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Datendefinitionssprache
Datenbeschreibungssprache. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Datendiebstahl
Ausspähen von Daten. ...
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Recht
(
Strafrecht, Besonderer Teil, Nebenstrafrecht
)
Datenelement
skalares Element; bei der Programmentwicklung ein Datum, das einen Datentyp besitzt und nicht weiter unterteilt wird. Vgl. auch Daten, Datenstruktur....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Datenendeinrichtung (DEE)
Data Terminal Equipment (DTE); nach DIN 44 302 funktionale Einheit einer Datenstation. Dient zum Senden oder Empfangen von Daten....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Datenendgerät
Gerät für die Datenerfassung, -eingabe, -abfrage und -ausgabe (evtl. auch für die Datenspeicherung), das von der Zentraleinheit räumlich entfernt aufgestellt, aber mit ihr durch Übertragungsleitungen verbunden ist oder verbunden (angeschaltet) werden kann....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Datenerfassungs- und -übermittlungs-Verordnung (DEÜV)
i.d.F. vom 23.1.2006 (BGBl. I 152) m.spät.Änd. Regelt den Ablauf der Meldungen, die die in § 2 DEÜV bezeichneten Meldepflichtigen (Arbeitgeber) für jeden in der Krankenversicherung versicherten Beschäftigten (§ 3 DEÜV) der Einzugsstelle zu erstatten haben (§ 28a SGB IV). Die Meldungen...
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Recht
(
Allgemeines zum Sozialversicherungsrecht, Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Kassenarztrecht
)
Datenerhebung
Erhebung der interessierenden Daten, i.d.R. durch eine Stichprobe. Dies kann durch Befragung, Beobachtung oder Experiment geschehen. Vgl. auch computergestützte Datenerhebung, Erhebung....
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BWL
(
Marktforschung
) ,
BWL
(
Statistik
)
Datenfernübertragung
Datenübertragung über Fernmeldewege (Leitungswege, Funkstrecken) zwischen Rechnern oder zwischen Rechnern und Datenstationen. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Datenfernverarbeitung
elektronische Verarbeitung von Daten, die an einem vom Verarbeitungsort (Rechenzentrum, DV-System) entfernten Ort entstanden, erfasst und zur Verarbeitung übertragen worden sind (Datenübertragung). Die Verarbeitungsergebnisse werden an die anliefernde Stelle zurückübertragen. Datenfernverarbeitung kann Echtzeitbetrieb oder Stapelbetrieb sein. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Datenflussplan
Blockdiagramm, Flussdiagramm. 1. Begriff: grafisches Hilfsmittel zur Darstellung des Datenflusses bei der Bearbeitung einer Aufgabe mit elektronischer Datenverarbeitung. Der Datenflussplan gibt an, welche Stellen die Daten durchlaufen, d.h., welche Datenträger benutzt werden, von welchen Programmen...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Datengeheimnis
Beschäftigten, die im Rahmen ihrer beruflichen Tätigkeit mit der Verwendung personenbezogener Daten betraut sind, ist nach § 5 Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) das unbefugte Erheben, Verarbeiten oder Nutzen dieser Daten verboten....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Datenintegration
1. Begriff: Integration von Daten mehrerer betrieblicher Funktionsbereiche mit dem Ziel, dieselben Daten unmittelbar für verschiedene Aufgaben nutzbar zu machen. 2. Vorteile: Vermeidung von Datenredundanz und Sicherung der Konsistenz der Daten (Datenintegrität). Bildung von Vorgangsketten möglich. 3. Voraussetzung: Datenbankorganisation (Datenorganisation). ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Datenintegrität
Datenkonsistenz; in der Datenbankorganisation (Datenorganisation) die Korrektheit der gespeicherten Daten im Sinn einer widerspruchsfreien und vollständigen Abbildung der relevanten Aspekte des erfassten Realitätsausschnitts....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Datenkonsistenz
Datenintegrität. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Datenmanipulationssprache
Data Manipulation Language (DML). 1. Begriff: Sprache zum Abfragen, Einfügen, Ändern und Löschen der Daten eines Datenbanksystems; sie wird dem Benutzer vom Datenbankmanagementsystem (DBMS) zur Verfügung gestellt. 2. Arten: a) die in eine andere Programmiersprache integrierte...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Datenmodell
1. Begriff: in der Datenorganisation Modell der zu beschreibenden und verarbeitenden Daten eines Anwendungsbereichs (z.B. Daten des Produktionsbereichs, des Rechnungswesens oder die Gesamtheit der Unternehmensdaten) und ihrer Beziehungen zueinander. 2. Verwendungsformen: (1) internes Datenmodell; ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Datenmodellierung
formale Beschreibung der Informationsobjekte eines zu entwerfenden Informationssystems. Ziel ist die eindeutige Definition und Spezifikation der in einem Informationssystem zu verwaltenden Objekte, ihrer für die Informationszwecke erforderlichen Attribute und der Zusammenhänge zwischen...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Datennetz
Netz. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Datenorganisation
1. Begriff: I.w.S. alle Verfahren zur Anordnung und zum Wiederauffinden von Daten. 2. Formen: (1) Dateiorganisation und (2) Datenbankorganisation....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Datenreduktion
Komprimierung des Datenmaterials einer Erhebung mittels statistischer Methoden auf Graphiken, wenige aussagekräftige Kennwerte oder Reduktion der Anzahl der betrachteten Merkmale. Dem damit zwangsläufig verbundenen Verlust an Einzelinformationen steht die globale Charakterisierung der Gesamtheit...
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BWL
(
Marktforschung
) ,
BWL
(
Statistik
)
Datenredundanz
1. Begriff: in der Datenorganisation das mehrfache Führen der gleichen Daten, also das mehrfache Vorkommen desselben Sachverhaltes, wobei die Wiederholung als nicht notwendig eingeordnet wird. Redundanz wird auch der Teil einer Nachricht genannt, der für den Empfänger nicht neu, also keine...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Datensatz
in der Datenorganisation eine Zusammenfassung von Daten, die zu einem Objekt gehören und in einer Datei abgelegt sind, z.B. Artikelnummer, Bezeichnung, Verkaufspreis und Lagerbestand zu einem bestimmten Artikel. Als Datenstruktur betrachtet stellt ein Datensatz i.Allg. einen Record dar....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Datenschutz
Sammelbegriff über die in verschiedenen Gesetzen zum Schutz des Individuums angeordneten Rechtsnormen, die erreichen sollen, dass seine Privatsphäre in einer zunehmend automatisierten und computerisierten Welt („Der gläserene Mensch“) vor unberechtigten Zugriffen von außen (Staat, andere...
