Vergangenheit abhängig ist. Im Gegensatz zu punktuellen Anreizen des Marktes, bei...
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VWL
(
Neue Institutionenökonomik
)
Ressourcenverbrauchskonzept
bezeichnet die Grundlogik und -ausrichtung von Rechnungssystemen, die auf der Doppik basieren und wie es bspw. dem Neuen Kommunalen Rechnungswesen unterliegt. Merkmal ist, dass im Rechnungssystem alle Verbindlichkeiten und Forderungen erfasst werden, die aus Geschäftsvorfällen der Periode...
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VWL
(
Public Management
)
plastische Produktionsfaktoren
Produktionsfaktoren, die für qualitativ gute Ergebnisse einen breiten Ermessensspielraum benötigen, der nicht zu formalisieren und quantifizieren und durch Außenstehende schlecht zu kontrollieren ist. Der effiziente Einsatz eines plastischen Produktionsfaktoren kann wegen der fehlenden...
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VWL
(
Neue Institutionenökonomik
)
Bundesverband Public Private Partnership (BPPP)
Am 4.11.2003 gegründeter Verband zur Diskussion und Analyse von Public-Private-Partnerships (PPP). Vertreter aus Praxis und Wissenschaft analysieren im Austausch, inwieweit PPP Beiträge zur effektiven und effizienten Erfüllung öffentlicher Aufgaben sowie zur Realisierung der Innovations- und...
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VWL
(
Öffentliches Finanzmanagement
)
Wählersouveränität
Begriff der Neuen Politischen Ökonomie; bedeutet, dass wirtschaftliche Pläne über ein Wahlverfahren festgelegt werden. Jeder Haushalt eines Wirtschaftssystems verfügt über eine Stimme, Produktions- und Konsumpläne werden mit Mehrheit beschlossen. I.d.R. sind Systeme mit Wählersouveränität solchen mit Konsumentensouveränität unterlegen. ...
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VWL
(
Neue Politische Ökonomie
) ,
BWL
(
BWL
)
universeller Median
Bei mehrdimensionalen Alternativenmengen (d.h. alle Alternativen unterscheiden sich in höchstens n messbaren Kriterien voneinander und sind daher als Punkte in einem n-dimensionalen Raum darstellbar) ein Punkt, der ein politisches Gleichgewicht im Zwei-Parteien-System darstellt...
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VWL
(
Neue Politische Ökonomie
) ,
BWL
(
BWL
)
Stichwahlverfahren
Abstimmungsverfahren, das im ersten Wahlgang die absolute Mehrheit erfordert. Für den Fall, dass kein Kandidat diese erreicht, ist ein zweiter Wahlgang mit den beiden Kandidaten mit den höchsten Stimmenzahlen vorgesehen, in dem die einfache Mehrheitsregel angewendet wird. ...
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VWL
(
Neue Politische Ökonomie
) ,
BWL
(
BWL
)
Hidden Characteristics
Informationsasymmetrie, Adverse Selection, Prinzipal-Agent-Theorie....
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VWL
(
Informationsökonomik
) ,
VWL
(
Experimentelle Wirtschaftsforschung
)
Heimfallunternehmung
private oder gemischtwirtschaftliche Unternehmung, die als Konzessionsnehmer vom Staat bzw. von der Gemeinde einen Betrieb mit der Auflage führt, dass das Unternehmen mit allen Aktiva und Passiva nach Ablauf der Konzession ohne Gegenwert an den Konzessionsgeber (zurück) fällt, so etwa die...
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VWL
(
Bundes- und Kommunalunternehmen
)
Hidden Information
Informationsasymmetrie, Moral Hazard, Prinzipal-Agent-Theorie....
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VWL
(
Informationsökonomik
) ,
VWL
(
Experimentelle Wirtschaftsforschung
)
Postumwandlungsgesetz (PostUmwG)
rechtliche Grundlage für die Errichtung der drei Unternehmen Deutsche Post AG, Deutsche Postbank AG und Deutsche Telekom AG zum 1.1.1995. ...
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VWL
(
Bundes- und Kommunalunternehmen
)
Spezifität
Governance-Structure-Theorie der Unternehmung, Team-Theorie der Unternehmung, spezifische Investitionen. ...
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VWL
(
Neue Institutionenökonomik
) ,
VWL
(
Theorie der Unternehmung
)
Konzeptionskonformität
Übereinstimmung mit der wirtschaftspolitischen Konzeption....
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VWL
(
Allgemeine Wirtschaftspolitik
)
Suchtheorie
Informationsökonomik, Arbeitsmarkttheorien....
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VWL
(
Informationsökonomik
) ,
VWL
(
Arbeitsmarkt
) ,
BWL
(
BWL
)
Politikversagen
Staatsversagen. Gegenteil: Marktversagen....