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Recht
(
Verwaltungsverfahren
) ,
Recht
(
Recht der Ordnungswidrigkeiten
) ,
Recht
(
Strafrecht, Besonderer Teil, Nebenstrafrecht
) ,
Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO)
Die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) von 2016 (Inkrafttreten) bzw. 2018 (Anwendung) vereinheitlicht die Regeln zur Verarbeitung personenbezogener Daten durch Unternehmen, Behörden und Vereine, die innerhalb der Europäischen Union einen Sitz haben. Die englische Entsprechung des Begriffs ist...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
) ,
Recht
(
Verwaltungsverfahren
)
Datenschutzbeauftragter
1. Begriff: Person, die die Einhaltung datenschutzrechtlicher Vorschriften zu überwachen hat. Einen Datenschutzbeauftragten haben alle Unternehmen zu bestellen, die mind. fünf Arbeitnehmer ständig mit der automatisierten oder 20 Arbeitnehmer mit der nicht automatisierten Verarbeitung...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
datenschutzrechtlicher Hinweis
Darlehensverträge müssen einen datenschutzrechtlichen Hinweis enthalten: Die Bank verarbeitet und nutzt die von den Darlehensnehmern erhobenen personenbezogenen Daten auch für Zwecke der Werbung oder der Markt- und Meinungsforschung....
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Datensicherheit
in der betrieblichen Datenverarbeitung alle technischen und organisatorischen Maßnahmen zum Schutz von Daten vor Verfälschung, Zerstörung und unzulässiger Weitergabe. Vgl. auch Datenschutz, Datensicherung. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Datensicherung
1. Synonym für Datensicherheit. 2. Organisatorische Bezeichnung für das Erzeugen einer oder mehrerer Kopien gespeicherter Daten (evtl. auch Programme) auf einem externen Speicher, um sich vor dem Verlust der Daten (Programme) zu schützen; z.T. werden zu diesem Zweck spezielle Speichergeräte (z.B. Streamer) eingesetzt. 3. Methoden zur Datensicherung: Drei-Generationen-Prinzip. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Datensicht
Sicht, View. 1. Begriff: In der Datenorganisation die Art und Weise, wie sich Daten für ein Programm oder einen Benutzer darstellen. 2. Arten in der Datenbankorganisation: (1) Externe Datensicht: die Sicht auf die Daten, wie sie sich für den Programmierer eines Anwendungsprogramms bzw. einen...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Datensichtgerät
Bildschirm. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Datenspeicherung
Daten, Datenorganisation, Speicher. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Datenstruktur
1. Begriff: Bei der Programmentwicklung Zusammenfassung von Datenelementen und/oder Datenstrukturen, die in einem logischen Zusammenhang stehen, zu einer größeren Einheit unter einem gemeinsamen Namen. 2. Typen: (1) Standard-Datenstruktur (elementare Datenstruktur): in einer Programmiersprache...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Datenträger
in der Informationsverarbeitung jedes Medium, das Daten in maschinell lesbarer Form „trägt” bzw. dafür geeignet ist. Die Daten sind auf oder in dem Datenträger (z.B. auf magnetisierbaren Datenträger wie einer Diskette oder einer Chipkarte, einer CD-ROM) in einem bestimmten Code...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Datenträgeraustauschverfahren
DTA. ...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Datentyp
1. Begriff: Der Datentyp gibt an, von welcher Art die Daten sind, die mit ihm beschrieben werden (Datenvereinbarung), und welche Operationen auf diesen ausgeführt werden können. 2. Arten: (1) Standarddatentyp; (2) strukturierter Datentyp; (3) abstrakter Datentyp....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Datenübertragung
1. Begriff: Transport der Daten vom Ort der Erfassung zum Ort der Verarbeitung oder Speicherung bzw. von dort zum Empfänger (von den Peripheriegeräten zur Zentraleinheit und umgekehrt). Vgl. auch Datenfernübertragung. 2. Arten: (1) asynchrone Datenübertragung; (2) synchrone Datenübertragung. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Datenübertragungseinheit
Netzwerkvorrechner, Front-end-Prozessor, Front-end-Rechner; Computer, der zwischen Netz und Host geschaltet wird, um letzteren von der Netzkontrolle, der Koordination einer Anzahl von Übertragungsstrecken, von Fehlerbehandlungsroutinen etc. zu entlasten. Die Datenübertragungseinheit steuert...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Datenübertragungseinrichtung (DÜE)
Gerät zur Anpassung digitaler Signale zwischen Datenendeinrichtung (DEE) und Fernmeldeweg. Beispiel: Modem. ...
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BWL
(
Finanzmanagement
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Datenunabhängigkeit
Zielsetzung bei der Datenorganisation. Arten: (1) Logische Datenunabhängigkeit: Die globale logische Struktur der Daten (Beziehungen zwischen den Daten) soll unabhängig von den Anwendungsprogrammen organisiert werden, sodass logische Änderungen der Daten möglichst keine Auswirkungen auf die...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Datenveränderung
Spezieller Tatbestand der Sachbeschädigung. Danach macht sich strafbar, wer rechtswidrig Daten, die nicht für ihn bestimmt und die gegen unberechtigten Zugang bes. gesichert sind, löscht, unterdrückt, unbrauchbar macht oder verändert. Daten im Sinne dieser Bestimmung sind solche, die...
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Recht
(
Strafrecht, Besonderer Teil, Nebenstrafrecht
)
Datenverarbeitung
Data Processing; Erfassen, Übermitteln, Ordnen und Umformen von Daten zur Informationsgewinnung, i.Allg. mithilfe eines Computers. Vgl. auch Informatik, Wirtschaftsinformatik....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Datenverarbeitung außer Haus
Service-Rechenzentrum, Outsourcing. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Datenverarbeitungssystem
Computer, Rechner, Rechenanlage, Rechensystem, (elektronische) Datenverarbeitungsanlage, Data Processing System; nach DIN-Norm 44.300 eine Funktionseinheit zur Verarbeitung von Daten, wobei als Verarbeitung die Durchführung mathematischer, umformender, übertragender oder speichernder Operationen definiert ist. In der Praxis werden meist die Begriffe Computer und Rechner verwendet....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Datenvereinbarung
bei der Programmentwicklung die Festlegung der Datentypen und Datenstrukturen für ein Programm. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
DATEV
Datenverarbeitungsorganisation für die Angehörigen der steuerberatenden Berufe in der Rechtsform einer eingetragenen Genossenschaft; Sitz in Nürnberg. DATEV bearbeitet in seinem Rechenzentrum u.a. Finanzbuchhaltung, Kostenstellenrechnung, Mahnwesen, Lohnbuchhaltung und Bilanzerstellung für die...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
DATEX
Data Exchange Service; Datenübertragungsdienste bzw. -netze der Deutschen Telekom über digitales Wählnetz. Vgl. auch Datenübertragung, DATEX-P, DATEX-L, ISDN, DSL. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
DATEX-L
Abk. für Datenaustausch (Data Exchange) mit Leitungsvermittlung; Dienst der Deutschen Telekom (Kommunikationsdienst) für die protokollunabhängige Übertragung von digitalen (digitale Darstellung) Daten zwischen Computern mit hoher Übertragungsgeschwindigkeit und -güte. ...
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BWL
(
Finanzmanagement
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
DATEX-P
Abk. für Datenaustausch (Data Exchange) mit Paketvermittlung; Dienst der Deutschen Telekom für die Übertragung von digitalen Daten (digitale Darstellung) zwischen Datenendeinrichtungen (DEE) - mit möglicherweise unterschiedlichen Datenübertragungsraten - und sehr hoher...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Dato-Wechsel
Wechsel, der auf eine bestimmte Zeit nach Ausstellung (z.B. drei Monate dato) fällig ist. Andere Wechselarten sind der Sichtwechsel, Nachsichtwechsel und der Tagwechsel....
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BWL
(
Kreditgeschäft
)
Dauerakte
Teil der Arbeitspapiere (Jahresabschlussprüfung), der für wiederkehrende Prüfungen relevant ist. Die in der Dauerakte enthaltenen Unterlagen sind grundsätzlich mehrjährig relevant, sind aber regelmäßig zu aktualisieren....
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BWL
(
Wirtschaftsprüfung
)
Dauerauftrag
Auftrag für Überweisungen von regelmäßig in gleicher Höhe wiederkehrenden Zahlungen an denselben Empfänger (z.B. Mieten, Versicherungsprämien). Die Bank haftet für termingerechte Erfüllung des Dauerauftrages. Die Eröffnung, Änderung und Löschung von Daueraufträgen durch den Bankkunden wird zunehmend im Wege des Onlinebankings vorgenommen. Vgl. auch Homebanking,...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Dauerfristverlängerung
Begriff des Umsatzsteuerrechts. Auf Antrag werden die Fristen für die Voranmeldungen (Umsatzsteuervoranmeldung) und Vorauszahlungen um einen Monat verlängert. Die Gewährung der Fristenverlängerung ist verbunden mit der Sondervorauszahlung von 1/11 der Summe der Vorauszahlungen des Vorjahres...
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BWL
(
Verkehrsteuern
)
Dauerlieferungsvertrag
Sukzessivlieferungsvertrag....
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Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
)
Dauermietvertrag
Ein Dauermietvertrag bietet den Mietern einen optimalen vertraglichen Kündigungsschutz, der weit über den üblichen Mieterschutz hinausgeht, da der Dauermietvertrag dadurch gekennzeichnet ist, dass das ordentliche Kündigungsrecht des Vermieters ausgeschlossen ist. Dauermietverträge werden seit...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Dauerniedrigpreisstrategie
Preisstrategie, bei der die Preise einer bestimmten Anzahl ausgewählter Artikel dauerhaft abgesenkt werden und dies den potenziellen Kunden kommunikationspolitisch garantiert wird. Bewusste Abkehr vom Angebot wechselnder Sonderangebote, die nach kurzer Zeit ausverkauft sein können. Ziel ist eine Annäherung an die Unternehmenspolitik der Discountgeschäfte....
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BWL
(
Vertriebspolitik
)
Dauernutzungsrecht
dingliches Recht auf Nutzung eines Grundstücks (§ 31 II Wohnungseigentumsgesetz - WEG). Ähnlich: Dauerwohnrecht. ...
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Recht
(
Sachenrecht
)
Dauerqualität
zeitlicher Gesichtspunkt der Qualität. Zeitraum, in dem ein Anlagegut (z.B. Werkzeugmaschine) die geforderte funktionale Qualität und die Integralqualität ohne wesentliche Beeinträchtigungen aufweist. ...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Dauerschuld
Begriff der Gewerbesteuer bis einschließlich Erhebungszeitraum 2007: Als Dauerschuld gilt eine Schuld (echte Verbindlichkeit), die wirtschaftlich mit der Gründung oder dem Erwerb des Betriebs oder eines Teilbetriebs oder eines Anteils am Betrieb oder mit einer Erweiterung oder Verbesserung des...
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Dauerschuldverhältnis
Vertragsverhältnis, bei dem die geschuldete Leistung in wiederkehrenden, sich über einen längeren Zeitraum erstreckenden Leistungen besteht, z.B. Miete, Pacht, Darlehen, Dienstverträge, Gesellschaftsverträge, Versicherungsverträge und Schiedsverträge. Das Dauerschuldverhältnis kann aus wichtigem Grund fristlos gekündigt werden (§ 314 BGB)....
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Recht
(
Schuldrecht, Allgemeiner Teil
)
Dauerspende
Eine Dauerspende ist eine Spende, die regelmäßig (monatlich, quartalsweise oder jährlich) bis auf Widerruf (also auf zunächst unbestimmte Zeit) in Form einer Lastschrifteinzugsermächtigung oder eines Dauerauftrages erteilt wird. In der Praxis werden Dauerspender z.B. als (Kinder-, Tier- oder...
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BWL
(
BWL
)
Dauerwerbesendung
sind nach § 7 V des Rundfunkstaatsvertrages zulässig, wenn der Werbecharakter erkennbar im Vordergrund steht und die Werbung einen wesentlichen Bestandteil der Sendung darstellt. Sie müssen zu Beginn als Dauerwerbesendungen angekündigt und während ihres gesamten Verlaufs als solche...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
)
Dauerwerbung
Außenwerbung. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Dauerwerkzeuge
Sie sind im Gegensatz zu kurzfristig verwendeten Werkzeugen in der Kostenrechnung wie Anlagen zu behandeln. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Dauerwohnrecht
1. Begriff: auf dem Wohnungseigentumsgesetz (Wohnungseigentum) beruhende Belastung eines Grundstücks, die dazu berechtigt, eine bestimmte Wohnung in dem auf dem Grundstück errichteten Gebäude unter Ausschluss des Eigentümers zu bewohnen oder sonst zu nutzen (z.B. zu vermieten; § 31 I...
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BWL
(
Verbrauchsteuern
) ,
Recht
(
Sachenrecht
)
Dauerzulagenantrag
In den Genuss von Altersvorsorgezulagen und Steuervorteilen kommen Wohnriesterberechtigte (Wohn-Riester) nur auf bes. Antrag. Der Vertragspartner erstellt jährlich eine Bestätigung, aus der die notwendigen Daten hervorgehen. Damit wird jährlich der Steuervorteil beantragt, während das Verfahren...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Dawes-Anleihe
Dawes-Plan. ...