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VWL
(
Neue Politische Ökonomie
) ,
VWL
(
Konjunktur
) ,
BWL
(
BWL
)
Hidden Action
Informationsasymmetrie, Moral Hazard, Prinzipal-Agent-Theorie....
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VWL
(
Informationsökonomik
) ,
VWL
(
Experimentelle Wirtschaftsforschung
)
Informationsverarbeitungskapazität
Informationsüberlastung. ...
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VWL
(
Informationsökonomik
)
politisches Gleichgewicht
Parteienwettbewerb, Medianwähler-Konzept, Hotelling-Regel....
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VWL
(
Neue Politische Ökonomie
) ,
BWL
(
BWL
)
Zielantinomie
Zielbeziehungen, Zielkonflikt. ...
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VWL
(
Allgemeine Wirtschaftspolitik
)
versteckte Eigenschaft
Prinzipal-Agent-Theorie, Informationsasymmetrie. ...
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VWL
(
Experimentelle Wirtschaftsforschung
)
Subventionierung
Subvention, interne Subventionierung. ...
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VWL
(
Bundes- und Kommunalunternehmen
)
Informationsmanipulation
Influence Activities. ...
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VWL
(
Informationsökonomik
)
Law and Economics
Neue Institutionenökonomik, Rechtsökonomik....
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VWL
(
Neue Institutionenökonomik
)
Bahnreform
Deutsche Bahn AG (DB)....
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Recht
(
Eisenbahnrecht
) ,
VWL
(
Bundes- und Kommunalunternehmen
)
Filterung
Adverse Selection, Screening....
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VWL
(
Experimentelle Wirtschaftsforschung
)
Pressure Group
Interessenverband, Interessengruppen....
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VWL
(
Neue Politische Ökonomie
) ,
BWL
(
Märkte, Instrumente, Verbände
) ,
BWL
(
BWL
)
Post
Deutsche Post AG, Deutsche Postbank AG. ...
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BWL
(
Finanzmanagement
) ,
VWL
(
Bundes- und Kommunalunternehmen
)
Betriebswirtschaftslehre öffentlicher Unternehmen und Verwaltungen
öffentliche Betriebswirtschaftslehre, New Public Management (NPM)....
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VWL
(
Public Management
)
Mehrheitsregel
absolute Mehrheitsregel, einfache Mehrheitsregel, qualifizierte Mehrheitsregel. ...
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VWL
(
Neue Politische Ökonomie
) ,
BWL
(
BWL
)
Lenkungsprinzip
Prinzipal-Agent-Theorie. ...
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VWL
(
Experimentelle Wirtschaftsforschung
)
Residual Loss
Agency-Kosten. ...
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VWL
(
Experimentelle Wirtschaftsforschung
)
versteckte Handlung
Prinzipal-Agent-Theorie, Informationsasymmetrie. ...
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VWL
(
Experimentelle Wirtschaftsforschung
)
Domänenwirtschaft
Domäne. ...
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VWL
(
Bundes- und Kommunalunternehmen
)
IPSAS
Abk. für International Public Sector Accounting Standards....
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VWL
(
Öffentliches Finanzmanagement
)
Property Rule
Verfügungsrechte. ...
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VWL
(
Verfügungsrechte
)
soziale Nutzen
externer Effekt. ...
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VWL
(
Wohlfahrtsökonomik
)
Theorie der direkten Demokratie
direkte Demokratie. ...
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VWL
(
Neue Politische Ökonomie
) ,
BWL
(
BWL
)
transaktionsspezifische Investitionen
spezifische Investitionen. ...
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VWL
(
Neue Institutionenökonomik
)
versteckte Information
Prinzipal-Agent-Theorie, Informationsasymmetrie. ...
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VWL
(
Experimentelle Wirtschaftsforschung
)
Wirtschaftsbetriebe der öffentlichen Hand
öffentliche Unternehmen....
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VWL
(
Public Management
)
Wissenschaftstheorie
Methodologie. ...
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VWL
(
Allgemeine Wirtschaftspolitik
) ,
BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Abstimmungsregeln
Abstimmungsverfahren. ...
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VWL
(
Neue Politische Ökonomie
) ,
BWL
(
BWL
)
Agency-Problem
Agency-Theorie. ...
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VWL
(
Experimentelle Wirtschaftsforschung
)
Anreizintensität
Prinzipal-Agent-Theorie. ...
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VWL
(
Experimentelle Wirtschaftsforschung
)
Antiselektion
Adverse Selection....
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VWL
(
Informationsökonomik
) ,
VWL
(
Experimentelle Wirtschaftsforschung
)
Applied Economics
Allgemeine Wirtschaftspolitik....
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VWL
(
Allgemeine Wirtschaftspolitik
)
Arrow-Unmöglichkeitstheorem
Arrow-Paradoxon. ...
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VWL
(
Wohlfahrtsökonomik
)
Austeritätspolitik
vgl. Austerität....