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Dawes-Plan
1924 von einem Ausschuss (Vorsitzender Dawes) der Reparationskommission zur Regelung deutscher Reparationszahlungen aufgestellter und von Alliierten und Deutschen angenommener Plan über die Art der Aufbringung und Höhe der Reparationszahlungen (bis zu 2,5 Mrd. Goldmarkt im Jahr ohne Festsetzung...
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DAX
Deutscher Aktienindex....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
DAX 100
mit Neuordnung der Indexstrukturen der Deutsche Börse AG im Jahr 2003 entfallen. An seine Stelle tritt der HDAX, der die 110 Werte des DAX, MDAX und TecDAX vereint. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
DAX-Future
FDAX; Future auf den DAX. Er ist die vertragliche Verpflichtung, einen standardisierten Wert des DAX zu einem bestimmten Zeitpunkt und zu einem vereinbarten Indexstand zu kaufen oder zu verkaufen. Kontraktwert lautet 25 Euro pro Indexpunkt des DAX. Erfüllung erfolgt durch Barausgleich basierend auf...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Daxit
Danexit....
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Recht
(
Organisation der Europäischen Union, Allgemeines
)
Day Trading
Intra-Day Trading. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Day-after-Recall-Test
DAR-Test; Form eines Werbetests, bei dem die Untersuchungspersonen einen Tag nach der Ausstrahlung des Fernsehspots bzw. einen Tag nach der Betrachtung einer Anzeige befragt werden ob sie das entsprechende Programm gesehen haben und wenn ja, ob sie sich an die Werbung erinnern können. Das Verfahren...
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BWL
(
Marktforschung
)
DB
Abk. für Deutsche Bahn AG....
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
) ,
VWL
(
Bundes- und Kommunalunternehmen
)
DB/DC-System
Kurzbezeichnung für Datenbank-/Datenkommunikationssystem. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
DB2
bekanntes, von IBM entwickeltes relationales Datenbanksystem; Abfragesprache ist SQL. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
DBA
Abk. für Doppelbesteuerungsabkommen. ...
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BWL
(
Internationales Steuerrecht
)
dBASE
Datenbanksystem für Personal Computer (PC). ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
DBB
Abk. für Deutscher Beamtenbund....
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Recht
(
Verwaltungsrecht, Verwaltungsaufbau und -organisation, Verwaltungslehre
) ,
BWL
(
Märkte, Instrumente, Verbände
)
DBGM
Abk. für Deutsches Bundesgebrauchsmuster; zulässiger Hinweis auf bestehenden Gebrauchsmusterschutz, der den Auskunftsanspruch nach § 30 GebrMG auslöst. Vgl. auch Gebrauchsmusterberühmung, gesetzlich geschützt. ...
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Recht
(
Patentrecht, Gebrauchsmusterrecht, Designrecht
)
DBMS
Abk. für Datenbankmanagementsystem. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
DBP
Abk. für Deutsches Bundespatent; zulässiger Hinweis auf bestehenden Patentschutz, der den Auskunftsanspruch nach § 146 PatG auslöst. Vgl. auch Patentberühmung, gesetzlich geschützt. ...
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Recht
(
Patentrecht, Gebrauchsmusterrecht, Designrecht
)
DBPa
Abk. für Deutsches Bundespatent angemeldet; unzulässiger Hinweise auf eine Patentanmeldung, der schon der Form nach unlauterer Wettbewerb ist, solange sich der Hinweis nicht ausschließlich an patentrechtlich geschulte Kreise richtet; „Patent angemeldet” oder „DPangem.” sind nach der...
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Recht
(
Patentrecht, Gebrauchsmusterrecht, Designrecht
)
DBV
Abk. für Deutscher Bauernverband e.V....
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VWL
(
Agrarpolitik
) ,
BWL
(
Märkte, Instrumente, Verbände
)
DC
Abk. für Developing Country. ...
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VWL
(
Entwicklungspolitik
)
DCF-Verfahren
Discounted-Cashflow-Verfahren....
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BWL
(
Kreditgeschäft
)
DCFTA
Abk. für Deep and Comprehensive Free Trade Agreements (dt. "tiefe und umfassende" Freihandelsabkommen), die von der Europäischen Union (EU) im Rahmen der Europäischen Nachbarschaftspolitik (ENP) und insbes. der Östlichen Partnerschaft den Partnerländern im Rahmen von Assoziierungsabkommen...
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VWL
(
Europa
)
DDL
Abk. für Data Description Language bzw. Data Definition Language; Datenbeschreibungssprache. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
DDP
AußenhandelAbkürzung für Delivered Duty Paid ... Named Place of Destination; geliefert verzollt ... benannter Bestimmungsort; Vertragsformel der von der ICC entwickelten Incoterms für Außenhandelsgeschäfte. DDP („Verzollt …“) ist das spiegelbildliche Pendant zu EXW, indem es aus der...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
) ,
BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
DDU
Abkürzung für Delivered Duty Unpaid (geliefert unverzollt ... benannter Bestimmungsort); mit Inkrafttreten der Incoterms 2010 weggefallene Lieferklausel, kann aber nach wie vor vertraglich vereinbart und angewendet werden....
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BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
De-Facto-Standard
ein nicht von einer offiziellen Standardisierungsorganisation definierter Standard, der sich über die Jahre seiner Nutzung als sinnvoll erwiesen hat und aufgrund seiner Verbreitung gleichwohl weitgehend eingehalten wird. Viele De-Facto-Standards werden später durch internationale Standardisierungsorganisationen aufgenommen und in einen offiziellen Standard überführt....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
De-Mail
durch das De-Mail-Gesetz vom 28.4.2011 (BGBl. I 666) m.spät.Änd. geschaffene Möglichkeit, Dienste auf einer elektronischen Kommunikationsplattform, die einen sicheren, vertraulichen und nachweisbaren Geschäftsverkehr für jedermann im Internet sicherstellen sollen, anzubieten. Ein...
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Recht
(
Post- und Fernmeldewesen
)
Deadlock
Zustand bei der Informationsverarbeitung, bei dem sich zwei ablaufende Prozesse gegenseitig blockieren. Ein Betriebssystem (BS) oder ein Datenbanksystem sollte so konzipiert sein, dass kein Deadlock auftreten kann oder Maßnahmen zu seiner Entdeckung und Behebung bereitstellen. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Deal
Absprachen im Strafprozess....
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Recht
(
Strafprozess- und Gerichtsverfassungsrecht, Strafvollstreckung
)
Dealing-at-Arm's-Length-Grundsatz
Fremdvergleichsgrundsatz; Grundsatz des Steuerrechts, nach dem miteinander verbundene Unternehmen Geschäfte miteinander zu solchen Konditionen eingehen müssen, wie sie auch untereinander fremden Dritten gewählt werden würden (Verrechnungspreis; Fremdvergleichsgrundsatz). Die Bezeichnung beruht...
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BWL
(
Internationales Steuerrecht
)
Deaton
Angus, geb. 1945, ist ein britisch-US-amerikanischer Ökonom und lehrt an der Princeton University. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in der Gesundheits- und Entwicklungsökonomie sowie dem mikroökonomischen Verhalten von Haushalten. 2013 erschien sein bekanntestes Buch: „Great Escape: Health,...
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Wirtschaftsgeschichte
(
Nobelpreisträger der Wirtschaftswissenschaften
)
Debet
linke Seite eines Kontos; andere Bezeichnung für Soll. Gegensatz: Kredit. ...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Debetsaldo
Sollsaldo; ein auf der Habenseite bei Abschluss eines Kontos ausgewiesener Betrag, der das Konto im Fall des Überwiegens der Sollposten über die Habenposten ausgleicht. Bei Kontokorrent-Konten zeigt er gleichzeitig an, wie viel der betreffende Kunde oder Geschäftspartner nach Aufrechnung aller Last- und Gutschriften schuldet. ...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Debitkarte
Zahlungskarte, die von Kreditinstituten herausgegeben wird und für Bargeldabhebungen am Geldausgabeautomaten und für bargeldlose Zahlungen am Point of Sale (POS) genutzt wird (bargeldloser Zahlungsverkehr). Nach dem Einsatz einer Debitkarte reicht der Händler die über ihn getätigten...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Debitoren
in der Buchführung gebrauchter Ausdruck für Warenschuldner oder Kunden, die die Waren vom Lieferer auf Kredit beziehen (Schuldner). 1. In der Bilanz im Umlaufvermögen zu aktivieren: „Forderungen aus Lieferungen und Leistungen”. Saldierung mit Kreditoren oder Habenposten innerhalb der...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Debitorenprobe
prüfungstechnische Formel zur Verprobung der Richtigkeit der Ergebnisse der Buchführung für die Istversteuerung des Umsatzes und als Schätzungsunterlage bei nicht ordnungsmäßiger Buchführung. Rechnungsschema: Vom Warenausgang zu kürzen sind ggf. Retouren, Nachlässe, Rabatte, Skonti u.ä....
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BWL
(
Buchhaltung
)
Debitorenrisiko
Delkredererisiko. ...
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BWL
(
Außenhandelsfinanzierung
)
Debitorenwagnis
kalkulatorisches Wagnis (Wagnisse), durch dessen Verrechnung der Betrieb eine Selbstversicherung gegen das nicht fremdversicherte Risiko von Forderungsausfällen erreicht. Die nach Erfahrungssätzen gebildeten Debitorenwagniskosten werden zumeist den Finanzierungskosten zugeschlagen. Vgl. auch Delkredere....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
) ,
BWL
(
Buchhaltung
)
Debitorenziehung
Form eines Finanzwechsels....
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BWL
(
Kreditgeschäft
)
Debreu
Gerard, 1921-2004, Nationalökonom, Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften 1983. Debreu studierte in seinem Heimatland Frankreich Mathematik und ging nach dem Zweiten Weltkrieg in die Vereinigten Staaten, wo er mit Arrow zusammenarbeitete. Debreu lehrte seit 1962 an der University of California...
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Wirtschaftsgeschichte
(
Nobelpreisträger der Wirtschaftswissenschaften
)
Debt Bond Swap
Debt-Conversion-Programm. ...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Debt Buy Back
Debt-Conversion-Programm. ...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Debt Equity Swap
Debt-Conversion-Programm. ...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Debt for Nature Swap
Austausch „Schulden gegen Natur”, bei dem sich die Interessen von Entwicklungsländern an einer Entschuldung und Industrieländern am Erhalt natürlicher Ressourcen (bes. der tropischen Regenwälder) miteinander verbinden sollen....
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Debt Management
1. Begriff der Finanzwissenschaft für Maßnahmen, die den stabilisierungspolitischen, allokativen und fiskalischen Zielen staatlicher Schuldenpolitik dienen. I.e.S. Maßnahmen der Schuldenstrukturpolitik, d.h. für Veränderungen in der Zusammensetzung der öffentlichen Schuld., i.w.S. auch...
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Debt-Conversion-Programm
Umschuldungsmaßnahmen zur Lösung der Schuldenkrise: (1) Der Rückkauf von Auslandsschulden mit Abschlag gegen Devisen wird als Debt Buy Back bezeichnet. (2) Ein Schuldentausch mit Abschlägen gegenüber dem Nennwert der ursprünglichen Schuld wird als Debt Bond Swap bezeichnet. (3) Eine...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Debugger
Systemprogramm zur Suche von Laufzeitfehlern (Fehler bei der Programmausführung) in einem Programm. Es gibt detaillierte Auskunft über einen aufgetretenen Fehler, z.B. die Art des Fehlers, die Stelle im Programm, welchen Wert zu diesem Zeitpunkt die Variablen des Programms besitzen, wie die...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Decay-Effekt
Abnutzungseffekt, der bei Rezipienten bei sich wiederholender Werbung auftreten kann und zu einer Verminderung der Werbewirkung führt. Vgl. auch Reaktanz. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Decision Engine
Auf einer Finanzierungsplattform werden alle Entscheidungsparameter verschiedenster Baufinanzierungsanbieter nach Eingabe der Kundendaten auf Knopfdruck abgeglichen. Als Ergebnis liefert die Decision Engine eine Machbarkeitseinschätzung und eine risikoadjustierte Kondition. Wird die Decision...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Decision Lag
Lag....
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VWL
(
Konjunktur
)
Decision Making Unit (DMU)
Buying Center. ...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Decision Support System (DSS)
Entscheidungsunterstützungssystem (EUS); 1. Begriff: Computergestütztes Planungs- und Informationssystem (computergestütztes Planungssystem, Führungsinformationssystem (FIS)), das die Entscheidungsvorbereitung auf den Führungsebenen unterstützt, indem entscheidungsrelevante Informationen...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Decision Usefulness
Entscheidungserheblichkeit; qualitative Anforderung an Rechnungslegungsinformationen nach den US-GAAP sowie nach den International Financial Reporting Standards (IFRS). Vgl. auch Conceptual Framework und Framework....
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Decision-Calculus-Modelle
auf einem von Little (1970) entwickelten Konzept eines Informations- und Entscheidungssystems basierende Modelle. Angestrebt wird eine vereinfachte Nachbildung menschlichen Entscheidungsverhaltens; zugrunde gelegte Modellanforderungen sind entsprechend: Einfachheit, Benutzersicherheit, Anpassungsfähigkeit, Vollständigkeit, Kontrollierbarkeit und Kommunikationsfreundlichkeit. ...