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VWL
(
Allgemeine Wirtschaftspolitik
)
begrenzte Rationalität
ökonomische Rationalität....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
) ,
VWL
(
Informationsökonomik
)
Bindungskosten
Agency-Kosten. ...
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VWL
(
Experimentelle Wirtschaftsforschung
)
Budgetmaximierung
ökonomische Theorie der Bürokratie. ...
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VWL
(
Neue Politische Ökonomie
) ,
BWL
(
BWL
)
Bürokratieversagen
Hierarchienachteile. ...
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VWL
(
Neue Institutionenökonomik
)
Clubtheorie
ökonomische Theorie des Clubs. ...
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VWL
(
Neue Politische Ökonomie
) ,
BWL
(
BWL
)
Constitutional Consent
Verfassungskonsens. ...
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VWL
(
Neue Politische Ökonomie
) ,
BWL
(
BWL
)
Credible Commitments
glaubhafte Zusicherungen. ...
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VWL
(
Neue Institutionenökonomik
)
DB
Abk. für Deutsche Bahn AG....
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
) ,
VWL
(
Bundes- und Kommunalunternehmen
)
Deutsche Bundesbahn (DB)
Deutsche Bahn AG (DB). ...
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VWL
(
Bundes- und Kommunalunternehmen
)
Deutsche Reichsbahn
Deutsche Bahn AG (DB)....
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VWL
(
Bundes- und Kommunalunternehmen
)
dynamische Prinzipal-Agent-Theorie
Prinzipal-Agent-Theorie. ...
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VWL
(
Experimentelle Wirtschaftsforschung
)
E-Government
Electronic Government....
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BWL
(
Internetökonomie
) ,
VWL
(
Public Management
)
Economic Policy
Allgemeine Wirtschaftspolitik....
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VWL
(
Allgemeine Wirtschaftspolitik
)
Eigentumsrecht
Verfügungsrechte. ...
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VWL
(
Verfügungsrechte
)
Eisenbahnaufsicht
Eisenbahn-Bundesamt (EBA). ...
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VWL
(
Bundes- und Kommunalunternehmen
)
empiristische Methodologie
Methodologie....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
) ,
VWL
(
Allgemeine Wirtschaftspolitik
)
exklusive Verfügungsrechte
Verfügungsrechte. ...
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VWL
(
Verfügungsrechte
)
falsche Anreize
Hierarchienachteile. ...
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VWL
(
Neue Institutionenökonomik
)
Fundamentalsätze der Wohlfahrtsökonomik
Hauptsätze der Wohlfahrtsökonomik. ...
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VWL
(
Wohlfahrtsökonomik
)
Gemeindewirtschaft
Kommunalwirtschaft....
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VWL
(
Public Management
)
Gemeindewirtschaftsrecht
Kommunalwirtschaftsrecht....
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VWL
(
Kommunalwirtschaft
)
Gruppenpräferenz
kollektive Präferenzrelation. ...
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VWL
(
Neue Politische Ökonomie
) ,
BWL
(
BWL
)
Heimfallstock
Heimfallunternehmung. ...
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VWL
(
Bundes- und Kommunalunternehmen
)
Informationsbewertung
Informationswert....
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VWL
(
Informationsökonomik
)
Informationsdienste
Informationsproduktion....
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VWL
(
Informationsökonomik
)
Informationseffizienz
informationale Effizienz, Hurwicz-Kriterium....
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VWL
(
Informationsökonomik
)
Informationsnutzung
Rechte an Informationen....
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VWL
(
Informationsökonomik
)
Informationsschutz
Rechte an Informationen. ...
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VWL
(
Informationsökonomik
)
kameralistische Buchführung
Kameralistik. ...
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BWL
(
Buchhaltung
) ,
VWL
(
Öffentliches Finanzmanagement
)
Klubtheorie
ökonomische Theorie des Clubs. ...
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VWL
(
Neue Politische Ökonomie
) ,
BWL
(
BWL
)
Kommunalverfassung
Gemeinde. ...
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VWL
(
Bundes- und Kommunalunternehmen
)
Kompensationskriterien
Kompensationsprinzip. ...
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VWL
(
Wohlfahrtsökonomik
)
Konvention
Verfügungsrechte. ...
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VWL
(
Verfügungsrechte
)
Konzeption
wirtschaftspolitische Konzeption....
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VWL
(
Allgemeine Wirtschaftspolitik
)
Liability Rule
Verfügungsrechte. ...
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VWL
(
Verfügungsrechte
)
Loyalität der Wähler
Wählerloyalität. ...
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VWL
(
Neue Politische Ökonomie
) ,
BWL
(
BWL
)
Managementvertrag
Kontraktmanagement. ...
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BWL
(
Außenhandel
) ,
VWL
(
Öffentliches Finanzmanagement
)
Marginalbedingungen
Pareto-Optimum. ...
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VWL
(
Wohlfahrtsökonomik
)
Seitennummerierung
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