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BWL
(
Marktforschung
)
Deckname
rechtlich zulässiges Auftreten unter einem anderen als dem Familiennamen in Fällen der Teilnahme am Kunstleben u.Ä. Rechtsvorschriften: Pseudonym....
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Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
)
Deckung
Geld- und WährungspolitikBereithaltung von Mitteln seitens der Notenbank zur Notendeckung, d.h. zur jederzeitigen Einlösung zurückströmender Banknoten. Um der Notenbank die Möglichkeit konjunkturpolitischer Einflussnahme zu geben, wurden Staatspapiere, für die geldpolitische Refinanzierung...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
) ,
VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
) ,
BWL
(
Wertpapiergeschäft
) ,
BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Deckungsbeitrag
Bezeichnung für die in Grenzkostenrechnungen und der Einzelkostenrechnung ermittelten Bruttogewinne....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Deckungsbeitragsanalyse
Bruttogewinnanalyse....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Deckungsbeitragsrechnung
Sammelbezeichnung für verschiedene Arten von Bruttoerfolgsrechnungen, die auf einer Trennung zwischen fixen Kosten und variablen Kosten in Bezug auf den Beschäftigungsgrad beruhen....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Deckungsbudget
periodenbezogener Solldeckungsbeitrag. Dient als Ausrichtung der Einzelentscheidungen auf die langfristigen Gesamtziele. Vgl. auch aufwandsorientiertes Deckungsbudget....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Deckungsfähigkeit
Ausnahme vom Haushaltsgrundsatz der qualitativen Spezialität (Haushaltsgrundsätze). Sachverwandte Haushaltstitel können im Haushaltsplan als einseitig oder gegenseitig deckungsfähig erklärt werden, d.h. die üblicherweise verbotene Übertragung von Haushaltsmitteln von einem Titel auf einen...
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Deckungsgeschäft
HandelskaufEs handelt sich um ein infolge von Nichterfüllung einer Verpflichtung eines Vertragsteils durch den „Enttäuschenden“ vorgenommenes Geschäft, um seine eigenen Verpflichtungen gegenüber einem Dritten erfüllen zu können. Beim Verkäufer ist es ein Deckungsverkauf, beim Käufer ein...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
) ,
Recht
(
Allgemeines
)
Deckungsgrad
1. Bilanzielle Kennzahl: Verhältnis von kurzfristigem Umlaufkapital zu kurzfristigen Verbindlichkeiten; Berechnung unter Berücksichtigung des Zeitfaktors: (1) Quotient aus Geldwerten und kurzfristigen Verbindlichkeiten; (2) Quotient aus Geldwerten, einschließlich kurzfristigen Forderungen, und...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Deckungsgrundsatz
I. Zwangsversteigerungsrecht: Bei der Zwangsversteigerung von Grundstücken bleiben dem Recht des betreibenden Gläubigers im Rang vorgehende Rechte bestehen und müssen vom Ersteher übernommen werden (Übernahmegrundsatz). Die Sicherung der vorgehenden Rechte erfordert, dass nur ein Gebot...
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Recht
(
Zwangsversteigerung/-verwaltung
)
Deckungskapital
Begriff aus der Lebensversicherung. Differenz aus dem erwarteten Barwert künftiger Leistungen und dem erwarteten Barwert künftiger Beiträge. Das Deckungskapital ist eine rechnerische Größe, kann positive wie negative Werte annehmen und ist von der Deckungsrückstellung zu unterscheiden, die...
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BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Deckungskredite
öffentliche Kreditaufnahme. ...
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Deckungsprinzip
Tragfähigkeitsprinzip. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Deckungsprüfung
Begriff: Prüfung der formellen und materiellen Voraussetzungen für den Versicherungsschutz eines Versicherungsnehmers in einem Schadenfall.MerkmaleZu den formellen Voraussetzungen gehören die Existenz eines Versicherungsvertrags für das betroffene Risiko bei dem in Anspruch genommenen...
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BWL
(
Grundlagen der Versicherungswirtschaft
)
Deckungspunkt
Break-Even-Point....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Deckungspunktanalyse
Break-Even-Analyse....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Deckungsrechnung
ältere Bezeichnung für Deckungsbeitragsrechnung....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Deckungsrelation
das für die Bemessung von Ausgleichszuweisungen im Finanzausgleich maßgebliche Verhältnis zwischen Finanzkraft und Finanzbedarf öffentlicher Aufgabenträger. ...
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Deckungsspanne
im System des Direct Costing häufig verwendeter Begriff für Deckungsbeitrag....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Deckungsumsatz
Begriff der Break-Even-Analyse für denjenigen Umsatz, bei dem gerade Vollkostendeckung eintritt (Deckung der fixen Kosten und variablen Kosten)....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Deckungsvorgabe
Solldeckungsbeitrag....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Deckungswert
Realkreditgrenze. Um die hohe Sicherheit der Hypothekenpfandbriefe jederzeit zu garantieren, werden zusätzlich zu der vorsichtigen Ermittlung des Beleihungswertes nur Darlehensteile bis zu 60 Prozent des Beleihungswertes in Deckung genommen. Pfandbriefbanken können auch Beleihungsausläufe über 60 Prozent finanzieren, jedoch diese Darlehensteile nicht über Hypothekenpfandbriefe refinanzieren....
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Deckungszeitpunkt
Begriff der Break-Even-Analyse für den Zeitpunkt im Ablauf der Planungsperiode, zu dem die kumulierten Deckungsbeiträge erstmals die kumulierten fixen Kosten übersteigen....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Decoder
Gerät oder Programm zur Codierung und Decodierung von Daten. Der Decoder wird integriert in die Schnittstellen zwischen zwei Datenstationen, die verschiedene Darstellungscodes (Code) benutzen und Daten austauschen wollen. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Decort
Dekort. ...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Découvert
Leerverkauf. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Decreasing Returns to Scale
Abnehmende Skalenelastizität....
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BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
)
DED
Deutscher Entwicklungsdienst. ...
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VWL
(
Entwicklungspolitik
)
Deduktion
logisches Verfahren der Ableitung von weniger allgemeinen aus allgemeineren Aussagen (Axiom, Theorem). Aus Prämissen oder als allgemeingültig erkannten Tatbeständen werden Schlüsse (Konklusionen) deduziert. Innerhalb der Realwissenschaften kommt die deduktive Methode in dem Sinn zur Anwendung,...
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
DEE
Abk. für Datenendeinrichtung. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Deep Discount Bond
Anleihe mit einer unter dem Kapitalmarktzins zum Emissionszeitpunkt liegenden für die gesamte Laufzeit (i.d.R. 25 bis 30 Jahre) festen Nominalverzinsung (Unterverzinsung). Die Unterverzinsung wird durch ein Disagio ausgeglichen; bestimmt durch die Differenz zwischen Emissionsrendite und Nominalzins...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Deepfake
Ein Deepfake oder Deep Fake ist ein mit Hilfe künstlicher Intelligenz erstelltes Bild oder Video, das authentisch wirkt, es aber nicht ist. Auch die Methoden und Techniken in diesem Zusammenhang werden mit dem Begriff bezeichnet. Verwendet werden Machine Learning und speziell Deep Learning. Mit...
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BWL
(
Wirtschaftsinformatik
)
Default-Klausel
Zusicherungsklausel in internationalen Kredit- und Anleiheverträgen, die den Gläubigern (Kreditgeber) die Möglichkeit einer sofortigen Kündigung einräumt, wenn der Schuldner (Kreditnehmer) seinen vertraglichen Verhaltenspflichten nicht nachkommt. Es handelt sich um eine Nebenbestimmung, die der...
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BWL
(
Kreditgeschäft
)
Defender
das u.U. durch ein neues Investitionsobjekt (Challenger) zu ersetzende, bereits vorhandene Investitionsobjekt bei Ersatzinvestitionen. ...
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BWL
(
Investition
)
defensives Umweltmanagement
Strategie im Rahmen des Umweltmanagements. Bei einem defensiven Umweltmanagement verhalten sich die Unternehmen gegenüber der Umweltgesetzgebung so, dass sie immer nur gerade die jeweiligen vorgeschriebenen Mindestanforderungen erfüllen. Gegensatz: offensives Umweltmanagement....
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Deferred Compensation
Bezeichnung für eine Pensionszusage im Rahmen der betrieblichen Altersversorgung (bAV) unter Verzicht des Arbeitnehmers auf Barvergütung. Stattdessen resultiert eine Anwartschaft auf Versorgungsleistungen. Zudem nutzt der Arbeitnehmer die nachgelagerte Besteuerung zur weiteren Verbesserung seiner Versorgungssituation. Siehe auch Entgeltumwandlung....
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BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
) ,
Recht
(
Allgemeines, Individualarbeitsrecht
)
Deferred Payment Akkreditiv
Dokumentenakkreditiv (Akkreditiv), bei dem der Begünstigte (im Gegensatz zum Sichtakkreditiv) dem Akkreditiv-Auftraggeber (Importeur) ein Zahlungsziel einräumt und erst nach einer bestimmten Frist nach Dokumentenaufnahme Anspruch auf Zahlung hat, und zwar an dem nach den Akkreditivbedingungen...
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BWL
(
Auslandsgeschäft in Banken
)
Deficit Spending
1. Begriff: Überschuss der Ausgaben über die Einnahmen der öffentlichen Haushalte (Haushaltsfehlbetrag), um einen expansiven Effekt im Zustand der Unterbeschäftigung zu erzielen. Der Begriff ist eng mit der Fiscal Policy in der Tradition keynesianisch orientierter antizyklischer Finanzpolitik...
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Deficit Without Spending
Deficit Spending....
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Defined Benefit
Internationale Bezeichnung für eine Versorgungsregelung in der betrieblichen Altersversorgung (baV), bei der sich der Arbeitgeber verpflichtet, einen definierten Beitrag zugunsten einer Versorgung des Arbeitnehmers aufzuwenden. Die Verpflichtung des Arbeitgebers erschöpft sich in der...
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BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
) ,
Recht
(
Rentenversicherung und Altersvorsorgung der selbstständigen Berufe
)
Defined Contribution
Internationale Bezeichnung für eine Versorgungsregelung in der betrieblichen Altersversorgung (baV), bei der sich der Arbeitgeber verpflichtet, einen definierten Beitrag zugunsten einer Versorgung des Arbeitnehmers aufzuwenden. Die Verpflichtung des Arbeitgebers erschöpft sich in der...
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BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
) ,
Recht
(
Rentenversicherung und Altersvorsorgung der selbstständigen Berufe
)
Definition
Festlegung der Bedeutung von in den Wissenschaften verwendeten Begriffen (Nominaldefinition). In logischer Hinsicht eine sich aus zwei Gliedern zusammensetzende Verknüpfungsformel bzw. Gleichung....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Definition des Geschäfts
Erweiterung der Abgrenzungsproblematik des strategischen Geschäftsfelds (Produkt/Markt-Orientierung). Zu berücksichtigen sind die drei Dimensionen potenzielle Nachfragesektoren, Funktionserfüllung und verwendete Technologien. Eine vertiefende Definition erfolgt über das Kaufverhalten der Abnehmer, den Ressourcenbedarf und die vorhandenen Fähigkeiten sowie die Kostensituation....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Defizit
1. Begriff aus der Theorie öffentlicher Haushalte für den die laufenden Einnahmen übersteigenden Betrag der Ausgaben. Das Defizit fällt je nach dem, ob es in der Finanzstatistik oder in der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung (VGR) nachgewiesen wird, unterschiedlich hoch aus. Bedeutsam ist das...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
) ,
BWL
(
Buchhaltung
)
Defizitquote
Verhältnis von staatlichem Defizit (d.h. aller öffentlichen Haushalte) zum Bruttoinlandsprodukt (BIP). Für EU-Mitglieder sieht der EG-Vertrag vor, dass die Defizitquote die Dreiprozentgrenze nicht überschreitet und mittelfristig (mind.) auf Null zurückgeführt wird....
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VWL
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
Defizitverfahren
Stabilitäts- und Wachstumspakt. Dieser sog. Pakt gilt als völkerrechtlicher Vertrag; das Defizitverfahren wird eingeleitet, soweit nachhaltig gegen Konvergenzkriterien verstoßen wird oder Staatsverschuldung und Nettokreditaufnahme vorliegen. ...
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Deflation
Zeitperiode mit negativer Inflationsrate und wirtschaftlicher Krise; im Unterschied zur Inflation mit steigenden Inflationsraten und zur Disinflation mit abnehmenden, aber positiven Inflationsraten ist die Deflation mit Senkungen des Preisniveaus verbunden. Die Krise erklärt sich aus den folgenden...
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Deflationierung
reales Inlandsprodukt. ...
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VWL
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
deflatorische Lücke
Gap. ...
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
Defraudation
Unterschlagung. ...
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Recht
(
Strafrecht, Besonderer Teil, Nebenstrafrecht
)
Defreezing
Organisationsentwicklung. ...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Degenerationsphase
Niedergangsphase. 1. Begriff: letzte Phase des Lebenszyklus eines Produkts, in der die Absatzmenge zunehmend abnimmt. 2. Auslösende Faktoren: Technischer Fortschritt mit der Folge der Veralterung des Produkts, stark auftretende Substitutionsgüter mit besserer Bedürfnisbefriedigung der Käufer, Bedürfniswandel etc....
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BWL
(
Produktpolitik
)
deglomerative Preisdifferenzierung
monopolistische Preisbildung. ...
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VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Degression
KostentheorieRückgang der Stückkosten bei Ausweitung der Produktion. 1. Gesamtkostendegression: Die Grenzkosten liegen unter den Durchschnittskosten, da die Produktionsmenge unterhalb des Betriebsoptimums liegt.2. Stückkostendegression (Größendegression): Mit zunehmender Produktionsmenge...
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BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
)
Degressionsschwelle
Begriff der Kostentheorie für den Beschäftigungsgrad, bei dem die Stückkosten ihr Minimum erreichen und gleich den Grenzkosten sind....
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BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
)
degressive Abschreibung
BegriffAbschreibungsmethode (Abschreibung), mit der Anpassung des Buchwertes eines Anlagegegenstandes an seinen jeweiligen Gebrauchswert erreicht werden soll, im Hinblick darauf, dass der Veräußerungswert eines gebrauchten Gegenstandes in den ersten Nutzungsjahren schneller sinkt als in späteren...
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degressive Kosten
unterproportionale Kosten; fallende Kosten (Gesamtkosten, Durchschnittskosten, Stückkosten) in Abhängigkeit von der Beschäftigung: Die Kosten steigen in geringerem Maße als die Kosteneinflussgröße Beschäftigung. Vgl. auch Degression. ...
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BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
)
degressiver Akkord
Sonderform des Akkordlohns, bei der der Stundenlohn in Abhängigkeit vom Leistungsgrad degressiv verläuft. Grundgedanke ist der Schutz der Arbeitnehmer vor Überanstrengung. Am bekanntesten: Rowan-Lohn. Gegensatz: Progressiver Akkord....
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Degustation
Probe von Produkten (i.d.R. von Genussmitteln) in Geschäftslokalen und/oder bei Ereignissen (z.B. im Rahmen von Verkaufsförderungsaktionen). Vgl. auch Bemusterung. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Deindustrialisierung
1. Begriff: Zur Kennzeichnung bestimmter (an sich für entwickelte Volkswirtschaften als normal erachtetes) Muster des sektoralen Strukturwandels verwendeter Begriff. 2. Erklärung: Auf hohem volkswirtschaftlichen Entwicklungsniveau verliert die industrielle Produktion im Vergleich zu den...
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VWL
(
Industriepolitik
)
Dekartellierung
Zerschlagung; Auflösung wirtschaftlicher Unternehmenszusammenschlüsse, die auf Wettbewerbsbeschränkungen ausgerichtet sind. Die 1945 durch das Potsdamer Abkommen eingeführte Dekartellierung sollte die übermäßige Konzentration der Wirtschaftsmacht, bes. durch Kartelle, Syndikate, Trusts und...
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (GWB, Europäisches Kartellrecht)
)
Deklaration
Frachtgeschäft: Inhalts- und/oder Wertangabe, nach der Zölle ermittelt und Frachtpapiere erstellt werden sowie ggf. Schadensersatz zu bemessen ist....
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
deklarative Programmiersprache
Programmiersprache. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
deklarative Wissensrepräsentation
grundlegende Form der Wissensrepräsentation. Kriterium: Wissen wird nur „passiv” beschrieben; d.h.es werden keine Angaben über die Art und Weise gemacht, wie das repräsentierte Wissen im Rahmen einer Problemlösung angewendet werden kann (logische Wissensrepräsentation). Gegensatz: Prozedurale Wissensrepräsentation. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Dekompositionsproblem
Neue klassische Makroökonomik. ...
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
Dekontaminationskosten
Kosten für die Befreiung eines Grundstücks von Schadstoffen. Infolge eines Versicherungsfalls kann das Erdreich auf dem Versicherungsgrundstück oder einem angrenzenden Grundstück mit Schadstoffen belastet (= kontaminiert) werden. Durch behördliche Anordnung wird eine Dekontaminierung des...
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BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Dekort
Decort. 1. Zahlungsabzug für mangelhafte Ware. 2. Kassaskonto im Großhandel. 3. Rabatt im Auslandsgeschäft, den der Exporteur erhält, dem der Lieferer die Rechnung zu Listenpreisen ausstellt....
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BWL
(
Außenhandelsmarketing
) ,
BWL
(
Buchhaltung
)
Del Credere Agent
spezielle Form des Absatzmittlers, der neben der Vermittlung und dem Abschluss von Geschäften als zusätzliche Dienstleistung für seine Auftraggeber (Hersteller, Exporteur) gegen eine Delkredereprovision das Risiko des Forderungsausfall übernimmt. ...
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BWL
(
Außenhandelsmarketing
)
Delegation
Übertragung von Kompetenz (und Verantwortung) auf hierarchisch nachgeordnete organisatorische Einheiten, auch als Kompetenzdelegation bezeichnet....
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Recht
(
Recht des öffentlichen Dienstes, Wehrrecht, Zivildienst
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Delegationsbereich
Kompetenzbereich; Bereich, der einer organisatorischen Einheit aufgrund der Delegation zugewiesen worden ist....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Delegierte
Begriff im Mitbestimmungsgesetz (MitbestG) (vgl. §§ 9 ff.). Bei Unternehmen mit i.d.R. mehr als 8.000 Arbeitnehmern sind von den Arbeitnehmer geheim und nach den Grundsätzen der Verhältniswahl, grundsätzlich sog. Delegierte zu wählen, welche wiederum die Aufsichtsratsmitglieder der...
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Recht
(
Betriebsverfassung, Unternehmensmitbestimmung, Gewinnbeteiligung, betriebliche Altersvorsorge, technischer Arbeitsschutz
)
Delikt
unerlaubte Handlung. ...
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Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
)
Deliktsfähigkeit
1. Begriff: Fähigkeit, sich durch das Begehen einer unerlaubten Handlung schadensersatzpflichtig zu machen (§ 828 BGB). Neben der Geschäftsfähigkeit Teil der Handlungsfähigkeit. 2. Formen: a) Doppelt beschränkte Deliktsfähigkeit: Zwischen sieben und neun Jahren mit Ausnahme von...
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Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
)
Delisting
Auslistung eines Artikels aus dem Sortiment eines Handelsunternehmens bzw. Widerruf einer Zulassung von Wertpapieren zum Börsenhandel....
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
) ,
BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Delivered at Frontier
DAF....
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BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
Delivered at Place
DAP....
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BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
Delivered at Terminal
DAT....
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BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
Delivered Duty Paid
DDP....
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BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
Delivered Duty Unpaid
DDU....
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BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
Delivered ex Quay
DEQ....
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BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
Delivered ex Ship
DES....
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BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
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